DE69224783T2 - Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen mit einem Halbleiterspeicher - Google Patents

Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen mit einem Halbleiterspeicher

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DE69224783T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Geräte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen und im Speziellen auf ein Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen, welches ein von einem Mikrofon oder Ähnlichem erhaltenes analoges Signal zur Aufzeichnung in einem Halbleiterspeicher in ein digitales Signal wandelt, das in dem Halbleiterspeicher aufgezeichnete digitale Signal bei der Wiedergabe in ein analoges Signal wandelt und das gewandelte Signäl als Audioton über einen Lautsprecher oder Ähnliches ausgibt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Geräte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen sind allgemein Kassettenrecorder bekannt, die Magnetbänder, wie z.B. Audiokassetten einsetzen. Ein Kassettenrecorder hat die Vorteile, daß ein als Aufzeichnungsmedium dienendes Magnetband nicht teuer ist, die Aufzeichnung/Wiedergabe für einen langen Zeitraum möglich ist, etc. Es ist jedoch schwierig, die Größe und das Volumen solch eines Kassettenrecorders zu verringern, da das Gerät einen Antriebsmechanismus zum Antrieb eines Magnetbandes benötigt. Das Rauschen und die Störfrequenzen solch eines Antriebsmechanismus sind groß und zum Zugriff (schnelles Vorwärtsspulen, Rückspulen) bei einer Titelsuche (der Anfang eines Titels/Programms wird gesucht und an die Wiedergabeposition gespult) wird ein langer Zeitabschnitt benötigt.
  • Das Gerät zum Aufzeichnen von Wortäußerungen (das als Diktiergerät bezeichnet wird) kann für eine Mehrzahl von Segmenten Sprachtöne aufzeichnen und, wenn nötig, auch sich auf ein bestimmtes Segment beziehende Information zusammen mit einer Markierung zum Wiederauffinden, um eine Person anzuleiten, die Information wiederzugeben und niederzuschreiben. Wünscht man z.B. bei der Aufzeichnung eines bestimmten Dokuments, daß die Sekretärin das Dokument später schreiben soll, so wird eine Markierung zum Wiederauffinden (I Markierung 54) aufgezeichnet, wie es in der Fig. 10(a) gezeigt ist. Nachfolgend wird "Schreiben Sie dieses Dokument" diktiert (der aufgezeichnete Bereich wird als ein Anweisungsbereich 55 bezeichnet). Anschließend wird die Fortsetzung des Dokuments 53 aufgezeichnet und schließlich wird eine Dokumentenmarkierung (D Markierung) 56 zum Wiederauffinden aufgezeichnet.
  • Eine solche Aufzeichnung erlaubt der Sekretärin die auf einem Magnetband 51 aufgezeichnete I Markierung 54 wiederaufzufinden und der nachfolgend aufgezeichneten Anweisung des Diktierers zuzuhören. Auf Grundlage der Anweisung findet die Sekretärin die Dokumentenmarkierung 52 und schreibt das Dokument 53 von Anfang an. Dabei wird der Anweisungsbereich 55 übersprungen.
  • Möchte der Diktierer den Inhalt des Magnetbandes 51 auf einem anderen Magnetband duplizieren und der Sekretärin übergeben, so wird z.B. im Fall des Einsatzes des Diktiergeräts, das aus einer Hauptmaschine 58 und einer Nebenmaschine 57 besteht, ein Arbeitsablauf nötig, der die folgenden Schritte in dieser Reihenfolge enthält, (1) Herausnehmen des Magnetbandes 51 mit der Aufzeichnung aus der Nebenmaschine 57, (2) Einsetzen des Magnetbandes 51 mit der Aufzeichnung in die Hauptmaschine 58, (3) Duplizieren des Inhalts des Magnetbandes 51 auf ein Magnetband 59, und (4) Zurückstecken des Magnetbandes 51 in die Nebenmaschine 57.
  • Wie zuvor für den Fall des Diktiergeräts beschrieben, wird zur Wiederauffindung Zeit benötigt und der Vorgang des Duplizierens ist mühselig.
  • Demzufolge wurden in den vergangenen Jahren Geräte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen entwickelt, die anstatt eines Magnetbandes einen Halbleiterspeicher aulweisen, um das zuvor angegebene Problem zu lösen. Im Speziellen wird bei einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen, welches einen Halbleiterspeicher verwendet, die Suche eines Programms z.B. unmittelbar abgeschlossen, da die Zugriffsgeschwindigkeit in die Größenordnung von us reduziert ist. Da kein Antriebsmechanismus benötigt wird, ist es leichter, die Größe und das Volumen des Geräts zu reduzieren. Das Gerät weist auch nicht das durch den Antriebsmechanismus verursachte Rauschen auf.
  • Obwohl in einem herkömmlichen Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen mit einem Halbleiterspeicher die Bedienungszeit reduziert wird, wie es zuvor beschrieben ist, ist immer noch eine Bedienung zur Wiederauffindung von Dokumenten und Anweisungsinformationen aus dem Aufzeichnungsbereich für Audiotöne nötig.
