DE3788614T2 - Fernbedienungs-Übertragungsgerät. - Google Patents

Fernbedienungs-Übertragungsgerät.

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DE3788614T2
DE3788614T2 DE87308671T DE3788614T DE3788614T2 DE 3788614 T2 DE3788614 T2 DE 3788614T2 DE 87308671 T DE87308671 T DE 87308671T DE 3788614 T DE3788614 T DE 3788614T DE 3788614 T2 DE3788614 T2 DE 3788614T2
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Tsutomu Pioneer Toko Motomatsu
Masayori Pioneer Tok Shinohara
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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fernbedienungssteuergerät zur Durchführung der Fernbedienung eines gesteuerten Geräts, wie etwa eines Schall- oder Videoplattenspielers, etc.
  • Ursprünglich konnten Fernbedienungssendegeräte nur Betriebsbefehle für das gesteuerte Gerät erzeugen, und es konnte leicht bestätigt werden, (d. h. durch den Benutzer des Fernbedienungssendegeräts), ob ein gewollter Befehl tatsächlich übermittelt worden war. Wenn aber das Fernbedienungssendegerät mit einer großen Anzahl von Betätigungstasten versehen war, konnte der Benutzer möglicherweise nicht mehr in der Lage sein, klar zu erkennen, ob die Betätigung einer Taste tatsächlich eine gewünschte Operation zur Folge hatte. Wenn der Benutzer beispielsweise bei der Betätigung einer Bedienungstaste einen Fehler machen würde, war keine Anzeige dieses Fehlers vorgesehen. Darüber hinaus war es für den Benutzer des Fernbedienungssendegeräts schwierig, Daten festzustellen, die auf seiten des gesteuerten Geräts geändert wurden, beispielsweise Titel von Aufzeichnungen, die im Falle eines gerade gesteuerten Audio-CD-Spielers oder eines Videoplattenspielers auf einer gerade gespielten Platte aufgenommen waren. Solche Fernbedienungssendegeräte des Standes der Technik waren auch in bezug auf die Bequemlichkeit der Benutzung mangelhaft.
  • Es ist aus dem Dokument US-A-4 626 848 (veröffentlicht nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung) und aus dem Dokument JP-A-61 023 449 bekannt, eine Fernbedienungseinheit mit einer Anzeige zur Nachprüfung der Eingangsbefehle zu versehen. Diese beiden Dokumente werden als der am nächsten in Betracht kommende Stand der Technik betrachtet. Wie das Dokument GB-A-2 164 814 offenbart, können mehrere Befehlssätze in eine Einheit zum gleichzeitigen Programmieren eines elektronischen Geräts eingegeben werden. Diese Einheit wird in das Gerät eingeschoben und ist für Fernbedienung nicht geeignet. Die Einheit besitzt auch eine Anzeige. Eine Fernbedienungseinheit für einen Mehrplattenspieler, jedoch ohne Anzeige, ist im Dokument JP-A-60 246 062 offenbart.
  • Keine dieser bekannten Einheiten erlaubt im Hinblick auf wiederholte Benutzung die Speicherung von Programmbefehlen für das Rückspielen häufig benutzter Spuren, und auch nicht die Überprüfung der Identität der Spuren, etc., ob für eine einzelne Benutzung eingegeben oder aus dem Speicher abgerufen.
  • Nunmehr sind die genannten Nachteile durch die vorliegende Erfindung überwunden worden, die ein Fernbedienungssendegerät mit einer Vielzahl von durch Tasten bedienbaren Schaltern schafft, welche durch Betätigen der Schalter zum Erzeugen und Aussenden von Befehlscodesignalen bedienbar sind, welche entsprechende Befehlscodes an ein Wiedergabegerät zum Wiedergeben von auf einem Aufnahmemedium aufgenommenen Daten darstellen, wobei das Wiedergabegerät auf die jeweiligen Befehlscodesignale zur Durchführung entsprechender vorbestimmter Operationen anspricht, und das Fernsteuersendegerät weiter aufweist: eine Speichereinrichtung zum Speichern der als Antwort auf die Betätigung der Schalter erzeugten Befehlscodes; eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Befehlscodes, sowie eine Steuerschaltung und eine Treiberschaltung, die auf vorbestimmte Betätigungen der Schalter zum selektiven Aus lesen der im genannten Speicher gespeicherten Befehlscodes und zum Ansteuern der Anzeigeeinrichtung ansprechen, damit sie die Befehlscodes darstellt, wobei die Steuerschaltung weiter so ausgelegt ist, daß sie die Aussendung entsprechender Steuercodesignale ermöglicht; wobei die Schalter eine erste Gruppe umfassen, die jeweils auf die Tasten für Normalmodusbetrieb ansprechen, bei dem die Befehlscodes vorübergehend in der Speichereinrichtung als Antwort auf mindestens einen Schalter der ersten Gruppe von Schaltern gespeichert werden, wobei die Schalter eine zweite Gruppe umfassen, die jeweils auf Speichertasten für Programmodusbetrieb ansprechen, bei dem die Befehlscodes Programmcodes sind, die vorher durch den Bediener in der Speichereinrichtung gespeichert und von einem Schalter der zweiten Gruppe von Schaltern für Programmodusbetrieb angesteuert werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung, allerdings nur beispielshalber, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist die Außenansicht des in Fig. 1 dargestellten Fernbedienungssendegeräts;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Speicherbereiche;
  • Fig. 4 ist eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit LCD;
  • Fig. 5 bis 9 sind Flußdiagramme zur Unterstützung der Beschreibung der Betriebsweise einer Steuerschaltung im Gerät der Fig. 1;
  • Fig. 10, 12 und 13 zeigen jeweils LCD-Anzeigezustände;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Prozedur der Programmaussendung;
  • Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das die allgemeine Konfiguration eines CD-Spielers zeigt; und
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm zur Unterstützung der Beschreibung der Betriebsweise einer Steuerschaltung im CD-Spieler der Fig. 14.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bestehend aus einem Fernbedienungssendegerät für einen CD-Spieler (Kompaktplatte). Dieser CD-Spieler ist ein Magazintyp des Plattenspielers, der das gleichzeitige Aufsetzen von sechs Platten ermöglicht, wobei eine der Platten zum Abspielen gewählt werden kann. Darüber hinaus ist ein CD-Spieler in der Lage, Platten abzuspielen, auf denen sowohl Audio- als auch Videodaten aufgenommen sind (manchmal als CDV-Platten bezeichnet).
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Fernbedienungssendegerät wird ein Schwingungssignal mit einer ersten Bezugsfrequenz durch eine Oszillatorschaltung 1 mit einer Frequenz erzeugt, die durch ein Vibratorelement 2 mit Kondensatoren 3 und 4 bestimmt wird. Das von der Oszillatorschaltung 1 gelieferte Ausgangsschwingungssignal wird durch einen Frequenzteiler 5 an eine Zeitgabesignalerzeugungsschaltung 6 übertragen. Das so von der Zeitgabesignalerzeugungsschaltung 6 erzeugte Zeitgabesignal wird an einen Schalterausgangsstromkreis 7 und an einen Schaltereingangsstromkreis 8 geliefert, wobei zusätzlich ein vom Frequenzteiler 5 erzeugtes Frequenzteilungssignal an eine Ausgangsschaltung 12 geliefert wird. Zwischen den Schalterausgangsstromkreis 7 und den Schaltereingangsstromkreis 8 ist eine Schaltmatrix 10 eingefügt. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Bedienungselemente, d. h. die Betätigungstasten, eines Satzes von Schaltern, die die Schaltmatrix 10 bilden, in der Frontplatte des Gehäuses 19 des Fernbedienungssendegeräts vorgesehen und bestehen unterhalb der Angabe MEMORY aus den Tasten "A" bis "J" (vgl. den Bezugsbuchstaben a in Fig. 2). Sie dienen zum Bezeichnen eines Speichers: DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" zur Bezeichnung einer Platte (Bezugsbuchstabe b); TRACK NUMBER-Tasten "1" bis "0" zum Bezeichnen einer Spur (Bezugsbuchstabe c); eine TRANS-Taste zur Durchführung der Übertragung eines Programms, das in einem Speicher gespeichert ist, an den CD-Spieler (Bezugsbuchstabe d); eine PROGRAM MEMORY-Taste zum Speichern von Programmen im Speicher (Bezugsbuchstabe e); eine TITLE/DATA-Taste zum Bezeichnen des Betriebs in einem Titelmodus, der nachfolgend beschrieben wird (Bezugsbuchstabe f); eine CLEAR-Taste (Bezugsbuchstabe g); und einen Satz von Basisbedientasten zum Bedienen des CD-Spielers (Bezugsbuchstabe h). Die DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" und die TRACK NUMBER-Tasten "1" bis "0" werden auch als numerische Tasten während der Operation in einem Datenmodus und in einem Titelmodus benutzt (nachfolgend beschrieben). Die MEMORY-Tasten "A" bis "J" und die Basisbedientasten werden auch als alphabetische Zeichentasten zum Eingeben alphabetischer Daten während des Betriebs im Datenmodus und im Titelmodus benutzt. Die Basisbedientasten bestehen aus: einer PLAY-Taste (Bezugsbuchstabe i) zum Senden eines "Abspiel beginnen"-Befehls an den CD-Spieler; einer PAUSE- Taste (Bezugsbuchstabe j) zum Ausgeben eines "Abspiel unterbrechen"-Befehls an den CD-Spieler; einer STOP-Taste (Bezugsbuchstabe k) zum Ausgeben eines "Abspiel beenden"- Befehls an den CD-Spieler; und eine REPEAT-Taste (Bezugsbuchstabe q). Die Ausgangsklemme der Ausgangsschaltung 8 ist durch ein Datenregister 11 an eine Steuerschaltung 9 angeschlossen, die aus einem Mikroprozessor besteht. Die Steuerschaltung 9 ist an einen ROM 17, einen RAM 18 und an die Ausgangsschaltung 12 angeschlossen. Der ROM 17 enthält Bedienungsprogramme für das Fernbedienungssendegerät, Befehlcodes, Displayzeichencodes, etc. (anschließend beschrieben), die zuvor in ihm gespeichert wurden. Der RAM 18 ist als Satz von Speichern A bis J konfiguriert, die so angeordnet sind, wie Fig. 3 zeigt. Die Speicher A bis J bestehen jeweils aus Programmbereichen und Titelbereichen, wobei ein Abschnitt jedes der Programmbereiche der Speicher A bis E auch als Datenbereich benutzbar ist. Die Ausgangsschaltung 12 führt Ausgabeoperationen gemäß dem Frequenzteilungssignal durch, das vom Frequenzteiler 5 an sie geliefert wird, während ein Treibertransistor 14 für eine Leuchtdiode 15 an die Ausgangsklemme der Ausgangsschaltung 12 angeschlossen ist.
