DE3309899C2 - - Google Patents

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DE3309899C2
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Minoru Akishima Tokio/Tokyo Jp Usui
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Casio Computer Co Ltd
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Casio Computer Co Ltd
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/0033Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments
    • G10H1/0041Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments in coded form
    • G10H1/005Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments in coded form on magnetic tape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/29Tape

Description

Die Erfindung betrifft eine zufallsgesteuerte Datenausgabevorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise wird bei einem Tonbandgerät eine Drucktaste betätigt, um auf einem Magnetband aufgezeichnete Musik wiederzugeben. Sind daher eine Mehrzahl von Musikstücken auf einem Magnetband aufgenommen, so werden die Musikstücke seriell entsprechend der Aufnahmereihenfolge wiedergegeben. Zu Hause oder in einem Geschäft wird die auf einem Magnetband aufgenommene Musik üblicherweise als Hintergrundmusik verwendet und fortlaufend abgespielt bzw. wiedergegeben. Da jedoch die Reihenfolge der Wiedergabe der auf dem Magnetband aufgezeichneten Musik festgelegt ist, wirkt diese Abspielweise auf die Dauer monoton. Um diese Monotonie zu verhindern, sind umständliche Maßnahmen notwendig, beispielsweise, indem das Magnetband nach einem einmaligen Durchlauf durch ein neues Magnetband mit anderer Musik ersetzt wird.
Eine andere Möglichkeit die Abspielreihenfolge zu verändern, ist beispielsweise aus der DE-OS 28 10 984 bekannt. Bei der daraus bekannten Vorrichtung werden die in einer bestimmten Reihenfolge gespeicherten Daten in eine andere Speichervorrichtung in einer anderen als der ursprünglichen Reihenfolge übertragen, so daß sie in dieser veränderten Reihenfolge wieder abgespielt bzw. ausgegeben werden können.
Schließlich ist aus der FR-A 23 79 123, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, eine zufallsgesteuerte Datenausgabevorrichtung bekannt. Eine Erfassungsvorrichtung erfaßt die Reihenfolge der durch eine Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Daten und diese Reihenfolge wird entsprechend durch eine von einem Zufallszahlengenerator vorgegebenen Zahl beim Abspielen verändert. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch, daß die Anzahl der auf dem Magnetband gespeicherten Datensätze nachträglich nicht zu verändern ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine zufallsgesteuerte Datenausgabevorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die in zufälliger Reihenfolge eine variable Wiedergabe von Tondaten gewährleistet, wenn ein Aufnahmemedium wiederholt abgespielt wird, wobei das Aufnahmemedium eine beliebige und beliebig änderbare Anzahl von Datensätzen bzw. Musikstücken enthält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Durch die Erfassungsvorrichtung wird die Reihenfolge der als Tondaten vorliegenden Daten während eines zu Beginn des Abspielvorgangs erfolgenden schnellen Vor- und Rücklaufs des Magnetbands erfaßt. Dadurch, daß jedesmal vor Beginn des Abspielens die Anzahl der vorhandenen Datensätze bzw. Musikstücke erfaßt wird, lassen sich Magnetbänder verwenden, auf die eine unterschiedliche Anzahl von Musikstücken gespeichert ist. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Hintergrundmusik oder dgl., können somit beliebige Musikkassetten verwendet werden, wobei die auf den jeweiligen Kassetten gespeicherten Musikstücke in zufälliger Reihenfolge wiedergegeben werden, so daß der Eindruck von Monotonie bei wiederholtem Abspielen ein und desselben Magnetbandes vermieden wird.
