DE3149462A1 - Wortprozessor - Google Patents

Wortprozessor

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DE3149462A1
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text data
tape
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DE19813149462
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Kouji Ayase Kanagawa Aoyagi
Yoshio Zushi Kanagawa Hayashi
Koichi Yokohama Kanagawa Higeta
Tsunehiro Tokyo Kashima
Toshio Yokohama Kanagawa Sakurai
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Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F40/10Text processing

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Description

Wortprozcs-sor
Die Erfindung betrifft Wortprozessore^bei denen Textinformation zusammengesetzt und gespeichert werden kann und letztere zur Überarbeitung und Aufbereitung wieder_aufgefunden werden kann. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Wortprozessor bzw. ein - gerät, in dem Seiten eines Textbeleges oder Textdokumentes entsprechende Datenblocke sequentiell auf Magnetband in einer Bandkassette gespeichert werden können und in dem solche Datenblöcke zum Aufbereiten oder Drucken von
diesem wiederaufgefunden bzw. wiedergewonnen werden können.
Es ist erwünscht, einen Wortprozessor anzugeben, der tragbar und kostengünstig, jedoch vielseitig
ist. Εάή solcher Wortprozessor ist entfernt vom Büro in weitem Umfang anwendbar, wie bei Treffen, Verhandlungen, Konferenzen und auf Reisen. Ein solcher Wortprozessor muß kompakten und trotzdem unempfindlichen Aufbau besitzen, derart, daß er beispielsweise in eine aktenkofferartigen Traghülle hineinpaßt. Der Wortprozessor soll auch für Batterieversorgung ausgebildet sein, derart, daß er auch dann verwendbar ist, wenn kein Wechselstromnetz
zur Verfügung steht, wie während Reisen. Die Batterie-30
Versorgung ermöglicht selbstverständlich auch, daß der Wortprozessor in anderen Ländern verwendbar ist,in denendas verfügbare Wechselstromversorgungsnetz eine andere Spannung und/oder Frequenz besitzt,
wie sie zu Hause zur Verfügung stehen, ob
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Derzeitige Wortprozessoren verwenden einesogenannte "Floppydisk" (Diskette) zum Speichern von an einem Tastenfeld eingegebenen Textdaten. Ein Plattenantrieb muß notwendigerweise in dem Wortprozessor vorgesehen sein, um Textdaten auf der Floppydisk einzuschreiben und um Daten davon wieder aufzufinden. Dieser Plattenantrieb ist ziemlich sperrig und massiv, wobei derartige Plattenantriebe auch sehr kostspielig sind. Weiter sind solche Platten bzw. Floppydisks und Plattenantriebe sehe empfindlich bezüglich Staub, Schwingungen und Versorgungsschwankungen. Es ist daher nicht möglich geworden,kostengünstige Wortprozessoren auf Floppydisk-Basis zu verwenden, die tragbar sind und die zur bürofernen
Verwendung geeignet sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung unter Vermeidung der erwähnten Nachteile einen Wortprozessor anzugeben, der kompakt und unempfindlich ist, damit
er als tragbare Einheit verwendbar ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Wortprozessor angegeben,an dem ein Textbeleg zusammengesetzt und aufbereitet werden kann und in dem 25
jede Seite davon wiedergebende Textdaten zwischengespeichert werden können, wobei die gespeicherten Textdaten in Seiteneinheiten von und zu einem Magnetband übertragbar sind, das beispielsweise
auf einer Mikrokassette aufgewickelt ist. Ein 30
derartiger Wortprozessor auf Mikrokassettenbasis enthält ein Tastenfeld/an dem Textdaten und Wortverarbeitungsbefehle von Hand eingegeben werden können, einen Textpufferspeicher, der bis zu einer Seite
der Textdaten zwischenspeichern kann, eine Zeichen-35
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anzeige zum sichtbaren Anzeigen eines Teils der
Seite der Textdaten, die in dem Textpufferspeicher gespeichert sind, beispielsweise eine Halbzeile davon, ein Kassettengerät zum Übertragen der Text- Cj daten zwischen dem Textpufferspeicher und dem Magnetband auf der Bandkassette und eine Signalverarbeitungsschaltung, die vorzugsweise einen Mikroprozessor verwendet, zum Steuern des Betriebes des Textpufferspeichers und des Kassettengerätes zum Übertragen der Seite der Textdaten zum Magnetband abhängig von einem Wortverarbeitungsbefehl, der an dem Tastenfeld eingegeben. ISt1 und auch zum Übertragen einer gespeicherten Seite der Textdaten von dem Magnetband zu dem Textpufferspeicher abhängig son einem anderen an dem Tastenfeld eingegebenen Befehl.
Der Wortprozessor kann auch Tonwandler enthalten, wie ein eingebautes Mikrophon und einen Lautsprecher.
Vorzugsweise enthält die Signalverarbeitungsschaltung eine fciikroprozessorgesteuerte Schnittstelleneinheit zum selektiven Koppeln der Audio- oder Tonwandler und des Textpufferspeichers mit dem Kassettengerät. Dies ermöglicht, daß mündliches Diktat und seitenlange Blöcke von Textdaten ineinander verschachtelt oder ineinander gestreut auf dem Band aufgezeichnet werden können. Eine Stummschaltung kann enthalten sein zum automatischen Stummsehalten des Lautsprechers, wenn ein aufgezeichneter Block von Textdaten von dem Magnetband aufgenommen wird.
Die seitenlangen Blöcke der Textdaten können auf dem Magnetband in Form einer Vorsatzcodefolge, die den Beginn einer Datenaufzeichnung entsprechend 3^ einer Seite der Textdaten wiedergibt, eines ruhigen
k · · Λ
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oder stillen Zwischenaufzeichnungsspaltes, eines Textdatenabschnittes, dessen Daten die Seite des Textbeleges wiedergeben,und einer Abschlußcodefolge, die das Ende der Datenaufzeichnung wiedergibt, aufgezeichnet werden. Zum Erleichtern der Aufbereitung (edieren) können alle solche Blöcke die gleiche Länge besitzen, unabhängig davon, ob die Seite bis zur maximalen Kapazität gefüllt ist. Der Zwischenaufzeichnungsspalt soll eine Länge besitzen, die mindestens so groß ist wie der Abstand, der Aufzeichnungs/Abspiel - und Löschköpfe an dem Kassettengerät voneinander trennt.
