DE3438964A1 - Elektronische einrichtung mit einer dateneingabefunktion mittels fingeraktivierung - Google Patents

Elektronische einrichtung mit einer dateneingabefunktion mittels fingeraktivierung

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DE3438964A1
DE3438964A1 DE19843438964 DE3438964A DE3438964A1 DE 3438964 A1 DE3438964 A1 DE 3438964A1 DE 19843438964 DE19843438964 DE 19843438964 DE 3438964 A DE3438964 A DE 3438964A DE 3438964 A1 DE3438964 A1 DE 3438964A1
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Description

Beschreibung
Elektronische Einrichtung mit einer Dateneingabefunktion mittels Fingeraktivierung 5
Die Erfindung betrifft Verbesserungen in einer elektronischen Einrichtung der Art, bei der Musterdaten durch eine Fingeraktivierung eingegeben werden.
Es sind elektronische Einrichtungen bekannt, bei denen Musterdaten, wie Zeichen, beispielsweise durch Zeichnen oder Nachführen eines Zeichens auf einem Tastenfeld mittels eines Fingers eingegeben werden. In der elektronischen Einrichtung müssen
1^ die Zeichen elektronisch voneinander unterschieden werden. Für eine derartige Zeichenunterscheidung stellt die elektronische Einrichtung ein Zeitintervall vom Augenblick fest, zu dem die letzte Taste nach Vollendung einer Fingeraktivierung eines Zeichens losgelassen wurde, bis zum Drücken der nächsten Taste. Nach Feststellen des Zeitintervalls erkennt die elektronische Einrichtung das Zeichen und zeigt es als Eingangszeichen an. Üblicherweise wird für das Zeitintervall eine konstante Zeitdauer fest eingestellt, wie dies in der JP-OS Nr. 50-152621 offenbart ist.
Im allgemeinen ist die Fingeraktivierungsgeschwindigkeit für jeden Benutzer unterschiedlich, da jeder seine eigene Schreibweise besitzt. Somit beginnen einige Benutzer mit dem Schreiben des nächsten Zeichens bevor das konstante Zeitintervall beendet ist. Andere Benutzer starten erst nach Beendigung des festen Zeitintervalls. Hierdurch wird häufig bewirkt, daß die elektronische Vorrichtung
ein Zeichen fehlerhaft als Eingangszeichen erkennt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Einrichtung mit einer Fingeraktivierungs-Dateneingangsfunktion anzugeben, bei der das Zeitintervall zwischen eingegebenen Zeichen geeignet gemäß der Fingeraktivierungsgeschwindigkeit eines Benutzers eingestellt werden kann. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine fehlerhafte Zeichenerkennung ausgeschaltet werden kann, so daß sich eine verbesserte Dateneingabe ergibt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Einrichtung zum Eingaben von Musterdaten durch Aktivieren einer Matrix von Tasten mittels eines Fingers angegeben, die gekennzeichnet ist durch eine Musterdateneingabevorrichtung mit einer Matrixtastenanordnung, eine Zeitintervall-Meßvorrichtung, die mit der Musterdateneingabevorrichtung zum Messen des Zeitintervalls vom Loslassen einer Taste in einer Musterdateneingabevorrichtung bis zum Drücken der nächsten unterschiedlichen Taste derselben, eine Speichervorrichtung zum Speichern eines Wertes entsprechend dem Zeitintervall zwischen eingetasteten Zeichen, eine Vergleichsvorrichtung, die mit der Intervallmeßvorrichtung und der Speichervorrichtung zum Vergleichen der gezählten Daten der Zeitintervall-Meßvorrichtung mit dem Wert entsprechend dem in der Speichervorrichtung gespeicherten Zeitintervall verbunden ist, eine Vorrichtung zum Durchführen einer Zeichenerkennung, wenn die Vergleichsvorrichtung feststellt, daß die gezählten Daten der Zeitintervall-Meßvorrichtung den in der Speichervorrichtung gespeicherten