  • Von der Zeitgabesignalerzeugungsschaltung 6 wird ein Zeitgabesignal als Antwort auf ein Abtastbefehlssignal erzeugt, das seinerseits als Ausgabe der Steuerschaltung 9 erzeugt wird; und dieses Zeitgabesignal wird an den Schalterausgangsstromkreis 7 und den Schaltereingangsstromkreis 8 geliefert. Als Antwort auf das Zeitgabesignal werden erste Abtastsignale mit hohem Logikpegel in aufeinanderfolgenden, vorbestimmten Zeitintervallen von den Ausgangsklemmen 01 bis 08 des Schalterausgangsstromkreises 7 erzeugt, wodurch jeweilige Zeilen der Schaltmatrix 10 auf den hohen Logikpegel gesetzt werden. Wenn ein Schalter der Schaltmatrix 10 durch Betätigen der entsprechenden Taste in den geschlossenen Zustand versetzt wird, wird ein hochpegeliges Signal an die eine der Eingangsklemmen 11 bis 18 des Schaltereingabestromkreises 8 geliefert, das der den betätigten Schalter enthaltenden Zeile entspricht, wenn die dem Schalter entsprechende Spalte durch das erste Abtastsignal auf den hohen Logikpegel gesetzt ist. Auf diese Weise wird ein 8 · 8 Bit Abtastdatenformat implementiert. Die Abtastdaten, die dadurch an den Schaltereingangsstromkreis 8 geliefert werden, werden sequentiell im Datenregister 11 gespeichert. Auf der Basis dieser gespeicherten Daten entscheidet die Steuerschaltung 9, welche der Tasten betätigt worden ist; sie liest aus dem ROM 17 einen 8-Bit-Befehlscode aus, der der betätigten Taste entspricht; und sie speichert diesen Befehlscode vorübergehend in einem Register (nicht in den Zeichnungen dargestellt). Ein Befehlscodesignal, das diesen Befehlscode und einen Kundencode enthält, wird dann gemäß einem Zeitgabesignal an die Ausgangsschaltung 12 geliefert. Der Kundencode ist eingebaut, um sicherzustellen, daß irgendein in der Nähe befindliches Gerät mit einer Fernbedienungsfunktion nicht auf eine Fernbedienungsdatenübertragung anspricht, die an den CD- Spieler gerichtet ist. Das von der Ausgangsschaltung 12 erzeugte Frequenzteilungssignal wird gemäß dem Befehlscodesignal moduliert, und das resultierende modulierte Signal wird an den Transistor 14 geliefert, der als Antwort ein EIN/AUS-Umschalten durchführt, um dadurch die Leuchtdiode 13 zwischen den EIN- und AUS-Zuständen, d. h. zwischen den lichtaussendenden und den nichtaussendenden Zuständen, umzuschalten. Die geschaltete Aussendung des Lichts durch die LED 13 wird von einem Endabschnitt des Gehäuses 19 aus als Befehlscodesignal erzeugt. Eine Treiberschaltung 30 zum Steuern einer LCD- (Flüssigkristallanzeige)-Tafel 20 ist ebenfalls mit der Steuerschaltung 9 verbunden und steuert die LCD 20 gemäß dem Inhalt der Anzeigebefehlsdaten, die von der Steuerschaltung 9 bestimmt werden. Wie Fig. 2 zeigt, ist die LCD 20 oben auf der Bedientafel des Gehäuses 19 angebracht. Fig. 4 zeigt die LCD 20 an sich. Zur Erleichterung des Verständnisses ist die LCD 20 in einem Zustand dargestellt, in dem alle möglichen darstellbaren Muster dargestellt sind. P1 bezeichnet ein "MEMORY"- Muster; P2 ein "DISC"-Muster; P3 bezeichnet ein "TRACK" Muster; P4 ein "STEP"-Muster; PS ein "BATTERY"-Muster; P6 ein Sendemuster; P7 ein "TITLE"-Muster; P8 ein "PROGRAM"- Muster; P9 ein "DATA"-Muster; P10 einen aus 8-Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt; P11 einen Speicheranzeigeabschnitt; P12 einen Balkenanzeigeabschnitt; P13 einen aus 7 Segmenten bestehenden STEP- Anzeigeabschnitt; P14 einen aus 7 Segmenten bestehenden DISC-Anzeigeabschnitt; und P15 einen aus 7 Segmenten bestehenden TRACK-Anzeigeabschnitt. Da die Anzeigebefehlsdaten, die von der Steuerschaltung 9 erstellt werden, durch die Inhalte der Muster und die Anzeigeabschnitte P1 bis P15 ausgedrückt werden, steuert die Treiberschaltung 30 die Muster- und Anzeigeabschnitte P1 bis P15 der LCD 20 in Übereinstimmung mit den Anzeigebefehlsdaten.
  • Nachfolgend wird der Operationsfluß der Steuerschaltung 9 unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 5 bis 9 beschrieben. Zunächst erzeugt die Steuerschaltung 9, wie Fig. 5 zeigt, ein Abtastbefehlssignal für die Zeitgabesignalerzeugungsschaltung 6 (Schritt 50) und liest die Abtastdaten, die dadurch vom Datenregister 11 ausgegeben werden (Schritt 51). Dann entscheidet die Steuerschaltung 9 aufgrund des Inhalts dieser Daten, ob irgendeine der Tasten betätigt worden ist oder nicht (Schritt 52). Falls entschieden wird, daß eine Taste gedrückt worden ist, wird die Anfangsrückstellung eines 60- Sekunden-Zeitgebers (durch das Betriebsprogramm konfiguriert) durchgeführt (Schritt 53). Dann wird durch Aus lesen der Abtastdaten, die zeitweilig im Datenregister 11 gespeichert worden waren, eine Entscheidung getroffen (d. h. durch Entscheidung der Steuerschaltung 9), ob irgendeine der Tasten MEMORY "A" bis "J" betätigt worden ist, oder nicht (Schritt 55). Falls irgendeine der Tasten MEMORY "A" bis "J" betätigt worden ist, geht die Operation auf Programmodus, um ein Programm auszulesen, das im RAM 18 gespeichert ist. Falls keine der Tasten MEMORY "A" bis in "J" betätigt worden ist, werden, da die Operation im Normalmodus erfolgt, Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß die Normalmodusbasisanzeige durch die LCD 20 erzeugt wird (Schritt 57). Das heißt, daß alle Anzeigeabschnitte der LCD des "MEMORY"-Musters, des "DISC"-Musters, des "TRACK"- Musters und des "PROGRAM"-Musters in den EIN-Zustand (d. h. den sichtbaren Zustand) eingestellt werden, während zusätzlich das "BATTERY"-Muster entweder in einen andauernden EIN-Zustand oder in einen Blinkzustand EIN/AUS eingestellt wird, gemäß dem Ergebnis der Entscheidung über die Batteriespannung. Diese Entscheidung wird von der Spannungserfassungsschaltung getroffen (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Weiter werden die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß eine Angabe darüber dargestellt wird, ob die Einschreibung in irgendeine der verschiedenen Speicherprogrammbereiche durchgeführt worden ist, oder nicht. Dann wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" gedrückt worden sind, oder nicht (Schritt 58). Falls irgendeine der DISC NUMBER- Tasten "1" bis "6" gedrückt worden ist, werden die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß die Nummer der Taste, die betätigt worden ist, auf dem aus 7 Segmenten bestehenden DISC-Anzeigeabschnitt der LCD 20 angezeigt wird (Schritt 59). Falls keine der DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" betätigt worden ist, wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob irgendeine der TRACK NUMBER-Tasten "1" bis "0" gedrückt worden ist, oder nicht (Schritt 60). Falls irgendeine der TRACK NUMBER-Tasten "1" bis "0" betätigt worden ist, werden die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß eine Anzeige der Nummer der betätigten Taste in dem aus 7 Segmenten bestehenden TRACK-Anzeigeabschnitt der LCD 20 erzeugt wird (Schritt 61). Falls keine der TRACK NUMBER- Tasten "1" bis "0" betätigt worden ist, wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die PLAY-Taste, die RANDOM PLAY-Taste (Bezugsbuchstabe 1), oder die VIDEO PLAY- Taste (Bezugsbuchstabe m) der Basisoperationstasten betätigt worden ist, oder nicht (Schritt 62). Falls die PLAY-Taste oder die RANDOM PLAY-Taste oder die VIDEO PLAY- Taste gedrückt worden ist, werden die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß der Inhalt des aus 7 Segmenten bestehenden DISC-Anzeigeabschnittes und des aus 7 Segmenten bestehenden TRACK-Anzeigeabschnitts der LCD 20 gelöscht wird (Schritt 63). Darüber hinaus wird ein Anzeigezeichencode aus dem ROM 17 ausgelesen und als Anzeigesteuerdatum gesetzt, derart, daß ein Muster entsprechend der betätigten Taste in dem aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt der LCD 20 dargestellt wird (Schritt 64). Falls entschieden wird, daß weder die PLAY-Taste noch die RANDOM PLAY-Taste oder die VIDEO PLAY-Taste betätigt worden ist, wird unterstellt, daß die PAUSE-Taste, die LEVEL +/- Taste (Bezugsbuchstabe n in Fig. 2), etc. von den anderen Basisbetriebstasten gedrückt worden ist, woraufhin der Anzeigezeichencode für die betätigte Taste aus dem ROM 17 ausgelesen und als Anzeigebefehlsdatum gesetzt wird, wodurch das der betätigten Taste entsprechende Muster in dem aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt der LCD 20 erscheint (Schritt 65). Nach Ausführen der Schritte 59, 61, 64 oder 65 werden die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß ein EIN/AUS-Blinken des Sendemusters der LCD 20 angezeigt wird (Schritt 67), während der der betätigten Taste entsprechende Befehlscode aus dem ROM 17 ausgelesen und als Befehlscodesignal (einschließlich des Kundencodes) an die Ausgangsschaltung 12 geliefert wird (Schritt 68). Das EIN/AUS-Blinken des Sendemusters auf der LCD 20 kann beispielsweise durch Betrieb eines Multivibrators (in den Zeichnungen nicht dargestellt) innerhalb der Treiberschaltung 30 erzeugt werden.
