DE3317325C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3317325C2
DE3317325C2 DE3317325A DE3317325A DE3317325C2 DE 3317325 C2 DE3317325 C2 DE 3317325C2 DE 3317325 A DE3317325 A DE 3317325A DE 3317325 A DE3317325 A DE 3317325A DE 3317325 C2 DE3317325 C2 DE 3317325C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
program
data
keyword
storage device
blocks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3317325A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3317325A1 (de
Inventor
Harumi Oome Tokio/Tokyo Jp Nakano
Yoshihito Kokubunji Tokio/Tokyo Jp Shinmura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casio Computer Co Ltd
Original Assignee
Casio Computer Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Casio Computer Co Ltd filed Critical Casio Computer Co Ltd
Publication of DE3317325A1 publication Critical patent/DE3317325A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3317325C2 publication Critical patent/DE3317325C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/16Sound input; Sound output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Machine Translation (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen durch Stimm-Eingabe gesteuerten Computer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Computer, der durch Stimm-Eingabe derart gesteuert werden kann, daß ein Programm-Startwort entsprechend der Stimm-Eingabe ausgewählt wird, wodurch auf ein bestimmtes, gewünschtes Programm zugegriffen werden kann.
In Computern sind allgemein eine Vielzahl von Programmen in verschiedenen Speicherbereichen abgespeichert. Um ein bestimmtes, gewünschtes Programm auszuführen, muß eine Programm-Nummer oder ein -Schlüsselwort (Keywort), das dem Programm-Namen entspricht, eingegeben werden, woraufhin das Programm auf eine Startadresse zugreift und somit mit der Ausführung des gewünschten Programmes beginnt.
Wenn die Anzahl der in dem Speicher gespeicherten Programme ansteigt, steigt ebenso die Anzahl der Schlüsselworte an, die der Anzahl der Programme entspricht, was zu einer mühseligen Bedienungsweise führt.
Die DE-OS 27 53 707 beschreibt eine Einrichtung zum Erkennen eines Kommandowortes aufgrund einer Sprach- oder Stimm- Eingabe. Ein derartiges Kommandowort kann bei diesem System dazu verwendet werden, ein Transportband so zu steuern, daß es sich in einer besonderen Weise bewegt, oder einen Rechner zu steuern, um bestimmte Rechnungen durchzuführen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen durch Stimm-Eingabe gesteuerten Computer der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem das Programm oder Programmteile durch Stimm-Eingabe bestimmt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Computer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Computers besteht darin, daß ein gewünschtes Programm ausgeführt werden kann, wenn sich die Bedienungsperson lediglich an dessen Programm-Namen oder das entsprechende Schlüsselwort erinnert, ohne sich an die Startadresse oder eine Startliniennummer des Programmes erinnern zu können.
Eine mittels Stimm-Eingabe gesteuerte Unterbrechung des Programmbetriebes kann durchgeführt werden, so daß ein erstes Programm beendet werden kann und ein weiteres Programm gestartet werden kann.
Die Bedienungsperson kann das Programm durch Stimm-Eingabe zu einem gewünschten Programmschritt springen lassen, während sie die Ausführung des Programmes beobachtet.
Da die Stimm-Eingabe sowohl zum Anhalten des Programmes als auch zu dessen Starten verwendet werden kann, kann die Bedienungsperson das Programm durch Stimm-Eingabe an von dem Computer entfernten Plätzen anhalten, wenn ihr eine Anomalie in der Betriebsweise des Computers auffällt.
Davon werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Computersystems gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Computerabschnitts 4 von Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Spracherkennungs-Start- Steuer-Abschnittes 3 von Fig. 1;
Fig. 4 eine Daten-Tabelle eines Speicherinhaltes, der in dem in Fig. 3 gezeigten Programmspeicher 18 gespeichert ist;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Sprachsynthese-Datenspeicherabschnitts 6, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Bedienungsperson-Führungs- Steuerabschnittes 5, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispieles eines Bedienungsperson-Führungs-Steuerabschnittes; und
Fig. 8-13 Flußdiagramme von verschiedenen Programmen, die in dem in Fig. 2 gezeigten Programmspeicher 13 gespeichert sind.
Ein Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen Heimcomputer dargestellt ist. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Systemanordnung des Heimcomputers zeigt. Ein Tasteneingabeabschnitt 1 hat Tasten zum Eingeben von japanischen Buchstaben (Katakana-Buchstaben) und von englischen Buchstaben, sowie verschiedene Arten von Funktionstasten. Um mit der Ausführung eines Programmes durch Stimm-Eingabe zu beginnen, wie es später beschrieben werden wird, wird eine Betriebsart- Taste als eine der Funktionstasten in dem Tasteneingabeabschnitt 1 angeordnet, um entweder eine Registrierungs-Betriebsart oder eine Start-Betriebsart auszuwählen. Die Registrierungs- Betriebsart dient dazu, ein Programm-Schlüsselwort voreinzustellen oder zu registrieren, auf das später bei der Stimm-Eingabe zugegriffen werden soll. Die Start- Betriebsart dient zum Starten des gewünschten Programmes durch entsprechende Stimm-Eingabe. Ein Betriebsart-Auswahlsignal zum Auswählen entweder der Registrierungs-Betriebsart oder der Start-Betriebsart wird einem Spracherkennungs-Start- Steuerabschnitt 3 zugeführt. Die durch die jeweilige Taste eingegebenen Tasteneingangsdaten werden einem Verarbeitungsabschnitt 4 und einem Bedienungsperson-Führungs-Steuerabschnitt 5 zugeführt. Wenn die Bedienungsperson eine der Tasten des Tasteneingabeabschnittes 1 niederdrückt, während die Bedienungsperson-Führung in hörbarer Weise während der Ausführung eines vorbestimmten Programmes erzeugt wird, wird das Tasten-Eingangssignal zwangsweise zu einem Stop-Signal zum Anhalten der Erzeugung der Bedienungsperson-Führung, das sowohl dem Bedienungsperson-Führungs-Steuerabschnitt 5 als auch dem Sprachsynthesizerabschnitt 7 zugeführt wird.
Der Spracherkennungsabschnitt 2 hat eine an sich bekannte Anordnung, wie sie in der Druckschrift "Nikkei-Electronics" vom 18. Januar 1982 beschrieben ist. Eine Stimm-Eingabe, die von einem nicht dargestellten Mikrophon zugeführt wird, wird in digitale Erkennungsdaten umgewandelt und daraufhin dem Spracherkennungs-Start-Steuerabschnitt 3 zugeführt. Auf eine Adresse des Spracherkennungs-Start-Steuerabschnittes 3 wird mit einem Signal zugegriffen, das durch den Verarbeitungsabschnitt 4 erzeugt wird. In der Registrierungsbetriebsart wird das Schlüsselwort des Programmes als Stimm-Eingabesignal zu dem Sprach-Erkennungs-Abschnitt 2 zugeführt. Umgewandelte digitale Erkennungsdaten werden in einer entsprechenden Datentabelle gespeichert. Andererseits wird in der Start-Betriebsart das Schlüsselwort als Stimm-Eingabesignal verwendet, um das gewünschte Programm unter den in einem Speicher gespeicherten Programmen herauszuholen. Die Daten der Startzeilennummer oder Startliniennummer des herausgeholten Programmes werden dem Verarbeitungsabschnitt 4 zugeführt, wodurch die Ausführung des Programmes begonnen wird.
Der Verarbeitungsabschnitt 4 enthält eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit), die den gesamten Betrieb des Heimcomputers steuert. Der Verarbeitungsabschnitt 4 erzeugt Buchstabendaten und Befehlsdaten (z. B. "GEHE NACH" oder "DRUCKE"), wobei die letztgenannten Daten als Sprachklang erzeugt wird, ferner erzeugt der Computer die Signale "STIMME EIN" und "STIMME AUS", wobei diese Signale anzeigen, daß die Erzeugung der Sprachklänge für die Befehle und Buchstaben vorgenommen wird oder unterbrochen wird. Ferner erzeugt der Verarbeitungsabschnitt 4 ein Bezeichnungssignal für eine Führungs- Posten-Nummer und ein Bezeichnungssignal für einen Führungs-Posten. Das Bezeichnungssignal für einen Führungsposten wird ebenso dem Bedienungsperson-Führung-Steuerabschnitt 5 zugeführt.
Wenn eine der sechs Bezeichnungsdaten für eine Führungs- Posten-Nummer (z. B. 1, 2, 3, . . .), die eine Spracherzeugung des entsprechenden Bedienungsperson-Führungs-Postens bewirkt, von dem Sprachsynthese-Speicherabschnitt 6 zu dem Bedienungsperson-Führungs-Steuerabschnitt 5 zugeführt wird, erzeugt der letztgenannte Steuerabschnitt 5 Setz-Rücksetz- Daten für ein flag, um ein flag in einem entsprechenden Bereich eines Flagspeichers 30 des Sprachsynthese- Speicherabschnittes 6 zu setzen oder rückzusetzen.
