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Die vorliegende Erfindung betrifft eine digitale Tonwiedergabevorrichtung und eine
digitale Toneditiervorrichtung, die herauszuschneidende Tonindizes suchen können,
während sie eine kontinuierliche Speicherwiedergabe mit variabler Geschwindigkeit
ohne Verwendung eines analogen Aufzeichnungstonkanales durchführen, und eine
digitale Toneditiervorrichtung, die eine derartige digitale Tonwiedergabevorrichtung
verwendet.
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GB-A-2 145 867 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Editieren und
Wiedergeben von auf ein Magnetband aufgezeichneten digitalen Audiodaten. Die
Vorrichtung umfaßt ein Magnetband, Bandköpfe, einen Zwischenspeicher und Eingabe-
/Ausgabeelektronik, die mit dem Speicher verbunden ist, und eine Steuerschaltung. Bei
der Wiedergabe eines durch dieses Verfahren editierten Bandes werden zuerst Daten in
den Speicher eingeschrieben und dann aus dem Speicher in die Eingabe-
/Ausgabeelektronik ausgelesen; die Schreibgeschwindigkeit in den Speicher wird
abhängig von der Bandgeschwindigkeit getaktet, die variiert werden kann, um eine im
wesentlich konstante Füllrate des Speichers aufrechtzuerhalten, wobei jedoch die
Auslesegeschwindigkeit aus dem Speicher mit der konstanten Audioabtastrate getaktet
ist und nicht variiert werden kann.
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Bei digitalen Toneditiervorrichtungen (die eine digitale Tonaufzeichnungs- und
-wiedergabevorrichtung sein können) die in Indizes von notwendigen Teilen aus
mehreren Musikquellen (Tonsignalen) suchen und diese ausgesuchten Musikquellen
herausschneiden, um sie in eine neue Musikquelle zu editieren, ist das folgende bei
einer Editierwiedergabevorrichtung bekannt:
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(1) ein Editierverfahren, bei dem Tonindizes unter Verwendung von Ton gesucht
werden, der von einem analogen Aufzeichnungstonkanal wiedergegeben wird, während
eine kontinuierliche Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit unter Verwendung einer
digitalen Tonaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, wie z. B. einer digitalen
Audiobandaufzeichnungsvorrichtung (DAT) durchgeführt wird;
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(2) ein Editierverfahren, bei dem ein Tonspeicher in einem Wiedergabesystem einer
digitalen Tonaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung angebracht ist und Tonindizes
bei einer Tonwiedergabe mit variabler Geschwindigkeit nur in einem Bereich der
Speicherkapazität gesucht werden; und
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(3) ein Editierverfahren, bei dem Tonindizes unter Verwendung von Ton gesucht
werden, der von einem digitalen Aufzeichnungstonkanal entsprechend einer
kontinuierlichen Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit von Bildsignalen
wiedergegeben wird, während eine kontinuierliche Wiedergabe mit variabler
Geschwindigkeit mittels einer manuellen Suchlauf-Wahlscheibe (jog dial) unter
Verwendung einer digitalen Aufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung durchgeführt
wird, die mit einem DT(dynamischen Spurnachlauf)-Kopf ausgestattet ist.
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Bei dem obigen Editierverfahren (1), bei dem Tonindizes durch eine kontinuierliche
Speicherwiedergabe mit variabler Geschwindigkeit unter Verwendung eines analogen
Aufzeichnungstonkanales gesucht werden, ist ein analoger Tonaufzeichnungs- und
-wiedergabekopf neben einem digitalen Tonaufzeichnungs- und -wiedergabekopf
notwendig und es ist nachteilig, daß die Vorrichtung kompliziert und teuer wird.
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Bei dem Editierverfahren (2) ist der Bereich für die Wiedergabe mit variabler
Geschwindigkeit durch die Kapazität des Speichers für Ton beschränkt und wenn die
Speicherkapazität erhöht wird, ist es zeitaufwendig, Tondaten aufzunehmen und die
Funktionsfähigkeit ist extrem verschlechtert.
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Das Editierverfahren (3) ist durch den in Fig. 16 gezeigten Aufbau realisiert.
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Bei einer Editierwiedergabevorrichtung 10, die in Fig. 16 gezeigt ist, kennzeichnet 11
einen Rotations-Aufzeichnungs- und -Wiedergabeteil, beispielsweise eine rotierende
digitale VTR (Videobandaufzeichnungsvorrichtung) und eine Drehtrommel 12 wird
angetrieben, um die ein Magnetband 13 spiralförmig gewickelt ist. 14 kennzeichnet eine
Klemmrolle und 15 eine Bandantriebsrolle.
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Entsprechend der Geschwindigkeit, zu der eine manuelle Suchlauf-Wahlscheibe 17
gedreht wird, wird eine Motorantriebsschaltung 18 und die Geschwindigkeit der
Bandantriebsrolle gesteuert. Diese Drehgeschwindigkeit wird durch eine FG-
Detektionsschaltung 19 eines Bandantriebsrollenmotors detektiert, und die
Schreibgeschwindigkeit von Tondaten in einen Tonzwischenspeicher 23 wird auf der
Basis von und synchron mit dieser Rotationsfrequenz gesteuert.
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Das FG-Detektionsausgangssignal wird in einem FG-Zähler 21 gezählt, entsprechend
dem eine Schreibadressen-Erzeugungsschaltung 22 gesteuert wird. Die Tondaten
werden aus dem Tonzwischenspeicher 23 ausgelesen und entnommen. Wenn die
Bandwiedergabegeschwindigkeit entsprechend der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17
verändert wird, können Indizes mit einer geeigneten Geschwindigkeit zum
Herausschneiden von Ton gesucht werden.
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Da der Bandantriebsrollenmotor (nicht gezeigt) ein Element des Mechanismus ist, tritt
eine Zeitverzögerung von der Detektion einer Geschwindigkeit entsprechend dem
Drehen der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 bis zu dem Zeitpunkt auf, an dem der
Bandantriebsrollenmotor tatsächlich die vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht.
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Bei der Verwendung der obigen digitalen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
bei einer Editierwiedervorrichtung werden Bildsignale mit den Tonsignalen
synchronisiert und wenn ein Benutzer (Editor) eine Indexsuche unter Betrachtung eines
Wiedergabebildes durchführt, tritt die Zeitverzögerung zwischen der Geschwindigkeit,
die dem Drehen der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 entspricht, und der variablen
Geschwindigkeit des Tons nicht stark hervor.
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Bei der Verwendung einer digitalen Tonaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung bei
einer Editierwiedergabevorrichtung vermittelt jedoch die Zeitverzögerung zwischen der
Geschwindigkeit, die der Drehung der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 entspricht
und der variablen Geschwindigkeit des Tons, dem Benutzer einen Eindruck von
Uneinheitlichkeit, was das Editierverfahren (3) unbefriedigend macht.
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Die vorliegende Erfindung hat das derartige herkömmliche Problem gelöst und hat die
Aufgabe, die Wiedergabe von Tondaten mit variabler Geschwindigkeit zu ermöglichen,
die der Geschwindigkeitssteuerungsbedienung der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe
asynchron zum Einschreiben von Tondaten unter Verwendung eines
Tonzwischenspeichers rasch folgt, sogar wenn eine digitale Tonwiedergabevorrichtung
verwendet wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat die weitere Aufgabe, eine
kontinuierliche Speicherwiedergabe mit variabler Geschwindigkeit durch Steuerung des
Dateneinschreibens in den Tonzwischenspeicher dergestalt zu ermöglichen, daß ein
Unterschied zwischen einer Leseposition und einer Schreibposition im
Tonzwischenspeicher immer konstant gehalten wird. Ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung hat die weitere Aufgabe, eine unnötige Relativbewegung
eines Aufzeichnungsmediums und eines Datenauslesesystems zu vermeiden, um die
Haltbarkeit der Vorrichtung zu erhöhen, indem ein unempfindlicher Bereich beim
Steuern des Dateneinschreibens in den Tonzwischenspeicher bereitgestellt wird, so daß
ein Unterschied zwischen einer Leseposition und einer Schreibposition im
Tonzwischenspeicher immer konstant gehalten wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat die weitere Aufgabe, eine
Speicherwiedergabe mit variabler Geschwindigkeit sogar im Schlummer- bzw.
Standby-Zustand des Variabelgeschwindigkeits-Speicherwiedergabemodus zu ermöglichen
indem von einem Hochgeschwindigkeits-Laufmodus in einen Variabelgeschwindigkeits-
Speicherwiedergabemodus umgeschaltet wird, um die Funktionsfähigkeit der
Vorrichtung zu verbessern.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine digitale Tonwiedergabevorrichtung, wie sie in
Anspruch 1 beansprucht ist, und eine digitale Toneditiervorrichtung bereit, wie sie in
Anspruch 8 beansprucht ist.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden Tondaten asynchron
zur Bedienung einer manuellen Suchlauf-Wahlscheibe in einen Tonzwischenspeicher
geschrieben und die Tondaten werden synchron mit der Bedienung der manuellen
Suchlauf-Wahlscheibe mit einer variablen Geschwindigkeit wiedergegeben. Dabei wird
ein Unterschied zwischen einer Leseposition und einer Schreibposition in den
Tonzwischenspeicher (d. h. zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse)
detektiert und das Einschreiben der Tondaten wird dergestalt gesteuert, daß der
Unterschied konstant gehalten wird. Hierdurch wird, sogar wenn der
Tonzwischenspeicher verwendet wird, eine Speicherwiedergabe mit variabler
Geschwindigkeit ohne eine Verzögerung durch die Bedienung der manuellen Suchlauf-
Wahlscheibe realisiert.