In der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung wird diese an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht zur Darstellung eines Aufzeichnungs- Datenformates;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles;
Fig. 4 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung, und
Fig. 5A und 5B Flußdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispieles;
Fig. 1 zeigt den Schaltkreisaufbau dieses Ausführungsbeispieles. Ein Bandrecorder 12 kann die Aufnahme, die Wiedergabe, schnellen Vorlauf und Rücklauf unter Steuerung durch die entsprechenden Befehle bewirken, welche von der CPU 11 A erzeugt werden. Wenn einer dieser Befehle anliegt, besteht Unwirksamkeit. Der Kassettenrecorder kann eine Vielzahl von Tönen eines Musikstückes, beispielsweise in Form von digitalen Daten, über eine Schnittstelle 11 E auf ein Magnetband aufnehmen. Diese Tondaten eines Musikstückes werden in einem in Fig. 2 dargestellten Format aufgezeichnet, bei welchem ein Leerbereich ohne aufgezeichnete Daten zwischen aneinander angrenzenden Tondaten für ein Musikstück vorgesehen ist.
Eine Zufallstaste 2 F-6 in einer Steuertastengruppe 2 F wird verwendet, um das zufällige Lesen von Tondaten von einem Magnetband unter Steuerung durch einen Zufallszahlengenerator 40 zu bewirken.
Der Zufallszahlengenerator 40 erzeugt Zufallszahlen-Daten jedesmal, wenn ein Startbefehl von der CPU 11 A angelegt wird. Die Zufallszahlen-Daten stellen eine Zufallszahl dar, die nicht größer als die Anzahl der Daten ist, die in einem Gesamtzahlregister 40 A für alle Musikstücke in dem Zufallszahlengenerator 40 abgespeichert sind. Ein Datenzähler 41 erfaßt die Leerplätze zwischen aneinander grenzenden Tondaten, die auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und zählt indirekt die Tondaten, die intermittierend den Wiedergabekopf passieren. Die CPU 11 A ist in der Lage, den Zähler zurückzusetzen und auch den Zählerstand zu inkrementieren oder zu dekrementieren. Ferner kann die CPU 11 A einen Zählwert entsprechend der Platzziffer (Ordnungszahl) des aktuellen Musikstückes unter den auf dem Magnetband aufgenommenden Musikstücken erzeugen, dessen Tondaten gerade durch den Wiedergabekopf wiedergegeben werden, und kann auch einen Zählwert entsprechend der Anzahl aller Musikstücke erzeugen, die auf dem Band aufgezeichnet sind, wie es weiter unten im einzelnen beschrieben ist. Die CPU 11 A legt das Datum für die Gesamtzahl der Musikstücke an das Gesamtzahlregister 40 A für die Musikstücke in dem Zufallszahlengenerator 40 jedesmal dann an, wenn der Datenzähler 41 zurückgesetzt wird. Die Zufallszahlendaten aus dem Zufallszahlengenerator 40 und die Ordnungszahldaten für die Tondaten aus dem Datenzähler 41 werden zu einem Komparator 42 geleitet. Der Komparator 42 ermittelt die Differenz zwischen der eingegebenen Zufallszahl und der Ordnungszahl der Tondaten. Die CPU 11 A bewirkt schnellen Vorlauf oder schnellen Rücklauf des Magnetbandes, wobei der Wiedergabekopf am Magnetband anliegt, in Abhängigkeit davon, ob die Differenz positiv oder negativ ist. Ferner legt die CPU 11 A ein Aufwärts/Abwärts-Steuersignal U/D an den Datenzähler 41 an, um Aufwärtszählen oder Abwärtszählen zu bewirken.
Ein Zähler 41 für die Anzahl der zu spielenden Musikstücke dient dazu, die Anzahl der Musikstücke einzustellen, die im Zufallsverfahren wiederzugeben sind. Diese Zahl kann entweder größer oder kleiner als die Anzahl der auf dem Band aufgenommenen Musikstücke sein. Wenn eine Anzahl durch Betätigung der Zifferntasten für "0" bis "9" eingegeben wird, die in dem Tastenabschnitt 30 vorgesehen sind, wird automatisch eine Anzahl, die um 1 größer als die angegebene Zahl ist, eingestellt. Dies ist deswegen so vorgesehen, um zu verhindern, daß der Zählerstand des Zählers 43 für die Anzahl der wiederzugebenen Musikstücke zu null wird, bevor die Wiedergabe des letzten Musikstückes gestartet wird. Der Zähler 43 für die Anzahl der wiederzugebenden Stücke zählt jedesmal dann eins zu dem Zählerstand hinzu, wenn ein Startbefehlssignal, wie oben erwähnt, von der CPU 11 A an den Zufallszahlengenerator 40 gelegt wird. Wenn der Zählerstand gleich der voreingestellten, oben erwähnten Zahl plus eins wird, wird ein Übertragssignal als ein Beendigungssignal für die CPU 11 A erzeugt.
