DE60125924T2 - Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung und -verfahren - Google Patents

Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung und -verfahren Download PDF

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DE60125924T2
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Kazunori Neyagawa-shi MIYATA
Tetsuro Kyotanabe-shi YABUMOTO
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Sanyo Electric Co Ltd
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    • H04N9/8047Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving pulse code modulation of the colour picture signal components involving data reduction using transform coding

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung, wie beispielsweise einen digitalen VTR und ein Videoaufzeichnungs-/wiedergabeverfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem herkömmlichen analogen VTR kann, wenn während eines Aufzeichnungsvorgangs eine Aufzeichnungsstoppanfrage erzeugt wird, der Aufzeichnungsvorgang sofort gestoppt werden. Wenn ein Benutzer einen Videoaufzeichnungsstoppknopf während des Aufzeichnungsvorgangs drückt, stoppt der analoge VTR sofort den Aufzeichnungsvorgang.
  • Ein digitaler VTR, der ein durch eine Überwachungskamera aufgenommenes Video unter Verwendung von beispielsweise einer JPEG-System-Bildkompressionsvorrichtung komprimiert, speichert dann Daten, die das komprimierte Video repräsentieren, wenn die Daten entsprechend einer vorbestimmten Kapazität im Speicher gespeichert sind, liest er Daten aus dem Speicher aus und zeichnet die gelesenen Daten auf einem Videoband auf, das bereits entwickelt worden ist.
  • Bei dieser Art von digitalem VTR werden, wenn der Aufzeichnungsvorgang sofort gestoppt wird, wenn die Aufzeichnungsstoppanforderung während des Aufzeichnurigsvor gangs erzeugt wird, die Videodaten, die in dem Speicher bis zum Erzeugen der Aufzeichnungsstoppanforderung gespeichert worden sind und noch nicht auf dem Videoband aufgezeichnet worden sind, nicht auf dem Videoband aufgezeichnet.
  • Die JP-A-6 111 477 offenbart eine digitale Datenaufaeichnungsvorrichtung und ein Verfahren hierfür, bei der die Daten auf dem Medium über einen Puffer aufgezeichnet werden. Wenn ein Befehl gegeben wird, um das Aufzeichnen zu stoppen, führt die Vorrichtung das Aufzeichnen der Daten fort, bis der Puffer geleert worden ist.
  • Die JP-A-6 189 317 offenbart ein Bilderfassungssystem, das zwei Puffer verwendet, um zwei Bilder zu speichern. Während eines betrachtet wird, kann ein darauf folgendes Bild in den Speicher geladen werden, um die Wartezeit zu vermindern, wenn zwischen den Bildern geschaltet wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung und ein Videoaufzeichnungs-/wiedergabeverfahren zu schaffen, bei dem Videodaten, die in einem Speicher bis zum Erzeugen einer Aufzeichnungsstoppanforderung gespeichert worden sind, auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden können, und bei dem im Fall, dass eine Aufzeichnungsanforderung erzeugt worden ist, während Videodaten, die in einem Speicher gespeichert worden sind, bis eine Aufzeichnungsstoppanforderung erzeugt worden ist und aus dem Speicher nach dem Ausgeben der Aufzeichnungsstoppanforderung ausgegeben worden sind, neue Videodaten davor bewahrt werden können, dass sie in dem Speicher auf Videodaten, die noch nicht ausgelesen worden sind, überschrieben werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bis 6 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild der Konfiguration eines Überwachungssystems;
  • 2 ist ein Blockschaltbild der schematischen Konfiguration eines digitalen VTR;
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Datenformats entsprechend einem Teilbild, das auf einem Videoband aufgezeichnet wird;
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Funktionsweise eines Mikrocomputers für den Fall, dass eine Aufzeichnungsstoppanforderung während eines Aufzeichnungsvorgangs eingegeben worden ist;
  • 5 ist ein Flussdiagramm der Funktionsweise eines Mikrocomputers für den Fall, dass eine Aufzeichnungsanforderung eingegeben worden ist, wenn das Auslesen von Daten aus einem Speicher und das Aufzeichnen der Daten auf einem Aufzeichnungsmedium, nachdem eine Aufzeichnungsstoppanforderung eingegeben worden ist, fortgesetzt werden; und
  • 6 ist eine schematische Ansicht der Daten, die in jedem der Speicher 16 und 17 gespeichert sind, zum Zeitpunkt der Wiedergabe.
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die Zeichnungen erfolgt eine Beschreibung einer Ausführungsform in einem Fall, bei dem die vorliegende Erfindung an einem digitalen VTR angewandt ist, der ein durch eine Überwachungskamera aufgenommenes Video aufzeichnet und wiedergibt.
  • [1] Beschreibung der Gesamtkonfiguration des Überwachungssystems
  • 1 veranschaulicht die Gesamtkonfiguration eines Überwachungssystems.