Wenn der Sprachsynthese-Speicherabschnitt 6 die oben beschriebenen Daten und Signale empfängt, erzeugt er Stimm- (Sprach) Daten, um einen Bedienungsperson-Führungs-Posten, eine Programmaussage und eine Programmliste als Folge von Programmaussagen in Form eines Sprachklanges zu erzeugen. Diese Sprachdaten werden daraufhin dem Sprachsynthesizerabschnitt 7 zugeführt. Der Sprachsynthesizerabschnitt 7 hat eine an sich bekannte Anordnung, wie sie beispielsweise in der Veröffentlichung "Electronics" vom 22. Juni 1978 auf Seite 39 und 40, veröffentlicht durch McGraw-Hill Publications Inc., beschrieben ist. Sprachklänge werden daraufhin durch einen Lautsprecher 8 erzeugt. Wenn während dessen ein Zwangs-Stop-Signal durch eine Taste des Tasteneingabeabschnittes 1 eingegeben wird, wird die Sprachsynthese unterbrochen.
Eine Bildschirm-Anzeige ist mit dem Verarbeitungsabschnitt 4 verbunden.
Fig. 2 ist ein detailliertes Blockdiagramm des Verarbeitungsabschnittes 4. Ein arithmetischer Steuerabschnitt 1 enthält eine arithmetische und logische Schaltung 111, ein arithmetisches Register 112, einen Adressenzähler 113 und ein ROM (Festwertspeicher) 114 zum Speichern eines Steuerprogramms. Der arithmetische Steuerabschnitt 11 führt eine Adreßsteuerung und ein Daten-Lesen/Schreiben für ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 12 durch, wobei dieser Speicher auch Hauptspeicher genannt wird, und zwar in Übereinstimmung mit Tasteneingabedaten. Eine Mehrzahl von z. B. in der Sprache BASIC geschriebenen Programmen sind in dem Programmspeicher 13 abgespeichert. Das Programmlesen und Programmschreiben mit Bezug auf den Programmspeicher 13 wird mittels der Steuerung des arithmetischen Steuerabschnitts 11 durchgeführt. Wenn die Startzeilennummer von dem Spracherkennungs-Start-Steuerabschnitt 3 zu dem arithmetischen Steuerabschnitt 11 zugeführt wird, wird das entsprechende Programm aus dem Programmspeicher 13 ausgelesen. Die Programmdaten werden der Reihe nach einem Befehlsdecoder 14 zugeführt, in dem die als Sprachklänge oder Stimmklänge empfangenen Befehle decodiert werden. Der Befehlsdecoder 14 erzeugt die oben genannten Daten, nämlich das Signal "STIMME EIN" oder das Signal "STIMME AUS", das Bezeichnungssignal für die Führungs-Posten-Nummer sowie das Bezeichnungssignal für den Führungs-Posten. Der Befehlsdecoder 14 erzeugt ebenso Adreßdaten für das nachfolgende Programm. Die Adreßdaten werden daraufhin dem arithmetischen Steuerabschnitt 11 zugeführt.
Fig. 3 ist ein detailliertes Blockschaltbild des Spracherkennungs- Start-Steuerabschnitts 3. Ein Gatter 17 empfängt das Betriebsart-Auswahlsignal, das entweder die Registrierungs- Betriebsart oder die Start-Betriebsart als ausgewählte Betriebsart anzeigt, wobei das Gatter 17 ferner Spracherkennungsdaten von dem Spracherkennungsabschnitt 2 empfängt, die das Schlüsselwort des Programmes anzeigen. Wenn das Gatter 17 das die Registrierungsbetriebsart auswählende Signal empfängt, werden die Eingangs-Erkennungsdaten einer Datentabelle 18 zugeführt und in dieser Datentabelle gespeichert. Wenn das Gatter 17 das Auswahlsignal für die Startbetriebsart empfängt, werden die Eingangs-Erkennungsdaten einem Puffer 19 zugeführt. Während der Registrierungsbetriebsart werden die Daten für die Programmstartzeilennummer (z. B. 100, 200, 300 . . .), die von dem Tasten-Eingabeabschnitt 1 zugeführt werden, zusammen mit Programmdaten (wie z. B. einer Bezeichnung für eine Abteilung) in die Datentabelle 18 geschrieben, wobei die letztgenannten Daten als Sprachklänge eingegeben wurden und in digitale Codedaten umgewandelt wurden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt die Datentabelle, bei der eine Abfolge von Buchungstätigkeiten, wie z. B. "Abteilung" und "Posten" (Produktname) derart zusammen mit Startzeilennummern für die Programme, wie z. B. "100" und "200" abgespeichert sind, daß sie paarweise jeweils einander zugeordnet sind. Andererseits werden die paarweise einander zugeordneten Daten in der Start-Betriebsart der Reihe nach aus der Datentabelle 18 ausgelesen und einem Ende eines Vergleichers 20 zugeführt. Daten, die dem anderen Ende des Vergleichers 20 von dem Puffer 19 zugeführt werden, werden mit diesen Daten durch den Vergleicher 20 verglichen. Solange noch keine Übereinstimmung zwischen den Daten aufgetreten ist, erzeugt der Vergleicher 20 ein Signal für Nicht-Übereinstimmung, das der Datentabelle 18 zugeführt wird, woraufhin das nächste Datenpaar ausgelesen wird. Wenn der Vergleicher 20 ein Signal für Übereinstimmung erzeugt, d. h. daß das gewünschte Programm festgestellt worden ist, werden die derart identifizierten, paarweise einander zugeordneten Daten einem Puffer 21 zugeführt. Die Daten von dem Puffer 21 werden daraufhin als Daten für die Startzeilennummer zu dem Verarbeitungsabschnitt 4 zugeführt. Ein Adreß-Zugriffs-Signal greift auf die Adresse der Datentabelle 18 vom Verarbeitungsabschnitt 4 aus zu.
Fig. 5 ist ein detailliertes Blockdiagramm des Sprachsynthese- Datenspeicher-Abschnitts 6. Die Signale "STIMME EIN" und "STIMME AUS" werden jeweils den Setzklemmen und Rücksetzklemmen eines R-S-Flip-Flop 23 zugeführt, jedoch nicht gleichzeitig. Ein gesetztes Ausgangssignal Q des R-S-Flip-Flop 23 wird als Steuersignal den Adreßauswahlschaltungen 24 und 25 zugeführt, sowie einer Auswahlschaltung 26 durch die Adreßauswahlschaltung 25 zugeführt. Die Befehlscodes, die während der Ausführung eines BASIC-Programmes erzeugt werden, wie z. B. "GO TO" und "PRINT" werden der Adreßauswahlschaltung 24 durch den Berechnungsabschnitt 4 zugeführt. Codes in japanischer Sprache, wie z. B. "tate (Länge)", "yoko (Weite)", "takasa (Höhe)" und ähnliche japanische Worte werden der Adreßauswahlschaltung 25 zugeführt. Die der Adreßauswahlschaltung 24 zugeführten Codedaten dienen als Adreßzugriffsdaten, wenn sie einem Sprach-Befehlsdatenspeicher 27 zugeführt werden. Sprachbefehlsdaten (z. B. "GO TO" und "PRINT") werden daraufhin aus dem Sprach-Befehlsdatenspeicher 27 ausgelesen und durch die Auswahlschaltung 26 als Sprachklänge erzeugt. Die Codedaten, die der Adreßauswahlschaltung 25 zugeführt werden, dienen als Adreßdaten für den Silbendatenspeicher 28. Der Silbendatenspeicher 28 speichert Codedaten, die den japanischen Silben "a", "i", "u" usw. entsprechen. Wenn die Adreßdaten dem Silbendatenspeicher 28 zugeführt werden, werden die adressierten Daten ausgelesen. Die ausgelesenen Silbendaten werden durch die Auswahlschaltung zu Sprachklängen verarbeitet. Der Silbendatenspeicher 28 speichert ebenso numerische Werte als Codedaten.
