DE10040404A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten

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DE10040404A1
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Abstract

Ziel der Erfindung ist es, eine Position zur Einführung einer Pause und eine Zeitspanne für die Pause für Daten festzulegen, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet worden sind und die in bezug auf die Zeit fortlaufend auftreten, wenn eine vorliegende Position die eingestellte Pauseposition während der Datenwiedergabe erreicht, wird in die Datenwiedergabe eine Pause für die festgelegte Pausezeitspanne eingefügt.

Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungs/Wiedergabe­ vorrichtung sowie auf ein Aufzeichnungs-/Wiedergabeverfahren, bei der bzw. bei dem eine Wiedergabe von Daten, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet worden sind und die in bezug auf die Zeit fortlaufend sind, temporär auf der Grundlage ei­ ner Pauseinformation gestoppt wird, die durch den Benutzer festgelegt wird, wobei die durch den Benutzer festgelegte Pauseinformation auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird.
Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
Um eine Fremdsprache zu erlernen, ist es für einen Lernenden erforderlich, wiederholt die Aussprache eines einheimischen Instruktors bzw. Lehrers zu hören oder seine eigene Aussprache aufzuzeichnen und wiederholt zu bestätigen, ob er richtig aus­ gesprochen hat oder nicht. Als Aufzeichnungs-/Wiedergabeme­ dium, das als Lernmaterial zum Zeitpunkt des Abhörens der Aus­ sprache des Lehrers oder der Aufzeichnung seiner eigenen Aus­ sprache und des Erlernens einer Fremdsprache, wie oben er­ wähnt, verwendet wird, ist bisher ein Kompaktkassettenband in weitem Umfang verwendet worden. Beim Kompaktkassettenband ist jedoch die Zugriffsgeschwindigkeit niedrig, und der Betrieb des schnellen Vorlaufs oder der Rücklaufbetrieb des Bandes ist häufig zu wiederholen, um die Aussprache des Lehrers wieder­ holt zu hören und zu erlernen. Demgemäß kann bei dem Kompakt­ kassettenband eine hohe Tonqualität nicht erreicht werden.
Es daher eine Kompaktplatte bzw. CD (Compact Disc - ist eine registrierte Marke) verwendet worden, um eine Fremdsprache zu erlernen. Entsprechend der Kompaktplatte bzw. CD ist die Zu­ griffsgeschwindigkeit bemerkenswert hoch, und außerdem kann eine höhere Tonqualität erreicht werden; überdies kann eine Massenproduktion ohne weiteres ausgeführt werden im Vergleich zu dem Band. Lernmaterialien zum Erlernen einer Fremdsprache unter Verwendung einer Kompaktplatte bzw. CD sind daher be­ reits in weitem Umfang verkauft worden.
Eine Miniplatte MD (Mini Disc - eine registrierte Marke) ist ebenfalls zum Erlernen einer Fremdsprache geeignet. Die Auf­ zeichnung und Wiedergabe kann mit der Miniplatte MD durchge­ führt werden. Falls die Miniplatte MD verwendet wird, ist es daher möglich, seine eigene Aussprache wiederholt aufzuzeich­ nen und zu bestätigen. Da die Miniplatte MD von geringer Größe ist und ohne weiteres getragen werden kann, kann bei Verwen­ dung der Miniplatte MD eine Fremdsprache auf dem Weg ins Büro oder in die Schule oder dergleichen erlernt werden, indem eine kleine Miniplatten-Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung getra­ gen wird.
In den vergangenen Jahren ist ferner eine Speicherkarte ent­ wickelt worden, die von dem Hauptkörper lösbar ist. Es ist ei­ ne Audio-Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung vorgeschlagen worden, die eine Speicherkarte verwendet. Ein Erweiterungs­ speicher stellt einen kartenförmigen Aufzeichnungsträger dar, in welchem beispielsweise ein Flash-Speicher vom NAND-Typ vor­ handen ist. Da eine Audio-Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung unter Verwendung eines derartigen Erweiterungsspeichers eine hohe Zugriffsgeschwindigkeit aufweist und ohne weiteres ge­ handhabt werden kann, wird in Betracht gezogen, dass die Spei­ cherkarte zukünftig in weitem Umfang zum Erlernen einer Fremd­ sprache verwendet wird.
Bei den Lernmaterialien zum Erlernen einer Fremdsprache unter Verwendung eines Aufzeichnungsträgers, wie einer Kompaktkas­ sette, einer Kompaktplatte CD, einer Miniplatte MD, eines Er­ weiterungsspeichers oder dergleichen, wie oben erwähnt, ist eine Stummzeit vorgesehen, die es dem Lernenden ermöglicht, anschließend ein Wort oder eine Redewendung auszusprechen, die vom Lehrer ausgesprochen wird, oder eine Konversation zu üben. Die Stummzeit hat eine wichtige Bedeutung.
So ahmt beispielsweise bei der Aussprechübung "Dies ist eine Schreibfeder" nach der Aussprache durch den Lehrer "dies ist eine Schreibfeder" der Lernende die Aussprache des Lehrers nach und spricht "Dies ist eine Feder" während der Stummzeit aus. Dies ist der Grund dafür, warum eine Zeitspanne von eini­ gen Sekunden zu einer Stummzeit wird, nachdem der Lehrer ge­ sprochen hat "Dies ist eine Schreibfeder". Die Stummzeit ist bisher ein bloßes Leerintervall.
Wie oben erwähnt, hat beim Erlernen einer Fremdsprache die Stummzeit eine wichtige Bedeutung. Die Zeitspanne, die als Stummzeit erforderlich ist, sowie eine Stelle, die stumm zu machen ist, differiert in Abhängigkeit vom Interesse, von der Lernstufe oder dergleichen des Lernenden. So sind beispiels­ weise eine erforderliche Stummzeit für den erfahrenen Lernen­ den und jene für den Anfänger unterschiedlich. Obwohl ein er­ fahrener Lernender sogar in einer kurzen Stummzeit sprechen kann, braucht der Anfänger eine lange Stummzeit.
Für den Lernenden, der die Redewendung "Dies ist eine Schreib­ feder" gut kennt, ist beispielsweise die nachfolgende Stumm­ zeit unnötig, da es unnötig ist, diese Formulierung zu üben. Falls der Lernende einen wichtigen Ausdruck neu findet, kann er durch Festlegen der nachfolgenden Zeit als Stummzeit wie­ derholt einen derart wichtigen Ausdruck lernen.
Wie oben erwähnt, wird es zum Erlernen einer Fremdsprache ge­ fordert, dass eine Dauer der Stummzeit sowie die Einstellung und das Löschen der Stummzeit frei vorgenommen werden können.
Wie oben erwähnt, wird ein Kompaktkassettenband, eine Kompakt­ platte CD, eine Miniplatte MD, ein Erweiterungsspeicher oder dergleichen als Aufzeichnungsträger zum Erlernen einer Fremd­ sprache verwendet. In jedem Falle ist jedoch die Stummzeit ein bloßes Leerintervall. Es ist daher nicht leicht, die Position oder Dauer der Stummzeit zu ändern.
Dies heißt, dass es zur Bereitstellung der Stummzeit erforder­ lich ist, manuell zu pausieren oder eine Stummzeit zu bilden und aufzuzeichnen.
Da die Stummzeit ein Leer- bzw. Blindintervall ist, wird Auf­ zeichnungskapazität nutzlos verbraucht, wenn eine lange Stumm­ zeit vorgesehen ist.
