DE102005051268A1 - Über einen seriellen Bus IEEE 1394 mit einem digitalen Videocamcorder zu verbindender Videorecorder - Google Patents

Über einen seriellen Bus IEEE 1394 mit einem digitalen Videocamcorder zu verbindender Videorecorder Download PDF

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Abstract

Ein Videorekorder, der mit einem DV-Camcorder verbunden ist, umfasst: einen Mikroprozessor; eine Programmdatendatei für das Speichern von Zeitkodes in dem Datenstrom auf einem DV-Band, die den Kopierstart- und Kopierendpositionen entsprechen ("Start- und Endzeitkodes"), wenn ein Benutzer die Start- und Endpositionen anweist, nachdem er den Camcorder angewiesen hat, den Datenstrom wiederzugeben; und eine Protokolltabelle für das Speichern der Start- und Endzeitkodes als auch eines Rücksetzzeitkodes und eines Zeitkodes, der dem Rücksetzzeitkode direkt vorangeht. Wenn derselbe Zeitkode wie der Endzeitkode während der Wiedergabe des Datengebietes vom Startzeitkode zum Endzeitkode erworben wird, so bestimmt der Mikroprozessor auf der Basis der Zeitkodes in der Protokolltabelle, ob die dann erreichte Wiedergabeposition dieselbe ist wie die angewiesene Kopierendposition. Dies ermöglicht ein sicheres Kopieren sogar mit einem Datenstrom, der Rücksetzzeitkodes enthält.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Videorekorder, wie einen HDD-Rekorder (Festplattenrekorder), einen DVD-Rekorder (Bildplattenrekorder) oder einen digitalen Videokassettenrekorder (VCR), der mit einem DV-Camcorder (Digital Video, Digitales Video) über einen seriellen Bus IEEE 1394 (IEEE, Institute of Electrical & Electronics Engineers) verbunden werden soll, und der fähig ist, Datenströme, die vom DV-Camcorder gesendet werden, aufzunehmen.
  • Es ist ein Kopierverfahren, genannt Programmkopieren (program dubbing), bekannt, um ein Datenstrom, der von einem DV-Band eines DV-Camcorders wiedergegeben wird, auf ein Aufzeichnungsmedium eines Videorekorders, wie eines HDD-Rekorders, der mit dem DV-Camcorder über einen seriellen Bus IEEE 1394 verbunden ist, zu kopieren (aufzuzeichnen). Gemäß dem Programmkopieren befehlt ein Benutzer zuerst dem DV-Camcorder vom Videorekorder, eine normale Wiedergabe oder eine schnelle Vorwärtswiedergabe durchzuführen und sucht Inhalte im Datenstrom im DV-Band. Wenn der Benutzer eine Kopierstartposition und eine Kopierendposition auf dem DV-Band angibt, während er die Inhalte im Datenstrom sucht, speichert ein Mikroprozessor des Videorekorders Zeitkodes in den Daten, die jeweils der bestimmten Kopierstartposition und der bestimmten Kopierendposition entsprechen, als Programmdaten in einem Speicher im Videorekorder (solche Zeitkodes werden hier nachher als „Startzeitkode" beziehungsweise „Endzeitkode" bezeichnet). Basierend auf den Programmdaten steuert der Mikroprozessor den DV-Camcorder, um automatisch auf dem Aufzeichnungsmedium des Videorekorders den Datenstrom, der auf dem DV-Band aufgezeichnet ist, in einem Datengebiet von einer Position, die der Kopierstartposition entspricht, bis zu einer Position, die der Kopierendposition entspricht, zu kopieren.
  • Ein konventioneller Videorekorder, der eine Programmkopierfähigkeit besitzt, vergleicht jedoch einfach die Zeitkodes, die im Datenstrom enthalten sind, die von einem DV-Camcorder gesendet wurden, mit dem Startzeitkode und dem Endzeitkode, der in den Programmdaten enthalten ist, um die Kopierstartposition und die Kopierendposition auf dem DV-Band zu bestimmen. Dieser einfache Vergleich der Zeitkodes verursacht ein Problem in den folgenden Fällen, bei denen der Aufzeichnungsmodus geändert wird, beispielsweise vom SP-Modus (Standardwiedergabemodus) zum LP-Modus (Longplaymodus), wenn der DV-Camcorder auf ein DV-Band aufzeichnet (photographiert), wobei der DV-Camcorder einem Bild-Einblende-/Ausblende-Verfahren unterworfen wird, wenn der DV-Camcorder auf ein DV-Band aufnimmt, und wenn das DV-Band auf einmal aus dem DV-Camcorder heraus genommen wird.
  • In diesen Fällen wird der Zeitkode auf dem DV-Band automatisch auf „0:00" (0 oder Rücksetzen auf null) zurück gesetzt. Dies bewirkt, dass mehrere Datenströme, die denselben Zeitkode enthalten, auf das DV-Band aufgezeichnet werden. Somit macht der einfache Vergleich von Zeitkodes, um einfach die Zeitkodes, die im Datenstrom enthalten sind, der von einem DV-Camcorder gesendet wird, mit dem Startzeitkode und dem Endzeitkode, die in den Programmdaten enthalten sind, zu vergleichen, es unmöglich, die Kopierstartposition und die Kopierendposition auf dem DV-Band genau zu bestimmen. Dies wird unten unter Bezug auf 13, die eine Schaubild ist, das eine beispielhafte Kombination der angewiesenen Kopierstartposition, der 0-Rücksetzposition und der angewiesenen Kopierendposition auf dem DV-Band, das in den DV-Camcorder gemäß dem Stand der Technik eingelegt ist, zeigt, genauer beschrieben.
  • Wenn man beispielsweise annimmt, dass die angewiesene Kopierstartposition und die angewiesene Kopierendposition, wie sie von einem Benutzer angewiesen werden, solche Positionen darstellen, wie sie schematisch in 13 gezeigt sind, versucht der Mikroprozessor des Videorekorders das DV-Band von der angewiesenen Kopierendposition zur angewiesenen Kopierstartposition zurück zu spulen. Es wird jedoch das DV-Band, das schematisch in 13 gezeigt ist, einmal auf 0 (null) zurück gesetzt, so dass zusätzlich zu den Daten, die der angewiesenen Kopierstartposition entsprechen, das DV-Band getrennte Daten (Daten die der Position P104 in 13 entsprechen), die denselben Zeitkode (0:05) wie den Zeitkode (0:05), der in den Daten enthalten ist, die der angewiesenen Kopierstartposition entsprechen, besitzen, aufweist.
  • Somit kann es sein, dass der Mikroprozessor des Videorekorders die Position P104 fälschlicherweise als die angewiesene Kopierstartposition identifiziert und das DV-Band nur bis zur Position P104 zurück spult. Somit kann es sein, dass, obwohl der Benutzer gewünscht hat, dass der Videorekorder die Daten in den Gebieten A und B auf dem DV-Band aufzeichnen soll, der Videorekorder die Daten im Gebiet D (Gebiet von der Position P104 bis zur angewiesenen Kopierendposition) auf dem DV-Band aufzeichnet. Weiterhin wird, wenn der Benutzer versucht, die angewiesene Kopierendposition auf die Position P104 (die zweite Position des Zeitkodes 0:05) festzusetzen, während die angewiesene Kopierstartposition an derselben Position wie oben (die erste Position des Zeitkodes 0:05) auf dem DV-Band, das in 13 gezeigt ist, beibehalten wird, der Zeitkode, der der angewiesenen Kopierstartposition entspricht, gleich demselben Zeitkode (0:05) wie dem, der der angewiesenen Kopierendposition entspricht. Somit kann es oft sein, dass der Mikroprozessor des Videorekorders eine solche Eingabe zurückweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen solchen Videorekorder zu liefern, der mit einem DV-Camcorder über einen seriellen Bus IEEE 1394 verbunden werden soll, der auf einem Aufzeichnungsmedium des Videorekorders, Datenströme, die auf einem DV-Band des DV-Camcorders aufgezeichnet sind, in einem Gebiet von einer angewiesenen Startposition bis zu einer angewiesenen Endposition sicher kopieren kann, sogar wenn das Programmkopieren auf das Aufzeichnungsmedium des Videorekorders von einem DV-Band, bei dem der oder die Zeitkodes rückgesetzt wurden, erfolgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liefern wir einen Videorekorder, der mit einem DV-(Digital Video)-Camcorder über einen IEEE (Institute of Electrical & Electronics Engineers) 1394 seriellen Bus zu verbinden ist, wobei der Videorekorder umfasst: eine Bedienvorrichtung für das Geben von Anweisungen und das Betätigen des DV-Camcorders und des Videorekorders selbst; eine IEEE 1394 Schnittstelle für das Senden und Empfangen von Steuerbefehlen und ihrer Antwortsignale und auch das Senden und Empfangen eines Datenstroms zu und vom DV-Camcorder; eine Videoaufzeichnungsvorrichtung für das Aufzeichnen eines Datenstroms, der vom DV-Camcorder über die IEEE 1394 Schnittstelle empfangen wurde, auf einem Aufzeichnungsmedium; eine Zeitkodeerwerbungsvorrichtung für das Erwerben eines Zeitkodes, der in den Daten enthalten ist, die sich im Datenstrom befinden, der auf einem DV-Band des DV-Camcorders aufgezeichnet ist, und der jeder Wiedergabeposition im DV-Band entspricht; eine Zeitkodespeichervorrichtung für das Speichern von Zeitkodes, die in den Daten enthalten sind, die sich im Datenstrom befinden, der auf dem DV-Band aufgezeichnet ist, und die jeweils einer Kopierstartposition und einer Kopierendposition im DV-Band, die durch den Benutzer angewiesen wurden, entsprechen (solche Zeitkodes werden hier nachfolgend als „Startzeitkode" beziehungsweise „Endzeitkode" bezeichnet), wobei die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung den Startzeitkode und den Endzeitkode erwirbt, wenn ein Benutzer, der die Bedienvorrichtung verwendet, die Kopierstartposition und die Kopierendposition im DV-Band anweist, nachdem der Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung den DV-Camcorder anweist, eine normale Wiedergabe oder eine Vorwärtsschnellwiedergabe des Datenstroms im DV-Band im DV-Rekorder auszuführen; eine Programmkopiersteuervorrichtung für das Steuern des DV-Camcorders, das DV-Band zurück zu spulen, nach dem Beenden der Speicherung des Startzeitkodes und des Endzeitkodes durch die Zeitkodespeichervorrichtung, wenn der Benutzer, der die Bedienvorrichtung verwendet, ein Programmkopieren eines Datenstroms im DV-Band anweist, und weiter für das Steuern des DV-Camcorders, einen Datenstrom wiederzugeben und in ein Datengebiet zu senden von Daten, die den Startzeitkode enthalten, zu Daten, die den Endzeitkode enthalten, im DV-Band nach der Detektion einer Beendigung des Rückspulens des DV-Bandes und nochmals weiter für das Empfangen des so wiedergegebenen und gesendeten Datenstroms vom DV-Camcorder über die IEEE 1394 Schnittstelle, um es somit der Videoaufzeichnungsvorrichtung zu ermöglichen, den so empfangenen Datenstrom auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen; und eine Rücksetzinformationsspeichervorrichtung für das Speichern von Information auf Daten mit einem Zeitkode, der rückgesetzt wurde, im DV-Band (eine solche Information wird hier nachfolgend als „Rücksetzinformation" bezeichnet).
  • Wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Endzeitkode erwirbt, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, während der Wiedergabe, bei der die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um den Datenstrom wiederzugeben und in das Datengebiet zu senden, von den Daten im DV-Band, die den Startzeitkode enthalten, zu den Daten, die den Endzeitkode enthalten, bestimmt die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der Rücksetzinformation, die in der Rücksetzinformationssteuervorrichtung gespeichert ist, ob die Wiedergabeposition zur Zeit des Erwerbens desselben Zeitkodes wie des Endzeitkodes dieselbe ist wie die Kopierendposition, die durch den Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde, und stoppt weiter den DV-Camcorder und die Videoaufzeichnungsvorrichtung, wenn die Programmkopiersteuervorrichtung bestimmt, dass die dann vorliegende Wiedergabeposition dieselbe ist wie die angewiesene Kopierendposition.
  • Der Videorekorder gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein sicheres Kopieren selbst in den Fall ausführen, bei dem der Datenstrom, der auf dem DV-Band mit einem zurückgesetzten Zeitkode aufgezeichnet ist, einem Programmkopieren auf das Aufzeichnungsmedium des Videorekorders unterworfen werden soll, und bei dem zusätzlich zu den Daten, die einen Zeitkode enthalten, der einer Kopierendposition entspricht, die durch den Benutzer angewiesen wurde (nachfolgend als angewiesene Kopierendposition bezeichnet), das DV-Band getrennte Daten aufweist, die denselben Zeitkode speichern. Das heißt, sogar in einem solchen Fall kann der Videorekorder der vorliegenden Erfindung in der Mitte des Kopierens des Datenstroms, der auf dem DV-Band aufgezeichnet ist und wiedergegeben wird, auf der Basis der Rücksetzinformation, die in der Rücksetzinformationsspeichervorrichtung gespeichert ist, genau bestimmen, ob die Position der Daten im DV-Band, die durch den DV-Camcorder zur Zeit des Kopierens wiedergegeben wird, dieselbe ist wie die angewiesene Kopierendposition, was es somit möglich macht, auf das Aufzeichnungsmedium des Videorekorders den Datenstrom im DV-Band bis zur angewiesenen Kopierendposition sicher zu kopieren.
  • Vorzugsweise bestimmt, wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Startzeitkode, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, während des Rückspulens, bei dem die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um das DV-Band zurück zu spulen, erwirbt, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der Rücksetzinformation, die in der Rücksetzinformationsspeichervorrichtung gespeichert ist, ob die Rückspulposition zur Zeit der Erwerbung desselben Zeitkodes wie des Startzeitkodes dieselbe ist wie die Kopierstartposition, die durch den Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde, und beendet weiter das Rückspulen, wenn die Programmkopiersteuervorrichtung bestimmt, dass die dann erreichte Rückspulposition dieselbe wie die angewiesene Kopierstartposition ist.
  • Der Videorekorder gemäß der bevorzugten Betriebsart kann ein sicheres Rückspulen selbst in den Fall ausführen, bei dem der Datenstrom, der auf dem DV-Band mit einem zurückgesetzten Zeitkode aufgezeichnet ist, einem Programmkopieren unterworfen werden soll, und bei dem zusätzlich zu den Daten, die einen Zeitkode enthalten, der einer Kopierstartposition entspricht, die durch den Benutzer angewiesen wurde (nachfolgend als angewiesene Kopierstartposition bezeichnet), das DV-Band getrennte Daten aufweist, die denselben Zeitkode speichern. Das heißt, sogar in einem solchen Fall kann der Videorekorder gemäß der bevorzugten Betriebsart auf der Basis der Rücksetzinformation, die in der Rücksetzinformationsspeichervorrichtung gespeichert ist, genau bestimmen, ob jede Rückspulposition im DV-Band (zur Zeit des Erwerbens desselben Zeitkodes wie des Startzeitkodes) dieselbe ist wie die angewiesene Kopierstartposition, was es somit möglich macht, das DV-Band bis zur angewiesenen Kopierstartposition sicher zurück zu spulen.
  • Der Videorekorder kann so gestaltet werden, dass die Rücksetzinformationsspeichervorrichtung eine Protokolltabelle für das Speichern des Startzeitkodes und des Endzeitkodes ist, und weiter für das Speichern eines Zeitkodes, der in den Daten im DV-Band im DV-Camcorder enthalten ist und rückgesetzt ist (ein solcher Zeitkode wird hier nachfolgend als „Rücksetzzeitkode" bezeichnet), und nochmals weiter für das Speichern eines Zeitkodes, der in Daten enthalten ist, die direkt den Daten vorhergehen, die den Rücksetzzeitkode enthalten, wobei die drei Zeitkodes durch die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung während der normalen Wiedergabe oder der schnellen Wiedergabe des Datenstroms im DV-Band erworben werden, und so, dass wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Endzeitkode, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, erwirbt, während der Wiedergabe, in welcher die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um den Datenstrom wiederzugeben und in das Datengebiet zu senden von den Daten im DV-Band, die den Startzeitkode enthalten, zu den Daten, die den Endzeitkode enthalten, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der drei Zeitkodes, die in der Protokolltabelle gespeichert sind, bestimmt, ob die Wiedergabeposition zur Zeit des Erwerbens desselben Zeitkodes wie des Endzeitkodes dieselbe ist, wie die Kopierendposition, die vom Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde.
  • Weiterhin kann der Videorekorder gestaltet werden, so dass die Rücksetzinformationsspeichervorrichtung eine Protokolltabelle ist für das Speichern des Startzeitkodes und des Endzeitkodes und weiter für das Speichern eines Zeitkodes, der in den Daten im DV-Band im DV-Camcorder enthalten ist und rückgesetzt ist (ein solcher Zeitkode wird hier nachfolgend als „Rücksetzzeitkode" bezeichnet), und nochmals weiter für das Speichern eines Zeitkodes, der in Daten enthalten ist, die den Daten, die den Rücksetzzeitkode enthalten, direkt voran gehen, wobei die drei Zeitkodes durch die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung während der normalen Wiedergabe oder der schnellen Wiedergabe des Datenstroms im DV-Band erworben werden; und so dass wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Startzeitkode, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, während des Rückspulens erwirbt, bei dem die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um das DV-Band zurück zu spulen, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der drei Zeitkodes, die in der Protokolltabelle gespeichert sind, bestimmt, ob die Rückspulposition zur Zeit der Erwerbung desselben Zeitkodes wie des Startzeitkodes dieselbe ist wie die Kopierstartposition, die durch den Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde.
  • Während die neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung in den angefügten Ansprüchen ausgeführt sind, wird die vorliegende Erfindung aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend hier unter Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass alle die Zeichnungen nur zum Zweck der Illustration des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung oder ihrer Ausführungsformen gezeigt sind.
  • 1 ist ein schematisches elektrisches Blockdiagramm eines HDD-Rekorders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als auch eines DV-Camcorders, der mit dem HDD-Rekorder verbunden ist;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren des Programmkopierens im HDD-Rekorder zeigt;
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das einen Fluss der Befehle zwischen dem HDD-Rekorder und dem DV-Camcorder zeigt, wenn der HDD-Rekorder für die Suche nach Inhalten, die von einem DV-Band im DV-Camcorder wiedergegeben werden, betrieben wird;
  • 4 ist ein Schaubild, das eine beispielhafte Kombination einer angewiesenen Kopierstartposition, einer 0-Rücksetzposition und einer angewiesenen Kopierendposition auf dem DV-Band, das in den DV-Camcorder eingesetzt ist, zeigt;
  • 5 ist eine Tabelle, die ein Beispiel der Inhalte einer Programmdatendatei im HDD-Rekorder zeigt, während 6 eine Tabelle ist, die ein Beispiel von Inhalten einer Protokolltabelle im HDD-Rekorder zeigt;
  • 7A ist ein Flussdiagramm, die ein Zurückspul-/Kopier-Verfahren in einem Schritt, der im Flussdiagramm der 2 gezeigt ist, zeigt, während 7B ein Flussdiagramm ist, das ein normales Programmkopierverfahren in einem Schritt im Flussdiagramm der 7A zeigt;
  • 8 ist ein schematisches elektrisches Blockdiagramm eines HDD-Rekorders gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als auch eines DV-Camcorders, der mit dem HDD-Rekorder verbunden ist;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines Programmkopierens im HDD-Rekorder zeigt;
  • Jede der 10 und 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Rückspul-/Kopierverfahren in einem Schritt, der im Flussdiagramm der 9 gezeigt ist, zeigt;
  • 12 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Kombination einer angewiesenen Kopierstartposition, einer 0-Rücksetzposition und einer angewiesenen Kopierendposition im DV-Band, das im DV-Camcorder eingelegt ist, zeigt; und
  • 13 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Kombination einer angewiesenen Kopierstartposition, einer 0-Rücksetzposition und einer angewiesenen Kopierendposition auf dem DV-Band, das in einen DV-Camcorder gemäß dem Stand der Technik eingelegt ist, zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als beste Art für das Ausführen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Videorekorder, der mit einem DV-(Digital Video)-Camcorder über einen seriellen Bus IEEE 1394 verbunden werden soll. Die folgenden Ausführungsformen beschreiben Beispiele, in denen die vorliegende Erfindung auf einen HDD-Rekorder (Festplattenrekorder) angewandt wird. Es sollte verständlich sein, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen nicht als einschränkend oder den gesamten Umfang der Erfindung umfassend angesehen werden sollen.
