DE4142984C2 - Einblendungsschaltung für ein Videogerät - Google Patents

Einblendungsschaltung für ein Videogerät

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DE4142984C2 DE4142984A DE4142984A DE4142984C2 DE 4142984 C2 DE4142984 C2 DE 4142984C2 DE 4142984 A DE4142984 A DE 4142984A DE 4142984 A DE4142984 A DE 4142984A DE 4142984 C2 DE4142984 C2 DE 4142984C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einblendungsschaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen aus EP 0 356 336 A2 sowie der DE-AS 24 49 886 bekannten Einblendungsschaltung können die von einer Video­ kamera abgegebenen und ein aufzunehmendes Bild angebenden Videosignale mit Zeichensignalen, wie z. B. einer Titelbe­ schriftung, überlagert werden, um dann auf dem Videoband eines Videokassettenrecorders aufgezeichnet zu werden. Zu diesem Zweck ist ein Speicher vorgesehen, in dem die Video­ signale nach ihrer Analog-Digital-Umformung in digitaler Form zu speichern sind. Die in dem Speicher gespeicherten digitalen Signale können nach Bedarf wiederum ausgelesen werden, in analoge Videosignale umgeformt werden, um dann in Überlagerungsschaltungen mit dem von der Videokamera gerade abgegebenen Videosignalen überlagert zu werden. Diese be­ kannten Einblendungsschaltungen ermöglichen daher die Ein­ blendung von mit der Videokamera zuvor aufgenommenen Beschriftungen in später von der Videokamera aufgenommene Bilder. Andererseits können die Beschriftungen aber auch in einem Speicher gespeichert sein und aus diesem in Form von einzublendenden Videosignalen ausgelesen werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Einblendungsschaltung für ein Videogerät, bei welcher eine Einblendungsfunktion in sämtlichen Betriebs­ zuständen vorgenommen werden kann, nämlich beim Bildaufnahme­ modus oder dem -wiedergabemodus einer Videokamera ebenso wie bei einem Aufnahme- oder Wiedergabemodus eines Videokasset­ tenrecorders, so daß eine Bildbearbeitung durch die Video­ kamera oder den Videokassettenrecorder auf vielfältige Weise durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Videogerät, welches einen Y/C-Bearbeitungsteil zur Be- bzw. Verarbeitung eines Videoein­ gangssignals und einen Aufnahme/Wiedergabe-Kopf zum Empfang des Videosignals von dem Y/C-Bearbeitungsteil für die Aufnahme und die Bereitstel­ lung von Information eines Videobandes für den Y/C-Bearbei­ tungsteil bei der Wiedergabe aufweist, eine erste Schalter­ schaltung auf, um das Videosignal von dem Videokassetten­ recorder oder der Videokamera während des Aufnahmemodus zu empfangen, und um das während des Wiedergabemodus von dem Y/C-Bearbeitungsteil zurückgespielte Videosignal zu empfan­ gen, wodurch die Videosignaleingangsquelle entsprechend dem Aufnahme- oder Wiedergabemodus ausgewählt wird, eine zweite Schalterschaltung, die so geschaltet wird, daß eine Zeichen­ information dem Videosignal während dem Aufnahmemodus zuge­ führt wird, um das Videosignal in den Y/C-Bearbeitungsteil einzugeben, eine dritte Schalterschaltung, die so geschaltet wird, daß ein Ausgangssignal des Y/C-Bearbeitungsteils einem Monitor während des Aufnahmemodus zugeführt wird, und die Zeicheninformation und das Ausgangssignal des Y/C-Bearbei­ tungsteils während dem Wiedergabemodus zugeführt werden, einen Schaltteil zur Auswahl des Ein- bzw. Ausschaltens der Einblendfunktion, einen Komparator zum Empfang eines Ausgangssignals des Schaltteils als Referenzpegel, und zum Empfang des Ausgangssignals der ersten Schalterschaltung als ein Vergleichssignal, um hierdurch ein Vergleichsergebnis zu erzeugen, eine Zeichenerzeugungsschaltung die mit dem Schaltteil verbunden ist, um die im Inneren ge­ speicherte Zeicheninformation an die zweite Schalterschaltung und an die dritte Schalterschaltung während eines Einschalt­ modus für die Einblendung auszugeben, und ein Steuerteil zum Empfang des Ausgangssignals des Komparators als ein Takt, und zur Steuerung, mittels Schalten der zweiten Schalterschal­ tung und der dritten Schalterschaltung entsprechend dem Auf­ nahme- oder Wiedergabemodus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ein­ blendungsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 ein Teilschaltbild eines Schaltteils in Fig. 1;