Ziele bzw. Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aufzeichnungs-/ Wiedergabevorrichtung für die Wiedergabe von Hauptdaten be­ reitzustellen, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet worden sind und die in bezug auf die Zeit fortlaufend sind, umfassend:
eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe der auf dem Auf­ zeichnungsträger aufgezeichneten Hauptdaten,
eine erste Bedienungseinrichtung, die dem Benutzer ermöglicht, eine Pause-Positionsinformation festzulegen bzw. einzustellen, die eine Position zum Einlegen einer Pause bei der Wiedergabe der Hauptdaten und eine Pause-Zeitinformation angibt, welche eine Fortsetzungszeit zum Pausieren der Pauseposition angibt,
eine Pauseinformations-Bildungseinrichtung zur Bildung der Pause-Positionsinformation und der Pause-Zeitinformation auf der Grundlage einer Betätigung bzw. Bedienung der ersten Be­ dienungseinrichtung,
eine Pauseinformations-Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeich­ nung der Pause-Positionsinformation und der Pause-Zeitinfor­ mation auf dem Aufzeichnungsträger,
eine Zeitsteuereinrichtung zum Zählen einer Zeit zur Stillset­ zung der Wiedergabe der Hauptdaten,
und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Pauseinforma­ tions-Aufzeichnungseinrichtung, derart, dass die Pause- Positionsinformation und die Pause-Zeitinformation, die durch die Pauseinformations-Bildungseinrichtung auf der Grundlage der Bedienung der ersten Bedienungseinrichtung gebildet ist, auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird,
wobei die Zeitsteuereinrichtung derart gesteuert wird, dass die Fortsetzungszeit zum Pausieren auf der Grundlage der Pau­ se-Zeitinformation auf der Basis der Position gezählt wird, die durch die Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben wird, und der Pause-Positionsinformation,
und wobei die Wiedergabeeinrichtung derart gesteuert wird, dass die Wiedergabe der Hauptdaten für eine Zeitspanne still­ gesetzt wird, während der die Zeitsteuereinrichtung die Pause­ zeit zählt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Auf­ zeichnungs-/Wiedergabeverfahren für die Wiedergabe von Haupt­ daten bereitzustellen, die auf einem Aufzeichnungsträger auf­ gezeichnet worden sind und die in bezug auf die Zeit fortlau­ fend sind, umfassend die Schritte:
Bilden einer Pause-Positionsinformation, die eine Position zum Stillsetzen der Wiedergabe der Hauptdaten auf der Grundlage einer Bedienung des Benutzers angibt,
Bilden einer Zeit zum Festlegen einer Pause für die Wiedergabe der Hauptdaten an der Stelle, die durch die gebildete Pause- Positionsinformation angegeben ist, als Pause-Zeitinformation auf der Basis einer Betätigung bzw. Operation des Benutzers, Speichern der gebildeten Pause-Positionsinformation und der Pause-Zeitinformation auf dem Aufzeichnungsträger,
und Wiedergeben der Hauptdaten und des Pausierens der Wieder­ gabe der Hauptdaten während einer bestimmten Zeitspanne auf der Basis der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Pau­ se-Positionsinformation und Pause-Zeitinformation.
Die obigen sowie weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegen­ den Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschrei­ bung den beigefügten Patentansprüchen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockdiagramm einen Ge­ samtaufbau eines Ausführungsbeispiels gemäß der Er­ findung.
Fig. 2 veranschaulicht in einem Blockdiagramm einen Aufbau eines Hauptabschnitts bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein erläuterndes Diagramm einer Bereichsun­ terteilung eines Speichers, das zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels der Erfindung herangezogen wird.
Fig. 4A zeigt ein Diagramm, welches zur Erläuterung des er­ sten Ausführungsbeispiels einer Pauseinformation bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung herangezogen wird.
Fig. 4B zeigt ein Diagramm, welches zur Erläuterung der zweiten Ausführungsform der Pauseinformation bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung heran­ gezogen wird.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, welches zur Erläuterung der dritten Ausführungsform der Pauseinformation bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung heran­ gezogen wird.
Fig. 6A zeigt ein Diagramm, welches zur Erläuterung der Operation in einem Zustand herangezogen wird, in welchem keine Pauseinformation bei der Erläuterung der Schreiboperation und der Löschoperation der Pauseinformation bei der Erfindung vorhanden ist.
Fig. 6B zeigt ein Diagramm, welches zur Erläuterung der Operation des Schreibens der Pauseinformation im Zuge der Erläuterung der Schreiboperation und der Löschoperation der Pauseinformation bei der Erfin­ dung herangezogen wird.
Fig. 6C zeigt ein Diagramm, welches zur Erläuterung der Operation des Löschens der Pauseinformation im Zuge der Erläuterung der Schreiboperation und der Löschoperation der Pauseinformation bei der Erfin­ dung herangezogen wird.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, welches zur Erläuterung der Operation des Schreibens der Pauseinformation bei der Erfindung herangezogen wird.
Fig. 8A zeigt ein schematisches Diagramm, welches zur Er­ läuterung der Operation für eine periphere Wieder­ holungswiedergabe zum Zeitpunkt des Schreibens der Pauseinformation bei der Erfindung herangezogen wird.
Fig. 8B zeigt ein schematisches Diagramm, welches zur Er­ läuterung der Operation der Entscheidung über eine Pauseposition bei der Erfindung herangezogen wird.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm, welches zur Erläuterung der Operation des Löschens der Pauseinformation bei der Erfindung herangezogen wird.
Fig. 10 zeigt ein schematisches Diagramm, welches zur Er­ läuterung der Operation über die Entscheidung des Löschens der Pauseinformation bei der Erfindung herangezogen wird.
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm, welches zur Erläuterung der Operation der Einführung einer Pause bei der Erfin­ dung herangezogen wird.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Gesamtaufbau des Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das Aus­ führungsbeispiel ist geeignet zum Erlernen einer Sprache unter Verwendung eines Erweiterungsspeichers.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt eine Aufzeichnungs-/Wieder­ gabevorrichtung gemäß der Erfindung: ein Mikrofon (MIC) 1, zwei Verstärker 2 und 6, eine AGC-Schaltung (das ist eine Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung) 3, eine Si­ gnalverarbeitungsschaltung 4, eine Filterschaltung 5, einen Lautsprecher 7, eine Steuereinheit 8, einen Flash-Speicher 9, eine Bedienungseinheit 10 und eine Anzeigeeinheit 11.
Zunächst werden Aufbau und Arbeitsweise eines Aufzeichnungssy­ stems einfach erläutert. Ein durch das Mikrofon (MIC) 1 ein­ gangsseitig zugeführtes Audiosignal wird mittels des Verstär­ kers 2 verstärkt. Ein Verstärkungs-Ausgangssignal wird durch die AGC-Schaltung 3 einer Verstärkungssteuerung unterzogen und an die Signalverarbeitungseinheit 4 abgegeben. Die Signalver­ arbeitungseinheit 4 umfaßt einen Analog-Digital-A/D-Wandler 41, eine Codierschaltung 42, eine Schnittstellenschaltung (I/F) 43, eine Decodierschaltung 44 und einen Digital-Analog- D/A-Wandler 45.
Das Audiosignal, welches durch die AGC-Schaltung 3 einer Ver­ stärkungssteuerung bzw. -regelung unterzogen worden ist, wird an den A/D-Wandler 41 abgegeben. In dem A/D-Wandler 41 wird das Audiosignal abgetastet und quantisiert und in ein digita­ les Audiosignal umgesetzt. Das digitale Audiosignal wird an die Codierschaltung 42 abgegeben und komprimiert.
Als Kompressionssystem des Audiosignals wird beispielsweise eine ADPC-Modulation (das ist eine adaptive Differenzpulscode­ modulation) genutzt. Ein weiteres Kompressions-Codier­ verfahren, wie das MPEG-(Bewegtbild-Expertengruppe)- Audioverfahren, das ATRAC-(adaptive Transformations-Akustik- Codierungs)-Verfahren oder dergleichen kann ebenso als Kom­ pressionssystem für das Audiosignal angewandt werden.