  • 1 zeigt ein schematisches elektrisches Blockdiagramm eines HDD-Rekorders 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als auch einen DV-Camcorder 30, der mit dem HDD-Rekorder 10 über einen seriellen Bus 50 IEEE 1394 verbunden werden soll. Der HDD-Rekorder 10 ist mit dem DV-Camcorder 30 über den seriellen Bus 50 IEEE 1394 (nachfolgend einfach als „Bus" bezeichnet) verbunden, und er kann Datenströme (photographierte Daten), die vom DV-Camcorder 30 empfangen werden, auf Festplatten 15 aufzeichnen. Der HDD-Rekorder 10 umfasst einen Mikroprozessor 11, der als eine Steuervorrichtung in breitem Sinn für das Steuern verschiedener Elemente und Einheiten hier dient, und insbesondere als eine Programmkopiersteuervorrichtung, wie das aus den folgenden Beschreibungen deutlich werden wird.
  • Der HDD-Rekorder 10 umfasst ferner: einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 17, der Steuerprogramme des Mikroprozessors 11 speichert, einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 18 für das Speichern verschiedener Daten, und eine IEEE 1394 Schnittstelle 13 (nachfolgend einfach als „Schnittstelle" bezeichnet) für das Senden und Empfangen von Daten, wie Steuerbefehlen und Datenströmen zu und von einer externen Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung, wie den DV-Camcorder 30 über den Bus 50. Die Steuerprogramme, die im ROM 17 gespeichert sind, umfassen ein PG-(Programm)-Kopierverarbeitungsmodul (PG-Kopierverarbeitungsmodul) 7, das aus Befehlskodes aufgebaut ist, die ein Programmkopierverfahren des Kopierens eines Datenstroms in ein DV-Band 43 beschreiben. Weiterhin speichert der RAM 18 eine Programmdatendatei 9 (PG-Datendatei; beansprucht „Zeitkodespeichervorrichtung") und eine Protokolltabelle 8 (beansprucht „Rücksetzinformationspeichervorrichtung"), die eine Art von Arbeitsdaten darstellt, die durch das PG-Kopierverarbeitungsmodul 7 erzeugt werden.
  • Der HDD-Rekorder 10 umfasst ferner: mehrere Festplatten 15 als ein Aufzeichnungsmedium; mehrere Magnetköpfe 16 für das Aufzeichnen und Lesen (Wiedergeben) von Daten auf und von den Festplatten 15; eine Kopfansteuereinheit 14 für das Ansteuern der Magnetköpfe 16 und einen Pufferspeicher 12 für das vorübergehende Speichern aufgezeichneter Daten oder gelesener (wiedergegebener) Daten. Die Kombination der Magnetköpfe 16 und der Kopfansteuereinheit 14 entspricht der beanspruchten „Videoaufzeichnungsvorrichtung" für das Aufzeichnen von Datenströmen, die vom DV-Camcorder 30 über die IEEE 1394 Schnittstelle 13 empfangen wurden, auf den Festplatten 15, während die Kombination des Mikroprozessors 11 und der Schnittstelle 13 der beanspruchten „Zeitkodeerwerbungsvorrichtung" für das Erwerben eines Zeitkodes, der in den Daten enthalten ist, bei denen es sich um einen Datenstrom handelt, der auf dem DV-Band 43 des DV-Camcorder 30 aufgezeichnet ist, entspricht, und die einer Wiedergabeposition auf dem DV-Band 43 entsprechen, wie das später beschrieben werden wird.
  • Weiterhin umfasst der HDD-Rekorder 10 eine Infrarotsignalempfangseinheit (IR-Signalempfänger) 19 für das Empfangen eines Infrarotsignals, das von einer Fernsteuerung (beanspruchte „Bedienvorrichtung") 20 gesandt wird. Die Fernsteuerung 20, die ein Benutzer verwendet, um in den DV-Camcorder 30 und den HDD-Rekorder 10 selbst Befehle einzugeben und ihn zu betreiben, weist eine Infrarotsignalsendeeinheit 21 und eine Tasteneinheit 24, die verschiedene Tasten aufweist, auf. Die Tasten der Tasteneinheit 24 umfassen eine Leistungsversorgungstaste 23, numerische Eingabetasten 25, Cursortasten 26, eine Entscheidungstaste 27 und zusätzlich eine Menütaste 22, um den Mikroprozessor 11 anzuweisen, auf einer (nicht gezeigten) Anzeigeeinheit verschiedene Menüs anzuzeigen, die ein Menü einschließen, um ein Programmkopieren vom DV-Band 43 im DV-Camcorder 30 auf die Festplatten 15 des HDD-Rekorders 10 anzuordnen.
  • Andererseits ist der DV-Camcorder 30 eine DV-Kamera mit einem eingebauten VCR (Videokassettenrekorder) und umfasst: eine IEEE 1394 Schnittstelle 37 (nachfolgend hier einfach als „Schnittstelle" bezeichnet) für das Senden und Empfangen von Steuerbefehlen und Datenströmen zu und von beispielsweise dem HDD-Rekorder 10 über den Bus 50; eine CCD (Ladungskopplungsvorrichtung) 31 für das Ausgeben eines aufgezeichneten Bildes (eines Bildes eines photographierten Objekts) in Form eines Analogsignals; einen A/D-(Analog/Digital)-Wandler 32 für das Umwandeln eines analogen Signals, das von der CCD 31 ausgegeben wird, in ein digitales Signal; einen Bildspeicher 33 für das vorübergehende Speichern von Bilddaten, die vom A/D-Wandler 32 gesandt werden; einen Mikroprozessor 34, um die Bilddaten, die im Bildspeicher 33 gespeichert sind, einer unterschiedlichen Bildverarbeitung zu unterziehen; eine Formatumwandlungsschaltung 35; und eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 36. Die Formatumwandlungsschaltung (Formatumwandler) 35 wandelt die Bilddaten, die der Bildverarbeitung durch den Mikroprozessor 34 unterworfen wurden, in einen Datenstrom um. Die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 36 schreibt den Datenstrom, der von der Formatumwandlungsschaltung 35 ausgegeben wird, auf das DV-Band 43 und gibt einen Datenstrom (photographierte Daten), die auf dem DV-Band 43 aufgezeichnet sind, wieder, und so weiter. Der DV-Camcorder 30 umfasst ferner: einen Flüssigkristallmonitor (Monitor) 38 für das Anzeigen von Bildern, die vom Mikroprozessor 34 gesendet werden; eine Bedieneinheit 39; einen ROM 40 für das Speichern verschiedener Daten, wie Steuerprogrammen; einen RAM 41 für das Speichern verschiedener Arbeitsdaten; und einen BOT (Beginn des Bandes)/EOT (Ende des Bandes) Detektionssensor 42 für das Detektieren des Beginns und des Endes des DV-Bandes 43.
  • Man betrachtet nun das Flussdiagramm der 2, wobei das Folgende ein Verfahren des Programmkopierens im HDD-Rekorder 10 für ein Kopieren vom DV-Band 43 auf die Festplatten 15 beschreibt. Man beachte, dass der Ausdruck „Programmkopieren" in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, um ein Verfahren zu bezeichnen, in welchem der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 auf die Festplatten 15 einen Datenstrom, der in einem Gebiet des DV-Bandes 43 aufgezeichnet ist, von einer Kopier-(Aufzeichnungs)-Startposition zu einer Kopier-(Aufzeichnungs)-Endposition auf dem DV-Band 43 automatisch kopiert oder aufzeichnet. Hier sind die Kopierstartposition und die Kopierendposition solche, die ein Benutzer angibt oder bezeichnet, während er Inhalte im Datenstrom sucht, der auf dem DV-Band 43 aufgezeichnet ist und von ihm wiedergegeben wird.
  • Wenn der Benutzer unter Verwendung der Fernsteuerung 20 das Programmkopieren anweist und weiter die Wiedergabe des DV-Bandes 43 im DV-Camcorder 30, um nach Inhalten im Datenstrom zu suchen, der auf dem DV-Band 43 aufgezeichnet ist, sendet der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 einen Wiedergabebefehl an den DV-Camcorder 30, um somit das Suchen nach Inhalten im Datenstrom, der auf dem DV-Band 43 aufgezeichnet ist, zu starten, und um die Bestimmung zu starten, ob der Zeitkode im Datenstrom, der vom DV-Camcorder 30 gesendet wird, auf „0:00" geändert wurde (das heißt auf „0:00" zurück gesetzt wurde) (S1 und S2). Wenn der Benutzer unter Verwendung der Fernsteuerung 20 eine Kopier-(Aufzeichnungs-)-Startposition angibt, während er die wiedergegebenen Bilder betrachtet, die auf dem Flüssigkristallmonitor 38 des DV-Camcorders 30 während der Wiedergabe des Datenstroms in einer normalen Betriebsart oder in einem Schnellvorspulmodus dargestellt werden, speichert der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 in der Protokolltabelle 8 und der Programmdatendatei 9 im RAM 18 einen Zeitkode, den er vom DV-Camcorder 30 empfängt zu der Zeit, zu der der Benutzer die Kopierstartposition anweist (S3).