Das von dem Verarbeitungsabschnitt 4 erzeugte Bezeichnungssignal für einen Führungs-Posten wird als Steuersignal einer Auswahlschaltung 29 und einer Auswahlschaltung 26 über die Adreßauswahlschaltungt 29 zugeführt. Sechs Typen von Daten für Führungs-Posten-Nummern, wie z. B. "200", . . ., und "560", werden der Auswahlschaltung 29 zugeführt. Die Daten werden daraufhin von der Auswahlschaltung 29 einem Flagspeicher 30 eines 6-Bit-Registers und zu einem Bedienungsperson-Führungs-Speicher 31 zugeführt. Diese Daten werden ebenso als Bezeichnungsdaten für eine Führungs- Posten-Nummer wie z. B. "1, 2, 3 . . .", zu dem Bedienungsperson- Führungs-Steuerabschnitt 5 zugeführt. Wie oben beschrieben wurde, enthält der Flagspeicher 30 ein 6-Bit- Register, wobei jedes Bit des Registers zu einem der sechs Bezeichnungsdaten für eine Führungs-Posten-Nummer gehört. Das flag wird in einen Speicherbereich gesetzt und entspricht dem Bedienungsperson-Führungs-Posten, der durch die entsprechenden Bezeichnungsdaten bestimmt wurde. Das entsprechende flag kann ebenso in Übereinstimmung mit Daten zum Setzen und Rücksetzen des flag in Reaktion auf das Zwangs-Stop-Signal gesetzt bzw. rückgesetzt werden. In ähnlicher Weise speichert der Bedienungsperson-Führungs- Speicher 31 Bedienungsperson-Führungs-Daten in dem Bereich, der demjenigen des Flagspeichers 30 jeweils entspricht. Die Bezeichnungsdaten für die Führungs-Posten-Nummer und die entsprechenden Flagdaten des Flagspeichers 30 können eine Adresse in dem Bedienungsperson-Führungs- Speicher 31 bezeichnen. Die Bedienungsperson-Führungs- Daten, die aus dem Bedienungsperson-Führungs-Speicher 31 ausgelesen werden, werden durch die Auswahlschaltung 26 zu Sprach-Daten gewandelt. Wenn das flag in dem Flagspeicher 30 gesetzt ist, können die Bedienungsperson- Führungs-Daten bei der entsprechenden Adresse des Bedienungsperson- Führungs-Speichers 31 nicht ausgelesen werden, so daß eine hörbare Erzeugung der Bedienungsperson-Führung verhindert wird. Wenn allerdings das flag nicht in dem Flagspeicher 30 gesetzt ist, können die entsprechenden Bedienungsperson- Führungs-Daten als Sprachklänge aus dem Bedienungsperson- Führungs-Speicher 31 ausgelesen werden, was zu einer hörbaren Erzeugung der entsprechenden Bedienungsperson- Führung führt. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel dient der Flagspeicher 30 zum Aufnehmen eines die Sprache anhaltenden flag.
Fig. 6 ist ein detailliertes Blockdiagramm des Bedienungsperson- Führungs-Steuerabschnittes 5. Eine Zählereinheit 35, die sechs Zähler 35₁ bis 35₆ hat, die jeweils den Bedienungsperson- Führungs-Daten der sechs Führungsposten entsprechen, ist in dem Bedienungsperson-Führungs-Steuerabschnitt 5 angeordnet. Die Zähler 35₁ bis 35₆ werden jeweils durch die Bezeichnungsdaten für die Führungs-Posten-Nummer bezeichnet. Wenn das Zwangs-Stop-Signal an einen der Zähler 35₁ bis 35₆ angelegt wird, der ausgewählt ist, wird der Zählwert des entsprechenden Zählers um 1 erhöht. Jeder Zählwert wird einem Diskriminator 36 zugeführt. "n"-fach Bezeichnungsdaten werden durch Tasteneingabe an dem Tasteneingabeabschnitt 1 zu einem Puffer 37 zugeführt. Diese "n"-fach Bezeichnungsdaten werden verwendet, damit der Diskriminator 36 bestimmt, ob oder ob nicht ein gegebener Bedienungsperson- Führungs-Posten in Übereinstimmung mit der Auftrittshäufigkeit ("n") des Zwangs-Stop-Signales bezüglich des bezeichneten Bedienungsperson-Führungs-Postens angehalten wird. Wenn die "n"-fach Bezeichnungsdaten auf 1 eingestellt sind (d. h., n = 1) wird der entsprechende Bedienungsperson- Führungs-Posten nicht als Sprachklang erzeugt, sobald einmal das Zwangs-Stop-Signal zugeführt wurde. Der Diskriminator 36 erzeugt Daten zum Setzen und Rücksetzen des flag, um ein Signal auf den logischen Pegel "1" in dem entsprechenden Bit des Flagspeichers 30 zu setzen. Wenn das Bezeichnungssignal für den Bedienungsperson-Führungs- Posten durch den Verarbeitungsabschnitt 4 erzeugt wird, um auf die dritte Date für den Bedienungsperson-Führungs- Posten des Bedienungsperson-Führungs-Speichers 31 zuzugreifen, und wenn die "n"-fach Bezeichnungsdaten in dem Puffer 37 eingestellt sind, wird die Bedienungsperson-Führung angehalten, wenn das Zwangs-Stop-Signal an dem Tasteneingabeabschnitt insgesamt "n"-fach eingegeben worden ist.
Der Betrieb des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles wird nachfolgend beschrieben. Insbesondere wird ein Betrieb beschrieben werden, der eine Bedienungsperson-Führung als Sprachklang in Übereinstimmung mit der entsprechenden Stimm- Eingabe erzeugt. Es sei angenommen, daß ein vorbestimmtes BASIC-Programm durch Tastenbetätigung an dem Tasten-Eingabe- Abschnitt 1 in dem Programmspeicher 13 des Verarbeitungsabschnittes 4 eingespeichert ist. Die sechs Bedienungsperson- Führungs-Posten-Daten sind in dem Bedienungsperson-Führung- Speicher 31 voreingestellt, um in Übereinstimmung mit der Ausführung des o.g. Programmes ausgelesen zu werden. Um die Bedienungsperson-Führung anzuhalten, nachdem sie bereits zu drei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten angehalten wurde, stellt die Bedienungsperson durch Betätigung des Tasteneingabeabschnittes die "n"-fach Bezeichnungsdaten auf n = 3 in dem Puffer 37 des Bedienungsperson-Führungs-Steuerabschnittes 5 ein.
Das oben beschriebene Programm wird bei Vorliegen der nachfolgenden Bedingungen ausgeführt werden. Zunächst wird die Zählereinheit 35 und der Flagspeicher 30 gelöscht. Um den ersten Bedienungsperson-Führungs-Posten der Daten für die Bedienungsperson-Führung, die in dem Bedienungsperson- Führung-Speicher 31 gespeichert sind, auszuführen, erzeugt der Verarbeitungsabschnitt 4 das entsprechende Bezeichnungssignal für die Führungs-Posten-Nummer, das daraufhin der Auswahlschaltung 29 des Sprachsynthese-Datenspeicherabschnittes 6 zugeführt wird. Gleichzeitig führt der Verarbeitungsabschnitt 4 das Bezeichnungssignal für die Führungs- Posten-Nummer der Auswahlschaltung 29 und der Auswahlschaltung 26 über die Auswahlschaltung 29 zu. Das Bezeichnungssignal für die Führungs-Posten-Nummer wird ebenso dem Diskriminator 36 des Bedienungsperson-Führungs-Steuerabschnittes 5 über die Auswahlschaltung 29 zugeführt. Auf die Auswahlschaltungen 29 und 26 wird gleichzeitig zugegriffen, so daß die ersten Daten für den Bedienungsperson-Führungs-Posten durch die Auswahlschaltung 29 erzeugt werden, die daraufhin zu dem Bedienungsperson-Führung-Datenspeicher 31, zum Flag-Speicher 30 und zur Zählereinheit 35 des Sprachsynthese- Datenspeicher-Abschnittes 6 zugeführt werden. Aus diesem Grunde wird auf den Bedienungsperson-Führungs-Datenspeicher 31 für die ersten Daten für den Bedienungsperson- Führungs-Posten zugegriffen. Bei dem nun vorliegenden Zustand ist das flag nicht in der entsprechenden Bit-Position des Flagspeichers 30 gesetzt. Die ersten Daten für den Bedienungsperson-Führungs-Posten werden ausgelesen und von der Auswahlschaltung 26 zu dem Sprachsynthesizer-Abschnitt 7 zugeführt. Dieser erste Bedienungsperson-Führungs- Posten wird daraufhin durch den Lautsprecher 8 hörbar gemacht. Wenn die Bedienungsperson dies hört und irgendeine Taste des Tasteneingabeabschnitts 1 niederdrückt, wird ein Zwangs-Stop-Signal zu dem Bedienungsperson-Führungs-Steuerabschnitt 5 und zu dem Sprachsynthesizer 7 zugeführt. In Reaktion auf diese Betätigung hört der Sprachsynthesizerabschnitt 7 sofort damit auf, einen Klang zu erzeugen.
Weiterhin wird der Zählwert des Zählers 35₁, der dem ersten Bedienungsperson-Führungs-Posten entspricht, um 1 erhöht, um somit auch "1" gesetzt zu werden. Der Diskriminator 36 bestimmt daraufhin, daß der Zählwert "1" und die "n"-fach- Daten "3", die in dem Puffer 37 voreingestellt sind, nicht übereinstimmen. Der Diskriminator 36 führt daraufhin keine Betätigung bezüglich des Flagspeichers 30 aus. Wenn die Bedienungsperson die Taste zweimal hintereinander herabgedrückt hat, ist die Bedienungsperson-Führung unterdrückt. Bei Vorliegen dieses Zustandes erreicht der Zählwert des Zählers 35₁ den Wert "3", und der Diskriminator 36 ermittelt die Übereinstimmung und setzt das Stop-flag in dem ersten Bit des Flagspeichers 30.
Nach Setzen des flag in dem ersten Bit des Flagspeichers 30 fährt das Programm fort. Selbst wenn eine Situation auftritt, die die Erzeugung des ersten Bedienungsperson- Führungs-Postens unterstützt, d. h. selbst wenn das Bezeichnungssignal für den ersten Führungs-Posten in den Bedienungsperson-Führungs-Datenspeicher 31 über die Auswahlschaltung 29 eingegeben wird, können dennoch nicht die ersten Daten für den Bedienungsperson-Führungs-Posten ausgelesen werden, da das flag in dem ersten Bit des Flagspeichers 30 gesetzt ist und damit eine hörbare Erzeugung des ersten Bedienungsperson-Führungs-Postens verhindert wird.