Die Funktionsweise wird nun anhand von Fig. 3 detaillierter beschrieben. Eine Vielzahl von Musikstücken ist nacheinander auf dem Kassettenrecorder 12 aufgenommen. In diesem Falle werden die Tondaten für jedes Musikstück in das RAM 11 C eingeschrieben, wobei der Betriebsartenschalter 2 C in die Aufnahme-Betriebsart geschaltet wird, und durch Vorgabe von Tonhöhe und Tonlängendaten der einzelnen Töne mittels Betätigung der Tastatur 2 A. Dann wird das Magnetband in den Bandrecorder 12 geladen und so zurückgespult, daß sein vorderes Ende an der Position des Magnetkopfes ist. Dann wird die Speichertaste 2 F-1 betätigt. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die CPU 11 A Daten für die Erzeugung eines vorgegebenen Leerfeldes. Die Tondaten für ein Musikstück werden zusammen mit den Leerdaten auf das Band aufgenommen. Nachdem die Daten des ersten Musikstückes auf diese Art aufgezeichnet sind, werden die Daten für das zweite Musikstück in ähnlicher Weise aufgezeichnet. Etwa hundert Musikstücke können auf diese Art auf dem Magnetband aufgezeichnet werden.
Die Funktionsweise der zufallsbedingten Wiedergabe der somit auf dem Magnetband aufgenommenen Tondaten wird im folgenden beschrieben. Das Band mit den aufgezeichneten Daten wird in den Bandrecorder 12 geladen, und der Betriebsartenschalter 2 C wird in die Wiedergabe-Betriebsart geschaltet. Dann wird die Anzahl der Musikstücke, die zufallsbedingt wiedergegeben werden sollen, in den Zähler 43 für die Spiel- Daten-Anzahl eingegeben. Daraufhin wird die Zufallstaste 2 F-6 betätigt. Dadurch legt die CPU 11 A ein Rücksetzsignal R an den Datenzähler 41 an, um ihn, wie in Schritt S 1 dargestellt, auf null zurückzusetzen. Dann wird das Magnetband schnell vorgespult, bis das vordere Ende desselben an dem Kopf anliegt, wie es bei Schritt S 2 dargestellt ist. Wenn sich zu diesem Zeitpunkt irgendwelche Restdaten in dem Datenzähler 41 befinden, werden diese in das Zählregister 40 A für die Gesamtzahl der Musikstücke des Zufallszahlengenerators 40 übertragen. Jedoch werden diese Restdaten nicht irrtümlich für die Gesamtzahl der Musikstücke gehalten, da sie sofort mit der richtigen Gesamtzahl überschrieben werden, was in Schritt S 4 angedeutet ist.
Daraufhin wird das schnell vorgespulte Magnetband zurückgespult, während es an dem Wiedergabekopf anliegt, um Leerstellen zwischen den Tondaten benachbarter Musikstücke zu erfassen. Die CPU 11 A fügt zu dem Zählerstandswert des Datenzählers 41 jedesmal dann eins hinzu, wenn eine Leerstelle an dem Kopf vorbeiläuft. Auf diese Weise wird das Band zurückgespult, bis sein vorderes Ende zu der Kopfposition gelangt, wie es in Schritt S 3 beschrieben ist. Die CPU 11 A erzeugt ein Steuersignal für den Datenzähler 41, während das Band zurückgespult wird. Somit werden die Daten des Datenzählers 41 nie negativ. Die CPU 11 A ignoriert ferner alle Daten, die auf einem Bandbereich von der Stelle der Aufzeichnung der Tondaten des letzten Musikstückes bis zum letzten Bandende aufgezeichnet sind, und sperrt die Daten so, daß sie nicht durch den Datenzähler 41 gezählt werden. Die Anzahl aller Musikstücke, die auf obige Weise gezählt werden, wird zu dem Gesamtanzahlregister 40 A für alle Musikstücke übertragen, und der Datenzähler 41 wird unter Steuerung des von der CPU 11 A an den Datenzähler angelegten Rücksetzsignales R angelegt, wie es in Schritt S 4 und S 5 dargestellt ist.
