DE2758307A1 - Verfahren und einrichtung zum optimieren der banderregung bei magnetbandgeraeten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum optimieren der banderregung bei magnetbandgeraeten

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DE2758307A1 DE19772758307 DE2758307A DE2758307A1 DE 2758307 A1 DE2758307 A1 DE 2758307A1 DE 19772758307 DE19772758307 DE 19772758307 DE 2758307 A DE2758307 A DE 2758307A DE 2758307 A1 DE2758307 A1 DE 2758307A1
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Description

Rl.-Nr. 1830/77
Zusammenfassung
Es wird ein Verfahren und eine Einrichtung zum Optimieren der Banderregung bei Magnetbandgeräten vorgeschlagen. Zweck der Optimierung ist es, die Erregung eines 'jeden Bandkopfes im Aufzeichnungsbetrieb auf einen optimalen Wert einzustellen, und zwar derart, daß ein möglichst großes Ausgangssignal bei möglichst geringem Hintergrundrauschen im Wiedergabebetrieb entsteht. Infolge der Kopfabnutzung, der verschiedenen Bandbeschichtungsmaterialien und verschiedener anderer Faktoren sind Neueinstellungen und Nachjustierungen der Banderregung notwendig. Das vorgeschlagene Verfahren besteht darin, daß ein Erregersignal vorzugsweise linear erhöht wird, das Wiedergabesignal differenziert und der Wert des Erregersignales bei einem wählbaren Wert des Wiedergabesignalgradienten erfaßt und gespeichert wird. Im Hinblick auf einen schnellen Abgleich wird eine geschriebene Information sofort wieder abgetastet, was eine Verminderung der Bandgeschwindigkeit, gegebenenfalls bis auf 0, oder eine Erhöhung der Kopfgeschwindigkeit voraussetzt. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt einen Signalgenerator für insbesondere lineare Signalflanken sowie eine Reihenschaltung aus Wiedergabeeinrichtung, Differenzierstufe, Schwellwertstufe und Steuerstufe für eine gleichbleibende optimale Erregung.
Stand der Technik
Bekannt ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Optimierung der Banderregung bei Magnetbandgeräten mit rotierenden Köpfen, wobei die Signalaufzeichnung nahezu senkrecht zum Bandverlauf erfolgt und während der Optimierung die Bandgeschwindigkeit auf ein Drittel ihres normalen Wertes abgesenkt
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wird, damit eine geschriebene Information vom nachfolgenden Kopf sofort wieder abgelesen werden kann. Der Ablauf der Optimierung beim bekannten Verfahren erfolgt in der Weise, daß eine Feineinstellung in einem Aufzeichnungsverstärkernetzwerk so lange verdreht wird, bis ein optimaler Wert von den Wiedergabeeinheiten angezeigt wird.
Nachteilig an der bekannten Optimierungseinrichtung ist die fehlende Automatik und damit verbunden der große Zeitaufwand für die Einstellung der optimalen Erregung. Ferner unterliegt der bekannte OptimierungsVorgang subjektiven Einflüssen der Bedienungsperson, so daß die optimale Einstellung nicht immer gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung eines schnellen, exakten und unabhängig von subjektiven Einflüssen stattfindenden Optimierungsvorganges der Banderregung.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Optimieren der Banderregung bei Nagnetbandgeräten vermeidet sämtliche dem Gegenstand des Standes der Technik anhiftende Nachteile. Der Optimierungs Vorgang erfolgt rasch, exakt und zuverlässig.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Insbesondere hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Bandgeschwindigkeit möglichst weit, gegebenenfalls auf auf 0 abzusenken, damit möglichst viel von der zuvor geschriebenen Information sofort wieder abgetastet werden kann. Neben einer Absenkung der Bandgeschwindigkeit läßt sich dieses sofortige Wiederauslesen auch
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damit erreichen, daß bei konstanter oder etwas abgesenkter Bandgeschwindigkeit die Geschwindigkeit der Köpfe erhöht wird. In diesem Fall muß neben der höheren mechanischen Belastung der Köpfe auch das infolge der höheren Geschwindigkeit geänderte übertragungsverhalten der Signalübertrager von und zu den Köpfen berücksichtigt werden.
