DE2159848C2 - Textverarbeitungssystem mit einer Anzahl peripherer Diktateingabestellen - Google Patents
Textverarbeitungssystem mit einer Anzahl peripherer DiktateingabestellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Textverarbeitungssystem mit einer Anzahl peripherer Diktateingabestellen nach
dem überbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Textverarbeitungssystem ist aus der DE-PS 4 31 126 bekannt. Bei diesem bekannten Textver
arbeitungssystem sind die zentral angeordneten Diktat
aufzeichnungsgeräte jeweils wahlweise nach Bedarf mit einer der Diktateingabestelle bzw. mit einer Abhörstelle
der Schreibanlage zum Abhören und Schreiben der aufgezeichneten Diktate verbindbar.
Die Ausarbeitung eines Textes erfolgt gewöhnlich in
der Weise, daß der Verfasser zunächst einen Entwurf diktiert, dieser sodann als Entwurf geschrieben und
sodann überarbeitet wird. Die Überarbeitung des Text
entwurfes kann, je nach Bedarf, ein ein- oder mehrmaliges
Neudiktieren des ganzen Textes oder einzelner Textabschnitte und Neuschreiben der betreffenden Entwurfs- abschnitte erfordern, bis schließlich der fertige, ins Reine
geschriebene Text zur Verfügung steht.
Handelt es sich um lange Texte, erfolgt das Diktieren
und Schreiben des ersten Textentwurfes und häutig auch die weitere Überarbeitung des Entwurfes abschnittsweise,
um möglichst bald den jeweils diktlerlen Textabschnitl als geschriebenen Textentwurl vorliegen zu haben. Dieses
Bedürfnis der schnellen Umsetzung des gesprochenen Textes in Schriftlorm liegt auch darin begründet, dall
jede längere Zeitverzögerung zwischen Diktatentwurl'
und Vorliegen des geschriebenen Textes zur Überarbeitung ein mit größerer Zelt und Müh1: verbundenes Wiedereinarbeiten
des Verfassers in den Text erforderlich macht.
Mit dem bekannten Textverarbeltungssystem läßt sich
Mit dem bekannten Textverarbeltungssystem läßt sich
Ί5 zwar durch die zentrale Anordnung der Diktataufzeichnungsgeräte
und deren wahlweise Verwendung als Aufnahme- und Wiedergabegeräte der Arbellsablaul gegenüber
einer häufig angewendeten Verfahrenswelse vereinfachen, bei welcher der Aufzeichnungsträger von einem
so an der jeweiligen Diktateingabestelle befindlichen Diktataufzeichnungsgerilt
zu einem an einer Schreibslelle befindlichen Diktatwiedergabegerät transportiert wird,
jedoch lassen sich auch bei dem bekannten Textverarbeitungssystem gerade Im Hinblick auf das Erfordernis der
wirtschaftlichen Verarbeitung längerer Texte in Form einzelner Textabschnitte noch keine optimalen Ergebnisse
erzielen.
Es ist daher anzustreben, den Ablauf der Textverarbeitung, d. h. die Tätigkeitsfolge des Dlktlerens von Dlktatblöcken,
der Übermittlung der auf Tonträger aufgezeichneten Diktate zu einem räumlich entfernten Schreibbüro,
und die Umsetzung der als Tonaufzeichnungen vorliegenden Diktatblöcke In ein geschriebenes geordnetes
Manuskript, in welchem die einzelnen Diktatblöcke eines
b5 Verfassers sortiert als zusammenhängender Schriftsatz
vorliegen, noch rationeller zu gestalten.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aulgabe zugrunde,
durch geeignete Auswahl und Anordnung von System-
komponenten ein Textverarbeitungssystem aufzubauen, welches durch möglichst weitgehende Vereinfachung
oder Einsparung von Einzeltätigkeiten im Zuge der obigen
Tätigkeitsfoige einen Zeitgewinn und eine Arbeitsersparnis
bringt.
Diese Aufgabe wird bei einem Textverarbeitungssystem
der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Anordnung gelöst.
Das erfludungsgemäße Textverarbeitungssystem liefert
aufgrund einer Reihe von einzeln diktierten Diktatabschnitten, die an verschiedenen Schreibstellen der
Schreibanlage in Schriftform umgesetzt werden können, sofort einen aus allen üiktatabschnitten zusammengesetzten,
sortierten fertigen und zusammenhängenden Text, ohne daß hierzu, abgesehen vom reinen Schreibvorgang,
also vom Umsetzen des abgehörten gesprochenen Wortes in Schriftzeichen, eine weitere manuelle
Tätigkeit erforderlich ist. Das Sortieren und Zusammenfügen der einzelnen Textabschnitte zum vollständigen
Text wird von der Anlage aufgrund der den einzelnen üiktatabschnitten zugeordneten Kennungen vorgenommen.
Damit werden mittels des erfindungsgemäßen Textverarbeitungssystems
die Vorteile erreicht, daß einerseits die vorhandenen Diktatstellen und Schreibstellen stets
optimal ausgenützt werden können und daß andererseits die im Zuge der Textverarbeitung vorzunehmenden
manuellen Tätigkelten auf ein Minimum, nämlich die reine Schreibtätigkeit, reduziert sind.
Vorteilhalle Ausgestaltungen der Erfindung, die für
sich selbst sprechen, sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 2 bis 4 ermöglicht eine unmittelbare Überprüfung des gespeicherten,
aber noch nicht auf Papier geschriebenen Schriftsalzes oder Teilen hiervon und das Vornehmen
von Korrekturen, Umstellungen oder Einfügungen vor dem Ausdrucken des Textes.
Die Maßmahme nach Anspruch 5 ermöglicht eine Verarbeitung von Diktatabschnitten nach deren Dringlichkeit,
unabhängig von deren zeitlicher Reihenfolge.
Die Maßnahme nach Anspruch 6 gestattet das schnelle Herstellen eines auf Papier gedruckten Schriftsatzes nach
Fertigstellung des zuvor gespeicherten unc gegebenen- -45
falls geänderten Textes.
hin Ausführisngsbeispiel der Erfindung ist In den
anliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend mehr im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen
zeigt ><>
Fig. I ein Blockdiagramm des gesamten System nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Verlassertastatur und eine Verlasseianzeigetalel,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Verfasserstation,
Fig. 4 ein Blockdlagramni der Steuereinheit der Verlasserstation,
Fig. 5 ein Bolckdlagramm einer Aulzeichnungsstation,
F i g. 6 eine Textübertragerstation, f>o
Fig, 7 ein Blockdlagramni der Textübertragerstation,
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Textübertragungssteuereinheit.
Fig. 9 ein Blockdiagramm der Systemspeicher- und Steuereinheit und der Anzeigesteuereinheit,
F ig. 10 ein Blockdiagramr.i von jeweils auf digitale Instruktionen
ansprechende Einheiten, Flg. 11 ein Ablaufdiagramm des Anzeigetaktes,
Fig. 12 ein Blockdiagramm von Torschaltungen, welche
einen Folgezähler fortschalten.
Flg. 13 ein Blockdiagramm eines Netzwerkes zur E.-zeugung von Instruktionswörtern,
Fig. 14 ein Blockdiagramm eines Abschnittzählers, Flg. 15 ein Blockdiagramm der Interpunktions- und
Absatzlogikschaltung und
Fig. 16 ein Blockdiagramm von Steuerbyteelnstell- und -leltregistern.
In Fig. 1 ist ein Blockdjagramm des gesagten Systems
nach der Erfindung dargestellt. Dieses System besteht aus einer Vielzahl von Verfasserstationen 11, welche
jeweils einen Bildschirm 13, eine Steuertastatur 15, einen Lautsprecher 17 und ein Mikrophon 19 zur Sprachinforniationsaufzeichnung
aufweisen. Im Betrieb diktiert ein Verfasser in herkömmlicher Weise in das Mikrophon 19.
Anschließend werden die diktierten Worte in einer entfernten Schreibstation in Schrifttext übertragen und
danach auf dem Bildschirm 13 angezeigt. Das Weiterleilen der Sprachinformation von der Verfasserstation 11
aus zu einer entfernten Schreibstation 21 erfolgt durch Aufzeichnen der Information in einem von mehreren
Aufnahmegeräten 23. Die Auswahl eines Aulnahmegerätes erfolgt über einen Verfasserspeicherschalter 25.
Dieser Teil des Systems nach der Erfindung arbeitet wie eine herkömmliche private Vermittlungsanlage, bei welcher
der Verfasser eine Verbindung mit einem freien Aufnahmegerät 23 anwählt. Wenn eine solche Verbindung
einmal hergestellt ist, wird sie so lange aufrechterhalten, bis der Verfasser einen Steuerschalter betätigt
und dadurch die Verbindung unterbricht. Sowohl die diktierte Sprachinl'ormation wie auch die das Diktat
kennzeichnende Digitalinformation werden dem Aufnahmegerät 23 zugeleitet. Danach wird die Information
in dem Aufnahmegerät 23 über einen Textübertragungsschalter 27 einem Textübertragungsaulnahmegeräi 29
zugeleitet. Eine lextübertragungssteuereinheit 31 spricht
auf die in der Verfasserstation erzeugten Digitalsignale an und steuert nacheinander das Weiterleiten der Sprachinformation
aus den Aufnahmegeräten 23 in die Textübertragungsaufnahmegeräte 29. Wenn ein Abschnitt des
diktierten Textes von einem Textübertragungsaufnahmegerät 29 einmal aufgezeichnet worden Ist, kann der Textübertrager
diesen anschließend in herkömmlicher Welse abhören und entsprechende Textsymbole auf einer
Schreibmaschinentastatur 33 eintasten. Die eingetasteten Symboie werden vorübergehend in einem in der Schreibstation
21 angeordneten Pufferspeicher in digitaler Form gespeichert und auf einem Bildschirm 35 angezeigt. Zusätzlich
wird die dem eingetasteten Text entsprechende digitale Kennungsinlormaiion in dem Pufferspeicher gespeichert.
Wenn der vollständige Abschnitt des diktierten Textes nach dem Belieben des Textübertragers in
Schrifttext übertragen worden ist, drückt der Textübertrager einen Druckknopf nieder und leitet dadurch die in
dem Schrelbstatlonspufferspelcher gespeicherte Information zu einem Eingangspufferspeicher In der Textübertragungssteuereinheit
31 welter. Eine Instruktion, welche den Verfasser, der die eingetastete Textinformation diktiert
hat, sowie die Lage des übertragenen Textes In bezug auf bereits früher übertragenen Text angibt, wird
ge.nelnsam mit der Textinformation In den Eingangspufferspeicher
einer Systemspeicher- und Steuereinheit 37 weitergeleitet. Die Systemspeicher- und Steuereinheit 37
fügt den Text In der richtigen Reihenfolge ein und leitet
anschließend diesen eingefügten Text zusammen mit vorher bereits übertragenem Text einer Anzelgesteuerelnhelt
39 zu. Der der Anzeigesteuereinheit 39 zugeleitete
Text wird der Ursprungsverfasserstation 11 zugeleitet.
und auf deren Bildschirm 13 angezeigt.
Sowohl Sprach- wie auch Digitalinformationen werden,
wie oben bereits beschrieben, von der Verfasserstation zu einem ausgewählten Aufnahmegerät 23 geleitet. Die
Digitalinformation kennzeichnet die Verfasserstation, den Platz des betreffenden Textabschnittes, wobei jedem
Textabschnitt eine fortlaufende Nummer zugeordnet ist, und die von dem Verfasser gewünschte Betriebsart, beispielsweise
Diktat oder Texteinfügung. Zusätzliche Dlgitalslgnale kennzeichnen weitere Betriebsarten, wie Textlöschen,
Textverschieben oder Textumgestaltung. Diese zusätzlichen Signale werden der Textübertragungssteuereinheit
31 direkt zugeleitet, welche Instruktionscodes sammelt und anschließend instrukiionssignaie an die Systemspeicher-
und Steuereinheit 37 sendet, die daraufhin die betreffenden Instruktionen ausführt. Der damit auf
den neuesten Stand gebrachte Text wird anschließend über die Anzeigesteuereinheit 39 und den Verfasserstationsspeicher
auf dem Bildschirm 13 angezeigt, wie oben beschrieben. Wenn ein Dokument vom Verfasser diktiert,
durchgesehen und auf den neuesten Stand gebracht worden ist, kann der Verfasser ein weiteres Digitalsignal
aussenden, welches die Systemspeicher- und Steuereinheit
37 veranlaßt, die gespeicherte Information auf einem Drucker 41 auszudrucken, welcher einer von vielen.
In der Nähe der Verfasserstation angeordneten Drukkern
oder ein in einer zentralen Postabteilung aufgestellter Drucker sein kann.
Die Anzeige der Textinformation in der Verfasserstation ist gleich der Anzeige einer maschinengeschriebenen
Seite auf einem Ausgabedrucker. Das bedeutet, daß Textzeilen 43 in der gleichen Reihenfolge angezeigt werden,
wie sie ausgedruckt werden. Wenn der Text auf diese Welse angezeigt wird, kann der Verfasser ihn
durchsehen und offensichtliche Rechtschreibfehler feststellen, die Reihenfolge der angezeigten Textwörter
ändern, Textwörter löschen, Interpunktionszeichen zwischen die angezeigten Wörter einfügen und eine Stelle
markleren, an welcher diktierte Wörter anschließend to
mitten in den angezeigten Texten eingefügt werden können. Ein herkömmliches Zeiger- bzw. Markierungssymbol
45 kann über den angezeigten Text verschoben werden, um dasjenige Wort zu kennzeichnen, welches
gelöscht, verschoben oder hervorgehoben werden soll. bzw. um eine Einfügungsstelle zu kennzeichnen. Der
Zeiger 45, welcher auf diese Weise den angezeigten Text für anschließende Operationen markiert, wird von der
Tastatur 15 aus gesteuert. In der nachfolgenden Beschreibung werden jeweils die Hauptteile der in Flg. 1 dargestellten
Blöcke im einzelnen beschrieben, im Anschluß daran wird die Betriebsweise des In Fig. 1 dargestellten
Systems nach der Erfindung beschrieben.