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Weiterhin wird in einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein
unempfindlicher Bereich beim Steuern des Dateneinschreibens in den
Tonzwischenspeicher dergestalt bereitgestellt, daß die Leseposition und die
Schreibposition des Tonzwischenspeichers immer konstant gehalten wird und eine
unnötige Relativbewegung eines Aufzeichnungsmediums und eines Datenauslesesystems
wird vermieden. Hierdurch wird die Haltbarkeit der Vorrichtung erhöht.
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Weiterhin wird in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine
Speicherwiedergabe mit variabler Geschwindigkeit sogar im Schlummer- bzw.
Standby-Zustand eines Variabelgeschwindigkeits-Speicherwiedergabemodus ermöglicht,
indem ein Hochgeschwindigkeitseinschreiben in den Tonzwischenspeicher und ein
Auslesen der Tondaten mit einer Geschwindigkeit, die geringer als diese
Einschreibegeschwindigkeit ist, gleichzeitig mit dem Umschalten von dem
Hochgeschwindigkeits-Laufmodus in den
Variabelgeschwindigkeits-Speicherwieder
gabemodus durchgeführt wird. Somit kann die gleiche Editier-Funktionsfähigkeit wie
bei, einer analogen Tonaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung realisiert werden.
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Fig. 1 und Fig. 2 sind Systemdiagramme, die ein Beispiel einer
Editierwiedergabevorrichtung zeigen, bei der eine digitale Tonwiedergabevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist.
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Fig. 3A und 3B sind Diagramme, die die Beziehung zwischen einer
Zeitinformation und einer in einem Videoband gespeicherten Speicheradresse zeigen,
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Fig. 4A und 4B sind Diagramme, die die Beziehung zwischen dem Speicherplatz
und einer Ringzustandsadresse zeigen,
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Fig. 5 bis Fig. 8 sind Diagramme, die die Beziehung zwischen Datenauslese- und
Schreibzuständen eines Tonzwischenspeichers zeigen, wenn ein unempfindlicher
Bereich vorgesehen ist,
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Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Datenauslese- und
Lesezuständen des Tonzwischenspeichers zeigt, wenn der unempfindliche Bereich nicht
vorgesehen ist,
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Fig. 10 und Fig. 11 sind Steuerungs-Flußdiagramme, wenn der unempfindliche
Bereich vorgesehen ist,
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Fig. 12 ist ein Diagramm, das die Lese- und Schreibzustände des
Tonzwischenspeichers beim Übergang zu einem Variabelgeschwindigkeits-
Speicherwiedergabemodus zeigt,
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Fig. 13 ist eine Perspektivansicht einer Editiervorrichtung, bei der die vorliegende
Erfindung verwendet werden kann,
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Fig. 14A, Fig. 14B und Fig. 14C sind Zeitdiagramme, die die Beziehung zwischen
einem Wiedergabetakt und Wiedergabetondaten zeigt,
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Fig. 15 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Interpolationsverarbeitung, und
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Fig. 16 ist ein Systemdiagramm einer herkömmlichen
Editierwiedergabevorrichtung.
Beste Möglichkeit zum Ausführen der Erfindung.
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Die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert.
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Fig. 1 ist ein konkretes Beispiel einer digitalen Tonwiedergabevorrichtung
(Toneditierwiedergabevorrichtung) 10 gemäß der vorliegenden Erfindung und wird mit
dem Basisaufbau einer R-DAT (rotierenden DAT) verwendet. Fig. 13 ist ein konkretes
Beispiel einer digitalen Toneditiervorrichtung, bei der diese digitale Tonaufzeichnungs-
und -wiedergabevorrichtung verwendet ist.
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Eine digitale Toneditiervorrichtung 1 wird unter Bezug auf Fig. 13 erläutert. Diese
Editiervorrichtung 1 ist hinsichtlich einer professionellen Verwendung gestaltet und ihr
Wiedergabeteil und Aufzeichnungsteil sind als Doppelkassettendeck unter Verwendung
einer R-DAT aufgebaut.
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Bei der in Fig. 13 gezeigten für eine professionelle Verwendung geeignete DAT-
Doppelkassettendeck-Editiervorrichtung 1 sind ein DAT-Mechanismus auf der
Wiedergabeseite und ein DAT-Mechanismus auf der Aufzeichnungsseite in einem
Gehäuse angeordnet, so daß Musik- und Tonaufzeichnungen auf einem DAT-
Kassettenband auf effiziente Weise zusammengestellt werden können. 17 ist eine
manuelle Suchlauf-Wahlscheibe als Geschwindigkeitsbefehls-Bedieneinrichtung, die
zum Editieren verwendet wird, 2 ist ein Kassetteneinführschlitz, der in einem
Wiedergabekassettendeck verwendet ist und 3 ist ein Kassetteneinführschlitz, der in
einem Aufzeichnungskassettendeck verwendet ist. 5 ist eine Bedienungstastengruppe
und 6 ist eine Ebene zur Signalverarbeitung und -steuerung. 7 ist ein Anzeigeteil, wie
z. B. eine LCD.
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Vor der konkreten Erklärung der vorliegenden Erfindung wird die Indexsuche für Ton
beim Editieren kurz erläutert. Ein Editierer führt ein Materialband in den DAT-
Kassetteneinführschlitz 2 auf der Wiedergabeseite und ein Aufzeichnungsband
(Editierband) in den DAT-Kassetteneinführschlitz 3 auf der Aufzeichnungsseite ein,
sucht notwendige Teile auf dem Materialband (Indexsuche) und wiederholt das
Kopieren der Teile auf das Editierband, um das Editierband zu vervollständigen.
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Um den Startpunkt und den Endpunkt der notwendigen Teile auf dem Materialband
genau zu bestimmen, dreht der Editierer die manuelle Suchlauf-Wahlscheibe, um den
Ton des Materiales kontinuierlich und mit variabler Geschwindigkeit und insbesondere
in der Nähe der herauszuschneidenden Punktes mit einer extrem geringen
Geschwindigkeit wiederzugeben. Eine derartige Vorgehensweise zum Suchen des
gewünschten Startpunktes und Endpunktes auf dem Band wird als Indexsuche
bezeichnet und ist ein grundlegendes Verfahren beim Editieren.
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Beim Editieren unter Verwendung einer analogen Tonaufzeichnungs- und
-wiedergabevorrichtung kann eine kontinuierliche Wiedergabe mit variabler
Geschwindigkeit infolge der analogen Signale einfach durchgeführt werden, aber bei
einer digitalen Tonaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung sind verschiedene
Elemente verwendet, wie bei den herkömmlichen Beispielen erläutert wurde, die das
Editieren sehr kompliziert machen.
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Die vorliegende Erfindung ist eine Technik, die eine kontinuierliche Wiedergabe mit
variabler Geschwindigkeit bei einer digitalen Tonwiedergabevorrichtung ermöglicht,
und diese Technik kann, wenn sie bei einer Editiervorrichtung des für eine
professionelle Verwendung geeigneten DAT-Doppelkassettendecktyps angewendet
wird, das Editieren drastisch verbessern.
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Ein konkretes Beispiel der Editierwiedergabevorrichtung 10 wird unter Bezug auf Fig.
1 erläutert.
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Ein Videoband 13 wird von einem Paar von DAT-Köpfen H (Datenauslesesystem)
wiedergegeben, die auf einer DAT-Drehtrommel 12 angebracht sind, ein
wiedergegebenes RF-Signal wird verstärkt und in einem RF-Verstärker 30 einer
gegebenen Signalformentzerrung unterzogen und dann in ein digitales Signal DPB
umgesetzt und einer Decodierschaltung 31 übermittelt.
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In der Decodierschaltung 31 wird ein wiedergegebenes Digitalsignal decodiert, einer
gegebenen Fehlerkorrektur, einer Entschachtelung etc. unterzogen. Diese Tondaten
werden über einen Datenbus einem Tonzwischenspeicher 23 zugeführt und ein in den
Tondaten enthaltener synchroner Takt wird einer Schreibadressen-Erzeugungsschaltung
22 und Untercode-Informationen werden einer Detektionsschaltung 35 einer
Rahmenadresse FA zugeführt.
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Ein Verfahren zum Erzeugen einer Schreibadresse von in den Tonzwischenspeicher 23
einzuschreibenden Tondaten wird unter Bezug auf die Zeitdiagramme der Fig. 14A,
14B und 14C erläutert. Ein DAT-Rahmentakt, der in Fig. 14A gezeigt ist, beträgt
50/3 Hz, ein Audioworttakt weist drei Frequenzen von 48 kHz, 44,1 kHz und 32 kHz,
abhängig von dem DAT-Format auf. Fig. 14B stellt den Fall von 48 kHz dar.