Bei Mehrfachkopfanordnungen bei einem Magnetbandgerät kann auch der Modus von Aufzeichnung und Wiedergabe unterschiedlich gewählt sein. Gedacht If*- insbesondere daran, daß Aufzeichnung und Wiedergabe mit dem gleichen Kopf vorgenommen werden, oder jedoch,daß Aufnahme und Wiedergabe alternierend mit unterschiedlichen Köpfen erfolgen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens hat den Vorteil eines unkomplizierten Aufbaues und gewährleistet eine exakte und schnelle Optimierung.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig.1 zeigt in grob schematischer Darstellung einen Teil eines Magnetbandgerätes, der im Zusammenhang mit der Erfindung interessant ist.
Fig.2 zeigt den Zusammenhang zwischen Aufnahme- und Wiedergabesignal .
In Fig.3 sind Diagramme zur Verdeutlichung des vorgeschlagenen Optimierungsverfahrens dargestellt und
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Fig.4 zeigt ein Schaltbild einer Einrichtung zur Durchführung des angegebenen Verfahrens.
Beschreibung der Erfindung
Fig.1 zeigt in grob verallgemeinerter Darstellung ein Magnetbandgerät mit zwei Spulen 10 und 11, einer Kopfgruppe 12 sowie deren Antriebsteuerkreis 13. Der signaltechnisch wichtigste Bestandteil eines Magnetbandgerätes ist ein mit 14 bezeichneter Kopfsteuerkreis, der die Signalaufbereitung und Zuleitung von und zu den Köpfen steuert. Eingangssignale für den Kopfsteuerkreis 14 kommen unter anderem von einem Ihformationssignalgenerator 15 sowie von einer Erregersteuerstufe 16. Ausgangsseitig des Kopfssteuerkreises 14 ist ein Verstär ker 17 sowie eine Wiedergabeeinrichtung 18 gezeichnet.
Die Darstellung der Kopfgruppe in Verbindung mit dem zwischen den beiden Bandspulen 10 und 11 verlaufenden Bandes deutet auf eine wendelförmi^Spurführung der Köpfe auf dem Band hin. Die Bespurung des Bandes ist jedoch im Hinblick auf die Erfindung ohne Belang, da nur erforderlich ist, daß eine beschriebene Spur sofort wieder lesbar ist. Möglich sind deshalb auch Quer- und Längsaufzeichnungen und diese unabhängig davon,ob d Magnetköpfe und/oder das Magnetband selbst periodische Bewegungen ausführen.
Die auf dem Markt befindlichen unterschiedlichen Bänder, d.h. Bänder mit unterschiedlichem Beschichtungsmaterial, weisen unterschiedliche Verhaltensweisen bei der Magnetisierung auf. So sind z.B. die Korezitivkräfte bei unterschiedlichen Beschichtungsmaterialien unterschiedlich. Außerdem ergibt sich z.B. infolge von Kopfabnutzung ein geändertes Aufnahme- und Wiedergabeverhalten über der Betriebszeit. Da alle diese
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Faktoren den Störabstand oder aber das Verhältnis von Störsignal zu Nutzsignal bestimmen, ist es im Sinne einer optimalen Signalübertragungsqualität erforderlich, die Erregungssignale der einzelnen Köpfe des öfteren zu optimieren. Der vorgeschlagene automatische Optimierungsvorgang wird zweckmäßgerweise bei jedem normalen Aufnahmevorgang wiederholt mit Ausnahme von Aufnahmen zum Zwecke des Uberspielens usw. von Informationen.
Fig.2 zeigt das Signalverhalten bei Aufnahme und Wiedergabe. Auf der Abszisse ist der Aufnahmestrom aufgetragen und auf der Ordinate die Wiedergabespannung. Läßt man den Aufnahmestrom ansteigen und erfaßt zu jedem Aufnahmevorgang das zugehörige wiedergegebene Signal, dann ergibt sich bei linearem Stromanstieg zunächst ein linear ansteigender Spannungsanstieg im Wiedergabesignal, der jedoch mit zunehmendem Aufnahmestrom abflacht und schließlich sogar negativ wird. Da im Sinne eines großen Störabstandes ein hohes Wiedergabesignal gewünscht ist, ist derjenige Wert des Aufnahmestromes zu ermitteln, bei dem das Maximum der Wiedergabespannung liegt. Der zu dieser maximalen Wiedergabespannung gehörende Aufnahmestrom bringt das Optimum des erreichbaren Wiedergabesignals und deshalb ist dieser optimale Aufnahmestrom bei jedem Aufnahmevorgang anzustreben.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich die mathematischen Erkenntnisse, die aus dem Diagramm von Fig.2 zu ziehen sind, zunutze. Wird die in Fig.2 dargestellte Kurve nämlich differenziert, dann ergibt sich ein Gradient vom Wert 0 gerade im Punkt des optimalen Aufnahmestromes. Wird somit der Aufnahmestrom beim Gradienten 0 erfaßt und gespeichert, dann steht dieser optimale Erregungsstrom fortlaufend der Ansteuerstufe
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für den Magnetkopf zur Verfügung.