  • Falls in Schritt 52 entschieden wird, daß keine Taste betätigt worden ist, wird der Abschnitt der Anzeigebefehlsdaten, der in Schritt 64 oder in Schritt 65 gesetzt worden ist, rückgesetzt (Schritt 69), und der laufende Zählwert TA des 60-Sekunden-Zeitgebers wird um einen vorbestimmten Betrag To inkrementiert (Schritt 70).
  • Nach Durchführen der Schritte 68 oder 70 wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob der gemessene Wert DA des 60-Sekunden-Zeitgebers 60 Sekunden oder mehr erreicht hat, oder nicht (Schritt 71). Falls TA < 60 Sekunden ist, geht die Prozedur sofort nach Schritt 50. Falls T &ge; 60 Sekunden ist, wird dies als Anzeige darüber gewertet, daß keine neue Tastenbetätigung seit mehr als 60 Sekunden nach dem Ende der vorherigen Tastenbetätigung erfolgt ist, so daß der Programmablaufin den automatischen Abschaltmodus (Auto-Power Off mode) übergeht und alle Anzeigebefehlsdaten rückgesetzt werden, um dadurch die Anzeigeoperation der LCD 20 anzuhalten (Schritt 72). Daraufhin erfolgt der Schritt 50. Falls der automatische Abschaltmodus eingegeben wird, wird die Folge der Schritte 50, 51, 52, 69, 70, 71 und 72 jedesmal dann abgewickelt, wenn ein Zeitgabesignalimpuls erzeugt wird, so lange, bis eine neue Tastenbetätigung erfolgt. Wenn dies geschieht, werden die Ergebnisse der Schritte 69 und 70 ignoriert.
  • Die Anzeigebefehlsdaten können beispielsweise aus einer Vielzahl von Bits bestehen, wobei bestimmte dieser Bits den Segmenten und Punkten den entsprechenden Anzeigemustern und Anzeigeabschnitten der LCD 20 entsprechen. Auf diese Weise kann die Änderung eines anzuzeigenden Musters durch Ändern der entsprechenden Bits erreicht werden, d. h., durch Ändern zwischen den Zuständen 0 und 1.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform des Fernbedienungssendegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Batterie als Leistungsquelle benutzt. Beim ersten Einsetzen einer Batterie in das Gerät erfolgt die Anfangseinstellung der Stufenzahlen SA bis SJ (d. h. der Maximalwerte der Stufenzahlen, die jeweils in den Speichern A bis J eingeschrieben sind), und die Steuerschaltung 9 beginnt den Betrieb im Normalmodus. Im Gerät ist eine Sicherungsfunktion für den RAM 18 enthalten, beispielsweise durch ein Mittel wie einen Kondensator, so daß gespeicherte Daten während eines Batteriewechsels gehalten werden, falls die Dauer des Wechsels genügend kurz ist.
  • Nunmehr wird die Betriebsweise der vorliegenden Ausführungsform im Programmodus unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 6(a) bis 6(c) beschrieben. Zuerst werden die Anzeigesteuerdaten gesetzt, derart, daß die Programmodusbasisanzeige auf der LCD 20 erzeugt wird (Schritt 81). Das heißt, daß Anzeigebefehlsdaten gesetzt werden, durch die das "MEMORY"-Muster, das "DISC"-Muster, das "TRACK"-Muster und das "STEP"-Muster der LCD 20 in den EIN-Zustand (d. h. den sichtbaren Zustand) gesetzt werden, während darüber hinaus die Anzeigebefehlsdaten so eingestellt werden, daß das "BATTERY"-Muster in den EIN- Zustand oder in den Blinkzustand gebracht wird, und zwar entsprechend dem Ergebnis der Beurteilung der Batteriespannung, wie oben beschrieben. Weiter werden im Falle, daß eine "MEMORY"-Taste gedrückt wird und der entsprechende Speicher Titeldaten im Titelbereich des Speichers gespeichert hat, die Titeldaten aus einem Pufferspeicher (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ausgelesen, wobei die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt werden, daß die Titeldaten in dem aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt angezeigt werden. Die Stufenzahl Sx wird dann zu 1 gemacht, während die Plattensetzmarke Fs auf Null rückgesetzt wird (Schritt 82). Die Stufenzahl sy wird zur Stufenzahl (eine der Stufenzahlen SA bis SJ) desjenigen Speichers gemacht, der von einer der betätigten MEMORY-Tasten "A" bis "J" bezeichnet wurde (Schritt 83). Dann werden die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß eine Anzeige der Symbolmuster des Speichers, der durch Betätigung der MEMORY-Tasten "A" bis "J" bezeichnet wurde, erzeugt wird (Schritt 84). Die Stufenzahl sy drückt eine Anzahl von Schritten aus, die in den Programmbereich des Speichers geschrieben sind, der bereits zum Zeitpunkt des Beginns der Programmodusoperation gewählt wurde. Weiter wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob bereits ein Programm bei der Stufenzahl Sx des Speichers gespeichert ist, der durch Betätigung einer der MEMORY-Tasten "A" bis "J" bezeichnet worden ist (Schritt 85). Falls entschieden wird, daß ein Programm gespeichert ist, wird der Inhalt der Stufenzahl Sx des Programmbereichs des bezeichneten Speichers (d. h., der Plattencode und der Spurcode) ausgelesen (Schritt 86), wobei die Anzeigebefehlsdaten solcher Art sind, daß eine Anzeige einer den so ausgelesenen Plattencode ausdrückenden Plattennummer in dem aus 7 Segmenten bestehenden DISC-Anzeigeabschnitt erzeugt wird, und daß die Anzeige der Spurnummer, die durch den ausgelesenen Spurcode ausgedrückt wird, durch den aus 7 Segmenten bestehenden TRACK-Anzeigeabschnitt dargestellt werden, und daß weiter eine Anzeige des "PROGRAM"-Musters und eines Balkensegments entsprechend dem Speicher, der bezeichnet worden ist, erzeugt wird (Schritt 87). Falls in Schritt 85 festgestellt wird, daß bei der Stufenzahl Sx kein Programm gespeichert ist, werden die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß eine Anzeige einer "0" in dem jeweiligen aus 7 Segmenten bestehenden DISC-Anzeigeabschnitt bzw. dem aus 7 Segmenten bestehenden TRACK-Anzeigeabschnitt erzeugt wird, oder daß die sich auf die aus 7 Segmenten bestellenden DISC- bzw. TRACK-Anzeigeabschnitte beziehenden Anzeigebefehlsdaten rückgesetzt werden (Schritt 88). Nach Durchführung der Schritte 87 oder 88 wird ein Abtastbefehlssignal an die Zeitgabesignalerzeugungsschaltung 6 ausgegeben, woraufhin Ausgangsdaten aus dem Datenregister 11 gelesen werden (Schritt 90). Dann wird auf der Basis des Inhalts der so ausgelesenen Daten eine Entscheidung darüber getroffen, ob eine Taste betätigt worden ist, oder nicht (Schritt 91). Falls entschieden wird, daß keine Taste gedrückt worden ist, wird der laufende Zählwert DA des 60-Sekunden- Zeitgebers um den vorbestimmten Betrag To inkrementiert (Schritt 74), und der Programmablauf geht nach Schritt 99 (wird anschließend beschrieben). Falls andererseits entschieden wird, daß eine Taste gedrückt worden ist, wird die Anfangsrücksetzung des 60-Sekunden-Zeitgebers ausgeführt (Schritt 92), und es wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die TRANS-Taste betätigt worden ist, oder nicht (Schritt 93). Falls entschieden wird, daß die TRANS-Taste gedrückt worden ist, geht das Programm auf TRANS-Modus (wird nachfolgend beschrieben). Falls eine Betätigung der TRANS-Taste nicht festgestellt wird, wird entschieden, ob die TITLE/DATA-Taste gedrückt worden, oder nicht (Schritt 94). Falls die TITLE/DATA-Taste betätigt worden ist, geht das Programm auf Titelmodus, während wenn die TITLE/DATA-Taste als nichtbetätigt festgestellt wird, eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob die Auswärtssprungbefehlstaste (gekennzeichnet durch den Bezugsbuchstaben o in Fig. 2) betätigt worden, oder nicht (Schritt 95). Die Betätigung dieser Taste dient zur Erzeugung eines Befehls zur Durchführung eines Spursprungs durch den Aufnehmer des CD-Spielers in radialer Richtung nach außen. Falls festgestellt wird, daß die Auswärtssprungbefehlstaste gedrückt worden ist, um eine Korrektur oder Ergänzung des Inhalts eines Programms durchzuführen, werden die Anzeigebefehlsdaten solcher Art, daß eine Anzeige der Stufenzahl Sx auf dem aus 7 Segmenten bestehenden STEP-Anzeigeabschnitt erzeugt wird (Schritt 96), wobei