  • Während die Suche der wiedergegebenen Inhalte, die in Schritt S1 begonnen wurde, fortgesetzt wird, empfängt der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 weiterhin einen Datenstrom vom DV-Camcorder 30 und speichert sequentiell in einem (nicht gezeigten) Puffer des HDD-Rekorders 10 Zeitkodes im empfangenen Datenstrom zur Zeit, zu der er diese empfängt (genauer Zeitkodes, die jeweils in allen Daten enthalten sind, deren Empfang vom DV-Camcorder 30 beendet wurde), wie das in den Schritten S13, S15, S17, S22 und S25 in 3 gezeigt ist, die ein Zeitdiagramm ist, das einen Fluss der Befehle zwischen dem HDD-Rekorder 10 und dem DV-Camcorder 30 zeigt, wenn der HDD-Rekorder 10 auf der Suche nach wiedergegebenen Inhalten betrieben wird. Wenn der Mikroprozessor 11 einen Zeitkode „0:00" im Datenstrom, der vom DV-Camcorder 30 gesendet wird, empfängt, das ist Rücksetzen auf 0 (null) (Ja in S4), speichert der Mikroprozessor 11 diesen Zeitkode „0:00" und einen vorhergehenden Zeitkode (das ist ein Zeitkode, der dem Zeitkode „0:00" unmittelbar vorhergeht) in der Protokolltabelle 8 im RAM 18 (S5).
  • Danach empfängt und speichert der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10, wenn der Benutzer unter Verwendung der Fernsteuerung 20 eine Kopier-(Aufzeichnungs-)-Endposition angibt, während er wiedergegebene Bilder betrachtet, die auf dem Flüssigkristallmonitor 38 des DV-Camcorder 30 angegeben werden (Ja in S6), in der Protokolltabelle 8 und der Programmdatendatei 9 im RAM 18 einen Zeitkode im Datenstrom, der vom DV-Camcorder 30 empfangen wird, zu der Zeit, zu der der Benutzer die Kopierendposition angibt (S7). Nachfolgend sendet der Mikroprozessor 11 einen Stoppbefehl an den DV-Camcorder 30, um so die Wiedergabe des DV-Bandes 43 zu stoppen (S8) und führt Verfahren des Rückspulens des DV-Bandes 43 und des Kopierens (Aufzeichnens) vom DV-Band 43 auf die Festplatten 15 durch (S9).
  • Unter Bezug auf die 4 bis 6 beschreibt das Folgende Inhalte der Protokolltabelle 8 und der Programmdatendatei 9 nachdem die Kopier-(Aufzeichen-)-Startposition und die Endposition in der obigen Weise angegeben wurden. 4 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Kombination einer angewiesenen Kopierstartposition, einer 0-Rücksetzposition und einer angewiesenen Kopierendposition im DV-Band 43, das in den DV-Camcorder 30 eingelegt ist, zeigt. 5 ist eine Tabelle, die ein Beispiel der Inhalte der Programmdatendatei 9 zeigt, während 6 eine Tabelle ist, die ein Beispiel der Inhalte der Protokolltabelle 8 zeigt.
  • Man nehme beispielsweise an, wie das in 4 gezeigt ist, dass zu der Zeit, zu der der Benutzer die Kopierstartposition angibt, die Wiedergabeposition im DV-Band 43 (das ist die angegebene Kopierstartposition P1 in 4) eine Position ist, die einem Zeitkode „0:05" entspricht. Hier wird der Ausdruck „Wiedergabeposition" in der vorliegenden Beschreibung verwendet, um eine Position auf dem DV-Band 43 zu bezeichnen, an dem ein betriebener Magnetkopf 16 während der Wiedergabe positioniert ist. Man nehme ferner an, dass ein Zeitkode in den Daten, die direkt der Position folgen, die einem Zeitkode „0:15" auf dem DV-Band 43 entspricht (das sind die Daten an der 0-Rücksetzposition P2 in 4) auf 0 rückgesetzt wird. Weiterhin nehme man an, dass die Wiedergabeposition des DV-Bandes 43 (das ist die angegebene Aufzeichnungsendeposition P3 in 4) zu der Zeit, zu der der Benutzer die Kopierendposition anweist, eine Position ist, die einem Zeitkode „0:06" entspricht.
  • In diesem Fall unter diesen Annahmen speichert der Mikroprozessor 11 die zwei Zeitkodes in der Programmdatendatei 9, wie das in 5 gezeigt ist, nämlich den Zeitkode („0:05"), der der angewiesenen Kopierstartposition P1 entspricht, und den Zeitkode („0:06"), der der angewiesenen Kopierendposition entspricht, als eine Szene mit einer Szenennummer (die Szenennummer ist (1) in 5). Weiterhin speichert, wie das in 6 gezeigt ist, der Mikroprozessor 11 in der ersten Spalte der Protokolltabelle 8 den Zeitkode („0:05"), der der angewiesenen Kopierstartposition P1 entspricht, und den Zeitkode („0:15"), der direkt der 0-Rücksetzposition P2 auf dem DV-Band 43 vorhergeht, während er in der zweiten Spalte der Protokolltabelle 8 den Zeitkode („0:00"), der der 0-Rückssetzposition P2 entspricht, und den Zeitkode („0:06"), der der angewiesenen Kopierendposition P3 entspricht, speichert.
  • Unter Bezug auf das Flussdiagramm der 7A wird nun das Rückspul-/Kopier-(Aufzeichnungs-)-Verfahren im Schritt S9, der im Flussdiagramm der 2 gezeigt ist, beschrieben. Wenn der Benutzer die Angabe der Kopier-(Aufzeichnungs-)-Startposition und Endposition beendet, bestimmt der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10, ob die Protokolltabelle 8, die in 6 gezeigt ist, einen Zeitkode „0:00" speichert, oder ob dies nicht der Fall ist (S31). Wenn die Bestimmung anzeigt, dass die Protokolltabelle 8 den Zeitkode „0:00" nicht speichert (Nein in S31) führt der Mikroprozessor 11 das normale Programmkopieren auf der Basis der zwei Zeitkodes, die in der Programmdatendatei 9 gespeichert sind, nämlich dem Zeitkode, der der Kopierstartposition entspricht, und dem Zeitkode, der der Kopierendposition entspricht, durch (S32).
  • Für das Durchführen des normalen Programmkopierens empfängt der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 den Datenstrom, der jeweils einen Zeitkode enthält, vom DV-Camcorder 30 weiter und bestimmt, ob jeder Zeitkode, der vom DV-Camcorder 30 zur Zeit des Empfanges jedes Zeitkodes (insbesondere des Zeitkodes, der in allen Daten enthalten ist, deren Empfang vom DV-Camcorder 30 vollendet wurde), derselbe ist wie der Zeitkode, der der Kopierstartposition oder der Kopierendposition entspricht, wie er in der Programmdatendatei 9 gespei chert ist. Dadurch bestimmt der Mikroprozessor 11, ob die Rückspulposition oder die Wiedergabeposition im DV-Band 43 zur Zeit des Empfangs jedes Zeitkodes dieselbe ist wie die Kopierstartposition oder die Kopierendposition, die der Benutzer tatsächlich angewiesen hat. Hier wird der Ausdruck „Rückspulposition" in der vorliegenden Beschreibung verwendet, um eine Position im DV-Band 43 anzugeben, an welcher der betriebene Magnetkopf 16 während des Rückspulens positioniert ist.
  • Das normale Programmkopierverfahren wird unten unter Bezug auf 7B genauer beschrieben. Wie in 7B gezeigt ist, sendet der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 zuerst einen Rückspulbefehl an den DV-Camcorder 30, um den DV-Camcorder 30 anzuweisen, das Rückspulen des DV-Bandes 43 zu starten (S42), und er sendet auch einen Zeitkodeerwerbungsbefehl an den DV-Camcorder 30, um die Zeitkodes, die vom DV-Camcorder 30 gesendet werden, zu erwerben und mit der Prüfung (Bestimmung) zu beginnen (S43). Nachfolgend bestimmt der Mikroprozessor 11, ob jeder Zeitkode, der vom DV-Camcorder 30 gesendet wird, derselbe ist, wie der Zeitkode, der den Kopierstartposition entspricht, wie sie in der Programmdatendatei 9 gespeichert ist (siehe 5).
  • Wenn der Mikroprozessor 11 denselben Zeitkode wie den Zeitkode, der der Kopierstartposition entspricht, empfängt (Ja in S44), sendet der Mikroprozessor 11 einen Wiedergabebefehl an den DV-Camcorder 30, um so das Kopieren von der Kopierstartposition im DV-Band 43 zu starten (S45). Danach bestimmt der Mikroprozessor 11, ob jeder Zeitkode, der vom DV-Camcorder 30 gesendet wird, derselbe ist wie der Zeitkode, der der Kopierendposition entspricht, wie er in der Programmdatendatei 9 gespeichert ist (siehe 5). Wenn der Mikroprozessor 11 denselben Zeitkode wie den Zeitkode, der der Kopierendposition entspricht, empfängt (Ja in S46), sendet der Mikropro zessor 11 einen Stoppbefehl an den DV-Camcorder 30, um den DV-Camcorder 30 anzuweisen, die Wiedergabe des DV-Bandes 43 zu stoppen und das Kopieren (Aufzeichnen) auf die Festplatten 15 zu beenden (S47).