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Der Takt in Fig. 14A ist mit dem von Fig. 14B synchronisiert und von einem
Änderungspunkt des DAT-Rahmentaktes werden Audiodaten seines Rahmens zur
Synchronisation mit dem Audioworttakt (Fig. 14C) ausgesendet.
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Die Schreibadressen-Erzeugungsschaltung 22 zählt den Audioworttakt von dem
Änderungspunkt des DAT-Rahmentaktes, um die Schreibadresse der Audiodaten in
einem Rahmen zu erzeugen. Beispielsweise hat, wenn der Audioworttakt 48 kHz
beträgt, ein Rahmen 1440 Audioworte jeweils für den L-Kanal und den R-Kanal und
erfordert eine Adresse von 11 Bits.
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Andererseits umfaßt der DAT-Rahmen weiterhin eine aus 4 Bits gebildete Adresse. In
einer Rahmenadressen-Detektionsschaltung 35 wird diese Rahmenadresse aus den
Untercode-Informationen decodiert und einem Mikroprozessor 36 übermittelt. In
diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zwei Bits hoher Ordnung in dem
Mikroprozessor 36 addiert, um eine 6-Bit-Rahmenadresse zu erzeugen und es wird eine
Schreibadresse zusammen mit der vorhergehenden 11-Bit-Wortadresse erzeugt.
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Die Audiodaten, die in Übereinstimmung mit der dergestalt erzeugten Schreibadresse
wiedergegeben werden, werden durch einen Schreibbefehl von dem Mikroprozessor 36
in den Tonzwischenspeicher 23 eingeschrieben.
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Beim Editieren dreht der Benutzer die manuelle Suchlauf-Wahlscheibe 17 im oder
gegen den Uhrzeigersinn zur Indexsuche mit einer gewünschten Geschwindigkeit,
während er einem kontinuierlichen Variabelgeschwindigkeits-Wiedergabeton zuhört.
Die manuelle Suchlauf-Wahlscheibe 17 enthält einen Zweiphasen-FG-Generator (nicht
gezeigt) zum Detektieren der Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung der manuellen
Suchlauf-Wahlscheibe und ein durch die Drehung erzeugter FG-Puls wird einem Zähler
40 übermittelt.
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Der Zähler 40 übermittelt die FG-Pulse, die erzeugt werden, wenn die manuelle
Suchlauf-Wahlscheibe 17 gedreht wird, und das Ergebnis wird einer Leseadressen-
Erzeugungsschaltung 41 und einem digitalen Signalprozessor (DSP) 32 als
Drehgeschwindigkeitsdaten JSD der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe zugeführt.
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Die Leseadressen-Erzeugungsschaltung 41 erhöht/verringert die Leseadresse für den
Tonzwischenspeicher 23 mit einer Geschwindigkeit proportional zu den
Drehgeschwindigkeitsdaten der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe. In diesem
bevorzugten Ausführungsbeispiel wird, wenn die manuelle Suchlauf-Wahlscheibe 17 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, die Leseadresse als Wiedergabe in Vorwärtsrichtung
erhöht, während die Leseadresse als Wiedergabe in Rückwärtsrichtung verringert wird,
wenn die manuelle Suchlauf-Wahlscheibe 17 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
Hierdurch wird eine kontinuierliche Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung von Tondaten lediglich unter Verwendung des
Tonzwischenspeichers 23 ermöglicht.
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Die in dem Tonzwischenspeicher 23 gespeicherten Tondaten werden durch einen
Lesebefehl CTL in den Mikroprozessor 36 ausgelesen und durch den Datenbus dem
DSP 32 zugeführt.
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Die aus dem Tonzwischenspeicher 23 ausgelesenen Tondaten werden in dem DSP 32
entsprechend den von dem Zähler 40 übermittelten Drehgeschwindigkeitsdaten der
manuellen Suchlauf-Wahlscheibe einer Interpolation unterzogen.
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Als Interpolationsverfahren können lineare oder andere Interpolationen verwendet
werden und es wird unter Bezug auf Fig. 15 eine einfache lineare Interpolation
erläutert.
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Wie in Fig. 15 gezeigt ist, sollte, wenn die Drehgeschwindigkeitsdaten der manuellen
Suchlauf-Wahlscheibe beispielsweise 1/m der normalen Wiedergabegeschwindigkeit
(ohne Interpolation) aufweisen, der Zwischenraum zwischen den Tondaten Xn der n-ten
Leseadresse und den Tondaten Xn + 1 der (n + 1)-ten Leseadresse mit (m - 1)
Interpolationsdaten gefüllt sein und die j-ten Interpolationsdaten Xj können dabei wie
folgt erhalten werden:
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Xj = KjXn + 1 + (1 - Kj) Xn
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Kj = j/m, j = 1 (m - 1)
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Der Interpolationskoeffizient Kj ist ein Wert, der durch die Drehgeschwindigkeitsdaten
der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe bestimmt ist.
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Die Tondaten, die in dem DSP 32 einer Interpolation unterzogen wurden, werden in
einem D/A-Umsetzer 33 in ein analoges Tonsignal eines kontinuierlichen
Variabelgeschwindigkeits-Wiedergabetons
(Variabelgeschwindigkeits-Speicherwiedergabetons) umgesetzt. Das Editieren wird unter Hören dieses Variabelgeschwindigkeits-
Wiedergabetons durchgeführt.
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Auf diese Weise kann durch Auslesen der Tondaten direkt aus dem
Tonzwischenspeicher 23 in Übereinstimmung mit der Drehgeschwindigkeit der
manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 und durch Durchführen der Interpolation in dem
DSP 32 ein digitaler Ton, der mit einer variablen Geschwindigkeit wiedergegeben wird,
ohne Verzögerung mittels der Bedienung der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe erhalten
werden und der Eindruck einer Ungenauigkeit kann ausgelöscht werden.
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Da das Auslesen und Einschreiben aus bzw. in den Tonzwischenspeicher 23 asynchron
ist, sollten die Tondaten zum Auslesen aus dem Tonzwischenspeicher 23 vollständig
bleiben.
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Dann berechnet der Mikroprozessor 36 einen Unterschied zwischen der Leseadresse
und der Schreibadresse des Tonzwischenspeichers 23 und eine
Bandzuführgeschwindigkeit wird einer Servoschaltung 32 übertragen und ein
Bandantriebsrollenmotor wird durch eine Bandantriebsrollenmotor-Antriebsschaltung 28
dergestalt angetrieben, daß der Unterschied konstant gehalten wird (der Rest der in
dieser Richtung von diesem Punkt ausgehend auszulesenden Tondaten ist konstant).
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Der Bandantriebsrollenmotor wird schnell angetrieben, wenn der Unterschied zwischen
der Leseadresse und der Schreibadresse kleiner wird, während er langsam angetrieben
wird, wenn der Unterschied größer wird, so daß der Datenrest des
Tonzwischenspeichers konstant gehalten wird und die Tondaten bei einer Wiedergabe
aus dem Tonzwischenspeicher 23 mit einer variablen Geschwindigkeit jederzeit
kontinuierlich unabhängig von der Kapazität des Tonzwischenspeichers 23 ausgelesen
werden können.
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Wenn eine DAT 11 ein Modell ist, das mit einem schlechten Spurnachlauf fertig
werden kann, kann die relative Steuerung zwischen dem Videoband 13 und dem
Drehkopf H als Variabelgeschwindigkeitssteuerung des Bandantriebsrollenmotors
durchgeführt werden und wenn nicht, kann sie durch eine intermittierende
Wiederholung einer Wiedergabe mit einer bestimmten Geschwindigkeit (beispielsweise
der doppelten Geschwindigkeit) und einem Stoppen realisiert werden.
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Durch den obigen Aufbau der vorliegenden Erfindung können die folgenden Vorteile
erreicht werden:
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(1) Da eine Wiedergabe des Tons auch in einer entgegengesetzten Richtung mit
variabler Geschwindigkeit durchgeführt wird, ohne daß ein analoger
Aufzeichnungstonkanal verwendet wird, ist kein analoger Tonaufzeichnungs- und
-wiedergabekopf notwendig, wodurch die Vorrichtung einfach und kostengünstig wird.
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(2) Da der Tonzwischenspeicher verwendet wird und seine Datenreste dergestalt
detektiert werden, daß die Tondaten von einem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben
und in den Tonzwischenspeicher 23 eingeschrieben werden, wird eine kontinuierliche
Wiedergabe des Tons mit variabler Geschwindigkeit auch in entgegengesetzter Richtung
ermöglicht und die Funktionsfähigkeit wird verbessert. Der Tonzwischenspeicher 23
muß keine große Kapazität aufweisen und die Kosten der Vorrichtung können
verringert werden.