Wert erreichen, eine Steuervorrichtung, die mit der Musterdateneingabevorrichtung einer Zeitintervall-Meßvorrichtung der Speichervorrichtung, der Vegleichsvorrichtung und der Zeichenerkennungsvorrichtung zum Steuern der Arbeitsweise dieser Vorrichtungen und zwischen ihnen verbunden ist, und eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des erkannten Zeichens, nachdem das Zeichen durch die Zeichenerkennungsvorrichtung erkannt wurde. Mit einer derartigen Einrichtung kann das Zeitintervall zwischen Zeichen für jeden Benutzer unabhängig von seiner Fingeraktivierungsgeschwindigkeit eingestellt werden.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Außenansicht eines Rechners,in dem eine elektronische Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingebaut ist,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer elektrischen Anordnung der elektronischen Vorrichtung, wie sie in den Rechner der Fig. 1 eingebaut ist,
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der elektrischen Schaltung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Speicherzustand in einem Register B
und einen Anzeigezustand in einem Anzeigeteil 2 in Fig. 2 und
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Vorgangs zum Ändern des Zeitintervalls zwischen Zeichen in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 veranschaulicht eine Außenansicht eines elektronischen Taschenrechners, in dem die erfindungsgemäße Einrichtung eingebaut ist. Ein Gehäuse 1 des Rechners besitzt einen Anzeigeteil 2, einen ^ Tastenteil 3 auf der linken Hälfte und einen Fingeraktivierungseingabeteil 4 auf der rechten Hälfte. Der Anzeigeteil 2 ist aus Flüssigkristallanzeigeelementen in 5x7 Punktmatrixanordnungen aufgebaut. Der Anzeigeteil 2 ist derart beschaffen, daß er Ziffern 0 bis 9, alphabetische Zeichen A bis Z, Rechensymbole +, -, χ und 4 und dgl. anzeigen kann. Im Fingeraktivierungseingabeteil 4 sind Zehnertasten, Funktionstasten und dgl. in einer Matrix angeordnet, die eine Eingabe von Musterdaten durch Fingeraktivierung erlaubt. Der Tastenteil 3 umfaßt eine Befehlstaste 5, eine Ausführungstaste 6, eine Ein/Aus-Taste als Netzschalter, eine AC-Taste (alles Löschen), eine C-Taste (Löschen), eine Memo-Taste für den elektronischen Speicher, eine "«."-Taste und "-y -Taste zum Auslesen von Daten aus dem elektronischen Speicher, eine Betriebsarttaste zum Auswählen einer Betriebsart 1 und Betriebsart 2 und dgl. In der Betriebsart 1 arbeitet der Rechner in einer normalen Rechenbetriebsart. In dieser Betriebsart funktionieren die entsprechenden Tasten normal. In der Betriebsart 2 arbeitet die elektronische Einrichtung für die Matrixeingabe und der Fingeraktivierungseingabeteil 4 wird wirksam, um eine Mustereingabe derartiger Zeichen mittels Fingeraktivierung zu ermöglichen. Für eine derartige Musterdateneingabe wird diese Betriebsart eingeschaltet und die in 5 χ 6 Matrix angeordneten Tasten werden mittels des Fingers des Benutzers aktiviert, wobei dieser beispielsweise die Form eines gewünschten Zeichens nachbildet, wie sie zuvor angegeben wurden, nämlich
O bis 9, A bis Z, +, -, χ und -ί. Das nachgefahrene Zeichen wird im Anzeigeteil 2 angezeigt. Dann wird die Memotaste gedrückt, um die Musterdaten als Eingabe zu speichern und die Zeichendaten werden in dem elektronischen Speicher gespeichert. Wird weiterhin 5 + 2 = mittels Fingeraktivierung in gleicher Weise eingegeben, so kann diese Rechnung durchgeführt werden.