  • Das Überwachungssystem hat eine Videokamera (im Nachfolgenden als Überwachungskamera bezeichnet) 101, einen digitalen VTR 102 zum Komprimieren eines Videosignals, das durch die Überwachungskamera 101 erzielt worden ist, und Aufzeichnen des komprimierten Videosignals auf einem Videoband, und einen Monitor 103 zum Anzeigen eines Videos, das von dem digitalen VTR 102 wiedergegeben wird.
  • [2] Beschreibung der Funktionsweise zum Zeitpunkt des Aufzeichnens der Videosignalverarbeitungsschaltung in dem digitalen VTR 102
  • 2 veranschaulicht die Konfiguration der Videosignalverarbeitungsschaltung in dem digitalen VTR 102. Die Funktionsweisen zum Zeitpunkt des Aufzeichnens der Videosignalverarbeitungsschaltung werden beschrieben.
  • Zum Zeitpunkt des Aufzeichnens wird ein analoges Videosignal, welches von der Überwachungskamera 101 zugeführt wird, durch einen Decoder 11 in digitale Videodaten umgewandelt. Die Videodaten, welche vom Decoder 11 erzielt worden sind, werden einem ersten FPGA (Field Programmable Gate Array – feldprogrammierbares Gatterfeld) 12 zugeleitet.
  • Das erste FPGA 12 speichert in einem Teilbildspeicher 13 die eingegebenen Videodaten in einer Periode einer vorbestimmten Anzahl von Teilbildern (im Nachfolgenden als eine Bildakzeptanzperiode bezeichnet). Die Videodaten, die in dem Teilbildspeicher 13 gespeichert sind, werden einer Bildkompressions-/-expansionsschaltung 14 zugeleitet und werden für jedes Teilbild, beispielsweise in einem JPEG-System durch die Bildkompressions-/-expansionsschaltung 14 komprimiert. Die durch die Bildkompressions-/-expansionsschaltung 14 erzielten komprimierten Videodaten (codierte Daten) werden einem zweiten FPGA 15 zugeleitet.
  • Das zweite FPGA 15 addiert zusätzliche Information, wie beispielsweise Aufzeichnungszeitinformation (Information bezüglich des laufenden Jahres, Monats, Minute und Sekunde), Alarminformation und eine Kameranummer zu den codierten Daten, die von der Bildkompressions-/-expansionsschaltung 14 zugeleitet worden sind. Die Alarminformation ist Information, welche auf der Basis eines Alarmsignals erzeugt wird, das erzeugt worden ist, wenn detektiert worden ist, dass vom Standpunkt der Sicherheit ein wichtiges Ereignis erzeugt worden ist. Beispielsweise erzeugt die Überwachungskamera 101 ein Alarmsignal, wenn ein Bewegungsvektor eines eingegebenen Videos nicht we niger als einen vorbestimmten Wert erreicht und überträgt das erzeugte Alarmsignal auf einen Mikrocomputer 22. Ferner erzeugt der Mikrocomputer 22 das Alarmsignal, wenn ein Objekterfassungssignal am Mikrocomputer 22 von einem Objektsensor, der extern vorgesehen ist, eingegeben wird. Die Kameranummer ist Information, um in einem derartigen System, bei dem Videos von einer Anzahl von Überwachungskameras an den digitalen VTR 102 eingegeben werden, nachdem sie zeitgeteilt sind, Information zum Identifizieren jeder der Überwachungskameras zu identifizieren.
  • Der zweite FPGA 15 schreibt alternierend die codierten Daten, denen die zusätzliche Information zugefügt worden ist, in zwei Speicher 16 und 17 für jeden vorbestimmten Block ein, der Daten entsprechend einer Anzahl von Teilbildern enthält und liest jedes Mal dann, wenn Daten entsprechend einem Block in den Speicher eingeschrieben werden, die Daten aus dem Speicher, in welchem die Daten entsprechend einem Block eingeschrieben worden sind, und leitet die ausgelesenen Daten zu einem Formatierer 18. Ein Block besteht aus Daten entsprechend 288 Spuren, die bei diesem Beispiel Information bezüglich von Audioinformation enthält.
  • Im Einzelnen schreibt der zweite FPGA 15 die codierten Daten, zu denen die zusätzliche Information addiert worden ist, in einen der Speicher, beispielsweise den ersten Speicher 16. Wenn das Einschreiben der Daten entsprechend einem Block in den ersten Speicher 16 beendet ist, wird der Speicher, in welchen die Daten einzuschreiben sind, auf den anderen zweiten Speicher 17 geschaltet und gleichzeitig wird das Auslesen der Daten aus dem ersten Speicher 16 gestartet.
  • Die aus dem ersten Speicher 16 ausgelesenen Daten werden dem Formatierer 18 zugeleitet. Wenn die Daten entsprechend einem Block aus dem ersten Speicher 16 ausgelesen worden sind, wird das Auslesen gestoppt.