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(3) Da die Tondaten direkt aus dem Tonzwischenspeicher 23 mit einer Geschwindigkeit
zum Betreiben eines Bedienungsmechanismus ausgelesen werden, wird eine
Zeitverzögerung eliminiert und das Editieren kann lediglich mit einer Digitalton-
Wiedergabevorrichtung ohne den Eindruck einer Ungenauigkeit durchgeführt werden.
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Im folgenden wird ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung erläutert. Fig. 2 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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In Fig. 2 sind diejenigen Teile, die denen von Fig. 1 entsprechen die gleichen
Bezugszeichen zugeordnet und ihre Erläuterung wird weggelassen, wobei 25 eine
Speicheradressen-Steuerschaltung bezeichnet, die die Schreibadressen-
Erzeugungsschaltung 22 und die Leseadressen-Erzeugungsschaltung 41 einschließt. Der
Speicheradressen-Steuerschaltung werden verschiedene Speichersteuerungssignale MC
durch den Mikroprozessor 36 zugeführt.
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Der Mikroprozessor 36 führt ein Abschaltsignal MU dem D/A-Umsetzer 33 zu. Dieses
Abschaltsignal MU wird in Fig. 1 nicht gezeigt. Wenn das Abschaltsignal MU in dem
Mikroprozessor 36 erzeugt wird, ist es so aufgebaut, daß das Ausgangssignal des
Zählers 40 dem Mikroprozessor 36 zugeführt wird.
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Der Mikroprozessor 36 ist mit einer Transportsteuerungs-Tastengruppe 44 ausgestattet.
Diese ist in Fig. 1 nicht gezeigt. Die Transportsteuerungs-Tastengruppe 44 umfaßt eine
Auswahltaste für einen manuellen Suchlaufmodus (0 ± Wiedergabe mit einfacher
Geschwindigkeit), eine Auswahltaste für einen Hochgeschwindigkeits-Suchlaufmodus
(0 ± Wiedergabe beispielsweise mit 16-facher Geschwindigkeit), etc.
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Der Servoschaltung 42 werden Servodaten SD von dem Decodierer 31 zugeführt. Ein
Übertragungsweg für diese Servodaten SD ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
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In Fig. 2 ist die Rahmenadressendetektionsschaltung 35 nicht vorgesehen. Der Grund
wird im folgenden erläutert.
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In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wird, wie oben erwähnt wurde, die
Tondaten-Schreibadresse für den Tonzwischenspeicher 23 durch eine 6-Bit-
Rahmenadresse und eine 11-Bit-Wortadresse erzeugt.
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Die 6-Bit-Rahmenadresse ist die 4-Bit-Wiedergabe-Rahmenadresse der DAT 11, der
durch entsprechende Programme 2 Bits hinzugefügt werden. Der Grund ist, daß die auf
dem Videoband 13 aufgezeichnete Rahmenadresseninformation nur 4 Bits umfaßt
(Wiederholung von 16 Rahmen aus (Wiederholung von 16 Rahmen von OH bis FH (H
ist in Hexadezimalschreibweise)). Die 16 Rahmen überschreitende Adresseninformation
wird durch die Programme erzeugt und ihre Adressensteuerung ist kompliziert. Da die
Rahmenadresse keine absolute Adresse ist, kann, wenn sie verschoben ist, ein
Tonübersprung oder eine Tonschleife auftreten.
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Unter Beachtung dieses Punktes wird in Fig. 2 die in dem Paket des
Wiedergabeuntercodes SCD der DAT 11 aufgezeichnete Zeitinformation zur
Durchführung einer Adressensteuerung des Auslesens und Einschreibens von Tondaten
aus bzw. in den Tonzwischenspeicher 23 und zur relativen Positionssteuerung des
Videobandes 13 und des Drehkopfes H verwendet.
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Das Paket des Wiedergabeuntercodes SCD definiert ein Paket zum Aufzeichnen einer
absoluten Zeit (Position 0010) und ein Paket zum Aufzeichnen der Laufzeit (Position
0011). Eine zur professionellen Verwendung bestimmte DAT zeichnet Zeitcodes in der
Laufzeit auf. In Fig. 2 werden diese Untercodedaten SCD dem Mikroprozessor 36
zugeführt.
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Da die gesamte Verarbeitung rahmenweise in der DAT durchgeführt wird, erfolgt das
Auslesen und Einschreiben aus bzw. in den Tonzwischenspeicher 23 nicht bitweise
sondern rahmenweise. In dem Mikroprozessor 36 wird das gesamte Auslesen und
Einschreiben aus bzw. in den Tonzwischenspeicher 23 rahmenweise behandelt. Die
absolute Adresse auf dem Videoband (absolute Zeit oder Zeitcode) ist ebenfalls
rahmenweise, wie in Fig. 3A gezeigt ist, und wird rahmenweise berechnet.
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Als Ergebnis entsprechen, wenn die absolute Rahmenadresse auf dem Videoband 13
und die Rahmenadresse in dem Tonzwischenspeicher 23 am Anfang miteinander in
Bezug gesetzt werden, wie in Fig. 3A und Fig. 3B gezeigt ist, sie einander eins zu eins
und eine Datenverarbeitung wird einfach.
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Da die absolute Zeit oder der Zeitcode die auf dem Videoband 13 aufgezeichnete
absolute Adresse ist, wird kein Tonüberspringen auftreten und die Adresse kann auf
einfache Weise gesteuert werden.
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In Fig. 3B ist RDp der Lesepunkt des Tonzwischenspeichers 23, RWp ist der
Schreibpunkt zum Einschreiben der Tondaten für die entgegengesetzte Richtung und
FWp ist der Schreibpunkt zum Schreiben der Tondaten für die Vorwärtsrichtung.
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In der Indexsuche beim obigen Editieren wird der Indexpunkt durch Drehen der
manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 ein wenig nach rechts oder links in der
Nachbarschaft, wo die Materialien zusammengefügt werden sollen, bestimmt.
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Bei diesem Editieren wird der Ton durch Auslesen aus dem Speicher gesucht und die
relative Position des Videobandes 13 und des Drehkopfes H sollte dergestalt gesteuert
werden, daß der Tonzwischenspeicher 23 nicht leer wird, indem ein Unterschied
zwischen der Schreibadresse und der Leseadresse (Datengleichgewicht) des
Tonzwischenspeichers 23 detektiert wird.
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Das Datengleichgewicht bedeutet hier, wie oben erwähnt wurde, eine Datenmenge des
Unterschiedes zwischen der Leseadresse und der Schreibadresse, die eine Endadresse in
ihrem Speicher in der Vorwärtsrichtung (Schreibendadresse) für die
Vorwärtswiedergabe ist und eine Datenmenge des Unterschiedes zwischen der
Leseadresse und der Schreibadresse die eine Endadresse ihres Speichers in der
Rückwärtsrichtung für die Wiedergabe in entgegengesetzter Richtung ist.
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Wenn die relative Position des Videobandes 13 und des Drehkopfes H immer in der
Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung bzw. der entgegengesetzten Richtung
gesteuert wird, wird die Bewegungsfrequenz des Videobandes 13 erhöht und die
Haltbarkeit des Videobandes 13 und des Drehkopfes H kann ein Problem hervorrufen.
Wenn die Haltbarkeit erhöht werden soll, wird der Aufbau der Vorrichtung kompliziert
und kann in vielen Fällen teuer werden.
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Um die gegenwärtige Haltbarkeit aufrechtzuerhalten, kann beispielsweise ein
unempfindlicher Bereich dergestalt vorgesehen sein, daß die relative Position eines
Aufzeichnungsmediums (Videobandes 13) und eines Datenauslesesystems (Drehkopf H)
nicht verändert werden soll, bis das Datengleichgewicht des Tonzwischenspeichers 23
kleiner als ein bestimmter Wert wird. Hierdurch kann ein unnötiger Betrieb des
Datenauslesesystems vermieden werden.
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Fig. 4A zeigt einen Adressenbereich des Tonzwischenspeichers 23. In diesem
bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein 16M-Tonzwischenspeicher verwendet, um
digitale Tondaten mit 16 Bit zu speichern und ein Speicheradressenbereich 50 erstreckt
sich von 00000H bis FFFFFH. Die DAT 11 ordnet sie rahmenweise Rahmen 0 bis 352
zu.
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Wenn diese Kapazität in die Länge der auf dem Videoband 13 aufgezeichneten
Tondaten umgesetzt wird, kann Ton von ungefähr 10,56 Sekunden durch eine 48 kHz-
Abtastung (linker Kanal, rechter Kanal) eingeschrieben werden. Um Ton außerhalb
dieses Bereiches auszulesen, ist es notwendig, Tondaten kontinuierlich in den
Tonzwischenspeicher 23 einzuschreiben. In diesem Fall werden, da der
Tonzwischenspeicher 23 nur eine beschränkte Kapazität hat, die höheren Tondaten
durch den neu beschriebenen Abschnitt verloren.
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Wenn das hinsichtlich der Adresse des Tonzwischenspeichers betrachtet wird, kann, da
die dem Rahmen 352 nächstliegende Adresse der Rahmen 0 ist, der Aufbau des
Tonzwischenspeichers 23 auch in dem Ringzustand betrachtet werden, wie er in Fig.