Fig. 3 ein Teilschaltbild eines Steuerteils in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Erläuterung der Formen von Signalen, die in je­ dem der in Fig. 1 gezeigten Teile verwendet werden.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Einblendungsschaltung. Eine Eingangsklemme für ein Videosignal ei­ ner Videokamera in einem Aufnahmemodus eines Videokassetten­ recorders ist mit einer "niedrigen" Klemme L einer ersten Schalterschaltung 10 und mit einer "hohen" Klemme H einer zwei­ ten Schalterschaltung 20 verbunden, eine "hohe" Klemme H der ersten Schalterschaltung 10 ist mit einer Wiedergabeausgabe­ klemme eines Y/C-Bearbeitungsteils 80 und mit einer "hohen" Klemme H einer dritten Schalterschaltung 30 verbunden, und ei­ ne Ausgangsklemme der ersten Schalterschaltung 10 ist mit einer invertierenden Klemme eines Komparators 50 verbunden.
Weiterhin ist eine Ausgangsklemme eines Schaltteils 40 mit einer nicht-invertierenden Klemme des Komparators 50 und mit einer Eingangsklemme einer Zeichenerzeugungsschaltung 60 ver­ bunden, die Ausgangsklemme des Komparators 50 ist mit einer Taktklemme CK eines Steuerteils 70 verbunden, und eine Ein­ gangsklemme mit einem Signal eines Wiedergabemodus PB oder eines Aufnahmemodus REC, welche durch die Videokamera oder den Videokassettenrecorder ausgesucht und erzeugt werden, ist mit einer Steuerklemme der ersten Schalterschaltung 10 und mit einer Eingangsklemme PB/REC für Wiedergabe und Aufnahme des Steuerteils 70 verbunden.
Weiterhin ist die Ausgangsklemme der Zeichenerzeugungsschal­ tung 60 mit jeder "niedrigen" Klemme L der zweiten Schalter­ schaltung 20 und der dritten Schalterschaltung 30 verbunden, ein Eingangssteueranschluß ICP des Steuerteils 70 ist mit der Steuerklemme der zweiten Schalterschaltung 20 verbunden, und ein Ausgangssignalsteueranschluß OCP ist mit der Steuer­ klemme der dritten Schalterschaltung 30 verbunden.
Weiterhin ist der Y/C-Bearbeitungsteil 80 mit einem Aufnahme/Wiedergabe-Kopf 90 verbunden, um das Videosignal zu empfangen und auszugeben, so daß auf diese Weise eine Einblendungsschaltung ausgebildet wird.
In Fig. 1 stellen die erste, zweite und dritte Schalterschal­ tung 10, 20, 30 jeweils Analogschalter mit drei Zuständen dar, und gewöhnlich ist eine Ausgangsklemme mit einer mittle­ ren Klemme verbunden, also in einem Fall, wenn kein Eingangs­ signal an der Steuerklemme anliegt, und die "hohe" Klemme H ist mit der Ausgangsklemme dann verbunden, wenn ein Signal mit dem Logikpegel "H" (hoch) an die Steuerklemme angelegt wird, wogegen eine "niedrige" Klemme L mit der Steuerklemme in einem solchen Fall verbunden ist, wenn ein Signal mit dem Logikpegel "L" (niedrig) angelegt wird.
Andererseits ist die Zeichenerzeugungsschaltung 80 mit einem Speicher versehen, in welchem Information bezüglich Zeichen und dergleichen gespeichert ist, wobei der Speicher durch das logische Ausgangssignal "L" des Schaltteils 40 getrieben wird, wodurch die Information bezüglich der Zeichen und der­ gleichen ausgegeben wird. Da es sich bei der Zeichenerzeu­ gungsschaltung 80 um ein bekanntes Bauteil handelt, wird auf eine eingehende Beschreibung verzichtet.
Der Schaltteil 40 dient zur Auswahl, ob ein Benutzer die Ein­ blendungsfunktion nutzt oder nicht, welche durch die Teil­ schaltung des Schaltteils gebildet wird, wie in Fig. 2 ge­ zeigt ist. Daher weist der Schaltteil 40 Spannungsteiler­ widerstände R1, R2 auf, um eine Spannung einer Spannungsver­ sorgungsquelle Vcc herunterzuteilen, und einen Auswahlschal­ ter SW, der parallel zu dem Spannungsteilerwiderstand R1 an einer Seite vorgesehen ist, so daß die Einblendungsfunktion zum Einschalten veranlaßt wird, wenn der Auswahlschalter SW eingeschaltet wird.
Eine Betätigung des Schaltteils 14, während der Auswahlschalter SW eingeschaltet wird, wird so ausgeführt, daß das Signal mit dem Logikpegel "H" mit dem Pegel der Spannungsversorgungsquelle Vcc ausgegeben und an die nicht-invertierende Klemme des Komparators 50 als ein Referenzpegel angelegt wird.
In diesem Zustand wird ein maximaler Pegel des aufgenommenen oder wiedergegebenen Videosignals auf ein niedrigeres Poten­ tial gesetzt als das der Spannung der Versorgungsquelle Vcc, so daß das Signal des Komparators 50 zu jeder Zeit auf dem Logikpegel "L" ausgegeben wird.
Wenn andererseits der Auswahlschalter SW ausgeschaltet wird, so wird die Spannung der Versorgungsquelle Vcc durch die Widerstände R1, R2 heruntergeteilt, und hierdurch wird ein Referenzpegel des Komparators 50 mit einem niedrigeren Poten­ tial als dem maximalen Pegel des Videosignals ausgegeben.
Fig. 4 erläutert die Signalformen von Signalen, die in jedem Teil von Fig. 1 verwendet werden, wobei im Falle des Aus­ schaltens der Einblendfunktion (wenn der Auswahlschalter ein­ geschaltet ist) ein Ausgangspegel B′ des Schaltteils 40 auf einem höheren Pegel liegt als ein Maximalpegel eines Punktes auf der Signalform A der Videosignal-Eingangsklemme, während ein Ausgangspegel B des Schaltteils 40 im Falle des Einschal­ tens der Einblendungsfunktion (wenn der Auswahlschalter aus­ geschaltet ist) auf einem niedrigeren Pegel liegt als ein Maximalpegel der punktförmigen Signalform A.
Daher liegt das Ausgangssignal des Komparators 50 auf dem Logikpegel "H", wenn die Einblendungsfunktion ausgeschal­ tet ist, und der Steuerteil 70 steuert nicht das Ausgangs­ signal. Das Ausgangssignal mit dem Logikpegel "L" von dem Komparator 50, wie es als eine Signalform C in Fig. 4 ge­ zeigt ist, wird von dem Steuerteil 70 nur während eines hohen Pegels (einem höheren Pegel als die Signalform B) des aufgenommenen oder wiedergegebenen Videosignals gesteuert, wenn die Einblendungsfunktion eingeschaltet ist.
In dem Steuerteil 70 wird ein Signal mit dem Logikpegel "H" an die Eingangsklemme PB/REC für Aufnahme und Wiedergabe an­ gelegt während des Wiedergabemodus PB, und ein Signal mit dem Logikpegel "L" während des Aufnahmemodus REC. Wenn die Ein­ blendungsfunktion abgeschaltet wird, wird der Eingangssteuer­ anschluß ICP normiert, und der Ausgangssteueranschluß OCP wird während des Wiedergabemodus als Logikpegel "H" ausgegeben, während der Eingangssteueranschluß ICP als Logikpegel "H" ausgegeben wird, und der Ausgangssteueranschluß OCP normiert wird, während des Aufnahmemodus REC.
Im einzelnen wird zunächst in dem Bildaufnahmemodus der Video­ kamera (oder in dem Aufzeichnungsmodus des Videokassetten­ recorders) ein Signal wie beispielsweise eine Signalform A in Fig. 4 an die "niedrige" Klemme L der ersten Schalterschaltung 10 und an die "hohe" Klemme H der zweiten Schalterschaltung 20 angelegt. Wenn die erste Schalterschaltung 10 mit der "niedri­ gen" Klemme L während des Aufnahmemodus ausgewählt wird, wird in diesem Zustand das aufgenommene Videosignal an die inver­ tierende Klemme des Komparators 50 angelegt.
Wenn die Einblendungsfunktion eingeschaltet wird, wird daher das Referenzpegelsignal als eine Signalform B von Fig. 4 an die nicht-invertierende Klemme des Komparators 50 angelegt, und der Logikpegel "H" des Komparators wird nur dann ausge­ geben, wenn das Videosignal niedriger als der Pegel der Signalform B ist, und wenn das Videosignal an die Taktklemme CK des Steuerteils 70 angelegt wird.
Daher nimmt der Eingangssteueranschluß ICP des Steuer­ teils 70 den Logikpegel "H" an, und die zweite Schalterschal­ tung 20 wird mit der ausgewählten "hohen" Klemme H verbunden.
Daher wird das Videosignal als Eingangssignal an den Y/C-Be­ arbeitungsteil 80 angelegt, dem Kopf 90 zugeführt und auf dem Videoband aufgenommen.
Wenn das Videosignal mit dem höheren Pegel als dem Referenz­ pegel eingegeben wird, nimmt daraufhin das Ausgangssignal des Komparators 50 den Logikpegel "L" während des hohen Pegels an, und der Eingangssteueranschluß ICP des Steuerteils 70 wird ein Logikpegel "L".
Daher wird die "niedrige" Klemme L der zweiten Schalterschal­ tung 20 ausgewählt, und das Ausgangssignal der Zeichenerzeu­ gungsschaltung 60 wird über die zweite Schalterschaltung 20 an den Y/C-Bearbeitungsteil 80 gegeben, um das Videosignal über den Kopf 90 auf dem Videoband aufzu­ nehmen.
Die Zeicheninformation in der Zeichenerzeugungsschaltung 60 wird auf dem Videoband aufgenommen, während das Videosignal höher liegt als der Referenzpegel. Wird das Videosignal nied­ riger als der Referenzpegel, so wird das Videosignal für die Überwachung wiederum, wie bei dem voranstehend beschriebenen Vorgang, auf dem Videoband aufgezeichnet.
Auf diese Weise wird das Videoeingangssignal mit der Zeichen­ information der Zeichenerzeugungsschaltung 60 überlagert und während des Aufnahmemodus auf dem Videoband aufgezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt ist die dritte Schalter­ schaltung 30 normiert, und es wird kein Videosignal ausge­ geben.
Andererseits wird während des Wiedergabemodus das Signal mit dem Logikpegel "H" an die Eingangsklemme PB/REC für Wieder­ gabe bzw. Aufnahme des Steuerteils 70 und an die Steuerklem­ me der ersten Schalterschaltung 10 angelegt, wodurch die "hohe" Klemme H ausgewählt wird, so daß die erste Schalterschaltung 10 das Wiedergabesignal des Y/C-Bearbeitungsteils 80 an den Kom­ parator 50 ausgibt.
Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Einblendungsfunktion ausgeschal­ tet ist, nimmt der Ausgangssteueranschluß OCP des Steuerteils 70 den Logikpegel "H" an, da der Referenzpegel des Komparators 50 auf einem höheren Pegel liegt als das Videosignal (die Sig­ nalform A von Fig. 40, die als eine Signalform B′ von Fig. 4 wiedergegeben wird), so daß die dritte Schalterschaltung 30 nur das wiedergegebene Videosignal ausgibt, welches von dem Y/C- Bearbeitungsteil 80 abgegeben wird.
Wenn allerdings die Einblendungsfunktion eingeschaltet ist, wird der Referenzpegel des Komparators 50 heruntergezogen, wie eine Signalform B, und in einem Fall, in welchem das Vi­ deosignal auf einem höheren Pegel liegt als dem Referenz­ pegel, nimmt das Ausgangssignal des Komparators 50 den Logik­ pegel "L" an. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Ausgangssteuer­ anschluß OCP des Steuerteils 70 einen Logikpegel "L" an, und die Zeicheninformation der Zeichenerzeugungsschaltung 60 gibt das Videosignal über die "niedrige" Klemme L aus, wodurch sie mit dem wiedergegebenen Videosignal vereinigt wird.
Daher wird das Videosignal in dem Bereich des Videosignals ausgegeben, in welchem es niedriger als der Referenzpegel ist, und die Zeicheninformation in dem Bereich des Videosignals, in welchem sie höher liegt als der Referenzpegel, so daß ein Bild, in welchem die Zeicheninformation mit dem Videosignal vereinigt ist, auf einem Monitor wiedergegeben wird.
Andererseits weist der Steuerteil 70 als eine Ausführungsform einer Transistorschaltung gemäß Fig. 3 einen Transistor Q1 auf, um ein Taktsignal als Treiber-Stromversorgungsquelle zu empfangen, wobei der Transistor während des Aufnahmemodus ein­ geschaltet wird, um den Eingangssignalsteueranschluß ICP an­ zuschließen, weist einen Transistor Q2 auf, um ein Taktsignal als eine Treiber-Stromversorgungsquelle zu empfangen, wobei dieser Transistor während des Wiedergabemodus eingeschaltet wird, um invers in bezug auf den Transistor Q1 getrieben zu werden, weist einen Transistor Q3 auf, um eine Versor­ gungsquelle Vcc als eine Treiber-Stromversorgungsquelle zu empfangen, um eine inverse Vorspannung während des Wiedergabe­ modus anzulegen, und um eine Vorspannung in Vorwärtsrichtung während des Aufnahmemodus anzulegen, und um einen Ausgangs­ signalsteueranschluß OCP mit dem Transistor Q2 anzuschließen, und weist einen Inverter I1 auf, um einen Vorspannungszu­ stand des Transistors Q3 invers in bezug auf einen Vorspan­ nungszustand des Transistors Q2 auszubilden.
Daher ist ein Emitter eines PNP-Transistors Q1 mit einem Kol­ lektor eines NPN-Transistors Q2 verbunden, um eine Taktklem­ me CK zur Verfügung zu stellen, und um ein Taktsignal von dem Komparator 50 einzugeben. Die Basen der Transistoren Q1, Q2 sind miteinander verbunden, wodurch eine Eingangsklemme PB/ REC für Wiedergabe und Aufnahme zur Verfügung gestellt wird. Die Basis des Transistors Q3 ist mit der Eingangsklemme PB/ REC für Wiedergabe und Aufnahme über den Inverter I1 ver­ bunden, sein Kollektor ist an die Versorgungsquelle Vcc angeschlossen, und sein Emitter, zusammen mit dem Emitter des Transistors Q2, stellt den Ausgangssignalsteueranschluß OCP zur Verfügung.
Die Einrichtung gemäß Fig. 3 weist denselben Betriebsablauf und dieselben Wirkungen auf wie der Steuerteil 70 von Fig. 1.
Daher wird während des Wiedergabemodus ein Logikpegel "H" an die Basen der Transistoren Q1, Q2 angelegt, und ein invertier­ ter Logikpegel "L" an die Basis des Transistors Q3 über den Inverter I1, so daß die Transistoren Q1, Q3 ausgeschaltet werden, und der Transistor Q2 in Durchlaßrichtung vorgespannt und durch ein Eingangssignal der Taktklemme eingeschaltet wird.
Wenn daher die Einblendungsfunktion ausgeschaltet wird, da die Taktklemme CK konstant einen Logikpegel "H" annimmt, be­ findet sich der Transistor Q2 in einem eingeschalteten Zu­ stand, und daher wird der Ausgangssignalsteueranschluß OCP in einen Logikpegel "H" versetzt, so daß die "hohe" Klemme H der dritten Schalterschaltung 30, wie in Fig. 1 gezeigt, mit der Videosignalausgangsseite verbunden wird, und das Wieder­ gabesignal von dem Y/C-Bearbeitungsteil 80 auf dem Monitor dargestellt wird.
Wenn die Einblendungsfunktion eingeschaltet wird, da sich das Ausgangssignal des Komparators 50 in Reaktion auf den Signalpegel ändert und zu einem Logikpegel "H" oder einem Logikpegel "L" wird, so wird der Transistor Q2 ebenfalls ein- oder ausgeschaltet in Reaktion auf den Ausgangspegel des Komparators 50, und der Pegel des Ausgangssignalsteuer­ anschlusses OCP wird ebenfalls entsprechend geändert.