Durch Komprimierungs- und Modulationsverfahren gebildete Au­ diodaten werden an die Steuereinheit 8 über die Schnittstel­ lenschaltung 43 abgegeben. Die Steuereinheit 8 umfaßt: eine Bedienungssteuereinheit 81, eine Betriebsart-Bildungseinheit 82, eine Betriebsart-Steuereinheit 83, eine RAM-Steuereinheit 84, einen Puffer-RAM-Speicher 85, eine Anzeigesteuereinheit 86 und dergleichen.
Die Steuereinheit 8 ist beispielsweise hauptsächlich aus einem Mikrocomputer aufgebaut, der über einen internen Speicher und dergleichen verfügt. Andere Teile als der Puffer-RAM-Speicher 85 können durch Software-Prozesse realisiert sein.
Der Puffer-RAM-Speicher 85 wird durch eine Steuerinformation von der RAM-Steuereinheit 84 gesteuert, und die über die Schnittstellenschaltung 43 übertragenen Audiodaten werden in dem Puffer-RAM-Speicher 85 temporär gespeichert. Die in dem Puffer-RAM-Speicher 85 temporär gespeicherten Audiodaten wer­ den ausgelesen und in den Erweiterungsspeicher 9 geschrieben.
Der Erweiterungsspeicher 9 ist beispielsweise über einen Ver­ binder oder dergleichen vom Hauptkörper lösbar, und er ist mit der Steuereinheit 8 elektrisch verbunden, wenn er geladen ist. Der Erweiterungsspeicher 9 kann außerdem in der Vorrichtung allein aufgebaut sein.
Ein Aufbau und der Betrieb eines Wiedergabesystems werden nun­ mehr einfach beschrieben. Die Audiodaten, die an einer ge­ wünschten Wiedergabeposition aus dem Erweiterungsspeicher 9 ausgelesen werden bzw. sind, werden in dem Puffer-RAM-Speicher 85 temporär gespeichert. Die in dem Puffer-RAM-Speicher 85 temporär gespeicherten Audiodaten werden ausgelesen und über die Schnittstellenschaltung (I/F) 43 der Signalverarbeitungs­ einheit 4 an die Decodierschaltung 44 abgegeben.
In der Decodierschaltung 44 wird eine Dekompressionsverarbei­ tung bezüglich der Audiodaten durchgeführt, so dass das digi­ tale Audiosignal rekonstruiert wird. Dies bedeutet, dass eine Rückwandlung der Kompressions- und Modulationsprozesse durch­ geführt wird, die in der Codierschaltung 42 des Aufzeichnungs­ systems durchgeführt worden sind.
Das durch die Decodierschaltung 44 wiederhergestellte bzw. re­ konstruierte digitale Audiosignal wird an den Digital-Analog- D/A-Wandler 45 abgegeben und in ein analoges Wiedergabe- Audiosignal umgesetzt. Das in dem D/A-Wandler 45 gebildete Wiedergabe-Audiosignal wird an die Filterschaltung 5 abgegeben und erfährt eine Bandbegrenzung. Danach wird es mittels des Verstärkers 6 verstärkt. Das verstärkte Wiedergabe-Audiosignal wird an den Lautsprecher 7 abgegeben, und es wird ein Audioton wiedergegeben.
Die Bedienungseinheit 10, in der verschiedene Bedienungstasten angeordnet sind, und die Anzeigeeinheit 11, die über eine An­ zeigeeinrichtung, wie über ein Flüssigkeitskristallanzeigefeld oder dergleichen verfügt, sind für die Steuereinheit 8 vorge­ sehen. Die Steuereinheit 8 steuert bzw. managt die gesamte Vorrichtung in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand der Bedienungseinheit 10.
Genauer gesagt wird dann, wenn die verschiedenen Bedienungsta­ sten der Bedienungseinheit 10 betätigt werden, ein Bedienungs- Ausgangssignal entsprechend dem Zustand der jeweils betätigten Taste von der Bedienungseinheit 10 erzeugt und an die Bedie­ nungssteuereinheit 81 abgegeben. Die Bedienungssteuereinheit 81 bildet eine Detektierinformation auf der Basis des Bedie­ nungs-Ausgangssignals und gibt die Detektierinformation an die Betriebsart-Bildungseinheit 82 ab.
In der Betriebsart-Bildungseinheit 82 wird eine Betriebsartin­ formation zur Steuerung der gesamten Vorrichtung gebildet und an die Betriebsart-Steuereinheit 83 abgegeben. Die Betriebs­ art-Steuereinheit 83 steuert den Puffer-RAM-Speicher 85 über die RAM-Steuereinheit 84 auf der Grundlage der Betriebsartin­ formation, wodurch die Übertragung und der Empfang der Audio­ daten gesteuert werden. Die Betriebsart-Steuereinheit 83 bil­ det die Anzeigeinformation auf der Grundlage der Betriebsart­ information und gibt sie an die Anzeigesteuereinheit 86 ab. In der Anzeigesteuereinheit 86 wird ein Anzeigeausgangssignal entsprechend der Anzeigeinformation gebildet und an die Anzei­ geeinheit 11 abgegeben, und es wird ein entsprechendes Bild wiedergegeben bzw. angezeigt.
Die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung weist eine automatische Pausefunktion bzw. eine Auto-Pause­ funktion auf. Die automatische Pausefunktion wird dazu ge­ nutzt, einen Ruhe- bzw. Stummbereich von einer gewünschten Länge an einer gewünschten Position bereitzustellen.
Wenn die automatische Pausefunktion genutzt wird, wird ein Kennzeichen bzw. Flag an einer Stelle gesetzt, die als Ruhe- bzw. Stummbereich dient. Auf die Wiedergabe hin wird ein Pro­ zeß zur Ermittelung des Flags ausgeführt. Wenn das Flag auf die Wiedergabe hin ermittelt wird, erfolgt bei der Wiedergabe in diesem Bereich eine Pause, so dass ein Stumm- bzw. Ruhebe­ reich an der Stelle gebildet wird, an der das Flag gesetzt worden ist. Wie später erläutert werden wird, wird dieses Flag in einen redundanten Bereich eines den Erweiterungsspeicher bildenden Flash-Speichers vom NAND-Typ eingeschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines speziellen Aufbaus eines Hauptabschnitte zur Realisierung der automatischen Pausefunk­ tion. In Fig. 2 sind solche Teile, die den in Fig. 1 erwähnten Teilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie dort be­ zeichnet, wobei detaillierte Beschreibungen bezüglich dersel­ ben Teile hier weggelassen sind.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist eine Gruppe von Tasten bzw. Knöpfen 21 bis 25 bezüglich der automatischen Pausefunktion in der Bedienungseinheit 10 angeordnet, und eine Gruppe von Ta­ sten bzw. Knöpfen 26 bis 31 bezüglich der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen ist in der Bedienungseinheit 10 angeord­ net. In der Gruppe der die automatische Pausefunktion betref­ fenden Tasten 21 bis 25 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Schreibtaste, die benutzt wird, wenn die Pauseinformation ge­ schrieben wird. Mit 22 ist eine Löschtaste bezeichnet, die be­ nutzt wird, wenn die Pauseinformation gelöscht wird. Mit 23, 24, und 25 sind Einstelltasten bezeichnet, die benutzt werden, wenn eine Pausezeit eingestellt wird.
In der die Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen betreffen­ den Gruppe von Tasten 26 bis 31 ist mit dem Bezugszeichen 26 eine Rückwärts-Taste bezeichnet, um die Aufzeichnungs- und Wiedergabepositionen zurückzubewegen. Mit 29 ist eine Vor­ wärts-Taste der Aufzeichnungs-/Wiedergabeposition bezeichnet, mit 30 ist eine Aufzeichnungstaste bezeichnet, mit 28 ist eine Wiedergabetaste bezeichnet, mit 27 ist eine Stopptaste be­ zeichnet und mit 31 ist eine Pausetaste bezeichnet.
Wenn eine Taste aus der Gruppe von Tasten 26 bis 31 bezüglich der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen betätigt bzw. ge­ drückt wird, wird eine Betriebsartinformation entsprechend der betätigten Taste in der Betriebsart-Bildungseinheit 82 gebil­ det. Die Betriebsart-Steuereinheit 83 steuert den Puffer-RAM- Speicher 85 über die RAM-Steuereinheit 84 auf der Grundlage der Betriebsartinformation und führt verschiedene Operationen entsprechend den betätigten Tasten für den Erweiterungsspei­ cher 9 aus. Die Anzeigeinformation entsprechend dem Betriebs­ zustand wird durch die Betriebsart-Steuereinheit 83 gebildet, und eine bestimmte Anzeige wird in der Anzeigeeinheit 11 vor­ genommen.
Wenn eine bestimmte Operation auf die Schreibtaste 21 der au­ tomatischen Pausefunktion hin ausgeführt wird, wird zu diesem Zeitpunkt in der Flag-Steuereinheit 87 eine Information gebil­ det, die kennzeichnend ist für das Vorhandensein oder Fehlen der Pauseinformation. Die in der Flag-Steuereinheit 87 gebil­ dete Information wird an die RAM-Steuereinheit 84 abgegeben. Damit wird die Pauseinformation an einer bestimmten Wiederga­ beposition in den Erweiterungsspeicher 9 geschrieben.
Wenn eine bestimmte Operation auf die Löschtaste 22 der auto­ matischen Pausefunktion hin ausgeführt wird, wird eine Infor­ mation, die in der Rückwärtsrichtung bei der Wiedergaberich­ tung auf der Zeitbasis von der gegenwärtigen Wiedergabepositi­ on aus liegt, wie bezüglich der Zeit der bestimmten Operation, und die zum Löschen der nächsten Pauseinformation benutzt wird, in der Flag-Steuereinheit 87 gebildet. Die in der Flag- Steuereinheit 87 gebildete Information wird an die RAM- Steuereinheit 84 abgegeben. Damit wird die Pauseinformation, die an der bestimmten Wiedergabeposition in dem Erweiterungs­ speicher 9 geschrieben ist, gelöscht.
Wenn beispielsweise die Einstelltaste 23 der Pausezeit betä­ tigt bzw. gedrückt wird, wird die Vorrichtung in den Einstell­ betrieb der Pausezeit eingestellt, wobei die Pausezeit in Übereinstimmung mit der Betätigungs- bzw. Drückzeit der Taste 24 in diesem Zustand zunimmt, und die Pausezeit wird in Über­ einstimmung mit der Betätigungszeit der Taste 25 verringert.
Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel eines konzeptionellen Auf­ baus eines Speicherbereiches im Falle eines Flash-Speichers vom NAND-Typ mit 16 Mbyte als Erweiterungsspeicher 9. Wie in Fig. 3 veranschaulicht, ist der gesamte Speicherbereich in dem Erweiterungsspeicher 9 in 1024 Blöcke aufgeteilt, und jeder Block ist in 32 Seiten unterteilt. Eine Seite besteht aus ei­ nem Hauptbereich 91 von 512 Bytes und aus einem redundanten Bereich 92 von 16 Bytes. Die Audiodaten werden in den Hauptbe­ reich 91 geschrieben und aus diesem gelesen. Die Pauseinforma­ tion wird in den redundanten Bereich 92 geschrieben und aus diesem gelöscht.
Die Pauseinformation, die in den redundanten Bereich 92 einge­ schrieben wird bzw. ist, besteht beispielsweise aus einem Kennzeichen bzw. Flag, welches kennzeichnend ist für das Vor­ handensein oder Fehlen der Pauseinformation, und aus der Pau­ se-Zeitinformation, wie dies in Fig. 4A veranschaulicht ist. Das für das Vorhandensein oder Fehlen der Pauseinformation kennzeichnende Flag ist an der Kopfposition des redundanten Bereichs 92 untergebracht, und die durch die Einstelltasten 23, 24 und 25 eingestellte Pause-Zeitinformation befindet sich an der nächsten Position.
Die Pauseinformation in einer solchen Form ist an einer belie­ bigen Wiedergabeposition durch den Benutzer während des Auf­ zeichnungsbetriebs, Wiedergabebetriebs oder dergleichen fest­ gelegt worden. Auf die Wiedergabe hin werden die Audiodaten in dem Hauptbereich 91 und die Pauseinformation in dem redundan­ ten Bereich 92 je Seite entsprechend einem bestimmten Befehl gelesen und sequentiell in dem Pufferspeicher 85 akkumuliert. In diesem Falle überwacht die Betriebsart-Steuereinheit 83 das für das Vorhandensein oder Fehlen der Pauseinformation kenn­ zeichnenden Flag, führt automatisch eine Pause für den Wieder­ gabebetrieb lediglich entsprechend der Zeit ein, die dem Wert entspricht, der durch die Pause-Zeitinformation an einem Punkt gegeben ist, wenn die Pauseinformation ermittelt ist, und be­ ginnt wieder mit der Wiedergabe nach Verstreichen einer be­ stimmten Zeitspanne.
Fig. 4A zeigt ein Beispiel in dem Fall, dass das für das Vor­ handensein oder Fehlen der Pauseinformation kennzeichnende Flag und die Pause-Zeitinformation als Pauseinformation ge­ nutzt sind. Wie in Fig. 4B veranschaulicht, kann jedoch die automatische Pausefunktion auch dadurch realisiert sein, dass lediglich die Pause-Zeitinformation als Pauseinformation be­ nutzt wird. In diesem Falle wird dann, wenn der durch die Pau­ se-Zeitinformation angegebene Wert gleich einem bestimmten Wert ist, die Pause nicht ausgeführt. In anderen Fällen wird die Pause während der Zeitspanne ausgeführt, die dem durch die Pause-Zeitinformation angegebenen Wert entspricht. Genau ge­ sagt kann ein entsprechender Prozess dadurch ausgeführt wer­ den, dass ein Aufbau in einer solchen Weise erfolgt, dass dann, wenn sämtliche durch die Pause-Zeitinformation angegebe­ nen Werte gleich "0" sind, die Pause nicht ausgeführt wird, und dass dann, wenn kein Bedarf an einer Pause vorliegt, nur Nullen "0" in den redundanten Bereich 92 geschrieben werden.
Obwohl sich die beiden Fig. 4A und 4B auf die Beispiele des Einschreibens der Pauseinformation in den redundanten Bereich 92 beziehen, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, ist es auch möglich, den Hauptbereich 91 zu unterteilen, einen Teil des betreffenden Bereiches als Steuerbereich 93 zu nutzen und die Pauseinformation in den Steuerbereich 93 einzuschreiben.
In diesem Falle wird ein Informationspaar aus einer Pause- Positionsinformation und einer Pause-Zeitinformation als Paus­ einformation benutzt, und eine Positions-Vergleichseinrichtung ist vorgesehen zur Unterscheidung, ob die Wiedergabeposition der Audiodaten die durch die Pause-Positionsinformation ange­ gebene Position erreicht hat oder nicht. Lediglich in dem Fall, dass durch die Positions-Vergleichseinrichtung bestimmt wird, dass die Wiedergabeposition der Audiodaten die durch die Pause-Positionsinformation angegebene Position erreicht hat, wird die Pause lediglich während der Zeitspanne ausgeführt, die dem durch die Pause-Zeitinformation angegebenen Wert ent­ spricht. Zu dieser Zeit ist es auch möglich, einen Aufbau in einer solchen Weise vorzusehen, dass sogar dann, wenn bestimmt wird, dass die Wiedergabeposition die durch die Pause-Posi­ tionsinformation angegebene Position erreicht hat, die Pause nicht ausgeführt wird, wenn der durch die Pause-Zeitinforma­ tion angegebene Wert gleich einem bestimmten Wert ist.
Ferner ist es in dem Fall, dass der Hauptbereich 91 unterteilt ist, wobei ein Teil des betreffenden Bereichs als Steuerbe­ reich 93 genutzt wird, und die Pauseinformation in den Steuer­ bereich 93 eingeschrieben wird, zur Unterscheidung von der an­ deren Steuerinformation, wie in Fig. 5 veranschaulicht, auch möglich, festliegende Daten als Endeinformation, die kenn­ zeichnend ist für das Ende einer Informationsgruppe, an den Enden sämtlicher Pauseinformation zu schreiben, die Endeinfor­ mation an einer Grenze festzulegen und die Pauseinformation in dem vor der Grenze liegenden Bereich anzuordnen.
Die Fig. 6A, 6B und 6C veranschaulichen spezielle Beispiele von Schreib-, Lösch- und Wiedergabeoperationen der oben er­ wähnten Pauseinformation. Die Schreib-, Lösch- und Wiederga­ beoperationen der Pauseinformation werden unter Bezugnahme auf die Fig. 6A bis 6C weiter im einzelnen beschrieben. In Fig. 6A bis 6C ist angenommen, dass die Zeit von der linken Seite zur rechten Seite in dem betreffenden Diagramm vergeht.
Wenn die Pauseinformation nicht an irgendeiner Position wäh­ rend des Aufzeichnungsbetriebs, Wiedergabebetriebs oder der­ gleichen geschrieben ist, wird, falls eine Wiedergabe erfolgt, die kontinuierliche Wiedergabe ausgeführt, wie dies in Fig. 6A veranschaulicht ist. Wenn demgegenüber die Pauseinformation während des Aufzeichnungsbetriebs, Wiedergabebetriebs, Pause­ betriebs oder dergleichen geschrieben ist, tritt die Vorrich­ tung in einen Pausebetrieb an der Stelle ein, an der die Paus­ einformation im anschließenden Wiedergabebetrieb geschrieben worden ist, und sie beginnt wieder mit der Wiedergabe nach Verstreichen einer Zeitspanne, die zuvor und beliebig festge­ legt worden ist.
Wenn beispielsweise, wie dies in Fig. 6B veranschaulicht ist, bestimmte Operationen zu den Zeitpunkten T1, T2 und T3 auf die Betätigung der Schreibtaste 21 der automatischen Pausefunktion hin ausgeführt werden, wird die Pauseinformation in den redun­ danten Bereich 92 zu den Zeitpunkten T1, T2 und T3 einge­ schrieben. Wenn die Wiedergabeposition wieder an den Anfang zurückkehrt und die Wiedergabetaste 28 betätigt wird, werden die Audiodaten sequentiell ausgelesen und wiedergegeben. Wenn die laufende Zeit die Zeitpunkte T1, T2 und T3 jeweils er­ reicht, tritt die Vorrichtung automatisch in den Pausebetrieb ein, ohne dass die Pausetaste 31 betätigt wird, und sie be­ ginnt wieder mit der Wiedergabe nach Verstreichen einer Zeit­ spanne, die zuvor und beliebig festgelegt worden ist.
In dem Fall, dass die Pauseinformation bereits eingeschrieben worden ist, wie dies in Fig. 6B veranschaulicht ist, wird in dem Fall, dass eine bestimmte Operation zum Zeitpunkt T4 auf die Betätigung der Löschtaste 22 der automatischen Pausefunk­ tion hin ausgeführt wird, wie dies in Fig. 6C veranschaulicht ist, die Pauseinformation, die in der Rückwärtsrichtung bei der Wiedergaberichtung auf der Zeitbasis bezüglich des Zeit­ punkts T4 liegt und die zum nächsten Zeitpunkt T2 geschrieben worden ist, gelöscht. Wenn daher die Wiedergabeposition an den Anfang zurückkehrt und die Wiedergabetaste 28 betätigt wird, werden die Audiodaten sequentiell ausgelesen und wiedergege­ ben. Lediglich dann, wenn die laufende Zeit die Zeitpunkte T1 und T3 jeweils erreicht, tritt die Vorrichtung automatisch in den Pausebetrieb ohne Betätigung der Pausetaste 31 ein und be­ ginnt wieder mit der Wiedergabe nach Verstreichen einer Zeit­ spanne, die zuvor und beliebig eingestellt worden ist, und zwar in einer entsprechenden Weise, wie oben erwähnt.
Da die Pauseinformation bereits zum Zeitpunkt T2 gelöscht wor­ den ist, tritt die Vorrichtung natürlich nicht in den Pausebe­ trieb ein.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Verarbeitungsprozedur bezüg­ lich der Schreiboperation der oben erwähnten Pauseinformation. Zunächst wird beim Schritt S1 unterschieden, ob die Schreib­ taste 21 betätigt worden ist oder nicht. Falls bestimmt wird, dass die Schreibtaste 21 betätigt worden ist, wird zum Schritt S2 weitergegangen, und es wird unterschieden, ob der Betriebs­ zustand der Aufzeichnungsbetrieb ist oder nicht.
Falls beim Schritt S2 bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Aufzeichnungsbetrieb ist, wird zum Schritt S6 weitergegan­ gen. Die Pauseinformation wird in den redundanten Bereich 92 an einer bestimmten Wiedergabeposition eingeschrieben, und die Prozesse sind abgeschlossen. Falls beim Schritt S1 bestimmt wird, dass die Schreibtaste 21 nicht betätigt ist, wird die Verarbeitungsroutine beendet so wie sie ist. Falls beim Schritt S2 bestimmt wird, dass die Betriebsart nicht der Auf­ zeichnungsbetrieb ist, folgt der Schritt S3, und es wird un­ terschieden, ob die Betriebsart der Wiedergabebetrieb/Stopp­ betrieb ist oder nicht.
Falls beim Schritt S3 entschieden wird, dass die Betriebsart nicht der Wiedergabe/Stoppbetrieb ist, sondern ein anderer Vorlauf-/Rücklaufbetrieb, wird die Verarbeitungsroutine been­ det, so wie sie ist. Falls beim Schritt S3 bestimmt wird, dass die Betriebsart der Wiedergabe-/Stoppbetrieb ist, folgt der Schritt S4, und die Probenoperation wird ausgeführt. Bei der Probenoperation wird die Wiedergabe während eines bestimmten Zeitintervalls von beispielsweise 3 Sekunden, bei der die Po­ sition, an der die Schreibtaste 21 betätigt war, auf einen Startpunkt eingestellt wird, wiederholt.
Fig. 8A zeigt schematisch die Probenoperation. In Fig. 8A ist angenommen, dass die Zeit in dem betreffenden Diagramm von links nach rechts verläuft. Dabei sei beispielsweise angenom­ men, dass die Schreibtaste 21 zum Zeitpunkt T5 während der Wiedergabe- oder Stoppoperation gedrückt ist, wie dies in Fig. 8A veranschaulicht ist; die Wiedergabe wird wiederholt ausgeführt, während die Wiedergabeposition auf einen Start­ punkt festgelegt ist. In diesem Falle kann beispielsweise durch Betätigen der Rückwärtstaste 26 die gerade vorliegende Position in die Rückwärtsrichtung bei der Wiedergaberichtung von der Wiedergabeposition aus verschoben werden, die dem er­ sten Zeitpunkt T5 entspricht, wie dies durch einen Pfeil (a) in dem Diagramm veranschaulicht ist, und zwar in jedem be­ stimmten Zeitintervall von beispielsweise 0,3 s. Durch Betäti­ gen der Vorlauftaste 29 kann die gegenwärtige Position in der Wiedergaberichtung von der Wiedergabeposition aus entsprechend dem ersten Zeitpunkt T5 verschoben werden, wie dies durch ei­ nen Pfeil (b) in dem Diagramm veranschaulicht ist, und zwar jeweils um ein bestimmtes Zeitintervall von beispielsweise 0,3 s.
Wenn die Probenoperation ausgeführt wird, wird beim Schritt S5 unterschieden, ob die Entscheidungsoperation ausgeführt worden ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Entscheidungsope­ ration nicht ausgeführt ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zum Schritt S4 zurück, und die Probenoperation wird wiederholt ausgeführt. Eine Schreibposition der Pauseinformation wird vom Benutzer durch Betätigen der Rückwärtstaste 26 und der Vor­ wärtstaste 29 bestätigt. Wenn in diesem Zustand die Schreibta­ ste 21 erneut als Entscheidungsoperation betätigt wird, wie dies in Fig. 8B veranschaulicht ist, dann geht die Verarbei­ tungsroutine beispielsweise weiter zum Schritt S6. Die Pause­ information wird in den redundanten Bereich 92 an einer be­ stimmten Wiedergabeposition eingeschrieben, und die Verarbei­ tungsroutine wird beendet. Durch Ausführen der Probenoperation wird ohne weiteres die Korrekturoperation der Schreibposition der Pauseinformation vorgenommen.
Obwohl oben der Fall der Entscheidung der Schreibposition durch erneutes Betätigen der Schreibtaste zum Zeitpunkt der Probenoperation beschrieben worden ist, ist es auch möglich, eine dedizierte Taste für die Entscheidung vorzusehen und die Schreibposition der Pauseinformation durch Betätigen einer solchen Taste zu entscheiden.
Obwohl oben der Fall der automatischen Ausführung der Pro­ benoperation im Wiedergabe- oder Stoppbetrieb beschrieben wor­ den ist, ist es auch möglich, eine dezidierte Taste für den Probenbetrieb gesondert vorzusehen und die Wiedergabe während eines bestimmten Zeitintervalls von beispielsweise 3 s zu wie­ derholen, in welchem Fall die Position, an der die Schreibta­ ste 21 betätigt worden ist, auf einen Startpunkt lediglich dann festgelegt wird, wenn eine derartige Taste betätigt ist.
Fig. 9 veranschaulicht ein Beispiel einer Verarbeitungsproze­ dur bezüglich des Löschens der oben erwähnten Pauseinformati­ on. Zunächst wird beim Schritt S11 unterschieden, ob die Löschtaste 22 betätigt worden ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Löschtaste 22 betätigt worden ist, folgt der Schritt S12, und es wird unterschieden, ob die Betriebsart der Wiedergabe-/Stoppbetrieb ist oder nicht.
Falls beim Schritt S12 bestimmt wird, dass der Wiedergabebe­ trieb oder der Stoppbetrieb vorliegt, folgt der Schritt S13. Die Pauseinformation, die in der Rückwärtsrichtung bei der Wiedergaberichtung auf der Zeitbasis zum Zeitpunkt geladen wird, zu dem die Löschtaste 22 gedrückt wird, und die zum nächsten Zeitpunkt eingeschrieben worden ist, wird gesucht.
Beim Schritt S14 wird das Vorhandensein oder Fehlen der Pau­ seinformation unterschieden. Wenn bestimmt wird, dass keine Pauseinformation vorliegt, kehrt die Verarbeitungsroutine zum Schritt S13 zurück, und die Suche bezüglich der Pauseinforma­ tion wird fortgesetzt.
Lediglich dann, wenn beim Schritt S14 entschieden wird, dass die Pauseinformation vorliegt, folgt der Schritt S15, und die Lösch-Bestätigungsoperation wird ausgeführt. Bei der Lösch- Bestätigungsoperation wird die Wiedergabe während eines be­ stimmten Zeitintervalls von beispielsweise 3 s wiederholt, wo­ bei die Position, in der die Pauseinformation als Ziel des Lö­ schens eingeschrieben worden ist, auf den Startpunkt festge­ legt wird.
Fig. 10 veranschaulicht schematisch die Lösch-Bestäti­ gungsoperation. In Fig. 10 ist angenommen, dass die Zeit in dem betreffenden Diagramm von links nach rechts verläuft. Da­ bei ist beispielsweise angenommen, dass die Löschtaste 22 zum Zeitpunkt T6 während der Wiedergabe- und Stoppoperation betä­ tigt war, wie dies in Fig. 10 veranschaulicht ist, und die Wiedergabe wird wiederholt durchgeführt, wie dies in Fig. 10 veranschaulicht ist, während die Wiedergabeposition der Pause­ information, die in der Rückwärtsrichtung bei der Wiedergabe­ richtung auf der Zeitbasis bezüglich des Zeitpunkts T6 liegt und zum nächsten Zeitpunkt eingeschrieben worden ist, auf ei­ nen Startpunkt festgelegt wird.
Wenn die Lösch-Bestätigungsoperation ausgeführt wird, wird beim Schritt S16 unterschieden, ob die Entscheidungsoperation ausgeführt worden ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Entscheidungsoperation nicht ausgeführt ist, kehrt die Verar­ beitungsroutine zum Schritt S15 zurück, und die Lösch-Be­ stätigungsoperation wird wiederholt ausgeführt. Die Position der Pauseinformation als Ziel des Löschens wird durch den Be­ nutzer bestätigt. Wenn die Löschtaste 22 erneut als bzw. für eine Entscheidungsoperation betätigt wird, wie dies in Fig. 10 in diesem Zustand beispielsweise veranschaulicht ist, geht die Verarbeitungsroutine weiter zum Schritt S17. Die Pauseinforma­ tion wird in dem redundanten Bereich 92 an einer bestimmten Wiedergabeposition gelöscht, und die Verarbeitungsroutine wird beendet. Die Pauseinformation wird sicher durch Ausführen der Lösch-Bestätigungsoperation gelöscht. Falls beim Schritt S11 bestimmt wird, dass die Löschtaste 22 nicht betätigt ist, oder falls beim Schritt S12 entschieden wird, dass die Betriebsart eine andere Betriebsart ist als der Wiedergabe-/Stoppbetrieb, wird die Verarbeitungsroutine beendet, so wie sie ist.
Obwohl bei dem obigen Beispiel der Fall beschrieben worden ist, dass durch erneutes Betätigen der Löschtaste 22 zum Zeit­ punkt der Lösch-Bestätigungsoperation entschieden wird, dass die Pauseinformation zu löschen ist, ist es auch möglich, eine dedizierte Taste gesondert vorzusehen für die Entscheidung und zum Löschen der Pauseinformation durch Betätigen einer derar­ tigen Taste.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel einer Verarbeitungsprozedur für die Wiedergabeoperation. In Fig. 11 ist die Pause-Zeitinformation durch die Einstelltasten 23, 24 und 25 in einer Stufe vor dem Schreibprozess der Pauseinformation voreingestellt worden, und die dem Voreinstellwert entsprechende Information wird als Teil der Pauseinformation in den redundanten Bereich 92 zum Zeitpunkt der Entscheidung des Einschreibens der Pauseinforma­ tion eingeschrieben, wie dies oben erwähnt worden ist. Die Pause-Zeitinformation, die bereits eingeschrieben worden ist, kann auch durch die Einstelltasten 23 bis 25 erforderlichen­ falls auf die Wiedergabe hin geändert werden.
Zunächst wird beim Schritt S21 unterschieden, ob die Betriebs­ art der Wiedergabebetrieb ist oder nicht. Falls beim Schritt S21 entschieden wird, dass die Betriebsart nicht der Wiederga­ bebetrieb ist, wird die Verarbeitungsroutine beendet, so wie sie ist. Falls beim Schritt S21 entschieden wird, dass die Be­ triebsart der Wiedergabebetrieb ist, geht die Verarbeitungs­ routine weiter zum Schritt S22, und die Daten in dem redundan­ ten Bereich 92 des Erweiterungsspeichers 9 werden ausgelesen. Wenn das Auslesen der Daten im redundanten Bereich 92 abge­ schlossen ist, wird beim Schritt S23 unterschieden, ob die Pauseinformation eingeschrieben worden ist oder nicht. Falls beim Schritt S23 bestimmt wird, dass die Pauseinformation ein­ geschrieben worden ist, folgt der Schritt S24, und ein Wieder­ gabe-Pausebetrieb ist festgelegt.
Ist der Wiedergabe-Pausebetrieb festgelegt, dann wird zunächst beim Schritt S25 eine Pause-Zeitsteuereinrichtung auf der Ba­ sis der Pause-Zeitinformation initialisiert. Nach Abschluß der Initialisierung der Pause-Zeitsteuereinrichtung wird beim Schritt S26 unterschieden, ob ein Zeitsteuerungswert einen festgelegten bzw. eingestellten Wert erreicht hat oder nicht. Falls beim Schritt S26 bestimmt wird, dass der Zeitsteuerwert den eingestellten Wert nicht erreicht, wird der Zeitsteuerwert beim Schritt S27 um "1" vergrößert, und die Verarbeitungsrou­ tine kehrt zum Schritt S26 zurück. Die Prozesse gemäß den Schritten S26 und S27 werden wiederholt. Lediglich dann, wenn beim Schritt S26 bestimmt wird, dass der Zeitsteuerwert den eingestellten Wert erreicht, folgt der Schritt S28, und der Wiedergabebetrieb wird neu gestartet. Die Verarbeitungsroutine kehrt zum Schritt S21 zurück. Falls erneut beim Schritt S21 entschieden wird, dass die Betriebsart der Wiedergabebetrieb ist, werden die Prozesse entsprechend den Schritten S22 bis S28 wiederholt. Die Verarbeitungsroutine wird lediglich dann beendet, wenn beim Schritt S21 bestimmt wird, dass die Be­ triebsart nicht der Wiedergabebetrieb ist.
Die Erfindung ist auf die Wiedergabe lediglich der Audiodaten nicht beschränkt. So ist es beispielsweise in dem Fall, in dem Bilddaten und Audiodaten in dem Erweiterungsspeicher gemäß der Erfindung aufgezeichnet worden sind, ebenfalls möglich, die Vorrichtung in einer solchen Weise aufzubauen, dass die Wie­ dergabeeinrichtung der Bilddaten vorgesehen ist, um beispiels­ weise ein Bild unmittelbar vor Eintritt in die Ruheperiode als Standbild anzuzeigen oder bestimmte Bilddaten während der Ru­ heperiode anzuzeigen.
Die Erfindung ist auf den Speicher als Aufzeichnungsträger nicht beschränkt, sondern sie kann bei einer magnetischen Platte oder optischen Platte vom WORM-Typ und/oder vom Typ, auf dem aufgezeichnet werden kann, ebenfalls angewandt werden, wie bei einer Mini-Platte oder dergleichen.
Die Erfindung kann ferner bei Daten angewandt werden, die auf einem Aufzeichnungsträger vom Nicht-WORM-Typ aufgezeichnet sind, wie auf einer CD-Platte oder dergleichen, und zwar durch Bereitstellen eines zu den gesonderten Aufzeichnungsträgern vorzusehenden wiederbeschreibbaren Aufzeichnungsträgers oder einer wiederbeschreibbaren Speichereinrichtung. Es ist auch möglich, die Vorrichtung in einer solchen Weise aufzubauen, dass die Pauseinformation in dem wiederbeschreibbaren Auf­ zeichnungsträger oder der Speichereinrichtung aufgezeichnet oder gespeichert wird und dass die Pauseinformation aus dem wiederbeschreibbaren Aufzeichnungsträger oder der Speicherein­ richtung ausgelesen wird, wobei die Operation mit einer Pause versehen wird oder die Pauseinformation auf das Lesen und Wie­ dergeben der Daten von dem Aufzeichnungsträger des Nicht-WORM- Typs geschrieben wird.
Gemäß der Erfindung wird in dem Fall, dass eine bestimmte Ope­ ration für die Bedienungseinrichtung zum Schreiben der Paus­ einformation ausgeführt wird, die für das Vorhandensein oder Fehlen der Pauseinformation kennzeichnende Information durch die Aufzeichnungseinrichtung zu einem solchen Zeitpunkt gebil­ det, wobei die durch die Aufzeichnungseinrichtung gebildete Information in die Pauseinformations-Speichereinrichtung an einer bestimmten Wiedergabeposition geschrieben wird; auf eine Wiedergabeoperation hin wird die in die Pauseinformations- Speichereinrichtung eingeschriebene Pauseinformation zusammen mit der Hauptinformation ausgelesen. Bei der anschließenden Wiedergabeoperation tritt die Vorrichtung daher automatisch in den Pausebetrieb an der Position ein, an der die Pauseinforma­ tion geschrieben wurde, und die Wiedergabe wird nach Ablauf der Zeitspanne erneut gestartet, die zuvor und beliebig fest­ gelegt worden ist.
Wenn eine bestimmte Operation auf die Bedienungseinrichtung hin ausgeführt wird zum Löschen der Pauseinformation, wird die Information zum Löschen der Pauseinformation, die in der Rück­ wärtsrichtung bei der Wiedergaberichtung auf der Zeitbasis von der gegenwärtigen Wiedergabeposition aus für einen derartigen Zeitpunkt liegt und die an der nächsten Position existiert, durch die Aufzeichnungseinrichtung gebildet, und die Pausein­ formation, die in die Pauseinformations-Speichereinrichtung an der bestimmten Wiedergabeposition geschrieben worden ist, wird gelöscht. Gemäß der Erfindung kann daher die Stumm- bzw. Ruhe­ zeit von gewünschter Dauer ohne weiteres und effizient auf ei­ ne beliebige Position in den aufgezeichneten Audiodaten fest­ gelegt und geändert werden, und die Stumm- bzw. Ruhezeit kann auch ohne weiteres zurückgesetzt werden.
Durch Anwendung der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung bei der Sprachlernvorrichtung oder dergleichen kann die Stumm- bzw. Ruhezeit von gewünschter Dauer ohne wei­ teres und effizient an einer beliebigen Position in den aufge­ zeichneten Audiodaten festgelegt werden, und das Erlernen kann ebenfalls leicht und wiederholt ausgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung ist auf die vorstehenden Ausfüh­ rungsbeispiele nicht beschränkt, sondern vielmehr sind viele Modifikationen und Abwandlungen innerhalb des Erfindungsgedan­ kens der beigefügten Patentansprüche möglich.

Claims (25)

1. Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für die Wiedergabe von Hauptdaten, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet worden sind und die kontinuierlich in bezug auf die Zeit auf­ treten, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Wiedergabeeinrichtung (4, 5, 6, 7) vorgesehen ist für die Wiedergabe der auf den betreffenden Aufzeichnungsträ­ ger aufgezeichneten Hauptdaten,
dass eine erste Bedienungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die einem Benutzer gestattet, eine Pause-Positionsinformation festzulegen, die kennzeichnend ist für eine Position, an der in die Wiedergabe der genannten Hauptdaten eine Pause einge­ fügt wird, und einer Pause-Zeitinformation, die kennzeichnend ist für die Fortdauer des Pausierens an der betreffenden Pau­ se-position,
dass eine Pauseinformations-Bildungseinrichtung (8) vorgesehen ist zur Bildung der genannten Pause-Positionsinformation und der genannten Pause-Zeitinformation auf der Grundlage einer Betätigung der genannten ersten Bedienungseinrichtung,
dass eine Pauseinformations-Aufzeichnungseinrichtung (9) vor­ gesehen ist zur Aufzeichnung der genannten Pause-Positions­ information und der genannten Pause-Zeitinformation auf dem genannten Aufzeichnungsträger,
dass eine Zeitsteuereinrichtung (8) vorgesehen ist zum Zählen einer Zeitspanne zum Pausieren der Wiedergabe der genannten Hauptdaten
und dass eine Steuereinrichtung (8) vorgesehen ist zur Steue­ rung der genannten Pauseinformations-Aufzeichnungseinrichtung, derart, dass die Pause-Positionsinformation und die Pause- Zeitinformation, die durch die Pauseinformations-Bildungsein­ richtung auf der Grundlage der Betätigung der genannten ersten Bedienungseinrichtung gebildet worden sind, auf dem Aufzeich­ nungsträger aufgezeichnet werden, dass die betreffende Zeitsteuereinrichtung derart gesteuert wird, dass die Ver­ laufsdauer des Pausierens auf der Grundlage der genannten Pau­ se-Zeitinformation sowie auf der Grundlage der genannten Pau­ se-Positionsinformation und der Position, an der die betref­ fende Wiedergabeeinrichtung die Hauptdaten wiedergibt, gezählt wird, und dass die Wiedergabeeinrichtung derart gesteuert wird, dass die Wiedergabe der genannten Hauptdaten über eine Zeitspanne durch eine Pause stillgesetzt wird, während der die genannten Zeitsteuereinrichtung die Pausezeit zählt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Pause-Positionsinformation und die Pause-Zeitinformation als Pauseinformation zugeordnet und ge­ sammelt werden und auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Ende-Informations-Aufzeichnungs­ einrichtung vorgesehen ist zur Aufzeichnung einer Ende- Information auf dem betreffenden Aufzeichnungsträger, die kennzeichnend ist für die Beendigung der Information und/oder Pause-Zeitinformation für die einen Hauptdaten, die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in dem Fall, dass die Pause-Zeitinfor­ mation einen bestimmten Wert aufweist, die Wiedergabe fortge­ setzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Positions-Vergleichseinrichtung vorgesehen ist zum Vergleichen der genannten Pause-Positions­ information mit einer Wiedergabe-Position der Hauptdaten, die durch die Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden, und dass die genannte Steuereinrichtung eine solche Steuerung vornimmt, dass die genannte Wiedergabeeinrichtung auf der Ba­ sis eines Vergleichsergebnisses der genannten Positions- Vergleichseinrichtung eine Pause einführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ferner eine zweite Bedienungseinrich­ tung vorgesehen ist, die einem Benutzer gestattet, die genann­ te Pause-Zeitinformation beliebig zu ändern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die genannte Steuereinrichtung die Wie­ dergabeeinrichtung in einer solchen Weise steuert, dass in dem Fall, dass die Pause-Positionsinformation durch die Pausein­ formations-Bildungseinrichtung gebildet ist, die auf dem Auf­ zeichnungsträger an einer Position nahe der Pause-Positions­ information aufgezeichneten Hauptdaten wiederholt wiedergege­ ben werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine zweite Bedienungseinrichtung vor­ gesehen ist, die einem Benutzer ermöglicht, die Pause-Posi­ tionsinformation während der genannten wiederholten Wiedergabe zu korrigieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ferner eine zweite Bedienungseinrich­ tung vorgesehen ist, die einem Benutzer ermöglicht, die ge­ nannte Pause-Positionsinformation und die genannte Pause- Zeitinformation zu löschen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ferner eine Extrahiereinrichtung vorge­ sehen ist zum Extrahieren der Pause-Positionsinformation von dem betreffenden Aufzeichnungsträger, die an einem Punkt nahe eines Zeitpunkts festgelegt ist, der durch die genannte zweite Bedienungseinrichtung festgelegt ist, und dass die genannte Steuereinrichtung die Pause-Positions­ information auf der Grundlage eines Extraktionsergebnisses der betreffenden Extrahiereinrichtung löscht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die genannte Steuereinrichtung die Pau­ se-Zeitinformation löscht, die der zu löschenden Pause-Posi­ tionsinformation zugehörig ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Pause-Positionsinformation, die an einer Position existiert, welche dem bezeichneten Punkt in der Zeitfolge vorangeht, aus der Pause-Positionsinformation ge­ löscht wird, die mittels der Extrahiereinrichtung extrahiert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in dem Fall, dass ein Löschbefehl der Pause-Positionsinformation von der zweiten Bedienungseinrich­ tung während der Pause auf der Grundlage der Pause-Positions­ information abgegeben wird, die betreffende Pauseinformation das Löschen der Pause befiehlt.
14. Aufzeichnungs-/Wiedergabeverfahren zur Wiedergabe von Hauptdaten, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet worden sind und die in bezug auf die Zeit fortlaufend sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Bilden einer Pause-Positionsinformation, die kennzeichnend ist für eine Position zur Einführung einer Pause bei der Wiederga­ be der genannten Hauptdaten auf der Grundlage einer Bedienung durch einen Benutzer,
Bilden einer Zeit als Pause-Zeitinformation zur Einführung ei­ ner Pause bei der Wiedergabe der genannten Hauptdaten an einer Position, die durch die gebildete Pause-Positionsinformation auf der Grundlage einer Bedienung durch den Benutzer angegeben ist,
Speichern der gebildeten Pause-Positionsinformation und der gebildeten Pause-Zeitinformation in dem Aufzeichnungsträger und Wiedergeben der genannten Hauptdaten und des Pausierens der Wiedergabe der betreffenden Hauptdaten während einer be­ stimmten Zeitspanne auf der Grundlage der auf dem genannten Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Pause-Positionsinformation und Pause-Zeitinformation.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ferner der Schritt des Aufzeichnens ei­ ner Ende-Information auf dem betreffenden Aufzeichnungsträger vorgesehen ist, die kennzeichnend ist für die Beendigung der Information für die einen Hauptdaten, die auf dem Aufzeich­ nungsträger aufgezeichnet sind.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in dem Fall, dass die genannte Pause- Zeitinformation einen bestimmten Wert aufweist, die Wiedergabe fortgesetzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ferner der Schritt des Vergleichens der Pause-Positionsinformation mit einer Wiedergabeposition der Hauptdaten erfolgt, die wiedergegeben werden, und dass in die Wiedergabe der betreffenden Hauptdaten eine Pause auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses bei dem betreffenden Vergleichsschritt eine Pause eingeführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in dem Fall, dass das Vergleichsergeb­ nis anzeigt, dass die bei dem Vergleichsschritt verglichenen Werte miteinander koinzidieren, in die Wiedergabe der betref­ fenden Hauptdaten eine Pause während einer Zeitspanne einge­ fügt wird, die auf der Grundlage der genannten Pause-Zeit­ information basiert.
19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ferner ein Editierschritt durchgeführt wird zum Editieren der Pause-Zeitinformation auf der Grundlage einer Bedienung des Benutzers.
20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass bei dem Schritt der Bildung der Pause- Positionsinformation auf der Grundlage der Bedienung durch den Benutzer die auf dem Aufzeichnungsträger an einer Position na­ he der betreffenden gebildeten Pause-Positionsinformation auf­ gezeichneten Hauptdaten wiederholt wiedergegeben werden.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die genannte Pause-Positionsinformation auf der Grundlage einer Bedienung durch den Benutzer während der wiederholten Wiedergabe korrigiert wird.
22. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die genannte Pause-Positionsinformation und/oder die genannte Pause-Zeitinformation auf der Grundlage einer Bedienung durch den Benutzer gelöscht werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ferner der Schritt des Extrahierens der betreffenden Pause-Positionsinformation erfolgt, die an einem Punkt nahe eines Zeitpunkt festgelegt ist, der auf der Grund­ lage der Betätigung durch den Benutzer von dem genannten Auf­ zeichnungsträger bestimmt wird, und dass die genannte Pause-Positionsinformation auf der Grundlage des betreffenden Extraktionsergebnisses gelöscht wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die betreffende Pause-Positions­ information, die an einem Punkt existiert, der dem genannten designierten Punkt in der Zeitfolge vorangeht, aus der extra­ hierten Pause-Positionsinformation gelöscht wird.
25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in dem Fall, dass ein Löschbefehl der betreffenden Pause-Positionsinformation vom Benutzer während der Pause auf der Grundlage der betreffenden Pause-Positions­ information abgegeben wird, die genannte Pause-Positionsinfor­ mation das Löschen der betreffenden Pause per Befehl festlegt.
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