DE3149862A1 - Wort-verarbeitungseinrichtung zum verarbeiten und editieren von texten - Google Patents

Wort-verarbeitungseinrichtung zum verarbeiten und editieren von texten

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Description

3U9862
-z-
Wort-Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten und Editieren von Texten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wort-Verarbeitungseinrichtung, insbesondere eine Wort-Verarbeitungseinrichtung, die Befehlssignale zum Steuern eines Diktiergerätes erzeugen kann.
Wie allgemein bekannt ist, besteht ein herkömml.icher Wort-Prozessor aus einem Tastenfeld, das eine Anzahl von Tasten für Buchstaben, Ziffern usw. hat, einer durch einen Mikroprozessor gesteuerten Signal-Verarbeitungsschaltung, einer Zeichen-Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Textes, der durch die Tastatur eingegeben wird, und einer Textdaten-Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen der Textdaten auf einem Aufzeichnungsmedium, -bei spielsweise einem Magnetband oder einer Magnetplatte.
Entsprechend dem Wort-Prozessor, wie er oben beschrieben ist, kann ein gewünschter Satz oder Text, der über das Tastenfeld eingegeben wird, ausgebessert oder in ein gewünschtes Format umgesetzt werden, während dazu die Anzeige beobachtet wird.
Nach einer derartigen Editier-Operation kann der endgültige Text auf dem Magnetband oder der Magnetplatte gespeichert und ebenfalls durch einen elektrischen Drucker, falls dies
erforderlich ist, ausgedruckt werden. 30
In einem Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Wort-Verarbeitungseinrichtung ist ein Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerät vorgesehen. Dieses Mikrokassetten-Bandauf-Zeichnungsgerät kann nicht nur als Daten-Bandaufzeichnungsgerät, sondern auch als Diktiergerät verwendet werden.
Dementsprechend ist es mit der obengenannten Einrichtung möglich, daß eine mündliche Notiz oder ein Diktat auf dem
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betreffenden Mikrokassettenband durch einen Bürovorsteher oder einer vergleichbaren Person aufgezeichnet werden kann, wonach, während die aufgezeichnete mündliche Notiz wiedergegeben wird, die betreffende Sekretärin entsprechende Daten mittels des Tastenfeldes eingibt. In diesem Fall kann die diktierende Person ein Diktiergerät benutzen, das ein anderes Bandaufzeichnungsgerät als das Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerät verwendet. Die mündliche Notiz kann nämlich beispielsweise mit Hilfe einer sog. Kompaktkassette oder mit einem Spulentonband mittels dafür vorgesehener Aufzeichnungsgeräte aufgezeichnet werden. In einem derartigen Fall ist es für die betreffende Sekretärin notwendig, sowohl den Wort-Prozessor oder die Wort-Verarbeitungseinrichtung als auch ein Diktiergerät gleichzeitig zu bedienen. Ein derartiger Betrieb ist für die Sekretärin sehr schwierig, da sie zei twei se gezwungen i st., ihren Fuß zur Steuerung des Diktiergerätes zu benutzen. Die Reaktionszeit dieser Fußbedienung ist größer als die einer Fingerbedienung, so daß die Diktiergeschwindigkeit begrenzt ist.
20
Übereinstimmend mit diesen Ausführungen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wort-Verarbeitungseinrichtung zu schaffen, die für das Diktieren mündlicher .Notizen geeignet ist. Der vorliegenden Erfindung liegt ^» 25 außerdem die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Wort-VerarbeitungseiYiri chtung zu schaffen, die ein Diktiergerät fernsteuern kann. Außerdem soll durch die vorliegende Erfindung aufgabengemäß eine Wort-Verarbeitungseinrichtung geschaffen
werden, die eine Steuerfunktion für ein Diktiergerät hat. 30
Gemäß der Wort-Verarbeitungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann eine Bedienungsperson den Betrieb des Bandaufzeichnungsgerätes von dem Tastenfeld der Wort-Verarbeitungseinrichtung aus steuern.
35
Ein solcher Betrieb für das Diktiergerät wird lediglich durch eine Fingerbedienung veranlaßt, so daß die Bedienungsperson den diktierten Text über das Tastenfeld ohne Verrin-
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-4-gerung der Schreibgeschwindigkeit eingeben kann.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand der Zeichnung gegebenen Beschreibung ersichtlich. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Elemente und Teile.