Der Betrieb des Sprachausganges wird unter Verwendung des Sprachausgangs-Befehls "STIMME" nachfolgend beschrieben. Der Sprachausgangs-Befehl "STIMME" ist ein spezieller Befehl, der derart festgelegt ist, daß er ein Sprachausgangssignal in dem Heimcomputer erzeugt. Beispielsweise gibt die Bedienungsperson folgende Folge ein:
STIMME "tate" (Länge)
Der Verarbeitungsabschnitt 4 erzeugt das Signal "STIMME EIN", um das Flip-Flop 23 in dem Sprachsynthese-Datenspeicher- Abschnitt 6 zu setzen. Das Flip-Flop 23 erzeugt daraufhin das gesetzte Ausgangssignal, das die Auswahlschaltungen 24, 25 und 26 startet. Der Berechnungsabschnitt 4 erzeugt ebenso Daten, die Codes der japanischen Silben "ta" und "te" bezeichnen, und führt diese den Auswahlschaltungen 24 und 25 zu. Die Silbendaten "ta" und "te" werden aus dem Silbendatenspeicher 28 ausgelesen und dem Sprachsynthesizer- Abschnitt 7 über die Auswahlschaltung 26 zugeführt. Als Ergebnis hiervon wird das Sprachausgangssignal "tate" (Länge) in Übereinstimmung mit der Tasteneingabe erzeugt. In ähnlicher Weise sei angenommen, daß die Bedienungsperson folgende Folge eingibt:
STIMME DRUCKE "takasa" (Höhe)
Die Erzeugung des Sprachausgangssignals "takasa" (Höhe) wird auf die gleiche Art erreicht, wie sie bereits beschrieben wurde, wobei das Wort "TAKASA" (Höhe) auf dem Bildschirm dargestellt wird.
Wenn die Bedienungsperson folgenden Satz eingibt:
STIMME EIN
werden die nachfolgenden eingetasteten Programmdaten zu den Auswahlschaltungen 24 und 25 zugeführt, so daß der Befehl der Aussage aus dem Sprachbefehl-Datenspeicher 27 ausgelesen wird und der Auswahlschaltung 26 zugeführt wird. Die Buchstabendaten, die den alphanumerischen Daten der Aussage entsprechen, werden aus dem Silbendatenspeicher 28 ausgelesen und der Auswahlschaltung 26 zugeführt. Auf diese Weise wird eine Aussage mit Silbendaten entsprechend der Tasteneingabe als Sprachklang erzeugt. Weiterhin wird das Sprachausgangssignal am Bildschirm angezeigt. Wenn allerdings die Bedienungsperson folgenden Satz eingibt:
STIMME AUS
erzeugt der Verarbeitungsabschnitt 4 das Signal "STIMME AUS", um das Flip-Flop 23 rückzusetzen. Daher werden die Auswahlschaltungen 24, 25 und 26 geöffnet, so daß bei jeder Aussage kein Sprach-Ausgangssignal erzeugt wird. Wenn weiterhin die Bedienungsperson folgenden Satz eingibt:
STIMME LISTE
wird die Programmliste, die als Zusammenfügung der Aussagen in dem Programmspeicher 13 vorgespeichert ist, den Auswahlschaltungen 24 und 25 zugeführt. Die Programmliste wird auf dieselbe Art als Sprachklang wiedergegeben, wie dies oben beschrieben ist.
Nachfolgend wird die Programm-Start-Betätigung aufgrund einer Stimm-Eingabe beschrieben. Es sei angenommen, daß der Anwender die Programme "BUMON-(Abteilung)", "HINMOKU (Posten)", "SURYO (Menge)" und "TANKA (Preis pro Einheit)" des Buchhaltungs-Betriebs unter Verwendung der Programmiersprache BASIC gespeichert hat. In diesem Falle, der in Fig. 4 dargestellt ist, entsprechen die Startzeilen der Programme "BUMON (Abteilung)", "HINMOKU (Posten)", "SURYO (Menge)" und "TANKA (Preis pro Einheit)" den Startnummern "100", "200", "300" und "400". Die Programme "owari (Ende)" oder "stop" entsprechen den Zeilennummern "500" und "560". Die nachfolgenden Programme zeigen ein Ausführungsbeispiel der Buchhaltungs-Verarbeitung:
 10 DIM A (10, 100, 2)
 20 INPUT A
100 B=A
110 GOTO 20
200 C=A
210 GOTO 20
300 D=A
310 A (B, C, 1)=A (B, C, 1)+D
320 GOTO 20
400 A (B, C, 2)=A (B, C, 2)+D*A
410 GOTO 20
500 FOR I=1 TO 10
510 FOR H=1 TO 100
520 PRINT A (I, H, 1)
530 PRINT A (I, H, 2)
540 NEXT H
550 NEXT I
560 STOP
570 END
Um das Schlüsselwort des Programmnamens und die Startzeilennummer als paarweise einander zugeordnete Daten in der Datentabelle 18 des Spracherkennungs-Start-Steuerabschnittes 3 zu speichern, wird das Betriebsart-Auswahlsignal erzeugt und dem Gatter 17 zugeführt, um die Registrierungs- Betriebsart unter Verwendung der Betriebsarttaste des Tasteneingabeabschnittes 1 zu setzen. Die Bedienungsperson sagt das Wort "BUMON (Abteilung)" als die zum Start zugeordnete Date in das Mikrophon. Der Spracherkennungsabschnitt 2 erzeugt daraufhin die digitalen Erkennungsdaten, die dem Wort "BUMON (Abteilung)" entsprechen. Diese digitalen Erkennungsdaten werden durch das Gatter 17 der Datentabelle 18 zugeführt und in dieser gespeichert. Während dieses Betriebszustandes wird die numerische Date "100" an dem Tasteneingabeabschnitt 1 eingegeben und zusammen mit den digitalen Erkennungsdaten als paarweise einander zugeordnete Daten in der Datentabelle 18 gespeichert. Die anderen der in Fig. 4 gezeigten fünf Daten werden in der gleichen Weise verarbeitet wie die oben beschriebenen Daten. Um die Buchführungs-Betriebsweise zu beginnen, muß die Bedienungsperson die Start-Betriebsart an dem Tasteneingabeabschnitt einstellen. Das Start-Betriebsart-Auswahlsignal wird erzeugt und dem Gatter 17 zugeführt. Es sei angenommen, daß die Bedienungsperson das Wort "HINMOKU (Posten)" in das Mikrophon sagt, um das Programm "HINMOKU (Posten)" auszuführen. Die digitalen Erkennungsdaten werden dem Gatter 17 zugeführt und daraufhin zum Puffer 19 zugeführt. Die digitalen Erkennungsdaten werden dem einen Ende des Vergleichers 20 zugeführt. Die Daten "BUMON (Abteilung)" des ersten Datenpaars wird aus der Tabelle 18 zum anderen Ende des Vergleichers 20 gebracht. Diese Daten werden daraufhin durch den Vergleicher 20 miteinander verglichen. Da die Daten nicht miteinander übereinstimmen, erzeugt der Vergleicher 20 ein die Nicht-Übereinstimmung anzeigendes Signal, das daraufhin in der Datentabelle 18 abgespeichert wird. Die Abspeicherung des Nicht-Übereinstimmungs- Signals erlaubt den Zugriff auf die nächste Adresse. Die Date "HINMOKU (Posten)" des zweiten Datenpaars wird aus der Datentabelle 18 ausgelesen und dem Vergleicher 20 zugeführt. Nun wird diese Date dem Vergleich in dem Vergleicher 20 unterworfen. Da in diesem Fall kein nicht-Übereinstimmungs-Signal durch den Vergleicher 20 erzeugt wird, wird nicht auf die nächste Adresse der Datentafel 20 zugegriffen. Das Datenpaar "HINMOKU (Posten) 200" wird daraufhin in den Puffer 21 gesetzt. Die Daten für die Startzeilennummer "200" wird vom Puffer 21 zu dem arithmetischen Steuerabschnitt 11 des Verarbeitungsabschnittes 4 zugeführt, wodurch als Startnummer die Zeilennummerdate "200" in dem Programmspeicher 13 gespeichert wird. Daher wird das Programm "HINMOKU (Posten)" gestartet und ausgeführt.