4B dargestellt ist.
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In Fig. 4B ist der obere Grenzwert der Schreibadresse in der Vorwärtsrichtung FWp51,
der obere Grenzwert der Schreibadresse in der Rückwärtsrichtung ist RWp52 und die
Leseadresse ist RDp53. Der Mikroprozessor 36 berechnet einen Unterschied zwischen
der Leseadresse RDp und der Schreibadresse (FWp, RWp) des Tonzwischenspeichers
23 und führt eine Steuerung dergestalt aus, daß der Unterschied konstant gehalten wird.
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Dabei wird ein Bereich (der als unempfindlicher Bereich 54 bezeichnet wird), in dem
sich die Position des Drehkopfes H befindet, nicht geändert sogar wenn die Leseadresse
RDp geändert wird, d. h. die Schreibadresse an der oberen Grenze (FWp, RWp) wird
zum Schreiben der Tondaten nicht erneuert.
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Im folgenden wird ein Fall erläutert, in dem die obere Grenzadresse des
unempfindlichen Bereiches 54 in der Vorwärtsrichtung auf (FWp - 144 Rahmen) und
die obere Grenzadresse des unempfindlichen Bereiches 54 in der Rückwärtsrichtung auf
(RWp + 144 Rahmen) eingestellt ist.
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Fig. 5 bis Fig. 8 zeigen den Ablauf jedes Transportes, wenn die Tondaten aus dem
Tonzwischenspeicher 23 außerhalb dem unempfindlichen Bereich 54 des Speichers
ausgelesen werden und wenn sie aus dem unempfindlichen Bereich 54 beim Umschalten
in den manuellen Suchlaufmodus ausgelesen werden.
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Fig. 5 ist ein Diagramm, daß den Ablauf erläutert, wenn ein Einschreiben in den
Tonzwischenspeicher 23 bei einer Wiedergabe in Vorwärtsrichtung durchgeführt wird
und wenn, nachdem der Tonzwischenspeicher 23 voll geworden ist, eine manuelle
Suchlaufwiedergabe in der Vorwärtsrichtung hinter dem unempfindlichen Bereich 54
durchgeführt wird.
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Ein Bereich A ist der Bereich aus dem der Drehkopf H die Tondaten aus einem L-
Bereich des Videobandes 13 ausliest und sie in den Tonzwischenspeicher 23 eingibt.
Eine Schreibstartadresse für den Tonzwischenspeicher 23 in diesem Bereich A ist der
Rahmen 0 und eine Endadresse ist der Rahmen 351.
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Wenn das Einschreiben in den Tonzwischenspeicher 23 beendet ist, wird der
Bandantriebsrollenmotor angehalten.
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Ein anfängliches Dateneingeben in den Tonzwischenspeicher 23 wird am Ende des
Bereiches A beendet und ein kontinuierliches Auslesen von Ton mit variabler
Geschwindigkeit mittels der manuellen Suchlaufwahlscheibe 17 wird möglich.
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Als nächstes ist ein Bereich B-C ein Bedienungsbereich, in dem ein Index durch Drehen
der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 im Uhrzeigersinn (Vorwärtsrichtung) gesucht
wird, während der Ton angehört wird. Die Leseadresse RDp in diesem Abschnitt ist
genau auf die Mitte des Tonzwischenspeichers 23 eingestellt und wird entsprechend der
Drehgeschwindigkeit der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 erhöht. Die
Drehgeschwindigkeit der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 in Fig. 5 ist der
Einfachheit halber auf die maximale Geschwindigkeit festgelegt.
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Die Leseadresse RDp in dem Bereich B erhöht sich, aber der unempfindliche Bereich
54 ist vorgesehen, bis der Rahmen (FWp - 144) überschritten wird und der
Bandantriebsrollenmotor wird angehalten und die Relativposition des Videobandes 13
und des Drehkopfes H wird nicht geändert.
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Jedoch, wenn in einem Bereich C die Leseadresse RDp den Rahmen (FWp - 144)
überschreitet, beginnt der Bandantriebsrollenmotor 15 sich zu drehen, die
Relativposition des Videobandes 13 und des Drehkopfes H wird geändert und das
Einschreiben von Tondaten in den Tonzwischenspeicher 23 wird begonnen. Dabei
beginnen neu eingeschriebene Tondaten (Bereich mit fettgedruckter Linie im Abschnitt
C) bei der Schreibadresse des Rahmens 0 und diese verändert sich in die Schreibadresse
(FWp, RWp) der oberen Grenze. Die Adresse des unempfindlichen Bereiches 54 wird
ebenfalls geändert. In dem Beispiel in Fig. 5 erstreckt sich, wenn ein Einschreiben bis
zum Rahmen 176 für die Schreibadresse FWp der oberen Grenze durchgeführt wird,
wie bei 23' gezeigt ist, die Adresse des unempfindlichen Bereiches 54 vom Rahmen 32
bis zum Rahmen 321.
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Ein Abschnitt C' ist der Bedienungsablauf zum Auslesen von auf das Videoband 13
eingeschriebenen Tondaten und zum Addieren der ausgelesenen Tondaten kontinuierlich
zu den am Ende des Tonzwischenspeichers eingeschriebenen Daten. Beim
Neueinschreiben von Daten erfolgt zuerst eine Bewegung zu 60 Rahmen vor den zuletzt
eingeschriebenen Daten (Daten von FWp) mit einer hohen Geschwindigkeit (5-fache
Geschwindigkeit in der Rückwärtsrichtung in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel)
und dann wird die Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit in der Vorwärtsrichtung
gestartet. Ein Bereich C" stellt eine Servoverriegelungsperiode dar.
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Der Grund für diesen Bedienungsablauf ist, daß es ab dem Start der Wiedergabe
ungefährt eine Sekunde dauert, bis der Servo verriegelt ist und die richtigen Tondaten
im Fall einer DAT ausgelesen werden können, und daß es notwendig ist, die
Wiedergabe vor der Position der zuletzt eingeschriebenen Daten auf dem Band zu
starten.
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Jedoch ist die Servoverriegelung ein notwendiger Bedienungsschritt, da die Wiedergabe
mit eingeschaltetem ATF-Servo erfolgt. Somit ist, wenn ein Wiedergabeverfahren ohne
Spurnachlauf verwendet wird, ein derartiger Bedienungsablauf nicht notwendig. In
diesem Fall kann die Wiedergabe unmittelbar nach der Hochgeschwindigkeitsbewegung
zur Position der zuletzt eingeschriebenen Daten begonnen werden. Diese
wiedergegebenen Daten sollten nur kontinuierlich den zuletzt eingeschriebenen Daten
des Tonzwischenspeichers 23 hinzugefügt werden.
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Ein Abschnitt D ist ein Indexsuche-Ablaufabschnitt zum genauen Bestimmen der
Position durch langsames Drehen der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 im
Uhrzeigersinn (FWD) und gegen den Uhrzeigersinn (RVS).
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Das Drehen der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 erhöht/verringert die Leseadresse
RDp, aber sie liegt innerhalb des Adressenbereiches des unempfindlichen Bereiches 54
und der Bandantriebsrollenmotor 15 bleibt angehalten und die Relativposition des
Videobandes 13 und des Drehkopfes H wird nicht verändert.
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Das bedeutet, daß in diesem Abschnitt D ein Auslesen mit variabler Geschwindigkeit
durchgeführt wird, aber es werden keine neuen Tondaten eingeschrieben. Die
Anwesenheit dieses unempfindlichen Bereiches 54 eliminiert unnötige mechanische
Bewegungen und erhöht die Haltbarkeit.
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Ein Beispiel zur Steuerung ohne einen unempfindlichen Bereich ist beispielsweise in
Fig. 9 dargestellt.
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Wie einem Abschnitt D' der dem Abschnitt D in Fig. 5 entspricht entnommen werden
kann, sollte, um die Leseadresse RDp und die Schreibadresse (FWp, RWp) der oberen
Grenze konstant zu halten, der Drehkopf H ununterbrochen bewegt werden, um
Tondaten vom Videoband 13 auszulesen.
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In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde der Tonzwischenspeicher 23 mit 16M
verwendet, aber andere Kapazitäten können ebenfalls verwendet werden. Der Rahmen
(FWp - 144) wurde für die Adresse der oberen Grenze des unempfindlichen Bereiches
54 in der Vorwärtsrichtung und der Rahmen (RWp + 144) wurde als die Adresse der
oberen Grenze des unempfindlichen Bereiches 54 in der Rückwärtsrichtung gewählt,
aber andere Werte können ebenfalls ausgewählt werden.
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Fig. 6 ist ein erläuterndes Diagramm des Arbeitsablaufes, wenn eine Wiedergabe in
Vorwärtsrichtung durchgeführt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und ein Einschreiben in
den Tonzwischenspeicher 23 durchgeführt wird und daß, nachdem der
Tonzwischenspeicher 23 gefüllt ist, eine manuelle Suchlauf-Wiedergabe durchgeführt
wird, bei der der unempfindliche Bereich in der Rückwärtsrichtung überschritten wird.