  • Aus der EP-A-0 065 184 ist solch ein System zur Aufzeichnung und zum Kopieren von Diktaten mit einer variablen Wiedergabesequenz bekannt. In diesem System wird das Diktat in Form von digitalisierten Abtastwerten in einem Plattenspeicher aufgezeichnet. Wie in dem Fall einer Magnetbandaufzeichnung existiert die Möglichkeit der Einführung von "Sprungcodes" in das aufgezeichnete Diktat mit der Hilfe von Steuerungen, die ebenfalls Sprungadressen in einen Abbildungsspeicher schreiben, die anzeigen, wo die Wiedergabe weitergeführt werden soll. Wird während der Wiedergabe einer der Sprungcodes erreicht, so zeigt der Abbildungsspeicher die jeweilige Adresse an, an der die Wiedergabe weitergeführt werden soll. In den Speicher wird nur die jeweilige Adresse des Sprungcodes und die Adresse eingeschrieben, an der die Wiedergabe weitergeführt werden soll. Dieses Vorgehen sichert eine kontinuierliche Wiedergabe, da mit einem Steuerkommando mehrere Sprungcodes gesetzt werden können. Da der Plattenspeicher, der ein vorgeschaltetes RAM enthält, im Vergleich mit dem Magnetband eine höhere Zugriffsgeschwindigkeit aufweist, ist das gesamte endgültige von dem Kopiergerät gehörte Diktat kontinuierlich und in einer durch die Betätigung der Steuerungen bestimmten Reihenfolge. Es ist festzustellen, daß die Wiedergabe in der Reihenfolge des aufgezeichneten Diktats ausgeführt wird und es durch unterschiedliche Sprungpositionen ermöglicht wird, eine andere Wiedergabereihenfolge herzustellen oder bestimmte Teile des Diktats wegzulassen.
  • Aus der EP-A-0 294 201 ist ein digitales Speichergerät für Tondaten bekannt, das digitalisierte Audiodaten in einem Halbleiterspeicher in Form einer abnehmbaren Speicherkarte speichert. Zusätzlich zu den digitalisierten Audiodaten wird in einem Indexbereich der Speicherkarte eine Adresseninformation gespeichert, wodurch die jeweiligen Teile der digitalisierten Audiodaten ausgewählt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieser Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, in einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen mit einem Halbleiterspeicher Dokumente und Anweisungsinformation unmittelbar in einer einfachen Weise wiederaufzufinden/wiederzugeben.
  • Eine weitere dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, bei einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen mit einem Halbleiterspeicher die Notwendigkeit für einen Benutzer zu eliminieren, vor der Wiedergabe eines Dokuments die Anweisungsinformation wiederaufzufinden, wenn er/sie ein Band wiedergibt.
  • Eine weitere dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, bei einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen des Typs mit Hauptmaschine und Nebenmaschine mit einem Halbleiterspeicher, in dem der Inhalt des Halbleiterspeichers einer Nebenmaschine in dem Speicher einer Hauptmaschine gespeichert wird, die Notwendigkeit für einen Benutzer zu eliminieren, die Anweisungsinformation wiederaufzufinden.
  • Die zuvor aufgeführten dieser Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden durch ein Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen mit einem Halbleiterspeicher gelöst, bei dem der Halbleiterspeicher einen ersten Aufzeichnungsbereich zur Aufzeichnung eines Dokuments und einer Information, die eine sich auf das Dokument beziehende Anweisung enthält, jeweils als Audioinformation, und einen zweiten Aufzeichnungsbereich enthält, um die Position der Audioinformation des Dokuments und der Anweisung in dem ersten Aufzeichnungsbereich anzeigende Positionsdaten und Identifikationsdaten für die Information aufzuzeichnen, einem Mittel zur Speicherung der Dokumentaudioinformation und der Anweisungsaudioinformation in dem ersten Aufzeichnungsbereich, und einem Mittel zur Speicherung von Adressen als die Positionsdaten in dem zweiten Aufzeichnungsbereich während einer solchen Aufzeichnung, die jeweils den Anfang und das Ende von jedem Segment für Anweisungsinformation und das Ende eines Dokuments in dem ersten Aufzeichnungsbereich anzeigen, das gekennzeichnet ist durch: ein Mittel zur Speicherung von jeweiligen Markierungen als Identifikationsdaten zusammen mit den Adressen in dem zweiten Aufzeichnungsbereich, die anzeigen, ob sich die gespeicherte Adresse jeweils auf den Anfang oder das Ende von Anweisungsaudioinformation oder auf das Ende von Dokumentaudioinformation bezieht, ein Bezugnahmemittel zur Bezugnahme auf die Daten in dem zweiten Aufzeichnungsbereich und zum Wiederauffinden der Anfangs- und der Endadressen von Segmenten von Anweisungsaudioinformation und der Endadressen von Dokumenten daraus, die aus dem ersten Aufzeichnungsbereich wiedergegeben werden sollen, auf Grundlage der jeweiligen Markierungen in dem zweiten Aufzeichnungsbereich.