Die Erfindung gibt somit einen Wortprozessor an, der ein Kassettengerät enthält, das auch sowohl zum Aufzeichnen eines mündlichen Diktats als auch zum Aufzeichnen von Textdaten auf der gleichen Bandkassette verwendet werden kann. Weiter gibt die Erfindung einen Wortprozessor an, bei dem die einer bestimmten Seite eines Textbeleges entsprechenden Daten von einem Teil eines Magnetbandes übertragen, aufbereitet und dann zu dem jeweiligen Abschnitt des Bandes zurück übertragen werden können, ohne andere Daten zu stören, die vorhergehenden oder folgenden Seiten des Beleges entsprechen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
30
Fig. 1 in Aufsicht einen tragbaren Wortprozessor auf Mikrokassettenbasis, der die Erfindung verwendet,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild des Wortpro-
zessors gemäß Figur 1, Fig. 3
bis 5 das Format von Textdaten, die mittels des
Wortprozessors gemäß Fig. 1 auf Band aufgezeichnet sind,
Fig. 6
und 7 Fließdiagramme zum Erläutern des Wiederauffindens einer Seite von Textdaten von dem
Band bzw. des Rückführens der Seite der Textdaten zu dem Band.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält gemäß Fig. 1 eine Bedienungstafel eines Wortprozessors gemäß der Erfindung, ein Tastenfeld 1o, das ganz allgemein in einer Standardanordnung, hier der sogenannten 11 QüERTY"-Anordnung angeordnet ist, einschließlich
einer Anordnung 11 für Zeichentasten für Druckbuchstaben, Ziffern und Satzzeichen und auch einschließlich üblicher Tasten für Wagenrücklauf, Tabellierung und Rücktastung. Eine Leertaste 12 ist in der unteren Mitte des Tastenfeldes 1o ange-
ordnet, wobei Stenoraumtasten 13 und 14 links bzw. rechts davon angeordnet sind. Eine Codetaste 15 ist links der Stenoraumtaste 13 angeordnet und eine Rücksetztaste 16 ist rechts der Stenoraumtaste
14 angeordnet. Oberhalb der Tasten 11 ist ein 2f)
Nctz-Ein/Aus-Schalter 17 enthalten.
Die Stenoraumtasten 13 und 14 werden dazu.verwendet eine Steno- oder Abkürzungsfunktion durchzuführen und bezwecken eine Verringerung von sowohl der Anzahl der Tastenbetätigungen als auch der Tastenbetätigungszeit durch den Bediener und dadurch eine Verbesserung der Schreibgenauigkeit und des Wirkungsgrades. Die Stenofunktion erzeugt eine vorgegebene
Gruppe von Zeichen, wenn eine Stenoraumtaste 13 35
oder 14 und eine andere einzelne Taste 11 gedrückt worden. Wenn beispielsweise die Α-Taste und die
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Stenoraumtnstu 14 gedrückt wurden, wird das Wort "AND" erzeugt.
Wie in Fig. 1 dargestellt sind einige der Tasten mit sowohl einem Codefunktionswort als auch einem bestimmten Zeichensymbol markiert. Die Codetaste 15 wird zusammen mit einer ausgewählten dieser markierten Tasten verwendet zum Erzeugen eines zugeordneten Funktionsbefehlscodes. Beispielsweise wird ein Seitenendebefehlscode durch Drücken der Codetaste 15 und dann Drücken der P-Taste erzeugt. Weiter wird ein Belegendebefehlscode durch Drücken der Codetaste 15 und der D-Taste erzeugt. Die Rücksetztaste 16 dient zum Entregen irgendeiner codierten Funktion und zum Rückführen des Tastenfeldes 1o in deren Schreibfunktion.
Eine Tastenfeldanzeige 2o ist oberhalb des Tastenfeldes 1o angeordnet und besitzt ein Halbzeilen-Flüssigkristallanzeige-Modul 21 (LCD!Flüssigkristallanzeige) , die aus 4o Zeichen gebildet ist, deren jedes durch eine Fünf-Mal-Zehn-Punktmatrix gebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt jede Zeile eine Länge von 8o Zeichen, wobei'jede Seite bis zu 66 Zeilen besitzt. Folglich ist das Anzeigemodul 21 so ausgebildet, daß es die laufende Seitenzahl und Zeilenzahl eines bestimmten Teils eines geschriebenen Textbeleges identifiziert, der darauf angezeigt wird, sowie anzeigt, ob die angezeigten Textdaten in der linken oder der rechten Hälfte der jeweiligen Zeile enthalten sind.
Ein eingebautes Mikrokassettengerät 3o ist in dem oberen rechten Abschnitt der Bedienungstafel gemäß Fig. 1 enthalten. Das Gerät 3o ist mit einer in uino.i
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Io
Mikrokassettenhalter 32 eingelegten Mikrokassette dargestellt. Ein Auswerfknopf 33 wird zum Auswerfen der Mikrokassette 31 von dem Halter 32 zum Entfernen der Mikrokassette 31 davon verwendet, beispielsweise zum Speichern oder Versenden an einen fernen Ort oder zum Einführen von entweder einer frischen Mikrokassette oder einer datenenthaltenen Mikrokassette, die einem aufzubereitenden Beleg zugeordnet sind. Der Auswerfknopf 33 ist mit einem Schutzmechanismus (nicht dargestellt) versehen, um zu verhindern, daß' die Mikrokassette 31 während eines Aufzeichnungsoder Wiedergabebetriebes ausgeworfen wird.
Ein eingebautes Kondensatormikrophon 34 und ein. eingebauter Lautsprecher 35 sind ebenfalls in der Bedienungstafel enthalten zur Verwendung beim Aufzeichnen eines Diktates oder anderer Audioinformation und zu deren jeweiligem Abhören.