Die CPU 11 A erzeugt dann einen Startbefehl für den Zufallszahlengenerator 40 und den Zähler 43 für die Anzahl der zu spielenden Stücke. Der Zählerstandswert des Zählers 43 für die Anzahl der zu spielenden Stücke wird somit um eins vermindert, während zur gleichen Zeit der Zufallszahlengenerator 40 eine Zufallszahl erzeugt, wie es in Schritt S 6 dargestellt ist. Die Zufallszahl wird zu dem Komparator 42 geleitet. Der Komparator 42 vergleicht die anliegende Zufallszahl und den Zählerstand des Datenzählers 41, welcher der Ordnungszahl des vorhergehenden Musikstückes entspricht, wie es in Schritt S 7 dargestellt ist. Wenn die Zufallszahl größer ist, spult die CPU 11 A das Band in Anlage mit dem Wiedergabekopf vor und erzeugt ein Aufwärts-Steuersignal für den Datenzähler 41, wie es in Schritt S 8 dargestellt ist. Wenn die Ordnungszahl des vorhergehenden Musikstückes größer ist, wird demgegenüber das Band in Anlage mit dem Wiedergabekopf zurückgespult und ein Abwärts-Steuersignal für den Datenzähler 41 erzeugt, wie es in Schritt S 9 dargestellt ist. Für die Wiedergabe des ersten Stückes ist der Zählerstandswert des Datenzählers 41 null, während die Zufallszahl zwischen 1 und der Gesamtzahl der Musikstücke liegt. Somit ist in diesem Falle die Zufallszahl größer, so daß das Magnetband vorwärts gespult wird. Während das Band vorwärts oder rückwärts gespult wird, erfaßt der Wiedergabekopf Leerstellen zwischen den Tondaten von einander angrenzenden Musikstücken. Jedesmal, wenn eine Leerstelle erfaßt wird, wird ein Leerstellen-Erfassungssignal an den Datenzähler 41 angelegt. Somit erzeugt der Datenzähler 41 immer einen Zählerstand, der der Platzziffer (Ordnungszahl) der Tondaten des Musikstückes entspricht, welche auf dem mit dem Wiedergabekopf in Anlage befindlichen Bandbereich aufgezeichnet sind. Das Magnetband weist einen vorderen Endbereich auf, der frei von magnetischen Schichten ist, und die Leerstelle für das erste Musikstück ist nahe zu diesem vorderen Endbereich vorgesehen. Die Leerstelle für das erste Musikstück wird somit fehlerlos gezählt.
Wenn die Ordnungszahl des vorhergehenden Musikstückes gleich der Zufallszahl wird, wenn das Magnetband schnell vor- oder zurückgespult wird, erzeugt der Komparator 42 ein Koinzidenzsignal für die CPU 11 A, worauf die CPU 11 A die Betriebsart schneller Rücklauf zur Betriebsart Wiedergabe/Aufnahme umschaltet, um die anliegenden Tondaten über die Schnittstelle 11 E in das RAM 11 C zu laden, wie es in Schritt S 10 dargestellt ist. Wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist, liest die CPU 11 A die Tondaten aus dem RAM 11 C und legt sie an den Tongenerator 11 D an, um aus einem Klangsystem Klang erschallen zu lassen, wie es in Schritt S 11 vorgesehen ist. Wenn der Zählerstandswert des Zählers 43 für die abzuspielenden Musikstücke null ist, wenn das Automatikspiel beendet ist, oder, wenn das Laden in dem Schritt S 10 beendet ist, empfängt die CPU 11 A das Übertragungssignal, wie oben beschrieben, als ein Beendigungssignal. Entsprechend diesem Übertragssignal überprüft die CPU 11 A, ob die voreingestellte Anzahl von Musikstücken durch die Anzahl der Musikstücke erreicht ist, die bislang gespielt worden sind, wie es in Schritt S 12 aufgeführt ist. Wenn das Übertragssignal noch nicht erzeugt wurde, wird der Funktionsablauf von der Erzeugung einer Zufallszahl bis zum Automatikspiel des betreffenden Musikstückes wiederholt ausgeführt, wie es sich aus den Schritten S 6 bis S 11 ergibt. Wenn die voreingestellte Zahl erreicht ist, wird das zufallsbedingte Automatikspiel beendet. Bei der obigen Funktion erreicht der Zählerstand des Zählers 43 für die Anzahl der zu spielenden Stücke einen weniger als die voreingestellte Zahl - was gleich der eingetasteten Zahl plus eins ist -, welche voreingestellte Zahl in den Zähler 43 für die Anzahl der zu spielenden Stücke in dem Augenblick eingegeben ist, wenn das Start- Anweisesignal für das Automatikspiel des letzten Stückes empfangen ist, und der Zählerstand wird gleich der voreingestellten Zahl, wenn das nächste Start-Anweisesignal auftritt. Die CPU 11 A ignoriert ein Signal, das von dem Komparator 42 mit der Erzeugung einer Zufallszahl erzeugt wird, stoppt jedoch den gesamten Funktionsablauf dadurch, daß einem empfangenen Ende-Signal die höchste Priorität zugeordnet wird. Aus diesem Grunde wird eine Zahl, die größer als die eingetastete Zahl ist, in den Zähler 43 für die abzuspielenden Stücke eingegeben. Wenn die Tondaten für ein Musikstück ausgelesen werden, wird das Magnetband gestoppt, sobald als sein Bereich unmittelbar vor der Leerstelle, die den Tondaten des nächsten Stückes vorangeht, in die Kopfposition gelangt, so daß diese vorhergehende Leerstelle nicht gezählt wird. Dies wird daher durchgeführt, weil anderenfalls, d. h., wenn das Band gestoppt wird, wenn einer Leerstelle entsprechender Bereich zu der Kopfposition gelangt, die Leerstelle zweimal gezählt würde, d. h., unmittelbar vor dem Anhalten und unmittelbar nach dem Start des Bandes.
Mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Anzahl von Malen des aufeinanderfolgenden zufallsbedingten Automatikspieles von Musikstücken beliebig eingestellt werden. Da auch die erzeugte Zufallszahl nie größer als die Anzahl aller Musikstücke ist, die in dem Gesamtzahlregister 40 A für alle Musikstücke abgespeichert ist, gibt es keine Möglichkeit, daß keine Tondaten für eine gegebene Zufallszahl angewählt werden.
In Fig. 4 ist eine Abänderung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei RAMs, d. h. ein RAM-A 11 C-1 und ein RAM-B 11 C-2 mit der CPU 11 A verbunden. Die CPU 11 A weist ein Flag- oder Marken-Register 11 A-1 auf. Die von dem Magnetband ausgelesenen Daten werden entweder in das RAM-A 11 C-1 oder in das RAM-B 11 C-2 in Abhängigkeit davon eingeschrieben, ob die Daten in dem Flag-Register 11 A-1 "1" oder "0" sind. Für den Rest des Aufbaus entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Die Arbeitsweise dieses Aufbaus wird anhand der Flußdiagramme in den Fig. 5A und 5B beschrieben. Die Aufnahme der Tondaten des Magnetbandes wird in der gleichen Weise wie mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durchgeführt.
Ein zufallsbedingtes Automatikspiel von Musikstücken, die auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, kann in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erreicht werden. Die Anzahl der zu spielenden Stücke werden in den Zähler 43 für die Anzahl der zu spielenden Stücke eingegeben, der Datenzähler 41 wird zurückgesetzt, die Anzahl der Musikstücke, die auf dem Band aufgenommen sind, werden in das Gesamtzahlregister 40 A für alle Musikstücke eingetragen und der Datenzähler 41 wird erneut zurückgesetzt, wie es in Schritt S 1 bis S 5 dargestellt ist. In einem darauffolgenden Schritt S 6 wird das Datum "1" in das Flag- Register 11 A-1 geladen. Die folgenden Schritte S 7 bis S 10, in welchen eine Zufallszahl erzeugt wird und die betreffenden aufgenommenen Daten auf dem Magnetband ausgewählt werden, sind gleich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Daraufhin wird überprüft, ob das Datum in dem Flag-Register 11 A-1 "1" oder "0" ist, wie es bei Schritt S 11 aufgeführt ist. Wenn das Datum "1" ist, werden die von dem Band ausgelesenen Tondaten in das RAM-A 11 C-1 geladen. Dann wird das Flag-Register 11 A-1 auf "0" gesetzt und es wird überprüft, ob die in dem RAM-B 11 C-2 abgespeicherten Daten ausgelesen und gespielt werden. Wenn die Daten nicht gespielt werden, werden die in das RAM-A 11 C-1 geladenen Tondaten ausgelesen und gespielt. Der Funktionsablauf bis zu diesem Punkt wird in den Schritten S 12 bis S 15 durchgeführt. Da "1" in das Flag-Register 11 A-1 in Schritt S 6 für das Spiel des ersten Musikstückes geladen wird, werden die Tondaten in das RAM-A 11 C-1 eingetragen. Da zu dieser Zeit keine Tondaten in das RAM-B 11 C-2 geladen sind, wird der Schritt S 14 unmittelbar durchlaufen, so daß die Tondaten des ersten Musikstückes aus dem RAM-A 11 C-1 ausgelesen werden und gespielt werden.
Wenn in Schritt S 11, wie oben erwähnt, erfaßt wird, daß die Daten in dem Flag-Register 11 A-1 "0" sind, werden die Tondaten in das RAM-B 11 C-2 geladen und dann läuft ein Funktionsablauf ähnlich zu dem in den Schritten S 12 bis S 15 hinsichtlich des RAM-A 11 A-1 in den Schritten S 16 bis S 19 ab. Dann wird überprüft, ob die voreingestellte Anzahl von zu spielenden Musikstücken erreicht ist; dies geschieht in Schritt S 20. Wenn nicht, werden Tondaten abwechselnd in das RAM-A 11 C-1 und RAM-B 11 C-2 geladen und gespielt. Somit kann ein dauerndes zufallsbedingtes Automatikspiel erreicht werden, und es wird beendigt, wenn die voreingestellte Anzahl der zu spielenden Stücke erreicht ist. Die Tondaten können abwechselnd in das RAM-A 11 C-1 und das RAM-B 11 C-2 geladen werden, da das Datum des Flag-Registers 11 A-1 in Schritt S 14 bzw. S 18 umgeschaltet wird, nachdem in Schritt S 11 überprüft wurde, ob das Datum in dem Flag-Register 11 A-1 "1" oder "0" ist. Somit kann eine Mehrzahl von Musikstücken zufallsbedingt fortwährend gespielt werden.
Mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Suche für die Tondaten des nächsten Musikstückes und das Laden derselben in das andere RAM-B so durchgeführt, daß das nächste Musikstück unmittelbar nach dem Ende des Spielens des Musikstückes aus RAM-A gespielt werden kann. Somit können zufallsbedingt ausgewählte Musikstücke kontinuierlich ohne jede Wartezeit zwischen aufeinanderfolgenden Musikstücken gespielt werden.
Die bislang beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise als einschränkend anzusehen; vielmehr sind die folgenden Abänderungen und Abwandlungen möglich.