  • Da bei dem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen die Identifikationsinformation von Dokumenten und Anweisungsinformation in dem zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet wird und ein Gerät zur Aufzeichnung von Audiotönen bei dem Wiederauffinden/der Wiedergabe des Dokuments auf die Daten in dem zweiten Aufzeichnungsbereich Bezug nimmt, ist es nicht notwendig, die Audiotondaten des ersten Aufzeichnungsbereichs wlederaufzufinden/wiederaufzufinden, in dem die Dokumente und sich auf die Dokumente beziehende Anweisungen aufgezeichnet sind.
  • Demzufolge ist es bei einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen mit einem Halbleiterspeicher möglich, Dokumente und Anweisungsinformation unmittelbar und in einer einfachen Weise wlederaufzufinden/wiederzugeben.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein System zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen das zuvor beschriebene Gerät und enthält eine Hauptmaschine und eine Nebenmaschine, wobei eine Speicherkarte abnehmbar an der Hauptmaschine und der Nebenmaschine angebracht ist. Die Speicherkarte enthält den ersten Aufzeichnungsbereich und den zweiten Aufzeichnungsbereich. Die Hauptmaschine enthält ein Speichermittel zur Speicherung des Inhalts der Speicherkarte und eine Steuereinrichtung, die das Speichermittel so steuert, daß bei der Speicherung die in dem ersten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnete Anweisungsinformation gespeichert wird und danach die Dokumentinformation gespeichert wird.
  • Wird der Inhalt der Speicherkarte in dem Speicher der Hauptmaschine gespeichert, so wird Dokumentinformation gespeichert, nachdem die Anweisungsinformation gespeichert wurde. Bei der Wiedergabe der in dem Speicher gespeicherten Information wird die Wiedergabe der Anweisungsinformation vor der Wiedergabe des Dokuments durchgeführt und demzufolge muß der Benutzer die Anweisungsinformation nicht wiederaufzufinden.
  • Die zuvor beschriebenen und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile dieser Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung dieser Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Darstellung eines Aufbaus eines Aufzeichnungsbereichs und eines Indexbereichs in einer Speicherkarte, die in einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Geräts zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der in der Fig. 2 gezeigten Speicherkarte;
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines Betriebsablaufs, wenn von einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen eine Aufzeichnung in eine Speicherkarte durchgeführt wird;
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Betriebsablaufs, wenn von einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach der Erfindung eine Wiedergabe von einer Speicherkarte durchgeführt wird;
  • Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines Ablaufs, wenn in einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen der Inhalt einer Speicherkarte in einen eingebauten Speicher dupliziert wird.
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm eines Betriebsablaufs, wenn in einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen der Inhalt einer Speicherkarte in einen eingebauten Speicher dupliziert wird.
  • Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung eines Aufbaus eines eingebauten Speichers;
  • Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm eines Betriebsablaufs, wenn in einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen in einen eingebauten Speicher duplizierte Audiotondaten wiedergegeben werden;
  • Fig. 10 zeigt eine Darstellung eines Aufbaus eines Magnetbandes in einem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen, welches ein herkömmliches Magnetband verwendet, und einen Betriebsablauf bei der Wiedergabe; und
  • Fig. 11 zeigt eine Darstellung eines Verfahrens, wenn in einem herkömmlichen Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen der Inhalt eines Magnetbandes auf ein anderes Magnetband dupliziert wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 8 wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Ein Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach der Erfindung enthält eine Hauptmaschine und eine Nebenmaschine. Die Hauptmaschine enthält z.B. wie in der Fig. 2 gezeigt, ein Gehäuse 1 für das Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe und eine Speicherkarte 6, die abnehmbar an dem Gehäuse 1 des Geräts zur Aufzeichnung/Wiedergabe angebracht ist.
  • Das Gehäuse 1 des Geräts zur Aufzeichnung/Wiedergabe enthält einen Systemmikrocomputer 7 zur Steuerung des Geräts zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen. Der Systemmikrocomputer 7 ist an ein Aufzeichnungssystem für Audiosignale, ein Wiedergabesystem für Audiosignale, einen eingebauten Speicher 17, eine Eingabeinheit 12, eine Anzeigeeinheit 13 und die Speicherkarte 6 angeschlossen.
  • Das Aufzeichnungssystem für Audiosignale enthält zur Wandlung eines Audiotons in ein analoges Audiotonsignal, das ein elektrisches Signal ist, ein Mikrofon 2, zur Verstärkung des analogen Audiotonsignals einen Verstärker 3, zur Digitalisierung des analogen Audiotonsignals einen A/D-Wandler 4, der dieses als digitales Audiotonsignal ausgibt, und zur Komprimierung des digitalen Audiotonsignals auf einen Pegel im Bereich von einem Bruchteil bis zu einigen 10 Bruchteilen eine Schaltung zur Audiotonkomprimierung.