  • Wenn danach das Einschreiben der Daten entsprechend einem Block in den zweiten Speicher 17 beendet ist, wird der Speicher, in welchen die Daten einzuschreiben sind, auf den ersten Speicher 16 geschaltet und gleichzeitig wird das Auslesen der Daten aus dem zweiten Speicher 17 gestartet. Die aus dem zweiten Speicher 17 ausgelesenen Daten werden dem Formatierer 18 zugeleitet. Wenn die Daten entsprechend einem Block aus dem zweiten Speicher 17 ausgelesen worden sind, wird das Auslesen gestoppt. Danach wird die gleiche Verarbeitung wiederholt.
  • In dem Formatierer 18 werden die zugeführten Daten in Daten mit einer Datenstruktur umgewandelt, die auf einem Videoband aufgezeichnet werden kann. Die Daten, welche vom Formatierer 18 erhalten werden, werden auf einem Videoband (Aufzeichnungsmedium) 23 mittels eines Aufzeichnungsverstärkers und eines Videokopfs in der Signalaufzeichnungs-/-wiedergabeeinheit 19 aufgezeichnet. Das heißt, die Videodaten werden im Grunde auf dem Videoband 23 für jeden Block (entsprechend 288 Spuren) aufgezeichnet. Jedes Mal dann, wenn das Aufzeichnen der Daten für jeden Block beendet ist, wird das Videoband gestoppt.
  • Das zweiten FPGA 15 und der Formatierer 18 werden durch den Mikrocomputer 22 gesteuert.
  • 3 veranschaulicht ein Datenformat entsprechend einem Teilbild, das auf einem Videoband aufgezeichnet ist.
  • Ein Datenblock entsprechend einem Teilbild hat einen Datenkopf 51, Audiodaten 52 und Videodaten 53.
  • Der Datenkopf 51 enthält zusätzliche Information, wie beispielsweise Aufzeichnungszeitinformation, Alarminformation und eine Kameranummer, eine Quantisierungstabelle (Q-Tabelle), audio-addierte Daten usw. Ein Vollbildkopf (beispielsweise "E1FFh"), welcher den Kopf des Datenkopfs 51 repräsentiert, ist in den Kopf des Datenkopfs 51 eingesetzt. Ein Endcode (EOI; beispielsweise "D9FFh"), der das Ende der Videodaten 53 repräsentiert, ist in das Ende der Videodaten 53 eingesetzt.
  • [3] Beschreibung der Funktionsweise für den Fall, dass eine Aufzeichnungsstoppanforderung während des Aufzeichnungsbetriebs eingegeben wird
  • Eine Aufzeichnungsstoppanforderung wird in Fällen erzeugt, bei denen ein Aufzeichnungsstoppknopf von einem Benutzer gedrückt worden ist, der Aufzeichnungsendpunkt bei der Zeit einer Zeituhraufzeichnung gekommen ist und Alarminformation bei einer Alarmaufzeichnung nicht eingegeben worden ist, bei der ein Video nur dann aufgezeichnet wird, wenn ein Alarmsignal eingegeben worden ist.
  • 4 zeigt die Funktionsweise des Mikrocomputers 22 für einen Fall, bei dem die Aufzeichnungsstoppanforderung während des Aufzeichnungsbetriebs eingegeben worden ist.
  • Wenn die Aufzeichnungsstoppanforderung während des Aufzeichnungsvorgangs eingegeben wird (Schritt 1), wird das Einschreiben von Daten in den Speicher 16 oder 17 gestoppt (Schritt 2).
  • Das Auslesen von Daten aus den Speichern 16 und 17 und das Aufzeichnen von Daten auf dem Aufzeichnungsmedium 23 werden fortgesetzt (Schritt 3). Wenn das Auslesen der zum Schluss eingeschriebenen Daten aus den Daten, die in den Speichern 16 und 17 gespeichert worden sind, beendet ist (JA in Schritt 4), wird das Auslesen der Daten aus den Speichern 16 und 17 gestoppt (Schritt 5).
  • Wenn das Aufzeichnen der aus den Speichern 16 und 17 ausgelesenen Daten auf dem Aufzeichnungsmedium 23 beendet ist und das Aufzeichnen von Blinddaten entsprechend einer Menge Daten; die von einer Datenmenge entsprechend einem Block zurückgehalten sind, auf dem Aufzeichnungsmedium 23 beendet ist (JA in Schritt 6), wird der Aufzeichnungsvorgang gestoppt (Schritt 7).
  • [4] Beschreibung der Vorgänge für den Fall, dass eine Aufzeichnungsstoppanforderung eingegeben wird, wenn das Auslesen von Daten aus den Speichern 16 und 17 nach dem Eingeben der Aufzeichnungsstoppanforderung fortgesetzt wird
  • Eine Aufzeichnungsanforderung wird in Fällen erzeugt, bei denen ein Aufzeichnungsstoppknopf von einem Benutzer gedrückt wird, die Aufzeichnungsstartzeit an der Zeit der Zeituhraufnahme gekommen ist, und ein Alarmsignal bei der Alarmaufzeichnung eingegeben worden ist, bei der ein Video nur dann aufgezeichnet wird, wenn ein Alarmsignal eingegeben worden ist.