  • Wenn man nochmals das Flussdiagramm der 7A betrachtet (S31), so bedeutet, wenn die Bestimmung durch den Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 anzeigt, dass die Protokolltabelle 8 einen Zeitkode „0:00" speichert (Ja in S31), dies, dass das DV-Band 43, das in der Vergangenheit auf 0 zurück gesetzt wurde, für das Kopieren verwendet werden soll, nämlich für das Wiedergeben und Aufzeichnen eines Datenstroms von ihm und auf die Festplatten 15. Somit ist es einfach durch die Bestimmung, ob jeder Zeitkode, der vom DV-Camcorder 30 zur Zeit des Empfangens jedes Zeitkodes (insbesondere des Zeitkodes, der in allen Daten enthalten ist, deren Empfang vom DV-Camcorder 30 vollendet wurde) empfangen wurde, derselbe ist wie der Zeitkode, der der Kopierstartposition oder der Kopierendposition entspricht, wie er in der Programmdatendatei 9 gespeichert ist, für den Mikroprozessor 11 nicht möglich, zu bestimmen, ob die Rückspulposition oder die Wiedergabeposition im DV-Band 43 zur Zeit des Empfangs jedes Zeitkodes dieselbe wie die Kopierstartposition oder die Kopierendposition ist, die der Benutzer tatsächlich angewiesen hat.
  • So bestimmt, wenn ein Zeitkode, der vom DV-Camcorder 30 empfangen wird, derselbe ist wie der Zeitkode, der der Kopierstartposition oder der Kopierendposition entspricht, wie er in der Programmdatendatei 9 gespeichert ist, der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 auf der Basis der Information, die in der Protokolltabelle 8 gespeichert ist, ob die Rückspulposition oder die Wiedergabeposition im DV-Band 43 zur Zeit des Empfangs des Zeitkodes, dieselbe ist wie die Kopierstartposition oder die Kopierendposition, die der Benutzer tatsächlich angewiesen hat. Dies wird im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Betrachtet man die 7A, so berechnet der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10, wenn JA in 531, die Summe der Aufzeichnungszeit von der Kopierstartposition (Zeitpunkt) zur Kopierendposition (Zeitpunkt) (Aufzeichnungszeit von A + B in 4, die nachfolgend als „Gesamtaufzeichnungszeit" bezeichnet wird) auf der Basis des Zeitkodes, der der Kopierstartposition (in der Zeitdauer A in 4) und der Kopierendposition (in der Zeitdauer B in 4) entspricht, wie er in der Protokolltabelle 8 gespeichert ist (S33). Dann sendet der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 einen Rückspulbefehl an den DV-Camcorder 30, um so das Rückspulen des DV-Bandes 43 zu starten (S34), und er sendet auch einen Zeitkodeerwerbungsbefehl an den DV-Camcorder 30, um die Zeitkodes, die vom DV-Camcorder 30 gesendet werden, zu erwerben und ihre Prüfung (Bestimmung) zu starten (S35). Nachfolgend bestimmt der Mikroprozessor 11, ob jeder Zeitkode, der vom DV-Camcorder 30 gesendet wird, derselbe ist wie der Zeitkode, der der Kopierstartposition entspricht, wie er in der Programmdatendatei 9 gespeichert ist (siehe 5).
  • Wenn der Mikroprozessor 11 denselben Zeitkode wie den Zeitkode, der der Kopierstartposition entspricht, empfängt (JA in S36), bestimmt der Mikroprozessor 11, ob die Summe der Aufzeichnungszeit von der Rückspulstartposition (das ist die angewiesene Kopierendposition P3, die in 4 gezeigt ist) zur aktuellen Rückspulposition dieselbe ist, wie die „Gesamtaufzeichnungszeit", wie sie im Schritt S33 berechnet wurde. Wenn diese nicht dieselben sind, so bestimmt der Mikroprozessor 11, dass die aktuelle Rückspulposition nicht die Kopierstartposition ist, die durch den Benutzer angewiesen wurde (das ist die angewiesene Kopierstartposition P1, die in 4 gezeigt ist). Wenn sie andererseits dieselben sind, so be stimmt der Mikroprozessor 11, dass die aktuelle Rückspulposition die Kopierstartposition ist, die durch den Benutzer angewiesen wurde (Position P1) (S37) und sendet einen Stopbefehl an den DV-Camcorder 30, um das Rückspulen des DV-Bandes 43 zu stoppen.
  • Als nächstes sendet der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 einen Wiedergabebefehl an den DV-Camcorder 30, um so das Kopieren (Aufzeichnen) von der Kopierstartposition im DV-Band 43 zu starten (S38). Danach bestimmt der Mikroprozessor 11, ob jeder Zeitkode, der vom DV-Camcorder 30 gesandt wird, derselbe ist wie der Zeitkode, der der Kopierendposition entspricht, wie er in der Programmdatendatei 9 gespeichert ist (siehe 5). Wenn der Mikroprozessor 11 denselben Zeitkode wie den Zeitkode, der der Kopierendposition entspricht, empfängt (JA in S39), bestimmt der Mikroprozessor 11, ob die Summe der Aufzeichnungszeit von der Kopierstartposition (das ist die angewiesene Kopierstartposition P1, die in 4 gezeigt ist) zur aktuellen Wiedergabeposition (zu der Zeit, zu der der Mikroprozessor 11 denselben Zeitkode empfängt) dieselbe ist, wie die „Gesamtaufzeichnungszeit", wie sie im Schritt S33 berechnet wurde.
  • Wenn sie nicht dieselben sind, bestimmt der Mikroprozessor 11, dass die aktuelle Wiedergabeposition nicht die Kopierendposition, wie sie vom Nutzer angewiesen wurde (das ist die angewiesene Kopierendposition P3, die in 4 gezeigt ist), ist. Wenn sie andererseits dieselben sind, bestimmt der Mikroprozessor 11, dass die aktuelle Wiedergabeposition die Kopierendposition ist, die durch den Benutzer angewiesen wurde (Position P3) (S40), und er sendet einen Stopbefehl an den DV-Camcorder 30, um die Wiedergabe des DV-Bandes 43 zu stoppen, und auch die Aufzeichnung auf den Festplatten 15 zu stoppen (S41). Somit wird der Datenstrom in der Zeitdauer D, die in 4 gezeigt ist (das ist die Summe der Zeitdauer A und der Zeitdauer B), auf die Festplatten 15 aufgezeichnet.
  • Durch die Verwendung des Bestimmungsverfahren, um die Kopierstartposition zu bestimmen, wie in Schritt S37, macht es der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 möglich, das DV-Band 43 sicher bis zur Kopierstartposition zurück zu spulen. Dies wird nachfolgend genauer beschrieben.
  • Man nehme beispielsweise an, dass der Datenstrom, der auf dem DV-Band 43 aufgezeichnet ist, mit einem Zeitkode, der auf 0 rückgesetzt wurde, wie das in 4 gezeigt ist, einem Programmkopieren unterworfen wird. Man nehme weiter an, dass zusätzlich zu den Daten, die den Zeitkode („0:05") enthalten, der der Kopierstartposition entspricht, die durch den Benutzer angewiesen wurde (das ist die angewiesene Kopierstartposition P4, die in 4 gezeigt ist), das DV-Band 43 getrennte Daten aufweist, die denselben Zeitkode („0:05") speichern (das sind Daten, die der Position P4 entsprechen, die in 4 gezeigt ist). Sogar unter diesen Annahmen bestimmt der Mikroprozessor 11 oder er kann durch die Verwendung des obigen Bestimmungsverfahrens bestimmen, ob die Summe der Aufzeichnungszeit von der Rückspulstartposition (angewiesene Kopierendposition P3, die in 4 gezeigt ist) bis zur aktuellen Rückspulposition dieselbe ist wie die „Gesamtaufzeichnungszeit", wie sie im Schritt S33 berechnet wurde, wodurch der Mikroprozessor 11 genau bestimmen kann, ob die aktuelle Rückspulposition dieselbe wie die Kopierstartposition, die durch den Benutzer angewiesen wurde, ist, was es somit möglich macht, das DV-Band 43 sicher zur Kopierstartposition zurück zu spulen.
  • In ähnlicher Weise macht der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10 durch die Verwendung des Bestimmungsverfahrens, um die Kopierendposition wie im Schritt S40 zu bestimmen, es möglich, den Datenstrom im DV-Band 43 bis zur Kopierendposition sicher zu kopieren. Dies wird unten detaillierter beschrieben.
  • Man nehme beispielsweise an, dass der Datenstrom, der auf dem DV-Band 43 aufgezeichnet wurde, wobei der Zeitkode auf 0 rückgesetzt wurde, wie das in 4 gezeigt ist, einem Programmkopieren unterworfen werden soll. Man nehme ferner an, dass zusätzlich zu den Daten, die den Zeitkode („0:06") enthalten, der der Kopierendposition, die durch den Benutzer angewiesen wurde, entsprechen (angewiesene Kopierendposition P3, wie sie in 4 gezeigt ist), das DV-Band 43 getrennte Daten aufweist, die denselben Zeitkode („0:06") speichern (Daten die der Position P5, die in 4 gezeigt ist, entsprechen). Selbst unter diesen Annahmen kann der Mikroprozessor 11 durch die Verwendung des obigen Bestimmungsverfahrens bestimmen oder bestimmt, ob die Summe der Aufzeichnungszeit von der Kopierstartposition (beispielsweise angewiesene Startposition P1, die in 4 gezeigt ist) zur aktuellen Wiedergabeposition dieselbe ist wie die „Gesamtaufzeichnungszeit", wie sie im Schritt S33 berechnet wurde, wodurch der Mikroprozessor 11 genau bestimmen kann, ob die aktuelle Wiedergabeposition dieselbe ist, wie die Kopierendposition, wie sie durch den Benutzer angewiesen wurde, was es somit möglich macht, den Datenstrom im DV-Band 43 bis zur Kopierendposition sicher zu kopieren.