Fig.3 zeigt vier Impulsdiagramme zur näheren Erläuterung des Verfahrens. In Fig.3a ist ein sägezahnförmiger Aufnahmestrom dargestellt. Er weist eine Periodendauer von etwa 0,21 see auf, was sich als günstig bei den gegebenen mechanischen und elektrischen Verhältnissen des Magnetbandgerätes herausgestellt hat. Das einzelne Aufnahmesignal muß nämlich für die Optimierung möglichst umgehend wieder ausgelesen werden und im Hinblick auf eine exakte Optimierung sind kleine Unterschied betrage zwischen nebeneinanderliegenden Aufnahmevorgängen wünschenswert. Außerdem muß das Optimum des Aufnähmestromes eindeutig überschritten werden, damit eine klare Aussage bezüglich des Gradienten vom Werte 0 gemacht werden kann. Die Zeitdauer von 0,21 see ist das 32-fache der reziproken Drehzahl des Kopfrades des Magnetbandgerätes.
Fig.3b zeigt über der Zeit aufgetragen das Wiedergabesignal. Erkennbar sind Maxima bei bestimmten Aufnahmeströmen.
Das differenzierte Signal von Fig.3b zeigt Fig.3c. Man erkennt zu Beginn einen konstanten positiven Gradienten, der ab einem gewissen Aufnahmestrom abfällt und schließlich beim optimalen Aufnahmestrom einen Nulldurchgang aufweist. Zuzeiten der Abfallflanke des Aufnahmestromes tritt eine negative Spitze im Signal nach Fig.3c auf und bei einem neuerlichen Stromanstieg gelangt auch der Gradientenwert wieder in eine bestimmte Höhe. Es treten demnach über einer Periode des Aufnahmestromsignals zwei Nulldurchgänge beim differenzierten Signal nach Fig.3c auf, von denen jedoch nur der erste Nulldurchgang für die Optimierung praktisch verwertbar ist. Dieser jeweils erste Nulldurchgang wird signaltechnisch zur weiteren Steuerung erfaßt. Dargestellt ist das entsprechende Signal in Fig.3d.
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Die Dauer eines Optimierungsvorganges entspricht demnach maximal der Periodendauer des sägezahnförmigen Signales des in Fig.3a gezeichneten Aufnahmestromes. Da für jeden Kopf eine Optimierung erforderlich ist, dauert die Gesamtzeit des Optimierungsvorganges ein der Anzahl der Köpfe entsprechendes Vielfaches der Zeit von 0,21 see.
Fig.4 zeigt in einem Blockschaltbild eine Einrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens. Mit 20 und 21 sind zwei Köpfe des Magnetbandgerätes bezeichnet,
denen je eine Mischstufe 22 und 23 vorgeschaltet ist. Eingangsgrößen für die Einrichtung sind Signale von den Köpfen 20 und 21, ferner ein Schaltsignal über einen Schalter 24 zur Kennzeichnung des Aufnahmebetriebes, ein Drehzahlsignal aus einem Drehzahlgeber" der die Kopflaufgeschwindigkeit erfaßt und schließlich ein Hochfrequenzsignal von einem Hochfrequenzgenerator 26. Den "Wiedergabesignaleingängen von den Köpfen 20 und 21 folgt ein Wechselschalter 28, eine Gleichrichterstufe 29, eine Diffenzierstufe 30 sowie ein Nulldurchgangsdetektor 31. Dieser Nulldurchgangsdetektor 31 spricht nur beim übergang vom Plus- in den Minusbereich an und ihm nachgeschaltet ist ein Inverter 32, ein UND-Gatter 33, ein Flip-Flop 34 und ein weiteres UND-Gatter 35. Der Ausgang dieses UND-Gatters 35 ist zum Zähleingang eines Zählers 36 geführt. Dem mehrpoligen Zählerausgang folgen zwei Ubernahmegatter 38 und 39, denen je ein Digital-Analog-Wandler 40 und 41 nachgeschaltet ist. Zwischen Digital-Analog-Wandler 40 und Mischstufe 22 liegen schließlich noch zwei Schalteranordnungen 43 und 44 und in entsprechender Weise zwischen dem Digital
Analog-Wandler 41 und der Mischstufe 23 die Schalteranordnungen 45 und 46.