  • 5 zeigt die Funktionsweise des Mikrocomputers 22 in einem Fall, bei dem die Aufzeichnungsanforderung eingegeben wird, wenn das Auslesen der Daten aus einem der Speicher 16 und 17 fortgesetzt wird, nachdem die Aufzeichnungsstoppanforderung eingegeben worden ist.
  • In einem Fall, bei dem die Aufzeichnungsanforderung eingegeben wird, wenn das Auslesen der Daten von einem der Speicher 16 oder 17 fortgesetzt wird, nachdem die Aufzeichnungsstoppanforderung eingegeben worden ist, wird der andere Speicher als der Speicher, aus welchem die Daten gerade ausgelesen werden, der Speicher 16 und 17, als derjenige Speicher bezeichnet, in welchen neue Daten zuerst einzuschreiben sind (Schritt 11).
  • Es wird entschieden, ob der Speicher, der in Schritt 11 bezeichnet worden ist, ein Speicher ist oder nicht, bei dem die letzten Daten während des Aufzeichnungsvorgangs eingeschrieben worden sind, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung (Schritt 12). Es wird ein Fall betrachtet, bei dem der Speicher, der in Schritt 11 bezeichnet worden ist, ein Speicher ist, in den während des Aufzeichnungsvorgangs die letzten Daten eingeschrieben worden sind, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung (der Speicher, aus welchem die Daten gerade ausgelesen werden, ist nicht der Speicher, in welchen die Daten während des Aufzeichnungsvorgangs basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung zuletzt eingeschrieben worden sind). In diesem Fall wird aus den Adressen in dem Speicher, die in Schritt 11 bezeichnet worden sind, die Adresse, welche auf die Adresse, unter welcher die letzten Daten eingeschrieben worden sind, folgt als die Schreibstartadresse gesetzt und das Einschreiben der Daten in den in Schritt 11 bezeichneten Speicher wird wieder aufgenommen (Schritt 13).
  • In diesem Fall wird, wenn die verbleibenden Daten in einem Block aus dem Speicher, aus welchem die Daten gerade ausgelesen werden, ausgelesen worden sind und in dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, das Videoband einmal gestoppt.
  • Wenn der Speicher, der in Schritt 11 bezeichnet worden ist, nicht der Speicher ist, in welchen die letzten Daten während des Aufzeichnungsvorgangs, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung eingeschrieben worden sind (der Speicher, aus welchem die Daten gerade ausgelesen werden, ist der Speicher, in den die letzten Daten während des Aufzeichnungsvorgangs basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung eingeschrieben sind), wird die Kopfadresse in dem in Schritt 11 bezeichneten Speicher als eine Schreibstartadresse gesetzt und das Einschreiben der Daten in den in Schritt 11 bezeichneten Speicher wird dann wieder aufgenommen (Schritt 14).
  • Wenn in diesem Fall die letzten Daten, die während des Aufzeichnungsvorgangs basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung eingeschrieben worden sind, aus dem Speicher, aus welchem die Daten gerade ausgelesen werden, ausgelesen werden, wird das Auslesen der Daten aus dem Speicher gestoppt. Wenn das Aufzeichnen der aus dem Speicher ausgelesenen Daten beendet ist, und Blinddaten entsprechend einer Datenmenge, die von einer Datenmenge entsprechend einem Block zurückgehalten sind, auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, wird das Videoband einmal gestoppt.
  • Wenn angenommen worden ist, dass die Daten, die aus dem ersten Speicher 16 ausgelesen worden sind, beispielsweise wenn die Aufzeichnungsanforderung eingegeben worden ist, wird der zweite Speicher 17 als ein Speicher bezeichnet, in welchen neue Daten zuerst einzuschreiben sind. Daraus folgend werden komprimierte Daten (codierte Daten) der neu eingegebenen Videodaten in den zweiten Speicher 17 eingeschrieben.
  • Es wird ein Fall betrachtet, bei dem der zweite Speicher ein Speicher ist, in welchen die letzten Daten während des Aufzeichnungsvorgangs, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung eingeschrieben sind. In diesem Fall wird unter den Adressen in dem zweiten Speicher diejenige Adresse, welche auf die Adresse folgt, unter welcher die letzten Daten eingeschrieben worden sind, als eine Schreibstartadresse gesetzt.
  • Wenn der zweite Speicher nicht ein Speicher ist, bei dem die letzten Daten während des Aufzeichnungsvorgangs basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung eingeschrieben worden sind, wird die Kopfadresse in dem zweiten Speicher als die Schreibstartadresse gesetzt.