In Fig. 2 sind eine Verfassertastatur 49 und eine Anzeigetafel 50 dargestellt, welche jeweils einer der
in Fig. 1 dargestellten Verfasserstationen 11 zugeordnet sind.
Anzeigelampen zeigen den Zustand des Aufnahmegerätes und der Textübertragerstation des Systems nach der
Erfindung an. Das heißt, daß der Autor jeder Station feststellen kann, ob ein Aufnahmegerät für sein Diktat
verfügbar ist. Der Autor kann darüber hinaus angenähert die Zeitverzögerung feststellen, die zwischen dem Diktieren
und der anschließenden Sichtanzeige der diktierten Information liegen wird. Die Anzeiger geben damit an. 6S
ob ein Aufnahmegerät zur Verwendung durch den Verfasser bereitsteht oder ob sich bis zur Verfügbarkeit eines
Aufnahmegerätes eine Verzögerung ergibt, weil sämtliche Aufnahmegeräte durch andere Verfasserstationen
belegt sind. Darüber hinaus zeigt ein On-Line-Anzelger an, daß die Verfasserstation gegenwärtig direkt mit
einem Aufnahmegerät verbunden Ist. Die Textübertragungszustandsanzelger
zeigen an, daß ein Textübertrager unmittelbar verfügbar bzw. zur Diktataufnahme bereit Ist
oder daß sämtliche Textübertrager gegenwärtig mit Schreiben beschäftigt sind und sich somit eine Zeltverzögerung
ergibt, oder daß ein Textübertrager gerade dabei Ist, den In der betreffenden Verfasserstation diktierten
Text ins Schriftliche zu übertagen. Ein weiterer Anzeiger
zeigt an, daß der Textübertrager den diktierten Text nicht verstehen kann. Noch ein weiterer Anzeiger zeigt
an, daß der Verfasser einen Text für eine Datenänderung markiert hat, beispielsweise für eine Datenlöschoperation.
Die Verfassertastatur 49 weist Steuertasten zur Festlegung
einer bestimmten Operation sowie Steuertasten zur Textmarkierung auf. Das System stellt auf das Niederdrücken
der »Diktleren«-Taste 51 hin eine Verbindung zwischen der Verfasserstation und einem nicht belegten
Aufnahmegerät her. Das System trennt auf das Niederdrücken einer Unterbrechungstaste 53 hin die Verfasserstation
von einem vorher ausgewählten Aufnahmegerät. Auf das Niederdrücken einer Dokumenttaste 55 und auf
das anschließende Niederdrücken einer Zifferntaste 57 hin wird ein gekennzeichnetes Dokument zur Sichtanzeige
auf dem Verfasserstatlonsblldschlrm 13 in einen Direktzugriffsspeicher eingebracht. Danach kann der
Verfasser die Sichtanzeige eines bestimmten Absatzes des auf diese Weise gekennzeichneten Dokumentes
durch Niederdrücken einer Seitentaste 59 bewirken und anschließend die Seitennummer durch Niederdrücken
entsprechender Zifferntasten 57 angeben. Wenn ein gewünschtes Dokument und die betreffende Seite desselben
einmal angezeigt wird, wird eine Formatruftaste 61 zum Abrufen eines bestimmten Dokumentformats aus
dem Speicher verwendet, während eine Formattaste 63 dazu verwendet wird, den angezeigten Text an das abgerufene
Format anzupassen.
Mit einem Kippschalter 65 kann der auf dem Bildschirm 13 angezeigte Zeiger 45 horizontal und/oder vertikal
verschoben werden. Wenn der Zeiger so verschoben worden 1st, daß er einen bestimmten Textabschnitt markiert,
können durch weiteres Drucktastenbetätigen verschiedene Operationen ausgeführt werden. Das Niederdrücken
einer Einfügungstaste 67 und anschließendes Diktieren bewirken, daß das in Textform übertragene
Diktat an einer Stelle in den angezeigten Text eingefügt wird, welche durch den Zeiger markiert ist. Durch Niederdrücken
einer Verschiebungstaste 69 und durch anschließendes Betätigen des Kippschalters 65 wird die
Reihenfolge des angezeigten Textes neu geordnet. Niederdrücken einer Löschtaste 71 hat zur Folge, daß der an
der Zeigerstelle angezeigte Text gelöscht wird. Niederdrücken einer Rechtschreibtaste 73 hat zur Folge, daß das
der Zeigersteile benachbarte Wort auf dem Verfasserbildschirm 13 in einer Textübertragerstation zwecks Korrektur
von offensichtlichen Rechtschreibfehlern angezeigt wird. Niederdrücken einer der verschiedenen Tasten 75
bewirkt, daß ein entsprechendes Interpunktionszeichen an der Zeigerstelle in den Datenstrom eingefügt wird.
Ein in F i g. 3 dargestelltes Blockdiagramm der Verfasserstation zeigt die Hauptteile derselben. Die Verfasserstation
weist ein mit einer Diktattaste 83 versehenes Mikrophon 19 zur Umwandlung von Schallwellen in elektrische
Signale, einen Rücklaufsteuerschalter 85 und eine Sichtanzeigeeinheit 87 auf, welche auf Signale aus einer
Anzeigesteuereinheit 89 anspricht und die Sichtanzeige alphanumerischer Zeichen auf einem Bildschirm bewirkt.
Die Anzeigeeinheit 87 kann ähnlich wie die Anzeigeeinheit
IBM 2265 aufgebaut sein, welche gegenwärtig Im Handel 1st. Eine solche Anzeigeeinheit erfordert einen
Eingangsstrom von kodierten Textsymbolen, welche angezeigt werden sollen, gefolgt von einem Befehl für
den Horizontalrücklauf des Anzelgestrahls. Während der Rücklaufzelt können der Verfasserstation aus dem System
verschiedene Steuersignale zugeführt werden. Diese Steuersignale werden von der Anzeigesteuereinheit 89
geliefert und einer Verfasserstationssteuereinheit 91 zugeführt. Derartige Steuersignale sind beispielsweise die
Steuerzustandsanzelgerinformation zur Betätigung der Anzeiger 50, die Zeigerortsinformation und ein Synchronlslerungssignal,
aus welchem die Verfasserstationssteuereinheit 91 Taktinformationen ableitet. Das Taktsignal
und die Taktinformation steuern die Zeltbasis der digitalen Informationssteuersignale, welche dem Systemaufnahmegerät
und den Systemsteuereinheiten zugeleitet werden.
Wenn die Diktattaste 83 niedergedrückt ist, werden durch das Mikrophon 19 umgewandelte Sprachlaute an
eine Sprechleitung 95 abgegeben, welche über eine Wähleinrichtung
mit einem entfernten Aufnahmegerät verbunden Ist. Das Niederdrücken der Diktattaste 83 führt
außerdem zum Aussenden eines Signals an die Verfasserstationssteuereinheit 91, welches anzeigt, daß mit dem
Diktat begonnen worden ist. Dieses Signal bwlrkt das Erzeugen eines taktgesteuerten Hochfrequenztones durch
die Verfasserstationssteuereinheit, welcher der Sprechleitung 95 zugeleitet wird, um sicherzustellen, daß das Aufnahmegerät
ausreichend lange eingeschaltet bleibt, damit sämtliche erzeugten digitalen Steuersignale aufgezeichnet
werden. Die Verfasserstationssteuereinheit 91 erzeugt außerdem eine Serie digitaler Steuersignale, die von dem
entfernten Aufnahmegerät parallel mit dem Sprachsignal aufgezeichnet werden. Die digitalen Steuersignale kennzeichnen
die Verfasserstation und den Diktatabschnitt. Darüber hinaus geben die digitalen Steuersignale an, ob
ein normaler Diktatbetrieb Im Gange ist oder ob gerade eine Einfügung vorgenommen wird.
Wenn der Verfasser eine diktierte Sprachinformation nochmals abhören möchte, verschiebt er den Rücklaufschalter
85 des Mikrophons, so daß das Aufnahmegerät bis zum Beginn des diktierten Abschnittes zurückläuft.
Wenn anschließend ein Abhörschalter 97 verschoben wird, bleibt die dem vorher diktierten Abschnitt zugeordnete
und mit diesem gemeinsam aufgezeichnete Digitalinformation unverändert erhalten. Wenn jedoch die Dikiaiiasie
83 iiieuci'gcurücki wird, wild eine neue Folge
digitaler Information über die vorher aufgezeichnete Folge aufgezeichnet, und die neu diktierte Sprachinformation
wird über die vorher aufgezeichnete Sprachinformation aufgezeichnet. Bei Verschieben eines Abschnitts-Steuerschalters
98 wird ein Digitalsignal erzeugt, welches angibt, daß ein Textabschnitt beendet ist. An den Textübertrager
können nur vollständige Textabschnitte weitergegeben werden. Der Verfasser kann damit die Abschnittslänge
steuern.
Verschiedene Instruktionen können, wie oben beschrieben, in der Verfasserstation durch Niederdrücken
von Instruktionstasten 49 durch den Verfasser ausgeführt werden, ohne daß dazu die Textübertragung der Sprachinformation
erforderlich ist. Beim Niederdrücken solcher Instruktionstasten gibt die Verfasserstationssteuereinheit
91 digitale Steuersignale an die verschiedenen Systemsteuereinheiten ab. Diese Steuersignale sind ebenso wie
die digitalen Steuersignale, die aufgezeichnet werden, mit dem Taktsignal synchronisiert. Das Ansprechen des Systems
auf solche Signale und deren Bedeutung für die verschiedenen Systemoperationen werden im folgenden
näher beschrieben.
In Fig. 4 Ist ein ausführlicheres Blockdiagranim der in
Flg. 3 gezeigten Verfasserstationssteuereinheit 91 dargestellt. Diese Einheit spricht, wie oben beschrieben, auf
das Mikrophon, die Anzeigesleuerungs- und Instruktionstasten 49 an und erzeugt digitale Steuersignale, welche
von dem System verwendet und/oder von dem entfernten Aufnahmegerät aufgezeichnet werden. Eine Information
aus der Tastatur 49 wird zu einem Funktionsregister 10.1 weitergeleitet und durch einen Funktlonsdekodlerer
!(!3 dekodiert, welcher einer Steuerumschalteinheit 105 die auszuführende Operation angibt. Der
Informationsstrom aus der Anzeigesteuereinheit wird einschließlich der Synchronlsierungssignale aus einem
Register 102 der Steuerumschalteinheit 105 zugeführt,
welche ein Taktsignal zum Synchronisieren eines Folgezählers 107 erzeugt. Der Folgezähler 107 bildet In Verbindung
mit Folgetorschallungen 109 eine Folge von Zeitfenstern,
die zur Taktsteuerung der Weiterleitung der digitalen Steuerinformation in der richtigen zeitlichen
Reihenfolge In bezug auf den Betrieb des Systems verwendet werden. Die von der Sleuerumschaltelnhelt 105
erzeugten Taktsignale dienen auch zur Torsteuerung des Funktionsregisters 101.
Wie oben bereits beschrieben, wird jedesmal beim Niederdrücken der Diktattaste 83 ein Tongenerator 115
betätigt, welcher ein Tonsignal an eine Sprechleitung 117
abgibt. Dieses Signal, dessen Frequenz außerhalb des Hörfrequenzbereiches liegt, bewirkt, daß das Aufnahmegerät
während einer zum Aufzeichnen sämtlicher digitalen Steuersignale ausreichenden Zeitspanne, weiche von
den Folgetorschaltungen 109 der Reihe nach abgegeben werden, eingeschaltet bleibt. Bei einem typischen Diktatbetrieb
enthalten die Steuersignale Signale, welche die Stationsnummer angeben, die von einem festen Stationsnummerregister
121 erzeugt wird, und welche außerdem eine fortlaufende Abschnlttsnummer enthalten, die von
einer Abschnittssteuereinrichtung 123 erzeugt wird. Besondere Folgen der digitalen Steuersignale, die von der
Steuerumschalteinheit 105 entsprechend den verschiedenen Operationen und entsprechend der Taktsteuerung
erzeugt werden, werden im folgenden näher beschrieben. Es sei außerdem festgehalten, daß der Tongenerator 115
bei Betätigung Steuertonsignale zur Steuerung des Aufnahmegerätes In Abhängigkeit von der Betätigung des
Rücklaufsteuerschalters 85, des Abhörsteuerschalters 97 und des Abschnittssteuerschalters 98 Üefert.
Nachdem die grundlegende Steuerung einer Verfasserstation
11 beschrieben worden ist, wird nochmals auf Fig. 1 Bezug genommen. Die In das Mikrophon 19
eingegebene Sprachinl'ormation wird zusammen mit einer entsprechenden digitalen Steuerinformation über einen
Verfasserspelcherschalter 25 an ein Aufnahmegerät 23 weltergeleitet. Die Vuwendung eines solchen Verfasserspeicherschalters
25 gestattet es, weniger Aufnahmegeräte zu verwenden als Verfasserstationen vorhanden
sind. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Verfasserstationen während längerer Zeltspannen unbenutzt bleiben. Demgemäß
kann eine herkömmliche Privatvermlttlungsanlage-Wähleinrlchtung
mit zwei parallelen Übertragungsleitungen anstelle der üblichen einen Übertragungsleitung
zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Verfasserstatlon 11 und einem Aufnahmegerät 23 für die
parallelen Digital- und Sprachinformationen verwendet
werden. Wenn, wie oben beschrieben, eine solche Verbindung
einmal hergestellt ist. wird sie so lange aufrechterhalten,
bis der Verfasser sie durch Tastendruck wieder
unterbricht, Es sei an dieser Stelle angemerkt, dall auch
In jeder Verlasserstation ein Aufnahmegerät aufgestellt werden könnte, wodurch der Verfasserspcicherschalter 25
überflüssig würde.
In Flg. 5 Ist ein Blockdiagramm eines einzelnen Aufnahmegerätes
23 dargestellt. Dieses Aufnahmegerät Ist von herkömmlicher Bauart und spricht auf Tonfrequenzsignale
an, die in der Verfasserstation erzeugt werden und Befehle darstellen, wie beispielsweise Vorlauf, Diktat,
Rücklauf und Wiedergabe. Darüber hinaus Ist das System stimmbetätigt, so daß der Aufzeichnungsträger
mit Bezug auf einen Aufnahmekopf nur dann bewegt wird, wenn auf der Sprechleitung Stimm- bzw. Tonfrequenzsignale
erscheinen.