die Stufenzahl Sx um eins inkrementiert und das Ergebnis danach als neue Stufenzahl Sx benutzt wird (Schritt 97). Dann wird entschieden, ob diese Stufenzahl Sx größer als die Stufenzahl Sy ist oder nicht (Schritt 98). Falls Sx &le; Sy ist, wird darüber entschieden, ob die gemessene Zeit DA des 60-Sekunden-Zeitgebers 60 Sekunden, oder mehr erreicht hat (Schritt 99). Falls Sx &ge; Sy ist, wird, weil dies anzeigt, daß die Programmschrittnummer die Stufenzahl sy überschreitet, die zuvor eingeschrieben worden war, die Stufenzahl des bezeichneten Speichers (d. h., gewählt als eine der Stufenzahlen &sup5;A bis SJ) der Nummer Sy gleichgemacht (Schritt 100). Dann wird der Schritt 99 ausgeführt. Falls in Schritt 99 festgestellt wird, daß TA < 60 Sekunden ist, wird Schritt 85 erneut ausgeführt. Falls TA &ge; 60 Sekunden ist, zeigt dies an, daß 60 Sekunden oder mehr seit der letzten Betätigung einer Taste abgelaufen sind, ohne daß eine neue Tastenbetätigung stattgefunden hat, so daß der Programmablauf nach Schritt 72 übergeht, um die automatische Abschaltung zu implementieren. Dann wird der Normalmodus eingegeben. Falls andererseits festgestellt wird, daß die Auswärtssprungbefehlstaste nicht betätigt worden ist, wird entschieden, ob die Einwärtssprungbefehlstaste (Bezugsbuchstabe p) betätigt worden ist, oder nicht (Schritt 101). Die Betätigung dieser Taste dient zur Erzeugung eines Befehls zur Durchführung eines Spursprungs durch den Aufnehmer des CD-Spielers in Richtung radial nach innen. Falls die Einwärtssprungbefehlstaste gedrückt worden ist, wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob die Stufenzahl Sx größer als eins ist, oder nicht (Schritt 102). Falls Sx > 1 ist, wird, da dies anzeigt, daß die Stufenzahl Sx mindestens der Zahl 2 entspricht, eins von Sx abgezogen, woraufhin das Ergebnis anschließend als neuer Wert der Stufenzahl Sx benutzt wird (Schritt 103). Falls Sx &le; 1 ist, wird Sx der Stufenzahl sy gleichgemacht (Schritt 104). Dann werden Anzeigedaten gesetzt, derart, daß die Stufenzahl Sx auf dem aus 7 Segmenten bestehenden STEP- Anzeigeabschnitt dargestellt wird (Schritt 105), woraufhin der Schritt 99 durchgeführt wird. Wird festgestellt, daß die Einwärtssprungbefehlstaste nicht gedrückt worden ist, wird entschieden, ob die CLEAR-Taste gedrückt worden ist, oder nicht (Schritt 106). Wird festgestellt, daß die CLEAR-Taste gedrückt worden ist, wird der gesamte Programmbereich des Speichers entsprechend der betätigten Taste der MEMORY-Tasten "A" bis "J" geräumt (Schritt 107), und die Anzeigebefehlsdaten werden so rückgesetzt, daß das "PROGRAM"-Muster, die aus 7 Segmenten bestehenden DISC- und TRACK-Anzeigeabschnitte und die Balkenanzeige abgeschaltet werden (Schritt 108). Darüber hinaus wird die Stufenzahl Sx zu Null gemacht (Schritt 109), woraufhin der Schritt 100 ausgeführt wird.
  • Wird festgestellt, daß die CLEAR-Taste nicht gedrückt worden ist, wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob die MEMORY-Tasten "A" bis "J" gedrückt worden sind (Schritt 101). Falls eine der MEMORY-Tasten "A" bis "J" als betätigt festgestellt wird, wird entschieden, ob der Speicher, der durch die betätigte Taste der MEMORY-Tasten "A" bis "J" identisch mit demjenigen Speicher ist, der im Zeitpunkt des Übergangs zum Programmodus bezeichnet wurde (Schritt 111). Stellt sich heraus, daß es der gleiche Speicher ist, werden alle Anzeigebefehlsdaten außer den Daten für Normalmodusanzeige rückgesetzt (Schritt 112), woraufhin das Programm zum Normalmodus zurückkehrt. Falls andererseits festgestellt wird, daß die Speicher nicht identisch sind, wird der Schritt 82 ausgeführt. Falls keine der MEMORY- Tasten "A" bis "J" als betätigt festgestellt wird, wird darüber entschieden, ob die Stufenzahl Sx größer als 32 ist, oder nicht (dies geschieht, um die Stufenzahl des Programmbereichs jedes Speichers auf ein Maximum von 32 zu begrenzen) (Schritt 113). Falls die Stufenzahl Sx > 32 ist, wird darüber entschieden, ob die gemessene Zeit TA des 60-Sekunden-Zeitgebers 60 Sekunden erreicht hat, oder nicht (Schritt 99). Falls die Stufenzahl Sx &le; 32 ist, werden die jeweiligen Stufenzahlen ST bis SJ, die jeweils in den Speichern A bis J gespeichert sind, zusammengezählt, um eine Gesamtzahl ST zu erhalten (Schritt 114). Dann wird entschieden, ob die Gesamtzahl ST größer als 320 ist, oder nicht (dies geschieht, um die Gesamtzahl der Stufen der Speicher A bis B auf 320, oder weniger zu begrenzen (Schritt 115). Falls ST > 320 ist, werden die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß eine Anzeige von "E" in dem aus 7 Segmenten bestehenden DISC- Anzeigeabschnitt der LCD 20 und von "R" in dem aus 7 Segmenten bestehenden TRACK-Anzeigeabschnitt erzeugt wird (Schritt 116). Es erfolgt die Anfangsrücksetzung eines 2- Sekunden-Zeitgebers (Schritt 117); und der Zählwert TB des 2-Sekunden-Zeitgebers wird um einen vorbestimmten Betrag inkrementiert (Schritt 118). Dann wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob der Zählwert TB des 2- Sekunden-Zeitgebers 2 Sekunden erreicht hat, oder nicht (Schritt 119).
  • Falls TB < 2 Sekunden ist, wird der Schritt 118 ausgeführt, wohingegen im Falle, daß TB = 2 Sekunden beträgt, der Abschnitt der Anzeigebefehlsdaten, der in Schritt 116 gesetzt wurde, rückgesetzt wird (Schritt 120), woraufhin Schritt 99 ausgeführt wird.
  • Falls ST &le; 320 ist, wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob irgendeine der DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" gedrückt worden ist, oder nicht (Schritt 121). Falls eine der DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" gedrückt worden ist, werden die Anzeigebefehlsdaten rückgesetzt, um dadurch die Anzeige der Stufenzahl Sx in dem aus 7 Segmenten bestehenden STEP-Anzeigeabschnitt zu beenden (Schritt 122). Die Anzeigebefehlsdaten werden so gesetzt, daß in dem aus 7 Segmenten bestehenden DISC-Anzeigeabschnitt eine Plattennummer eingestellt wird, die durch den aus den Abtastdaten gewonnenen Plattencode ausgedrückt wird (Schritt 123), und dann wird die "Platte gesetzt"-Marke auf den "1"-Zustand eingestellt (Schritt 124). Danach wird der Schritt 99 ausgeführt. Falls keine der DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" betätigt worden ist, wird entschieden, ob sich die "Platte gesetzt" -Marke FS im 1-Zustand befindet, oder nicht (Schritt 125). Falls FS &ne; 1 ist, wird Schritt 99 ausgeführt, während wenn FS = 1 ist, entschieden wird, ob irgendeine der TRACK NUMBER-Tasten "1" bis "0" gedrückt worden ist, oder nicht (Schritt 126). Wird festgestellt, daß irgendeine der TRACK NUMBER-Tasten "1" bis "0" gedrückt worden ist, werden Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß in dem aus 7 Segmenten bestehenden TRACK-Anzeigeabschnitt eine Spurnummer angezeigt wird, die durch den aus den Abtastdaten gewonnenen Spurcode ausgedrückt wird (Schritt 127); woraufhin Schritt 99 ausgeführt wird. Falls keine der TRACK NUMBER-Tasten "1" bis "0" betätigt worden ist, wird entschieden, ob die PROGRAM MEMORY-Taste gedrückt worden ist, oder nicht (Schritt 128). Wird festgestellt, daß die PROGRAM MEMORY-Taste nicht gedrückt worden ist, werden die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß eine Anzeige des Programmusters der LCD 20 erzeugt wird (Schritt 129); woraufhin der Plattencode und der Spurcode in diejenigen Speicherplätze geschrieben werden, die von der Stufenzahl Sx des Speichers bezeichnet wird, der der betätigten Taste der MEMORY-Tasten "A" bis "J" entspricht (Schritt
  • 139). Dann wird der Schritt 96 ausgeführt. Wird festgestellt, daß die PROGRAM MEMORY-Taste nicht betätigt worden ist, zeigt dies an, daß eine Taste gedrückt worden ist, die keine Beziehung zum Programmodus hat, so daß der Schritt 99 ausgeführt wird.