Eine elektrische Anordnung der elektronischen Einrichtung ist in dem Gehäuse 1 untergebracht und wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 beschrieben. Diese zeigt Dateneingabe- und Zeichenerkennungsfunktionen, wobei eine Veranschaulichung von Einheiten weggelassen ist, die die Rechenfunktionen, die elektronische Speicherfunktion und dgl. betreffen. Ein Eintastteil 11 entspricht der Eintastung im Tastenteil 3 und im Fingeraktivierungseingabeteil 4 und erzeugt Eintastdaten. Insbesondere erzeugt in der Rechenbetriebsart oder Betriebsart 1 der Eintastteil 11 Kodierungen betreffend den normalen Funktionen der Tasten. Bei einer Matrixeingabe-Betriebsart oder Betriebsart 2 erzeugt der Eintastteil Koordinatendaten, die sich aus der Eintastung in dem Fingeraktivierungseingabeteil 4 ergeben. Es ist deutlich, daß die normalen Tastenkodierungen, wie sie in der Betriebsart 1 eingetastet werden, in Koordinatendaten umgewandelt werden können. Die Koordinatendaten von dem Eintastteil 11 werden über einen Eintastdetektor 12 an einen Eingangsmusterspeicher 13a in einem Speicherteil 13 übertragen. Nach Empfang der Daten erzeugt der Eintastdetektor 12, wenn er eine Eintastung feststellt, ein Eintastsignal zur übertragung zu einer Steuereinheit CPU 14. Der Speicherteil 13 be-
sitzt einen Eingangsmusterspeicher 13a zum Speichern von eingetasteten Fingeraktivierungsdaten und einen Registerteil 13b mit Registern A bis E. Die Lese/ Schreib-Operation des Speicherteils 13 wird von der Steuereinheit 14 gesteuert. Die Register A bis C im Registerteil 13b dienen zum Anzeigen der vergangenen Zeit zum Zeitpunkt der Dateneingabe für jede Ziffer des Anzeigeteils 2. Das Register A speichert Zifferndaten, um anzuzeigen, an welcher Ziffernstelle des Anzeigeteils 2 die Daten für die verstrichene Zeit oder die Eingangsdaten angezeigt werden. Das Laden der Daten in das Register erfolgt durch Aufrufen der Ziffern in einem Datenverarbeitungsschritt. Steht beispielsweise im Register A eine 1, dann werden die Eingangsdaten in der ersten Ziffernstelle in dem Anzeigeteil 2 gespeichert. Ist es eine 8, dann erfolgt das Speichern in der achten Ziffernstelle. Falls erforderlich, kann der Inhalt des Registers A zum Anzeigen eines Cursors oder Zeigers verwendet werden, obwohl dies bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen ist. Das Register B speichert Daten zur Anzeige, welche Anzahl von Punktzeilen in der 5x7 Punktmatrix für jede Ziffernstelle, angegeben durch das Register A aufleuchten sollen. Das Laden der Daten wird durchgeführt, wenn festgestellt wird, daß eine Dateneintastung im Tastenabtastschritt vorhanden ist. Für B = 7 werden alle Punkte in sieben Zeilen in der Matrix erregt. Bei B = 1 werden nur die Punkte der untersten Zeile erregt. Das Register C dient als Zähler zum Steuern der Regungszeit einer Punktzeile. Das Register D dient als Zähler für eine Tastenabtastung. Der Inhalt des Registers D wird an einen Dekodierer 15 übertragen, wo er in ein Tastenabtastsignal dekodiert wird. Dieses Tastenabtastsignal wird dann an den Eintastteil 11 angelegt. Das Register E dient zum Speichern