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Wenn Daten unter Überschreitung des unempfindlichen Bereichs 54 in der
Rückwärtsrichtung ausgelesen werden, wird der Zustand in der Rückwärtsrichtung in
den Schreibmodus geändert und die neu eingeschriebenen Rahmenbeziehungen werden
zu 23'.
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Fig. 7 ist ein erläuterndes Diagramm des Ablaufes, wenn die Wiedergabe im Gegensatz
zu den Fig. 5 und 6 in der Rückwärtsrichtung durchgeführt wird und ein Einschreiben
in den Tonzwischenspeicher 23 durchgeführt wird und, nachdem der
Tonzwischenspeicher 23 gefüllt ist, eine manuelle Suchlauf-Wiedergabe in der
Rückwärtsrichtung unter Überschreiten des unempfindlichen Bereiches 54 durchgeführt
wird. Eine genaue Erläuterung wird weggelassen.
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Fig. 8 ist ein erläuterndes Diagramm des Ablaufes, wenn die Wiedergabe ebenfalls in
der Rückwärtsrichtung durchgeführt wird und das Einschreiben in den
Tonzwischenspeicher 23 durchgeführt wird und, nachdem der Tonzwischenspeicher 23
gefüllt ist, eine manuelle Suchlauf-Wiedergabe in der Vorwärtsrichtung unter
Überschreiten des unempfindlichen Bereiches 54 durchgeführt wird.
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In der Erläuterung der Abläufe der Fig. 5 bis 8 hängt, ob das erste Hereinholen in der
Vorwärtsrichtung (FWD) oder in der Rückwärtsrichtung (RVS) gemacht wird, von dem
Transportzustand beim Umschalten in die manuelle Suchlauf-Wahlscheibenwiedergabe
ab.
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Beispielsweise wird, wenn eine manuelle Suchlauftaste in den Vorwärtsspul(FF)-
Zustand gedrückt wird, das Band 13 mit einer hohen Geschwindigkeit in der
Vorwärtsrichtung zugeführt. In diesem Fall wird der Vorwärtslauf fortgeführt, während
Daten hereingeholt werden. Somit ist der Ablauf derjenige von Fig. 5 oder Fig. 6.
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Wenn die manuelle Suchlauftaste in den Rückwärts(REW)-Zustand gedrückt wird, wird
das Band 13 mit einer hohen Geschwindigkeit in der REW-Richtung zugeführt. In
diesem Fall wird dieser Rückwärtslauf fortgeführt, während Daten hereingeholt
werden. Somit ist der Ablauf derjenige der Fig. 7 oder der Fig. 8.
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Es gibt viele weitere Übergänge aus unterschiedlichen Zuständen, aber Daten können
für die Laufrichtung hereingeholt werden, wenn die manuelle Suchlauftaste gedrückt
wird.
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Fig. 10 zeigt ein Beispiel eine Speichersteuerungsablaufes, wenn der unempfindliche
Bereich 54 vorgesehen ist.
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Bei diesem Steuerungsablauf wird der Zustand in den manuellen Suchlaufzustand
geändert, wenn die manuelle Suchlauftaste gedrückt wird (Schritt 72). Im Zustand des
manuellen Suchlaufes wird beurteilt, ob die Tondaten vor und nach dem RD-Punkt, die
in dem Tonzwischenspeicher 23 akkumuliert sind, ausreichend sind, um eine
Wiedergabe im manuellen Suchlauf zu ermöglichen (Schritt 73).
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Der Zustand des Tonzwischenspeichers 23 wird durch den Zustand des Transportes
bestimmt, bevor die Taste für den manuellen Suchlauf gedrückt wird. Wenn es
beispielsweise ein Wiedergabezustand ist, sollten genügend Tondaten akkumuliert sein
und diese Tondaten können unverändert als effektive Daten verwendet werden.
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Im Falle des schnellen Vorspulens oder schnellen Rückspulens können, da die Tondaten
am letzten RD-Punkt weit von den wiedergegebenen Tondaten auf dem Videoband 13
entfernt sind, sogar wenn genügend Daten akkumuliert sind, diese Speicherdaten in
vielen Fällen nicht als effektive Tondaten behandelt werden.
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Somit geht, wenn der effektive Speicher vor und nach dem RD-Punkt im Schritt 73 voll
(VOLL) ist, das Programm zum Schritt 74 über, da eine Wiedergabe im manuellen
Suchlauf sofort gestartet werden kann.
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Sogar wenn der effektive Speicher nicht voll ist, geht das Programm zu einem der
Schritte 75 bis 78 über, wenn eine Wiedergabe im manuellen Suchlauf gestartet werden
kann. Der Grund dafür ist, daß es lediglich notwendig ist, neue Tondaten hinzuzufügen,
während Tondaten ausgelesen werden.
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Hier bedeutet "VOLL" den Zustand, in dem effektive Tondaten in dem gesamten
Bereich des Tonzwischenspeichers 23 akkumuliert sind, während "groß genug" den
Zustand bedeutet, in dem die effektiven Tondaten in einer derartigen Menge
akkumuliert sind, daß eine Wiedergabe im manuellen Suchlauf ohne Probleme gestartet
werden kann, obwohl nicht der gesamte Bereich des Tonzwischenspeichers 23 zur
Verfügung steht.
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Die Wiedergabe im manuellen Suchlauf wird vor dem "VOLL"-Zustand akzeptiert, so
daß ein Benutzer die Wartezeit nicht als zu lange empfindet und ein Einschreiben in den
Tonzwischenspeicher 23 in diesem Zustand wird fortgeführt, bis die Bedingung im
Schritt 78 erfüllt ist.
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Wenn das Datenauslesen den unempfindlichen Bereich 54 überschreitet, geht das
Programm zum Schritt 55 über und die Position des Drehkopfes H gegenüber dem
Band 13 wird um 60 Rahmen vor die Schreibposition in der Vorwärts- oder der
Rückwärtsrichtung mit fünffacher Geschwindigkeit verschoben. Danach wird eine
Wiedergabe bei doppelter Geschwindigkeit durchgeführt, bis der Servo verriegelt wird
(Schritt 76).
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Der Schritt 75 zum Verschieben des Kopfes um 60 Rahmen nach vorne ist ein Schritt,
der zum Hinzufügen von Daten notwendig ist, und der Kopf wird um 60 Rahmen vor
die Bandposition verschoben, an der die einzuschreibenden Tondaten aufgezeichnet
werden. Beispielsweise liegt, wenn der unempfindliche Bereich 54 bei der Wiedergabe
im manuellen Suchlauf in der Vorwärtsrichtung überschritten wird, die Position 60
Rahmen vor dem Schreibpunkt FWp. Wenn andererseits der unempfindliche Bereich 54
bei der Wiedergabe im manuellen Suchlauf in Rückwärtsrichtung überschritten wird,
liegt die Position 60 Rahmen vor dem Lesepunkt RWp.
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Die Wiedergabe wird bei 60 Rahmen vor der Schreibposition in der Vorwärts- oder der
Rückwärtsrichtung begonnen, da es ungefähr eine Sekunde dauert, bis der Servo
verriegelt ist, wie oben erwähnt wurde.
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Die Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit dient zum Verringern der
Einschreibezeit in den Tonzwischenspeicher 23. Somit wird die Drehtrommel 12
ebenfalls mit 4000 Umdrehungen pro Minute gedreht.
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Als nächstes wird der Wiedergabezeitcode im Schritt 77 überwacht und in der Position
bei 8 Rahmen vor der Schreibstartposition in der Vorwärts- oder der Rückwärtsrichtung
wird das Einschreiben in den Tonzwischenspeicher 23 begonnen (Schritt 78).
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Die Länge von 8 Rahmen ist ein Beispiel und dieser 8-Rahmen-Abschnitt wird
überschrieben, aber da der Abschnitt die gleichen Daten aufweist, werden die Tondaten
kontinuierlich eingeschrieben.
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Das Einschreiben der Tondaten wird fortgesetzt bis der Unterschied zwischen dem
Schreibpunkt FWp und dem Lesepunkt RDp die Hälfte der gesamten Kapazität (in
diesem Beispiel 176 Rahmen) erreicht. Die Geschwindigkeit des Datenauslesens, das
gleichzeitig mit dem Einschreiben durchgeführt wird, wird durch Messen einer durch
die manuelle Suchlauf-Wahlscheibe 17 angewiesenen Geschwindigkeit in dem in Fig.
11 gezeigten Flußdiagramm bestimmt (Schritt 87, 88 und 89).
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Wenn eine eingeschriebene Datenmenge die Hälfte der gesamten Kapazität
überschreitet, geht das Programm zum Schritt 74 zurück und das Schreiben wird
ausgesetzt, bis der Unterschied in diesem Beispiel weniger als 144 Rahmen wird. Der
Transport geht zu dem Stillstandszustand über (der Zustand in dem das Videoband 13
angehalten wird, während die Klemmrolle 14 niedergedrückt bleibt).