Eine Mikrokassettengerät-Steuertafel 4o enthält Steuerknöpfe REW, STOP, PLAY, FFWD, REG und PAUSE zum Auslösen einer Rückspul-,einer Stopp-,einer Schnellvorwärts-, einer Aufzeichnungs- bzw. einer Pausefunktion. Diese Steuerknöpfe werden während der Audioaufzeichnung und -wiedergabe verwendet und deren Funktionsweise ist ansich bekannt. Keine dieser Knöpfe, mit Ausnahme des STOP-Knopfes ist betätigbar, wenn eine Seite von Textdaten zu oder von dem Band in der Mikrokassette 31 übertragen
°® wird. Der PLAY-Knopf wird zum Abspielen von Sprachoder anderer Audioaufzeichnung verwendet sowie zum Auslösen der Übertragung von Textdaten von dem Band der Mikrokassette 31.
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Eine Steuertastentafel 5ο ist links der Mikrokassettensteuertafel 4o angeordnet und enthält eine Linkspositionszeige-Taste 51, eine Rcchtspositionszeige-Taste 52, eine Zeichenauslaß-Taste 53, eine Zeicheneinfüg-Taste 54, eine Oberzeilenübergangs-Taste 55 und eine Unterzeilenübergangs-Taste 56. Diese Tasten 51 bis 56 werden zum Steuern der Darstellung verwendet, die auf der Tastenfeldanzeige 2o angezeigt wird und sind insbesondere beim Aufbereitungsbetrieb zweckmäßig.
Während eines Schreibbetriebes und während jeder Aufzeichnung wird ein Positionszeiger an dem Modul 21 an der Stellung angezeigt, an der das nächste Zeichen, das am Tastenfeld 1o zu schreiben 1st, auftritt. Vorzugsweise hat der Positionszeiger die Form eines Balkens, der unter der Zeichenstollung positioniert ist (Cursor).
Während eines Aufbereitungsbetriebes werden die Linkspositionszeige-Taste 51 und die Rechtspositionszeige-Taste 52 zum Bewegen des Positionszeigers nach links bzw. nach rechts in eine erwünschte Aufbe-
reitungsstellung verwendet zum beispielsweise 25
Einfügen oder Auslassen eines Zeichens.
Die Zeichenauslaß-Taste 53 wird gedrückt zum Auslassen irgendeines Zeichens in der Positionszeigerlage und zum Schließen des sich ergebenden 30
Raums. Die Zeicheneinfüg-Taste 54 wird gedrückt zum Einfügen eines Zeichens oder eines Zwischenraums an der Positionszeigerstelle oder zum Einstellen des Abstandes zwischen Worten.
Die Oberzeilenübergangs-Taste 55 wird gedrückt zur Anzeige der ersten 4o Zeichen einer bestimmten Zeile oder zum Anzeigen der letzten 4o Zeichen der vorhergehenden Zeile. In ähnlicher Weise wird die Unterzeilenübergangs-Taste 56 gedrückt zur Anzeige der letzten Ao Zeichen in einer bestimmten Zeile oder zur Anzeige der ersten 4o Zeichen der.nächstfolgenden Zeile.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird die allgemeine Anordnung der Schaltungsverbindungen für den vorstehend erläuterten Wortprozessor näher erläutert. Bereits anhand Fig. 1 erläuterte Elemente sind in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, weshalb deren nähere Erläuterung entbehrlich erscheint.
Wie in Fig. 2 dargestellt enthält die Tastenfeldtafel einen Tastencodierer 18 mit Eingängen, die mit den Tasten 11 bis 16 und den Tasten 51 bis 56 der Steuertastentafel 5o verbunden sind. Weiter enthält die Zeichenanzeige 2o einen Anzeigezeichen-Puffer/Treiber 22, der mit dem LCD-Modul 21 gekoppelt ist.
Eine Mikrokassettensteuerplatte 6o, die durch eine Strichlinienumrahmung dargestellt ist, wird zum Steuern des Betriebes des Mikrokassettengerätes verwendet. Die Mikrokassettensteuerplatte 6o enthält eine Mikrokassettengerätschnittstelle 61,
° die mit dem Mkrokassettengerät 3o gekoppelt ist zur Steuerung dessen Betriebes und zum Empfang von Befehlen und zum Empfang von Textdaten zur übertragung zu und von dem Magnetband auf der Mikrokassette 31. Die Gerätschnittstelle 61 enthält einen Vier-Bit-Mikroprozessor 62 zum Steuern des
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Betriebes des Mikrokassettengerates 3o. Der Mikroprozessor 62 enthält einen Speicher zum Speichern eines Aufbereitungsendeadresscodes, der in einem Datenblock enthalten ist, der auch die Textdaten enthält, die eine Seite des Textbeleges wiedergeben, der zum Band zu übertragen ist. Die Mikrokassettensteuerplatte 6o enthält auch eine Stummschaltung 63, die mit dem Lautsprecher 35 gekoppelt ist, um letzteren abzutrennen,wenn Daten zu und von der Mikrokassette 31 übertragen werden, bzw. zu übertragen sind. Ein Frequenzumtaster 64 (FSK) setzt Textdaten in einen Strom von Markierungen und Abständen um, die beispielsweise durch Audiotöne mit einer Frequenz von 6oo Hz bzw. 3oo Hz wiedergegeben sind. Der Frequenzumtaster 64 bewirkt auch eine Umsetzung solcher Töne, die von dem Band in der Mikrokassette 31 aufgenommen sind, zurück in die binären Daten.
Ein Mikroprozessor 7o steuert den Betrieb des Tastenfeldes 1o der Anzeige 2o und des Mikrokassettengeräts 3o. Der Mikroprozessor 7o enthält einen Textpufferspeicher 71, der beispielsweise durch einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) gebildet sein kann. Der Textpufferspeicher 71 besitzt zweckmäßigerweise eine Kapazität von bis zu 18oo acht-Bit-bytes zum Speichern von bis zu 18oo geschriebenen Zeichen oder 66 Zeilen entsprechend einer Textseite auf Standardpapier, d.h. in Brief-
3C) bogengröße. Der Textpufferspeicher 71 dient daher zum Zwischenspeichern von Daten entsprechend einer bestimmten Seite eines Textbeleges; bis diese Daten zur Mikrokassette 31 übertragen werden können.