  • Das Wiedergabesystem für Audiotöne enthält eine Schaltung 8 zur Audiotonexpansion zur Zurückführung der von der Speicherkarte 6 angelegten Audiotondaten in das digitale Audiotonsignal vor der Komprimierung, einen D/A-Wandler 9 zur Wandlung des digitalen Audiotonsignals in ein analoges Audiotonsignal zur Ausgabe, einen Verstärker 10 zur Verstärkung des analogen Audiotonsignals und einen Lautsprecher 11 zur Ausgabe des analogen Audiotonsignals als Audiotöne.
  • Der an den Systemmikrocomputer 10 angeschlossene eingebaute Speicher 14 hat eine Kapazität zur Speicherung des gesamten Inhaltes der Speicherkarte 6. Die Kapazität des eingebauten Speichers 14 in der Nebenmaschine hat etwa einen Umfang, der die Speicherung von Indices oder Arbeitsdaten erlaubt, die später beschrieben werden, wobei der andere Aufbau im Wesentlichen identisch mit dem der Hauptmaschine ist.
  • Die an den Mikrocomputer 7 angeschlossene Eingabeeinheit 12 enthält einen Tastenbereich, der sich aus einer Wiedergabetaste, einer Taste zum schnellen Vorspulen, einer Rückspultaste, einer I Markierungstaste und einer D Markierungstaste zusammensetzt. Die Anzeigeeinheit 13 kann die Betriebszustände, wie z.B. Wiedergabe und schnelles Vorspulen sowie die aus Audiodaten berechnete verstrichene Zeit mittels Nummern und Buchstaben darstellen.
  • Die zuvor angegebene Schaltung 5 zur Audiotonkomprimierung und die Schaltung 8 zur Audiotonexpansion sind an den Systemmikrocomputer 7 und die Speicherkarte 6 angeschlossen. Die Schaltung 5 zur Audiotonkomprimierung gibt die Audiodaten, die ein komprimiertes digitales Audiosignal sind, über einen Datenbus 20 an den Systemmikrocomputer 7 und veranlaßt eine Ausgabe der Daten an die Speicherkarte 6 über den Systemmikrocomputer 7. Im Speziellen liest der Systemmikrocomputer 7 die komprimierten Audiotondaten und schreibt in die Speicherkarte 6 unter Bestimmung einer Adresse. Der Systemmikrocomputer 7 erfaßt die Audiotondaten von der Schaltung 5 zur Audiotonkomprimierung einzeln nacheinander, indem die Adresse inkrementiert wird, und er wiederholt ein Einschreiben in die Speicherkarte 6. Bei der Wiedergabe bestimmt der Systemmikrocomputer 7 eine Adresse der Spelcherkarte 6 zum Auslesen von Audiodaten und überträgt die ausgelesenen Daten an die Schaltung 8 zur Audiotonexpansion.
  • Die abnehmbar an dem Gehäuse 1 des Geräts zur Aufzeichnung/Wiedergabe befestigte Speicherkarte 6 ist über den Datenbus 20 an die Schaltung 5 zur Audiotonkomprimierung und an die Schaltung 8 zur Audiotonexpansion angeschlossen. Weiter ist sie über den Datenbus 20, einen Adreßbus 21 und einen Steuerbus 22 an den Systemmikrocomputer 7 angeschlossen. Die in der Fig. 3 gezeigte Speicherkarte 6 enthält einen Adressendecoder 15 und eine Mehrzahl von Halbleiterspeichern, hier stapellöschbare programmierbare Nurlesespeicher (Flash EEPROM, nachfolgend als F-EEPROMS bezeichnet) 16, 17, 18 und 19. Die Adressen höherer Ordnung des Adreßbusses 21 und die Signalleitung 22a zur Kartenfreigabe (CE) sind an den Adressendecoder 15 angeschlossen.
  • Die zuvor angegebene Adresse 15 ist über Signalleitungen 23 zur Chipauswahl (CS) an die F-EEPROMS 16, 17, 18 und 19 angeschlossen und gibt ein CS1 Signal, ein C52 Signal, C53 Signal und C54 Signal aus, um jeweils eines der F-EEPROMS 16, 17, 18 und 19 auszuwählen. Weiter sind zusätzlich zu den oben angegebenen CS Signalleltungen 23 der Adreßbus 21, der Datenbus 20, sowie eine WE Signalleltung 22b und eine LÖSCH-Signalleitung 22c des Steuerbusses 22 an die F-EEPROMS 16, 17, 18 und 19 angeschlossen. Ein Signal zur Freigabe des Schreibens (WE) zum Einschreiben von Daten wird von dieser WE Signalleitung 22b ausgegeben, während ein Löschsignal zum Stapellöschen von Daten von der LÖSCH-Signalleitung 22c ausgegeben wird.