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Der Unterschied zwischen 176 Rahmen und 144 Rahmen (= 32 Rahmen) ist der
unempfindliche Bereich. Das entspricht etwa einer Sekunde in der Vorwärts- oder der
Rückwärtsrichtung. Wenn der Unterschied kleiner als 144 Rahmen wird geht das
Programm zum Schritt 75 und der oben erwähnte Ablauf wird wiederholt. Diese
Wiederholung ermöglicht eine kontinuierliche Wiedergabe mit variabler
Geschwindigkeit, die den Speicherbereich überschreitet.
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Wenn im Schritt 73 festgestellt wird, daß effektive Daten (einschließlich keiner Daten)
fehlen, da es keine auszulesenden Tondaten gibt, kann das Programm nicht sofort in
den Zustand des manuellen Suchlaufs übergehen. Somit blinkt im Schritt 81 eine Lampe
für den manuellen Suchlauf, um anzuzeigen, daß der Übergang in den Zustand des
manuellen Suchlaufs nicht möglich ist. Nach der Servoverriegelung mit einer
Wiedergabe in doppelter Geschwindigkeit geht das Programm in den Zustand des
Einschreibens in den Tonzwischenspeicher 23 über (Schritte 82 und 83).
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Wenn genügend effektive Daten eingeschrieben worden sind, leuchtet die Lampe des
manuellen Suchlaufes auf, um anzuzeigen, daß das Programm in den Zustand des
manuellen Suchlaufs übergegangen ist (Schritte 84 und 85). Danach geht das Programm
zum Schritt 78 über.
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Da die beiden in Fig. 10 und Fig. 11 gezeigten Abläufe als eigene Routinen arbeiten,
kann ein Auslesen mit einer variablen Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit der
Drehgeschwindigkeit der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe 17 durchgeführt werden,
was weiterhin unabhängig vom Einschreibezustand ist.
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Übrigens ist es möglich, ein Steuerverfahren (erstes Steuerverfahren) zu verwenden, bei
dem beim Umschalten von dem Hochgeschwindigkeits-Laufzustand in die Wiedergabe
aus dem Speicher mit variabler Geschwindigkeit bei der oben erwähnten Fig. 1 und
Fig. 2, nachdem die Wiedergabegeschwindigkeit erreicht wurde, mit der Daten in den
Tonzwischenspeicher 23 eingeschrieben werden können, Tondaten nicht ausgelesen
werden, bis das Einschreiben in den Tonzwischenspeicher 23 beendet ist.
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Jedoch können bei diesem ersten Steuerverfahren keine Tondaten beim Umschalten von
dem Hochgeschwindigkeitszustand in die Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit
erzeugt werden. Somit können Tondaten unmittelbar vor dem Anhalten nicht überprüft
werden.
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Wie oben erwähnt wurde, dauert, wenn Daten mit doppelter Geschwindigkeit in den
Tonzwischenspeicher 23 in dem Fall eingeschrieben werden, in dem der
Tonzwischenspeicher 23 Ton für ungefähr zehn Sekunden akkumulieren kann, ein
Ruhezustand für ungefähr fünf Sekunden nach dem Umschalten in den Zustand der
Wiedergabe aus dem Speicher mit variabler Geschwindigkeit an. Somit ist die ruhige
Wartezeit während des Hereinholens in den Speicher lang, und die Funktionalität ist
schlechter als bei einer analogen Tonaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung.
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Diese Probleme können durch Verwendung eines zweiten Steuerverfahrens gelöst
werden, bei dem Ton mit einer variablen Geschwindigkeit beim Umschalten von dem
Hochgeschwindigkeitszustand in die Wiedergabe aus dem Speicher mit variabler
Geschwindigkeit erzeugt werden kann. Bei diesem zweiten Steuerverfahren werden
beim Umschalten vom Hochgeschwindigkeitszustand in den Wiedergabezustand aus
dem Speicher mit manuellem Suchlauf oder dem Hochgeschwindigkeits-
Wiedergabezustand Tondaten von einem Aufzeichnungsmedium vor dem
Zustandsumschalten wiedergegeben und das Einschreiben wird in den
Tonzwischenspeicher 23 begonnen. Gleichzeitig können Tondaten aus dem
Tonzwischenspeicher 23 mit einer Geschwindigkeit ausgelesen werden, die kleiner als
die Einschreibegeschwindigkeit ist.
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Das zweite Steuerverfahren wird unter Bezug auf Fig. 12 erläutert. Fig. 12 zeigt einen
Steuerzustand des Lesens und Schreibens aus bzw. in den Tonzwischenspeicher 23. Die
Achse der Abszisse zeigt die Zeit und die Achse der Ordinate zeigt die Bandzeit, d. h.
die Position auf dem Band an.
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In Fig. 12 zeigt ein Punkt 90 die Zeit und Position auf dem Band, bei der die Taste für
den manuellen Suchlauf der Transportsteuerung gedrückt wird. Ein Punkt 91 zeigt
einen Lese- und Schreibstartpunkt für den Tonzwischenspeicher 23 und ein Punkt 92
zeigt einen Schreibendpunkt für den Tonzwischenspeicher 23.
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Ein Punkt 93 zeigt einen Leseendpunkt für den Tonzwischenspeicher 23, eine gerade
Linie 94 ist eine Schreibgeschwindigkeit in den Tonzwischenspeicher 23. Ein Punkt 97
ist ein Ausgabestartpunkt eines analogen Tons und ein Punkt 98 ist ein
Empfangsstartpunkt für den manuellen Suchlauf des Speichers.
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In Fig. 12 drückt ein Benutzer einen FF-Knopf der Transportsteuerlasten, um das Band
schnell vorwärts zu spulen. Der Mikroprozessor 36 weist der Servoschaltung 42 ein
schnelles Vorspulen an und dreht einen Bandantriebsrollenmotor 15 mit einer hohen
Geschwindigkeit. Da in dem FF-Zustand kein Ton erzeugt werden kann, überträgt der
Mikroprozessor 36 ein Stummschaltsignal MU an den D/A-Umsetzer 33, um einen
Tonstummzustand zu erreichen (Abschnitt A).
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Als nächstes drückt der Benutzer in der Nähe des Zieles den manuellen Suchlaufknopf
für eine Indexsuche, während er sich den Ton um ihn herum anhört (Punkt 90).
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Um das Umschalten in den Zustand des manuellen Suchlaufs des Speichers zu
ermöglichen, steuert der Mikroprozessor 36 den Transport zuerst in einen
Wiedergabezustand TPM mit doppelter Geschwindigkeit. Wenn der Transport
verlangsamt wird (Abschnitt B) und der Servo in dem Zustand der Wiedergabe mit
doppelter Geschwindigkeit verriegelt ist, wird das Einschreiben in den
Tonzwischenspeicher 23 begonnen (Punkt 91).
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Das Einschreiben wird mit einer konstanten Geschwindigkeit durchgeführt, wie durch
die gerade Linie 94 gezeigt ist. Danach wird das Dateneinschreiben in den
Tonzwischenspeicher fortgesetzt, bis die Speicherkapazität voll ist (Abschnitt C).
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In der Zwischenzeit wird in der durch den Punkt 91 gezeigten Position das Auslesen
aus dem Tonzwischenspeicher gleichzeitig mit dem Start des Einschreibens begonnen.
Das ausgelesene digitale Audiosignal wird in dem DSP 32 interpoliert und durch den
D/A-Umsetzer 33 in einen analogen Ton zurück umgesetzt.
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Unter der Steuerung des Mikroprozessors 36 wird die Geschwindigkeit des Auslesens
aus dem Tonzwischenspeicher 23 stetig verringert, wie beispielsweise durch die Kurve
95 dargestellt ist. Dabei erfolgt die Steuerung dergestalt, daß der Punkt, an dem das
Auslesen aus dem Tonzwischenspeicher 23 schlußendlich beendet wird (Punkt 93) sich
gerade in der Mitte des Punktes befindet, an dem die Kapazität des
Tonzwischenspeichers 23 voll wird (Punkt 92) und der Zustand wird an diesem
Zeitpunkt (Punkt 98) so eingestellt, daß er in den Zustand des manuellen Suchlaufs des
Speichers umgeschaltet werden kann.
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Durch eine derartige Einstellung ist es möglich, unmittelbar nachdem der Benutzer
beginnt, die manuelle Suchlauf-Wahlscheibe 17 zu drehen, in den kontinuierlichen
Zustand des manuellen Suchlaufs des Speichers mit variabler Geschwindigkeit
umzuschalten.
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Somit wird bei dem zweiten Steuerverfahren ein Abschnitt Wa, an dem der FF-Zustand
in den Zustand der Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit in Fig. 12 geändert
wird, stumm geschaltet, ein Abschnitt Wc von dem Punkt 97, an dem der Zustand der
doppelten Geschwindigkeit beginnt, bis zu dem Punkt 98 erzeugt einen
Speicherwiedergabeton, dessen Wiedergabegeschwindigkeit stetig verringert wird, und
ein Abschnitt Wc ausgehend von dem Punkt 98 erzeugt einen Ton des manuellen
Suchlaufs im Speicher. Übrigens wird in dem ersten Steuerverfahren ein Abschnitt Wd
von dem FF-Zustandsstartpunkt zu dem manuellen Suchlauf-Zustandsstartpunkt, der
durch den Punkt 98 dargestellt ist, in den vollständig stummen Zustand gesteuert.