Eine Zentraleinheit 72 (CPU) dient als Hauptsteuereinheit zum Steuern des Betriebes des Mikroprozessors, während ein Festwertspeicher 73 (ROM) alle notwendigen Progranunschritte für den Betrieb des Wortprozessors speichert. Eine Schnittstelle 74 dient als Puffer zur Verbindung des Tastencodierers 18 des Tastenfeldes 1o und des Anzeigepuffers 22 der Tastenfeldanzeige 2o mit dem Mikroprozessor 7o. Ein .Datenbus 75 erreicht eine innere Nachrichtenverbindung, die den Textpufferspeicher 71, die Zentraleinzheit 72, den ROM 73, die Schnittstelle 74 und die Mikrokassettengerätschnittstelle 61 miteinander verbindet.
Wie erwähnt speichert der Textpufferspeicher 71 bis zur maximalen Kapazität von 18oo Zeichen oder maximal. 66 Zeilen.» Wenn ein Textpufferspeicher 71 voll ist oder die Seite beendet ist, kann der Bediener einen Textaufzeichnungsbefehl an dem Tastenfeld 1o beispielsweise durch Drücken der Codetaste 15 und der P-Taste eingeben. Dann werden die Inhalte des Textpufferspeichers 71 über die Mikrokassettengerätschnittstelle 61 zur Mikrokassette 31 übertragen. Während einer solchen Datenübertragung übernimmt der Vier-Bit-Mikröprozessor 62, der den Aufbereitungsendecode empfängt und speichert, die Steuerung der Zentraleinheit 72. Dann, wenn bestimmt ist, daß die angezeigte Aufbereitungsendadresse entsprechend dem Enda-dresscode erreicht ist, wird die Steuereinheit 72 des Mikroprozessors 7o aus der Steuerung des Mikroprozessors 62 entlassen, derart, daß der Bediener beginnen kann^ in den Textpufferspeichsr 71 Textdaten einzugeben, die einer neuen Seite entsprechen.
Wenn es jedoch erwünscht ist, eine zuvor geschriebene Seite anzuzeigen, bzw. darzustellen, die auf der Mikrokassette 31 gespeichert ist, kann der Bediener den PLAY-Knopf drücken, wodurch ein entsprechendes Befehlssignal erzeugt wird. Folglich unterrichtet die Zentraleinheit 72 die Mikrokassettenschnittstelle 61 zum Abspielen der Seite der Textdaten, die auf der Mikrokassette 31 gespeichert sind. Dann spielen die MikrokassettenschnittstelIe 61 und das zugeordnete Gerät 3o die Seite dor Textdaten ab, die dadurch in den Textpufferspeicher 71 eingegeben wird, derart, daß die Daten durch den Bediener aufbereitet oder überarbeitet werden können.
Da das Mikrokassettengerät 3o zum sowohl Aufzeichnen von Daten als auch Aufzeichnen von Audiosignalen betrieben werden kann, ist es möglich sowohl ein mündliches Diktat als auch Seiten von Textdaten auf der gleichen Kassette 31 aufzuzeichnen. Dadurch wird es möglich mündlich den Beleg zu erläutern oder bestimmte Teile davon, der. auf der Kassette 31 aufgezeichnet ist.
Das zum Aufzeichnen von Sprache und Daten mittels des erläuterten Wortprozessors gemäß der Erfindung verwendete Format ist in den Figuren 3, 4 und 5 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt das grundsätzliche Bandaufzeichnungsformat/in dem jeweilige Segmente 8o und 9ö für mündliches Diktat bzv. für Textdaten auf einem Mikrokassettenband T aufgezeichnet sind. Zur besseren Darstellung sind oin Aufzcichnungs- und/oder Wiedergabekopf 77 und ein Löschkopf 78, die innerhalb des Gerätes 3o angeordnet sind, nahe dem Band T dar-
16
gestellt.
Das Audiosegment für mündliches Diktat 80 enthält ein Segment für aufgezeichnete Sprache 81, das von freien oder leeren Schutzabsehnitten 82 umgeben ist.
Die Datensignalsegmente 9o, die jeweils einer einzigen Seite von Textdaten entsprechen, sind gebildet durch eine Vorsatzcodefolge 91 (HDR) ■ mit 28 Bytes der Codedaten, einen Zwischenaufzeichnungsspalt 92 (IRG) oder ruhigen bzw. stillen Abschnitt, in dem keine Daten aufgezeichnet sind, eine: Textcodefolge 93 (DATA), die die 1800 Bytes der Textdaten enthält,und eine. Abschlußcodefolge 94 (TLR), die Naehrichtenende-Daten enthalten. Aufeinanderfolgende Datensignalsegmente 9o sind durch einen kurzen, freien oder leeren Schutzabschnitt 82 getrennt.
Der Zwischenaufzeichnungsspalt 9 2 und der leere Schutzabschnitt 82 sind länger als der trennende Abstand zwischen dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf 77 und dem Löschkopf 88. Vorzugsweise besitzt der Zwischenaufzeichnungsspalt 9 2 eine Länge von etwa 2wei Sekunden.
25
Bei der folgenden Erläuterung werden durch zwischen "angeordnete Marken Hexadezimalzahlen wiedergegeben, d.h. von "Null" bis "F" entsprechend den Dezimalzahlen ö bis 15.
30
Wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt enthält die Vorsatzcodefolge 91 drei aufeinanderfolgende, identische Vorsatzcodeblocke 191, 191' und 191''. Jeder der Vorsatzcodeblocke 191, 191' und 191'' enthält zwei Null-Bytes, deren jedes heximal "00"
-. Λ η hfl
entspricht, gefolgt von drei Sychronnisierbytes, deren jedes einer hexadezimalen "16" entspricht. Dann folgt ein Vorsatzmarkierungscodo, (HM), der in diesem Fall eine hexadezimale "11" ist,und ein Blockadresscode BI, B2 aus zwei Bytes. Wie in Fig. dargestellt ist der Blockadresscode durch Aufteilen eines Acht-Bit-Blockadressbyte "XY" in einen oberen Vier-Bit-Teil "X" und einen utneren Vier-Bit-Teil "Y" gebildet. Dann wird ein Pseudoteil mit "3" so hinzugefügt, daß der Blockadresscode als aufeinanderfolgende Acht-Bit-Bytes "3X" und"3Y" erscheint (Fig. 5). Jeder Block 191, 191· und 191" endet in einem Blockprüf code/, der durch Modulo-Zwei-Addition als ein Paritätscode abgeleitet werden kann. Ein Vorsatzendemarkierungscode (HEM) ist in Anschluß an den letzten Vorsatzcodeblock 191 '· eingefügt.