  • Nachfolgend wird ein HDD-Rekorder gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 8 zeigt ein schematisches elektrisches Blockdiagramm eines HDD-Rekorders 10a gemäß der zweiten Ausführungsform als auch eines DV-Camcorders 30, der mit dem HDD-Rekorder 10a über einen seriellen Bus 50 IEEE 1394 zu verbinden ist. In 1 und 8, die jeweils die ersten und zweiten Ausführungsformen zeigen, sind gleiche Elemente durch die gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der HDD-Rekorder 10a der zweiten Ausführungsform ist im Grunde derselbe wie der HDD-Rekorder 10 der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass der HDD-Rekorder 10a der zweiten Ausführungsform ein RAM 18a umfasst, das nicht die Protokolltabelle 8 speichert, sondern einen 0-Zähler (Null-Zähler) 61 (der der beanspruchten „Rücksetzinformationsspeichervorrichtung" entspricht) und einen Arbeitszähler 62. Unter Verwendung dieser Zähler 61 und 62 bestimmt ein Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10a der zweiten Ausführungsform genau, ob die Rückspulposition und jede Wiedergabeposition dieselben sind wie eine Kopierstartposition und eine Kopierendposition, die jeweils durch einen Benutzer angewiesen wurden. Dies wird unten unter Bezug auf die 9 bis 12 genauer beschrieben.
  • Wie in 9, die ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren des Programmkopierens im HDD-Rekorder 10a zeigt, gezeigt ist, so detektiert und bestimmt, wenn die Inhalte des Datenstroms, der auf einem DV-Band 43 aufgezeichnet ist, durchsucht werden (S51), der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10a gemäß der zweiten Ausführungsform die Anzahl der Daten, die auf 0 zurück gesetzt wurden (das sind die Daten, die jeweils einen Zeitkode „0:00" enthalten), in einem Datengebiet von der Kopierstartposition zur Kopierendposition und stellt die so bestimmte Anzahl der Daten in den 0-Zähler 61 (S52 bis S58). Um es anders zu sagen, eine solche Anzahl von Daten kann als „die Anzahl der Daten, von denen jeweils einer einen Zeitkode aufweist, der auf 0 rückgesetzt wurde, im DV-Band 43 im DV-Camcorder 30" beschrieben werden. Dann startet, wie das in 10 gezeigt ist, die ein Flussdiagramm darstellt, das ein Rückspul-/Kopierverfahren im Schritt S61, der im Flussdiagramm der 9 gezeigt ist, darstellt, wenn das DV-Band 43 zurück gespult wird, der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10a das Rückspulen des DV-Bandes 43 von der Kopierendposition (S74) und addiert 1 (eins) zum Arbeitszähler 62, jedes Mal dann, wenn der Mikroprozessor 11 Daten detektiert, die den Zeitkode „0:00" enthalten (das heißt, die auf 0 rückgesetzt wurden), während des Rückspulens, bis der Wert des Arbeitszählers 62 gleich dem Wert des 0-Zählers 61 wird (S73 bis S78). Nachdem der Wert des Arbeitszählers 62 gleich dem Wert des 0-Zählers 61 wird, prüft und bestimmt der Mikroprozessor, ob der Mikroprozessor 11 vom DV-Camcorder 30 denselben Zeitkode wie den Zeitkode, der der Kopierstartposition entspricht, wie er in der Programmdatendatei 9 gespeichert ist, empfängt (siehe 5) (S79).
  • Durch die Verwendung des Bestimmungsverfahrens, um die Kopierstartposition zu bestimmen, wie das oben beschrieben wurde, macht es der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10a möglich, das DV-Band 43 sicher bis zur angewiesenen Kopierstartposition zurück zu spulen. Dies wird unten detaillierter beschrieben.
  • Man nehme beispielsweise an, dass der Datenstrom, der auf dem DV-Band 43 aufgezeichnet ist, mit einem Zeitkode, der auf 0 zurück gesetzt wurde, wie das in 12 gezeigt ist, einem Programmkopieren unterworfen werden soll, wobei die 12 ein Diagramm ist, das eine beispielhafte Kombination einer angewiesenen Kopierstartposition, einer 0-Rücksetzposition und einer angewiesenen Kopierendposition im DV-Band 43, das in den DV-Camcorder 30 eingelegt ist, zeigt. Man nehme weiter an, dass zusätzlich zu den Daten, die den Zeitkode („0:05") enthalten, der der Kopierstartposition entspricht, die durch den Benutzer angewiesen wurde (angewiesene Kopierstartposition P1, die in 12 gezeigt ist), das DV-Band 43 getrennte Daten aufweist, die denselben Zeitkode („0:05") speichern (Daten, die der Position P6 und P7, die in 12 gezeigt sind, entsprechen). Sogar unter diesen Annahmen bestimmt der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10a oder kann bestimmen, durch die Verwendung des obigen Bestimmungsverfah ren, ob der Mikroprozessor 11 vom DV-Camcorder 30 nach den 0-Rücksetzpositionen P2-2 und P2-1 denselben Zeitkode empfängt, wie den Zeitkode, der der Kopierstartposition entspricht, wie er in der Programmdatendatei 9 gespeichert ist (siehe 5). Dies macht es möglich, das DV-Band 43 bis zur angewiesenen Kopierstartposition P1 sicher zurück zu spulen.
  • Man beachte, dass wenn in Schritt S71 der Wert des 0-Zählers 61 null ist (NEIN in S71), der Mikroprozessor 11 ein normales Programmkopierverfahren, wie es in 7B gezeigt ist, durchführt.
  • In ähnlicher weise startet, wie das in 11 gezeigt ist, die auch ein Flussdiagramm darstellt, das ein Rückspul/Kopierverfahren im Schritt S61 zeigt, der im Flussdiagramm der 9 gezeigt ist, der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10a beim Kopieren vom DV-Band 43 das Kopieren (Wiedergeben) des Datenstroms im DV-Band 43 von der Kopierstartposition, die durch den Benutzer angewiesen wurde (S81), und addiert 1 (eins) zum Arbeitszähler 62 jedes Mal dann hinzu, wenn der Mikroprozessor 11 Daten detektiert, die den Zeitkode „0:00" enthalten (das heißt, die auf 0 zurück gesetzt wurden) während des Kopierens, bis der Wert des Arbeitszählers 62 gleich dem Wert des 0-Zählers 61 wird (S80 bis S84). Nachdem der Wert des Arbeitszählers 62 gleich dem Wert des 0-Zählers 61 wird, prüft und bestimmt der Mikroprozessor 11, ob der Mikroprozessor vom DV-Camcorder 30 denselben Zeitkode empfängt wie den Zeitkode, der der Kopierendposition entspricht, wie er in der Programmdatendatei 9 gespeichert ist (siehe 5) (S85).
  • Durch die Verwendung des Bestimmungsverfahrens, um die Kopierendposition zu bestimmen, wie das oben beschrieben wurde, macht es der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10a möglich, das DV-Band 43 sicher bis zur angewiesenen Kopierendposition zu kopieren (das ist, es vom DV-Band 43 wieder zu geben und auf den Festplatten 15 aufzuzeichnen). Dies wird genauer weiter unten beschrieben.
  • Mann nehme beispielsweise an, dass der Datenstrom, der auf dem DV-Band 43 aufgezeichnet ist, mit einem Zeitkode, der auf 0 zurück gesetzt wurde, wie das in 12 gezeigt ist, einem Programmkopieren unterworfen werden soll. Man nehme weiter an, dass zusätzlich zu den Daten, die den Zeitkode („0.06") enthalten, der der Kopierendposition entspricht, wie sie durch den Benutzer angewiesen wurde (angewiesene Kopierendposition P3, die in 12 gezeigt ist), das DV-Band 43 getrennte Daten aufweist, die denselben Zeitkode („0:06") speichern (Daten, die der Position P8 entsprechen und Daten, die direkt vor der 0-Rücksetzposition P2-2, die in 12 gezeigt ist, liegen). Sogar unter diesen Annahmen kann der Mikroprozessor 11 des HDD-Rekorders 10a bestimmen oder bestimmt, durch die Verwendung des obigen Bestimmungsverfahrens, ob der Mikroprozessor 11 vom DV-Camcorder 30 nach der 0-Rücksetzposition P2-2 denselben Zeitkode empfängt wie den Zeitkode, der der Kopierendposition entspricht, wie er in der Programmdatendatei 9 gespeichert ist (siehe 5). Dies macht es möglich, das DV-Band 43 bis zur angewiesenen Kopierendposition P3 sicher zu kopieren, das heißt einen Datenstrom im DV-Band 43 bis zur Position P3 wiederzugeben und die so wiedergegebenen Daten auf den Festplatten 15 aufzuzeichnen. Somit wird der Datenstrom in der Zeitdauer D, die in 12 gezeigt ist (das ist die Summe der Zeitdauern A, B und C), auf den Festplatten 15 aufgezeichnet.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist und dass verschiedene Modifikationen möglich sind. Beispielsweise zeigen die obigen Ausführungsformen den Fall, in welchem die vorliegende Erfindung auf einen HDD-Rekorder angewandt wurde.