Fig.l zeigt eine Vorderansicht einer Bedienungsplatte für . ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Wort-Verarbeitungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für eine Schaltung, die in der in Fig. 1 gezeigten Wort-Verarbeitungseinrichtung benutzt wird.
Wie bereits erläutert, wird die vorliegende Erfindung im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Bedienungsplatte für ein Ausführungsbeispiel für die Wort-Verarbeitungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Bezugszeichen 1 ein Tastenfeld bezeichnet, das eine Vielzahl von Tasten hat, die wie 2Ö bei einer herkömmlichen Schreibmaschine miteinander in Reihe liegen. Die Wort-Verarbeitungseinrichtung gemäß Fig. 1 hat eine Halbzeil en-Flüssigkristall-Zeichenanzeige 2, die 40 Zeichen, wovon jedes aus 5 χ TO Punkten besteht, anzeigen kann. An der oberen rechten Seite der Bedienung.spl atte
ist ein Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerät 3 zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der Stimme der Bedienungsperson und von Textdaten angeordnet. Das Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerät 3 wird manuell über Funktionstasten 4 gesteuert. Die Textdaten, die über das Tastenfeld 1 oder das Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerät 3 eingegeben werden, werden durch Text-Editierungs-Steuertasten 5 editiert oder ausgebessert.
-δι Die Wort-Verarbeitungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist ferner einen Lautsprecher 6 unterhalb der Haibzei1en-Flüssigkristall-Zeichenanzeige 2 und ein Einbau-Mikrofon 7 oberhalb des Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerätes 3 auf. Desweiteren kann die Wort-Verarbeitungseinricntung mit Batterien betrieben werden. Ein Bezugszeichen 8 in Fig. 1 bezeichnet einen Netzschalter oder Stromversorgungs-Ein-/Ausschalter.
XO Ein Blockschaltbild der oben beschriebenen Wort-Verarbeitungseinrichtung wird nun anhand von Fig. 2 beschrieben, worin ein Tastaturblock 10 einen Tastensignal-Codierer 11. für die Tasten des Tastenfeldes 1 und die Text-Editierungs-Steuertasten 5 enthält. Die durch den Tastensignal-Codierer erzeugten Tastensignal-Codes werden an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 12 mittels einer Schnittstellenschaltung 13 gegeben, die ebenfalls mit einem Anzeigeblock 14 verbunden ist3 der einen Halbzeilen-Anzeige-Pufferspeicher .1.5 (im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels entspricht die Halbzeile 40 Zeichen) und die Haibzei1en-Flüssigkri stall -Zeichenanzei ge 2 hat.
Ferner ist eine Mikrokassetten-Schnittstel1enschaltung 16 in einem Mikrokassetten-Steuerfeld 18 vorgesehen und mit der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 12 verbunden. Dieses Mikrokassetten-Steuerfeld 18 enthält das Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerät 3 und die Funktionstasten 4 dafür sowie eine automatische Rauschsperrschaltung 17, die ein Rauschen der Datensignale aus dem Lautsprecher 6 durch eine Programmsteuerung unterdrücken kann.
Der gesamte Betrieb der Wort-Verarbeitungseinrichtung wird durch ein Steuerprogramm abgewickelt, das in einen Festwertspeicher (ROM) 19 eingeschrieben ist, welcher mit der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 12 verbunden ist. Das Mikrokassetten-Steuerfeld 18 enthält einen Daten-Umsetzer (nicht gezeigt), der dazu dient, eine logische "1" in ein Tonfrequenz-Schwingungsbündel von 600 Hz und eine logische
{ "O" in ein Tonfrequenz-SchwingungsbUndel von 300 Hz und umgekehrt umzusetzen.
Die Wort-Verarbeitungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Speicherkapazität von 1800- Bytes eines Text-Pufferspeichers 20. Die Vorstellung über die Größe des Text-Pufferspeichers 20 basiert" auf der durchschnittlichen Anzahl von Zeichen, die auf einer DIN A4-Papierseite in einem Briefformat zu schreiben ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der oben beschriebenen Wort-Verarbeitungseinrichtung erläutert.