Wenn die Buchführungs-Betriebsweise abgeschlossen ist, und die Bedienungsperson "owari (Ende)" sagt, wird in ähnlicher Weise das Programm gestartet, das die Startzeilennummer "500" hat. Wenn es die Bedienungsperson wünscht, das Programm während seiner Ausführung anzuhalten, sagt sie lediglich "stop". In diesem Fall wird die Startzeilennummer "560" ausgewählt und das Programm unterbrochen.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines anderen Bedienungsperson- Führungs-Steuerabschnittes 5. Es sei angenommen, daß die Bedienungsperson wünscht, der Reihe nach jeden Bedienungsperson- Führungs-Posten, wie z. B. "BUMON (Abteilung)", "HINMOKU (Posten)", und "SURYO (Menge)" anzuhalten. Wenn die Bedienungsperson die Zwangs-Stop-Signale für den ersten, zweiten und dritten Bedienungsperson-Führungs-Posten eingibt, können die nachfolgenden Bedienungsperson-Führungs- Posten (ab dem vierten Posten aufwärts) angehalten werden, da die Bedienungsperson-Führung nicht durch die Bedienungsperson benutzt werden braucht. Wenn weiterhin der erste bis dritte Bedienungsperson-Führungs-Posten der Reihe nach angehalten ist, werden alle Bedienungsperson-Führungs- Posten (nach dem vierten Bedienungsperson-Führungs-Posten und der erste bis dritte Bedienungsperson-Führungs-Posten in der nächsten Abfolge) angehalten.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, werden die Bezeichnungsdaten für die Zeilennummer, das Bezeichnungssignal für die Führungs-Posten-Nummer und ein Überlaufsignal eines N-stelligen Zählers 42 einem Diskriminator 41 zugeführt. Der Diskriminator 41 bestimmt, ob oder ob nicht die Bedienungsperson- Führung als Sprachklänge erzeugt wird und erzeugt Daten zum Setzen oder Rücksetzen des flag. Der N-stellige Zähler 42 empfängt das Zwangs-Stop-Signal als ein Signal mit dem Pegel "1" sowie ein Rücksetz-Signal von dem Diskriminator 41.
Die Betriebsweise des Bedienungsperson-Führungs-Steuerabschnittes 5 wird nachfolgend beschrieben. Wenn die Bedienungsperson die ersten bis dritten Bedienungsperson- Führungs-Posten unterdrückt, ebenso wie die ersten bis dritten Bedienungsperson-Führung-Posten im nächsten Zyklus, so wird der vierte bis sechste Bedienungsperson-Führungs- Posten automatisch angehalten. In diesem Fall dient zunächst der N-stellige Zähler 42 als Binärzähler. Die Bezeichnungsdaten für die Bedienungsperson-Führungs-Posten- Nummer des ersten bis dritten Bedienungsperson-Führungs- Postens sowie das Bezeichnungssignal für die Führungs- Posten-Nummer werden dem Diskriminator 41 zugeführt. Drei Zwangs-Stop-Signale, die jeweils dem ersten bis dritten Führungs-Posten entsprechen, werden der Reihe nach dem Zähler 42 zugeführt. Der Zählwert des Zählers 42 verändert sich von "0" auf "1" und "2". Wenn das dritte Stop-Signal dem Zähler 42 zugeführt wird, erzeugt der Zähler 42 ein Überlauf-Signal, das dem Diskriminator 41 zugeführt wird. Der Diskriminator 41 setzt das Stop-flag im vierten bis sechsten Bit des flag-Speichers 30, um mit den vierten bis sechsten Bedienungsperson-Führungs-Posten gemäß der Date "3" übereinzustimmen, wobei diese Date den dritten Bedienungsperson-Führungs-Posten bezeichnet. Die Bedienungsperson-Führungs-Daten werden nicht erzeugt. Wenn der Diskriminator 41 in diesem Fall das Ausgangssignal zum Setzen des flag dem Zähler 42 zuführt, wird der Zähler 42 rückgesetzt. Als Ergebnis hiervon werden die vierten bis sechsten Bedienungsperson-Führungs-Posten nicht erzeugt.
Es sei nun angenommen, daß die Bedienungsperson wünscht, der Reihe nach den ersten bis dritten Posten auszuführen und daraufhin die Posten einschließlich der ersten bis dritten Posten nach dem vierten Posten in dem nächsten Zyklus anzuhalten. Wenn der Zählwert des Zählers 42 überläuft, werden die Daten bis zu den Bezeichnungsdaten für die Führungs-Posten-Nummer "6" dem Diskriminator 41 zugeführt. Der Diskriminator 41 setzt nun die flags in dem ersten bis sechsten Bit des Flag-Speichers 30.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung bei einem Heimcomputer angewendet. Sie kann jedoch ebenso bei jeglichem anderen elektronischen Gerät, wie z. B. einem Bürocomputer oder irgendeinem anderen Computer, wie z. B. einem Bildübertragungsgerät, angewendet werden, an den eine Sprach-Synthesiziereinheit angeschlossen werden kann. Die Anzahl oder die Art der Programme und der Bedienungsperson-Führungs-Posten muß nicht auf diejenige des obigen Ausführungsbeispieles beschränkt sein. Weiterhin ist die Programmiersprache nicht auf die Programmiersprache BASIC beschränkt, sondern kann ebenso jede andere Computerprogrammiersprache sein, wie z. B. FORTRAN oder ASSEMBLER.
Eine Mehrzahl von Startzeilennummern wird für ein einzelnes Programm in dem obigen Ausführungsbeispiel eingestellt. Allerdings können die Startzeilennummern aus einer Mehrzahl von unabhängigen Programmen ausgewählt werden. Weiterhin kann das Programmstart-Schlüsselwort durch eine Zeilennummer oder dergleichen ersetzt werden. Die Betriebsweise des Ausführungsbeispieles wurde oben beschrieben. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Flußdiagramme der Fig. 8-13, wobei die Datentabelle 18 verschiedene Arten von Nummern von Start-Adressen zur Ausführung von Befehlen in Übereinstimmung mit verschiedenen Programmen der Datentabelle in dem Programmspeicher 13 des Verarbeitungsabschnittes 4, der in Fig. 2 gezeigt ist, hat.
Ein Programm A, das in Fig. 8 dargestellt ist, hat Programmblöcke A 1-A 3. Ein Sprach-Schlüsselwort A wird eingegeben, um die Startadresse auszuwählen, die dem Programmspeicher entspricht, und um dadurch den Programmblock A 1 auszuführen. Wenn ein anderes Sprach-Schlüsselwort B eingegeben wird, wird auf die entsprechende Start-Adresse des Programmspeichers zugegriffen, wodurch der Programmblock A 2 ausgeführt wird. Wenn weiterhin wiederum ein anderes Sprach- Schlüsselwort C eingegeben wird, wird auf die entsprechende Startadresse des Programmspeichers zugegriffen und somit der Programmblock A 3 ausgeführt. In diesem Fall ist das oben genannte Programm mit einer Mehrzahl von Programmblöcken in dem Programmspeicher 18 gespeichert und hat eine Mehrzahl von Startadressen, wobei auf jede einzelne Startadresse mit einem einzelnen Sprach-Schlüsselwort zugegriffen wird.
In dem in Fig. 9 gezeigten Fall ist eine Mehrzahl von Programmen (z. B. die Programme A, B und C) in dem Programmspeicher 18 gespeichert, wobei diese Programme entsprechend der Sprach-Schlüsselworte A, B und C ausgeführt werden. Der Programmspeicher 18 speichert eine Mehrzahl von Programmen und hat eine Mehrzahl von Startadressen, auf die durch die Mehrzahl von Schlüsselworten zugegriffen wird, um die Mehrzahl von Programmen auszuführen.
In dem in Fig. 10 gezeigten Fall speichert der Programmspeicher 18 eine Mehrzahl von Programmen, die aus folgenden Teilen bestehen: Ein Programm A mit einer Mehrzahl von Programmblöcken A 1 bis A 5; ein Programm B mit einer Mehrzahl von Programmblöcken B 1 bis B 3; und ein Programm C mit den Programmblöcken C 1 und C 2. Das Programm A hat einen Beurteilungs-Programmschritt, um zu bestimmen, daß das Sprach- Schlüsselwort A eingegeben wurde, und einen Beurteilungs- Programmschritt, um zu beurteilen, ob das Sprach-Schlüsselwort B eingegeben worden ist. Wenn das Sprach-Schlüsselwort A eingegeben worden ist, wird diese Eingabe durch den Beurteilungs- Programmschritt ermittelt, woraufhin die Programmausführung zu einer vorbestimmten Startadresse des Programmes B springt. In ähnlicher Weise wird bei Eingabe des Sprach- Schlüsselwortes B diese Eingabe durch den Beurteilungs-Programmschritt überprüft, woraufhin die Programmausführung zu einer vorbestimmten Startadresse des Programmes C springt. Kurz gesagt hat der Programmspeicher 18 eine Mehrzahl von Programmen und hat einen Sprung-Befehl zum Ausführen von wenigstens einem anderen Programm mit dem entsprechenden Sprach-Schlüsselwort.
In dem in Fig. 11 gezeigten Fall speichert der Programmspeicher 13 ein Programm A, das die Programm-Blöcke A 1 bis A 4 enthält, und das einen Beurteilungs-Programmschritt hat, um zu beurteilen, ob das Sprach-Schlüsselwort A zwischen den Programm-Blöcken A 3 und A 4 eingesetzt worden ist. Die Programm-Blöcke A 2 und A 3 sowie der Beurteilungs-Programmschritt stellen eine Schleife dar. Wenn festgestellt worden ist, daß das Sprach-Schlüsselwort A während des Beurteilungs- Programmschrittes eingegeben worden ist, wird die Programmfluß-Schleife beendet und der Programm-Block A 4 begonnen. Kurz gesagt speichert der Programmspeicher 13 ein einzelnes Programm, das eine Mehrzahl von Programmblöcken enthält. Einige der Mehrzahl von Programmblöcken bilden eine Schleife. Ein Programmblock von der Mehrzahl von Programmblöcken enthält eine Startadresse zum Festlegen der Beendigung der Schleife durch Eingabe des Sprach- Schlüsselwortes.