  • Wenn noch nicht ausgelesene Daten entsprechend einem Block in dem zweiten Speicher 17 gespeichert sind, wird der Speicher, in welchen die Daten einzuschreiben sind, auf den ersten Speicher 16 geschaltet und gleichzeitig wird das Auslesen der Daten aus dem zweiten Speicher 17 gestartet.
  • [5] Beschreibung der Funktionsweise zum Zeitpunkt der Wiedergabe der Videosignalverarbeitungsschaltung
  • Zum Zeitpunkt der Wiedergabe werden Daten für jeden Block von einem Videoband mittels eines Videokopfs in der Signalaufzeichnungs-/-wiedergabeeinheit 19 ausgelesen. Die ausgelesenen Videodaten werden dem zweiten FPGA 15 über den Wiedergabeverstärker in der Signalaufzeichnungs-/-wiedergabeeinheit 19 und den Formatierer 18 zugeleitet.
  • Das zweite FPGA 15 schreibt alternierend die zugeführten Daten (codierten Daten und zusätzliche Daten) in die zwei Speicher 16 und 17 für jeden Block, jedes Mal wenn die Daten entsprechend einem Block in den Speicher eingeschrieben sind, liest sie die Daten aus dem Speicher, in welchen die Daten entsprechend einem Block eingeschrieben worden sind, aus und leitet die ausgelesenen Daten zur Bildkompressions-/-expansionsschaltung 14.
  • 6 veranschaulicht die Daten, die in jedem der Speicher 16 und 17 durch das zweite FPGA 15 gespeichert sind. Das zweite FPGA 15 schreibt für jedes Teilbild die Daten, welche vom Formatierer 18 zugeleitet worden sind, in eine Hauptbank in jedem der Speicher 16 und 17 und speichert eine Adresse, in welcher ein Vollbildkopf am Kopf von jeden Teilbilddaten D1, D2, ... Dn für jedes Teilbild gespeichert ist (im Nachfolgenden als Kopfspeicheradresse bezeichnet), die in die Hauptbank eingeschrieben sind, in eine Sub-Bank im Speicher 16 oder 17, damit eine Adresse, unter welcher jedes der Teilbilddaten D1, D2, ... Dn eingeschrieben ist, erkannt werden kann.
  • Wenn angenommen wird, dass die Teilbilddaten D1, D2, ... Dn in dieser Reihenfolge in jeden der Speicher 16 und 17 eingeschrieben sind, wie in der 6 gezeigt, werden die Teilbilddaten D1, D2, ... Dn in dieser Reihenfolge zum Zeitpunkt der normalen Wiedergabe wiedergegeben.
  • Zum Zeitpunkt der normalen Wiedergabe bezeichnet der Mikrocomputer 22 sukzessive die Adressen S1, S2, ..., Sn in dieser Reihenfolge in der Sub-Bank, so dass die Teilbilddaten D1, D2, ... Dn in dieser Reihenfolge ausgelesen werden, und die codierten Videodaten in den Leseteilbilddaten werden der Bildkompressions-/-expansionsschaltung 14 zugeleitet.
  • Es folgt nun die Beschreibung der Funktionen für den Fall, bei dem der Mikrocomputer 22 die Adresse S1 in der Sub-Bank bezeichnet. Wenn der Mikrocomputer 22 die Adresse S1 in der Sub-Bank mit Bezug auf das zweite FPGA 15 bezeichnet, ermittelt das zweite FPGA 15 die Kopfspeicheradresse, die unter der bezeichneten Adresse S1 gespeichert ist und liest die Teilbilddaten D1 aus der ermittelten Kopfspeicheradresse aus. In diesem Fall ist die zusätzliche Information, wie beispielsweise die Aufzeichnungszeitinformation, von den Teilbilddaten D1 getrennt. Die getrennte zusätzliche Information wird dem Mikrocomputer 22 zugeleitet. Ferner werden Audiodaten von den Teil bilddaten D1 getrennt. Die getrennten Audiodaten werden einer Audiosignalverarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) zugeleitet. Die codierten Videodaten in den Teilbilddaten D1 werden der Bildkompressions-/-expansionsschaltung 14 zugeleitet.
  • In der Bildkompressions-/-expansionsschaltung 14 werden die zugeleiteten codierten Videodaten expandiert. Die durch die Bildkompressions-/-expansionsschaltung 14 erhaltenen Videodaten werden in dem Teilbildspeicher 13 gespeichert. Wenn die Videodaten entsprechend einem Teilbild in dem Teilbildspeicher 13 gespeichert sind, werden die Videodaten entsprechend einem Teilbild durch das erste FPGA 12 wiederholt ausgelesen und dem Codierer 21 zugeleitet. In dem Codierer 21 werden die zugeleiteten Videodaten wieder in ein analoges Videosignal zurückgeführt und das analoge Videosignal wird dem Monitor 103 zugeleitet.