In der oben beschriebenen Einrichtung werden, wenn ein ge-
!5 wünschter Text oder ein Satz über das Tastenfeld 1 eingegeben wird, die korrespondierenden codierten Signale über die Schnittstellenschaltung 13 an den Text-Pufferspei eher· 20 geliefert. Wie zuvor beschrieben, hat der Text-Pufferspeicher 20 eine Speicherkapazität, die mit den Code-Signalen einer Seite, beispielsweise mit 1800 Bytes, korrespondiert. Wenn die Textdaten, die in dem Text-Pufferspeicher 20 gespeichert sind, auf einem Mikrokassetten-Magnetband aufgezeichnet werden sollen, gibt die Bedienungsperson Textaufzeichnungsbefehle durch Betätigen des Tastenfeldes 1 ein.
Dann wird das korrespondierende Befehlssignal der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 12 zugeführt. In Abhängigkeit von diesem Befehl aus der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 12 werden die Textdaten aus dem Text-Pufferspeicher 20 sequentiell ausgelesen und dann in das Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerät 3 in Form von Tonfrequenz-Schwingungsbündel-Signal en' mi ttel s der Mi krokassetten-Schni ttstel lenschaltung 16 eingegeben. Zu dieser Zeit wird der Befehl ebenfalls der Mikrokassetten-Schnittstel1enschaltung 16 aus der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 12 zugeführt, so' daß das Mikrokassetten-BandaufZeichnungsgerät 3 in seiner Aufzeichnungs-Betriebsweise betrieben wird. Zum Speichern der Textdaten werden unmittelbar vor dem Auslesen der Textdaten aus dem Text-Pufferspeicher 20 ein Vorlaufinforma-
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tions-Codesignal und ein Daten-Steuersignal., das ein vorbestimmtes Synchronisierungssignal enthält, eine Blocknummer und weitere Signale aus der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 12 an das Mikrokassetten-BandaufZeichnungsgerät 3 gegeben und in diesem aufgezeichnet.
Im Falle des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels können nicht nur Textdaten., sondern auch Audio-Signale aus dem Einbau-Mikrofon 7 durch das Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerät 3 durch Steuerung mittels der Funktionstasten 4 aufgezeichnet werden. Wenn nämlich die Bedienungsperson eine Aufzeichnungstaste REC der Funktionstasten 4 niederdrückt, wird das entsprechende Befehlssignal der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 12 zugeführt. Dann gibt Verarbeitungseinheit (CPU) 12 einen Befehl an das Mikrokassetten-Bandauf Zeichnungsgerät 3, so daß das Mikrokassetten-Bandauf Zeichnungsgerät 3 für seine Aufzeichnungs-Betriebsweise für den Fall des Aufzeichnens eines Audio-Signals aus dem Einbau-Mikrofon 7 eingestellt wird.
Beim Aufzeichnen der Textdaten aus dem Text-Pufferspeicher 20 wird der Ton aus dem Lautsprecher 6 durch die automatische Rauschsperrschaltung 17 mittels des Befehls aus der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 12 entstört, um ein lästiges Störgeräusch zu unterdrucken.
Desweiteren wird, wenn eine Wiedergabe-Taste PLAY der Funktionstasten 4 niedergedrückt wird, das entsprechende Wiedergabe-Befehl ssi gnal an die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 12 abgegeben. Daraufhin wird ein Befehlssignal aus der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 12 an das Mikrokassetten-Bandauf zei chnungsgerät 3 abgegeben., so daß das Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerät 3 seine Wiedergabe-Betriebsweise einnimmt. Unmittelbar nachdem das oben erläuterte Vorlaufinformations-Codesignal und das Daten-Steuersignal wiedergegeben worden sinds werden die Textdaten wiedergegeben und in den Text-Pufferspeicher 20 eingelesen. Auf die W i η d r« r «j a b ο el t? r rrxt.tUt.pri aus dein Mi -krt>|< η<\·\ο\ Irrt -B,nut auf
-δι Zeichnungsgerät 3 hin unterdrückt die automatische Rauschsperrschaltung 17 wirksam lästige Störgeräusche des Lautsprechers 6.
In dem Wort-Prozessor oder der Wort-Verarbeitungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Fernsteuerungs-Schnittstel1enschaltung .21 vorgesehen, die Bandaufzeichnungsgerät-Steuerbefehle an ein Diktiergerät 25 abgibt, das mit der Fernsteuerungs-Schnittstel1enschaltung 21 über ein Kabel 24 unter Verwendung von Vielstift-Verbindungssteckern 22, 23 verbunden ist. Üblicherweise ist das Diktiergerät 25 so ausgelegt, daß es eine Fernsteuerungs-Funktion aufweist. In diesem Zusammenhang bedeutet dies, daß gemäß einem Airsführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung die Operationen für die Funktionstasten 4 elektrisch zu dem Diktiergerät 25 übertragen werden, anstatt sie zu dem Mikrokassetten-Bandaufzeichnungsgerät 3 zu übertragen, wenn das Diktiergerät 25 mit dem Wort-Prozessor über das Kabel 24 verbunden ist.