(1) Während die obigen Ausführungsformen Kassettenbandgeräte als Aufzeichnungsvorrichtung verwenden, ist es auch möglich, Tonbandgeräte mit offenen Wickelspulen oder Videorecorder oder Magnetplatten oder Disketten oder Magnettrommeln zu verwenden. Ferner ist es möglich, derartige Aufzeichnungsvorrichtungen wie Aufzeichnungsscheiben, optisch abgetastete Platten, RAMs, ROMs, Papierbänder bzw. Lochstreifen und Strichcodes für das zufällige Automatikspiel zu verwenden.
(2) Ferner können die Leerstellen, die zwischen aneinander angrenzenden Tondaten auf dem Magnetband bei den obigen Ausführungsbeispielen dazu verwendet werden, den Zählerstandswert entsprechend der Ordnungszahl der von der Aufzeichnungsvorrichtung ausgelesenen Tondaten zu ermitteln, durch Adreßdaten ersetzt werden, die die Ordnungszahlen der Tondaten der aufgezeichneten Musikstücke darstellen und auch auf die Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet werden. In diesem Falle werden die ausgelesenen Daten direkt von der CPU 11 A zu dem Datenzähler 41 geleitet. Somit kann die Anzahl aller Musikstücke unmittelbar dann erfaßt werden, wenn die Adreßdaten für die Tondaten des letzten Musikstückes ausgelesen werden.
(3) In der Aufzeichnungsvorrichtung können Daten als gewöhnliche Analogdaten wie auch als Digitaldaten aufgezeichnet werden.
(4) In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird eine Zufallszahl für die Suche der betreffenden Anzahl erzeugt, nachdem das Automatikspiel der vorhergehenden Nummer abgeschlossen wurde. Es ist auch möglich, die Erzeugung einer Zufallszahl und die Suche nach dem betreffenden Musikstück zunächst zu beendigen, während die in das RAM 11 C geladenen Daten abgespielt werden. Dies kann durch Einfügung von Schritten S 14 bis S 18 in Fig. 5B zwischen den Schritten S 7 und S 10 in Fig. 3 verwirklicht werden. Dadurch kann die Wartezeit zwischen aufeinanderfolgenden Musikstücken, die zufallsbedingt wiedergegeben werden, vermindert werden.
(5) Während oben die Musikdaten für das zufallsbedingte Automatikspiel behandelt wurden, ist die Erfindung auch mit anderen Daten anwendbar, beispielsweise Daten aus Studienproblemen und Filmdaten.
In jedem der obigen Ausführungsbeispiele kann eine Mehrzahl von Daten zufallsbedingt über den Vergleich von Zufallszahlen von einer Zufallszahlen erzeugenden Vorrichtung wiedergegeben werden und eine Aufzeichnungs-Ordnungszahl aus einer Bestimmungsvorrichtung für die Reihenfolge des Aufzeichnens der einzelnen Daten in der Aufzeichnungsvorrichtung bestimmt werden und die Auswahl der Daten der Aufzeichnungsreihenfolge entsprechend der Zufallszahl in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Vergleiches durchgeführt werden. Somit kann das Gefühl der Frische erhalten bleiben, während die gleiche Aufzeichnung wiederholt wiedergegeben wird.