In dem in Fig. 12 gezeigten Fall speichert der Programmspeicher 13 ein einzelnes Programm A, das aus einer Mehrzahl von Programm-Blöcken A 1 bis A 5 besteht und einen Beurteilungs- Programmschritt aufweist, um zu bestimmen, ob das Sprach-Schlüsselwort A jeweils zwischen den Programmblöcken A 2 und A 3 und zwischen den Programmblöcken A 4 und A 5 eingegeben worden ist. Wenn bestimmt worden ist, daß das Sprach- Schlüsselwort während des Beurteilungs-Programmschrittes eingegeben worden ist, springt der Programmablauf zu einem Unterbrechungs- Programmschritt, so daß das Programm unterbrochen ist. Daher speichert der Programmspeicher 13 ein einzelnes Programm, das eine Mehrzahl von Programmblöcken enthält, wobei ein Programmblock der Mehrzahl von Programmblöcken einen Stopbefehl zum Anhalten der Ausführung des Programmes aufgrund der Eingabe eines Sprach-Schlüsselwortes enthält. Der Programmspeicher 13 hat eine Startadresse zum Empfangen von wenigstens einem Stop-Befehl.
In dem in Fig. 13 gezeigten Fall speichert der Programmspeicher 13 ein einzelnes Programm, das eine Mehrzahl von Programmblöcken A 1 bis A 7 enthält. Das Programm hat einen Beurteilungs-Programmschritt, um das Vorliegen oder Nicht­ vorliegen eines Sprach-Schlüsselwortes A zwischen den Programmblöcken A 2 und A 3 zu beurteilen, und einen Beurteilungs- Programmschritt, um das Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Sprach-Schlüsselwortes B zwischen den Programmblöcken A 4 und A 5 zu ermitteln. Das Programm enthält ebenso einen Beurteilungs- Programmschritt, um das Vorliegen oder Nichtvorliegen des Sprach-Schlüsselwortes C zwischen den Programmblöcken A 5 und A 6 zu ermitteln, und einen Beurteilungs- Programmschritt, um das Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Sprach-Schlüsselwortes D nach dem Programmblock A 7 zu ermitteln. Wenn während des ersten Beurteilungs-Programmschrittes ermittelt worden ist, daß das Sprach-Schlüsselwort A eingegeben worden ist, springt die Programmausführung hinter den Programm-Block A 5. Wenn während des zweiten Beurteilungs- Programmschrittes ermittelt worden ist, daß das Sprach-Schlüsselwort B eingegeben worden ist, springt die Programmausführung zu einer Stelle, die vor der Ausführung des Programmblockes A 6 liegt. Wenn ermittelt worden ist, daß während eines zweiten Beurteilungs-Programmschrittes das Sprach-Schlüsselwort C eingegeben worden ist, so springt die Programmausführung zu einem Punkt hinter dem Programmblock A 6. Wenn in einem dritten Beurteilungs- Programmschritt ermittelt worden ist, daß das Sprach- Schlüsselwort C eingegeben worden ist, springt die Programmausführung zu einem Punkt hinter den Programm-Block A 6. Wenn weiterhin in einem vierten Beurteilungs-Programmschritt festgestellt worden ist, daß das Sprach-Schlüpsselwort D eingegeben worden ist, so springt die Programmausführung zu einem Punkt hinter den Programmblock A 4.
Wie oben beschrieben ist, speichert der Programmspeicher 13 ein einzelnes Programm, das eine Mehrzahl von Programmblöcken enthält, wobei jeder der Programmblöcke einen Sprungbefehl enthält, um zu irgendeinem anderen Programmblock aus der Mehrzahl von Programmblöcken zu springen. Der Programmblock 13 hat eine Startadresse zum Empfangen von wenigstens einem Sprungbefehl.

Claims (10)

1. Durch Stimm-Eingabe gesteuerter Computer mit
einer Programmspeichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von Programmen, denen entsprechende Startnummern zugeordnet sind,
einer Programmausführungseinrichtung zum Ausführen von in der Programmspeichereinrichtung gespeicherten Programmen,
einer Speichereinrichtung zum Speichern einer Vielzahl von Wörtern für eine Spracherkennung,
einer Spracherkennungseinrichtung zum Vergleichen von Wörtern aus der Speichereinrichtung mit einem als Sprache eingegebenen Wort und Anzeigen einer Übereinstimmung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung (18) eine Vielzahl von Schlüsselwörtern speichert, die den Startnummern entsprechen,
die Spracherkennungseinrichtung (2, 3) ein als Sprache eingegebenes Schlüsselwort erkennt, das Schlüsselwort aus der Speichereinrichtung (18) mit dem als Sprache eingegebenen Schlüsselwort vergleicht und bei Übereinstimmung eine Startnummer entsprechend dem koinzidenten Schlüsselwort ausgibt und
die Programmausführungseinrichtung (4) eine Programmstarteinrichtung (11 in 4) zum Starten der Ausführung eines Programms gemäß der von der Spracherkennungseinrichtung (2, 3) abgegebenen Startnummer, zum Eingeben der Startnummer eines Programms und zum Eingeben eines der Startnummer entsprechenden Schlüsselwortes aufweist, um die Startnummer und das zugeordnete Schlüsselwort in der Speichereinrichtung (18) zu speichern.
2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Startnummer der Programmspeichereinrichtung (13) eine Startadresse oder eine Zeilennummer oder eine Programmnummer von jedem Programm enthält.
3. Computer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmspeichereinrichtung (13) ein einziges Programm speichert, das aus einer Mehrzahl von Programmblöcken besteht und eine Mehrzahl von Startadressen aufweist, wobei auf wenigstens eine der Startadressen zugegriffen wird, um wenigstens einen der Programmblöcke in Übereinstimmung mit einer Eingabe des Schlüsselwortes auszuführen.
4. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmspeichereinrichtung (13) eine Mehrzahl von Programmen speichert und eine Mehrzahl von Startadressen aufweist, auf die jeweils durch verschiedene Schlüsselworte zugegriffen wird, um die Mehrzahl von Programmen auszuführen.
5. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmspeichereinrichtung (13) eine Mehrzahl von Programmen speichert, von denen jedes eine Mehrzahl von Programmblöcken beinhaltet, wobei eines der Mehrzahl von Programmen einen Sprungbefehl hat, mit dem auf eine Startadresse zugegriffen wird, um wenigstens einen Programmblock von wenigstens einem der Mehrzahl der Programme in Übereinstimmung mit einer Eingabe des Schlüsselwortes auszuführen.
6. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmspeichereinrichtung (13) ein Programm speichert, das eine Mehrzahl von Programmblöcken umfaßt, wobei das Programm eine Schleife mit einigen der Mehrzahl von Programmblöcken bildet, wobei einer der Mehrzahl von Programmblöcken einen Schleifen-Ende-Befehl zum Unterbrechen der Schleife in Übereinstimmung mit einer Eingabe des Schlüsselwortes hat, und wobei die Programmspeichereinrichtung (13) eine Startadresse zum Empfangen des Schleifen-Ende-Befehls für ein Unterbrechen der Schleife hat.
7. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmspeichereinrichtung (13) ein einzelnes Programm speichert, das eine Mehrzahl von Programmblöcken enthält, wobei ein Programmblock aus der Mehrzahl von Programmblöcken einen Stop- Befehl zum Anhalten einer Ausführung des einzelnen Programmes in Übereinstimmung mit einer Eingabe des Schlüsselwortes aufweist, und wobei die Programmspeichereinrichtung (13) eine Startadresse zum Empfangen von wenigstens diesem Stop-Befehl hat.
8. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmspeichereinrichtung (13) ein einzelnes Programm speichert, das aus einer Mehrzahl von Programmblöcken besteht, wobei einer der Mehrzahl von Programmblöcken einen Sprungbefehl zum Springen zu einem anderen Programmblock aus der Mehrzahl von Programmblöcken hat, und wobei die Speichereinrichtung eine Startadresse aufweist, um wenigstens den Sprung-Befehl zu empfangen.
9. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastenfeld (1) zur Eingabe der Startnummer eines Programms vorgesehen ist.
10. Computer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sprachsynthetisiervorrichtung (6, 7) zum Erzeugen einer vorbestimmten Sprachausgabe während der Durchführung eines gegebenen Programms.