Das Aufnahmegerät besteht aus einer Sprach- und Digitalaufnahme-/Wiedergabeeinrlchtung 150, welche
in zwei Stationen aufgeteilt ist. Die parallele Digital- und Sprachsignalinformation wird von dem Verfasserspeicherschalter
Magnetaufzeichnungsschaltungen 153 zugeleitet, welche Aufzelchnungsslgnale an in parallelem
Abstand voneinander innerhalb eines Wandlerkopfes 155 angeordnete Digital- und Sprachwandler abgeben. Das
Erseheinen von lon- oder Stimmsignalen auf der Sprachleitung
wird von einer Sieuertondetektorschaltuiig 157
festgestellt. Diese Schaltung leitet Signale an eine Folge steuereinheil
159 weiter, welche ihrerseits während des Aufzeichnungsbetriebes eine Vorwärtsbewegung des Magnetbandes
161 in bezug auf den Wandlerkopf 155 bewirkt. Während eines Sprachwiedergabebetriebes
spricht die Folgesieuereinheii 159 aul die Steuerlondetektorschaltung
an und bewirkt den Rücklauf des Bandes
161 in bezug auf den Wandlerkopf 155. Vor- und Rücklauf werden jeweils durch eine Vorlaulsteuerschaltung
162 und eine Rücklaufsteuerschaltung 163 bewirkt, welche
ihrerseits die Bewegung einer Voilaulantriebsrolle 165 bzw. einer Rücklaufantriebsrolle 167 steuern. Verschiedene
Einrichtungen 171 zum Abfüllen des Betriebs-Auslandes
des Aufnahmegerätes leiten Steuersignale an eine Steuerkodicreinhcit 173 weiter, welche ihrerseits
bewirkt, dall die Folgcsieuereinheil 159 Aufzeichnungsoperationen beendigt oder startet. Bandspannungssteuereinrichtungen
und Aulzeichnungspegelsignalsteuereinrichtungen seien stellvertretend für derartige Rü'.'kkopplungsabfühlsigruilc
genannt.
Wenn ein Bandrüeklaufbelehl, der eine Wiedergabeoperation
einleitet, empfangen wird, startet die Folgesteuereinheit
159 die Rücklaufantriebsrolle 167. Eine digitale Leseschaltuna 175 spricht auf Instruktionen an.
die auf dem Band aufgezeichnet sind und den Beginn eines Abschnittes anzeigen, und liefert am Beginn eines
Abschnittes ein Signal an die Folgesteuerelnheit 159 zum
Anhalten der Rücklaufbewegung. Anschliellend in der Verfasserstation erzeugte Signale für einen Bandrücklauf
sind unwirksam, bis ein Bandvorlauf stattgefunden hat. Wenn anschliellend ein Wiedergabebelehl empfangen
wird, versetzt die Vorlaufsteuerschallung 162 die Vorlaufantriebsrolle
165 in Drehung und die vorher aufgezeichnete Sprachinlormation wird durch eine Sprachleseschaltung
177 abgefühlt und zu dem Lautsprecher in der Verfasserstation weitergegeben. Wenn die Sprachleseschaltung
177 keine aufgezeichnete Sprachinformation mehr abfühlt oder wenn der Verfasser die Sprachwiedergäbe
beendigt, wird ein Signal zum Stoppen der Wiedergabe zur Folgesteuereinheit 159 geleitet. Sprach- und
Digitalinlormationen können, wie oben beschrieben, über
einen vorher diktierten Abschnitt aufgezeichnet werden. Das geschieht durch Auswählen des Diktatbetriebes
anstelle des Wiedergabebetriebes, wenn das Band zurückgelaufen Ist.
Wenn der Verfasser angibt, daß ein Diktatabschnitt beendet Ist, wird ein Digitalsignal auf dem Magnetband
161 aufgezeichnet. Außerdem wird ein Steuersignal zu
der Textübertragungssteuereinheit 31 In Flg. 1 geleitet. Anschließende Diktatabschnitte können danach auf das
Band 161 diktiert werden, bevor der erste Abschnitt in ein Textübertragungsaufnahmegerät eingelesen wird. Das
besprochene Band ist In einem nicht dargestellten Behälter angeordnet, welcher sich zwischen dem Aufzeichnungswandlerkopf
155 und einem Wledergabewandlerkopf 181 befindet. Wenn eine Textübertragerstation zum
Empfang eines vorher aufgezeichneten Abschnittes aus dem Aufnahmegerät 150 bereit Ist, liefert die Textübertragungssteuerelnhelt
ein Signal an eine Folgesteuereinheit 183, welche eine Vorlaufsteuerelnheit 185 ansteuert
und dadurch die Vorlaufantriebsrolle 187 der Wiedergabeeinheit in Bewegung setzt. Bei Drehung der Antriebsrolle
187 wird ein vorher aufgezeichneter Abschnitt an dem Wiedergabewandlerkopf 181 vorbeigeführt und
das dabei abgefühlte Sprachsignal wird zu einem ausgewählten Textübertragungsaufnahmegerät weitergeleitet.
Außerdem werden Digitalsignale vom Band abgcluhlt und zu einer Puflerspeichcreinheit in der Textübertragerstation
weitergeleitet. Die Digitalsignale werden außerdem zu einer Leseabfühlschaltung 189 geleitet, welche
der Folgesteuereinheit 183 anzeigt, wann ein vollständiger Abschnitt vom Band abgelesen worden ist. Die
Folgesteuereinheit hält dann die Vorlaufbewegung des Magnetbandes an. Die Wiedergabegeschwindigkeil der
Antriebsrolle 187 ist fünfmal größer als die normale Aufzeichnungsgeschwindigkeil,
was ein sehr schnelles Weiterleiten der auf dem Band 161 befindlichen Information
zu dem Textübertragungsaufnahniegerät ermöglicht.
Nachdem beschrieben worden ist, wie die Sprachinlormation
und die Digitalinformation in einer Vcrlasserstation 11 erzeugt und von einem ausgewählten Aufnahmegerät
23 aufgezeichnet werden, und wie diese Informationen in das Textüberlragungsaufnahniegerät 29 eingelcsen
werden, sei nochmals auf I-ig. 1 Bezug genommen. Die
Textübertragungssteuereinheit 31 spricht, wie im folgenden
noch näher beschrieben, auf Zusiandssignale in jeder Textübertragerstation an und stellt lest, ob die Textübertragerstation
im On- oder Üfl'-Line-Betrieb arbeitet. Text zu übertragen hat oder nicht belegt ist. Wenn die Textübertragerstation
21 nicht belegt ist, stellt die Texlübertragungssteuereinheit 31 über den lextübertragungsschalter
27 eine Verbindung zwischen einem Aufnahmegerat 23, weiches einen Textabschnitt enthält, und einem
Textübertragungsaufnahmegerät 29 her. Der Texlübertragungsschaher 27 kann ein herkömmlicher Kreuzschienenwähler
sein.
Es hat sich gezeigt, daß weniger Textübertragungsaufnahmegeräte
29 als Aufnahmegeräte 23 erforderlich sind, weil weniger Textübertrager benötigt werden, als diktierende
Verfasser vorhanden sind. Das Textübertragungsaufnahmegeräl
29 und das Aufnahmegerät 23 sind gleich aufgebaut. Das heillt, es werden ebenfalls zwei Stationen
verwendet, nämlich eine erste Station zum Empfangen der Eingangs-Sprachinformation aus dem Aufnahmegerät
23 mit hoher Geschwindigkeit, und eine zweite Station, über welche der Textübertrager die Sprachinformation
mit Sprachabhörgeschwindigkeiten abspielen kann. Die zweite Station enthält Steuereinrichtungen, die es der Bedienungsperson
ermöglichen, das Band in der gleichen
Weise wie in der Vcrlasserslation zurücklaufen zu lassen,
wie oben beschrieben. Demzufolge ist gleichzeitig immer nur ein vollständiger Abschnitt dem Textübertrager
zugänglich. Das 1 extüberlragungsaufnahmegerät 29 weist keine digitalen Aulzeichnungsschaltungen auf, da
die von dem Aufnahmegerät 25 gelieferte Uigitalinformation
direkt zu einem in der Textübertragerstation 21 angeordneten digitalen Pufferspeicher weitergeleitet wird.
Die Textübertragerstation 21 weist eine herkömmliche Schreibmaschinentastatur 33 sowie eine besondere Textübertragertastatur
201 auf, welche letztere in I-ig. 6 dargestellt
ist. Der 1 wMübertrager kann mittels eines
herkömmlichen Fußschalters 203 Belehlsslgnale erzeugen,
aufweiche hin die Einheil das Magnetband in Vorwärtsrichtung
bzw. im Abhörbeirieb abspielt oder das '.5 Band zur anschließenden Wiedergabe zurückspult. Mittels
eines Steuerknopfes 205 kann der Textübertrager die Lautstärke der Sprachwiedergabe einstellen, tin Abschniitsanzeiger
2(17 zeigt dem Textübertrager an, daß
ein Sprachabschnitt zwecks Übertragung In Schrifttextform
zu dem Textübertragungsaufnahmegerät weitergeleitet worden ist. Ein Rechtschreibanzeiger 209 zeigt
dem Textübertrager an, daß auf seinem Bildschirm ein Wort erscheinen wird, welches offensichtlich falsch
geschrieben ist und deshalb korrigiert werden muß. Ein Abschnittsabruf-Anzeiger 211 zeigt dem Textübertrager
an, daß das System einen großen Rückstand an aufzuzeichnenden Sprachabschnitten festgestellt hat und daß
der Textübertrager darauf achten sollte, möglichst jede Unterbrechung zu vermeiden, oder einen anderen in der
Nähe befindlichen Textübertrager bitten sollte, sich auf das betreffende System aulzuschalten. Ein Ein/Aus-Schaller
213 zeigt dem System an. ob der Textübertrager weitere zusätzliche Textabschnitte annehmen kann.
Wenn dieser Schalter in der Aus-Stellung ist, werden keine weiteren Abschnitte zu dieser Textübertragerstation
weitergeleitet. Ein vorher bereits weitergeleiteter Sprachabschnitt kann jedoch eingetastet und in das System
zurückgeleitet werden.
Eine Sichtanzeige jedes eingetasteten Buchstabens wird, wie oben beschrieben, dem Textübertrager über den
Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre dargeboten. Eine sichtbare Zeigermarkierung ist diesem Bildschirm zugeordnet
und ermöglicht es dem Textübertrager, eine bestimmte Stelle des ins Schriftliche übertragenen Textabschnittes
sichtbar zu addressieren. Der Sichtzeiger ist mittels Steuertasten 215 und 217 jeweils um ein Zeichen
oder um ein Wort weiter verschiebbar. Ein Niederdrükken der Löschtaste 219 bewirkt, daß das durch den
benachbarten Zeiger addressierte Zeichen gelöscht und so durch eine Leerstelle ersetzt wird. Die übrigen Textzeichen
auf der Sichtanzeige werden in der Zeile nach links verschoben, damit sie die Leerstelle überdecken. Außerdem
bewirkt ein Niederdrücken einer Buchstabentaste die Sichtanzeige eines dementsprechenden Zeichens am
Ort des Zeigers. Ein vorher am Ort des Zeigers vorhandenes Zeichen wird entlernt. Der Textübertrager ist damit
in der Lage, offensichtliche Fehler bei der Übertragung des Textes ins Schriftliche zu korrigieren, bevor die eingetastete
Information an das System weitergegeben wird. Μ
Ein Niederdrücken einer Abschnittsweitergabetaste 221 bewirkt das Weiterleiten der eingetasteten digitalen
Information zusammen mit den entsprechenden digitalen Instruktionswörtern aus dem Textübertragerstationspufferspeicher
in die Speichereinheit der Textübertragungs-Steuereinheit. Außerdem wird durch das Niederdrücken
der Abschnittsweitergabetaste 221 dem System gemeldet, daß der Textübertrager einen Textabschnitt fertig hat
und daß die Textübertragerstation zum Empfang eines neuen Textabschnittes bereit 1st. Die Textübertragungssteuereinheit
verhindert das Weiterleiten von mehr als drei Textabschnitten zu einer Textübertragerstation, um
ein promptes Eintasten der weitergeleiteten Textabschnitte sicherzustellen. Ein in dem Textübertragungsaufnahmegerät
gespeicherter Textabschnitt ist dem Textübertrager so lange nicht zugänglich, bis der vorher aufgezeichnete
Textabschnitt an die Textübertragungssteuereinheit weitergegeben worden ist.
Das Niederdrücken einer Wortumgehungstaste 223 bewirkt, daß sowohl in der Verfasserstation wie auch In
der Textübertragerstation ein besonderes Zeichen angezeigt wird, welches mitteilt, daß der Textübertrager ein
Wort nicht verstanden und es deshalb nicht übertragen hat. Das Niederdrücken einer Verständnistaste 225 hat
zur Folge, daß in der Nähe eines übertragenen Wortes ein zusätzliches besonderes Zeichen erzeugt wird, welches
anzeigt, daß sich der Textübertrager des in Textform übertragenen Wortes nicht sicher ist. Das Niederdrücken
einer Interpunktionstaste 227 zeigt an, daß der Textübertrager über die Interpunktion im Zweifel ist,
und bewirkt, daß in der Nähe des betreffenden Interpunktionszeichens
ein besonderes Symbol erzeugt wird. Dieses besondere Symbol lenkt die Aufmerksamkeit des
Verfassers auf mögliche oder tatsächliche Fehler in der Niederschrift.