  • Die Signale CS1 bis CS4 werden erzeugt, indem die Adressen höherer Ordnung des Adreßbusses 21 von dem Adressendecoder 15 dekodiert werden. Da die Signale CS bis CS4 ausschließlich sind, kann ein Schreiben und Lesen von Daten nur an dem F-EEPROM durchgeführt werden, bei dem ein korrespondierendes Signal auf wahr geschaltet ist (elektrisch angeschaltet). Das CE (Kartenfreigabe) Signal dient dem Lösen aller F-EEPROMS 16, 17, 18 und 19 in der Speicherkarte 6 von dem Datenbus 20 und alle CS Signale sind auf falsch dekodiert, wenn das CE Signal in dem Adressdecoder 15 wahr ist.
  • In der Speicherkarte 6 ist zusätzlich zum Aufzeichnungsbereich zum Aufzeichnen von Audiodaten, wie z.B. Dokumenten und Anweisungsinformation, ein Indexbereich zur Aufzeichnung von Nebeninformation (nachfolgend als Index bezeichnet) für Adressen und Identifikationsinformation zur Identifizierung der Dokumente und der Anweisungsinformation vorhanden.
  • Wie in der Fig. 1(a) gezeigt ist, wird angenommen, daß ein Dokument in einem Aufzeichnungsbereich 26 als ein Dokumentbereich 24 aufgezeichnet ist. Im speziellen ist der Dokumentbereich 24 von der durch die Adresse A angezeigten Position an aufgezeichnet und Anweisungsinformation ist von der Position der zwischenliegenden Adresse B an als ein Anweisungsbereich 25 aufgezeichnet. Der Anweisungsbereich 25 endet an der Position der Adresse C und nachfolgend wird der Dokumentbereich 24 noch einmal bis zur Position der Adresse D aufgezeichnet. Zu der Zeit wird, wie es in der Fig. 1(b) gezeigt ist, in einem Indexbereich 27 die Adresse A aufgezeichnet und nachfolgend der Merker 28 einer I Markierung, die die Identifikationsinformation darstellt, um den Anfang des Anweisungsbereichs 25 anzuzeigen, wonach die Adresse B aufgezeichnet wird. Der Merker 29 der I Markierung, der das Ende des Anweisungsbereichs 25 anzeigt, und die Adresse C werden aufgezeichnet, wonach der Merker 30 der D Markierung, die eine Anweisungsinformation ist, die das Ende des Dokumentbereichs 24 anzeigt, und dessen Adresse D folgen. Jeder Merker und jede Adresse in dem Indexbereich 27 belegt einen Bereich von 4 Bytes.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau wird ein Verfahren zur Aufzeichnung/Wiedergabe auf/von der Speicherkarte 6 unter Verwendung eines Geräts zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach der Erfindung im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 und auch unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Für die Aufzeichnung wird eine nicht gezeigte Aufnahmetaste der Eingabeeinheit 12 betätigt und die Aufzeichnung eines über das Mikrofon 2 in die Speicherkarte 6 eingegebenen Audiotons wird von dem Systemmikrocomputer 7 gestartet. Befindet sich zu dieser Zeit schon aufgezeichnete Information in der Speicherkarte 6, so wird eine Aufzeichnung beginnend von der Position der D Markierung durchgeführt, die sich am Ende des aufgezeichneten Dokuments befindet. Im Speziellen werden der Merker 31 der letzten D Markierung im Indexbereich 27 und die Adresse A herausgenommen, wenn das Dokument bis zur Adresse A des Aufzeichnungsbereichs 26 aufgezeichnet ist, und in dem Aufzeichnungsbereich 26 wird eine Aufzeichnung des Dokumentbereichs 24 von der Position der Adresse A an gestartet (S1). Wird das Dokument über das Mikrofon 2 aufgezeichnet, so wird eine Aufzeichnung des Dokumentbereichs 24 ausgeführt (S2). Wenn die nicht gezeigte I Markierungstaste mitten in der Aufzeichnung betätigt wird (S3), so wird die Adresse B zu dieser Zeit als Prioritätssegment zusammen mit dem Merker 28 der I Markierung in dem Indexbereich 27 aufgezeichnet (S4). Anschließend wird nach der Aufzeichnung einer Anweisung in dem Anweisungsbereich 25 (S5), wenn die I Markierungstaste noch einmal betätigt wurde (S6), die Adresse C zu dieser Zeit zusammen mit dem Merker 29 der I Markierung als eine I Markierungsendadresse in dem Indexbereich 27 aufgezeichnet (S7). Anschließend wird die Aufzeichnung des Dokuments wieder aufgenommen (S8). Ist die Aufzeichnung fertiggestellt, so wird eine nicht gezeigte D Markierungstaste (S9) betätigt und die Adresse D zu dieser Zeit wird zusammen mit dem Merker 30 der D Markierung in dem Indexbereich 27 aufgezeichnet (S10).