  • Nachfolgend wird die Operation des TRANS-Modus unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Zunächst wird auf der Basis der Stufenzahlen SA bis SJ eine Entscheidung darüber getroffen, ob ein Programm in demjenigen Speicher geladen ist, der durch eine der MEMORY-Tasten "A" bis "J", die betätigt worden ist, bezeichnet ist (Schritt 131). Wird festgestellt, daß kein Programm gespeichert ist, wird Schritt 112 ausgeführt, und der Programmablauf kehrt zum Normalmodus zurück. Falls sich herausstellt, daß ein Programm gespeichert worden ist, werden, weil das Programm an den CD-Spieler übermittelt werden kann, Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß eine Anzeige des Sendemusters des LCD 20 durch EIN/AUS-Blinken erzeugt wird (Schritt 132); und das Befehlscodesignal für den STOP-Code wird an die Ausgangsschaltung 12 geliefert (Schritt 131). Das Befehlscodesignal für den CLEAR-Code wird dann an die Ausgangsschaltung 12 geliefert (Schritt 134). Als Folge der Aussendung des STOP-Codes wird die Spieloperation angehalten, falls der CD-Spieler sich aktuell in einem Spielbetriebszustand befindet. Weiter wird als Ergebnis der Aussendung des CLEAR-Codes der Programmspeicher des CD- Spielers in den Löschzustand versetzt. Dann wird die Stufenzahl Sx auf eins gebracht (Schritt 135), und der Plattencode sowie der Spurcode werden aus dem Speicherplatz, der durch die Schrittzahl Sx bezeichnet ist, aus dem Programmbereich desjenigen Speichers ausgelesen, der durch die betätigte Taste der MEMORY-Tasten "A" bis "J" bezeichnet ist (Schritt 136). Anschließend werden Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß die Spurnummer und die Plattennummer, die jeweils durch den ausgelesenen Spurcode und den Plattencode ausgedrückt werden, in den jeweiligen aus sieben Segmenten bestehenden Anzeigeabschnitten angezeigt werden (Schritt 137). Der so ausgelesene Plattencode und Spurcode werden zusammen mit einem Programmcode (der das Einschreiben in den Programmspeicher des CD-Spielers befiehlt) nacheinander an die Ausgangsschaltung 12 als entsprechende Befehlscodesignale geliefert (Schritt 138). Dann wird eine Eins der Stufenzahl Sx hinzuaddiert, und das Ergebnis wird anschließend als die neue Stufenzahl Sx verwendet (Schritt 139). Sodann wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob diese Stufenzahl Sx größer als die Stufenzahl (d. h. eine der Stufen SA bis SJ) desjenigen Speichers ist, der von der betätigten Taste der MEMORY- Tasten "A" bis "J" bezeichnet worden ist (Schritt 140). Falls die Stufenzahl Sx der Stufenzahl des bezeichneten Programmspeichers entspricht oder kleiner als diese ist, wird ein Abtastbefehlssignal an die Zeitgabesignalerzeugungsschaltung 6 geliefert (Schritt 141). Die vom Datenregister 11 ausgegebenen Daten werden dann eingelesen (Schritt 142), und es wird auf der Basis des Inhalts dieser Ausgangsdaten entschieden, ob die PLAY- Taste oder die RANDOM PLAY-Taste oder die VIDEO PLAY-Taste gedrückt worden ist, oder nicht (Schritt 143). Falls eine dieser Daten, nämlich die PLAY-Taste oder die RANDOM PLAN- Taste oder die VIDEO PLAY-Taste, betätigt worden ist, werden die Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß eine Anzeige eines Musters entsprechend der betätigten Taste in dem aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt der LCD 20 angezeigt wird (Schritt 144). Darüber hinaus wird der Befehlscode der betätigten Taste als letzter Sendecode gespeichert (Schritt 145). Sodann wird der Schritt 136 ausgeführt. Falls in Schritt 140 festgestellt wird, daß die Stufenzahl Sx größer als die festgesetzte Zahl ist, wird, weil dies anzeigt, daß die Aussendung des Programms beendet worden ist, der letzte zu speichernde Sendecode als ein Sendeschlußcodesignal an die Ausgangsschaltung 12 geliefert (Schritt 146). Daraufhin wird der Schritt 112 durchgeführt und der Programmablauf kehrt zum Normalmodus zurück.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 die Betriebsweise des Titelmodus beschrieben. Zunächst werden die auf dem aus 7 Segmenten bestehenden DISC-Anzeigeabschnitt sowie auf dem aus 7 Segmenten bestehenden TRACK-Anzeigeabschnitt der LCD 20 erzeugten Anzeigen beendet (d. h. abgeschaltet), woraufhin die Anzeigebefehlsdaten für die Titelbasisanzeige gesetzt werden, so daß das "TITLE"-Muster dargestellt wird. Als nächstes wird ein Abtastcodesignal an die Zeitgabesignalerzeugungsschaltung 6 geliefert (Schritt 172), und die Ausgangsdaten des Datenregisters 11 werden eingelesen (Schritt 173). Sodann wird auf der Basis des Inhalts dieser Daten eine Entscheidung darüber gefällt, ob eine Taste gedrückt worden ist, oder nicht (Schritt 174). Wird festgestellt, daß keine Taste gedrückt worden ist, wird der gemessene Wert TA des 60-Sekunden-Zeitgebers um den vorbestimmten Betrag To inkrementiert (Schritt 175). Dann wird entschieden, ob der gemessene Wert TA größer als 60 Sekunden wird (Schritt 176). Falls TA < 60 Sekunden ist, wird Schritt 172 ausgeführt, während wenn TA &ge; 60 Sekunden ist, das Programm nach Schritt 172 übergeht. Falls andererseits festgestellt wird, daß eine Taste gedrückt worden ist, wird die anfängliche Rücksetzung des 60-Sekunden-Zeitgebers ausgeführt (Schritt 177); und es wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob die TITLE/DATA- Taste betätigt worden ist, oder nicht (Schritt 178). Falls die TITLE/DATA-Taste betätigt worden ist, kehrt der Betrieb zum Programmodus zurück, während wenn die TITLE/DATA-Taste nicht betätigt worden ist, eine Entscheidung darüber getroffen wird, ob die TRANS-Taste betätigt worden ist, oder nicht (Schritt 179). Falls die TRANS-Taste betätigt worden ist, geht der Betrieb zum TRANS-Modus über. Falls die TRANS-Taste nicht betätigt worden ist, wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob die CLEAR-Taste gedrückt worden ist (Schritt 180). Falls die CLEAR-Taste gedrückt worden ist, werden die Speicherplätze des Titelbereichs desjenigen Speichers, der der betätigten Taste der MEMORY- Tasten "A" bis "J" entspricht, geräumt (Schritt 181), woraufhin Anzeigebefehlsdaten so gesetzt werden, daß die Anzeige des "PROGRAM"-Musters beendet wird (Schritt 182). Der Programmablauf geht dann nach Schritt 172.
  • Falls die CLEAR-Taste nicht gedrückt worden ist, wird entschieden, ob die DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" betätigt worden sind, oder nicht (Schritt 183). Falls irgendeine der DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" betätigt worden ist, geht der Betrieb auf Datenmodus über. Dies findet jedoch nur dann statt, wenn eine der MEMORY-Tasten "A" bis "J" betätigt und der Programmodus eingegeben worden ist. Falls keine der DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" betätigt worden ist, wird entschieden, ob eine der TRACK NUMBER-Tasten "1" bis "0", oder der alphabetischen Buchstabentasten der MEMORY-Tasten "A" bis "J", oder derjenigen alphabetischen Buchstabentasten, die Teil der Basisbedientasten sind, betätigt worden sind (Schritt 184). Falls festgestellt wird, daß eine Nummerntaste oder eine alphabetische Taste gedrückt worden ist, wird der Darstellungszeichencode der entsprechenden Zahl bzw. des entsprechenden Buchstabens aus dem ROM 17 ausgelesen und als Anzeigebefehlsdatum zum Anzeigen der Ziffer oder des alphabetischen Buchstabens auf dem aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt der LCD 20 gesetzt. Das Programm geht dann nach Schritt 172. Da durch wiederholtes Betätigen der numerischen oder alphabetischen Zeichentasten Titeldaten nacheinander im Pufferspeicher gebildet werden, werden die Titeldaten gleichzeitig an den aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt zur Anzeige auf demselben geliefert. Wird in Schritt 184 festgestellt, daß keine numerische oder alphabetische Taste gedrückt worden ist, wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob die PROGRAM MEMORY-Taste gedrückt worden ist, oder nicht (Schritt 186). Wird festgestellt, daß die PROGRAM MEMORY-Taste gedrückt worden ist, werden Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß eine Anzeige des "PROGRAM"-Musters der LCD 20 erzeugt wird (Schritt 187). Die Titeldaten, die durch die Betätigung der numerischen und alphabetischen Tasten eingegeben und zeitweilig im Pufferspeicher abgelegt worden sind, werden in den Titelbereich eingeschrieben, der einer der MEMOR- Tasten "A" bis "J" entspricht, die gedrückt worden ist (Schritt 188). Dann kehrt der Betrieb zum Programmodus zurück.