  • Gemäß der vorstehenden Ausführungsform können die Videodaten, die in dem Speicher gespeichert worden sind, bis die Aufzeichnungsstoppanforderung erzeugt worden ist, auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
  • Gemäß der vorstehenden Ausführungsform wird, wenn die Aufzeichnungsanforderung erzeugt wird, während die Videodaten, die in dem Speicher gespeichert worden sind, bis die Aufzeichnungsstoppanforderung erzeugt worden ist, aus dem Speicher ausgelesen, nachdem die Aufzeichnungsstoppanforderung eingegeben worden ist, so dass verhindert werden kann, dass in dem Speicher neue Videodaten auf Videodaten überschrieben werden, die noch nicht ausgelesen worden sind (Videodaten, die noch nicht auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden sind).

Claims (6)

  1. In einer Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung, die alternierend eingegebene Videodaten oder deren komprimierte Daten in zwei Speicher für jeden vorbestimmten Block einschreibt und wenn die Daten entsprechend einem Block in einen der Speicher eingeschrieben sind, die Daten aus dem Speicher ausliest, um die Daten auf einem Aufzeichnungsmedium zum Zeitpunkt der Aufzeichnung aufzuzeichnen, wobei die Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: Mittel zum Stoppen des Einschreibens von Daten in den Speicher, wenn eine Aufzeichnungsstoppanfrage während eines Aufzeichnungsvorganges eingegeben wird, während ein Auslesevorgang aus dem Speicher von Daten, die in den Speicher bis zum Stoppen des Einschreibens eingeschrieben worden sind, wie auch ein Vorgang zum Aufzeichnen der Daten auf dem Aufzeichnungsmedium fortgesetzt wird; Mittel zum Stoppen des Auslesevorganges, nachdem das Auslesen der zum Schluss eingeschriebenen Daten der Daten, die in den zwei Speichern gespeichert sind, beendet ist; Mittel zum Einschreiben von Blinddaten in das Aufzeichnungsmedium, wenn das Aufzeichnen der aus den Speichern ausgelesenen Daten auf dem Aufzeichnungsmedium beendet ist, wobei die Blinddaten ein Defizit in den Daten, die aus dem Speicher ausgelesen worden sind, der die zum Schluss eingeschriebenen Daten speichert, kompensiert, so dass die Daten einen Block Daten bilden; und Mittel zum Stoppen des Aufzeichnungsvorganges nachdem das Einschreiben der Blinddaten in das Aufzeichnungsmedium beendet ist.
  2. In einer Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung, die alternierend eingegebene Videodaten oder deren komprimierte Daten für jeden Vorbestimmten Block in zwei Speicher einschreibt und wenn die Daten entsprechend einem Block in einen der Speicher ein geschrieben sind, die Daten aus dem Speicher ausliest, um die Daten auf einem Aufzeichnungsmedium zum Zeitpunkt des Aufzeichnens aufzuzeichnen, wobei die Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung gekennzeichnet ist durch: Eine Schaltung zum Stoppen des Einschreibens von Daten in den Speichern wenn während eines Aufzeichnungsvorganges eine Aufzeichnungsstoppanforderung eingegeben wird, während ein Vorgang zum Auslesen von Daten aus dem Speicher, die in den Speicher bis zum Stoppen des Einschreibens eingeschrieben sind, so wie auch ein Vorgang zum Aufzeichnen der Daten auf dem Aufzeichnungsmedium fortgesetzt wird; Eine Schaltung zum Stoppen des Auslesevorgangs, nachdem das Auslesen der zum Schluss eingeschriebenen Daten unter den Daten, die in den zwei Speichern gespeichert sind, beendet ist; Eine Schaltung zum Einschreiben von Blinddaten in das Aufzeichnungsmedium, wenn das Aufzeichnen der aus den Speichern ausgelesenen Daten auf dem Aufzeichnungsmedium beendet ist, wobei die Blinddaten ein Defizit an Daten, die aus dem Speicher, welcher die zum Schluss eingeschriebenen Daten speichert, ausgelesen worden sind, kompensiert, so dass die Daten einen Block Daten bilden; und Eine Schaltung zum Stoppen des Aufzeichnungsvorganges, nachdem das Einschreiben der Blinddaten in das Aufzeichnungsmedium beendet ist.
  3. In einem Videoaufzeichnungs-/wiedergabeverfahren zum alternierenden Einschreiben von eingegebenen Videodaten oder deren komprimierten Daten in zwei Speicher für jeden vorbestimmten Block und auslesen der Daten aus dem Speicher, wenn die Daten entsprechend einem Block in einem der Speicher eingeschrieben sind, um die Daten auf einem Aufzeichnungsmedium zum Zeitpunkt des Aufzeichnens aufzuzeichnen, wobei das Videoaufzeichnungs-/wiedergabeverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte aufweist: Stoppen des Einschreibens der Daten in den Speicher, wenn während eines Aufzeichnungsvorganges eine Aufzeichnungsstoppanforderung eingegeben worden ist, während ein Vorgang zum Auslesen der Daten, die in den Speicher bis zum Stoppen des Einschreibens eingeschrieben worden sind, aus dem Speicher sowie auch ein Vorgang zum Aufzeichnen der Daten auf dem Aufzeichnungsmedium fortgesetzt wird; Stoppen des Auslesevorgangs nachdem das Auslesen der zum Schluss eingeschriebenen Daten unter den in den zwei Speichern gespeicherten Daten beendet ist; Einschr eiben von Blinddaten in das Aufzeichnungsmedium, wenn das Aufzeichnen der Daten, die aus den Speichern auf dem Aufzeichnungsmedium ausgelesen worden sind, beendet ist, wobei die Blinddaten ein Defizit an Daten, die aus dem Speicher, welcher die zum Schluss eingeschriebenen Daten speichert, ausgelesen worden sind, kompensiert, so dass die Daten einen Block Daten bilden; und Stoppen des Aufzeichnungsvorgangs nachdem das Einschreiben der Blinddaten in das Aufzeichnungsmedium beendet ist.
  4. In einer Videoaufnahme-/wiedergabevorrichtung, die alternierend eingegebene Videodaten oder deren komprimierte Daten in zwei Speicher für jeden vorbestimmten Block einschreibt und wenn die Daten entsprechend einem Block in einen der Speicher eingegeben worden sind, die Daten aus dem Speicher ausliest, um die Daten auf einem Aufzeichnungsmedium zum Zeitpunkt des Aufzeichnens aufzuzeichnen, wobei die Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung gekennzeichnet ist durch: Mittel zum Stoppen des Einschreibens von Daten in den Speicher, wenn eine Aufzeichnungsstoppanforderung während eines Aufzeichnungsvorgangs eingegeben worden ist, während ein Vorgang zum Auslesen der Daten, die bis zu dem Stoppen des Einschreibens in dem Speicher eingeschrieben worden sind, aus dem Speicher sowie auch ein Vorgang zum Aufzeichnen der Daten auf dem Aufzeichnungsmedium fortgesetzt wird; Mittel zum Bezeichnen des Speichers der sich von dem Speicher unterscheidet, von dem die Daten gerade ausgelesen werden, als einen Speicher, in welchen neue Daten zuerst einzuschreiben sind, bevor das Auslesen der zum Schluss eingeschriebenen Daten unter den Daten, die in die zwei Speicher eingespeichert sind, beendet ist, wenn eine Aufzeichnungsanforderung eingegeben worden ist; Mittel zum Entscheiden, ob der bezeichnete Speicher ein Speicher ist oder nicht, in welchen die Daten zum Schluss während des Aufzeichnungsvorgangs eingeschrieben worden sind, basierend auf der vorherigen Aufzeichnungsanforderung; Mittel zum Setzen einer Adresse folgend auf eine Adresse, an der die Daten zum Schluss eingeschrieben worden sind, als eine Einschreibstartadresse unter den Adressen in den bezeichneten Speicher, wenn der bezeichnete Speicher der Speicher ist, in den die Daten während des Aufzeichnungsvorganges zum Schluss eingeschrieben worden sind, basierend auf der vorherigen Aufzeichnungsanforderung, und dann fortsetzten des Einschreibens der Daten in den bezeichneten Speichers; Mittel zum Setzen einer Kopfadresse in den bezeichneten Speicher als Schreibstartadresse, wenn der bezeichnete Speicher nicht der Speicher ist, in welchen die Daten während des Aufzeichnungsvorganges zum Schluss eingeschrieben worden sind, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung, und dann fortsetzten des Einschreibens der Daten in den bezeichneten Speicher; und Mittel zum Stoppen des Aufzeichnungsvorganges nachdem das Auslesen der Daten, die zum Schluss in den Speicher eingeschrieben worden sind, und das Einschreiben der Daten in das Aufzeichnungsmedium beendet ist, wenn keine Aufzeichnungsanforderung eingegeben worden ist, bevor das Auslesen der Daten, die zum Schluss in den Speicher eingeschrieben worden sind, beendet ist.