des Zeitintervalls zwischen Zeichen vom Beginn des Schreibens eines Zeichens durch den Benutzer bis zum Zeitpunkt, zu dem er ein weiteres Zeichen schreibt, und zum Speichern dieses Intervalls, das in neun Stufen unterteilt ist. Die Auswahl des Zeitintervalls gemäß den neun Stufen wird gemäß der Fingeraktivierungsgeschwindigkeit des Benutzers von außen durchgeführt. Die in den Registern A bis E in dem Registerteil 13b gespeicherten Daten werden in eine arithmetisch logische Einheit 16 ausgelesen. Eine vorbestimmte numerische Kodierung, z.B. eine konstante Zahl 7 wird von der Steuereinheit 14 an die arithmetisch logische Einheit 16 angelegt. Die arithmetischlogische Einheit 16 verarbeitet die Daten und die konstante Zahl arithmetisch und prüft auf der Basis des Rechenergebnisses, ob Daten vorhanden sind oder nicht und ob ein Übertrag zu erfolgen hat. Sie sendet die Prüfergebnisse an die Steuereinheit 14. Die Steuereinheit 14 führt vorbestimmte Steueroperationen gemäß den Daten von der Steuereinheit 14, dem Eintastdetektor 12 und der arithmetisch-logischen einheit 16 aus. Die Steuereinheit 14 legt ein Treibersignal an einen Summertreiber 17 über Signalleitungen 14a bis I4c. Der Summertreiber 17 spricht auf das Treibersignal über eine der Signalleitungen 14a bis 14c von der Steuereinheit 14 an und treibt einen Lautsprecher 18, so daß dieser Töne in einer von drei unterschiedlichen Frequenzen wiedergibt. Die in dem Eingangsmusterspeicher 13a gespeicherten Eintastdaten werden aus diesem ausgelesen und einem Zeichenerkennungsteil 19 zugeführt. Die Daten werden in dem Zeichenerkennungsteil 19 einer Zeichenerkennung unterworfen. Das Ergebnis der Zeichenerkennung wird dann an einen Zeichengenerator 20 angelegt. Dieser erzeugt Zeichendaten auf der Basis des Zeichenerkennungs-
ergebnisses. Die Zeichendaten werden zeitweilig in einem Anzeigepuffer 21 gespeichert und mittels des Anzeigeteils 2 angezeigt. Falls der Zeichenerkennungsteil 19 ein Zeichen nicht erkennt, dann sendet er ein Erkennungsfehlsignal an die Steuereinheit 14 über eine Leitung 19a. An den Anzeigepuffer 21 werden ferner die Zahl der Punktzeilen darstellende Daten aus dem Register B nach Dekodierung im Dekodierer 22 angelegt. Die die Zahl der Punktzeilen darstellenden Daten werden zum Anzeigen der verstrichenen Zeit vom Augenblick an verwendet, zu dem das Zeichen fingeraktiviert wurde.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Rechners ° wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagrmam der Fig. 3 erläutert. Der Inhalt des Registers D im Registerteil 13b wird ständig aufgezählt zu vorbestimmten Zeitgaben und sein Inhalt wird durch den Dekodierer 15 dekodiert. Die dekodierten Einsen werden
als Tastenabtastsignal an den Eintastteil 11 gelegt. Der Eintastdetektor 12 prüft, ob ein Eintastsignal vorhanden ist und sendet ein Prüfergebnis an die Steuereinheit 14. Dieser Ablauf des Tastenabtastens und Prüfens auf Vorhandensein einer Eintastung wird im Schritt S1 der Fig. 3 durchgeführt. Liegt keine Eintastung vor, dann folgt Schritt S2. In diesem Schritt wird geprüft, ob der Inhalt B (A) des Registers B für eine Ziffernstelle des Anzeigeteils 2, wie im Register A gespeichert ist, 0 ist oder nicht. Für B (A) =0
"0 folgt Schritt S3 mit einer Prüfung, ob eingetastete Musterdaten unmittelbar vor der Abtastung vorhanden sind oder nicht. Sind keine Musterdaten unmittelbar vor dem Tastenabtasten vorhanden, dann kehrt die Steuereinheit 14 zum Schritt S1 in ihrer Programmsteuerung zurück. In den Schritten S1 bis S3 wird