In Fig. 7 ist ein Blockdiagramm der Textübertragerstation
dargestellt. Sprachtextabschnitte werden, wie oben bereits erläutert, von dem Verfasseraufnahmegerät 23 zu
dem Textübertrageraufhahmegerät 29 weitergeleitet. Die parallelen Digitalsignale, die in dem Verfasseraufnahmegerät
ebenfalls aufgezeichnet sind, werden gleichzeitig zu einem Steuerpufferspeicher 230 weitergeleitet. Diese
Digitalsignale geben die dem weitergeleiteten Sprachtext
zugeordnete Verfasserstation sowie eine Reihenfolgenummer an, mämllch die Reihenfolge des Sprachtexlabschnittes
in bezug auf vorher und anschließend diktierte Sprachtexlabschnitte. Der Steuerpufferspeicher 230 weist
drei Sonderregister auf, welche die Digitalinfomiation der
drei Textabschnile aufnehmen, die zu dem Textübertrageraufnahmegeräl
weitergeleitet werden können. Wenn ein Textabschnitt aus der Textübertragerstation an die
Textübertragungssteuereinheit weitergegeben wird, wird ebenfalls die zugeordnete digitale Steuerinformation weitergeleitet.
Die digitale Steuerinformation, die dem nächsten Texlabschnitt zugeordnet ist, wird in den nunmehr
frei gewordenen Speicherplatz verschoben. Die Digitalinformation ist. wie oben beschrieben, auf einer Magnetbandspur
in dem Verfasseraufnahmegerät aulgezeichnet, welche parallel zur Sprachspur verläuft. Die LNgUaHnstruktion
besteht, wie im folgenden noch näher beschrieben, aus einer Vielzahl von Inlormationsbytes einschließlich
eines Starlbytes, welche auf der aufgezeichneten Spur aufeinander folgen. Ein Stopbyte folgt den anderen
Instruktionsbytes nach einer veränderlichen Zeitspanne, welche durch die Länge des Sprachabschnitts bestimmt
ist. Diese digitalen Instruktionsbytes können im Selbsttakt aufgezeichnet oder durch dauernd auf dem Aufzeichnungsträger
angeordnete Taktsteuersignale angesteuert werden. In beiden Fällen werden die Informationssignale
selbst oder die Taktsignale zum Ansteuern der aufgezeichneten Signale und Weiterleiten derselben
in herkömmlicher Weise in den Pufferspeicher 230 verwendet.
Durch Betätigen der Steuertastatur 201 kann das Magnetband in bezug auf die Textübertragungswandlerköple
in Bewegung gesetzt und dadurch eine Sprachwiedergabe
erzeugt werden. Die Sprachwiedergabe erreicht den Textübertrager über einen Lautsprecher 233. Der Textübertrager
tastet daraufhin die Information in die Schreibmaschinentastatur 33 ein. Das Niederdrücken einer Buchstabentaste
hat in herkömmlicher Weise das Weiterleiten eines Signals aus der Tastatur zu dem Pufferspeicher 230
air Folge. Eine Vielzahl der zuletzt über die Schreibmaschinentastatur
eingetasteten Zeichen wird auf dem BiId- ;xhirm 35 angezeigt. Die Anzeigeelrheit könnte eine
lBM-2265-Anzeigeeinheit sein, während der Steuerpufferspeicher
230 eine abgewandelte IBM-2845-Steuereinheit sein könnte. Die Abwandlung bestünde in einer
Hinzufügung von Speichern zur Erleichterung des Speicherns und Verschiebens digitaler Instruktionen aus dem
Verfasseraufnahmegerät. Wenn der Textübertrager mit der eingetasteten Information zufrieden ist, drückt er die
Abschninsweltergabetaste nieder und bewirkt dadurch das Weiterleiten der eingetasteten bzw. in Schrifttextform
übertragenen Textinformation sowie der dem in Schrifttextform übertragenen Abschnitt zugeordneten
Steuerinformation zu der Textübertragungssteuereinheit 31 in Fig. 1.
Im folgenden wird nochmals auf Fig. 1 Bezug genommen.
Die Textübertragungssteuereinheit 31 spricht auf Digitalsignale an, welche jeweils in den Verfasserstatlonen
11 erzeugt, durch die Aufnahmegeräte 23 umgewandelt und von der Textübertragerstation 21 weitergeleitet
worden sind. Die Textübertragungssteuereinheit 31 hat die Aufgabe, einen stetigen Informationsfluß von den
Aufnahmegeräten 23 zu den Textübertragungsaufnahmegeraten 29 sicherzustellen und die Informationsmenge in
dem System iu registrieren, damit Rückkopplungssignale
an den Verfasseranzeiger abgegeben werden können. Die Textübertiagungssteuereinheit ordnet außerdem der
Textübertragungsreihenfolge jedes Abschnittes eine bestimmte Priorität zu und hält die richtige Reihenfolge
und die Verfasserkennung des in Schriftform übertragenen Textes für die Systemspeicher- und Steuereinheit
37 fest und erleichtert dadurch ein richtiges Plazieren eines neu eingetasteten Textes.
In Fig. 8 ist ein Blockdiagramm der Textübertragungssteuereinheit
31 dargestellt. Eine Folgesteuereinrichtung 301 verbindet ein Verfasseraufnahmegerät 23 über den
Textübertragungsschalter 27 ensprechend einer bestimmten Priorität mit einem Textübertragungsaufnahmegerät
29. Eine oder mehrere Verfasserstationen können beispielsweise gegenüber sämtlichen anderen Verfasserstationen
aufgrund der Wichtigkeit des betreffenden Verfassers eine bestimmte Priorität aufweisen. Deshalb v-ird
jede diktierte Information in dieser Verfasserstation in Schrifttextform übertragen, bevor die bereits vorher In
den anderen Verfasserstationen diktierte Information übertragen wird. Der Verfasserspeicherschalter 25 liefert
eine Information an eine Prioritätsliste-Steuereinheit 3(13,
die festlegt, welches Aufnahmegerät z\i welcher Verlasserstatlon
gehört. Die Priorltätsliste-Steuereinhell 303 ist mit einer Priorltätsnlerarchie programmiert, welche die
Reihenfolge der Textübertragung festlegt.
Wenn der Verfasser Textabschnitte diktiert, die entweder
eingeschoben oder am Ende eines bereits vorhandenen Textes angefügt werden sollen, drückt er verschiedene,
im vorhergehenden beschriebene Steuertasten nieder, weiche das Weiterleiten eines Digitalsignals aus dieser
Verfasserstal ion II zu der Textübertragungssteuereinheii
31 veranlassen, wobei das Signal bitseriell und byteseriell
ist. Eine Vielzahl solcher Digitalsignale wird für jede Verfasserstation II in Instruktionsakkumulatorregistern
305 gespeichert, bis eine vollständige Instruktion für eine bestimmte Verfasserstation beisammen ist. Der
Sichtanzeigetaktgeber steuert eine Folgesteuereinrichtung 307 an, welche ihrerseits den Gleichlauf der Bytes digitaler
Signale aus den verschiedenen Verfasserstationen in die Instruktionsakkumulatorregister 305 hineinsteuert.
Der Bstrieb und die Taktsteuerung dieser Register sind
im folgenden näher beschrieben.
Wenn eine vollständige Instruktion beisammen Ist, wird sie an eine Dekodier- und Leiteinheit 309 abgegeben,
welche feststellt, ob eine Texteingabeinstruktion oder eine Textabwandlungsinstruktion erzeugt worden
ist. Wenn eine Texteingabeinstruktion vorliegt, werden die Verfasserstationsnummer, die Textabschnittsfolgenummer
und die Seltennummer zu einer Datei 311 weitergeleitet, welche eine als letzte eingegebene Information
wieder ais letzte abgibt. Die sich auf Textänderungsoperaticnen beziehenden Instruktionen werden
direkt der Systemspeicher- und Steuereinheit 37 zugeleitet. Einfügungsinstruktionen, welche einen Teil eines
Texteingabehefehls bilden, werden sowohl in die Datei
311 wie auch in die Systemspeicher- und Steuereinheit 37
eingeleitet, was im folgenden beschrieben wird.
Die Datei 311 enthält damit eine gespeicherte Reihenfolgeliste von ügitaler Textabschnittkennungslnformationen,
welche den Text kennzeichnen, der zwar bereits diktiert, jedoch noch nicht in Schrifttextform übertragen
worden ist. Wenn ein Textübertragungsaufnahmegerät verfügbar ist, tastet die Folgesteuereinrichtung 301 die
Datei 311 ab und stellt fest, ob ein Autor mit einer ersten
Priorität, die durch die Prioritätsliste-Steuereinheit 303 festgelegt ist, einen Text diktiert hat. Wenn ein solcher
Autor einen Text diktiert hat, wird das Verfasseraufnahmegerät 23, welches der betreffenden Verfasserstation
zugeordnet ist, durch die Folgesteuereinrichtung betätigt. Darüber hinaus werden das verfügbare Textübertrageraufnahmegerät
29 und der diesem entsprechende Textübertragerpufferspeicher 312 jeweils derart betätigt, daß
sie Sprachsignale und Digitalinstruktionen aus dem betätigten Verfasseraufnahmegerät empfangen; der Textübertragungsschalter
27 wird derart betätigt, daß er eine Verbindung zwischen dem betätigten Verfasseraufnahmegerät
23 und dem betätigten Textübertrageraufnahmegerät 29 sowie dem diesen zugeordneten Textübertragerpufferspeicher
312 herstellt. Wenn kein mit einer Priorität versehener Verfasser einen Abschnitt diktiert hat, so
wird.der erste Abschnitt In der Datei 311 ausgewählt,
und das entsprechende Verfasseraufnahmegerät 23 und ein verfügbares Textübertragungsaufnahmegerät 29 sowie
ein Textübertragerpufferspeicher 312 werden betätigt. Die Folgesteuereinrichtung 301 veranlaßt das Weiterleiten
von Informationen aus dem Verfasseraufnahmegerät zu dem Textübertrageraufnahmegerät nur dann,
wenn ein Textübertrageraufnahmegerät verfügbar Ist. Leitungen, welche die Textübertragerstation mit der
Folgesteuereinrichtung 301 verbinden, zeigen an, ob die Textübertrageraufnahmegeräte gefüllt und eingeschaltet
sind. Darüber hinaus liefert jedes Verfasseraufnahmegerät ein Rückkopplungssignal an die Folgesteuereinrichtung
301, welches anzeigt, ob das Aufnahmegerät gerade dabei ist, zu einer anderen Textübertragerstation zu übertragen
und deshalb In diesem Augenblick nicht ausgewählt werden kann. d. h. nicht verfügbar ist.Wenn ein
Abschnitt zum Weiterleiten ausgewählt worden ist. und wenn die Weiterlellverbindung hergestellt Ist, wird in der
Datei 311 ein Markierungsbit gespeichert, welches einen weiteren Zugriff der Folgesteuereinrichtung 301 zu der
gespeicherten Instruktion verhindert.
Wenn eine Information in der Textübertragungssiation
einmal angetastet worden ist und wenn der Textübertrager die Abschniitsweitergabetaste niederdrückt, wird die
in dem Pufferspeicher der Te .tübertragereinheit gespeicherte Information zu dem Text- und Instruktionspulferspeicher
313 weitergeleitet. Außerdem liefert jeder Text-Übertragerpufferspeicher ein Signal an die Folgesteuereinrichtung
31)1. welches anzeigt, daß eine Weilerleitung
ausgeführt worden ist und dall der Texiübertrager im
Anschluß daran einen weiteren Textabschnitt annehmen kann. Wenn ein in Schrilttextlorm übertragener Textabschnitt
und dessen entsprechende Verfasserkennung- und Instruktionsinforiiiation in den Text- und Instruktionspufferspeicher
313 eingebracht worden sind, stellt eine Steuereinheit 315 fest, ob es sich dabei um den als
ersten diktierten Abschnitt des betreffenden Verfassers handelt. Die Steuereinheit 315 spricht also auf die Datei
und auf die Steuerinformation in dem Text- und Instruktionspulferspeicher
an. um die genannte Feststellung zu treffen. Wenn sich noch ein früher diktierter Abschnitt
in der Datei 311 befindet, sperrt die Steuereinheit 315 das Weiterleiten der Information aus dem Text- und Instruktionspufferspeicher
313 in die Systemspeicher- und Steuereinheit 37. Wenn die Information In dem Text-
und Instruktionspufferspeicher den frühesten diktierten Abschnitt eines Autors darstellt, so wird sie durch die
Steuereinheit 315 aus dem Text- und Instruktionspufferspeicher 313 in die Systemspeicher- und Steuereinheit 37
gebracht. Die Steuereinheit 315 bewirkt außerdem das Entfernen der markierten Instruktion aus der Datei 311.
Eine aus dem Text- und Instruktionspufferpeicher 313 weitergeleitete Information weist deshalb in bezug auf
den jeweiligen Autor immer die richtige Reihenfolge auf.
In Fig. 9 ist ein Blockdiagramm der Systemspelcher-
und Steuereinheit 37 und der Anzeigesteuereinheit 39 dargestellt. Wie oben bereits beschrieben, werden Texteingabeinstruktionen
(z. B. Einfügen oder Diktieren), welche die Verfasserkennungsinformation enthalten, zu
welcher die Verfasserstatlonsnummer, die Seiteunummer, die Abschnittsreihenfolgenummer, die Anzeigezeigeradresse
und der hinzuzufügende Text gehören, von der Icxiübcrlragungssieuercinheli 31 aus zu der Systemspeicher-
und Steuereinheit 37 weitergeleiiet. Diese Instruktionen werden in Instruktions- und Texiregisiern
351 sequentiell gespeichert. Darüber hinaus werden Tcxtilndcrungsinstruktionen,
welche keinen hinzuzulügenden Text enthalten, den Insirukiionsrcgisiem 351 zur sequentiellen
Speicherung direkt zugeleitet. Line l'riorilätslolgesteuerein'ieit
353 bewirkt das Ausführen jeder Texlünderungsinstrukiion
in der Reihenfolge, in welcher sie empfangen worden ist, wobei sämtliche lextänderungs-Instruktionen
eine höhere Priorität als 1 exlcingabcinstruktionen
haben. Nachdem somit sämtliche gespeicherten Texiänderungsinstruktionen ausgeführt worden sind,
bewirkt die l'riorilätslolgesteuercinlicii 353 anschließend
das Ausführen der Tcxtcingabelnslrukllonen in der Rcihenl'olgc.
In welcher sie empfangen worden sind. Wenn beispielsweise eine lexlündcrungsinstrukiion empfangen
worden ist, bewirkt die lolgesteuereinheit 353 das Weiterleiten dieser Instruktion und der entsprechenden
Vcrfasserkennungslnl'orniation in eine Speicherzugrilleinheit
355. Die Instruktion und die V erf.isscrkennungsinlormalion
werden außerdem zu einer Tcxlaulbcreilungs- und Steuereinheit 357 weilergelcitcl.