DE19833317325 1982-05-11 1983-05-11 Durch stimm-eingabe gesteuerter computer Granted DE3317325A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57077467A JPS58195957A (ja) 1982-05-11 1982-05-11 音声によるプログラム実行方式

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3317325A1 DE3317325A1 (de) 1983-11-17
DE3317325C2 true DE3317325C2 (de) 1987-09-17

Family

ID=13634788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833317325 Granted DE3317325A1 (de) 1982-05-11 1983-05-11 Durch stimm-eingabe gesteuerter computer

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4677569A (de)
JP (1) JPS58195957A (de)
DE (1) DE3317325A1 (de)
GB (1) GB2121217B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT414325B (de) * 1998-02-18 2007-07-15 Teamaxess Ticketing Gmbh Anordnung zum verkauf von berechtigungen

Families Citing this family (96)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8412424D0 (en) * 1983-10-26 1984-06-20 Marconi Co Ltd Speech responsive apparatus
GB2165969B (en) * 1984-10-19 1988-07-06 British Telecomm Dialogue system
US4776016A (en) * 1985-11-21 1988-10-04 Position Orientation Systems, Inc. Voice control system
US5068645A (en) * 1987-10-14 1991-11-26 Wang Laboratories, Inc. Computer input device using an orientation sensor
US5142655A (en) * 1987-10-14 1992-08-25 Wang Laboratories, Inc. Computer input device using an orientation sensor
US5303148A (en) * 1987-11-27 1994-04-12 Picker International, Inc. Voice actuated volume image controller and display controller
US5051924A (en) * 1988-03-31 1991-09-24 Bergeron Larry E Method and apparatus for the generation of reports
GB2231980A (en) * 1989-02-03 1990-11-28 Roger Shakeshaft Labelling and identification of articles
JPH03163623A (ja) * 1989-06-23 1991-07-15 Articulate Syst Inc 音声制御コンピュータ・インターフェース
JP3088739B2 (ja) * 1989-10-06 2000-09-18 株式会社リコー 音声認識システム
JP2989211B2 (ja) * 1990-03-26 1999-12-13 株式会社リコー 音声認識装置における辞書制御方式
JPH04235630A (ja) * 1990-07-30 1992-08-24 Ronald L Colier 可聴コマンドでコンピュータのプログラミングを行うための方法及び装置
US5204894A (en) * 1990-11-09 1993-04-20 Bell Atlantic Network Services, Inc. Personal electronic directory
DE4113050A1 (de) * 1991-04-22 1992-10-29 Schiemann Harald Verfahren und vorrichtung zur akustischen steuerung
JP2662120B2 (ja) * 1991-10-01 1997-10-08 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション 音声認識装置および音声認識用処理ユニット
DE69232407T2 (de) * 1991-11-18 2002-09-12 Toshiba Kawasaki Kk Sprach-Dialog-System zur Erleichterung von Rechner-Mensch-Wechselwirkung
US5345538A (en) * 1992-01-27 1994-09-06 Krishna Narayannan Voice activated control apparatus
JP3286339B2 (ja) * 1992-03-25 2002-05-27 株式会社リコー ウインドウ画面制御装置
JP2868669B2 (ja) * 1992-05-29 1999-03-10 シャープ株式会社 ファクシミリ装置
US5425128A (en) * 1992-05-29 1995-06-13 Sunquest Information Systems, Inc. Automatic management system for speech recognition processes
US5402518A (en) * 1992-07-22 1995-03-28 Pcvoice, Inc. Sound storage and sound retrieval system having peripheral with hand operable switches
US5519809A (en) * 1992-10-27 1996-05-21 Technology International Incorporated System and method for displaying geographical information
US5945985A (en) * 1992-10-27 1999-08-31 Technology International, Inc. Information system for interactive access to geographic information
US5890122A (en) * 1993-02-08 1999-03-30 Microsoft Corporation Voice-controlled computer simulateously displaying application menu and list of available commands
US5483579A (en) * 1993-02-25 1996-01-09 Digital Acoustics, Inc. Voice recognition dialing system
CA2115210C (en) * 1993-04-21 1997-09-23 Joseph C. Andreshak Interactive computer system recognizing spoken commands
EP0713589B1 (de) * 1993-08-11 2001-07-04 LEVI STRAUSS & CO. Mit Sprachausgabe ausgestattetes Prüfgerät FÜR COMPUTERGESTEUERTE GERÄTE
US5758322A (en) * 1994-12-09 1998-05-26 International Voice Register, Inc. Method and apparatus for conducting point-of-sale transactions using voice recognition
US5774859A (en) * 1995-01-03 1998-06-30 Scientific-Atlanta, Inc. Information system having a speech interface
EP0747807B1 (de) * 1995-04-11 2002-03-06 Dragon Systems Inc. Bewegung eines auf dem Bildschirm gezeigten Zeigers
US5890123A (en) * 1995-06-05 1999-03-30 Lucent Technologies, Inc. System and method for voice controlled video screen display
US5729659A (en) * 1995-06-06 1998-03-17 Potter; Jerry L. Method and apparatus for controlling a digital computer using oral input
US5864815A (en) * 1995-07-31 1999-01-26 Microsoft Corporation Method and system for displaying speech recognition status information in a visual notification area
US5748191A (en) * 1995-07-31 1998-05-05 Microsoft Corporation Method and system for creating voice commands using an automatically maintained log interactions performed by a user
US5761641A (en) * 1995-07-31 1998-06-02 Microsoft Corporation Method and system for creating voice commands for inserting previously entered information
US5857172A (en) * 1995-07-31 1999-01-05 Microsoft Corporation Activation control of a speech recognizer through use of a pointing device
US5903864A (en) * 1995-08-30 1999-05-11 Dragon Systems Speech recognition
US5903870A (en) * 1995-09-18 1999-05-11 Vis Tell, Inc. Voice recognition and display device apparatus and method
US6067521A (en) * 1995-10-16 2000-05-23 Sony Corporation Interrupt correction of speech recognition for a navigation device
US5799279A (en) * 1995-11-13 1998-08-25 Dragon Systems, Inc. Continuous speech recognition of text and commands
US6122642A (en) * 1996-01-18 2000-09-19 Sabre Inc. System for propagating, retrieving and using transaction processing facility airline computerized reservation system data on a relational database processing platform
US6714945B1 (en) 1995-11-17 2004-03-30 Sabre Inc. System, method, and article of manufacture for propagating transaction processing facility based data and for providing the propagated data to a variety of clients
US6453281B1 (en) 1996-07-30 2002-09-17 Vxi Corporation Portable audio database device with icon-based graphical user-interface
US6108515A (en) * 1996-11-21 2000-08-22 Freeman; Michael J. Interactive responsive apparatus with visual indicia, command codes, and comprehensive memory functions
US5930757A (en) * 1996-11-21 1999-07-27 Freeman; Michael J. Interactive two-way conversational apparatus with voice recognition
US5971279A (en) * 1996-12-19 1999-10-26 En-Vision America, Inc. Hand held scanner for the visually impaired
US6654955B1 (en) 1996-12-19 2003-11-25 International Business Machines Corporation Adding speech recognition libraries to an existing program at runtime
US6009398A (en) * 1997-04-18 1999-12-28 U S West, Inc. Calendar system with direct and telephony networked voice control interface
US6384591B1 (en) 1997-09-11 2002-05-07 Comsonics, Inc. Hands-free signal level meter
US6353313B1 (en) 1997-09-11 2002-03-05 Comsonics, Inc. Remote, wireless electrical signal measurement device
US6289140B1 (en) * 1998-02-19 2001-09-11 Hewlett-Packard Company Voice control input for portable capture devices
US6532482B1 (en) 1998-09-25 2003-03-11 Xybernaut Corporation Mobile computer with audio interrupt system
US6243682B1 (en) 1998-11-09 2001-06-05 Pitney Bowes Inc. Universal access photocopier
US6233560B1 (en) 1998-12-16 2001-05-15 International Business Machines Corporation Method and apparatus for presenting proximal feedback in voice command systems
US6192343B1 (en) 1998-12-17 2001-02-20 International Business Machines Corporation Speech command input recognition system for interactive computer display with term weighting means used in interpreting potential commands from relevant speech terms
US8275617B1 (en) 1998-12-17 2012-09-25 Nuance Communications, Inc. Speech command input recognition system for interactive computer display with interpretation of ancillary relevant speech query terms into commands
US6937984B1 (en) 1998-12-17 2005-08-30 International Business Machines Corporation Speech command input recognition system for interactive computer display with speech controlled display of recognized commands
US7206747B1 (en) 1998-12-16 2007-04-17 International Business Machines Corporation Speech command input recognition system for interactive computer display with means for concurrent and modeless distinguishing between speech commands and speech queries for locating commands
US8065155B1 (en) 1999-06-10 2011-11-22 Gazdzinski Robert F Adaptive advertising apparatus and methods
US6615176B2 (en) * 1999-07-13 2003-09-02 International Business Machines Corporation Speech enabling labeless controls in an existing graphical user interface
US8648692B2 (en) 1999-07-23 2014-02-11 Seong Sang Investments Llc Accessing an automobile with a transponder