  5. In einer Videoaufzeichnungs-/wiedergabevomchtung, die alternierend eingegebene Videodaten oder ihre komprimierte Daten in zwei Speicher für jeden vorbestimmten Block einschreibt und wenn die Daten entsprechend einem Block in einen der Speicher eingeschrieben sind, die Daten aus dem Speicher ausliest, um die Daten auf einem Aufzeichnungsmedium zum Zeitpunkt des Aufzeichnens aufzuzeichnen, wobei die Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung gekennzeichnet ist durch: Eine Schaltung zum Stoppen des Einschreibens der Daten in den Speicher, wenn während eines Aufzeichnungsvorgangs eine Aufzeichnungsstoppanforderung eingegeben ist, während ein Vorgang zum Auslesen von Daten, die in den Speicher bis zum Stoppen des Einschreibens eingeschrieben worden sind, sowie auch ein Vorgang zum Aufzeichnen der Daten auf dem Aufzeichnungsmedium fortgesetzt wird; Eine Schaltung zum Bezeichnen des Speichers, der sich von dem Speicher unterscheidet, von welchem die Daten gerade ausgelesen werden, als einen Speicher, in den neue Daten zuerst einzuschreiben sind, wenn eine Aufzeichnungsanforderung eingegeben wird, bevor das Auslesen der zum Schluss eingeschriebenen Daten unter den Daten, die in die zwei Speicher eingespeichert sind, beendet ist; Eine Schaltung zum Entscheiden, ob der bezeichnete Speicher ein Speicher ist oder nicht, in welchen die Daten während des Aufzeichnungsvorganges zum Schluss eingeschrieben worden sind, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung; Eine Schaltung zum Setzen einer Adresse, die auf eine Adresse folgt, an welcher die Daten zum Schluss eingeschrieben worden sind, als einer Schreibstartadresse unter den Adressen in dem bezeichneten Speicher, wenn der bezeichnete Speicher der Speicher ist, in welchen die Daten während des Aufzeichnungsvorgangs zum Schluss eingeschrieben worden sind, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung und dann wieder Aufnehmen des Einschreibens der Daten in den bezeichneten Speicher; Einer Schaltung zum Setzen einer Kopfadresse in dem bezeichneten Speicher als der Schreibstartadresse, wenn der bezeichnete Speicher nicht der Speicher ist, in welchen die Daten während des Aufzeichnungsvorganges zum Schluss eingeschrieben worden sind, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung, und dann wieder aufnehmen des Einschreibens der Daten in den bezeichneten Speicher; und Eine Schaltung zum Stoppen des Aufzeichnungsvorganges, nachdem das Auslesen der Daten, die zum Schluss in den Speicher eingeschrieben worden sind und das Einschreiben der Daten in das Aufzeichnungsmedium beendet sind, wenn keine Aufzeichnungsanforderung eingegeben worden ist, bevor das Auslesen der Daten, die zum Schluss in den Speicher eingeschrieben worden sind, beendet ist.
  6. In einem Videoaufzeichnungs-/wiedergabeverfahren zum alternierenden einschreiben von eingegebenen Videodaten oder derer komprimierter Daten in zwei Speicher für jeden vorbestimmten Block und auslesen der Daten aus dem Speicher zum Aufzeichnen der Daten auf einem Aufzeichnungsmedium zum Zeitpunkt des Aufzeichnens, wenn die Daten entsprechend einem Block in einen der Speicher eingeschrieben sind, wobei ein Videoaufzeichnungs-/wiedergabeverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte aufweist: Stoppen des Einschreibens der Daten in den Speicher, wenn eine Aufzeichnungsstoppanforderung während eines Aufzeichnungsvorgangs eingegeben ist, während ein Vorgang zum Auslesen von Daten aus dem Speicher, die in den Speicher bis zum Stoppen des Einschreibens in den Speicher eingeschrieben worden sind, sowie auch ein Vorgang zum Aufzeichnen der Daten auf dem Aufzeichnungsmedium fortgesetzt werden; Bezeichnen des Speichers, der sich vom Speicher unterscheidet, aus welchem die Daten gerade ausgelesen werden, als einen Speicher, in welchem neue Daten zuerst einzuschreiben sind, wenn eine Aufzeichnungsanforderung eingegeben wird, bevor das Auslesen der zum Schluss eingeschriebenen Daten unter den Daten, die in die zwei Speicher gespeichert sind, beendet ist; Entscheiden, ob der bezeichnete Speicher ein Speicher ist, in welchen die Daten zum Schluss eingeschrieben worden sind, während des Aufzeichnungsvorganges, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung; Setzen einer Adresse, die auf eine Adresse folgt, an welcher die Daten zum Schluss eingeschrieben worden sind, als einer Schreibstartadresse unter den Adressen in dem bezeichneten Speicher, wenn der bezeichnete Speicher der Speicher ist, in welchen die Daten zum Schluss eingeschrieben worden sind, während des Aufzeichnungsvorganges, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderung und dann wieder aufnehmen des Einschreibens der Daten in den bezeichneten Speicher; Setzen einer Kopfadresse in den bezeichneten Speicher als einer Schreibstartadresse, wenn der bezeichnete Speicher nicht der Speicher ist, in den die Daten während des Aufzeichnungsvorganges zum Schluss eingeschrieben worden sind, basierend auf der vorhergehenden Aufzeichnungsanforderungen und dann wieder aufnehmen des Einschreibens der Daten in den bezeichneten Speicher; und Stoppen des Aufzeichnungsvorgangs nachdem das Auslesen der Daten, die zum Schluss in den Speicher eingeschrieben worden sind und das Einschreiben der Daten in das Aufzeichnungsmedium beendet sind, wenn die Aufzeichnungsanforderung nicht eingegeben worden ist, bevor das Auslesen der zum Schluss in den Speicher eingeschriebenen Daten beendet ist.
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