Andererseits wird während des Aufnahmemodus die Eingangsklem­ me PB/REC für Aufnahme und Wiedergabe auf den Logikpegel "L" gesetzt. Der Transistor Q2 wird ausgeschaltet, und die Tran­ sistoren Q1, Q3 werden mit der Vorspannung in Durchlaßrich­ tung versorgt, der Transistor Q1 wird ein- oder ausgeschaltet in Reaktion auf das Eingangssignal der Taktklemme CK, und der Transistor Q3 wird eingeschaltet und legt die Stromversor­ gungsquelle Vcc an den Ausgangssignalsteueranschluß OCP an, um so einen Logikpegel "H" aufrechtzuerhalten.
Daher wird das Videosignal, welches in dem Y/C-Bearbeitungs­ teil 80 bearbeitet wird, über den Kopf 90 auf dem Videoband aufgezeichnet, gleichzeitig über die dritte Schalterschaltung 30 an den Monitor ausgegeben, und auf diesem angezeigt.
Da sich der Transistor Q1 zu jedem Zeitpunkt im eingeschal­ teten Zustand befindet, wenn die Einblendungsfunktion ausge­ schaltet ist, wird das von dem Videokassettenrecorder oder der Kamera bereitgestellte Videosignal über die zweite Schalter­ schaltung 20 dem Y/C-Bearbeitungsteil 80 eingegeben. Der Pegel der Taktklemme CK wird durch Inversion entsprechend dem Pegel des Videoeingangssignals geändert, wenn die Ein­ blendungsfunktion eingeschaltet wird, und daher wird hier­ mit übereinstimmend die zweite Schalterschaltung 20 geschal­ tet, und das Videosignal wird mit der Zeicheninformation ver­ einigt.
Wie voranstehend beschrieben, ist in der Einblendungsschal­ tung für das Videogerät ei­ ne erste Schalterschaltung vorgesehen, um während des Aufnah­ me- oder Bildaufnahmemodus das Videosignal entsprechend dem Videokassettenrecorder oder der Kamera zu empfangen, um wäh­ rend des Wiedergabemodus das Videosignal zu empfangen, wel­ ches von dem Y/C-Bearbeitungsteil wiedergegeben wird, und zur Auswahl der Videosignal-Eingangsquelle entsprechend dem Auf­ nahme- oder Wiedergabemodus, und es ist eine zweite Schalter­ schaltung vorgesehen, die so geschaltet wird, daß die Zeichen­ information mit dem Videosignal während dem Aufnahmemodus vereinigt wird, um ein Eingangssignal für den Y/C-Bearbei­ tungsteil zur Verfügung zu stellen. Weiterhin ist eine drit­ te Schalterschaltung vorgesehen, die so geschaltet wird, daß die Zeicheninformation mit dem Videosignal während dem Wie­ dergabemodus vereinigt wird, ein Schaltteil zur Auswahl des Ein- oder Ausschaltens der Einblendungsfunktion, und ein Komparator zum Empfang des Ausgangssignals des Schaltteils als ein Referenzpegel, und zum Empfang des Ausgangssignals der ersten Schalterschaltung als ein Vergleichssignal, um hier­ durch das Vergleichsergebnis zur Verfügung zu stellen. Wei­ terhin ist eine Zeichenerzeugungsschaltung vorgesehen, um die in ihr gespeicherte Zeicheninformation auszugeben, wenn die Einblendungsfunktion eingeschaltet wird, und zwar zur Eingabe in die zweite Schalterschaltung und in die dritte Schalterschaltung durch den Schaltteil, und es ist ein Steuer­ teil vorgesehen, um das Ausgangssignal des Komparators zu empfangen, und um die zweite Schalterschaltung und die dritte Schalterschaltung entsprechend dem Aufnahme- oder Wiedergabe­ modus zu steuern. Daher kann die Zeicheninformation, beispielsweise ein Titel und dergleichen, frei wählbar mit dem Videosignal bei der Bild­ aufnahme der Kamera oder bei der Aufnahme des Videokasset­ tenrecorders vereinigt werden, ebenso wie im Wiedergabemodus, und dies erhöht die Vorteile eines derartigen Gerätes auf wesentliche Weise.