Der Ausgang des Aufnahmeschalters 24 ist einmal direkt und einmal indirekt über ein Zeitglied 48 zu einem UND-Gatter geführt, wobei der mit dem Ausgang des Zeitgliedes 48 verbun-
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dene Eingang des UND'-Gatters 49 das Eingangssignal negiert. Der Ausgang des Zeitgliedes 48 ist außer mit dem UND-Gatter 49 noch mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 33 verbunden und liefert das Steuersignal für die Schalteranordnungen 44 und 46.
Dem Rücksetzeingang des Zählers 36 ist ein DER-Gatter 50 vorgeschaltet, dessen beide Eingänge mit dem Ausgang des Inverters 32 und des UND-Gatters 49 gekoppelt sind, wobei zusätzlich das Ausgangssignal dieses UND-Gatters 49 einem zweiten Eingang des Flip-Flops 34 zuführbar ist.
Eine KopfauswahlSteuerstufe 55 erhält je ein Eingangssignal vom Ausgang des UND-Gatters 33 und des Drehzahlgebers 25. Ausgangsseitig ist die Kopfauswahlsteuerstufe 55 mit den beiden Ubernahmegattern 38 und 39 sowie mit den beiden Mischstufen 22 und 23 verknüpft. Diese Mischstufen 22 und 23 erhalten bei normalen Aufnahmebetrieb über eine Schaltstufe Signale aus einer Informaticnssteuerstufe 57.
Der Hochfrequenzgenerator 26 steht mit den beiden Analog-Digital-Wandlern 40 und 41 in Verbindung, denen er das maximale Ausgangssignal bereitstellt, sowie mit einer Amplitudenmodulationsstufe 59, in der das Hochfrequenzsignal vom Hochfrequenzgenerator 26 sägezahnförmig moduliert wird. Dafür liefert ein Sägezahngenerator 60 das Modulationssignal. Getriggert wird dieser Sägezahngenerator 60 vom Ausgangssignal eines dem Drehzahlgeber 25 nachgeschalteten Frequenzteilers 61.
Schließlich enthält der Gegenstand nach Fig.4 noch eine Sonderschalteinrichtung 65, zwischen deren Ausgang und Masse eine Parallelschaltung von Lampe 66 und zwei Potentiometern 67 und 68 liegt. Auch die beiden Schalteinrichtungen 43 und
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45 werden mittels des Ausgangssignals der Sonderschalteinrichtung 65 geschaltet, sowie zwei weitere Schalter 69 und 70, die bei vorhandenem Ausgangssignal an der Sonderschalteinrichtung 65 die Schleifer der Potentiometer 67 und 68 mit den Verbindungsstellen der Schalteinrichtungen 4 3 und 44 sowie 45 und 46 verbinden.
Mit 75 ist eine überbrückbare Signalabtastschaltungsanordnung zwischen Gleichrichter- und Diffenzierstufe 29 und 30 bezeichnet. Diese Signalabtastschaltungsanordnung 75 wird ebenso wie der Schalter 28 von einem Drehzahlimpuls vom Drehzahlgeber 25 angesteuert und sie wird je nach Wahl des Optimierungsvorganges bei mehreren Köpfen benötigt.
Die Wirkungsweise der in Fig.4 dargestellten Optimierungseinrichtung ist wie folgt:
Mittels der Kopfauswahlsteuerstufe 55 sei der Kopf 1 in Aufnahmeposition und der Kopf 2 in Wiedergabeposition. Im übrigen befinden sich die gezeichneten Schalter in ihrer Ruhelage.