Claims (7)

1. Zufallsgesteuerte Datenausgabevorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung, die ein Magnetband enthält, auf dem eine Mehrzahl von Daten seriell in digitaler Form gespeichert ist, einer Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben der in der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Daten, einem Zufallszahlengenerator zur Erzeugung einer Zufallszahl, einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Reihenfolge von einzelnen in der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Daten und einer Auswahlvorrichtung zum Ansteuern der Erfassungsvorrichtung, um von der Aufnahmevorrichtung Daten in einer Reihenfolge auszuwählen, die der durch den Zufallszahlengenerator erzeugten Zufallszahl entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassungsvorrichtung (11 A, 41) die Reihenfolge der als Tondaten vorliegenden Daten während eines zu Beginn des Abspielvorganges vorgesehenen schnellen Vor- und Rücklaufs des Magnetbandes (12) erfaßt,
daß die Auswahlvorrichtung (11 A, 42) so ausgelegt ist, daß sie ein Rückspulen oder schnelles Vorlaufen des Magnetbandes (12) bewirkt, bis die Erfassungsvorrichtung (11 A, 41) die Tondaten mit einer Platzziffer erfaßt, die der durch den Zufallszahlengenerator (40) erzeugten Zufallszahl entspricht und das Magnetband (12) in einer vorgelagerten Position bezüglich der Tondaten stoppt; und
daß die Wiedergabevorrichtung (11 A, 11 C, 11 D, 11 E, 14) eine Speichervorrichtung (11 C), um die durch die Auswahlvorrichtungen (11 A, 42) über eine Schnittstelle (11 E) ausgewählten Tondaten zu speichern, die auf dem Magnetband (12) aufgenommen wurden, eine Steuervorrichtung (11 A) zum Steuern des Lesens und Schreibens der Tondaten aus und in die Speichervorrichtung (11 C), und einen Tongenerator (11 D) zum Umwandeln der digitalen, aus der Speichervorrichtung (11 C) ausgelesenen Tondaten in ein Signal, welches in einem Tonwiedergabesystem (14) verstärkt und in einen hörbaren Ton umgewandelt wird, aufweist.
2. Zufallsgesteuerte Datenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (11 C) wenigstens zwei Speicher (11 C-1, 11 C-2) aufweist und die Steuervorrichtung (11 A) so steuert, daß sie die nächsten, von der Auswahlvorrichtung (11 A, 42) ausgewählten Tondaten in einen der zwei Speicher (11 C-1 oder 11 C-2) speichert, während die Tondaten aus dem anderen der zwei Speicher (11 C-1 oder 11 C-2) in einen Tongenerator (11 D) ausgelesen werden.
3. Zufallsgesteuerte Datenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (12) eine Mehrzahl von Musikstücken unter Einfügung eines Leerzeichens dazwischen aufnimmt und die Erfassungsvorrichtung (11 A, 41) die Reihenfolge der Musikstücke durch Erkennung des Leerzeichens erfaßt.
4. Zufallsgesteuerte Datenausgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsvorrichtung (11 A, 41) einen Zähler (41) aufweist, der immer dann, wenn ein Leerzeichen auf dem Magnetband (12) erkannt wird, erhöht oder erniedrigt wird und die Steuervorrichtung (11 A) zum Steuern des Zählers (41) aufweist, so daß dieser während des Rücklaufes des Magnetbandes (12) erniedrigt und während des schnellen Vorlaufes des Magnetbandes (12) erhöht wird.
5. Zufallsgesteuerte Datenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsvorrichtung (11 A, 41) die Reihenfolge der gesamten in der Aufnahmevorrichtung (12) aufgenommenen Musikstücke erfaßt, um die Zahl der gesamten in Aufnahmevorrichtung (12) aufgenommenen Musikstücke zu prüfen, wonach dann der Zufallszahlengenerator (40) eine Zufallszahl aus dieser Gesamtzahl der Daten erzeugt.
6. Zufallsgesteuerte Datenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufallszahlengenerator (40) immer dann eine Zufallszahl erzeugt, wenn die Wiedergabevorrichtung (11 A, 11 C, 11 D, 11 E, 14) die Wiedergabe eines Musikstückes beendet hat, wodurch die auf dem Magnetband (12) aufgezeichneten Musikstücke durch die Auswahlvorrichtung (11 A, 42) seriell und zufällig ausgewählt werden, um die auf zufällige Weise ausgewählten Musikstücke nacheinander durch die Wiedergabevorrichtung (11 A, 11 C, 11 D, 11 E, 14) wiederzugeben.
7. Zufallsgesteuerte Datenausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufallszahlengenerator (40) die Erzeugung einer Zufallszahl eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt.
DE19833309899 1982-03-19 1983-03-18 Elektronische vorrichtung Granted DE3309899A1 (de)

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