  • Wie zuvor beschrieben, werden bei der Wiedergabe der in der Speicherkarte 6 aufgezeichneten Information die Adresse B am Anfang der I Markierung, die ein Prioritätssegment ist, die Adresse C am Ende, die Adresse A am Anfang des Dokuments und die Adresse B am Ende ausgelesen und in dem eingebauten Speicher 14 gespeichert.
  • Bei der Wiedergabe wird eine nicht gezeigte Wiedergabetaste der Eingabeeinheit 12 betätigt und Audiotondaten werden zur Wiedergabe durch einen Lautsprecher 11 aus der Speicherkarte 6 ausgelesen. Ein Überspringen und ein Zurückspringen von einem Dokument zu einem nächsten Dokument kann jeweils durch die Betätigung der Tasten zum schnellen Vorspulen und Zurückspulen ausgeführt werden. Das Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen mit einem Halbleiterspeicher nach dieser Ausführung ermöglicht ein unmittelbares Überspringen und Zurückspringen durch Bezugnahme auf die Daten im oben erläuterten Indexbereich 27.
  • Wird die Wiedergabe gestartet, so wird die Wiedergabe vom Prioritätssegment ausgeführt. Im Speziellen wird, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist, die Wiedergabe der zuvor ausgelesenen Adresse B, in anderen Worten die Wiedergabe von Audiotönen des Anweisungsbereichs 25 ausgeführt (S11). Ist die Wiedergabe des Anweisungsbereichs 25 abgeschlossen, so wird die Adresse A, in anderen Worten der Dokumentbereich 24 von Anfang an wiedergegeben (S12), der Anweisungsbereich 25 in der Mitte des Dokumentbereichs 24, der das Prioritätssegment ist, wird übersprungen (S13) und die Wiedergabe des Dokuments bis zur Adresse B, die die Position der D Markierung darstellt, wird ausgeführt.
  • In dieser Ausführungsform wurde der Fall beschrieben, bei dem nur der Anweisungsbereich 25 in dem einen Dokumentbereich 24 als Prioritätssegment wiedergegeben wird, bevor die Wiedergabe des Dokumentbereichs 24 ausgeführt wird, die Erfindung ist aber nicht hierauf beschränkt, und das Gerät kann eine Funktion aufweisen, nur die Anweisungsbereiche der gesamten Speicherkarte 6 wiederzugeben. In diesem Fall kann unter Beurteilung der Inhalte der Mehrzahl von Anweisungsbereichen das wichtigste Dokument aus einer Mehrzahl von Dokumenten in der Speicherkarte 6 zuerst wiedergegeben werden. Im Speziellen ist für die Merker 28 und 29 ein Spezialcode bestimmt, der die Priorität der Anweisung anzeigt, wobei sich bei der Wiedergabe auf diesen bezogen wird.
  • Es ist auch möglich, die Information von der Speicherkarte 6 zu duplizieren und die Information temporär in dem eingebauten Speicher des Geräts zu speichern und die Informationsdaten wiederzugeben, wenn solch eine Information benötigt wird. Dieses wird ausgeführt, da eine Speicherkarte im Allgemeinen teuer ist und demzufolge die Speicherkarte für einen anderen Zweck verwendet werden kann, wenn die in der Speicherkarte gespeicherte Information dupliziert wird.
  • Nachfolgend wird im Zuammenhang mit der Fig. 6 ein Verfahren beschrieben, wenn der zuvor aufgeführte Betriebsablauf mit einer Nebenmaschine und einer Hauptmaschine des Geräts zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach der Erfindung durchgeführt wird. (1) Die in der Nebenmaschine 32 aufgezeichnete Speicherkarte 6 wird herausgenommen. (2) Die Speicherkarte 6 wird in die Hauptmaschine 33 eingelegt. (3) Der Inhalt der Speicherkarte 6 wird dupliziert und in dem eingebauten Speicher der Hauptmaschine 33 gespeichert. (4) Die Speicherkarte 6 wird an die Nebenmaschine 32 zurückgegeben.
  • Im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 wird die zu diesem Zeitpunkt ausgeführte Duplizierung der Speicherkarte 6 in den eingebauten Speicher 14 der Hauptmaschine 32 beschrieben.
  • Die Fig. 8 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des eingebauten Speichers 14.
  • Wird z.B. der Dokumentbereich 24 in der Speicherkarte 6 gespeichert, so wird die Adresse A der D Markierung, die eine den Anfang des Dokumentbereichs 24 darstellende Adresse ist, aus dem Indexbereich 27 der Speicherkarte 6 ausgelesen und in den Speicherbereich D1 in dem eingebauten Speicher 14 gespeichert (S14). Ähnlich wird die Adresse B, die Adresse C und die Adresse D jeweils in den Speicherbereichen I1, I2 und B2 in dem eingebauten Speicher 14 gespeichert. (S15- S17).