Die Speicherzugriffseinheit 355 macht in Übereinstimmung mit der Verlasserkennungsinformation aus einer
großen Speichereinheit 359 die betreffende Seite zugänglich und bewirkt deren Weiterleitung In einen Eingabe-/
Ausgabepufferspeicher 361. Die Textinformationsseite, auf welche der Zugriff erfolgt ist, wird dann aus dem Eingabe-/Ausgabepufferspeicher
361 zu einem Seitenspeicher 363 weitergeleitet. Eine Steuereinheit 365 spricht auf
die Textaufbereitungssteuereinheit 357 an und bewirkt, daß das Weiterleiten der Information aus dem Eingabe-/
Ausgabepufferspeicher 3fcl in den Seitenspeicher 363 in der richtigen Reihenfolge vorgenommen wird.
Die Textaufbereitungssteuereinheit 357 führt In Verbindung
mit dem Seitenspeicher 363 Textänderungsoperationen aus, wie beispielsweise Textlöschung, Textneuordnung
und -anpassung an vorgegebene gespeicherte Textformate. Wenn die durch die Instruktion angegebene
Textänderung durchgeführt worden ist, leitet die Steuereinheit 365 den nunmehr geänderten Text aus dem Seitenspeicher
363 in den Eingabe-Musgabepufferspeicher 361 und dann zu dem ihm zugewiesenen Platz in der großen
Speichereinheit 359 weiter.
Wenn eine Textelngabe-Diktat-Instruktion empfangen worden ist, werden die Instruktion und die Verfasserkennungsinformation
wiederum in die Speicherzugriffseinheit 355 weitergeleitet, über welche der Zugriff zu der
betreffenden Seite erfolgt. Die Instruktion und die Verfasserkennungsinformation
werden außerdem zu der Textaufbereitungssteuereinheit 357 weilergeleitet. Der in
Schrifttextform übertragene Datentext wird zu einem Textspeicher 367 weitergeleitet. Die Information in dem
Textspelcher 367 wird an das Ende der Information im Seitenspeicher 363 angefügt, und der Betrieb geht in der
vorbeschriebenen Weise weiter.
Wenn ein Texteingabe-Einfügungsbefehl empfangen worden ist, wird die Textinforniatlon an einer vorbestimmten
Stelle in den bereits vorhandenen Text innerhalb des Seitenspeichers eingefügt. Die eingefügte Information
bewirkt, daß die übrige Information in dem Seitenspeicher 363 nach rechts und abwärts verschoben
wird. Wenn ein Seitenüberlauf erfolgt, wird die erste Informationsseite zu dem Eingabe-ZAusgabepufferspeicher
361 zur erneuten Speicherung in der großen Speichereinheit 359 weitergeleitet. Die übergelaufene Information
wird zum obersten Teil des Seitenspeichers 363 weitergeleitet und die nächste Informationsseite wird aus
der großen Speichereinheit 359 in den Seltenspeicher 363
gebracht. Dieser Betrieb wird so lange fortgesetzt, bis die letzte Seite eines Dokumentes hergestellt worden ist.
Wie oben beschrieben, wird bei einer Einfügungsoperation ein Text an einer vorbestimmten Stelle in einer
gespeicherten Informationsseite eingefügt. Es sei nochmals daran erinnert, daß Einfügungsinstruktionen über
die Textübertragungssteuereinheit 31 unmittelbar in die Instruktions- und Textregister 351 weitergeleltel werden.
Wenn eine solche Einfügungsinstruktion ohne begleitenden Text empfangen und ausgeführt wird, wird die Verfasserabschnlttsnummer,
die dem Einfügungsbefehl zugeordnet ist, an der durch die Zeigeradresse festgelegten
Stelle In die Textseile eingefügt, auf welche der Zugriff entsprechend der Verfasserkennungsinformation
erfolgt ist. Das heißt, die Einfügungsinstruktion bewirkt das Weiterleiten der betreffenden Seite aus der großen
Speichereinheit 359 in den Seitenspeicher 363 in oben beschriebener Weise. Die Zeigeradresse, welche die Verfasserkennungsinformation
begleitet, gibt diejenige Stelle an, an welcher eine Einfügung ausgeführt werden wird.
Die ausgeführte Einfügung ist In diesem Falle die Textabschnlttsnummer.
Der so auf den neuesten Stand gebrachte Text, welcher eine Abschnittsnummer enthält,
wird sodann wieder in der großen Speichereinheit 359 gespeichert. Wenn die gleiche Instruktion aus der Textübertragungssteuereinheit
später zusammen mit dem ins
Schriftliche übertragenen Text erscheint, wird die
Abschnittsnummer anstellt der Zeigeradresse zum richtigen Plazieren des eingefügten Textes verwendet. Die
Abschnittsnummer wird nach der Texteingabe automatisch gelöscht, und der eingefügte Text wird an der damit
frei gewordenen Textstelle eingefügt. Auf diese Weise kann der Verfasser in der Verfasserstation bereits vor
dem Ausführen der ersten derartigen Instruktion mehrfache Einfügungen festlegen. Die Abschnittsnummer
ersetzt die Zeigerortsinformation.
Wenn ein Diktierbefehl gegeben wird, wird der Zeiger automatisch neben das letzte Textzeichen des betreffenden
Dokumentes gesetzt. Anschließend diktierte Abschnitte haben auf die Plazierung des Zeigers keinen
Einfluß. Der Zeiger bleibt so lange in seiner Stellung, bis er durch den Verfasser verschoben wird. Der Ort des Zeigers
gibt die Zelten an, die innerhalb einer Einzelbiidanzeige angezeigt werden. Nimmt man eine Einzelbildanzeige
mit zwölf Textzeilen an, so würde ein Einstellen des Zeigers auf die vierundzwanzigste Zeile einer Seite
die Sichtanzeige der Zeilen 13 bis 24 bewirken. Ein anschließendes Verschieben des Zeigers auf der Seite
abwärts bewirkt einen Bildwechsel. Ein Bildzähler 369 spricht auf die in dem Zeigerinslruktionsregister 351
gespeicherten Zeigerinstruktionen an und gibt ein Signal an eine Sichta,nzelgespeicherzugriffseinhelt 371 ab, damit
das gewünschte Einzelbild, welches durch den Ort des Zeigers festgelegt ist, an einen Anzeigepulferspeicher 373
abgegeben wird. Immer dann, wenn die Textaufbereitungssteuereinheit
357 auf einem Text arbeitet, welcher innerhalb des entsprechend der Zeigeradresse angezeigten
Einzelbildes angeordnet Ist, leitet die Textaufbereitungssteuereinheit
357 ein Signal an den Bildzähler 369 weiter und gibt damit den Zugriff auf den auf den neuesten
Stand gebrachten Text für ein anschließendes WeI-lerlelten in den Anzeigepufferspeicher 373 frei. Das Ausgangssignal
des Anzeigepufferspeichers 373 wird einem Anzeigeverteiler 375 zugeleitet, wekher einen Wlederauffrischungspufferspeicher
für jede Sichtanzeige enthält. Dieser Pufferspeicher könnte beispielsweise die IBM- «o
2845-Anzelgesteuereinheit sein, wobei selbstverständlich für jede zugeordnete Sichtanzeige eine unabhängige Speichereinheit
vorgesehen sein muß. Das Ausgangssignal des Anzeigepufferspelchers wird anschließend zu den
Anzeigeeinheiten 13 In den Verfasserstationen U weltergeleitet.
Diese Einheiten können, wie oben bereits beschrieben, wie die IBM-2265-Anzelgeeinhelten aufgebaut
sein.
Die logischen Bauelemente, welche jeweils die in Flg. 1 dargestellten Blöcke bilden, sind vorstehend
beschrieben worden. Darüber hinaus ist der Informationsfluß der Sprach- und Digitalsignale, die In jeder Verfasserstation
11 erzeugt werden, beschrieben worden. Die
Sprachsignale werden in herkömmlicher Welse umgewandelt,
aufgezeichnet, weitergeleitet und wieder umgewandelt, was nicht näher beschrieben zu werden braucht.
In der nun folgenden Beschreibung werden die eindeutigen Kombinationen von Digitalsignalen beschrieben, die
In der Verlasserstation erzeugt werden und den Betrieb
des Systems nach der Erfindung erleichtern. Es sind grundsätzlich zwei Arten von Instruktionen zu unterscheiden:
Textändcrungsinstrukllnncn und Texteingabeinstrukllonen.
Tcxteingabeinstruktlonen werden, wie bereits beschrieben, innerhalb tier Textüberlragungssteuereinheil
31 weltergeleitet. um die wirksame Ausnutzung
jeder Textübertragungsstalion 21 sowie das richtige Plazieren der eingetasteten Textlnl'ormatlon sicherzustellen.
Textänderungslnslruktlonen werden über die Tcxtübcrtragungssteuerelnhelt
31 der Systemspeicher- und Steuereinheit 37 zur unmittelbaren Ausführung zugeleitet.
Wenn eine Instruktion einmal ausgeführt worden ist und der Text damit auf dem neuesten Stand 1st, kann die auf
dem Bildschirm 13 erscheinende Information entsprechend diesem auf dem neuesten Stand befindlichen Text
abgeändert werden.
Im folgenden Ist dargestellt, daß das System hinsichtlich
der Taktsignale von dem Ausgang der Anzeigesteuereinheit 39 abhängig 1st. Diese Taktsignale werden
zum Mltelnanderkoppeln der verschiedenen Betriebseinheiten des Systems nach der Erfindung verwendet. Wenn
der Verfasser eine Steuertaste niederdrückt und dadurch eine Textänderungs- oder Texteingabeinstruktion gibt,
werden in der Verfasserstation U Informationsbytes erzeugt und über die Digitalleitungswege in oben beschriebener
Weise weitergeleitet. Jedes derartige Byte ist mit dem Ausgang der Anzeigesteuereinheit im Gleichlauf
und wird während einer Einzelbildanzeige weitergeleitet. Jedes Instruktionsbyte enthält acht Informationsbits. Jedes Informationsbit wird während horizontaler
Hinläufe des Strahles der Kathodenstrahlröhre erzeugt. Da ein zwöifzelllges Einzelbild angenommen worden ist,
werden während zehn der horizontalen Hinlaufzeilen einer horizontalen Einzelbildanzelge die acht Informationsbits
zusammen mit Gleichlaufbits an den Vorder- und Hinterfanken der Informationsbits erzeugt. Jede
Instruktion besteht aus einer Vielzahl von Bytes, und jede derartige Instruktion beginnt mit einem Gleichlaufbyte
und endigt mit einem Gleichlaufbyte. Die Anzahl nützlicher Bytes, die für eine Instruktion erforderlich
sind, hängt von der Kompliziertheit der Instruktion ab. Untenstehende Tabelle I zeigt die Bytefolge für eine Einfügungsinstruktion.
labeile I
Texteini ügungslnstrukt lon
Texteini ügungslnstrukt lon
Glelchlaufbyte Startinstruktion
lnslruktionsbyte Texteinfügung
Station Nr. Verfasserstationskennung
Dokument Nr. Dokumentkennung
Angezeigte Seite Dokumentkennung
Zeigerzeilenadresse
Zeigerposition in der Zellenadresse
Zeigerzeilenadresse
Zeigerposition in der Zellenadresse
Abschnitt Nr. Einer und Zehner
Abschnitt Nr. Hunderter
Glelchlaufbyte Ende der Instruktion
Dem Gleichlaulbyte folgt ein Instruktionsbyte, welches
angibt, daß von dem System eine Einfügungsoperation auszuführen ist. Anschließend folgt ein Station-Nummer-Byte,
welches die die Instruktion abgebende Verfasserstation angibt. Ein Dokument-Nr.-Byte gibt
danach das Dokument an, an welchem der Verlasser arbeitet. Die Einer- und Zehnerseitennummerbytes
geben die Seite des Dokumentes an, an welcher der Verfasser arbeitel. Die Zeigerzeilenadresse wird ebenso wie
die Zeigerhorizontalposition angegeben, um die Stelle zu kennzeichnen, an welcher die Einfügung auszuführen ist.
Der Ausgang des Abschnittsnummerzählers in der Verlasscrstatlon wird zur Kennzeichnung einer Abschnittsnummer verwendet. Diese Abschnlttsnummer entspricht
der Ahschnlttsnummer, welche In dem Textspeicher eingefügt
und anschließend durch den In Schriltlorm übertragenen
Text ersetzt wird. Nimmt man an, daß eine Einzelbildanzelge eine sechzigstel Sekunde dauert, so werden
die ersten neun Inslruktlonsbytes einer Einfügungs-
20
instruktion innerhalb von etwa "Z60 Sekunden nach dem
, Niederdrücken der Einfügungstaste weitergeleitet. Während dieser Zeitspanne wird in der Verfssserstation ein
Ton erzeugt, wie bereits beschrieben, um sicherzustellen, daß das ton- und stimmbetätigte Aufnahmegerät 23 die
Instruktion aufzeichnet. Anschließend diktiert der Verfasser den einzufügenden Text in das Mikrophon 19.
Diese Sprachinformation wird von dem stimmbetätigten Aufnahmegerät 23 aufgezeichnet, wie oben bereits
beschrieben. Das Niederdrücken der Atechnittstaste bei Beendigung des Diktats hat das Erzeugen eines Cileichlaufbytes
zur Fo!0c, welches das Instruktionsende anzeigt. Es ist zu beachten, daß die Gleichlaufbytes am
Beginn und am Ende der verschiedenen Instruktionen jeweils eindeutig definierte Bytes sind, die von dem
System als Startinstruktion und Stopinstruktion erkannt werden.
üben ist bereits beschrieben worden, daß der Verfasser
vor dem Niederdrücken der Abschnittstaste, durch welches er die Operation beendigt, die Wahl hat, vorher
bereits diktiertes Material abzuhören und über dieses aufzuzeichnen.