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Die Geschwindigkeit des Auslesens aus dem Tonzwischenspeicher 23 wird mit
doppelter Geschwindigkeit begonnen, ist aber nicht auf diese Geschwindigkeit
beschränkt. Die Interpolation in Übereinstimmung mit der Auslesegeschwindigkeit wird
in dem DSP 32 durchgeführt, aber es ist nicht notwendig, eine Interpolation auch im
Falle des Auslesens mit einer konstanten Geschwindigkeit durchzuführen.
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Der Auslesestoppunkt des Tonzwischenspeichers 23 wird auf die Mitte des
Tonzwischenspeichers 23 gesetzt, ist aber nicht auf diesen Punkt beschränkt.
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Der Startpunkt des Zustandes des manuellen Suchlaufes kann in die Mitte des
Abschnittes Wb eingestellt werden.
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Das Zustandsumschalten wird in diesem Beispiel anhand des Umschaltens von dem FF-
Zustand in den Zustand des manuellen Suchlaufes erläutert, aber das
Auslesesteuerverfahren von Fig. 12 kann ebenfalls auf das Umschalten von einem
Rückspulzustand in den Zustand des manuellen Auslesens oder von dem FF-Zustand in
den Schnellsuchlaufzustand oder sogar in den Hochgeschwindigkeits-
Schnellsuchlaufzustand (beispielsweise ein Zustand mit 16-facher Geschwindigkeit)
angewendet werden.
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Gemäß dem oben erwähnten zweiten Steuerverfahren wird, da Ton unter Verwendung
des Tonzwischenspeichers mit einer variablen Geschwindigkeit beim Umschalten von
dem Hochgeschwindigkeitslaufzustand in die Wiedergabe aus dem Speicher mit
variabler Geschwindigkeit erzeugt wird, kein analoger Tonaufzeichnungs- und
-wiedergabekopf notwendig und die Kosten können verringert werden.
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Durch Erzeugen von Ton mit einer variablen Geschwindigkeit beim Umschalten von
dem Hochgeschwindigkeitslaufzustand in die Wiedergabe aus dem Speicher mit
variabler Geschwindigkeit kann ein Funktionseindruck realisiert werden, der ähnlich
dem einer analogen Tonaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung ist und die
Funktionalität kann drastisch verbessert werden.
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In jedem der oben erwähnten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird die
kontinuierliche Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit in der Vorwärts- und der
Rückwärtsrichtung mit der Drehgeschwindigkeit der manuellen Suchlauf-Wahlscheibe
unter Verwendung des Tonzwischenspeichers 23 realisiert und diese Verwendung des
Speichers kann auch bei der normalen Wiedergabe mit einfacher Geschwindigkeit
erfolgen.
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In diesem Fall wird das Einschreiben in den Tonzwischenspeicher 23 mit doppelter
Geschwindigkeit durchgeführt. Die Töne vor und nach dem Tonauslesen mit einfacher
Geschwindigkeit sind bereits in den Tonzwischenspeicher 23 eingeschrieben worden.
Somit kann, sogar nach dem Umschalten in den Zustand des manuellen Suchlaufes ein
manueller Suchlaufton sofort erzeugt werden.
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Da das Einschreiben mit doppelter Geschwindigkeit durchgeführt wird, kann eine
Wiedergabe aus dem Tonzwischenspeicher 23 gleichzeitig zum Beginn der Wiedergabe
mit einfacher Geschwindigkeit erfolgen. Im Falle einer Wiedergabe ohne Verwendung
des Tonzwischenspeichers 23 ist keine Wiedergabe im manuellen Suchlauf möglich, bis
genügend Tondaten in den Tonzwischenspeicher 23 eingeschrieben worden sind,
nachdem in den Zustand des manuellen Suchlaufs umgeschaltet wurde.
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Sogar wenn der Tonzwischenspeicher 23 verwendet wird, wird bei dem Verfahren des
synchronen Einschreibens und Wiedergebens das Auslesen mit einfacher
Geschwindigkeit durchgeführt, während das Einschreiben mit einfacher
Geschwindigkeit erfolgt. Somit ist es schwierig, Ton gleichzeitig zum Start der
Wiedergabe mit einfacher Geschwindigkeit zu erzeugen oder es ist schwierig, Ton
unmittelbar nach dem Umschalten in den Zustand des manuellen Suchlaufs zu erzeugen.
Das ist bei Geräten mit einem Bandtransport, wie z. B. einer DAT besonders schwierig.
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Das Einschreiben in den Tonzwischenspeicher 23 erfolgt mit doppelter Geschwindigkeit
und das Einschreiben erfolgt vor der Wiedergabe aus dem Speicher. Somit gibt es,
sogar wenn ein Datenfehler während einer Wiedergabe von dem Band infolge eines
momentanen Sprunges, etc. auftritt, eine Zeit, während der es möglich ist, den Fehler
zu detektieren und diesen Teil noch einmal wiederzugeben. Diese Fehlerkorrektur kann
die Verläßlichkeit bei der Wiedergabe erhöhen. Der Fehlerbereich, der korrigiert
werden kann, hängt von der Kapazität des Tonzwischenspeichers 23 und der
Einschreibegeschwindigkeit ab.
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Das Auslesen aus dem Tonzwischenspeicher 23 wird dergestalt gesteuert, daß es in
einen nicht linearen Kurvenzustand verlangsamt wird, wie beispielsweise die Kurve 95,
aber es kann in einen linearen Zustand verlangsamt werden, wie z. B. die gerade Linie
96.
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Bei den oben erwähnten bevorzugten Ausführungsbeispielen wird ein
Kassettenvideoband als Medium verwendet auf dem Ton aufgezeichnet wird aber
andere Medien einschließlich beispielsweise einer Disk können ebenfalls ohne
Beschränkung durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele verwendet werden. In
diesem Fall kann eine Ausleseeinrichtung zum Auslesen von Daten eine optische
Ausleseeinrichtung sein und der Bandantriebsrollenmotor kann ebenfalls ersetzt werden,
wenn die Positionen der Ausleseeinrichtung zum Auslesen von Daten und des
Mediums, auf dem Ton aufgezeichnet wird, relativ zueinander bewegt werden.
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Die manuelle Suchlauf-Wahlscheibe 17 wird zum Steuern der Auslesegeschwindigkeit
aus dem Tonzwischenspeicher 23 verwendet, aber sie kann durch Tasten ersetzt werden
und dann ist der Zähler nicht notwendigerweise erforderlich, sondern
Geschwindigkeitsinformationen oder Positionsinformationen können durch den
Mikroprozessor 36 oder eine Decoderschaltung, die seinen Platz einnehmen können,
übertragen werden.
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Die Schreibadresse für den Tonzwischenspeicher 23 wird durch die Schreibadressen-
Erzeugungsschaltung 22 und den Mikroprozessor 36 infolge der Bequemlichkeit der
Hardware des Decodierers 31 erzeugt, aber ohne Beschränkung hierauf können die
Adressen auch von der Leseadressen-Erzeugungsschaltung 41 durch Software erzeugt
werden.
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Der Unterschied zwischen der Schreibadresse und der Leseadresse für den
Tonzwischenspeicher wird durch den Mikroprozessor 36 berechnet, kann aber ebenfalls
durch Hardware erzeugt werden.
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Die Servoschaltung 42 und eine Bandantriebsrollen-Motorantriebsschaltung 18 werden
verwendet, um das Videoband 13 mittels des Bandantriebsmotors zu betreiben, aber
ohne Beschränkung hierauf kann eine Steuerschaltung verwendet werden, wenn sie die
Positionen des Auslesesystems zum Auslesen von Daten und das Medium, auf dem Ton
aufgezeichnet ist, relativ zueinander bewegen kann.
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Der DSP 32 wird verwendet, um einen Wiedergabeton mit variabler Geschwindigkeit
und einer hohen Qualität zu erzeugen, aber wenn keine Interpolation notwendig ist,
kann er weggelassen werden. Der D/A-Umwandler 33 wird verwendet, um die
Hörbarkeit des Variabelgeschwindigkeits-Wiedergabetons zu gewährleisten, aber er ist
nicht notwendig, wenn der Pegel des Variabelgeschwindigkeits-Wiedergabetons in den
Graph einer Anzeigevorrichtung etc. umgedeutet wird.
Gewerbliche Anwendbarkeit
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Wie oben erwähnt wurde, muß die digitale Tonwiedergabevorrichtung der vorliegenden
Erfindung nicht ausschließlich als für den professionellen Gebrauch bestimmte integrale
oder separate Editiervorrichtung verwendet werden, bei der mehrere digitale
Tonaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtungen, wie z. B. eine R-DAT verwendet
wird, sondern ist ebenfalls zum Gebrauch als normale digitale
Tonwiedergabevorrichtung geeignet.