die Tastenabtastung wie zuvor beschrieben durchgeführt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß, wenn noch keine Eintastoperation erfolgte, die Steuereinheit 14 in einer Eintastwortebetriebsart ist und zyklisch die Schritte S1 bis S3 ausführt. Wenn in dieser Betriebsart ein Benutzer das Schreiben eines Buchstabens A gemäß Fig. 4 beginnt, dann wird das Eintasten mittels der Fingeraktivierung im Schritt S1 festgestellt. Nach Feststellen des Eintastens läuft das Programm nach Schritt S4. In diesem Schritt lädt die Steuereinheit 14 in das Register B beispielsweise eine 7, was die Anzahl von in dieser Ziffernstelle zu erregenden Punktzeilen darstellt, beispielsweise in der achten Ziffernstelle (höchsten Ziffernstelle) des Anzeigeteils 2, wie dies durch das Register A angegeben wird. Es folgt Schritt S5, in dem die Ziffer 7 aus dem Register B ausgelesen und nach Verarbeitung durch den Dekodierer und den Anzeigepuffer 21 im Anzeigeteil 2 angezeigt wird. Für B (A) = 7 werden alle Punkte der sieben Punktzeilen der achten Ziffer in dem Anzeigeteil 2 erregt, wie dies Fig. 4 zeigt. Nun geht der Ablauf nach Schritt S6,gemäß dem das Zeichen A in den Eingangsmusterspeicher 13a geladen wird. Diesem Schritt folgt Schritt S1. Während einer Periode, während der ein Schreiben durchgeführt wird, d.h. ein Tastendrücken für einen Strich durchgeführt wird, erfolgt eine Wiederholung der Datenverarbeitung durch die Schritte S1 und S4 bis S6. Nach Beendigung des Eintastens für einen Strich läuft das Programm von Schritt SI zum Schritt S2. In diesem Schritt wird geprüft, ob der Inhalt B(A) des Registers B, der in diesem Falle den Inhalt der achten Ziffernstelle des Anzeigeteils 2,gespeichert im Register A darstellt, 0 ist oder nicht. Zu diesem Zeitpunkt speichert das Register B eine 7. Demgemäß ist die Antwort im Schritt
S2 gleich NEIN. Dann geht das Programm zu Schritt S7. In diesem Schritt wird der Inhalt des Registers C für die Punkterregungszeitsteuerung um 1 erhöht. Es folgt Schritt S8, in'dem in die arithmetisch-logische einheit 16 den Inhalt des Registers C mit einem Wert η vergleicht, der die Summertreiberzeit darstellt und eine Konstante ist, die von der Steuereinheit eingegeben wurde. Ist C < n, dann folgt Schritt S9. In diesem Schritt sendet die Steuereinheit 14 ein Treibersignal über Signalleitung 14a an den Summertreiber 17. Alle zeitlichen Punkte einer Punktzeile an einer vorbestimmten Ziffernstelle des Anzeigeteils 2 werden erregt und der Summertreiber 17 erregt den Lautsprecher 18 mit seiner Frequenz f1. Nun läuft die Steuereinheit 14 nach Schritt S10, gemäß dem geprüft wird, ob der in dem Register E eingesetzte Wert den Wert m erreicht hat. Der Wert m wird wie folgt gewählt: 42 ms für 1 (Eingangswert), 52 ms für 2, ... 115 ms für 9. Somit sind die tatsächlichen Intervallzeiten zwischen Zeichen: 42 χ 7 ms für 1,
52 χ 7 ms für 2, 115 χ 7 ms für 9. Wenn der Wert
in dem Register C den Wert η übersteigt, jedoch geringer als m in dem Register E ist, dann kehrt die Steuereinheit 14 zum Sehritt S7 zurück. Nun wird die Verarbeitung gemäß den Schritten S7 bis S10 wiederholt, bis C = m. Wenn C> η , dann springt die Steuereinheit vom Schritt S8 nach Schritt S10. Zu diesem Zeitpunkt ist C immer noch kleiner als m (C < m). Somit kehrt die Steuereinheit 14 zum Schritt S7 zurück, wo die Operation C + 1 ausgeführt wird. Nun schreitet das Programm über Schritt S10 nach Schritt S8. Ist zu diesem Zeitpunkt C = m, dann ist die Antwort im Schritt S10 gleich JA und es wird Schritt S11 ausgeführt, indem das Register C gelöscht wird. Im folgenden Schritt S12 erfolgt die
Operation B(A) - 1 oder konkret 7-1 =6. Die 6 im Register B wird über den Dekodierer 22 zum Anzeigepuffer 21 gesandt und es erfolgt eine Anzeige von
B(A), wie in Schritt S13. Die Punkte der unteren sechs g