  • Der Videorekorder, auf den die vorliegende Erfindung angewandt werden kann, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Videorekorder kann beispielsweise ein DVD-Rekorder oder ein digitaler VCR sein. Zusätzlich kann, obwohl der HDD-Rekorder der ersten Ausführungsform eine „Gesamtaufzeichnungszeit" durch das Summieren von Aufzeichnungszeiten auf der Basis von Daten, die in der Protokolltabelle 8 gespeichert sind für den Zweck der Bestimmung einer Kopierstartposition oder einer Kopierendposition, die aktuell durch einen Benutzer angewiesen wurde, der Zweck ohne das Summieren der Aufzeichnungszeiten erzielt werden. Beispielsweise kann ein Verfahren der Verfolgung des Übergangs einer Kopierstartposition und einer Kopierendposition, die in der Protokolltabelle 8 gespeichert sind, verwendet werden, um zu bestimmen, ob jede Rückspulposition oder jede Wiedergabeposition im DV-Band dieselbe wie die Kopierstartposition oder die Kopierendposition, die tatsächlich vom Benutzer angewiesen wurden, ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben unter Verwendung der aktuell bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, aber eine solche Beschreibung sollte nicht als eine Begrenzung der vorliegenden Erfindung interpretiert werden. Verschiedene Modifikationen werden Fachleuten, die die Beschreibung gelesen haben, offensichtlich, evident oder deutlich. Somit sollten die angefügten Ansprüche interpretiert werden, alle Modifikationen und Änderungen abzudecken, die unter das Wesen und den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • 1
  • 7
    PG-Kopierverarbeitungsmodul
    8
    Protokolltabelle
    9
    PG-Datendatei
    10
    HDD-Rekorder
    11
    Mikroprozessor
    12
    Pufferspeicher
    13
    IEEE 1394 Schnittstelle
    19
    IR-Signalempfänger
    30
    DV-Camcorder
    33
    Bildspeicher
    34
    Mikroprozessor
    35
    Formatumwandler
    36
    Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
    37
    IEEE 1394 Schnittstelle
    38
    Monitor
    39
    Bedieneinheit
    42
    BOT/EOT-Detektionssensor
  • 2
  • S1
    Starte die Suche nach Inhalten auf dem DV-Band
    S2
    Starte die Bestimmung, ob der empfangene Zeitkode „0:00"
    ist
    53
    Speichere den Zeitkode der Kopierstartposition in der
    Protokolltabelle und der Programmdatendatei
    S4
    Zeitkode = „0:00" ?
    S5
    Speichere Zeitkode „0:00" und vorher empfangenen
    Zeitkode in der Protokolltabelle
    S6
    Kopierendposition angewiesen ?
    S7
    Speichere Zeitkode der Kopierendposition in
    Protokolltabelle und Programmdatendatei
    S8
    Stoppe Wiedergabe des DV-Bandes
    S9
    Rückspul-/Kopierverfahren
  • 3
  • HDD RECORDER
    HDD-Rekorder
    DV CAMCORDER
    DV-Camcorder
    S11
    Sende Wiedergabebefehl
    Sende Zeitkodeerwerbungsbefehl
    S12
    Empfange Wiedergabebefehl
    Sende Wiedergabeakzeptanznachricht
    Empfange Zeitkodeerwerbungsbefehl
    Sende Zeitkode
    S13
    Empfange Zeitkode
    Speichere Zeitkode
    Sende Zeitkodeerwerbungsbefehl
    S14
    Empfange Zeitkodeerwerbungsbefehl
    Sende Zeitkode
    S15
    Empfange Zeitkode
    Speichere Zeitkode
    Sende Zeitkodeerwerbungsbefehl
    S16
    Empfange Zeitkodeerwerbungsbefehl
    Sende Zeitkode
    S17
    Empfange Zeitkode
    Speichere Zeitkode
    S18
    Sende Vorwärtsschnellwiedergabebefehl
    S19
    Empfange Vorwärtsschnellwiedergabebefehl
    S20
    Sende Zeitkodeerwerbungsbefehl
    S21
    Empfange Zeitkodeerwerbungsbefehl
    Sende Zeitkode
    S22
    Empfange Zeitkode
    Speichere Zeitkode
    S23
    Sende Zeitkodeerwerbungsbefehl
    S24
    Empfange Zeitkodeerwerbungsbefehl
    Sende Zeitkode
    S25
    Empfange Zeitkode
    Speichere Zeitkode
    S26
    Sende Stoppbefehl
    S27
    Empfange Stoppbefehl
    Sende Stoppannahmenachricht
  • 4
  • COMMANDED DUBBING START POSITION P1
    angewiesene Kopierstartposition P1
    0 RESET POSITION P2
    0-Rücksetzposition P2
    COMMANDED DUBBING END POSITION P3
    angewiesene Kopierendposition P3
  • 5
  • PROGRAM DATA FILE 9
    Programmdatendatei 9
    SCENE NO.
    Szene Nr.
    TIME CODE OF DUBBING START POSITION
    Zeitkode der
    Kopierstartposition
    TIME CODE OF DUBBING END POSITION
    Zeitkode der
    Kopierendposition
  • 6
  • LOG TABLE 8
    Protokolltabelle 8
    TIME CODE OF DUBBING START POSITION
    Zeitkode der
    Kopierstartposition
    TIME CODE OF DUBBING END POSITION
    Zeitkode der
    Kopierendposition
  • 7A
  • Rückspul-/Kopierverfahren
  • S31
    „0:00" ist in Protokolltabelle gespeichert ?
    S32
    Normales Programmkopierverfahren
    S33
    Berechne Summe der Aufzeichnungszeit
    S34
    Starte Rückspulen des DV-Bandes
    S35
    Starte Prüfung des Zeitkodes
    S36
    Zeitkode der Kopierstartposition wird empfangen ?
    S37
    Angewiesene Kopierstartposition ?
    S38
    Starte Kopieren
    S39
    Zeitkode der Kopierendposition wird empfangen ?
    S40
    Angewiesene Kopierendposition ?
    S41
    Ende Kopieren
    RETURN
    Zurück
  • 7B
  • Normales Programmkopierverfahren
  • S42
    Starte Rückspulen des DV-Bandes
    S43
    Starte Prüfen des Zeitkodes
    S44
    Zeitkode der Kopierstartposition wird empfangen ?
    S45
    Starte Kopieren
    S46
    Zeitkode der Kopierendposition wird empfangen ?
    S47
    Ende Kopieren
    RETURN
    Zurück
  • 8
  • 7
    PG-Kopierverarbeitungsmodul
    9
    PG-Datendatei
    10a
    HDD-Rekorder
    11
    Mikroprozessor
    12
    Pufferspeicher
    13
    IEEE 1394 Schnittstelle
    19
    IR-Signalempfänger
    30
    DV-Camcorder
    33
    Bildspeicher
    34
    Mikroprozessor
    35
    Formatumwandler
    36
    Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
    37
    IEEE 1394 Schnittstelle
    38
    Monitor
    39
    Bedieneinheit
    42
    BOT/EOT-Detektionssensor
    61
    0-Zähler
    62
    Arbeitszähler
  • 9
  • S51
    Starte Suche nach Inhalten auf DV-Band
    S52
    Initialisiere 0-Zähler
    S53
    Starte Prüfen des Zeitkodes
    S54
    Kopierstartposition angewiesen ?
    S55
    Speichere Zeitkode der Kopierstartposition in
    Programmdatendatei
    S56
    Zeitkode = „0:00" ?
    S57
    Addiere 1 zum 0-Zähler
    S58
    Kopierendposition angewiesen ?
    S59
    Speichere Zeitkode der Kopierendposition in
    Programmdatendatei
    S60
    Stoppe Wiedergabe des DV-Bandes
    S61
    Rückspul-/Kopierverfahren
    Ende
  • 10
  • Rückspul-/Kopierverfahren
  • S71
    0-Zähler = null ?
    S72
    normales Programmkopierverfahren
    S73
    Arbeitszähler ← null
    S74
    Starte Rückspulen des DV-Bandes
    S75
    Starte Prüfen des Zeitkodes
    S76
    Zeitkode = „0:00" ?
    S77
    Addiere 1 zum Arbeitszähler
    S78
    Wert des Arbeitszählers = Wert des 0-Zählers
    S79
    Zeitkode der Kopierstartposition wird empfangen ?
  • 11
  • S80
    Arbeitszähler ← null
    S81
    Starte Kopieren
    S82
    Zeitkode = „0:00" ?
    S83
    Addiere 1 zum Arbeitszähler
    S84
    Wert des Arbeitszählers = Wert des 0-Zählers ?
    S85
    Zeitkode der Kopierendposition wird empfangen ?