Claims (3)

1. Einblendungsschaltung für ein Videogerät, welches eine Y/C-Verarbeitungseinrichtung (80) zur Verarbeitung eines Videoeingangssignals aufweist und einen Aufnahme/Wiedergabe- Kopf (90) zum Empfang eines Videosignals von der Y/C-Verarbeitungseinrichtung bei der Aufnahme, und zur Be­ reitstellung von Informationen bezüglich eines Videobandes an die Y/C-Verarbeitungseinrichtung bei der Wiedergabe, ge­ kennzeichnet durch:
eine erste Schalterschaltung (10) zum Empfang eines Video­ signals (A), welches von einem Videokassettenrecorder oder einer Videokamera während des Aufnahmemodus bereitgestellt wird, zum Empfang eines Wiedergabe-Videosignals durch die Y/C-Verarbeitungseinrichtung (80) während des Wiedergabe­ modus und zur Auswahl des Videoeingangssignals entsprechend dem Aufnahme- oder dem Wiedergabemodus;
eine zweite Schalterschaltung (20), die so schaltbar ist, daß Zeicheninformation mit einem Videosignal während dem Aufnahmemodus vereinigt wird, um ein Eingangssignal für die Y/C-Verarbeitungseinrichtung (80) zur Verfügung zu stellen;
eine dritte Schalterschaltung (30) zur Bereitstellung eines Eingangssignals von der Y/C-Verarbeitungseinrichtung (80) für einen Monitor während des Aufnahmemodus, wobei die dritte Schalterschaltung (30) so schaltbar ist, daß das Ausgangssignal von der Y/C-Verarbeitungseinrichtung (80) und die Zeicheninformation während des Wiedergabemodus vereinigt werden;
eine Schalteinrichtung (40) zur Auswahl des Ein- oder Ausschaltens der Einblendungsfunktion;
einen Komparator (50) zum Empfang des Ausgangssignals (B, B′) von der Schalteinrichtung (40) als ein Referenzpegel, und zum Empfang des Ausgangssignals von der ersten Schalter­ schaltung (10) als ein Vergleichssignal, um ein das Ver­ gleichsergebnis angebendes Ausgangssignal (C) zur Verfügung zu stellen;
eine Zeichenerzeugungsschaltung (60), die mit der Schaltein­ richtung (40) verbunden ist, um in ihr gespeicherte Zeichen­ information an die zweite Schalterschaltung (20) und an die dritte Schalterschaltung (30) auszugeben, wenn die Einblen­ dungsfunktion eingeschaltet wird; und
eine Steuereinrichtung (70) zum Empfang des Ausgangssignals (C) von dem Komparator (50) als ein Takt, und zum Steuern durch Schalten der zweiten Schalterschaltung (20) und der dritten Schalterschaltung (30) entsprechend dem Aufnahme- oder dem Wiedergabemodus.
2. Einblendungsschaltung für ein Videogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (40) Spannungsteilerwiderstände (R1, R2) aufweist, um eine Span­ nung einer Versorgungsquelle (Vcc) herunterzuteilen, sowie einen Schalter (SW), der parallel zu beiden Anschlüssen des einen Spannungsteilerwiderstandes (R1) geschaltet ist.
3. Einblendungsschaltung für ein Videogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (70) folgende Bauteile aufweist:
einen ersten Transistor (Q1) zum Empfang eines Taktsignals (CK) als eine Treiber-Stromversorgungsquelle, und zum Ein­ geschaltetwerden in einen Aufnahmemodus, um einen Eingangs­ steueranschluß auszubilden;
einen zweiten Transistor (Q2) zum Empfang eines Taktsignals (CK) als eine Treiber-Stromversorgungsquelle, und um während eines Wiedergabemodus eingeschaltet zu werden, um einen gegenüber dem ersten Transistor (Q1) inversen Treiber zur Ver­ fügung zu stellen;
einen dritten Transistor (Q3) zum Erhalt einer Speisespan­ nung von einer Versorgungsquelle (Vcc) als eine Treiber-Stromversorgungsquelle, an welchen eine inverse Vor­ spannung während des Wiedergabemodus anlegbar ist, und an welchen eine Vorspannung in Durchlaßrichtung während eines Aufnahmemodus anlegbar ist, um zusammen mit dem zweiten Transistor (Q2) einen Ausgangssteueranschluß zu bilden; und
einen Inverter (I1), um einen Vorspannungszustand des drit­ ten Transistors (Q3) durch den Vorspannungszustand des zweiten Transistors (Q2) zu invertieren.
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