DE2753428A1

DE2753428A1 - Tonbandgeraet

Info

Publication number: DE2753428A1
Application number: DE19772753428
Authority: DE
Inventors: Ken Satoh
Original assignee: Olympus Optical Co Ltd
Current assignee: Olympus Corp
Priority date: 1976-11-30
Filing date: 1977-11-30
Publication date: 1978-06-01
Also published as: US4150435A

Description

PATENTANWÄLTE 'Λ 'J L "J i ') Q PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH

BAUERSTRASSE 22. D-BOOO MÜNCHEN IO - FERNRUF (OS9I 37 «9 S3 ■ TELEX 3213208 ISAR D POSTANSCHRIFT: POSTFACH 7βΟ. D-8000 MÜNCHEN 43

München, 30. Nov. 1977 i M/18328 j

OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. 43-2, 2-chome, Hatagaya, Shibuya-ku, Tokio (Japan)

Tonbandgerät

Die Erfindung betrifft ein Bandgerät und insbesondere ein Ton- , handgerät mit Anzeigefunktion, um die verschiedenen Betriebs- j Stellungen bzAv. -Bedingungen des Tonbandgerätes anzuzeigen.

Es gibt verschiedene Typen von Tonbandgeräten; diese Tonbandgeräte sind mit verschiedenen Anschlüssen bzw. Zusatzgeräten ausgerüstet, wie beispielsweise einem Pegelmesser, um den Aufzeichnungs/Wijlergabe-Pegel, beispielsweise mittels eines Schallpegel- bzw. Aussteuerungsmessers, anzuzeigen, sowie mit einem Zähler, um die vorliegende Länge des jeweils bespielten bzw. abgespielten Magnetbandes anzuzeigen. Es gibt jedoch nur wenige Tonbandgeräte mit einer Anzeige oder einer Anzeigeeinrichtung, welche die Spannung der Energiequelle angibt. Dies ist insbesondere für tragbare Tonbandgeräte ein Nachteil, da sie Batterien als Energiequelle verwenden, so daß verschiedene Abweichunger, vom normalen Funktionsablauf des Tonbandgerätes auftreten, wenn der Spannungsabfall der Energiequelle nicht festgestellt werden kann. Es wäre deshalb zweckmäßig, ein solches Tonbandgerät mit einer Anzeigefunktion

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für den Zustand der Energiequelle sowie anderer Betriebszustände des Tonbandgerätes, wie beispielsweise des Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Pegels,zu versehen. Es gibt jedoch keine Tonbandgeräte mit einer solchen Anzeigefunktion.

Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Tonbandgerät mit Anzeigefunktion zu schaffen, die verschiedene Betriebszustände des Tonbandgerätes anzeigen kann.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies durch ein Tonbandgerät mit Anzeigefunktion erreicht, bei dem die Spannung einer Energiequelle, die dem Tonbandgerät Energie zuführt, und/oder der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Pegel festgestellt und die Werte für die festgestellten Informationen in einer Anzeigeeinrichtung dargestellt werden.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Tonbandgerätes mit Anzeigefunktion nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,

Fig. 2 ein Schaltdiagramm einer Spannungsdetektorschaltung, die bei dem Tonbandgerät nach Figur 1 verwendet wird,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Tonbandgerätes nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 4 ein Blockdiagramn des Tonbandgerätes mit dem in Figur 3 gezeigten Tischrechner,

Fig. 5 ein Schaltdiagranin eines Pegeldetektors für die Feststellung des Aufreichnungs/Wiedergabe-Pegels, der bei der Schaltungsanordnung nach Figur 4 verwendet wird, und

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Fig. 6 ein Schaltdiagramm eines Tonbandgerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform.