Punktzeilen der achten Ziffernstelle im Anzeigeteil 2 werden für ein Leuchten erregt (Fig. 4). Nun kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1, um ein Tastenabtasten durchzuführen. Wird zu diesem Zeitpunkt keine Eintastoperation ausgeführt, dann läuft die Verarbeitung wie zuvor beschrieben. Bei der erregten Ziffernstelle des Anzeigeteils 2 werden die erregten Punktzeilen Zeile um Zeile verringert, wie dies Fig. 4 zeigt. Der Summer ertönt für jede Reduzierung der erregten Punktzeilen. Wird die nächste Taste gedrückt, bevor der Inhalt B(A) des Registers B zu 0 wird, dann geht der Ablauf vom Schritt S1 zum Schritt S4 und es wird die zuvor erläuterte Datenverarbeitung durchgeführt und eine 7 wird wiederum in das Register B eingebracht. Wird somit die nächste Taste nicht innerhalb einer konstanten Zeitperiode, d.h. bis B(A) des Registers B=O betätigt, dann stellt die Steuereinheit 14 fest, daß die Daten für ein Zeichen beendet sind und der Ablauf geht von Schritt S2 nach Schritt S3. In Schritt S3 wird ge-
^° prüft, ob die eingetasteten Daten vor Beendigung des Zeitintervalls vorhanden sind oder nicht. Wird das Zeichen A handgeschrieben, wie im vorliegenden Beispiel, dann werden Musterdaten in dem Eingangsmusterspeicher 13a gespeichert. Somit wird Schritt
S14 ausgeführt. In diesem Schritt werden die in dem Eingangsmusterspeicher 13a gespeicherten Musterdaten dem Zeichenerkennungsteil 19 für eine Zeichenerkennung zugeführt. Das Ergebnis der Zeichenerkennung wird dem Zeichengenerator 20 zugeführt, der wiederum
entsprechende Zeichendaten abgibt. Die Zeichendaten
werden dann zu dem Anzeigepuffer 21 für eine Anzeige des Zeichens A in der angegebenen Ziffernstelle des Anzeigeteils 2 gemäß Fig. 4 übertragen. Nach Zeichenerkennung läuft das Programm nach Schritt S15 indem die Steureinheit 14 ein Summertreibersignal an den Summertreiber 17 über Signalleitungen 17b anlegt. Der Summertreiber 17 erregt wiederum den Lautsprecher 18, so daß dieser eine Frequenz f2 unterschiedlich von derjenigen des Summertones abgibt, der das Verstreichen der Zeit darstellt und der bei jeder Aberregung einer Punktzeile,wie zuvor erläutert, erzeugt wird. Kann der Zeichenerkennungsteil 19 ein Zeichen nicht erkennen, dann folgt Schritt S13- In diesem Schritt wird der Lautsprecher 18 derart erregt, daß er eine Frequenz angibt, die ein Fehlen der Zeichenerkennung angibt. Nun geht das Programm nach Schritt S17- In diesem Schritt wird das Ergebnis der Zeichenerkennung von dem Zeichenerkennungsteil·19 in ein beliebiges Register in dem Registerteil 13b über den Zeichengenerator 20 eingebracht. Dann werden die Ergebnisdaten der arithmetisch-logischen Einheit 16 für eine Rechenverarbeitung zugeführt. Hierauf werden eingetastete Daten ähnlichen Verarbeitungen unterworfen und in dem Anzeigeteil nacheinander dargestellt, während sie gleichzeitig zu der arithmetischlogischen Einheit (nicht gezeigt) übertragen werden.
Zum Ändern des Zeitintervalls zwischen Zeichen wird eine gewünschte Ziffern 1 bis 9 in den Fingeraktivierungseingangsteil 4 eingegeben. Ein Benutzer prüft, ob die eingegebene Ziffer korrekt eingegeben wurde anhand der im Anzeigeteil 2 angezeigten Ziffer. Nun drückt er die Ausführungstaste, um sie in den arithmetisch—logischen Teil 16 über das Register E im Registerteil 13b einzugeben. Die numerischen Daten werden in
Während bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel bis zu neun Zeitintervalle eingestellt werden können, kann die Anzahl der Zeitintervalle, falls erforderlich, erhöht oder verringert werden. Das Zeitintervall kann selektiv durch die Anzahl von Betätigungen einer speziellen Taste eingestellt werden. Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird 1/7 der Zeitlänge des Intervalls in dem Register E eingestellt. Es ist klar, daß die Zeitlänge des Intervalls auch direkt in dem Register E eingestellt werden kann.