    S86
    Ende Kopieren
    RETURN
    Zurück
  • 12
  • COMMANDED DUBBING START POSITION P1
    Angewiesene
    Kopierstartposition P1
    0 RESET POSITION P2-1
    0-Rücksetzposition P2-1
    0 RESET POSITION P2-2
    0-Rücksetzposition P2-2
    COMMANDED DUBBING END POSITION P3
    Angewiesene
    Kopierendposition P3
  • 13
  • COMMANDED DUBBING START POSITION
    Angewiesene
    Kopierstartposition
    0 RESET POSITION
    0-Rücksetzposition
    COMMANDED DUBBING END POSITION
    Angewiesene
    Kopierendposition

Claims (8)

  1. Videorekorder, der mit einem DV-(Digital Video)-Camcorder über einen IEEE (Institute of Electrical & Electronics Engineers) 1394 seriellen Bus zu verbinden ist, wobei der Videorekorder umfasst: eine Bedienvorrichtung für das Geben von Anweisungen und das Betätigen des DV-Camcorders und des Videorekorders selbst; eine IEEE 1394 Schnittstelle für das Senden und Empfangen von Steuerbefehlen und ihrer Antwortsignale und auch das Senden und Empfangen eines Datenstroms zu und vom DV-Camcorder; eine Videoaufzeichnungsvorrichtung für das Aufzeichnen eines Datenstroms, der vom DV-Camcorder über die IEEE 1394 Schnittstelle empfangen wurde, auf ein Aufzeichnungsmedium; eine Zeitkodeerwerbungsvorrichtung für das Erwerben eines Zeitkodes, der in den Daten enthalten ist, die sich im Datenstrom befinden, der auf einem DV-Band des DV-Camcorders aufgezeichnet ist, und die jeder Wiedergabeposition im DV-Band entsprechen; eine Zeitkodespeichervorrichtung für das Speichern von Zeitkodes, die in den Daten enthalten sind, die sich im Datenstrom befinden, der auf dem DV-Band aufgezeichnet ist, und die jeweils einer Kopierstartposition und einer Kopierendposition im DV-Band, die durch den Benutzer angewiesen wurden, entsprechen (solche Zeitkodes werden hier nachfolgend als „Startzeitkode" beziehungsweise „Endzeitkode" bezeichnet), wobei die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung den Startzeitkode und den Endzeitkode erwirbt, wenn ein Benutzer, der die Bedienvorrichtung verwendet, die Kopierstartposition und die Kopierendposition im DV-Band anweist, nachdem der Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung den DV-Camcorder anweist, eine normale Wiedergabe oder eine Vorwärtsschnellwie dergabe des Datenstroms im DV-Band im DV-Rekorder auszuführen; eine Programmkopiersteuervorrichtung für das Steuern des DV-Camcorders, das DV-Band zurück zu spulen, nach dem Beenden der Speicherung des Startzeitkodes und des Endzeitkodes durch die Zeitkodespeichervorrichtung, wenn der Benutzer, der die Bedienvorrichtung verwendet, ein Programmkopieren eines Datenstroms im DV-Band anweist, und weiter für das Steuern des DV-Camcorders, einen Datenstrom wiederzugeben und in ein Datengebiet zu senden von Daten, die den Startzeitkode enthalten, zu Daten, die den Endzeitkode enthalten, im DV-Band nach der Detektion einer Beendigung des Rückspulens des DV-Bandes und weiter für das Empfangen des so wiedergegebenen und gesendeten Datenstroms vom DV-Camcorder über die IEEE 1394 Schnittstelle, um es somit der Videoaufzeichnungsvorrichtung zu ermöglichen, den so empfangenen Datenstrom auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen; und eine Rücksetzinformationsspeichervorrichtung für das Speichern von Information auf Daten mit einem Zeitkode, der zurück gesetzt wurde, im DV-Band (eine solche Information wird hier nachfolgend als „Rücksetzinformation" bezeichnet), wobei wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Endzeitkode erwirbt, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, während der Wiedergabe, bei der die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um den Datenstrom im DV-Band wiederzugeben und in das Datengebiet zu senden, von den Daten, die den Startzeitkode enthalten, zu den Daten, die den Endzeitkode enthalten, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der Rücksetzinformation, die in der Rücksetzinformationssteuervorrichtung gespeichert ist, bestimmt, ob die Wiedergabeposition zur Zeit des Erwerbens desselben Zeitkodes wie des Endzeitkodes dieselbe ist wie die Kopierendposition, die durch den Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde, und stoppt weiter den DV-Camcorder und die Videoauf zeichnungsvorrichtung, wenn die Programmkopiersteuervorrichtung bestimmt, dass die dann vorliegende Wiedergabeposition dieselbe ist wie die angewiesene Kopierendposition.
  2. Videorekorder nach Anspruch 1, wobei wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Startzeitkode, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, während des Rückspulens, bei dem die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um das DV-Band zurück zu spulen, erwirbt, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der Rücksetzinformation, die in der Rücksetzinformationsspeichervorrichtung gespeichert ist, bestimmt, ob die Rückspulposition zur Zeit der Erwerbung desselben Zeitkodes wie des Startzeitkodes dieselbe ist wie die Kopierstartposition, die durch den Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde, und sie weiter das Rückspulen beendet, wenn die Programmkopiersteuervorrichtung bestimmt, dass die dann erreichte Rückspulposition dieselbe wie die angewiesene Kopierstartposition ist.
  3. Videorekorder nach Anspruch 2, wobei die Rücksetzinformationsspeichervorrichtung eine Protokolltabelle für das Speichern des Startzeitkodes und des Endzeitkodes ist, und weiter für das Speichern eines Zeitkodes, der in den Daten im DV-Band im DV-Camcorder enthalten ist und zurück gesetzt ist (ein solcher Zeitkode wird hier nachfolgend als „Rücksetzzeitkode" bezeichnet), und nochmals weiter für das Speichern eines Zeitkodes, der in Daten enthalten ist, die direkt den Daten vorhergehen, die den Rücksetzzeitkode enthalten, wobei die drei Zeitkodes durch die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung während der normalen Wiedergabe oder der schnellen Vorwärtswiedergabe des Datenstroms im DV-Band erworben werden, und wobei, wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Endzeitkode, der in der Zeitkodespeichervor richtung gespeichert ist, erwirbt, während der Wiedergabe, in welcher die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um den Datenstrom im DV-Band wiederzugeben und in das Datengebiet zu senden von den Daten, die den Startzeitkode enthalten, zu den Daten, die den Endzeitkode enthalten, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der drei Zeitkodes, die in der Protokolltabelle gespeichert sind, bestimmt, ob die Wiedergabeposition zur Zeit des Erwerbens desselben Zeitkodes wie des Endzeitkodes dieselbe ist wie die Kopierendposition, die vom Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde.
  4. Videorekorder nach Anspruch 3, wobei wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Startzeitkode, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, während des Rückspulens erwirbt, bei dem die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um das DV-Band zurück zu spulen, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der drei Zeitkodes, die in der Protokolltabelle gespeichert sind, bestimmt, ob die Rückspulposition zur Zeit der Erwerbung desselben Zeitkodes wie des Startzeitkodes dieselbe ist, wie die Kopierstartposition, die vom Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde.
  5. Videorekorder nach Anspruch 2, wobei die Rücksetzinformationsspeichervorrichtung eine Protokolltabelle ist für das Speichern des Startzeitkodes und des Endzeitkodes und weiter für das Speichern eines Zeitkodes, der in den Daten im DV-Band im DV-Camcorder enthalten ist und zurück gesetzt ist (ein solcher Zeitkode wird hier nachfolgend als „Rücksetzzeitkode" bezeichnet), und nochmals weiter für das Speichern eines Zeitkodes, der in Daten enthalten ist, die den Daten, die den Rücksetzzeitkode enthalten, direkt voran gehen, wobei die drei Zeitkodes durch die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung während der normalen Wiedergabe oder der schnellen Wiedergabe des Datenstroms im DV-Band erworben werden, und wobei wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Startzeitkode, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, während des Rückspulens erwirbt, bei dem die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um das DV-Band zurück zu spulen, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der drei Zeitkodes, die in der Protokolltabelle gespeichert sind, bestimmt, ob die Rückspulposition zur Zeit der Erwerbung desselben Zeitkodes wie des Startzeitkodes dieselbe ist wie die Kopierstartposition, die durch den Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde.
  6. Videorekorder nach Anspruch 2, wobei die Rücksetzinformationsspeichervorrichtung die Anzahl der Daten, die jeweils einen zurück gesetzten Zeitkode aufweisen, im DV-Band im DV-Camcorder speichert, und wobei wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Startzeitkode, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, während des Rückspulens erwirbt, bei dem die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um das DV-Band zurück zu spulen, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der Anzahl der Daten, bei denen jeweils der Zeitkode zurück gesetzt ist und die jeweils in den Rücksetzinformationsspeichervorrichtung gespeichert ist, bestimmt, ob die Rückspulposition zur Zeit des Erwerbens desselben Zeitkodes wie des Startzeitkodes dieselbe ist, wie die Kopierstartposition, die durch den Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde.
  7. Videorekorder nach Anspruch 1, wobei die Rücksetzinformationsspeichervorrichtung eine Protokolltabelle für das Speichern des Startzeitkodes und des Endzeitkodes und weiter für das Speichern eines Zeitkodes, der in den Daten im DV-Band im DV-Camcorder enthalten und zurückgesetzt ist (ein solcher Zeitkode wird hier nachfolgend als „Rücksetzzeitkode" bezeichnet), und nochmals weiter für das Speichern eines Zeitkodes ist, der in den Daten enthalten ist, die den Daten, die den Rücksetzzeitkode enthalten, direkt voran gehen, wobei die drei Zeitkodes durch die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung während der normalen Widergabe oder der schnellen Wiedergabe des Datenstroms im DV-Band erworben werden, und wobei wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Endzeitkode erwirbt, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, während der Wiedergabe, in welcher die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um den Datenstrom im DV-Band wiederzugeben und in das Datengebiet zu senden von den Daten, die den Startzeitkode enthalten, zu den Daten, die den Endzeitkode enthalten, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der drei Zeitkodes, die in der Protokolltabelle gespeichert sind, bestimmt, ob die Wiedergabeposition zur Zeit des Erwebens desselben Zeitkodes wie des Endzeitkodes dieselbe ist wie die Kopierendposition, die durch den Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde.
  8. Videorekorder nach Anspruch 1, wobei die Rücksetzinformationsspeichervorrichtung die Anzahl der Daten, bei denen jeweils ein Zeitkode zurück gesetzt ist, im DV-Band im DV-Camcorder speichert, und wobei wenn die Zeitkodeerwerbungsvorrichtung denselben Zeitkode wie den Endzeitkode erwirbt, der in der Zeitkodespeichervorrichtung gespeichert ist, während der Wiedergabe, in welcher die Programmkopiersteuervorrichtung den DV-Camcorder steuert, um den Datenstrom im DV-Band wiederzugeben und in das Datengebiet zu senden, von den Daten, die den Startzeitkode enthalten, zu den Daten, die den Endzeitkode enthal ten, die Programmkopiersteuervorrichtung auf der Basis der Anzahl der Daten, bei denen jeweils der Zeitkode zurück gesetzt ist und die jeweils in der Rücksetzinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, bestimmt, ob die Wiedergabeposition zur Zeit der Erwerbung desselben Zeitkodes wie des Endzeitkodes dieselbe ist, wie die Kopierendposition, die durch den Benutzer unter Verwendung der Bedienvorrichtung angewiesen wurde.
DE102005051268A 2004-10-27 2005-10-26 Über einen seriellen Bus IEEE 1394 mit einem digitalen Videocamcorder zu verbindender Videorecorder Withdrawn DE102005051268A1 (de)

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JP4007363B2 (ja) 2007-11-14
US20060088283A1 (en) 2006-04-27
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