Wie erläutert, ist der Zwischenaufzeichnungsspalt 9 2 mindestens so lang, wie der trennende Abstand zwischen dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf 77 und dem Löschkopf 78. Dies ermöglicht, daß eine bestimmte Seite des Textes von dem Band ausgelesen und in den Textpufferspeicher 71 eingegeben werden kann, dann aufbereitet werden kann und dann aufbereitet auf dem Band T zurückgeführt werden kann, ohne Störung irgendeines der übrigen Abschnitte des Bandes und ohne,daß die Vorsatzcodefolge 91 geändert werden müßte.
3^ Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Textcodefolge 93 aus zwei Null-Bytes, drei Sychronisierbytes und einem Datenmarkierur.gscode DM, hier einer hexadezimalen "1Af. Dann folgen 32 Bytes/die Datensteuercodesbilden. Die Datensteuercodes enthalten einen Seitenadresscode P1, P2, der wie gemäß Fig. 5, aus
zwei Vier-Bit-Teilen gebildet ist, die mit einer hexadezimalen "3" jeweils kombiniert sind. Tabulieradresscodes TAB-1 bis TAB-16 identifizieren die "Anordnung von Tabulierungen und Rändern auf der Seite. Endadresscodes EEA1 bis EEA4 identifizieren die Seitenlänge der Textdaten, die in der Textcodefolge 9 3 enthalten sind, und werden, wie erwähnt, zum Steuern des Betriebes des Vier-Bit-Mikroprozessors 62 verwendet. Zehn Bytes XX1 bis XX1o sind für eine zukünftige Systemerweiterung reserviert. Dann folgen die 18oo Bytes der Textdaten, ein Seitenende- oder Belegendecode PE/DE und ein Paritätsprüfcode BCC, der zur Fehlererfassung und/oder -korrektur verwendet werden kann. Acht Pseudocodes YY1 bis YY8
Ib sind ebenfalls für eine zukünftige Systemerweiterung reserviert.
Die Abschlußcodefolge 9 4 enthält zwei Null-Bytes, drei Synchronisierbytes, eine Abschlußmarkierung TM, die "13" ist,und einen Blockprüfcode oder Paritätscode BCC. Hier ist dieser Paritätscode ebenfalls "13".
Bei dem Bandformat gemäß Fig. 3 ist die Länge des Datensignalsegments 9o eine konstante vorgegebene Länge für jede Seite der Textdaten.
Die oben erwähnte, in Fig. 5 dargestellte, Umsetzung wird für jedes Byte des Seitenadresscodes P1, P2
3-0 und des Blockadresscodes B1, B2, sowie für die Tabuliercodes TAB-^ 1 bis TAB-16 durchgeführt. Dies verhindert, daß die entsprechende Seiten- und Blockidentifizierung und die Tabuliereinstellungen fälschlich fehlinterpretiert werden, wenn ein Fehler aufgrund beispielsweise eines Ausfalls oder eines
:.». j V-X "; 3U9462
fehlerhaften Auslesens der wiedergegebenen Daten auftritt.
Weil die Länge jedes Datensignalsegments 9o konstant ist, unabhängig von der Menge der auf der jeweiligen Seite auftretenden Textdaten, ist es mögli.ch, irgendeinesder ' verschiedenen aufeinanderfolgenden Datensignalsegmente 9ο aufzubereiten oder neu zu schreiben, die sequentiell auf dem Mikrokassettenband T aufgezeichnet sind, ohne irgendeine der vorhergehenden oder folgenden Datensignalsegmente 9o zu stören.
Die leeren Schutzabschnitte 82 sind enthalten, um irgendeine Aufzeichnung während denjenigen Zeiten zu vermeiden, in denen das Band T einem Start oder einem Anhalten unterliegt.
Die Zentraleinheit 72 arbeitet bei Auftreten der Band-Vorsätzcodefolge 91 zum Erzeugen eines Stummschaltsignals für die Stummschaltung 63. Dann ist während der Übertragung der Textcodefolge 9 3 zwischen dem Textpufferspeicher 71 und dem Mikrokassettengerät 3o der Lautsprecher 35 daran gehindert, daß er unerwünschte Datentöne abgibt. Jedoch löst bei Auftreten der Abschlußcodefolge 9 4 die Zentraleinheit 92 die Stummschaltung 6 3 wieder.
Das Gerät 3o wird in eine Stopp-Betriebsart durch die Zentraleinheit 72 versetzt, wenn die Abschlußcodefolge 94 erfaßt wird.
Der Betrieb, bei dem eine geschriebene Seite von Textdaten von dem Band T in den Textpufferspeicher
2ο
gelesen wird, kann mit Bezug auf das Fließdiagrainin gemäß Fig. 6 erläutert werden,und das Wiedereinschreiben einer aufbereiteten Seite von Textdaten aus dem Textpufferspeicher 71 zurück auf das Band T kann mit Bezug auf das Fließdiagramm gemäß Fig. 7, erläutert werden.
Durch Drücken des PLAY-Knopfes auf der Tafel 4o löst ein Bediener den Auslösebetrieb eines bestimmten Datensignalsegments 9o, entsprechend einer gewünschten Seite von Textdaten, in den Textpufferspeicher 71 aus. Dann wird in einem Schritt £i^ ein Fehlerzähler ERCNT im Mikroprozessor 7o auf Null gestellt.
Im Schritt £2] wird das Mikrokassettengerat 3o in seine Abspielbetriebart gesetzt und wird das Mikrokassettenband T vor den Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf 77 vorwärts bewegt .J Zu diesem Zeitpunkt wird die Vorsatzcodefolge 91 gelesen und
*Q interpretiert ( £3_}) . Wenn zwei von drei der Redundanten Vorsatzcodeblöcke 191, 191' und 191'' gleich sind, geht die Routine zum Schritt [^3 weiter. Andernfalls wird das Band rückgespult bis zu einem Punkt vor der Vorsatzcodefolge 91 und wird das Band T eine zweites Mal gelesen.
Im Schritt [4j wird ein Bandzähler TCNT im Mikroprozessor 62 auf Null gesetzt und wird gleichzeitig im Schritt ^5j ein Audios tuirans chalts ignal zur
Stummschaltung 63 erzeugt. Danach wird im Schritt der Zwischenaufzeichnungsspalt 9 2 geprüft. Im Schritt £7 3 , wenn die Datenmarkierung DM erfaßt ist, wird die Textcodefolge 9 3 vom Band T ausgelesen und wird folglich in den Textpufferspeicher 71 einr τ
gegeben (Schritt |_ 8 J ). Dies setzt sich fort bis
"j \.:.;-·: 1 3U9462
ein Seitenende- oder Belegendezeichen PE bzw. DE erfaßt wird (Schritt [9] ).
Im Schritt [ίο] wird das Datenblock-Prüfcodezeichen BCC mit der Parität von Daten in der Textcodefolge 9 3 verglichen,und wenn der Blockprüfcode BCC übereinstimmt/ geht die Routine zum Schritt C11J weiter. Andernfalls, wenn der Blockprüfcode BCC nichtübereinstimmt, was das Vorliegen eines Fehlers anzeigt, geht die Routine zum Schritt LI2J weiter.
Im letzteren Fall.wird der Fehlerzähler ERCNT um 1 inkrementiert. Dann wird im Schritt £i3j der Inhalt des Fehlerzählers ERCNT mit einem festen Wert, wie z.B. 3 verglichen,uund wenn er kleiner als dieser Wert ist, wird das Band T zurückgespult bis der Bandzähler TCNT auf -1 ist. D.h., das Band T wird zu einer Stelle vor der Vorsatzcodefolge 91 rückgespult. Danach werden alle vorstehenden Schritte [2I bis £io] wieder durchgeführt und wird ein weiterer Versuch gemacht, um die Textdaten fehlerfrei in den Textpufferspeicher 71 einzugeben.
Wenn drei Versuche zum Lesen der Textdaten in den Textpufferspeicher 71 durchgeführt worden sind und in dem Schritt £io"j[ wieder bestimmt wird, daß aufgrund des Blockprüfcodes BCC ein Fehler vorliegt (ERCNT = 3) wird eine Fehleranzeige (Schritt [15] ) angezeigt und '.geht die Routine zum Schritt £i 1J weiter.
Im Schritt £ii3 beendet der Mikroprozessor 7o das Einlesen weiterer Textinformation in den Textpufferspeicher 71. Dann wird das Band T bezüglich des nächsten Zwischenaufzeichnungsspalt 92 (oder Ruhe-
segments 82) geprüft (Schritt £16^ ) und wird
weiter bezüglich des Vorliegens der Abschlußcodefolge 94 geprüft (Schritt £i7 J ). Wenn die Abschlußcodefolge 9 4 erreicht wird, bevor der nächste Spalt b 82 bzw. 9 2 auftritt, wird das Mikrokassettengerät 3o in seine Stopp-Betriebsart versetzt und wird die Stummschaltung 6 3 aus dem Stummschalten gelöst. Wenn jedoch der nächste Spalt 92 auftritt,bevor die nächste Abschlußcodefolge 94 erfaßt wird, wird eine Unvollständig-Markierung auf "1" gesetzt und wird eine Unvollständig-Anzeige auf der Tastenfeld-Anzeige 2o angegeben (Schritt ΓT 8 j[ ), wobei dann die Routine zum Schritt £i9j weiter_geht, in der das Gerät 3o angehalten wird und die Stummschaltung 63 aus dem Stummschalten gelöst wird.
Wenn einmal die Seite der Textdaten von der Textcodefolge 9 3 im Textpufferspeicher 71 gespeichert ist, können solche Daten aufgerufen und angezeigt werden; und zwar halbzeilenweise, zum Aufbereiten und Korregieren oder zum Einfügen zusätzlicher Textdaten. Dann kann die Seite mit neu geschriebenen, aufbereiteten und/oder korrigierten Textdaten in ihre ursprüngliche Stelle auf dem Band als neue Textcodefolge 9 3 in Anschluß an die ursprüngliche Vorsatzcodefolge 91 und den Zwischenaufzeichnungsspalt 92 rückgeführt werden.
Das Rückführen der aufbereiteten Textarten zum Band 3^ T der Mikrokassette 31, wird im folgenden mit Bezug auf das Fließdiagramm gemäß Fig. 7 erläutert.
Wenn der Bediener das Aufbereiten der Seite des Textes geprüft und beendet hat, drückt der Bediener die Code-Taste 15 und die P- bzw. Ende-Taste. Dies
23
führt einen Seitenendebefehl zur Zentraleinheit
Zu diesem Zeitpunkt wird das Band T zurückgespult, bis der Zähler TCNT einen Zählerstand von -1 besitzt (Schritt [ 21J). Diese Bandstellung entspricht dem Beginn der Vorsatzcodefolge 91. In Anschluß daran schaltet der Mikroprozessor 7o das Kassettengerät 3o in die Abspielbetriebsart (Schritt £22] ), und prüft den Mikroprozessor 7o bezüglich des Vorliegehs der Vorsatzcodefolge 91 (Schritt £23] ). Dann, wenn die Vorsatzcodefolge 91 auftritt, führt die Zentraleinheit 72 ein Stummschaltsignal zur Stummschaltung 63 (Schritt £24 ] ) , und wird bezüglich des Vorliegens des Zwischenaufzeichnungsspalts 92 geprüft (Schritt £25} ). Wenn der Spalt 92 erfaßt ist, werden die Inhalte des Textpufferspeichers 71 über die Mikrokassettengerätschnittstelle 61 zum Mikrokassettengerät 3o übertragen und werden die Textddaten mittels des Kopfes 77 auf das Band T als Textcodefolge 9 3 eingeschrieben. Die Abschlußcodefolge 94 wird in Anschluß an die Textcodefolge 9 3 aufgezeichnet und der Kopf 77 beendet das Aufzeichnen (Schritt £27^1 ). Dann, wenn das Gerät 3o den nächsten Leerabschnitt 82 erreicht, wird das Gerät 3o in seine Stopp-Betriebsart versetzt und ist der Betrieb beendet.