US7027991B2 (en) 1999-08-30 2006-04-11 Agilent Technologies, Inc. Voice-responsive command and control system and methodology for use in a signal measurement system
US6718308B1 (en) 2000-02-22 2004-04-06 Daniel L. Nolting Media presentation system controlled by voice to text commands
FR2808186B1 (fr) * 2000-04-27 2003-02-21 Alm Systeme de commande de table d'operation et table d'operation comportant un tel systeme
JP3919210B2 (ja) * 2001-02-15 2007-05-23 アルパイン株式会社 音声入力案内方法及び装置
US7085722B2 (en) * 2001-05-14 2006-08-01 Sony Computer Entertainment America Inc. System and method for menu-driven voice control of characters in a game environment
WO2003088213A1 (en) * 2002-04-03 2003-10-23 Jacent Technologies, Inc. System and method for conducting transactions without human intervention using speech recognition technology
US7171364B2 (en) * 2002-09-12 2007-01-30 Kabushiki Kaisha Toshiba Voice assistant apparatus inputting a key
US7009119B2 (en) * 2002-12-02 2006-03-07 Conair Corporation Weight scale control system and pad
US8133115B2 (en) * 2003-10-22 2012-03-13 Sony Computer Entertainment America Llc System and method for recording and displaying a graphical path in a video game
JP2005278011A (ja) * 2004-03-26 2005-10-06 Murata Mach Ltd 画像処理装置
US7580837B2 (en) 2004-08-12 2009-08-25 At&T Intellectual Property I, L.P. System and method for targeted tuning module of a speech recognition system
US20060071933A1 (en) 2004-10-06 2006-04-06 Sony Computer Entertainment Inc. Application binary interface for multi-pass shaders
WO2006053260A2 (en) * 2004-11-12 2006-05-18 Freedom Scientific, Inc. Screen reader listview presentation method
US7242751B2 (en) 2004-12-06 2007-07-10 Sbc Knowledge Ventures, L.P. System and method for speech recognition-enabled automatic call routing
US7751551B2 (en) 2005-01-10 2010-07-06 At&T Intellectual Property I, L.P. System and method for speech-enabled call routing
US7627096B2 (en) * 2005-01-14 2009-12-01 At&T Intellectual Property I, L.P. System and method for independently recognizing and selecting actions and objects in a speech recognition system
US7636126B2 (en) 2005-06-22 2009-12-22 Sony Computer Entertainment Inc. Delay matching in audio/video systems
US20190362725A1 (en) 2005-08-17 2019-11-28 Tamiras Per Pte. Ltd., Llc Providing access with a portable device and voice commands
US7965859B2 (en) 2006-05-04 2011-06-21 Sony Computer Entertainment Inc. Lighting control of a user environment via a display device
US7880746B2 (en) 2006-05-04 2011-02-01 Sony Computer Entertainment Inc. Bandwidth management through lighting control of a user environment via a display device
US7530715B2 (en) * 2006-05-31 2009-05-12 Jenn-Wei Mii Luminescent assembly with shortwave and visible light source
US9108108B2 (en) 2007-09-05 2015-08-18 Sony Computer Entertainment America Llc Real-time, contextual display of ranked, user-generated game play advice
US9126116B2 (en) 2007-09-05 2015-09-08 Sony Computer Entertainment America Llc Ranking of user-generated game play advice
US8595642B1 (en) 2007-10-04 2013-11-26 Great Northern Research, LLC Multiple shell multi faceted graphical user interface
US8165886B1 (en) 2007-10-04 2012-04-24 Great Northern Research LLC Speech interface system and method for control and interaction with applications on a computing system
US8219407B1 (en) 2007-12-27 2012-07-10 Great Northern Research, LLC Method for processing the output of a speech recognizer
US10786736B2 (en) 2010-05-11 2020-09-29 Sony Interactive Entertainment LLC Placement of user information in a game space
US9342817B2 (en) 2011-07-07 2016-05-17 Sony Interactive Entertainment LLC Auto-creating groups for sharing photos
US9833707B2 (en) 2012-10-29 2017-12-05 Sony Interactive Entertainment Inc. Ambient light control and calibration via a console
EP2945356A1 (de) 2014-05-13 2015-11-18 Thomson Licensing Verfahren von und Vorrichtung zum Ersetzen einer Telefonwarteschleifenmusik
EP2961146A1 (de) 2014-06-24 2015-12-30 Laboratories Thomson Ltd. Verfahren und System zum Einführen von Detektionsparametern in einer Vorrichtung zur Detektion von Wartestellungsmusik
US10561942B2 (en) 2017-05-15 2020-02-18 Sony Interactive Entertainment America Llc Metronome for competitive gaming headset
KR102384643B1 (ko) * 2017-08-17 2022-04-08 엘지전자 주식회사 전자 장치 및 그 제어 방법
US10128914B1 (en) 2017-09-06 2018-11-13 Sony Interactive Entertainment LLC Smart tags with multiple interactions
US11698927B2 (en) 2018-05-16 2023-07-11 Sony Interactive Entertainment LLC Contextual digital media processing systems and methods

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US32012A (en) * 1861-04-09 Improvement in desulphurizing coal and ores
US4144582A (en) * 1970-12-28 1979-03-13 Hyatt Gilbert P Voice signal processing system
US3918030A (en) * 1973-08-31 1975-11-04 Richard L Walker General purpose digital computer
US3990053A (en) * 1973-10-15 1976-11-02 International Business Machines Corporation Stored program selector for electronic calculator
US4107460A (en) * 1976-12-06 1978-08-15 Threshold Technology, Inc. Apparatus for recognizing words from among continuous speech
DE2804721C3 (de) * 1977-02-04 1980-10-30 Sharp K.K., Osaka (Japan) Elektronischer Rechner mit einer Einrichtung zur synthetischen Erzeugung von Sprache
JPS55117199A (en) * 1979-02-28 1980-09-09 Sharp Kk Voice output device
JPS5688501A (en) * 1979-12-21 1981-07-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd Heater
JPS56797A (en) * 1980-02-29 1981-01-07 Pioneer Electronic Corp Manufacture for acoustic diaphragm plate
US4459673A (en) * 1980-05-13 1984-07-10 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Copier equipped with a system for transmitting information with voice
JPS56161600A (en) * 1980-05-16 1981-12-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd Voice synthesizer
USRE32012E (en) 1980-06-09 1985-10-22 At&T Bell Laboratories Spoken word controlled automatic dialer
JPS5929905B2 (ja) * 1981-02-13 1984-07-24 富士通株式会社 音声ガイダンス方式
JPS57147912A (en) * 1981-03-09 1982-09-13 Toyota Motor Corp Control device by voice for air conditioner
JPS57161865A (en) * 1981-03-31 1982-10-05 Toshiba Corp Electronic copying machine
JPS5858694B2 (ja) * 1981-04-09 1983-12-27 株式会社東芝 音声応答装置
US4470127A (en) * 1981-05-18 1984-09-04 Texas Instruments Incorporated Data terminal with error checking file transfer mode

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT414325B (de) * 1998-02-18 2007-07-15 Teamaxess Ticketing Gmbh Anordnung zum verkauf von berechtigungen

Also Published As

Publication number Publication date
US4766529A (en) 1988-08-23
GB2121217A (en) 1983-12-14
JPS58195957A (ja) 1983-11-15
GB8311259D0 (en) 1983-06-02
US4677569A (en) 1987-06-30
DE3317325A1 (de) 1983-11-17
GB2121217B (en) 1985-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3317325C2 (de)
DE4015905C2 (de) Sprachanalyseeinrichtung, -verfahren und -programm
DE4397100C2 (de) Verfahren zum Erkennen von Sprachsignalen und Spracherkennungssystem mit rekursiver Grammatik mit endlicher Zustandsanzahl
DE3211313C2 (de)
DE69630928T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen einer Übersetzung
AT390685B (de) System zur textverarbeitung
DE2555963C2 (de) Einrichtung zur Funktionsmodifizierung
DE2756890C2 (de) Schaltungungsanordnung zur Steuerung der Datenübertragung zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit und einer Mehrzahl peripherer Einheiten
DE2755875C2 (de)
DE1547032A1 (de) Einrichtung zum Identifizieren einer Person
DE3034509A1 (de) Elektronisches uebersetzungsgeraet
DE19922974A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Dokuments
EP0836175B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Ableiten wenigstens einer Folge von Wörtern aus einem Sprachsignal
EP1214703B1 (de) Verfahren zum trainieren der grapheme nach phonemen regeln für die sprachsynthese
DE3034510A1 (de) Elektronisches uebersetzungsgeraet
DE2529573B2 (de) Schulungsgeraet fuer tastenfelder
DE3041970C2 (de) Elektronisches Gerät mit einer Sprachausgabeeinrichtung
DE2064383B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit mehreren zentralen Verarbeitungseinrichtungen
DE2917161A1 (de) Elektronisches lernhilfegeraet
DE3214117A1 (de) Elektronisches uebersetzungsgeraet mit erweitertem speicher
DE19849855C1 (de) Verfahren zur automatischen Generierung einer textlichen Äußerung aus einer Bedeutungsrepräsentation durch ein Computersystem
DE2714681A1 (de) Mikroprogrammierter lsi-mikroprozessor
DE3215868C2 (de)
EP0677835B1 (de) Verfahren zum Ermitteln einer Folge von Wörtern
DE3438333A1 (de) Sprachempfindliche vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee