DE60038322T2 - Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Wiedergabeeinrichtung und Verfahren zur Wiedergabe von digitalen Daten von einem Aufzeichnungsträger - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Wiedergabeeinrichtung und Verfahren zur Wiedergabe von digitalen Daten von einem Aufzeichnungsträger Download PDF

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    • G11B7/28Re-recording, i.e. transcribing information from one optical record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Ein Festplattenlaufwerk (HDD), welches in einem Audiogerät installiert ist, das beispielsweise benutzt wird, während es in einem Fahrzeug untergebracht ist, und das imstande ist, den Inhalt einer Compaktdisk (CD) zu kopieren, könnte einen Teil der CD, den der Benutzer anzuhören wünscht, schneller als ein CD-Wechsler, etc. suchen und wiedergeben.
  • Die Kapazität einer Musik-CD beträgt in solchen Fällen etwa 760 Megabyte (was gleich ist etwa mit 44,1 kHz × 16 Bits × 2 Kanälen × 60 Sekunden × 74 Minuten). Die digitalen Audiodaten der CD können außerdem durch geeignete Anwendung einer Datenkompressionstechnologie auf etwa 1/10 der Originalgröße komprimiert werden.
  • Sogar dann, wenn auf einer CD vollständig Musik gespeichert ist, kann diese daher auf Daten mit etwa 80 Megabyte komprimiert werden bzw. sein, so dass in dem Fall, dass ein Festplattenlaufwerk von 8 Gigabyte verfügbar ist, sodann über 100 CDs auf das Festplattenlaufwerk kopiert werden können.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass in dem Fall, dass der Inhalt einer CD auf einem Festplattenlaufwerk komprimiert werden kann, sodann eine viel größere Menge an CDs im Vergleich zu einem beispielsweise in einem Fahrzeug untergebrachten CD-Wechsler erfasst werden könnte, der etwa 10 CDs auf einmal erfasst. Ferner kann die gewünschte CD auch schnell ausgewählt und wiedergegeben werden.
  • Wenn 100 Compaktdisks in einem in dieser Weise aufgebauten System kopiert werden, wird jedoch ein und dieselbe CD zuweilen in fehlerhafter Weise zweimal kopiert. Um einen derartigen Fehler zu vermeiden, hat der Benutzer keine andere Wahl, als die kopierten CDs zu überwachen, was es beispielsweise erforderlich macht, sich den Namen der kopierten CD zu notieren.
  • Allerdings ist die Verwaltung von 100 Compaktdisks eine sehr große Aufgabe. Infolgedessen könnte dennoch ein und dieselbe CD in fehlerhafter Weise zweimal kopiert werden.
  • In US 5.581.740 (JONES), auf die der Oberbegriff des Anspruchs 1 zurückgeht, ist ein System zum Kopieren einer CD-ROM in eine Festplattenbibliothek beschrieben. In US 5.633.839 ist ein System beschrieben, mit dem eine CD mit Spuren von einer mittels einer grafischen Benutzre-Schnittstelleneinrichtung gesteuerten Festplatte erzeugt wird.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, dieses Problem bei der verwandten Technik zu lösen.
  • Gemäß einem Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung eine Aufzeichnungsvorrichtung, wie sie im Anspruch 1 festgelegt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nunmehr Ausführungsformen der Erfindung lediglich beispielhaft beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein Systemblockdiagramm der Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • 2 ein Ablaufdiagramm, welches die Arbeitsweise der Erfindung veranschaulicht.
  • 3 eine Darstellung, die die Steuertabelle gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • 4 eine Darstellung, die eine typische Anzeige gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ein Ablaufdiagramm, welches eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Eine typische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die sich hauptsächlich auf die Audiosignallinie konzentriert, ist in 1 gezeigt.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Compaktdisk (CD) bezeichnet, auf der beispielsweise digitale Musik-Audiodaten aufgezeichnet sind. Wenn die CD 10 eine Compaktdisk darstellt, die den „CD-Text"-Standards genügt, ist die zugehörige Text-(Zeichen-)-Information der CD 10, wie Daten, die beispielsweise mit dem Titel und dem Ausführenden der CD 10 aufgezeichnet sind, in den Kanälen R bis W aufgezeichnet, die in den Spuren des Einführungsbereichs der CD 10 enthalten sind.
  • Die CD 10 wird mittels der Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben, die durch ein CD-Laufwerksgerät 21 gebildet ist. Digitale Audiodaten für eine Wiedergabeverarbeitung, wie für eine Demodulation und Fehlerkorrektur, werden von diesem CD-Laufwerksgerät bzw. CD-Laufwerk 21 extrahiert, und die betreffenden digitalen Audiodaten werden an eine Busleitung 29 abgegeben.
  • Ein Pufferspeicher 22 sowie eine Datenkompressions-Codiererschaltung 23 sind an der Busleitung 29 angeschlossen. Die Codiererschaltung 23 besteht beispielsweise aus einem digitalen Signalprozessor bzw. DSP, und sie komprimiert die von der CD 10 wiedergegebenen digitalen Audiodaten auf etwa 1/10 der ursprünglichen Größe durch eine ATRAC-Verarbeitung (das ist eine adaptive Transformations-Akustik-Codierung, wobei ATRAC ein registriertes kommerzielles Markenzeichen ist).
  • Ein Festplattenlaufwerk (HDD) 24 ist beispielsweise als Aufzeichnungseinrichtung großer Kapazität an der Busleitung 29 angeschlossen. Dieses Festplattenlaufwerk 24 dient zur Sammlung der digitalen Audiodaten (das sind digitale Audiodaten nach digitaler Kompression) der CD 10. Das betreffende Festplattenlaufwerk besitzt beispielsweise eine Kapazität von 16 Gigabyte. Das Festplattenlaufwerk 24 kann daher komprimierte digitale Audiodaten von zumindest 100 Compaktdisks (CDs) aufzeichnen und wiedergeben.
  • In dem Festplattenlaufwerk 24T ist zumindest eine Steuertabelle 24T vorgesehen, wie sie in 3 dargestellt ist. Die Steuertabelle 24T enthält eine Information zur Spezifizierung der Schreibquelle in 10, wenn die digitalen Audiodaten der CD 10 komprimiert und in das Festplattenlaufwerk 24 gespeichert oder geschrieben wurden. Außerdem enthält die betreffende Steuertabelle eine Schreibposition (eine Schreibposition für das Festplattenlaufwerk 24) bezüglich jeder Spur der CD 10.
  • In der Steuertabelle 24T sind beispielsweise 100 Datenkästchen von #1 bis #100 vorgesehen. Jedes dieser Datenkästchen #1 bis #100 entspricht digitalen Audiodaten einer Compaktdisk (CD), die in dem Festplattenlaufwerk 24 aufgezeichnet sind. Diese Datenkästchen #1 bis #100 werden auch als CD-Nummern herangezogen, wenn die Inhalte einer in das Festplattenlaufwerk 24 kopierten CD ausgewählt werden.
  • In den jeweiligen Datenkästchen (CD-Nummern) #1 bis #100 sind Zellen vorgesehen, die mit „TOC-Daten" (das sind Inhaltstabellendaten), mit „Anzahl der Spuren", „Spur 1 – Startposition & Endposition", „Spur 2 – Startposition & Endposition" ... „Endspur-Startposition & Endposition" und mit „CD-Titel" bezeichnet sind.
  • Zusammen mit der auf diese Spur in den TOC-Daten sich beziehenden Zeitinformation, die die CD 10 enthält, besitzt hier jede CD 10 außerdem generell eine unterschiedliche TOC-Tabelle. Die betreffenden TOC-Daten werden als Daten zum Suchen (Wiederauffinden) oder zum Kennzeichnen einer bestimmten CD 10 herangezogen. Diese TOC-Daten werden als Such-(Wiederauffindungs-)-Information in die „TOC-Daten"-Zelle geschrieben.
  • Sämtliche Spurnummern für die entsprechende CD 10 werden in die Zelle „Anzahl der Spuren" geschrieben. Die entsprechenden Schreib-Startpositionen und Schreib-Endpositionen im Festplattenlaufwerk 24 für die betreffenden Spuren (Spuren in der CD 10) werden in die Zellen „Spur 1 – Startposition & Endposition" ... „Endspur-Startposition & Endposition" geschrieben.
  • Die Text-(Zeichen-)-Daten, die als Titel der CD 10 zu Zeiten, wie während der Wiedergabe vom Festplattenlaufwerk 24 angezeigt werden, werden in die Zelle „CD-Titel" geschrieben. Wenn beispielsweise die CD 10 eine CD der entsprechenden Standards ist, kann die Text-(Zeichen-)-Information, die in den Kanälen R bis W des Einführungsbereichs aufgezeichnet ist, kopiert und geschrieben werden.
  • Eine Decoderschaltung 25 sowie eine Audio-Ausgangsschaltung 26 sind ebenfalls an der Busleitung 29 angeschlossen. In diesem Fall umfasst die Decoderschaltung 25 beispielsweise eine DSP-Einrichtung, und sie führt eine Decodierungsbearbeitung bzw. -verarbeitung aus, die komplementär ist zu der Verarbeitung in der Codiererschaltung 23, um die komprimierten digitalen Audiodaten zu decodieren und in digitale Audiodaten vor der Datenkompression zurückzuführen.
  • Die Audio-Ausgangsschaltung 26 enthält eine Digital/Analog- bzw. D/A-Umsetzschaltung. Wenn die digitalen Audiodaten abgegeben werden, setzt die D/A-Umsetz- bzw. Wandlerschaltung diese digitalen Audiodaten durch eine Digital-Analog-Umsetzung in analoge Signale L, R um. Diese Audiosignale L, R werden mittels des Ausgangsverstärkers 27 an die linken und rechten Kanäle der Lautsprecher 28L und 28R abgegeben.
  • Zusammen mit einem Pufferspeicher 31 und einer Anzeige-Steuerschaltung 32, die an der Busleitung 29 angeschlossen sind, dient eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung (LCD) 33, die beispielsweise als Anzeigeeinrichtung mit der Anzeige-Steuerschaltung 32 verbunden ist, zur Anzeige von verschiedenen Arten von Informationen.
  • Mit dem Bezugszeichen 41 ist eine Steuerschaltung bezeichnet, die zur Steuerung des Gesamtbetriebs der Vorrichtung dient. Diese Steuerschaltung 41 besteht beispielsweise aus einem Mikrocomputer, und sie ist an der Busleitung 29 angeschlossen. Ein Programm bzw. eine Routine 100, wie es bzw. sie beispielsweise in 2 veranschaulicht ist, ist in der Steuerschaltung 41 als Teil des Programms für den Betrieb der CPU vorgesehen. Eine detaillierte Information bezüglich dieser Routine 100 wird später gegeben; 2 veranschaulicht indessen lediglich einen Auszug der Routine 100 bezüglich dieser Erfindung.
  • Eine Betätigungstaste 42, die einen Drucktastenschalter vom Nicht-Verriegelungstyp als Einrichtung für eine Benutzer-Eingabeoperation umfasst, ist ebenfalls mit der Steuerschaltung 41 verbunden.
  • Bei einem Aufbau dieses Typs werden durch Ausführen der Routine 100 mittels des Mikrocomputers der Steuerschaltung 41 eine Normal-CD-Wiedergabe und eine Aufzeichnung von einer CD auf das Festplattenlaufwerk wie folgt ausgeführt.
  • Normal-CD-Wiedergabe Dieser Betrieb stellt die Wiedergabe (das Abspielen) der CD 10 in derselben Weise wie bei einem typischen CD-Abspielgerät dar, und es wird ein Audio-Ausgangssignal erhalten.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass dann, wenn die CD 10 in die CD-Laufwerksvorrichtung 21 gelegt ist, die CPU der Steuerschaltung 41 die Verarbeitung vom Schritt 101 der Routine 100 aus beginnt, und anschließend werden beim Schritt 102 die TOC-Daten von der CD 10 mittels der CD-Laufwerksvorrichtung 21 ausgelesen. Diese ausgelesenen (geladenen) TOC-Daten werden von der CD-Laufwerksvorrichtung 21 über die Busleitung 29 an die Steuerschaltung 41 abgegeben und in dieser gespeichert, und sodann erfolgt beim Schritt 103 ein Tasteneingabe-Standbybetrieb.
  • Der gegenwärtige Fall ist die Normal-CD-Wiedergabe; deshalb wird die Wiedergabetaste (Abspielen) aus den Tasten 42 gedrückt. Dies veranlasst, dass die Verarbeitung vom Schritt 103 zum Schritt 111 weitergeht, und die Tasteneingabe wird bzw. ist beim Schritt 103 identifiziert.
  • Im gegenwärtigen Fall wird die Wiedergabe-(Abspiel)-Taste gedrückt, so dass die Verarbeitung vom Schritt 111 zum Schritt 112 weitergeht. Beim Schritt 112 wird die Normalwiedergabe-Verarbeitung für die CD 10 ausgeführt.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die digitalen Audiodaten von der CD 10 mittels der CD-Laufwerksvorrichtung 21 wiedergegeben (abgespielt) werden; die betreffenden Audiodaten werden von der CD-Laufwerksvorrichtung 21 über die Busleitung 29 an die Audio-Ausgangschaltung 26 abgegeben und einer Digital/Analog-(D/A)-Umsetzung zu Audiosignalen L, R unterzogen. Diese Audiosignale L, R werden über den Verstärker 27 an die Lautsprecher 28L und 28R abgegeben.
  • In diesem Fall wird die Spur von der CD 10 entsprechend den Benutzerinstruktionen wiedergegeben (abgespielt), und zu diesem Zeitpunkt wird auf die in der Steuerschaltung 41 gespeicherten TOC-Daten beim Schritt 102 Bezug genommen. Ferner werden eine Information, wie die Spurnummer der Spur während des Abspielens (der Wiedergabe) und die verstrichene Zeit mittels der LCD-Einrichtung 33 angezeigt.
  • Wenn das Abspielen sämtlicher Spuren, die der Benutzer spezifiziert hat, abgeschlossen ist, geht der Prozess sodann weiter zum Schritt 119, und die Routine 100 wird beendet.
  • Die Vorrichtung gemäß 1 kann daher eine Wiedergabe (ein Abspielen) der CD 10 in derselben Weise ausführen, wie ein typisches CD-Abspielgerät.
  • Aufzeichnen einer CD in dem Festplattenlaufwerk
  • Diese Operation stellt ein Komprimieren der digitalen Audiodaten der CD 10 und die Speicherung oder das Schreiben dieser komprimierten Daten in dem Festplattenlaufwerk HDD 24 dar.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass dann, wenn die CD 10 in das CD-Laufwerk 21 gelegt ist, die TOC-Daten aus der CD 10 geladen (ausgelesen) werden, wie dies zuvor beschrieben worden ist, und die betreffenden Daten werden in der Steuerschaltung 41 gespeichert; danach erfolgt beim Schritt 103 eine Einstellung in den Tasteneingabe-Standbybetrieb.
  • Der gegenwärtige Fall ist das Aufzeichnen von einer CD im Festplattenlaufwerk HDD, so dass das Drücken einer der Kopiertasten 42 die Operationsverarbeitung veranlasst, um vom Schritt 103 zum Schritt 111 weiterzugehen, und die Tasteneingabe beim Schritt 103 wird identifiziert.
  • Wenn im gegenwärtigen Fall identifiziert wird, dass die Kopiertaste gedrückt wurde, geht die Verarbeitung weiter vom Schritt 111 zum Schritt 121. Beim Schritt 121 wird die „TOC-Daten"-Datenzelle in der Steuertabelle 24T hinsichtlich des Wiederauffindungstextes für die beim Schritt 102 geladenen (ausgelesenen) TOC-Daten abgesucht.
  • Die anschließende Verarbeitung der Wiederauffindungs-(Such-)-Ergebnisse wird, mit anderen Worten ausgedrückt, sodann beim Schritt 122 ausgeführt; die Such-(Wiederauffindungs-)-Ergebnisse beim Schritt 121 werden identifiziert. Wenn die beim Schritt 102 geladenen TOC-Daten nicht in der „TOC-Daten"-Zelle der Steuertabelle 24T vorhanden sind, geht die Verarbeitung sodann weiter vom Schritt 122 zum Schritt 123. Beim Schritt 123 wird die CD 10 in das Festplattenlaufwerk HDD 24 kopiert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die digitalen Audiodaten von der CD 10 mittels der CD-Laufwerksvorrichtung 21 wiedergegeben werden. Diese digitalen Audiodaten werden zusammen mit dem Einschreiben in den Speicher 22 von dem CD-Laufwerk 21 außerdem über die Busleitung 29 zu dem spezifizierten Zeitpunkt aus dem Speicher 22 geladen (ausgelesen). Sodann werden diese ausgelesenen digitalen Audiodaten über die Busleitung 29 an die Codiererschaltung 23 abgegeben, und die Daten werden durch die ATRAC-Verarbeitung komprimiert. Die nunmehr komprimierten digitalen Audiodaten werden über die Busleitung 29 an das Festplattenlaufwerk HDD 24 abgegeben. Auf diese Weise werden die digitalen Audiodaten der CD 10 in das Festplattenlaufwerk 24 geschrieben, während die Daten komprimiert werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die von der CD 10 kopierten Informationen sowie die Spuren (Spuren in der CD 10) in der Steuertabelle 24T des Festplattenlaufwerks 24 registriert. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass dann, wenn die Kopie der CD 10 die Nummer n ist (n = irgendeine Zahl von 1 bis 100), dann werden die in der Steuerschaltung 41 gespeicherten TOC-Daten, die beim Schritt 102 von der CD 10 geladen worden sind, in die „TOC-Daten"-Zelle des Kästchens CD #n der Steuertabelle 24T eingeschrieben. Die Anzahl der Spuren der CD 10 wird außerdem in die Zelle „Anzahl der Spuren" des Kästchens CD-Nummer #n eingeschrieben.
  • Ferner werden die Schreib-Startposition und die Schreib-Endposition in dem Fall, dass die digitalen Audiodaten der CD 10 in das Festplattenlaufwerk HDD 24 geschrieben werden, in die entsprechende Zelle der Zellen „Spur 1 – Startposition & Endposition" ... „letzte Spur-Startposition & Endposition" des Kästchens CD #n eingeschrieben.
  • Wenn die Text-(Zeichen-)-Information für die CD 10 sowie Spuren von den Tasten 42 eingegeben werden, werden die betreffenden Zeichendaten in dem Speicher 31 gespeichert. Wenn das Kopieren der CD 10 abgeschlossen ist, wird die betreffende Textinformation, die aus dem Speicher 31 geladen worden ist, in die Zelle „Titel" des Kästchens CD #n der Steuertabelle 24T geschrieben. Wenn die Daten der CD 10 einen CD-Text enthalten, wird die betreffende Text-(Zeichen-)-Information, die der CD 10 hinzugefügt ist, ebenfalls geschrieben.
  • Auf diese Weise wird in dem Fall, dass die Inhalte der CD 10 in das Festplattenlaufwerk HDD 24 geschrieben werden, der entsprechende Teil der Steuertabelle 24T ebenfalls neu geschrieben.
  • Wenn die obige Verarbeitung abgeschlossen ist, geht die Verarbeitung weiter vom Schritt 123 zum Schritt 119, und die Routine 100 wird beendet.
  • Wenn eine CD 10 noch nicht in das Festplattenlaufwerk 24 kopiert ist, wird daher eine Information, welche die betreffende CD 10 spezifiziert, in der Steuertabelle 24T zusammen mit den kopierten Inhalten der betreffenden CD 10 registriert.
  • Beim Schritt 122 wird andererseits in dem Fall, dass die beim Schritt 102 ausgelesenen TOC-Daten in der Zelle „TOC-Daten" der Steuertabelle 24T enthalten sind, die Verarbeitung vom Schritt 122 zum Schritt 131 weitergehen. Beim Schritt 131 werden die spezifizierten Daten von der Steuerschaltung 41 über die Busleitung 29 an die Anzeige-Steuerschaltung 32 abgegeben. Infolgedessen wird, wie dies beispielsweise in 4 dargestellt ist, eine Folge von Zeichen angezeigt, die einen Warnungssatz darstellen, um anzuzeigen, dass die CD 10, deren Kopieren versucht wird, bereits in das Festplattenlaufwerk HDD 24 kopiert worden ist.
  • Anschließend geht die Verarbeitung weiter zum Schritt 132, und die CD 10 wird aus der CD-Laufwerksvorrichtung 21 entsprechend Befehlen von der Steuerschaltung 41 ausgeworfen. Diese Routine endet dann beim Schritt 119.
  • Wiedergabe vom Festplattenlaufwerk
  • Bei dieser Operation werden die in das Festplattenlaufwerk 24 kopierten Inhalte der CD abgespielt (wiedergegeben). Die Verarbeitungsroutine für diese Wiedergabe ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass dann, wenn eine Wiedergabe vom Festplattenlaufwerk 24 mittels der Tasten 42 veranlasst wird, die Daten aus der Zelle „Titel-Zelle" der Datenkästchen, die in den Datenkästchen #1 bis #100 der Steuertabelle 24T registriert sind, ausgelesen werden. Diese Daten und die Daten fair die passende CD #n werden an die Anzeige-Steuerschaltung 32 abgegeben. Infolgedessen werden die CD #n und eine entsprechende Darstellung mit dem „Titel" in der LCD-Einrichtung 33 angezeigt.
  • Wenn die Tasten 42 betätigt werden und sodann die gewünschte CD #m eingegeben wird, werden die Daten, die in die Zellen „Anzahl der Spuren" bis „Titel" der Steuertabelle 24T eingeschrieben sind, ausgelesen und in der Steuerschaltung 41 gespeichert.
  • Anschließend werden durch Heranziehen der in dieser Steuerschaltung 41 gespeicherten Daten in derselben Weise wie mit den TOC-Daten, die auf der CD geschrieben sind, die digitalen Audiodaten, die der CD #m im CD-Inhalt entsprechen, aus dem Festplattenlaufwerk 24 geladen und als Audiodaten abgegeben.
  • In diesem Fall werden die digitalen Audiodaten, wenn sie aus dem Festplattenlaufwerk 24 geladen sind, an die Decoderschaltung 25 abgegeben und zu den ursprünglichen Audiodaten gedehnt, nachdem sie durch den Speicher 22 gepuffert sind. Diese nunmehr gedehnten digitalen Audiodaten werden sodann an die Audio-Ausgangsschaltung 26 abgegeben. Die Audio-Wiedergabe der digitalen Audiodaten, die von dem Festplattenlaufwerk 24 geladen sind, erfolgt daher durch Abgabe von den Lautsprechern 28L und 28R.
  • Die Information, wie die Spurnummer bzw. -zahl und die verstrichene Zeit der wiedergegebenen Spur (CD-Spur), wird in der LCD-Einrichtung 33 sogar während des Abspielens (der Wiedergabe) von dem Festplattenlaufwerk 24 angezeigt.
  • Zusammenfassung
  • Somit kann in der Wiedergabevorrichtung gemäß 1 in dem Fall, dass die Inhalte der CD 10 in das Festplattenlaufwerk 24 kopiert sind, eine Überprüfung vorgenommen werden, um herauszufinden, ob die gesamte CD 10 kopiert wurde oder nicht, indem auf die Steuertabelle 24T Bezug genommen wird. Ein Kopieren wird lediglich dann ausgeführt, wenn bezüglich des Inhalts herausgefunden wurde, dass er nicht kopiert worden ist. Durch Verhindern, dass ein und dieselbe CD zweimal kopiert wird, kann daher nutzloser Aufwand an Speicherkapazität beispielsweise des Festplattenlaufwerks 24 verhindert werden.
  • Überdies ist eine Überwachung durch den Benutzer nicht erforderlich, um zu überprüfen, ob eine CD in das Festplattenlaufwerk 24 kopiert wurde oder nicht, und ein doppeltes Kopieren ist automatisch verhindert.
  • Wenn nicht bekannt ist, ob das Kopieren einer bestimmten CD in das Festplattenlaufwerk 24 abgeschlossen ist, kann die betreffende CD außerdem in die CD-Laufwerksvorrichtung 21 eingesetzt werden, und die Kopiertaste kann betätigt werden. Falls die betreffende CD zuvor nicht kopiert worden ist, wird sodann eine Kopie von der betreffenden CD in dem Festplattenlaufwerk 24 erstellt. Wenn jedoch bereits das Kopieren abgeschlossen worden ist, wird sodann eine Nachricht angezeigt, die angibt, dass ein Kopieren bereits abgeschlossen worden ist, und ein doppeltes Kopieren wird nicht ausgeführt.
  • Folglich benötigt die obige Verarbeitung keine spezielle Hardware, und sie wird lediglich dadurch ausgeführt, dass die Steuertabelle 24T im Festplattenlaufwerk 24 bereitgestellt wird.
  • Überdies kann eine gewünschte Textinformation in die Zelle „Titel" der Steuertabelle 24T eingeschrieben werden, so dass die betreffende Information, wie ein spezieller Titel, an die Kopie angehängt werden kann, wenn die CD in das Festplattenlaufwerk 24 kopiert wird.
  • Weitere Ausführungsformen
  • In dem Fall, dass bei der Routine 100 gemäß 5 die CD 10 bereits zuvor in das Festplattenlaufwerk 24 kopiert worden ist, geht der Prozess nach dem Schritt 132 weiter zum Schritt 133, und die Inhalte der CD 10, deren Kopieren in das Festplattenlaufwerk 24 versucht worden ist, werden von dem Festplattenlaufwerk 24 wiedergegeben (abgespielt).
  • Wenn in diesem Fall das Kopieren einer CD, die bereits in das Festplattenlaufwerk 24 kopiert worden ist, erneut versucht wird, wird daher nicht nur eine Warnung in der LCD-Einrich-tung 33 angezeigt, sondern es kann auch eine Überprüfung durch Wiedergeben der Audiodaten erfolgen.
  • Die in die Zelle „Titel" der Steuertabelle 24T eingeschriebene Information, wie dies oben beschrieben ist, kann außerdem gesammelt und zu irgendeinem anderen Zeitpunkt nach dem Kopieren in das Festplattenlaufwerk 24 geschrieben werden. In solchen Fällen kann nach Abschluss des Kopierens der CD-Inhalte auch eine Information, wie das Datum und der Zeitpunkt, zu dem das Kopieren erfolgte, als Standardwert geschrieben werden.
  • Die in die Zelle „Titel" geschriebene Information kann in einen nichtflüchtigen Speicher geschrieben werden bzw. sein. Die CD 10 kann außerdem wiedergegeben (abgespielt) werden, und wenn jene Inhalte in das Festplattenlaufwerk 24 kopiert sind, kann die Wiedergabegeschwindigkeit eine höhere Geschwindigkeit sein als die Standard-Geschwindigkeit. Die Steuertabelle 24T kann so ausgebildet sein, dass sie die entsprechende Beziehung der TOC-Daten mit den digitalen Audiodaten zeigt, die in das Festplattenlaufwerk 24 geschrieben sind.
  • Die Erfindung, wie sie oben beschrieben worden ist, bringt den Effekt mit sich, dass ein in fehlerhafter Weise zweimaliges Kopieren ein und derselben CD verhindert ist und dass der unnutze Aufwand an Speicherkapazität beispielsweise des Festplattenlaufwerks eliminiert ist. Ob eine CD in das Festplattenlaufwerk kopiert worden ist oder nicht, kann ferner bekannt werden, ohne dass irgendeine Überwachung durch den Anwender bzw. Benutzer erforderlich ist, und ein doppeltes Kopieren der CD kann automatisch verhindert werden.
  • Die Erfindung bringt den weiteren Effekt mit sich, dass dann, wenn nicht bekannt ist, ob ein Kopieren einer bestimmten CD beendet worden ist oder nicht, das Kopieren der betreffenden CD versucht werden kann. Falls die betreffende CD zuvor nicht kopiert worden ist, wird sodann ein Kopieren der betreffenden CD ausgeführt. Falls jedoch die CD zuvor kopiert worden ist, wird ein doppeltes (zweifaches) Kopieren der betreffenden CD verhindert. Überdies wird der obige Prozess lediglich durch Bereitstellen einer Steuertabelle in dem Festplattenlaufwerk ausgeführt, und es ist keine spezielle Hardware erforderlich.

Claims (9)

  1. Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Wiedergabeeinrichtung (21) zum Abspielen von digitalen Daten von einem Aufzeichnungsträger (10), auf dem die digitalen Daten und eine zugehörige Wiedergewinnungsinformation aufgezeichnet sind, mit einer Aufzeichnungseinrichtung (24) zum Aufzeichnen der digitalen Daten und zum Aufzeichnen der zugehörigen Wiedergewinnungsinformation, wobei die Wiedergabeeinrichtung (21) eine Laufwerksvorrichtung für die Wiedergabe von digitalen Audiodaten von einem Aufzeichnungsträger (10) umfasst, auf dem die digitalen Audiodaten aufgezeichnet sind, wobei die Aufzeichnungseinrichtung (24) eine Festplattenlaufwerksvorrichtung aufweist, in die von dem Aufzeichnungsträger (10) durch die Laufwerksvorrichtung wiedergegebene digitale Audiodaten geschrieben werden, und wobei die Vorrichtung ferner eine Steuertabelle (24T) aufweist, die eine Wiedergewinnungsinformation für das Aufzeichnungsmedium enthält, in das die digitalen Audiodaten in der Festplattenlaufwerksvorrichtung von Aufzeichnungsträgern geschrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergewinnungsinformation Inhaltstabellen-Daten (TOC) des Aufzeichnungsträgers (10) enthält und dass ferner eine Steuerschaltung (41) zum Suchen der Wiedergewinnungsinformation in der Steuertabelle (24T) in dem Fall, dass die digitalen Daten durch die Aufzeichnungseinrichtung aufzuzeichnen sind, und eine Abgabeeinrichtung (26; 33) zur Abgabe eines Warnsignals enthalten sind, durch welches angezeigt wird, wenn die Wiedergewinnungsinformation als bereits in der Steuertabelle (24T) vorhanden ermittelt wird.
  2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wiedergabeeinrichtung so ausgelegt ist, dass aufgezeichnete digitale Daten von dem Aufzeichnungsträger oder der Aufzeichnungsvorrichtung entsprechend einer Benutzerauswahl aus Details der digitalen Daten in der Steuertabelle (24T) wiedergegeben werden.
  3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei sie eine Anzeigeeinrichtung (33) aufweist, die mit der Steuerschaltung (41) verbunden ist, und wobei die Anzeigeeinrichtung (33) in dem Fall, dass die Steuerschaltung ein Schreiben von auf dem Aufzeichnungsträger (10) aufgezeichneten digitalen Audiodaten in die Festplattenlaufwerksvorrichtung unterbindet, eine Information anzeigt, die angibt, dass ein Schreiben unterbunden ist.
  4. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei in dem Fall, dass ein Schreiben der von dem Aufzeichnungsträger (10) wiedergegebenen digitalen Audiodaten in die Festplattenlaufwerksvorrichtung erfolgt, die Steuerschaltung (41) zuerst die von dem Aufzeichnungsträger (10) wiedergegebenen digitalen Audiodaten komprimiert und dann die komprimierten digitalen Audiodaten in die Festplattenlaufwerksvorrichtung schreibt.
  5. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei in der Steuertabelle (24T) digitale Audiodaten mit der Wiedergewinnungsinformation für den Aufzeichnungsträger (10) paarweise zusammengefasst sind, die mit den digitalen Audiodaten in die Festplattenlaufwerksvorrichtung geschrieben werden bzw. sind, und wobei die Steuertabelle (24T) außerdem Daten enthält, welche die Schreibposition der digitalen Audiodaten in dem Festplattenlaufwerk angeben.
  6. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei in der Steuertabelle (24T) eine Wiedergewinnungsinformation für das Aufzeichnungsmedium, in das digitale Audiodaten in der Festplattenlaufwerksvorrichtung geschrieben werden bzw. sind, mit Daten paarweise zusammengefasst ist, welche die Schreibposition der digitalen Audiodaten in dem Festplattenlaufwerk angeben, und wobei die Steuertabelle (24T) Zeichendaten aufweist, die in der Anzeigevorrichtung (33) als Textinformation angezeigt werden.
  7. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei in dem Fall, dass das Schreiben von auf dem Aufzeichnungsträger (10) aufgezeichneten digitalen Audiodaten in die Festplattenlaufwerksvorrichtung unterbunden wird bzw. ist, die Steuerschaltung (41) zusammen mit der Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung (33), dass ein Schreiben unterbunden ist, außerdem den Aufzeichnungsträger (10) aus der Laufwerksvorrichtung auswirft.
  8. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei in dem Fall, dass das Schreiben von auf dem Aufzeichnungsträger (10) aufgezeichneten digitalen Audiodaten in die Festplattenlaufwerksvorrichtung unterbunden wird bzw. ist, zusammen mit der Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung (33), dass ein Schreiben unterbunden ist, und außerdem dem Auswerfen des Aufzeichnungsträgers (10) aus der Laufwerksvorrichtung die den digitalen Audiodaten auf dem Aufzeichnungsträger (10) entsprechenden digitalen Audiodaten von der Festplattenlaufwerksvorrichtung geladen und abgegeben werden.
  9. Verfahren zur Wiedergabe von digitalen Daten, umfassend die Schritte: Wiedergeben von digitalen Daten von einem Aufzeichnungsträger (10), auf dem die digitalen Daten und eine zugehörige Wiedergewinnungsinformation aufgezeichnet sind, Aufzeichnen der digitalen Daten und der zugehörigen Wiedergewinnungsinformation (102) in einer Aufzeichnungseinrichtung, die eine Steuertabelle für die Speicherung der Wiedergewinnungsinformation enthält, Suchen (121) der Wiedergewinnungsinformation in der Steuertabelle in dem Fall, dass die digitalen Daten aufzuzeichnen sind, und Abgeben (131) eines Warnsignals, welches anzeigt, dass die aufzuzeichnenden digitalen Daten bereits in der Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet sind.
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