Wenn der Verfasser vorher diktiertes Material nochmals abhören möchte, betätigt er den Rücklauf-Steuerschalter,
so daß das Aufnahmegerät 23 den Aufzeichnungsträger so weit zurücklaufen läßt, bis das Startgleichlaufbit
in umgekehrter Richtung festgestellt wird. Ein anschließendes Betätigen des Abhörschalters bringt
keine Änderung, und es wird auch kein Befehl erzeugt. Ein anschließendes Niederdrücken der Sprech- bzw. Aufnahmetaste
hat jedoch das erneute Erzeugen der Einfügungsinstruktion zur Folge, so daß das Aufzeichnen
einer vollständigen Instruktion auf dem Aufzeichnungsträger des Aufnahmegerätes 23 sichergestellt 1st. Die
neuerlich erzeugte Instruktion wird über die vorher erzeugte Instruktion aufgezeichnet und außerdem in dem
Instruktionsakkumulatorregister 305 (Fig. 8) überlagert, was Im folgenden näher beschrieben ist. Ein Niederdrükken
der Abschnittstaste vor dem Diktieren der Sprachinformation hat zur Folge, daß das Stopgleichlaufblt nicht
erzeugt wird. Das bedeutet, daß die Verfasserstation auf eine Stlmmbetätlgungsschaltung anspricht, um das
Erzeugen einer Einfügungsinstruktion zu sperren. Diese Schaltung wird nach dem Abhören durch den Verfasser
zurückgestellt und nach dem Abspielen wieder gesetzt.
Tabelle II zeigt eine Dlktatinstruktioii. Diese Instruk- «
tion ist vom gleichen Formattyp wie die Einfügungsinstruktion und enthält ebenfalls die Gleichlaufbytes, mit
welchen die Instruktion beginnt und endigt, sowie die Stationskennungslnformation, die für ein richtiges Ausführen
der Instruktion erforderlich ist. Es ist zu beachten, daß, obgleich die Zeigerzellenadresse und -zeilenpositlon
zum Ausführen der Diktatinstruktlor. nicht verwendet wird, sie doch mit übertragen wird, so daß diese
Instruktion das gleiche Format wie die Einfügungslnstruktion aufweist.
Tabelle II
Diktatinstruktion
Diktatinstruktion
Diktat
Verfasserstatlonskennung
Dokument kennung
Dokument kennung
Glelchlaufbyte
Instruktionsbyte
Instruktionsbyte
Station Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzellenadresse
Zeigerposition In der Zellenadresse
Abschnitt Nr. Einer und Zehner
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzellenadresse
Zeigerposition In der Zellenadresse
Abschnitt Nr. Einer und Zehner
Abschnitt Nr. Hunderter
Glelchlaufbyte Ende der Instruktion
60
65 Tabellen HI bis X zeigen verschiedene Textänderungsinstruktionen.
Tabelle II! Einzelbildverschiebungsinstruktion
Oberes oder unteres Einzelbild Verfasserstat ionskennung Verfasserdokumentkennung
Gleichlaufbyte
Instruktionsbyte
Station Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzeilenadresse
Zeigerposition in der Zeilenadresse
Offen Leerstelle
Offen Leerstelle
Gleichlaufbyte Ende der Instruktion
Tabelle IV Löschinstruklion
Gleichlaufbyte
Instruktionsbyle
Instruktionsbyle
Erste Gruppe der Löschinstruktion
Verfasserstationäkennung Dokument kennung
Station Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzeilenadresse
Zeigerposition in der Zeilenadresse Textpositioniercode Tab., Absatz, Zellenende Interpunktion Symbole
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzeilenadresse
Zeigerposition in der Zeilenadresse Textpositioniercode Tab., Absatz, Zellenende Interpunktion Symbole
Gleichlaufbyte Ende der Instruktion
Löschinstruktion
Glelchlaufbyte
Instruktionsbyte
Instruktionsbyte
Station Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzeilenadresse
Zeigerpositbn Iu der
Offen
Offen
Gleichlaufbyte
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzeilenadresse
Zeigerpositbn Iu der
Offen
Offen
Gleichlaufbyte
Zweite Gruppe der Löschinstruktion
Verfasserstatlonskennung Dokumentkennung
Zeilenadresse Leerstelle Leerstelle Ende der Instruktion
Textabsatz verschieben
Verfasserstatlonskennung
Dokumentkennung
Verschiebungsinstruktion
Glelchlaufbyte
Instruktionsbyte
Station Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Zelle
Zelgerzeilenadresse
Zeigerposition in der Zellenadresse
Offen Leerstelle
Verschiebungs- aufwärts oder abwärts
einrichtung
Glelchlaufbyte Ende der Instruktion
Glelchlaufbyte Ende der Instruktion
Glelchlaufbyte
Instruktionsbyte
.Station Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Zelle
Instruktionsbyte
.Station Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Zelle
Tabelle VII Seltenabruflnstruktlon
Abruf einer neuen Seite
Verfasserstatlonskennung
Dokumentkennung
Zeigerzellenadresse
Zeigerposition in der Zeilenadresse
Offen Leerstelle
Neue Seite Nr.
Gleichlaufbyte Ende der Instruktion
Tabelle VIII Dokumentabrufinstruktion
Abruf eines neuen Dokumentes
Verfasserstationskennung
üokumentkennung
Gleichlautbyte
Instruktionsbyte
Station Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzeilenadresse
Zeigerposiiion in der Zeiienauresse
Offen Leerstelle
Neues Dokument Nr.
Gleichlaufbyie Ende der Instruktion
Tabelle IX
Formatabruf Instruktion
Formatabruf Instruktion
Gleichlaufbyte
Instruktionsbyte
Station Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzeilenadresse
Zeigerposition in der Zeilenadresse
Formatabruf
Verfasserstationskennung
üokumentkennung
Offen
Format Nr.
Gleichlaufbyte
Format Nr.
Gleichlaufbyte
Leerstelle Kennung
Ende der Instruktion
Ende der Instruktion
Tabelle X
Formatinstruktion
Formatinstruktion
Textl'ormat
Verlasserstationskennung
Dokumentkennung
Gleichlaufbyte
Instruktionsbyte
Station Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzeilenadresse
Zeigerposition in der Zeilenadresse
Offen Leerstelle
Teil Absatz oder Seite
Gleichlaulbyte Lnde der Instruktion
Die Einzelbildverschiebungsinstruktion in Tabelle III
beginnt mit der gleichen Geichlaufbyteanordnung wie die Texteingabeinstruklion und endigt auch mit der gleichen
Gleichlaulbyteanordnung. Das Instruktionsbyle gibt an. daß eine r;in?e!biirtver<;c-hiehijng auszuführen ist.
Diese Operation wird immer dann eingeleitet, wenn der Zeiger auf der Seite nach unten über die zuletzt angezeigte
Zeile hinaus oder nach oben über die zuerst angezeigte Zeile hinaus verschoben wird. Die Stations- und
Dokumentangaben werden zusammen mit der angezeigten Seite und der Zeigerzeilenadresse dazu verwendet,
dem System das gegenwärtig angezeigte Einzelbild mitzuteilen, damit das System die nächste hinzelbildanzeige
errechnen kann.
Die Löschinstruktionen der Tabellen IV und V werden ausgeführt, wenn der Verfasser einen Text löschen
möchte. Die Löschoperation wird ausgeführt, indem der Verfasser den Zeiger In die Nähe des ersten zu löschenden
Zeichens schiebt, die Löschtaste niederdrückt und anschließend den Zeiger horizontal und/oder vertikal auf
der Seite über die angezeigten Zeichen verschiebt, die gelöscht werden sollen. Das Beendigen der Zelgerver-
Schiebung zusammen mit dem Loslassen der Löschtaste erzeugt die zweite Löschinstruktion In Tabelle V. Die
erste Löschinstruktion wird nach dem Niederdrücken der Löschtaste weitergeleitet. Die Systemspeicher- und Steuereinheit
37 spricht auf die erste Löschinstruktion an und bringt diese in den Speicher. Nach dem Empfang der
zweiten Löschinstruktion durch die Systemspeicher- und Steuereinheit 37 werden die Löschinstruktionen ausgeführt.
Eine Einzelblldverschlebungsinstruktion kann zwischen den beiden Löschinstruktionen erzeugt und ausgeführt
werden.
Das Einleiten einer Absatzverschiebungsinstruktion hat zur Folge, daß ein Textabsatz um jeweils einen vollständigen
Absatz auf der betreffenden Seite nach oben oder unten verschoben wird, wodurch der betreffende
Absatz gegen den unmittelbar oberhalb oder unterhalb von ihm befindlichen Absatz ausgetauscht wird. Das
Niederdrücken der Absatzverschiebungstaste hat das Erzeugen der In Tabelle Vl angegebenen Instruklionsbytes
zur Folge. Der Betrieb des Systems in Abhängigkeit von einer Absatzverschiebungsinstruktion läuft in bereits
vorgeschlagener Weise ab.
Die Seitenabruf- und Dokumentabrufinstruktionen, welche in den Tabellen VII und VIII angegeben sind, löst
der Verfasser durch Niederdrücken einer Seltenabrufoder Dokumentabruftaste aus. Die Selten- oder Dokumentnummer
wird anschließend durch Niederdrücken der entsprechenden Zifferntasten auf der Tastatur 57 in
Fig. 2 erzeugt. Zwei derartige Taslenbetätlgungen sind für jedes Dokument bzw. jede Seite erforderlich.
Die Tabellen IX und X zeigen jeweils die Formatabrufinstruktion und die Formatinstruktion. Die Formatabrufinstruktion
hat die Sichtanzeige eines bestimmten Formates auf dem Bildschirm 13 zur Folge. Diese Instruktion
wird durch Niederdrücken der Formatabruftaste und durch anschließendes Festlegen der zu betrachten
gewünschten Formatnummer eingeleitet. Der Verfasset ist damit in der Lage, verschiedene Randbreiten links
und rechts des Textes zu betrachten, denen der Texi angepaßt werden könnte. Die Formattaste gibt dem
System nach der Erfindung das Format an, welches von diesem für die Seitenanzeige und für sämtliche zu diktierenden
folgenden Seiten des betreffenden Dokumentes verwendet wird. Das Fesliegen eines vorbestimmten Formates
erfolgt in bereits vorgeschlagener Weise.
Tabelle XI
Textaufbereitungseinfügungsinstruktion
Textaufbereitungseinfügungsinstruktion
Gleichlaufbyte
Instruktionsbyte
Staiion Nr.
Dokument Nr.
Angezeigte Seite
Zeigerzeilenadresse
Zeigerposition in der Zeilenadresse
Textpositioniercode Tab., Absatz, Zeilenende
Interpunktion Symbole
Gleichlaufbyte Ende der Instruktion
Textaufbereitungseinfügung
Verfasserstat icnskennung
üokumentkennung
Verfasserstat icnskennung
üokumentkennung
Tabelle Xl zeigt eine Interpunktionsinstruktion. Diess
Instruktion ähnelt sehr einer Einfügungsinstruktion, mit der Ausnahme, daß ein besonderes Interpunktionsbyts
anstelle der Abschnittsnummerkennung in den Datenstrom eingefügt wird. Da anstelle einer Einfügungsin
struktion eine Interpunktionselnfügungsinstruktion angegeben ist. wird das Interpunktionsbyte direkt in der
üatenstrom eingegeben, wie oben bereits mit Bezug aul
die Abschnittsnummer einer Einfügungsinstruktior
cii, und die lnslrukllon wird direkt über die
Tcxliiheriragungssieuereiiiheit der Syslemspelcher- unil
StcLicivinlicll zugeleitet. Absalzangahen. Zeilcnende-Angaheii
oder 1 abulalorhelehle (lab.) können In der gleichen Weise eingefügt werden.
label le XIl
Kechlschreibinsirukiion
Kechlschreibinsirukiion
Rechtsehreibung
Verlassersiaiionskennung
Dokumenikennung
IO
lileichlaulbyte
Insiriiktionsbyic
Station Nr.
DokLinicnt Nr.
Angezeigte Seite
/eigerzeilenadressc
/eigerposilion in der /eilenadresse
Ollen Leerstelle
Ollen Leerstelle
Cleichlaulbwe Lnde der Instruktion
labeile Ml zeigt die Instruktion, die dann übertragen
wird, wenn der Verfasser ein bestimmtes Wort hervorzuheben
wünscht, indem er dieses Wort, welches offensichtlich
falsch geschrieben sein mag. in einer lcMübertragerstation
zwecks Korrektur erscheinen läßt. Diese Instruktion kennzeichnet das adressierte Wort durch den Ji
Ort des Zeigers und wird auf das Niederdrücken der Rechtschreibtasle 73 in I ig. 2 hin durch den Verfasser
weitergeleiiet.
In der unmittelbar vorhergehenden Beschreibung sind
die verschiedenen digitalen Instruktionen beschrieben iu worden, die h. jeder Vcrfasscrsiulion Il erzeugt werden.
Im folgenden wird nun das Ansprechen des Systems nach der Lrfindung auf diese verschiedenen Instruktionen
beschrieben. Ls ist zu beachten, daß der l-'luU der
Digilalinsiruklionen der Übersichtlichkeil wegen ohne J5
Bezugnahme auf deren entsprechende Sprachsignale beschrieben wird.