  • Falls in Schritt 183 der Betrieb zum Datenmodus geht, wird die Anzeige des "TITLE"-Musters beendet, wie Fig. 9 zeigt, und es werden die Anzeigebefehlsdaten für die Anzeige im Basismodus zur Erzeugung einer Anzeige des "DATA"-Musters gesetzt (Schritt 190) . Falls die Daten bereits im Datenbereich des Speichers abgelegt sind, der in Schritt 190 bezeichnet wird, werden diese Daten an den Pufferspeicher ausgelesen, und es werden die Anzeigedaten so gesetzt, daß die genannten Daten auf dem aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt der LCD 20 dargestellt werden. Das Programm geht dann nach Schritt 191, und die Operationen zur Erfassung der nächsten Tastenbetätigung werden durchgeführt. Die Schritte 191 bis 197 sind jeweils mit den Titelmodusschritten 172 bis 178 identisch, so daß eine weitere Beschreibung unterbleibt. Falls in Schritt 197 entschieden wird, daß die TITLE/DATA-Taste gedrückt worden ist, kehrt der Betrieb zum Titelmodus zurück, während wenn entschieden wird, daß die TITLE/DATA-Taste nicht gedrückt worden ist, eine Entscheidung darüber gefällt wird, ob die CLEAR-Taste betätigt worden ist, oder nicht (Schritt 198). Falls die CLEAR-Taste bestätigt worden ist, werden alle Speicherplätze des Datenbereichs desjenigen Speichers, der der einen Taste der MEMORY-Tasten "A" bis "J" entspricht, die gedrückt worden ist, gelöscht (Schritt 199), woraufhin solche Anzeigebefehlsdaten gesetzt werden, daß die Darstellung des "PROGRAM"-Musters durch die LCD 20 beendet wird (Schritt 200). Der Betrieb kehrt dann zum Titelmodus zurück. Falls entschieden wird, daß die CLEAR-Taste nicht gedrückt worden ist, wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob eine numerische Taste oder eine alphabetische Taste gedrückt worden ist (Schritt 201). Wird entschieden, daß eine numerische Taste oder eine alphabetische Taste gedrückt worden ist, wird der Darstellungszeichenmodus des Musters entsprechend der betätigten Taste vom ROM 17 ausgelesen und als Anzeigebefehlsdatum zur Anzeige der Ziffer bzw. des Buchstabens durch den aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt der LCD 20 gesetzt (Schritt 202). Dann geht das Programm nach Schritt 191. Auf diese Weise werden durch wiederholtes Betätigen numerischer Tasten oder alphabetischer Tasten Daten, die die nacheinander eingegebenen Ziffern oder Buchstaben darstellen, zeitweilig im Pufferspeicher abgelegt, und gleichzeitig werden sie durch den aus 8 Zeichen bestehenden Punktzeichenabschnitt dargestellt. Falls keine der numerischen Tasten oder der alphabetischen Tasten in Schritt 201 betätigt worden ist, wird entschieden, ob die PROGRAM MEMORY-Taste gedrückt worden ist, oder nicht (Schritt 203). Falls entschieden wird, daß die PROGRAM MEMORY-Taste gedrückt worden ist, werden Anzeigebefehlsdaten so gesetzt, daß eine Anzeige des "PROGRAM"-Musters der LCD 20 erzeugt wird (Schritt 204), während die Daten, die durch aufeinanderfolgende Betätigung der numerischen Tasten oder der alphabetischen Tasten eingegeben worden sind und im Pufferspeicher gehalten werden, in die Speicherplätze des Datenbereichs eingeschrieben werden, der durch die betätigte Taste der MEMORY-Tasten "A" bis "J" und durch die DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" bezeichnet ist (Schritt 205). Dann kehrt der Betrieb zum Titelmodus zurück.
  • Bei dieser Ausführungsform eines Fernbedienungssendegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Anfangsstatus des Normalmodus (wie in Fig. 10(a) dargestellt) nur das "MEMORY"-Muster, das "DISC"-Muster, das "TRACK"-Muster und as "BATTERY"-Muster durch die LCD 20 dargestellt. Jeder beliebige Speicher, der eingespeicherte Programminformationen oder Daten besitzt, wird jeweils durch Balkenanzeigesymbole gekennzeichnet. Im Beispiel der Fig. 10(a) sind Programminformationen oder Daten in den Speichern A und G abgelegt.
  • Falls während des Betriebs im Normalmodus eine DISC NUMBER- Taste betätigt worden ist, wird die der gedrückten Taste entsprechende Plattennummer auf dem aus 7 Segmenten bestehenden DISC-Anzeigeabschnitt der LCD 20 dargestellt, während gleichzeitig das Sendemuster in den Blinkanzeigezustand versetzt wird. Aus dem ROM 17 wird ein Befehlscodesignal ausgelesen und durch die Ausgangsschaltung 12 zur Anzeige an die LED 13 übertragen. Falls eine TRACK NUMBER-Taste gedrückt worden ist, wird die Nummer der gedrückten Taste auf dem aus 7 Segmenten bestehenden TRACK-Anzeigeabschnitt der LCD 20 angezeigt, während gleichzeitig das Sendemuster in den Blindanzeigezustand versetzt wird. Ein Befehlscodesignal wird aus dem ROM 17 zur Aussendung durch die LED 13 ausgelesen. Wenn beispielsweise die DISC NUMBER-Taste 6 gedrückt worden ist, wird die in Fig. 10(b) dargestellte Anzeige erzeugt. Wenn die TRACK NUMBER-Taste 3 gedrückt worden ist, wird die in Fig. 10(c) dargestellte Anzeige erzeugt. Falls nun die PLAY-Taste gedrückt wird, wird gemäß Fig. 10(d) eine "PLAY"-Anzeige auf dem aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt erscheinen, und es wird ein Befehlscodesignal, das bestimmt, daß mit dem Abspielen begonnen werden soll, aus dem ROM 17 ausgelesen und durch die LED 13 an den CD-Spieler gesendet. Nach Beendigung dieser Übertragung kehrt die Anzeige der LCD 20 in den Anfangszustand zurück, d. h. in den in Fig. 10(a) dargestellten Zustand.
  • Falls eine Basisbedientaste, die PROGRAM MEMORY-Taste oder die CLEAR-Taste, während des Betriebs im Normalmodus betätigt wird, wird die betätigte Taste auf dem aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt dargestellt. Die PROGRAM MEMORY-Taste wird in der Form "PROGRAM", die RANDOM PLAY-Taste wird in der Form "R-PLAY" und die VIDEO PLAY- Taste in der Form "V-PLAY" auf dem aus 8 Buchstaben bestehenden Punktanzeigeabschnitt dargestellt.
  • Im Normalmodus wird, wenn irgendeine der MEMORY-Tasten "A" bis "J" betätigt wird, der Programmodus eingegeben. In diesem Modus kann die Eingabe eines Programms erfolgen. Im Programmodus werden das "MEMORY"-Muster, das "DISC"-Muster, das "TRACK"-Muster und das "BATTERY"-Muster auf der LCD 20 dargestellt, während zusätzlich der der betätigten Taste entsprechende Buchstabe dargestellt wird. Wenn beispielsweise die MEMORY E-Taste gedrückt wird, erscheint das "MEMORY"-Muster auf der LCD 20 mit dem unmittelbar darunter dargestellten Buchstaben "E". Als Beispiel für das Eingeben eines Programms wird dann, wenn die DISC NUMBER- Taste "6" gedrückt wird, die Ziffer 6 auf dem aus 7 Segmenten bestehenden DISC-Anzeigeabschnitt der LCD 20 erscheinen. Falls dann die TRACK NUMBER-Taste "4" gedrückt wird, wird die Ziffer 4 auf dem aus 7 Segmenten bestehenden TRACK-Anzeigeabschnitt der LCD 20 erscheinen. Wenn dies passiert, werden der Plattencode und der Spurcode der betätigten Tasten aus dem ROM 17 ausgelesen und in einem Register in der Steuerschaltung 9 festgehalten. Durch anschließendes Betätigen der PROGRAM MEMORY-Taste werden der die Ziffer 6 ausdrückende Plattencode, und der die Ziffer 4 ausdrückende Spurcode in Speicherplätzen eines Programmbereichs abgelegt, der als Stufe 1 des Speichers E im RAM 18 bezeichnet wird. Das "PROGRAM"-Muster wird anschließend auf der LCD 20 mit einem Balkensymbol dargestellt, das unter dem "E"-Muster erscheint, während zusätzlich die Ziffer "1" auf dem aus 7 Segmenten bestehenden STEP-Anzeigeabschnitt dargestellt wird. Durch Wiederholen der obigen Operationen können die Plattencodes und die Spurcodes nacheinander in Speicherplätzen abgelegt werden, die als Stufe 2, Stufe 3, . . . des Speichers E bezeichnet sind. Wenn beispielsweise nach Betätigung der DISC NUMBER-Taste "6" ein Programm für eine andere Spur der Platte 6 erstellt werden soll, ist es, weil der Plattencode für die Platte 6 in einem Register innerhalb der Steuerschaltung 9 gehalten wird, nicht nötig, erneut die DISC NUMBER-Taste "6" zu drücken, so daß das Programm einfach durch Drücken der TRACK NUMBER-Tasten "1" bis "0" und der PROGRAM MEMORY-Taste erstellt werden kann. Das gleiche gilt für irgendeine andere Platte. Nach Beendigung der so durchgeführten Programmeingabe drückt der Benutzer die TRANS-Taste, wodurch erstens ein Stopcode und ein Löschcode erzeugt und als Befehlscodesignale durch optisches Aussenden übertragen werden. Dann werden der Plattencode und der Spurcode aus dem als Stufe 1 des Speichers E bezeichneten Speicherplatz zur optischen Übertragung als entsprechende Befehlscodesignale ausgelesen (zusammen mit einem Programmcode, wie oben beschrieben); und anschließend werden Plattencodes und Spurcodes nacheinander aus der Stufe 2, der Stufe 3, . . . bis zur Stufe SE ausgelesen und als Steuercodesignale optisch gesendet. Wenn der gesamte Inhalt des im Speicher E abgelegten Programms übertragen worden ist, kehrt der Betrieb zum Normalmodus zurück.
  • Wenn weiter beispielsweise Plattencode- und Spurcodeprogrammdaten zuvor in den Speicher A geschrieben worden sind, und die MEMORY-Taste "A" betätigt wird, mit nachfolgender Betätigung der TRANS-Taste, werden die im Speicher A abgelegten Plattencodes und Spurcodes ausgelesen und optisch übertragen, wie oben beschrieben.