  • Nachfolgend wird der Merker 31 der D Markierung in dem Indexbereich 27 in dem Indexbereich des eingebauten Speichers 14 gespeichert (Bereich zur Speicherung der Quelladresse, nachfolgend als C1 Indexbereich bezeichnet) (S18) und ähnlich wird der Merker 28 der I Markierung in dem C Indexbereich gespeichert (S19).
  • Darauffolgend wird der Anweisungsbereich 25 in dem Aufzeichnungsbereich 26 gesucht (S20) und der Inhalt des Anweisungsbereichs 25 wird in dem Datenspeicherbereich E des eingebauten Speichers 14 gespeichert (S21). Nachdem die Speicherung des Anweisungsberelchs 25 abgeschlossen ist, wird der Merker 29 der I Markierung in dem C2 Indexbereich gespeichert (Bereich zur Speicherung der Adresse, an die die Daten kopiert wurden) (S22) und der Anfang des Dokumentbereichs 24 in dem Aufzeichnungsbereich 26 wird gesucht (S23).
  • Darauffolgend wird der Dokumentbereich 24 in dem Aufzeichnungsbereich 26 vom Anfang an in dem Datenspeicherbereich E des eingebauten Speichers 14 gespeichert (S24). Zu dieser Zeit wird der Anweisungsbereich 25 übersprungen und nicht dupliziert (S25).
  • Bei der Wiedergabe des Dokuments der Speicherkarte 6, das in dem eingebauten Speicher 14 gespeichert ist, werden, wie es in der Fig. 9 gezeigt ist, die sich vor dem wiederzugebenden Dokument befindenden Dokumente übersprungen (S26). Im Speziellen wird die Auswahl ausgeführt, indem die in S19 gespeicherte Adresse und Markierung übersprungen wird.
  • Ist das gewünschte Dokument ausgewählt, so wird zunächst der Anweisungsbereich wiedergegeben (S27) und nachfolgend wird der Dokumentbereich von Anfang an wiedergegeben (S28). Da zu dieser Zeit der im Aufzeichnungsbereich 26 der Speicherkarte 6 in der Mitte des Dokumentbereichs gespeicherte Anweisungsbereich herausgenommen wurde und bei der Speicherung in dem eingebauten Speicher 14 vor dem Dokumentbereich gespeichert wurde, kann der Dokumentbereich ohne Unterbrechung durch die Wiedergabe des Anweisungsbereichs bis zum Ende wiedergegeben werden.
  • So erlaubt ein Überspringen der Wiedergabe von einem Dokument zu einem anderen Dokument, daß eine sich auf ein Dokument beziehende Anweisung vor der Wiedergabe des Dokuments wiedergegeben wird, wenn das gewünschte Dokument wiedergegeben wird.
  • Durch den zuvor beschriebenen Aufbau kann ein Überspringen und Zurückspringen der Wiedergabe unter Bezugnahme auf die Nebeninformatlon in dem Indexbereich 27 unmittelbar ausgeführt werden, da die sich auf Identifikationsinformation für zu speichernde Dokumente und Anweisungen beziehende Nebeninformatlon (in anderen Worten I Markierung oder D Markierung) in dem Indexbereich 27 aufgezeichnet ist. Auch kann ein Benutzer bei der Wiedergabe die Anweisung vor dem Dokument hören, ohne eine spezielle Bedienung auszuführen, wie z.B. das Wiederauffinden des Anweisungsbereichs, da der Anweisungsbereich als Prioritätssegment unter Bezugnahme auf die Nebeninformation in dem Indexbereich 27 vor der Wiedergabe eines Dokuments wiedergegeben wird. Weiter wird bei der Speicherung des Inhalts der Speicherkarte 6 in dem eingebauten Speicher 14 des Geräts der Anweisungsbereich auf einer Dokument-um-Dokument-Basis vor dem Dokumentbereich gespeichert und ein Dokument wird gespeichert, indem der sich in der Mitte befindende Anweisungsbereich übersprungen wird. Demzufolge wird bei einer Wiedergabe von dem eingebauten Speicher 14 die Anweisung vor dem Dokument wiedergegeben und der Benutzer kann den Inhalt des Dokuments unmittelbar bestimmen, wodurch unnötige Fehler und Fehleinschätzungen verhindert werden.
  • Obwohl diese Erfindung detailliert bechrieben und dargestellt wurde, wird hier verdeutlicht, daß dieses nur beispielhaft und zur Illustration geschah und nicht als Einschränkung zu sehen ist. Der Umfang dieser Erfindung wird nur durch die Formulierung der beigfügten Patentansprüche begrenzt.