In I ig. 10 ist ein Bloekdiagramm der verschiedenen
lunklionseinheiten dargestellt, die auf die In den Verlasserstationen
erzeugten Bclehlsinstruktionen ansprechen. Ls sei daran erinnert. ilaU jede Verfasserstation Il mit
einem Instruklionsakkumulalorregister 3(15 versehen ist.
welches in der zugeordneten TcMüberlragungssteuereinheii
angeordnet ist. Jedes dieser Register spricht auf die lolgesteuereinheii 307 an, welche ihrerseits auf von dem
Anzeigeverteiler 375 erzeugte Taktsignal anspricht. Das Lrzeugen dieser Taktsignal und deren Beziehung zu der
Linz.elbildanzeige wird im folgenden näher beschrieben. Die 1 olgesteuereinheil 31)7 erzeugt eine Vielzahl von Signalen,
welche einen jedem Registerbyteplatz zugeordneten Bituiktgeber 4(It antreiben. Der iiiiiaktgebcr schaltet
über jeden Bitplai/ jedes Informationsbytes in der
Instruktion weiter. Nimmt man an. dali das lirzeugen
einer Instruktion soeben begonnen hat, so wird eine erste Byteposition 403 des entsprechenden Registers mit dem
Bittaktgeber 401 so lange angesteuert, bis jede Bitposition angesteuert ist. Nimmt man an. daß auf diese Weise ein
gültiges Siartbyte empfangen wird, so liefert ein Startbytedetektor 405 ein Signal an seinen entsprechenden
Bytetaktgeber 409, welcher um ?ine Byteposition weiterschaltet. Anschließend leitet der Bittaktgeber 401 lnformationsbUs
in die zweite Byteposition des Registers weiter, usw.. bis die zehnte Byteposition 411 gefüllt ist. bin
üekodierer 413 stellt den Empfang des Stopbytes.in der
letzten Byteposition fest und gibt ein Torsleuersignal an eine entsprechende Torschaltung 415 ab. Außerdem setzt
der Dekodierer 413 den Bytetaktgeber 409 zurück, wenn die Instruktion weitergeleitel worden ist, so daß eine
nachfolgende Instruktion empfangen werden kann. Das Dekodieren eines Slartbytcs in der letzten Byieposltloii
411 des Regislers 305 bewirkt, dall der Bytetaklgeber
durch den Dekodierer 413 auf die zweiie Position des
Regislers zurückgesetzt wird. Das Betätigen jeder I orschaltung 415 gestaltet, dall die Information in dem entsprechenden
Akkuniulalorregisier 305 zu einer der Dekodierschallungen
417 bis 419 weitergeleilel wird, wobei selbstverständlich nur eine der 1 orsclialtungen 415 in
jedem /eiiinier\all beiiitigl werden kann. Die Dekodierscliallungen
417 bis 419 sprechen auf das lnstruktioii.sbyle
der Instruktion an und stellen fest, ob es sich bei der Instruktion um eine Diktatinslruklion, eine Linliigungsinstruklion
oder eine Textilnderungsinstruktion handelt. Diktat- unil Linlügungsirsslruktionen werden in die
Datei 311 weitergeleilel. In einem späteren /eiipunkt
wird die Instruktion zusammen mit dem lexl aus der Tcxlübcnragerslallon zu dem 'lexl- und lnsirukilonspuflerspeicher
313 weiiergeleitet. Die Steuereinheit 315
spricht auf die Datei 311 und auf die in den Text- und
lnsiruktionspulierspeichern 313 gespeicherten Instruktionen an und gibt ein Torstcuersignal ab. welches die
Instruktion und den dieser entsprechenden lexl aus dem Pufferspeicher 313 in das Texleingabcinsiruklionsregisicr
421 des Instruktionsregisters 351 in I- ig. 9 weiterleitet.
Linlügungsinsiruktionen werden aus der Dekodierschallung
418 zu dem lextändcrungsreglster 423 des Instruktionsregisiers
geleitet. Außerdem werden Textänderungsinstrukiionen aus der Dekodierschaltung 419 entsprechend
der festgelegten Betriebsart, die durch lorschaltungen
424 und 426 entschlüsselt wurde, entweder dem 1 extänderungsregister 423 oder dem Zeigerregister 425
zugeleitet. Das heißt, wenn eine Llnz.clbildwcchsel-, eine
Seilenwechsel- oder eine Dokumentabrulinstruktion empfangen wird, wird diese über die Torschaltung 426
direkl dem /eigerregister 425 /ugeleltei. welches einen
Teil des Instrukiionsrcgisters 351 in L ig. 9 bildet.
Die I olgesleuereinlieit 353 leitet, wie beschrieben, die
Textänderungsinsiruktionen aus dem Texländerungsregister
423 zu der Speiehcrzugriffseinheii 355 und zu der Texiaufbereilungssteuereinhcii 357 weiter. Wenn das
Tcxtünderungsrcgisier 423 entleert ist, d. h. keine Instruktionen mehr enthält, leitet die Lolgesteuereinheii
anschließend die in dem Texteingaberegister 421 gespeicherten Texteingabeinstruktionen weiter, und zwar so,
daß die zuletzt eingegebene Instruktion auch als letzte abgegeben wird. Diese Instruktionen werden zu der Speieherzugrilfseinheit
355 und zu der 1 extaufbcreitungssteuereinhcit
357 weiiergeleitet. Außerdem wird ein entsprechend eingetasteter Text in den 1 exlspelcher 367 eingegeben.
Die "Icxiatiibcrciiungs- üncl Steuereinheit 357
führt die Texiänderungs- und Texieingabeinstruktioncn
aus. die für den betreffenden Text angegeben sind, und bewirkt anschließend, daß der damit auf den neuesten
Stand gebrachte Text für eine anschließende Sichtanzeige gespeichert wird.
Zeigerinstruktionen, welche eine Bildverschiebung, einen Seitenwechsel oder ein neues Dokument verlangen,
werden in d.is Zeigerregisier 425 weitergeleitet. Die
L'olgesteuereinheit 353 bewirkt das Abgeben dieser Instruktionen derart, daß die zuletzt eingegebene
Instruktion wieder als letzte ausgegeben wird und dall dieses Ausgeben parallel mit der Abgabe der Instruktionen
aus den Textänderungs- und Texteingaberegislern erfolgt. Die Adresseninformation wird in das Verfasseradressenregister
427 eingegeben, und die Art der Änderung, beispielsweise eine Kinzelbildverschiebung nach
unten, eine kinzelbildverschiebung nach oben oder ein
Seltenwechsel, wird dem Einzelbild- und Seiteninstruktionsregister
429 mitgeteilt. Die Einzelbildsteuereinheit 431 spricht auf das Bild- und Seiteninstruktionsregister
429 und auf das Verfasseradressenregister 427 an und legt die Speicheradresse der anzuzeigenden Zeilen lest.
Diese Einheit spricht außerdem auf die Textaufbereitungssteuereinheit
357 an, welche für bestimmte Textänderungs- und Lingabelnstruktlonen Bildwechsel festlegt.
Das Ausgangssignal der Einzelbildsteuereinheit 431 wird der AnzeigespeicherzugrilTeinheit 371 zugeführt.
welche den Zugriff zu den gewünschten, anzuzeigenden Zellen bewirkt.
Im folgenden werden der Anzeigetaktgeber und das Erzeugen der verschiedenen Digitalsignale in den Verlasserstationen
beschrieben. Diese Digilalslgnale werden zu Instruktionen verschlüsselt die in dem unmittelbar vorhergehenden
Beschreibungstell beschrieben worden sind.
In Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm des Anzeigetaktgebers
dargestellt. Nimmt man eine Sichtanzeige von 60 Einzelbilder/s und 12 Inlormationszeilen/Elnzelbild an,
so folgen einem vertikalen und horizontalen llinlaufbefehlssignal 470 elf horizontale Rücklauf- und lllnlaufslgnale
472, welchen wiederum ein vertikales und ein horizontales Rücklaulsignal 474 folgt. Zwischen den elf horizontalen
Rücklauf- und Hinlaufsignalen ist eine Vielzahl von Symbolzeiten und Steuerzeiten angeordnet. Nimmt
man eine Anzeigezeile mit achtzig Zeichen an, so folgen
jedem Hinlaulbelehl T achtzig Symbolzeiten, welche ihrerseits von einem Rücklaufbefehl R gefolgt werden.
Zwischen dem Rüeklaufbefehl und dem Hinlaulbelehl für die nächste Zeile sind zwei Steuerbytezeiten angeordnet.
Da zwölf Zeilenhinlauf- und -rücklaufbytes vorhanden sind, ergeben sich vierundzwanzig Steuerbytezeiten
pro Einzelbildanzeige. Die geradzahligen Steuerbytezeiten werden zum Übermitteln der Zelgerzellenpositionsinformation
verwendet, während die ungeradzahligen Bytezeiten zum Übermitteln der verschiedenen Instruktionsbytes verwendet werden, die aus dem Systemanzeigeverteiler
375 in Fig. 9 geliefert werden. Die ersten acht Steuerbytes werden In Verbindung mit der Erzeugung
der Instruktionsbytes verwendet, während die letzten vier geradzahligen Steuerbytes als Taktsignale verwendet
werden, um früher erzeugte Instruktionen an die verschiedenen Bctriebseinheiien des Systems weiterzuleiien.
Die Informationsübermittlung jedes Instruktionsbits von einer Verfasserstation an ein entsprechendes Aufnahmegerät
oder an das Instruktionsakkumulatorregister 305 in Fig. 10 wird in Zeilenrücklaufzeiten der dritten bis zehnten
Zeile einer Einzelbildanzeige vorgenommen, während das Übermitteln von Informationen aus der Einheit 305
an verschiedene andere Steuereinheiten des Systems in außerhalb der dritter bis zehnten Zeilenzeiten liegenden
Zeiten ausgeführt wird.
Tabelle XIII zeigt die Verwendung der innerhalb einer Einzelbildanzeige vorkommenden vierundzwanzig Anzeigesteuerbytes
durch das System.
60
65
Tabelle XlII | |
Bytenummer | Steuerbytezuordnung |
1 | Ulfen |
2 | Zeilennummer |
3 | Verfasserstation Nr. |
4 | Zeilennummer |
5 | Dokument Nr. |
6 | Zeilennummer |
7 | Seitennummer |
R | Zeilennummer |
26 I | |
äytenummer | Steuerbytezuordnung B |
9 | I Textübertragungszusland ■ |
10 | Zeilennumnier I |
Il | Aulnahmegerätzustand 1 |
12 | Zeilennumnier ■ |
13 | Offen I |
14 | Zeilennumnier |
15 | Ulfen |
16 | Zeilennu.mmer |
17 | Offen |
18 | Zeilennumnier |
19 | Offen |
20 | Zeilennumnier |
21 | Offen |
22 | Zeilennummer |
23 | Offen |
24 | Zeilennumnier |
Ein Folgezilhler spricht auf die verschiedenen Systemtaktsignale
und auf den Zustand der Verfasserstation an und schallet über eine Vielzahl von Einzelzustünden weiter,
wobei jeder Einzelzustand zur Erzeugung eines Informationsinstruktionsbytes
verwendet wird. Von dem FoI-gezähler werden insgesamt 16 derartige Folgen eindeutig
definiert. Tabelle XIV gibt die verschiedenen lnformationsbyles an. welche während jeder eindeutigen Folge
erzeugt werden.
Tabelle XIV
Folge 0 - Ruhe
Folge 0 - Ruhe
1 - Anlage in Betrieb setzen, diktieren und
mündliches Einfügen,
2 - Start-Gleichlaufbyte
3 - Instruktionsbyte
4 - Verfasserstationskennung
5 - Dokumentkennung
6 - Seite Nr.
7 - Zeigerzeilenadresse
8 - Zeigerposition in der Zeilenadresse
9 - Abschnitt Nr.
10 - Abschnitt Nr.
11 - übrig
12 - Tab. oder Absatz oder Zeilenende
13 - Interpunktion
14 - Abschnittverzögerung
15 - Instruktionsende-Byte
Zehn Folgezeiten werden dazu verwendet, Instruktionsbytes an die von der Verfasserstation wegführende
Digitalsteuerleitung abzugeben. Die Folgezeiten 9 und 10 werden nur in Texteingabeinstruktionen verwendet,
während die Folgezeit 13 für andere Instruktionen, d. h. nicht tür Texteingabeinstruktionen, verwendet wird. Die
Folgezeiten 0,1, 11 und 14 sind jeweils Steuerzustände, die nicht weitergeleitet werden. Damit werden zehn Folgezeiten
zum Ansteuern der zehn Instruktionsbytes einer Instruktion verwendet, wobei jedes Byte während einer
Einzelbildanzeige weitergeleitet wird. Die Zeigerzeilenadreßinformation
wird zur Verwendung durch das System erzeugt, wenn der Folgezähler auf seinen 7-Zustand
weiterschaltet. Das Start-Gleichlaufbyte wird erzeugt, wenn der Folgezähler in einem 2-Zustand ist, usw.
In Flg. 12 ist ein Blockschaltbild der Torschaltungen
dargestellt, welche das Weiterschalten des Folgezählers bewirken. Nimmt man an, daß der Folgezähler in seiner
Null- bzw. Ruheposition ist, so bewirkt das Niederdrükken einer Steuertaste durch den Verfasser, beispielsweise
der Bildverschiebungstaste, oder das Vorhandensein eines Sprachsignals während einer Texteingabeoperation.
dall der I olgc/ähler von seinem O-Zustand auf seinen 1-Zustand
weiterschaltet. und zwar durch ein von Torschallungen 501 und 503 geliefertes Signal. Aulkrdeni
bewirken 1 orschahungen 505 bis 511. daß der Folgezähler
immer dann aul seinen 1-Zustand weiterschaltet,
wenn eine lnierpunktionszeicheneinl'ügungs-, eine
Lösch-, eine lormaländerungs- oder eine Textverschiebungsoperation
auszuführen ist. Der Folgezilhler wird auf seinen 2-Zustand weitergeschaltel, nachdem er während
einer Texteingabeopcralion seinen I-Zustand erreicht hat, wenn der Verlasserspeicher In einem »Bereit«-
Zustand ist, was durch eine Torschaltung 513 gesteuert wird. Außerdem wird der lolgezähler während anderen
als Textcingabeoperalionen auf seine Folge-2-Position weitergeschaltet, und zwar unmittelbar nach dem
Erscheinen eines vertikalen Kücklaulsignuls, dessen [erscheinen von einer Torschaltung 515 abhängig ist.
Line Torschaltung 517 steuert das Weiterschalten des Folgezühlers von seinem I4-Zustand auf seinen 15-Zustand
und verhindert damit das Lrzeugen des Inslruktionsende-Bytes
während einer Texleingabeoperation so lange, bis die Abschniusiaste gedruckt wird, tine Torschaltung
519 sieueri das Weiterschalten des Folgezählers wahrend sämtlicher übrigen Zustände, welche von
den oben bereits genannten verschieden sind, wobei der Zähler mit jedem vertikalen Rücklaufimpuls weilerschaltei.