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Claims (9)

* ^ Patentansprüche
1. Elektronische Einrichtung zum Eingaben von Musterdaten durch Aktivierung einer Matrix von Tasten mittels eines Fingers, gekennzeichnet durch eine Musterdateneingabevorrichtung (11,12) mit einer matrixförmigen Anordnung (4) von Tasten, eine Vorrichtung (13, 14), die mit der Musterdateneingabevorrichtung (11,12) zum Messen des Zeitintervalls vom Loslassen einer Taste in der Musterdateneingabevorrichtung bis zum Drücken der nächsten anderen Taste verbunden ist; eine Speichervorrichtung (13b) zum Speichern eines Wertes entsprechend dem Zeitintervall zwischen mittels Eintastoperation eingegebenen Zeichen; eine Vergleichsvorrichtung (16), die mit der Intervallmeßvorriehtung (13, 14) und der Speichervorrichtung (13b) zum Vergleichen der gezählten Daten der Zeitintervallmeßvorrichtung (13, 14) mit dem Wert entsprechend dem in der Speichervorrichtung (13b) gespeicherten Zeitintervall verbunden ist; eine Vorrichtung (19, 20) zum Durchführen einer Zeichenerkennung, wenn die Vergleichsvorrichtung (16) fest-
stellt, daß die gezählten Daten der Zeitintervallmeßvorrichtung (13,14) den in der Speichervorrichtung (13b) gespeicherten Wert erreichen; eine Steuervorrichtung (14), die mit der Musterdateneingabevorrichtung (11, 12), der Zeitintervallmeßvorrichtung (13, 14), der Speichervorrichtung (13b), der Vergleichsvorrichtung (16) und der Zeichenerkennungsvorrichtung (19, 20) zum Steuern des Betriebs derselben und untereinander verbunden ist, und eine Anzeigevorrichtung (2, 21) zum Anzeigen des erkannten Zeichens, nachdem das Zeichen durch die Zeichenerkennungsvorrichtung (19,20) erkannt wurde.
2. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeichenerkennungsvorrichtung (19, 20) ein Erkennungsfehlersignal erzeugt, wenn die eingegebenen Daten nicht mit den gespeicherten Musterdaten übereinstimmen.
3- Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Eintastvorrichtungen (11, 12) eine Vorrichtung zum Auswählen entweder einer Rechenbetriebsart oder einer Fingeraktivierungsbetriebsart aufweisen.
4. Elektronische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuervorrichtung (14) eine Tonerzeugungsvorrichtung (17, 18) zum Erzeugen eines Tones mit unterschiedlichen Frequenzen verbunden ist.
5. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Tonerzeugungsvorrichtung jedesmal dann einen Ton erzeugt, wenn die Zeitintervallmeßvorrichtung (13,14) den eingestellten Wert auf einen neuen Stand bringt.
6. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Tonerzeugungsvorrichtung (17,18) einen Ton erzeugt, wenn die Zeitintervallmeßvorrichtung (13, 14) ein vorbestimmtes Zeitintervall zählt und eine Zeichenerkennung beendet ist.
7. Elektronische Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß, wenn die Zeichenerkennungsvorrichtung (19, 20) ein Erkennungsfehlsignal erzeugt, die Tonerzeugungsvorrichtung (17, 18) auf einen Tonerzeugungsbefehl von der Steuervorrichtung (14) anspricht, die das Erkennungsfehlsignal empfängt und einen Ton erzeugt, um das Fehlen einer Zeichenerkennung anzuzeigen.
8. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (13b) als einen Wert entsprechend des Zeitintervalls zwischen Zeichen einen Wert speichert, der in entsprechende Kodierungsdaten umgewandelt wird, nachdem die Daten über eine Eintastoperation eingespeichert wurden.
9. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (13b) das Zeitintervallzwischenzeichen als einen Wert speichert, der der Aberregung einer Vielzahl von Punktzeilen entspricht, die an einer Ziffernstelle der Anzeigevorrichtung^, 21) vorgesehen sind.
DE19843438964 1983-10-25 1984-10-24 Elektronische einrichtung mit einer dateneingabefunktion mittels fingeraktivierung Ceased DE3438964A1 (de)

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DE4033375A1 (de) * 1990-10-18 1992-04-23 Werner Pfeifer Steuerschaltung fuer das alphanumerische tastenfeld einer elektronischen schreibmaschine oder eines computers

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