Wird der Aufnahmeschalter 24 geschlossen, dann gibt das Zeitglied 48 an seinem Ausgang einen positiven Impuls bestimmter Länge ab. Dieser positive Impuls steuert die Schaltereinrichtungen 44 und 46 in die zweite, nicht gezeichnete Schaltstellung und verbindet somit die Amplitudenmodulationsstufe 59 mit den Mischstufen 21 und 23. Am Ausgang des UND-Gatters 49 tritt bei geschlossenem Schalter 24 erst nach Ablauf der vom Zeitglied 48 bestimmten Dauer ein Impuls auf, der den Zähler 36 wieder zurücksetzt und die Schalteinrichtung 56 in leitende Stellung steuert. Zu diesem Zeitpunkt muß dann der gesamte Optimierungsvorgang abgeschlossen sein.
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Solange die Nulldurchgangs-Detektorstufe 31 kein Ausgangssignal abgibt und damit auch keinen Nulldurchgang anzeigt, ist das UND-Gatter 33 während der im Zeitglied 48 gebildeten Zeitdauer leitend und das Flip-Flop 34 gibt an seinem Ausgang ebenfalls ein positives Signal ab. Infolgedessen werden die Ausgangsimpulse vom Drehzahlgeber 25 über das UND-Gatter 35 auf den Zähleingang des Zählers 36 gegeben. Der Zählerstand dieses Zählers 36 erhöht sich dadurch und da aufgrund des Ausgangssignales der KopfauswahlSteuerstufe 55 nur das Übernahmegatter 38 durchgeschaltet ist, stellt sich am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 40 ein entsprechendes Ausgangssignal ein. Das sägezahnförmige Aufnahmesignal des Kopfes 1 wird über den Kopf Nr.2 wieder gelesen und in der Gleichrichterstufe 29 gleichgerichtet. Die zeitliche Veränderung des gelesenen Signals wird in der Differenzierstufe 30 ermittelt und bei einem Nulldurchgang dieser Änderung, was einem zeitlich konstanten Lesesignal entspricht, schaltet die Nulldurchgangs-Detektorstufe 31 an ihrem Ausgang auf ein positives Signal um.
Da zu diesem Zeitpunkt das Aufnahmesignal seinen optimalen Wert erreicht hat, muß dieser Wert gespeichert werden und dies geschieht dadurch, daß das Ubernahmegatter 38 gesperrt wird und der Zähler 36 selbst über seinen Rücksetzeingang auf 0 zurückgestellt wird.
Der zuletzt vom Digital-Analog-Wandler 40 abgegebene Wert wird in diesem konstant gehalten und steht damit auch weiterhin zur Verfügung,
Nach Ende dieses ersten Optimierungsvorganges schaltet die Kopfauswahlsteuerstufe 35 die einzelnen Köpfe um und es beginnt der gleiche Vorgang für den zweiten Kopf.
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Nach der Optimierung stehen dann an den Ausgängen der beiden Digital-Analog-Wandler 40 und 41 die optimalen Werte für die jeweilige Erregung der Köpfe an. Damit der eigentliche Aufnahmevorgang mit den optimal erregten Köpfen stattfinden kann, bedarf es eines Ablaufs der durch das Zeitglied 48 bestimmten Zeitdauer. Dann nämlich schalten die Schalteinrichtungen 44 und 46 wieder in ihre gezeichnete Lage um, die einzelnen Köpfe erhalten ihre in den Digital-Analog-Wandlern 40 und 41 niedergelegte optimale Erregung und die Schalteinrichtung 56 schaltet die Informationssteuerstufe auf die Mischstufen 22 <j-id 23 auf, so daß der normale Aufnahme- und gegebenonfc-Us auch Wiedergabebetrieb beginnen kann.
Mittels der Sonderscha;'e;nrichtung 65 soll es möglich sein, die Optimierung der Kc jm erregerströme auf Handbetrieb umzuschalten. Diese Optimierung von Hand erfolgt dann über die beiden Potentiometer 6 7 und 6 8 für die beiden Köpfe 20 und 21. Diese Maßnahme kann z.B. nach einem Netzspannungsausfall erforderlich werden.
Eingangs wurden bereits verschiedene Arten des Ablaufs bei der KopfStromoptimierung erwähnt. So kann z.B. der erste Kopf laufend in Aufnahmebetrieb geschaltet sein und der zweite Kopf die geschriebene Information laufend wiedergeben. Es kann jedoch auch wünschenswert sein, die Aufnahme und Wiedergabe über den gleichen Kopf zu betreiben und diese Vorgänge paprallel für beide Köpfe ablaufen zu lassen. Die zugehörige Steuerung muß die Kopfauswahlsteuerstufe 55 übernehmen und gegebenenfalls ist für eine der Betriebsarten eine Signalaustastschaltungsanordnung 75 nach der Gleichrichterstufe 29 erforderlich, damit eine Signalzuordnung genau festgelegt werden kann.