In 1 ig. 13 isl ein Ulockdiagramm für ein Netzwerk
zum Erzeugen \on lnstrukiionswöriem dargestellt. Dieses
Nct/werk spricht aul die verschiedenen Folgezählungen
des vorstehend beschriebenen Folgezählers sowie auf die Taktinipulse und Steuersignale bei den verschiedenen
Operationen des Systems an. Wenn der Vertikal-llinlaufimpuls
eines Linzelbildtaktes in der Folge 2 erscheint,
gibt eine UND-Schaltung 531 ein FJngangsignal an einen Codegeneralor 533. welcher ein 8-Bit-Startbyte erzeugt.
In oben beschriebener Weise schaltet anschließend der lolgezähler während des nächsten llorizonlalrücklaufimpulses
aul seinen Folge-3-Zusiand weiter. Wenn der dem
Weiterschalten des Folgezählers auf seinen Folgc-3-Zustand
folgende Vertikal-llinlaufimpuls erscheint, erhalten verschiedene Torschaltungen 535 bis 557 ein
Torsteuersignal. Wenn der Verfasser eine Taste entsprechend
einer der angegebenen Funktionen niedergedrückt hätte, beispielsweise die Seitenabrultaste, würde die entsprechende
Torschaltung 531J ein Ausgangssignal an den
Codegenerator 533 abgeben und damit das Erzeugen eines 8-Bii-lnslruktionsbytes bewirken, welches die
betreffende Instruktion angibt.
Wenn der Folgezähler auf seinen Folge-4-Zustand weiterschaltet,
gibt eine Torschaltung 561 während einer Steuerbyte-3-Zeit ein Ausgangssignal an eine ODER-Schaltung
563 ab. Das Ausgangssignal dieser ODER-Schaltung 563 wird zum Ansteuern der 8 Bitpositionen
des Registers 102 (Fig. 4) und damit zum Weiterleiten der betreffenden Bits über Torschaltungen 565 und 566 zu
einem Steuerbyte-Einstellregister verwendet. In gleicher Weise wird die Dokumentnummer aus dem Register 102
während der Folge 5 in der Bytezeit 5 bzw. die Seitennummerinformation während der Folge 6 in der Bytezeit
7 über die Torschaltungen 567 bzw. 569 abgegeben.
Es sei daran erinnert, daß das Verfasserstationsbyte, das Dokumentnummerbyte und das Seitennummerbyte
von der Systemsteuereinheit jeweils während der Anzeigesteuerbytezeiten 3, 5 und 7 weilergeleitet werden.
Diese Information wird von der Systemsteuereinheit zu dem Register 102 in Fig. 4 weitergeleitet. Die 8 Bitpositionen
dieses Registers werden auf diese Weise in das Steuerbyte-Einstellregister eingegeben, wenn sie die
geeignete Information enthalten. Außerdem wird die Zeigerzeilenadresse durch eine Torschaltung 571 während
geradzahliger Bytezeiten weitergegeben. Diese Information wird immer dann weitergegeben, wenn die Anzeigezeilenzählung
gleich der in dem Anzeigeeinheitzähler gespeicherten Zeigerzeilenadresse ist. Wenn deshalb
diese Zähler gleichen Inhalt haben, wird das Zeigerzeilenbyte von der Systemsteuereinheit weitergeleitet; genau
diese Information wird zu dem Steuerbyte-Einstellregister weitergeleitet. Acht Torschaltungen 575 und 576
werden zum Weiterleiten der 8 Bits des die Horizontalposition des Zeigers angebenden Steuerbytes von dem
Zeigerzähler zu dem Steuerbyte-Einstellregister in der Vertikai-Hinlaul'zeit der achten Folge verwendet. Während
der Folge 9 werden die Inhalte des Folgezählers durch acht Torschaltungen 577 und 578 weitergeleitet.
Die Hunderter-Position des Folgezählers wird während der Folge 10 über Torschaltungen 579 und 580 angesteuert.
In Fig. 14 ist ein Blockdiagramm des Folgezählers dargestellt. Dabei handelt es sich um den gleichen Zähler
wie bei dem In Fig. 4 schematisch als Block 123 dargestellten
Folgezähler. Der Zähler ist ein herkömmlicher Zähler mit einem Einer-, Zehner- und Hunderier-Ausgang
und ist in einem abgewandelten Binärcode für Dezimalziffern kodiert. Ein Einer-Zähler 591 wird während
einer Texteingabeoperation immer dann weitergeschaltet, wenn durch den Ausgang einer Torschaltung 593 die
Folge 15 erreicht ist. Ein Zehner-Zähler 595 wird in gleicher Weise mit jeder Dekadenfortschaltung des Einer-Zählers
weitergeschaltet, während ein Hunderter-Zähler 597 mit jeder Dekadenfortschallung des Zehner-Zählers
weitergeschaltet wird. Der gesamte Zähler wird immer dann zurückgestellt, wenn die Unterbrechungstaste in
der Verfasserstation niedergedrückt und dadurch die Beendigung des Diktats in der Verfassersialion angezeigt
wird.
In Fig. 15 isl ein Blockdiagramm der lnterpunkiions-
und Absatzlogik des Systems dargestellt. Während der Folge 12 liefern die Torschaltungen 601 bis 605, wenn
eine Textaufbereitungseinlügungsinstrukiion das Ende
einer Zeile oder den Beginn oder das Ende eines Absatzes anzeigt, ein Ausgangssignal an den Codegeneralor, so
daß dasjenige Symbolbyte erzeugt wird, welches die niedergedrückte
Taste angibt. In gleicher Weise erzeugt der
Codegenerator während einer Textaufbereitungseinlugungsoperation und der Folge 13, wenn eine Interpunktionstaste
niedergedrückt worden ist, über die T orschaltungen 607 bis 614 einen entsprechenden Code.
In Fig. 16 isl ein Bioeküiagramm der Sieuerbyle-Einstell-
und -Übertragungsregister dargestellt. In vorstehend beschriebener Weise werden ein Codegeneralor und verschiedene
Register einschließlich des Registers 1(12 in Fig. 4 in bestimmten Zeiten angesteuert, um 8-Bit-Bytes
zu dem Steuerbyte-Einstellregister 625 weiterzuleiten.
Eine Vielzahl von ODER-Schaltungen 627 bis 629. welche jeder Bit-Position des Steuerbyte-Einstellregisters
625 entsprechen, steuern das Register mit dem 8-Bit-Byte an. Die Information in diesem Register wird über
die Torschaltungen 633 bis 635 in der Venikalrücklaufzeit
zu dem Zeilenübertragungsregister 631 weitergeleitet. Das Steuerbyteeinstellregister 625 wird anschließend
durch einen verzögerten Vertikalrücklaufimpuls, welcher durch eine Verzögerungsschaltung 637 verzögert wird,
. zurückgestellt. Die 8-Bit-Positionen des Zeilenübertragungsregisters werden durch Torsteuerimpulse, welche
eine UND-Schaltung 641 auf den Hinlaulimpuls von
Anzeige/eilen 3 bis 10 (je einschließlich) hin liefert,
seriell hinausgeschoben. Die Information aus dem Zeilenübertragungsregister
631 wird auf diese Weise zu verschiedenen Registern des Systems weliergeleite1. einschließlich
des Registers 305 in Fig. 8. Außerdem wird
diese Information der digitalen Aufzeichnungsschaltung in dem Verfasseraufnahmegeräl zugeleitet. Diese Schaltung
kann ein Register für den Empfang dieser Information und eine geeignete Selbsttakteinrichtung oder aber
laktspurgesteuerte Aufzeichnungseinrichtungen zum Aufzeichnen des Bytes auf dem Aufzeichnungsträger
aufweisen.
Nachdem die verschiedenen Wege des Informationsflusses
und die Signaler/eugungseinrichlungen des Systems nach der Windung beschrieben worden sind, sei
nochmals auf I-ig. 1 Bezug genommen. Der 1 achmann
erkennt natürlich, dall verschiedene Möglichkeiten zur
Abänderung des Systems nach der Windung möglich sind, ohne dabei ilen Rahmen der Windung /11 überschreiten
Beispielsweise könnte jede Vcrlasserstalion ein Aufnahmegerät 23 /um Aufzeichnen der in der Vcrlasserstalion
erzeugten Digital- und Sprachsignale aulweisen. Weiter könnte ein Daueranzcigegerül. wie beispielsweise
ein Drucker, anstelle des dargestellten Gerätes mit vorübergehender Anzeige verwendet werden. Bei \ er- 2S
Wendung eines solchen derates würde der Verfasser eine
gedruckte Kopie erhalten, welche er dann von Hand durch Korrekturen und Streichungen für ein anschließendes
erneutes Schreiben auf der Schreibmaschine durch eine andere le\lübertragungsperson vorhereilen
könnte. Darüber hinaus könnte eine einzige, zentral aufgestellte Ausgabeeinrichtung mit einem Daiierauf/eichnungstrüger
zum Drucken einer Aufzeichnung für jeden Verlasser verwendet werden, so daß der Verlasser
anschließend das Material, nachdem er es vollständig
diktiert hat. durchsehen kann, wobei angenommen ist. daß die zentrale Station für jeden Verfasser leicht
zugänglich ist. Bei diesem Beispiel würde der Drucker 41 als zentrale Ausgabeeinrichtung dienen.
Eine weitere Abwandlung des Systems nach der Erfindung
bestünde darin, einen einzigen Pufferspeicher zu verwenden, welcher sowohl die in der Verfasserstation
erzeugten Digitalsignale sowie auch die entsprechenden Texteingaben aus jeder Textüberiragetsiaiion emplängt.
Auf diese Weise ließe sich der jeder Textübcrtragcrstation
zugeordnete Pufferspeicher zentral aufstellen. I erner ist es möglich, die verschiedensten Arten von Speichern
als Aufnahmegerät 23 zum Speichern der Digitalsignale in bestimmter Beziehung zu den Sprachsignalen zu verwenden.
So könnten statt paralleler Digital- und Sprachspuren auf einem Aufzeichnungsträger die Digilalsignale
auch zur sequentiellen Speicherung in einen Kernspeicher eingegeben werden und ein Sprachstarl- und -slopcode
könnte sequentiell aus dem Sprachaufzeichnungsgeväl
ausgelesen wer !en. wobei die entsprechenden digitalen Kennungssignale der zugeordneten lcMühertragungssiaiion
oder einer geeigneten Sysiemsteuereinheil von außen zugelührt werden könnten. In gleicher Weise
konnten die Digilalsignale direkt einer zentral aufgestellten Steuereinheit zugelührt werden, welche jedem Aul
naliniegerät zugeordnet ist. I ine weitere Abwandlung,
wäre die Verwendung eines einzigen Aufnahmegerätes zu dessen Wiedergabeeinrichtung die lcMühertragungs
person über ein Schaltnetzwerk Zugriff hätte.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Textverarbeitungssystem mit einer Anzahl peripherer Diktateingabestellen, weiter mit einer Anzahl
von Dlktataufzelchnungsgeräten, ferner mit einer zwischen die Dlktateingabestelien und die Diktataufzeichnungsgeräte geschalteten Vermittlungseinrichtung, über welche die Diktateingabestellen wahlweise
jeweils mit einem freien Diktataufzeichnungsgerät verbindbar sind, und mit einer Schreibanlagc zum Abhören der aufgezeichneten Diktate und Umsetzen derselben in geschriebene Texte, gekennzeichnet
durch folgende Anordnung:
a) Jede Diktateingabestelle (11) weist einen Kennungsgeber (91) auf, der jeden eingegebenen DIktatabschnltt eines abschnittweise diktierten Diktats mit einer Kennung In Form eines Digitalsignals versieht,
b) die Schreibanlage umfaßt eine Anzal von Schreibstellen (21), die jeweils ein Diktatwiedergabegerät
(29) und eine Eingabetastatur (33) zum Eintasten von Schrelbsymbolen und Umsetzen derselben In
Digitalsignale aufweisen,
c) die üiktatwiedergabegeräte (29) der Schreibstellen
(21) sind mit den Diktataufzeichnungsgeräten (23) über eine weitere Vermittlungseinrichtung
(27) verbunden, mittels derer die Olkiataufzeichnungsgeräte
zum Überspielen eines aufgezeichneten Diktatabschnittes wahlweise jeweils mit einem freien Diktatwiedergabegerät verbindbar
sind,
d) den Schreibstellen (21) ist ein Pufferspeicher (31) nachgeschaltet, der zur zeitweiligen Speicherung
der den in Schriftform umgesetzten Diktatabschnitten entsprechenden und in Form digitaler
Signale vorliegenden Textabschnitte sowie der zugehörigen Kennungen dient, und
e) den Pufferspeicher (31) Ist eine Texiaufbereitungsanlage
(37) nachgeschaltet, welche die im Pufferspeicher zwischengespeicherten Textabschnitte
entsprechend ihren Kennungen sortiert und In geordneter Reihenfolge textseltenweise in
Textseilenspeichern speichert.
2. Textverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Diktateingabestelle
(11) ein Anzeigebildschirm (13) aulweist, der eine Sichtanzeige der in den Textseitenspeichern gespeicherten
Textabschnitte gesiattet.
3. Textverarbeitungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils von der Textaufbereilungsanlage sortiert zusammengeführt
und In die Textseitenspeicher eingespeicherten Textabschnlttc
in Abhängigkeit von den diesen zugeordneten Kennungen zum Bildschirm (13) derjenigen
Diktateingabestelle (11) übertragen werden, von welcher die dem betreffenden Text zugrundliegenden
Diktatabschnitte stammen.
4. Textverarbeitungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dlktatelngabestelle
(11) eine Korrektureinrichtung (357) zugeordnet
ist, mittels welcher der jeweils auf dem Bildschirm (13) angezeigte und in dem jeweils zugeordneten
Textseitenspeicher gespeicherte Text durch Löschen. Überschreiben, Einfügen von Schriftzeichen oder ähnliche
Operationen korrigierbar ist.
5. Textverarbeitungssystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Priori
tätssteuereinrichtung (301), welche die Reihenfolge der Weiterverarbeitung der von den einzelnen Diktateingabestellen (11) eingegebenen Diktatabschnitte festlegt.
6. Textverarbeitungssystem nach einem dur Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Drukker (41) zum Ausdrucken der in den Textseitenspelchem gespeicherten Textselten.
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