  • Es sei nun angenommen, daß die Plattencode- und Spurcodeprogrammdaten bereits im Speicher E gespeichert worden sind, wie oben beschrieben, und daß das Gerät im Normalmodus arbeitet; in diesem Falle führt die Betätigung der MEMORY-"E"-Taste zur Darstellung des "MEMORY"-Musters, des "STEP"-Musters, des "DISC"-Musters, des "TRACK"- Musters, des "PROGRAM"-Musters und des "BATTERY"-Musters der LCD 20, während zusätzlich der Buchstabe "E" unmittelbar unter dem "MEMORY"-Muster erscheinen wird, wobei ein Balkensymbol unter dem Buchstaben "A" erscheint. Darüber hinaus wird die Ziffer "6" in dem aus 7 Segmenten bestehenden DISC-Anzeigeabschnitt erscheinen, während die Ziffer "4" in dem aus 7 Segmenten bestehenden TRACK- Anzeigeabschnitt erscheinen wird. Wenn dann die Auswärtssprungbefehlstaste gedrückt wird, erscheint die Ziffer "1" in dem aus 7 Segmenten bestehenden STEP- Anzeigeabschnitt. Wenn die DISC NUMBER-Taste "5", die TRACK NUMBER-Taste "4" und die PROGRAM MEMORY-Taste nacheinander gedrückt werden, wird das Programm, das mit einem die Ziffer 5 ausdrückenden Plattencode, und einem die Ziffer 4 ausdrückenden Spurcode gespeichert worden ist, korrigiert, und das korrigierte Programm wird in einem Speicherplatz gespeichert, der als Stufe 1 des Speichers E bezeichnet ist. Falls nun erneut die Auswärtssprungbefehlstaste gedrückt wird, erscheint die Ziffer "2" in dem aus 7 Segmenten bestehenden STEP-Anzeigeabschnitt und Ziffern, die durch den Plattencode und den Spurcode ausgedrückt und in Stufe 2 des Speichers E eingeschrieben worden sind, erscheinen jeweils auf dem aus 7 Segmenten bestehenden DISC- Anzeigeabschnitt und dem aus 7 Segmenten bestehenden TRACK- Anzeigeabschnitt. Auf diese Weise wird die Stufennummer jedesmal dann inkrementiert, wenn die Auswärtssprungbefehlstaste gedrückt wird, während die bei diesem Schritt gespeicherte Plattennummer und Spurnummer in den jeweiligen, aus 7 Segmenten bestehenden DISC- und TRACK- Anzeigeabschnitten dargestellt werden. Weiter wird jedesmal dann, wenn die Einwärtssprungbefehlstaste gedrückt wird, die Stufenzahl um eins dekrementiert, und die durch den Plattencode und den Spurcode der neu gewählten Stufe ausgedrückten Ziffern werden jeweils auf den aus 7 Segmenten bestehenden DISC- und TRACK-Anzeigeabschnitten dargestellt.
  • Wenn nun ein zusätzlicher Programmabschnitt in einer Stufe des Speichers E mit einer Stufenzahl abgespeichert werden soll, die um eins größer als die Stufenzahl SE ist (zu der ein bereits eingeschriebenes Programm gehört), kann dies durch Betätigen der Auswärtssprungbefehlstaste erreicht werden, um die geforderte Stufennummer zu erreichen, woraufhin die geeigneten Tasten der DISC NUMBER- und TRACK NUMBER-Tasten betätigt und schließlich die PROGRAM MEMORY-Taste gedrückt wird.
  • Während des Betriebs im Normalmodus, bei dem die Plattencode- und Spurcodedaten bereits in den Speicher E eingeschrieben sind, wie oben beschrieben, werden, falls die CLEAR-Taste nach der Betätigung der MEMORY-"E"-Taste gedrückt wurde, alle Programme gelöscht, die in den Programmbereich des Speichers E eingeschrieben worden sind.
  • Als nächstes wird bei im Normalmodus arbeitendem Gerät, falls die MEMORY-"B"-Taste gedrückt worden ist, um den Programmodus einzugeben und dann die TITLE/DATA-Taste zu drücken, der Titelmodus eingegeben. Das Erscheinen der Anzeige beim Eingeben des Titelmodus ist in Fig. 12(a) dargestellt, wobei ein "TITLE"-Muster dargestellt ist. Als Beispiel soll die Speicherung eines Titels "AKINA" in den Titelbereich des Speichers B beschrieben werden. In diesem Falle müssen die MEMORY-"B" -Taste, die PLAY-Taste (die auch die Taste des alphabetischen Buchstabens "K" ist), die MEMORY-"I"-Taste, die RANDOM PLAY-Taste (die auch die Taste des alphabetischen Buchstabens "N" ist), und die MEMORY-"A"- Taste nacheinander gedrückt werden. Als Ergebnis werden gemäß den Fig. 12(b) bis 12(f) nacheinander ein erstes Zeichen "A", ein zweites Zeichen "K", ein drittes Zeichen "I", ein viertes Zeichen "N" und ein fünftes Zeichen "A" von links auf dem aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt der LCD 20 dargestellt, wobei die dargestellten Buchstaben vorübergehend im Pufferspeicher abgelegt werden. Durch anschließendes Drücken der PROGRAM MEMORY-Taste wird das "PROGRAM"-Muster dargestellt (wie in Fig. 12(g) gezeigt ist), und das Titeldatum "AKINA" wird in den Titelbereich des Speichers B vom Pufferspeicher eingeschrieben. Dann kehrt der Betrieb zum Programmodus zurück.
  • Wenn der Programmodus eingegeben wird, sieht die durch die LCD 20 erzeugte Anzeige so wie in Fig. 13(a) dargestellt aus. Wenn dann beispielsweise die DISC NUMBER-Taste "1" betätigt wird, wird der Datenmodus eingegeben und die Anzeige ändert sich wie in Fig. 13(b) dargestellt, wobei das "DISC"-Muster und das "DATA"-Muster erscheinen und eine Ziffer "1" auf dem aus 7 Segmenten bestehenden DISC- Anzeigeabschnitt dargestellt wird. Falls nun beispielsweise die Daten "CRIMSON" im Datenspeicher gespeichert werden sollen, erfolgt dies durch aufeinanderfolgendes Drücken der MEMORY-"C"-Taste, der TIME-Taste (die ebenfalls die alphabetische Taste "R" ist), die MEMORY-"I"-Taste, die STOP-Taste (die ebenfalls die alphabetische Taste "M" ist), die REPEAT-Taste (die ebenfalls die alphabetische Taste "S" ist), die VIDEO PLAY-Taste (die ebenfalls die alphabetische Taste "O" ist), und die RANDOM PLAY-Taste. Infolgedessen wird gemäß Fig. 13(c) "CRIMSON" in dem aus 8 Zeichen bestehenden Punktanzeigeabschnitt dargestellt, während die entsprechenden Daten zeitweilig im Pufferspeicher gehalten werden. Falls nun die PROGRAM MEMORY-Taste gedrückt wird, wird, wie in Fig. 13(d) gezeigt ist, das "PROGRAM"-Muster dargestellt, und die die Angabe "CRIMSON" darstellenden Daten werden vom Pufferspeicher in den ersten Datenbereich des Speichers B eingeschrieben. Die Operation kehrt dann zum Titelmodus zurück.
  • Falls während des Betriebs im Titelmodus die CLEAR-Taste gedrückt wird, wird der Inhalt des Titelbereichs des Speichers, der aktuell gewählt wird, gelöscht, und der Betrieb fährt im Titelmodus fort. Falls die CLEAR-Taste während des Betriebs im Datenmodus betätigt wird, wird weiter der Inhalt des gesamten Datenbereichs des Speichers, der aktuell gewählt wird, gelöscht, und der Betrieb geht zum Titelmodus über.
  • Die Korrektur bzw. die Abänderung von in einem Titelbereich oder einem Datenbereich gespeicherten Daten wird zunächst durch Betätigen der CLEAR-Taste zum Löschen jedes der fraglichen Speicherbereiche, und anschließendes Durchführen der Eingabeoperationen ausgeführt, wie oben beschrieben. Alternativ kann das Gerät in den Titelmodus- oder in den Datenmodusbetrieb eingestellt und dann die Dateneingabe durchgeführt werden, um so irgendwelche frühere Daten, die früher eingegeben worden sind, zu überschreiben.
  • Bei dem gesteuerten CD-Spieler gemäß Fig. 14 werden Steuersignale, die vom Fernbedienungssendegerät übertragen worden sind, durch einen Photoempfängerteil 21 zur Umwandlung in elektrische Signale und deren Lieferung an eine Detektorschaltung 22 empfangen. Die Detektorschaltung 22 führt die Demodulation des vom Photoempfängerteil 21 gelieferten Signals durch, um ein serielles Datensignal zu erhalten. Das von der Detektorschaltung 22 gelieferte resultierende Ausgangssignal wird durch eine Wellenformgestaltungsschaltung 23 an eine Serien/Parallelwandlerschaltung 24 übertragen, wodurch das in seiner Wellenform zugeschnittene serielle Datensignal in ein aus einer Vielzahl von Bits gebildetes Paralleldatensignal umgewandelt wird. Dieses Paralleldatensignal wird als Befehlscodesignal an eine Steuerschaltung 25 geliefert, die aus einem Mikroprozessor besteht. Die Steuerschaltung 25 ist an einen RAM 26, der Programme speichert, ein Aufnehmerantriebssystem 28, das einen Aufnehmer 27 betätigt, und an eine Signalverarbeitungsschaltung 29 angeschlossen. Die Signalverarbeitungsschaltung 29 empfängt ein vom Aufnehmer 27 erzeugtes Signal, nachdem das Signal die Wellenformgestaltungsschaltung 31 durchlaufen hat, und leitet so ein digitales Audiosignal, ein Videosignal und ein Steuersignal ab. Das digitale Audiosignal wird an einen D/A-Umsetzer 32 geliefert, während das Steuersignal an die Steuerschaltung 25 geliefert wird.