In Figur 1 ist eine Ausführungsform eines Tonbandgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie sich aus dieser Figur ergibt, enthält eine Tonbandgeräteinheit 11 eine Antriebsschaltung 11a für das Tonbandgerät sowie eine Tonschaltung 11b für das Tonbandgerät. Eine Energiequelle 12 führt der Tonbandgeräteinheit 11 Energie über einen Anschluß 13 zu. Die Energiequelle 12 ist mit einer Spannungsdetektorschaltung 14 gekoppelt. Einzelheiten der Spannungsdetektorschaltung 14 sind in Figur 2 dargestellt. Wie sich aus dieser Figur ergibt, weist die Spannungsdetektorschaltung 14 eine Spannungsteilerschaltung mit Widerständen 14a und 14b, einen Analog/Digital-Umsetzer 14c, der mit der Spannungsteilerschaltung gekoppelt ist, sowie einen mit dem Ausgang des Umsetzers 14c verbundenen Zähler 14d auf. Wie sich weiter aus Figur 1 ergibt, ist eine Verriegelungsschaltung 15 mit dem Ausgang eines Codierers 17 verbunden, der die Operation bzw. die Betätigung einer Betätigungstaste des Tonbandgerätes codiert. Das von der Verriegelungsschaltung 15 ausgelesene Ausgangssignal wird einem Multiplexer 18 zugeführt. Das Ausgangssignal des Multiplexers 18 wird beispielsweise durch einen BCD-7-Segment-Decodierer 19, an eine Anzeigeeinrichtung 20 mit lichtemittierenden Dioden (LED) mit sieben Segmenten angelegt. Die Anzeigeeinrichtung wird dynamisch angetrieben und zeigt den entsprechenden Wert an, wenn die darin enthaltene Treiberstufe durch ein Synchronisiersignal von einem Abtastumsetzer bzw. Bildrasterwandler 22 angetrieben wird, der auf die durch einen Taktimpulsgenerator 21 erzeugten Taktimpulse anspricht. Der Abtastumsetzer 22 wird beispielsweise durch eine hoch integrierte Schaltung (LSI) für einen Tischrechner gebildet; der Abtastumsetzer 22 ist mit dem Multiplexer 18 gekoppelt, um ihn zu synchronisieren.

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Das in Figur 1 gezeigte Tonbandgerät mit Anzeigefunktion hat folgende Funktionsweise: Bei Betätigung eines Anzeigebetriebsschalters 16 wird das durch den Spannungsdetektor 14 festgestellte Spannungssignal der Energiequelle 12 durch die Verriegelungsschaltung 15 verriegelt bzw. fixiert bzw. gehalten. Die Spannung der Energiequelle soll beispielsweise 5,84 V sein. Gleichzeitig wird in der Verriegelungsschaltung 15 ein von dem Codierer 17 zugeführtes Codesignal gehalten, das einem die Spannung der Energiequelle darstellenden Symbol entspricht, wie beispielsweise der Buchstabe E. Der Inhalt der Halteschaltung 15 wird durch den Multiplexer 18 dem 7-Segment-Decodierer 19 zugeführt. Das Anzeigesignal von dem Decodierer 19 erregt wahlweise die in der Anzeigeeinrichtung 20 enthaltenen LED-Segmente in Abhängigkeit von dem Zeit- bzw. Taktsignal von dem Abtastumsetzer 22. Als Ergebnis hiervon wird die Spannung der Energiequelle auf der Anzeigeeinrichtung 20 dargestellt durch "E 5,84".

Im folgenden soll eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, bei der eine Anzeigeeinrichtung für ein Tonbandgerät mit einem Tischrechner verwendet wird.

Dabei wird auf Figur 3 Bezug genommen, die eine Außenansicht des Tonbandgerätes mit Tischrechner zeigt. Wie sich aus dieser Figur ergibt, ist ein Gehäuse 25 mit einem angelenkten Deckel 27 verbunden. Bedienungsknöpfe 28a bis 28c sowie ein Knopf 28d für das Tonvolumen bzw. die Lautstärke sind an der Seite des Gehäuses 25 angebracht. Auf der oberen Fläche des Gehäuses 25 befinden sich ein Leistungsschalter 29, eine Tastatur bzw. ein Tastenfeld 30 sowie ein Anzeigefeld 31.