Selbstverständlich können andere Tasten in dem Tastenfeld und ihre Kombinationen benutzt werden, um Befehlssignale für das Diktiergerät 25 zu erzeugen. Beispielsweise sind im Falle der Benutzung des Diktiergerätes 25 zusammen mit dem Wort-Prozessor Funktionen wie "Schneller Rücklauf", "Schneller Vorlauf", "Wiedergabe" und "Stoppen" notwendig. Dazu erzeugt das Niederdrücken einer "CODE"-Taste und der Leertaste ein Stoppsignal, das Niederdrücken einer "F"-Taste und der "CODE"-Taste erzeugt einen Schnei 1-Vor!auf-Befehl, das Niederdrücken einer "G"-Taste und der "CODE"-Taste erzeugt
einen Schnei 1-Rücklauf-Befehl, und das Niederdrücken der "CODE"-Taste und einer "H"-Taste erzeugt einen Wiedergabe-Befehl. Die Erläuterungen geben Beispiele für das Erzeugen der Befehlssignale durch die Kombinationen von Tasten in dem Tastenfeld 1 .
Die oben gegebene Beschreibung betrifft ein einziges bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung. Es ist jedoch ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen
φ OS Ο· OO OO
QSO QQOO β β
O φ© O O O (1 Λ
SOOO O OdDC
O Ö G O ΰ O *
ο ο ö «β ο ο ο ρ ο ίΐ ο α ο
.1 il H Π (Ι
-9 =
und Variationen durch den Fachmann ausgeführt werden können5 ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke oder der Schutzumfang des neuartigen Konzepts der Erfindung verlassen werden müßte. Der Schutzumfang für die Erfindung ist durch die Ansprüche bestimmt.
10 /Patentanwalt

Claims (3)

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH " ^ D-8000 MUNCH EN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSGHMANN . ^ Steinsdorfstraße 10 Dr. rer.nat. W. KÖRBER _ ^ (089) *29 66 84 Dipl.-ing. j.scHMiDT-EVERS 3 ι 49862 PATENTANWÄLTE 16. Dezember 1981 Sony Corporation 7 - 35 Kitashinagawa 6 - chome Shikanawa-ku, Tokyo JAPAN Ansprüche
1. Wort-Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten und Editieren von Texten5 dadurch gekennzei chnet , daß ein Tastenfeld (1) zum Eingeben von Textdaten vorgesehen ist, daß ein durch einen Mikroprozessor gesteuertes Textdaten-Verarbeitungsmittel zum Editieren der eingegebenen und anschließend in einem Pufferspeicher gespeicherten Daten vorgesehen ists daß eine Zeichenanzeige zum Anzeigen von Textdaten unter der Steuerung von Funktionstasten (4) des Tastenfeldes (1) vorgesehen ist und daß Mittel zum Erzeugen von Fernsteuer-Funktionsbefehlssignalen für ein Diktiergerät (25).3 das über ein Kabel (24) angeschlossen ist, vorgesehen sind, wobei Funktionsbefehlssignale durch Betätigen von Tasten in dem Tastenfeld (1) bewirkt werden.
2. Wort-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzei chnet , daß die Funktionsbefehlssignale durch eine Kombination einer Vielzahl von Tasten, die in dem Tastenfeld (1) zum Schreiben eines Textes benutzt werden, bewirkt werden.
3. Wort-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch I5 dadurch ' gekennzeichnet, daß ein Kassetten-Bandaufzeichnungsgerät vorgesehen ist, das als Ganzes mit Funktions-Steuertasten versehen ist, und daß dann, wenn das Di ktiergerät (25), welches über das Kabel (24) angeschlossen ist, in Betrieb ist,, Steuerbefeh 1ssigrtair, die durch die Funktions-Steuertasten erzeugt werden, an das Diktiergerät (25) über das Kabel (24) zum Zwecke einer Fernsteuerung übertragen werden.
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