  • Der Fluß der Verarbeitungsoperationen, die von der Steuerschaltung 25 anhand eines empfangenen Programms durchgeführt werden, wird nunmehr unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 15 beschrieben. Jedesmal, wenn ein Signal von der Serien-/Parallelwandlerschaltung 24 empfangen wird, entscheidet die Steuerschaltung 25 zuerst, ob das empfangene Signal ein Stopcodesignal ist, oder nicht. Falls sich herausstellt, daß das Signal ein Stopcodesignal ist, wird ein Operationshaltebefehl erzeugt und an das Abnehmerantriebssystem 28 geliefert (Schritt 152). Falls entschieden wird, daß das Signal keinen Stopcode darstellt, wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Signal einen Löschcode darstellt, oder nicht (Schritt 153); und wenn entschieden wird, daß ein Löschcode empfangen worden ist, wird ein Programmspeicher im RAM 26 gelöscht (Schritt 154), während eine Stufenzahl Sz zu eins gemacht wird (Schritt 155). Wenn hingegen entschieden wird, daß das Signal keinen Löschcode
  • darstellt, wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Signal einen Plattencode darstellt, oder nicht (Schritt 156). Wenn sich herausstellt, daß es sich um einen Plattencode handelt, wird der Code vorübergehend abgespeichert (Schritt 157); und falls das nicht der Fall ist, wird entschieden, ob das Signal einen Spurcode darstellt, oder nicht (Schritt 158). Falls das Signal als Spurcode beurteilt wird, wird der Spurcode zeitweilig abgespeichert (Schritt 159). Wird jedoch entschieden, daß das Signal keinen Spurcode darstellt, wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob das Signal einen Programmcode darstellt, oder nicht (Schritt 160); und falls festgestellt wird, daß der Code ein Programmcode ist, werden der vorübergehend gespeicherte Plattencode und Spurcode in Speicherplätze in einem Programmspeicher eingeschrieben, der durch die Zahl Sz gekennzeichnet ist (Schritt 161). Dann wird der Stufenzahl Sz der Wert eins hinzuaddiert, und anschließend wird das Ergebnis als neue Stufenzahl Sz verwendet (Schritt 162). Falls das empfangene Signal keinen Programmcode darstellt, werden dann andere Operationen durchgeführt. Durch aufeinanderfolgendes Wiederholen der oben beschriebenen Operationen werden Programmdaten, die vom Fernbedienungssendegerät übertragen werden, in Stufeneinheiten im Programmspeicher innerhalb des RAM 26 abgelegt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können Ziffern und alphabetische Buchstaben durch das Fernbedienungssendegerät dargestellt werden. Es sei aber bemerkt, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern daß es ebenfalls möglich ist, Vorkehrungen zu treffen, um japanische Zeichen in Katakana oder Kanji, oder andere Zeichentypen, darzustellen.
  • Weiter wird bei der obigen Ausführungsform die Erfindung mit einem CD-Spieler des Magazintyps benutzt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Anwendung beschränkt und kann ebenfalls auf ein Abspielgerät mit Datenaufnehmemedium, wie etwa einem CD-Spieler, angewandt werden, der nur jeweils eine einzige eingesetzte Platte enthalten kann. In diesem Falle ist es natürlich nicht nötig, die Plattenzahl zu kennzeichnen, wenn eine abzuspielende Musikaufnahme bezeichnet oder wenn ein Programm gespeichert werden soll. In diesem Falle brauchen also die DISC NUMBER-Tasten "1" bis "6" gemäß Fig. 2 sowie das "DISC"-Muster und der aus 7 Segmenten bestehende DISC- Anzeigeabschnitt (P14 in Fig. 4) nicht vorhanden sein. Es sei weiter darauf hingewiesen, daß ein Fernbedienungssendegerät gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Anwendung bei einem CD-Spieler beschränkt ist, wie dies bei der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wurde, sondern sie kann beispielsweise auch bei anderen Typen gesteuerter Geräte angewandt werden, wie bei Videoplattenspielern, Videobandrekordern (VTRs), Fernsehempfängern, etc . . Bei einem Fernbedienungssendegerät für einen Fernsehempfänger können die Namen der Fernsehstationen und des Fernsehprogramms, etc. im Speicher gespeichert und nach Wunsch angezeigt werden.
  • Ferner können bei der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Daten nur dann in die Speicher A bis E eingeschrieben werden, wenn im Datenmodus gearbeitet wird. Es ist natürlich auch möglich vorzusehen, daß Daten in alle Speicher A bis J eingeschrieben werden können. Weiter können die Datenbereiche der Speicher getrennt von den Programmbereichen vorgesehen werden.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß ein Fernbedienungssendegerät gemäß der vorliegenden Erfindung mit Anzeigeelementen versehen ist, die Zeichenmuster darstellen können, wobei das Gerät die Fähigkeit zur Speicherung von Daten besitzt, die durch Anzeigeelemente angezeigt werden. Weiter hat das Gerät die Fähigkeit, willkürliche Teile der gespeicherten Daten durch Betätigen von Tasten auszulesen und die so ausgelesenen Daten auf Anzeigeelementen darzustellen. Wenn also eine Taste gedrückt wird, kann ein Zeichen oder eine Ziffer entsprechend der betätigten Taste angezeigt werden. Darüber hinaus können, wenn das Gerät zur Steuerung eines Geräts zum Abspielen eines Datenaufnahmemediums verwendet wird, Daten, die die Titel der aufgenommenen Inhalte von Datenmedien, wie Aufnahmeplatten, durch das Fernbedienungssendegerät im Speicher abgespeichert werden. Falls ein Programm, das eine Abspielfolge ausdrückt, in einem Speicher gespeichert ist, kann insbesondere durch zusätzliches Abspeichern von Daten, die einen Titel oder den Namen eines Musikstücks, etc. darstellen, die in der durch das Programm spezifizierten Folge enthalten sind, leicht überprüft werden, daß ein gewünschtes Programm richtig gewählt worden ist.
  • Wenn das Fernbedienungssendegerät weiter zur Steuerung eines Abspielgeräts, wie etwa eines Magazintyps des CD-Spielers, im Falle der bevorzugten Ausführungsform benutzt wird, wodurch eine Vielzahl von Aufnahmemedien, wie etwa Aufnahmeplatten, selektiv abgespielt werden können, können die Titel der jeweiligen Platten sowie ihre Inhalte im Speicher des Fernbedienungssteuergeräts gespeichert werden. Somit können die Titel einer Aufnahmeplatte leicht überprüft werden, wenn die Platte gespielt wird. Entsprechend bietet die Erfindung ein großes Maß an Bequemlichkeit und Freiheit des Gebrauchs.
  • Da weiter die Daten nicht über das zu steuernde Gerät empfangen werden müssen, d. h., da nur eine Einbahndatenübertragung ausgeführt werden muß, bietet die Erfindung die weiteren Vorteile der grundlegenden Einfachheit des Aufbaus und der niedrigen Kosten bei der Herstellung.

Claims (9)

1. Fernsteuersendegerät mit einer Vielzahl von durch Tasten betätigbaren Schaltern (10), die durch Betätigung der Schalter zur Erzeugung und Aussendung von Befehlscodesignalen bedienbar sind, welche entsprechende Befehlscodes an ein Wiedergabegerät zum Wiedergeben von auf einem Aufnahmemedium aufgenommenen Daten darstellen, wobei das Wiedergabegerät auf die jeweiligen Befehlscodesignale zur Durchführung entsprechender vorbestimmter Operationen anspricht, und das Fernsteuersendegerät weiter aufweist:
eine Speichereinrichtung (18) zum Speichern der als Antwort auf die Betätigung der Schalter (10) erzeugten Befehlscodes; eine Anzeigeeinrichtung (20) zum Anzeigen der Befehlscodes, sowie eine Steuerschaltung (9) und eine Treiberschaltung (30), die auf vorbestimmte Betätigungen der Schalter zum selektiven Aus lesen der im genannten Speicher gespeicherten Befehlscodes und zum Ansteuern der Anzeigeeinrichtung ansprechen, damit sie die Befehlscodes darstellt, wobei die Steuerschaltung (9) weiter so ausgelegt ist, daß sie die Aussendung entsprechender Steuercodesignale ermöglicht; wobei die Schalter (10) eine erste Gruppe umfassen, die jeweils auf die Tasten (b, d) für Normalmodusbetrieb ansprechen, bei dem die Befehlscodes vorübergehend in der Speichereinrichtung (18) als Antwort auf mindestens einen Schalter der ersten Gruppe von Schaltern gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter eine zweite Gruppe umfassen, die jeweils auf Speichertasten (a) für Programmodusbetrieb ansprechen, bei dem die Befehlscodes Programmcodes sind, die vorher durch den Bediener in der Speichereinrichtung (18) gespeichert und von einem Schalter der zweiten Gruppe von Schaltern für Programmodusbetrieb angesteuert werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (9) für das Speichern der Programmcodes in der Speichereinrichtung nach Betätigung der weiteren Tasten (b, d) und eines auf eine Programmspeichertaste (e) ansprechenden Schalters ausgelegt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (18) für den Falle, daß sie auf die erste Gruppe von Schaltern anspricht, als eine Vielzahl von Speicherfeldern (A-J) konfiguriert ist, von denen jedes Feld aus einem Programmbereich und einem Titelbereich besteht.
4. Gerät nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (20) eine Musterzone (P7) zur Anzeige der in den Titelbereichen gespeicherten Titel umfaßt.
5. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät von einer Batterie gespeist wird und die Speichereinrichtung (18) eine Sicherungsfunktion besitzt, durch die in der Speichereinrichtung (18) gespeicherte Daten während einer vorbestimmten Zeitdauer nach Entfernung der Batterie gespeichert bleiben.
6. Fernbedienungssendegerät gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlscodes Informationen umfassen, die das Abspielen entsprechend vorbestimmter Abschnitte eines Aufnahmemediums bestimmen, das durch das Wiedergabegerät beschickt wird, um von ihm abgespielt zu werden.
7. Fernbedienungssendegerät nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemedium eine Aufnahmeplatte ist, und die vorbestimmten Abschnitte jeweils Spuren entsprechen, die auf der Platte aufgenommen sind.
8. Fernbedienungssendegerät nach Anspruch 6 oder 7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät ein Plattenaufnahme- und -wiedergabegerät des Magazintyps ist, das in der Lage ist, selektiv eine Vielzahl von darin eingeladenen Aufnahmeplatten abzuspielen, und bei dem jeder der vorbestimmten Abschnitte einer spezifischen Aufnahmespur einer spezifischen Aufnahmeplatten entspricht.
9. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem die Speichereinrichtung (18) zum Speichern von Zeichendaten entsprechend einem Zeichenmuster ausgelegt ist, das einen Titel oder einen einzelnen Titel aus einer Vielzahl von Titeln der auf dem Aufnahmemedium aufgenommenen Aufzeichnungen darstellt.
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