In Figur 4 ist ein Blockdiagramm für den Schaltungsaufbau des in Figur 3 gezeigten Gerätes dargestellt. Wie sich dieser Figur entnehmen läßt, führt eine Energiequelle 32 durch einen Anschluß 34 einer Aufzeichnungseinheit 33 sowie einer Tischrechnereinheit 34 Energie zu. Ein Anschluß 32A ist durch

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einen Spannungsdetektor 35 mit einer Verriegelungs- bzw. Halteschaltung 36 verbunden. An die Halteschaltung 36 ist ein Tastenfeld 37 der Tischrechnereinheit 34 durch einen Codierer 38 angeschlossen. Der Ausgang der Halteschaltung 36 ist durch einen Multiplexer 39 mit einem BDC-7-Segment-Decodierer 40 verbunden. Der Ausgang des als Eingabeeinheit dienenden Tastenfeldes 57 ist mit einer Steuerschaltung 41 sowie einer Speicher/Rechner-Schaltung 42 gekoppelt. Die Ausgänge der Steuerschaltung 41 und der Speicher/Rechner-Schaltung 42 sind mit einem Decodierer 43 einer als Ausgabeeinheit dienenden Anzeigeschaltung verbunden. Der Ausgang des Decodierers

43 ist an eine Halbleiter-Anzeigeeinrichtung 44 angeschlossen. Die Anzeigeeinrichtung ist so ausgelegt, daß sie die Anzeige dynamisch in Abhängigkeit von einem Abtastsignal durchführt, das von einem mit dem Ausgang eines Taktimpulsgenerators 45 verbundenen Abtastumsetzer 46 kommt. Die Anzeigeeinrichtung 44 ist auch an den Ausgang eines Decodierers 40 angeschlossen, um die in der Halteschaltung 36 gehaltene Spannung der Energiequelle anzuzeigen.

Im folgenden soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben werden. Der Leistungsschalter 29 wird eingeschaltet, um den Einheiten 33 und 34 elektrische Energie zuzuführen. Dann wird irgendeiner der Knöpfe 28a bis 28d betätigt. Wenn die Spannung der Energiequelle 32 überprüft werden soll, wird ein zugehöriger Knopf auf dem Tastenfeld 37 des Tischrechners 34, beispielsweise der Knopf 30a, heruntergedrückt. Beim Herunterdrücken dieses Knopfes überprüft die Halteschaltung 56 die durch den Spannungsdetektor 35 festgestellte Spannung der Energiequelle. Zu diesem Zeitpunkt liefert der Codierer 58 :u der Halteschaltung 36 Daten, die beispielsweise einer Darstellung der Spannung für die Energiequelle entsprechen, wie beispielsweise den Buchstaben "E". Der Inhalt der Halteschaltung 56 wird der Anzeigeschaltung

44 durcli den Multiplexer 59 und den Decodierer 40 zugeführt. In Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Tastenfeldes 37

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führt die Anzeigeeinrichtung 44 eine dynamische Anzeige durch das von dem Abtastumsetzer 46 erzeugte Abtastsignal durch, so daß die Spannung der Energiequelle mit dem vorangestellten Symbol E, also E 5,84, dargestellt wird.

Wenn eine Berechnung oder eine andere Funktion durchgeführt werden soll, können die notwendigen Tasten wie bei einem herkömmlichen Tischrechner heruntergedrückt werden. Wenn in diesem Fall die Energiequelle überprüft werden muß, wird durch Herunterdrücken der Taste 30a die Spannung der Energiequelle auf dem Anzeigefeld 31 dargestellt.

Wie oben erwähnt wurde, wird durch die Betätigung einer bestimmten Taste die Spannung der Energiequelle auf dem Anzeigefeld 31 dargestellt, das im wesentlichen für den Rechner verwendet wird. Es sind also keine Meßgeräte für die Überprüfung der Batterie erforderlich, so daß bei der Herstellung die hierfür notwendigen Teile eingespart werden können; dies führt wiederum zu einer Verringerung der Größe eines solchen Gerätes sowie zu einer wirtschaftlichen Herstellung mit geringeren Kosten. Weiterhin läßt sich der Spannungsabfall der Batterie vorher feststellen und überprüfen, so daß Rechenfehler aufgrund eines Spannungsabfalls der Energiequelle vermieden werden können. Die in letzter Zeit entwickelten, verbesserten Halbleitertechnologien ermöglichen schließlich noch die Herstellung der zusätzlichen Detektorschaltung 35 für die Spannung der Energiequelle sowie der Speicher/Rechner-Schaltung 42 mit einem einzigen Chip. Die Hinzufügung dieser Schaltungen bringt also nur einen sehr geringen Kostenanstieg mit sich.