Es zeigt sich, daß bei dem erläuterten Wortprozessor Daten entsprechend einem mehrseitigen Beleg sehr leicht zusammengesetzt und später aufbereitete werden können,■Insbesondere arbeitet der Wortprozessor dieses Ausführungsbeispiels in einem seitenweisen Format, so daß gegebenenfalls die geschriebenen Worte auf irgendeiner bestimmten Seite eines Beleges geändert, bzw. getauscht werden können, wobei diese
3H9462
bestimmte Seite sehr leicht von der Bandkassette 31 wieder aufgefunden werden, kann und in den Textpufferspeicher 71 für das Aufbereiten gebracht werden kann. Dann kann die aufbereitete Seite der Textdaten leicht in die gleiche Stelle auf dem Band T der Bandmikrokassette 31 rückgeführt werden.
Weil die Anzahl der Zeichen für jedes Segment der Textdaten vergleichsweise niedrig ist, d.h.
maximal eine Seite, kann eine vorgegebene Länge des Bandes für jeden solchen Abschnitt 9o verwendet werden. Daher wird das Band stets um eine solche vorgegebene Länge, entsprechend der maximalen Kapazität des Textpufferspeichers 71 vorwärts bewegt, jedesmal, wenn eine Seite der Textdaten auf dem Band aufgezeichnet wird. Folglich ist es stets möglich/eine bestimmte Seite der Textdaten wiederaufzufinden, sie aufzubereiten und sie dann auf dem Band T ohne Störung irgendwelcher anderer aufgezeichneter Segmente 8o oder 9o wieder einzufügen.
Weiter speichert, wie das weiter oben ausgeführt worden ist, der Vier-Bit-Mikroprozessor 62 der Mikrokassettengerätschnittstelle 61 die Aufbereitungsendadresscodes ΕΕΛ1 bis EEA4, die in der Datencodefolge 9 3 auftreten. VJährend der Übertragung von Textdaten zwischen dem Mikrokassettengerät 3o und dem Textpufferspeicher 71 steuert der Vier-Bit-
"^ Mikroprozessor 61 die Zentraleinheit 72 des
Mikroprozessors 7o. Wenn jedoch die bezeichnete Aufbereitsngsendadresses, wie sie durch die gespeicherten Aufbereitungsendadresscodes EEA1 bis ΕΕΛ4 angezeigt ist, beim Aufzeichnen erreicht wird, ° wird die Zentraleinheit 72 von einer Steuerung der
ft ft *
, V:.>: 'I 3H9A62
Mikrokassettengerätschnittstelle 61 und des
Vier-Bit-Mikroprozessors 62 befreit, so daß Textdaten bezüglich einer neuen Seite in den Textpufferspeicher 71 eingegeben werden-.können. 5
Die elektronische Schaltungsanordnung einschließlich des Tastencodierers 18, des Anzeige-Zeichenpuffer/ Treibers 72,des Mikroprozessors 7o und der Mikrokassettenschnittstelle 61 besitzt außerordentlich niedrigen Strombedarf. Weiter besitzt das Mikrokassettengerät 3o ebenfalls niedrigen Strombedarf und ist darüberhinaus lediglich intermittierend betrieben. Deshalb kann die gesamte Wortverarbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet werden, daß sie mit Batteriestrom arbeitet und kann ziemlich,:kompakt und tragbar ausgeführt werden.
Weil weiter der erfindungsgemäße Wortprozessor ein Mikrokassettengerät 3o statt eines Bandantriebes sowie eine Flüssigkristallanzeige 21 statt einer Kathodenstrahlröhre verwendet,kann die Vorrichtung außerordentlich unempfindlich und sehr gut zur Verwendung während Reisen ausgebildet werden.
Wenn auch nicht im Einzelnen dargestellt, können periphere Einrichtungen sehr leicht mit dem Wortprozessor gekoppelt werden. Beispielsweise kann ein kompakter Buchstabendrucker zum Drucken der in dem Textpufferspeicher 71 gespeicherten Daten vor-
^O gesehen werden. Weiter kann ein Fernsprech-Modem mit dem Wortprozessor gekoppelt werden für den Empfang von Textdaten von einer entfernten Einheit oder zum Übertragen von Textdaten dorthin. Darüberhinaus kann ein Videocodierer an-geschlossen werden, derart, daß der gesamte Seiteninhalt des Textpuffer-
Φ: :.:.. ": "..:. X ": 3U9462
Speichers 71 auf einem üblichen Fernsehempfänger dargestellt werden kann.
Schließlich sind noch andere Ausführungsbeispiele der Erfindung möglich. Beispielsweise ist es möglich, daß der Textpufferspeicher 71 eine etwas größere oder etwas kleinere Zahl an Zeichen speichert, beispielsweise entsprechend 36oo Zeichen oder eine kleinere Zahl, wie 9oo Zeichen. Weiter ist es auch möglich einen Wortprozessor anzugeben, der ein Standardkassettengerät enthält oder ein sogenanntes Minikassettengerät anstelle des Mikrokassettengeräts 3o.
Die Erfindung gibt somit einen Wortprozessor an, der klein und tragbar und trotzdem unempfindlich und vielseitig ausgebildet ist. Der Wortprozessor ist für das Einsetzen in ein Handgepäck, wie einen Aktenkoffer vorgesehen und besitzt daher eine Bedienungstafel mit etwa der gleichen Größe wie ein Standardblatt von Büromaschinenpapier. Ein Standard-Tastenfeld 1o ist auf der Bedienungstafel angeordnet, zusammen mit einer Halbzeilen-Zeichenanzeige 2o, einem Mikrokassettengerät 3o, Aufbereitungs-Steuertasten 5o zum Steuern der Anzeige 2o und Aufzeichnungssteuerknöpfen 4o zum Steuern der Betriebsart des Mikrokassettengeräts 3o. Der Betrieb dos Wortprozessors wird durch einen Mikroprozessor 7o einschließlich eines Einseitentext-Pufferspeichers 71, einer Steuereinheit 72, eines ROM 73, einer Schnittstelle · 74 zum Koppeln mit Tastenfeld 1o und Anzeige 2o und eines Datenbus 75 gesteuert. Eine Steuerplatte 6o für das Mikrokassettengerät 3o enthält eine Mikrokassettengerätschnittstelle 61, die mit dem Datenbus 75 gekoppelt ist, einschließlieh eines Vier-Bit-Mikroprozessors 62, der darin
enthalten ist.