Claims (1)

1. Gerät (1) zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen mit einem Halbleiterspeicher (6, 14), bei dem der Halbleiterspeicher (6, 14) einen ersten Aufzeichnungsbereich (26) zur Aufzeichnung eines Dokuments und einer Information, die eine sich auf das Dokument beziehende Anweisung enthält, jeweils als Audioinformation, und einen zweiten Aufzeichnungsbereich (27) enthält, um die Position der Audioinformation des Dokuments und der Anweisung in dem ersten Aufzeichnungsbereich anzeigende Positionsdaten und Identifikationsdaten für die Information aufzuzeichnen,
einem Mittel zur Speicherung der Dokumentaudioinformation und der Anweisungsaudioinformation in dem ersten Aufzeichnungsbereich (26), und einem Mittel zur Speicherung von Adressen als die Positionsdaten in dem zweiten Aufzeichnungsbereich (27) während einer solchen Aufzeichnung, die jeweils den Anfang und das Ende von jedem Segment für Anweisungsinformation und das Ende eines Dokuments in dem ersten Aufzeichnungsbereich (26) anzeigen,
gekennzeichnet durch:
ein Mittel zur Speicherung von jeweiligen Markierungen als Identifikationsdaten zusammen mit den Adressen in dem zweiten Aufzeichnungsbereich (27), die anzeigen, ob sich die gespeicherte Adresse jeweils auf den Anfang oder das Ende von Anweisungsaudioinformation oder auf das Ende von Dokumentaudioinformation bezieht,
ein Bezugnahmemittel (7) zur Bezugnahme auf die Daten in dem zweiten Aufzeichnungsbereich und zum Wiederauffinden der Anfangs- und der Endadressen von Segmenten von Anweisungsaudioinformatlon und der Endadressen von Dokumenten daraus, die aus dem ersten Aufzeichnungsbereich (26) wiedergegeben werden sollen, auf Grundlage der jeweiligen Markierungen in dem zweiten Aufzeichnungsbereich (27).
2. Gerät (1) zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach Anspruch 1, weiter mit
einem Wiedergabemittel (7, 8, 9, 10, 11) zur Wiedergabe der Daten des ersten Aufzeichnungsbereichs (26) durch Bezugnahme auf die Daten des zweiten Aufzeichnungsbereichs (27) unter Verwendung des Bezugnahmemittels (7), wenn die Daten eines Dokuments wiedergegeben werden.
13. Gerät (1) zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach Anspruch 2, bei dem
der Halbleiterspeicher (6, 14) eine Speicherkarte (6) umfaßt, die abnehmbar an dem Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen angebracht ist.
4. Gerät (1) zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach Anspruch 3, bei dem
die Speicherkarte (6) ein stapellöschbares programmierbares ROM (16, 17, 18, 19) enthält.
5. Gerät (1) zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach Anspruch 3, bei dem
in die Speicherkarte (6) tonkomprimierte Audiodaten eingeschrieben werden.
6. Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach Anspruch 2, bei dem
das Wiedergabemittel (7, 8, 9, 10, 11) bei der Wiedergabe nur die Dokumentaudioinformation von der in dem ersten Aufzeichnungsbereich (26) aufgezeichneten Information wiedergibt, und die Anweisungsaudioinformation ausschließt.
7. Gerät (1) zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach Anspruch 2, bei dem
eine Mehrzahl von Gruppen von Dokumentaudioinformation und sich darauf beziehende Information jeweils in dem ersten Aufzeichnungsbereich (26) und dem zweiten Aufzeichnungsbereich (27) gespeichert sind,
das Gerät (1) weiter enthält, ein Spezifizierungsmittel (7) zur Spezifizierung gewünschter Information aus der Mehrzahl von Gruppen von Dokumentaudioinformation und sich darauf beziehender Information, und
ein Wiedergabemittel (7, 8, 9, 10, 11) zur Wiedergabe nur der spezifizierten Dokumentaudioinformation, wenn die spezifizierte Information ausgewählt wurde.
8. System zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen mit dem Gerät (1) nach Anspruch 3, das eine Hauptmaschine (33) und eine Nebenmaschine (32) enthält, wobei
die Speicherkarte (6) abnehmbar an der Hauptmaschine (33) und der Nebenmaschine (32) angebracht ist, und den ersten Aufzeichnungsbereich (26) und den zweiten Aufzeichnungsberelch (27) enthält, und bei dem
die Hauptmaschine (33) ein Speichermittel (14) zur Speicherung des Inhalts der Speicherkarte (6) und eine Steuereinrichtung (7) enthält, die das Speichermittel so steuert, daß bei der Speicherung die in dem ersten Aufzeichnungsbereich (26) aufgezeichnete Anweisungsinformation gespeichert wird und danach die Dokumentinformation gespeichert wird.
9. System zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiotönen nach Anspruch 8, wobei
das Speichermittel (14) einen ersten und einen zweiten Speicherbereich (26, 27) zur Speicherung von in dem ersten und dem zweiten Aufzeichnungsbereich (26, 27) aufgezeichneter Information aufweist, und
die Steuereinrichtung (7) das Speichermittel (14) so steuert, daß die Information des zweiten Aufzeichnungsbereichs (27) in dem zweiten Speicherbereich (27) gespeichert wird und die Anweisungsinformation und die Dokumentinformation unter Bezugnahme auf den zweiten Speicherbereich (27) gespeichert werden.
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