Bei einem solchen Tonbandgerät können auch noch zusätzliche Anzeigefunktionen eingebaut werden. Einzelheiten dieser Anzeigefunktionen sollen unter Bezugnahme auf Figur 5 erläutert werden, die sich auf ein Beispiel für die Oberprüfungsfunktion des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Pegels bezieht. Ein Magnetkopf für die Aufzeichnung/Wiedergabe erzeugt ein

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Auf ze ichnungs- oder JVicdergabesignal, das wiederum durch einen Pegeldetektor 51 festgestellt wird. Das festgestellte Signal wird zusammen mit einem Bezugspegelsignal von einem Bezugspegelsignalgenerator 52 auf einen Komparator 53 geführt. In dem Komparator werden diese Signale in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Programm unter Verwendung der Beziehung

ν 1

20 log yj verglichen, wobei V1 der festgestellte Signalpegel und V2 der Bezugssignalpegel sind. Das Ausgangssignal des Komparators 53 wird in einen Puffer 54 geladen. Das Ausgangssignal des Puffers 54 wird mit dem in Figur 4 gezeigten Multiplexer 59 gekoppelt. Der in dem Puffer 54 gespeicherte Signalpegel wird in Abhängigkeit von der Betätigung einer zugehörigen Taste, beispielsweise der Taste 30b, des Tastenfeldes 37 ausgelesen und dem Multiplexer 39 sowie dem Decodierer 40 und dann der Anzeigeeinrichtung 44 zugeführt. Als Ergebnis hiervon wird die Größe des Aufzeichnungspegels durch die Aufzeichnungseinrichtung, ausgedrückt durch das Verhältnis des Aufzeichnungspegels zu dem Bezugspegel, dargestellt. Damit kann man also beispielsweise auf dem Anzeigefeld + 3,2 dB oder - 1,4 dB ablesen.

Wenn bei der Darstellung des Pegels der festgestellte Aufzeichnungspegel über oder unter dem Bezugspegel liegt, können auch einfach nur die Symbole + oder - ohne Ziffern verwendet werden. 0 kann eingesetzt werden, wenn diese Pegel gleich sind. Schließlich ist auch folgende Alternative möglich: Wenn der festgestellte Pegel den Bezugspegel übersteigt, wird nur dieses Vergleichsergebnis durch das Symbol + angezeigt, während die anderen Zustände des Pegels nicht dargestellt werden.

Weiterhin können für diese Anzeige des Pegels einige Kombinationen mehrerer Tasten verwendet werden, um die zusätzlich vorgesehenen Tasten zu ersetzen, die ausschließlich für die einzelnen Anzeigen des Pegels gebraucht werden. In diesem Fall können die Tasten für den Rechner für die Anzeige dieser

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Pegel eingesetzt werden, ohne daß zusätzliche Tasten erforderlich sind.

Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird ein dynamisches Anzeigesystem verwendet. Die Erfindung ermöglicht jedoch auch die Verwendung eines statischen Anzeigesystems, bei dem kein Taktimpulsgenerator und kein Abtastumsetzer erforderlich sind; eine solche Ausführungsform ist in Figur 6 dargestellt. Wenn bei Verwendung eines solchen dynamischen Anzeigesystems die Anzeigeeinrichtung betätigt wird, werden die Anzeigeelemente wiederum nacheinander erregt. Dies bewirkt die intermittierende Erzeugung von Rauschsignalen, die in die Tonschaltung der Bandgeräteinheit eindringen können. Durch die Verwendung eines statischen Anzeigesystems läßt sich jedoch die Erzeugung solcher Rauschsignale vermeiden.

Statt der lichtemittierenden Dioden, die bei den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet wurden, können in der Anzeigeeinrichtung auch Flüssigkristalle, Plasmaröhren oder Nixie-Anzeigeröhren eingesetzt werden.

Bei dem Bandgerät nach der vorliegenden Erfindung können also die Spannung der Energiequelle und/oder der Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Pegel visuell beobachtet werden, indem in geeigneter Weise zugehörige Tasten auf dem Tastenfeld heruntergedrückt werden. Deshalb läßt sich der Zustand der Energiequelle und/oder der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Pegel leicht ohne die geringste Beeinträchtigung der Funktion des Tischrechners überprüfen.