Die Gerätschnittstelle übt Steuerungen bezüglich des Betriebes des Wortprozessor-Mikroprozessors " 7o während der Übertragung einer Seite von Textdaten zwischen dem Textpufferspeicher 71 und dem Mikrokassettengerät 3o aus und löst den Mikroprozessor 7o, wenn eine Aufbereitungsendadresse erreicht ist, derart, daß eine neue Seite an Textdaten an dem Tastenfeld 1o geschrieben werden und in den Textpufferspeicher 71 eingegeben werden kann.
Jede Seite von Textdaten ist auf dem Band T eines Mikrokassettengeräts 3o in einem Format aufgezeichnet, wie es allgemein in den Figuren 3 bis 5 dargestellt ist. Ruhe-Spalte. 82 sind jedes Datensignalsegment 9o, das eine Seite wiedergibt, umgebend vorgesehen. Jedes solche Segment besteht aus einer Vorsatzcodefolge 91 von Vorsatz- oder Blockidentifizierdaten,
einem stillen oder ruhigen Zwischenaufzeichnungsspalt 92, einer Textcodefolge 93, die 18oo Bytes der Textdaten enthält, und einer Abschlußcodefolge 94, die Nachrlchtenende-Daten enthält. Der Zwischenaufzeichnungsspalt 92 ist länger als der trennende Abstand zX'/ischen einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 77 und einem Löschkopf 78 des Mikrokassettengeräts.
Die irgendeine bestimmte Seite wiedergebenden Textdaten können von dem Band T in den Textpufferspeicher 30
71 gelesen, aufbereitet und überarbeitet werden und können in aufbereiteter Form als überarbeitete Textcodefolge 9 3 ohne Beeinflußung der Vorsatzcodefolge 91 oder der Datensignalsegmente 9Oj. die andere Seiten wiedergeben, rückgeführt werden.
Leerseite

Claims (5)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH *" "' -:- ■"-■■- *D-*8(W0 MÖNCHEN
    Di pi.-1 ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstroße-IO
    Dr.rer.not. W. KÖRBER ^ (089) ' 2? " "
    Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    SONY CORPORATION SE/pu
    7-35 Kitashinagawa-6-chome 14#
    Shmagawa-ku
    Tokyo/JAPAN
    Ansprüche
    Sm . J Wortprozessor, bei. dem eine Seite eines Textbeleges zusammengesetzt und aufbereitet werden kann und in dem die Seite wiedergebende Textdaten zwischengespeichert und aufbereitet werden können und die gespeicherten Textdaten zu und von einem ^° Magnetmedium übertragen werden können, mit
    einem Tastenfeld, an" dem die Textdaten und die „
    Wortprozessorbefehle eingegeben werden können, J{
    einem Informationspufferspeicher zum Zwischenspeichern ^
    der Textdaten,
    einer Zeichenanzeige zum sichtbaren Darstellen mindestens eines Teils der Textdaten, die in dem Informationspufferspeicher gespeichert sind,und einer Signalverarbeitungsschaltung zum Steuern des Betriebes des Informationspufferspeichers und auch zum Steuern der Datenübertragung zwischen dem Informationspufferspeicher und dem Magnetmedium, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Magnetmedium ein Magnetband (T) einer Magnetbandkassette (31) ist,
    daß die Sicjnnlvornrbciitungssahn] tung (7o, 01, 62)
    3H9A62
    den Betrieb eines Kassettengerätes (3o) steuert, das in dem Wortprozessor enthalten ist, zum Übertragen der Seite der Textdaten (9o) zu dem Magnetband (T) abhängig von einem an dem Tastenfeld (11, 15) eingegebenen Wortverarbeitungsbefehl
    und auch zum Übertragen einer gespeicherten Seite der Textinformation von dem Magnetband (T) zum Informationspufferspeicher (71) abhängig von einem anderen an dem Tastenfeld (11, 15) eingegebenen K) Befehl und
    daß die gespeicherten Seiten der Textdaten (9o), die auf dem Band (T) enthalten sind, in sequentieller Folge aufrechterhalten sind.
  2. 2. Wortprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung eine Kassettengerätschnittstelle (61) aufweist, die mit dem Kassettengerät (3o) zum Steuern dessen % Betriebes gekoppelt ist und über einen Datenbus
    (75) mit dem Informationspufferspeicher (71) verbunden ist.
  3. 3. Wortprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettengerätschnittstelle (61) <w 25 einen Gerätschnittstellenmikroprozessor (62) zum Steuern des Betriebes des Kassettengerätes (3o) und einer Steuereinheit (72) der Signalverarbeitungsschaltung (7o) während der übertragung der Textdaten zum Band (T) und zum Speichern in Speicheraufbereitungsendadresscodes (EEA1-EEA4), die in einem Datenblock (9o) enthalten sind, der auch die Textdaten ·- (93) enthält, die eine Seite des Textbeleges, der auf dem Band (T) aufzuzeichnen ist, wiedergibt, derart, daß die Steuereinheit (72) aus der Steuerung des Gcrätschnittstellenmikroprozessors (62)entlassen
    3H9462
    ist, derart, daß das Tastenfeld (11) zum Eingeben von einer neuen Seite entsprechenden Textdaten in den Informationspufferspeicher (7o) verwendbar ist.
  4. 4. Wortprozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite der Textinformation zum Band (T) als Block (9o) übertragbar ist, der durch eine Vorsatzcodefolge (91), die den Beginn einer einer solchen Seite entsprechenden Datenaufzeichnung wiedergibt, einen Zwischenaufzeichnungsspalt (92), eine. Datensteuer folge (93:Null
    -EEA4), die die Seite wiedergebenden Textdaten (93: DATA) und eine Abschlußcodefolge (9 4) , die das Ende der Datenaufzeichnung wiedergibt, gebildet ist.
  5. 5. Wortprozessor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenaufzeichnungsspalt (92) eine größere Länge besitzt als der trennende Abstand zwischen einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Wandler
    (97) und einem Löschkopf (78), die in dem Kassettengerät (3o) enthalten sind.
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