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Beim Gegenstand nach der Fig.4 sind zwei Köpfe vorgesehen, deren Aufnahmeströme es zu optimieren gilt. Bei einer entsprechenden Mehrkopfanordnung sind entsprechend mehr Optimierungsvorgänge erforderlich und auch entsprechend mehr Digital-Analog-Wandler, sofern jeder Kopf für sich optimiert werden soll.
Änderungen der Schaltungsanordnung nach Fig.4 sind in vielfacher Weise möglich. Gedacht ist z.B. an eine andere Signalform beim Anstieg des Erregerstromes, an ein anderes zeitliches Verhalten von Optimierungsphase und Drehzahl, sowie an eine andere Bestimmung des optimalen Erregersignals. Denn wenn in erster Linie auf ein lineares Wiedergabesignal Wert gelegt wird, dann darf das Wiedergabesignal nicht einen Endgradienten vom Wert 0 aufweisen. Wann das jeweilige Optimum erreicht werden soll, ist somit eine Frage der Schwelle, bei dem der "Nulldurchgangsdetektor 31" der im allgemeinsten Fall eine Schwellwertschaltung darstellt, ein Ausgangssignal abgeben soll.
Schließlich kann es auch wünschenswert sein, dem Zähler 36 nicht einzelne Digital-Analog-Wandler 40 und 41 nachzuschalten, sondern nur einen Wandler und eben entsprechend viele Speicheranordnungen.
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Claims (12)

  1. ROBERT BOSCH GMBH 12.Dez.1977
    Rl.-Nr. 1830/77 Fli/PLI/Klm
    Verfahren und Einrichtung zum Optimieren der Banderregung
    bei Magnetbandgeräten
    Patentansprüche
    (1·/ Verfahren zum Optimieren der Banderregung bei Magnetbandgeräten, bei denen parallelliegende Spuren geschrieben und gelesen werden und zur Optimierung der Banderregung ein Schreib- und Lesevorgang wenigstens teilweise auf der gleichen Spur stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregungssignal vorzugsweise linear erhöht wird, das Wiedergabesignal differenziert und der Wert des Erregungssignals bei einem wählbaren Gradienten des Wiedergabesignals erfaßt und gespeichert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Optimierungsphase die Bandgeschwindigkeit verringert und/oder die Schreib- und Lesegeschwindigkeit erhöht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgeschwindigkeit auf 0 abgesenkt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreib- und Lesevorgang mit gleichen oder abwechselnd mit unterschiedlichen Köpfen erfolgt.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Vorrichtung zur Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen Schreibbzw. Lesekopf und Band, einer Schaltungsanordnung zur
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    Rl.-Nr.1830/77
    Variation des Erregungssignales sowie einer Leseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zur Variation des Erregersignales ein Signalgenerator 60 für insbesondere lineare Signalflanken ist, der Leseeinrichtung eine Differenzierstufe 30 sowie eine Schwellwertstufe 31 nachgeschaltet ist und eine Steuerstufe 36,40, 41 für ein gleichbleibendes Erregungssignal vom Ausgangswert der Schwellwertstufe 31 steuerbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgenerator 60 ein Sägezahn-Generator anwendbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzierstufe 30 eine Signalaustastschaltung 75 vorgeschaltet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, deren Speicherwert wenigstens bei einem wählbaren Gradienten des Wiedergabesignales abspeicherbar ist und der abgespeicherte Wert die Höhe der konstant zu haltenden Erregung bestimmt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichereinrichtung ein Zähler 36 vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Zeitgliedes 48 die Erregung von variablem auf konstanten Signalpegel umschaltbar ist.
    909827/0271
    Rl.-Nr. 1830/77
  11. 11. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß bei bzw. nach wählbaren Betriebszuständen die optimale Erregung der Köpfe 20,21 manuell einstellbar ist.
  12. 909827/0271
DE19772758307 1977-12-27 1977-12-27 Verfahren und einrichtung zum optimieren der banderregung bei magnetbandgeraeten Ceased DE2758307A1 (de)

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