- Patentansprüche -

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Claims

Patentanwälte

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER 2753428

OR.-ING. WOLFRAM BUNTE OR. WERNER KINZEBACH

BAUEItSTRASSE 22. O - SOOO MÜNCHEN 4O ■ FERNRUF (080) 37 65 S3 ■ TELEX 32132O8 ISAR D POSTANSCHRIFT: POSTFACH 78O. O-βΟΟΟ MÜNCHEN 43

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Patentansprüche

/ 1 .J Bandgerät mit Anzeigefunktion, gekennze ichnet durch einen mit einer Gleichstromquelle (12; 32) verbundenen Energieanschluß (13; 34), durch eine Bandgeräteinheit { (11; 33), der Energie von der Energiequelle (12; 32) über den J Energiequellenanschluß (13; 34) zugeführt wird, durch einen j Spannungsdetektor (14; 35) zur Feststellung der Spannung der j Gleichstromquelle (12; 32) durch den Energiequellenanschluß ' (13; 34), durch einen Speicher zur Speicherung der Spannungsinformationen, die zumindest durch den Spannungsdetektor (14; 35) festgestellt werden, durch eine Einrichtung, welche die ' Spannungsinformationen dynamisch aus dem Speicher ausliest,

und durch eine Anzeigeeinrichtung (20; 44) für die Anzeige j der ausgelesenen Informationen.
2. Bandgerät mit Anzeigefunktion, gekennzeichnet durch einen j mit einer Gleichstromquelle (32) verbundenen Energiequellenanschluß (32A), durch eine Bandgeräteinheit (33), der Energie von der Gleichstromquelle (32) durch den Gleichstromanschluß (32A) zugeführt wird, durch eine Energie von der Gleichstrom-

quelle (32) empfangenden Tischrechner, der ein Tastenfeld (37), eine Steuerschaltung (41), eine Speicher/Rechner-Schaltung (42) und eine Anzeigeeinrichtung (44) enthält, durch einen Spannungsdetektor(35) zur Feststellung der Spannung der Gleichstromquelle (32), durch eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Spannungsinformationen, die wenigstens durch den Spannungsdetektor (35) festgestellt werden, durch eine Einrichtung zum

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ORIGINAL INSPECTED

Auslesen der Informationen von dem Speicher in Abhängigkeit von der gegebenen Betätigung wenigstens einer Taste der in dem Tastenfeld (37) vorhandenen Funktionstasten, und durch eine Einrichtung für die Anzeige der ausgelesenen Informationen in einer in dem Tischrechner(34) vorgesehenen Anzeigeeinrichtung.
3. Bandgerät mit Anzeigefunktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgeräteinheit (33) eine Einrichtung zur Erzeugung eines Aufzeichnungs/Wiedergabesignals, einen Pegeldetektor für die Feststellung des Aufzeichnungs/Wiedergabepegels aus dem Aufzeichnungs/Wiedergabesignal, einen Bezugssignalgenerator (52) zur Erzeugung eines Bezugssignals, eine mit den Ausgängen des Pegeldetektors (51) und des Bczugssignalgenerators (52) verbundene Komparator/Betätigungs-Schaltung (53), in welcher der Aufzeichnungs/Wiedergabepegel und der Bezugspegel verglichen und Informationen erzeugt werden, welche die Größe des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Pegels in Beziehung zu dem Bezugspegel darstellen, sowie eine Einrichtung zur Anzeige der Informationen auf der Anzeigeeinrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung wenigstens einer der in dem Tastenfeld (37) vorhandenen Tasten aufweist.
4. Bandgerät mit Anzeigefunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsdetektor (14) eine Spannungsteilerschaltung für die Aufteilung der Spannung der Gleichstromquelle (12) sowie einen A/D-Umsetzer (14c) für die Umwandlung der geteilten Spannung der Spannungsteilerschaltung in ein entsprechendes digitales Signal aufweist.
5. Bandgerät mit Anzeigefunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine dynamische Anzeigeeinrichtung handelt.

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6. Bandgerät mit Anzeigefunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anzeigeeinrichtung lichtemittierende Dioden vorgesehen sind.
7. Bandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine statische Anzeigeeinrichtung handelt.
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