DE1155476B - Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung von einzelnen Fernsehbildern auf endlosen Aufzeichnungsspuren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung von einzelnen Fernsehbildern auf endlosen Aufzeichnungsspuren

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DE1155476B
DE1155476B DES75820A DES0075820A DE1155476B DE 1155476 B DE1155476 B DE 1155476B DE S75820 A DES75820 A DE S75820A DE S0075820 A DES0075820 A DE S0075820A DE 1155476 B DE1155476 B DE 1155476B
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DES75820A
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Heinz-Guenther Walter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/781Television signal recording using magnetic recording on disks or drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung von einzelnen Fernsehbildern auf endlosen Aufzeichnungsspuren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speicherung von einzelnen aus einer Bildfolge, die eine bewegte Szene darstellt, entnommenen Fernsehbildern nach dem Zeilensprungverfahren, bei dem die beiden Halbbilder auf getrennten endlosen Aufzeichnungsspuren eines vorzugsweise magnetischen Signalspeichers aufgezeichnet werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, einzelne Fernsehbilder auf endlosen Aufzeichnungsspuren eines umlaufenden magnetischen Speichers, z. B. dem äußeren Umfang einer Scheibe zu speichern. So ist die kurzzeitige Speicherung von Fernsehbildern oder Teilsignalen dieser Bilder einer bewegten Szene zur Frequenzbandkompression bei der übertragung über schmalbandige Übertragungswege, wie Telefonleitungen, bekannt. Die bekannten Einrichtungen dienen jedoch meist der Speicherung ruhender Bilder, z. B. mit Hilfe eines Röntgenblitzes hergestellter Durchleuchtungsaufnahmen. Ferner ist es bekannt, derartige Speicher zur Herstellung von Einzelbildfolgen, Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen aus laufenden Fernsehbildsendungen zu verwenden und für jedes Halbbild eine besondere Speicherspur vorzusehen. Will man mit einem derartigen bekannten Speicher einzelne Bilder aus einer Fernsehübertragung bewegter Szenen speichern, so tritt der Mangel auf, daß bei der Vollbildwiedergabe die ein Vollbild züisammensetzenden Halbbilder unterschiedliche Bewegungsphasen wiedergeben können. Dies äußert sich bei der Wiedergabe des gespeicherten Einzelbildes in einer ständigen Bewegung im 50-Hz-Rhythmus der bei der Aufnahme schnell bewegten Gegenstände, wodurch störende Doppelkonturen sichtbar werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, daß der Bildfolge ein Halbbild entnommen und gespeichert wird, das durch Hinzufügen eines aus dem ersten Halbbild gewonnenen und verzögerten zweiten Halbbildes mit gleichem Bildinhalt zu einem Vollbild bei der Wiedergabe ergänzt wird. Eine Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung sieht vor, daß das zweite Halbbild aus dem ersten Halbbild über eine Laufzeitkette gewonnen und vorzugsweise ebenfalls aufgezeichnet wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Anwendung von Laufzeitketten zur Verzögerung von Fernsehsignalen in Verbindung mit einem andersartigen Speicherverfahren bekannt ist. Eine andere Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Halbbild aufgezeichnet wird und CD das zweite Halbbild durch einen gegenüber dem Abtastkopf für das erste Halbbild versetzten Abtastkopf abgetastet wird. Bei einer Weiterbildung dieses Verfahrens ist vorgesehen, daß das zweite Halbbild durch Abtastung der Spur mit dem ersten Halbbild auf eine zweite Spur überspielt wird und bei der Wiedergabe beide Spuren wechselweise abgetastet werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein endloser Aufzeichnungsträger, vorzugsweise in Form einer mit magnetisierbarem Material beschichteten Scheibe, vorgesehen ist, der synchron zur Halbbildfrequenz angetrieben wird und der mit Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen versehen ist und daß ausgangsseitig zwei übertragungskanäle vorgesehen sind, die im Takt der Halbbildfrequenz umgeschaltet werden. Im Hinblick auf das letztgenannte Verfahren wird die Vorrichtung derart ausgebildet, daß der Aufzeichnungsträger zwei endlose Spuren aufweist und daß die zugehörigen Aufzeichnungs- oder Wiedergabeköpfe jeweils derart versetzt angeordnet sind, daß beim Umschalten von einer Spur zur anderen bei der Wiedergabe der Versatz der Halbbilder -am eine Halbzeile ausgeglichen ist.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind nachstehend beispielsweise erläutert. Um zwei Halbbilder mit gleicher Bildinformation zu gewinnen, wird gemäß einer Ausführungsform eine Laufzeitkette vorgesehen, die eine Verzögerung des Bildsignales um 32 [tsec, d. h. um eine halbe Zeile ermöglicht. Mit Hilfe einer derartigen Laufzeitkette können aus einem dem Speicher zugeführten Halbbild zwei Halbbilder entweder auf jeweils getrennten endlosen Spuren des 2 Aufzeichnungsträgers oder in einer einzigen Spur durch entsprechenden Kopfversatz entsprechend der Umlaufzeit während eines Halbbildes aufgezeichnet werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem eine Laufzeitkette nicht erforderlich ist, sieht die Verwendung eines Magnetkopfes vor, der bei der Wiedergabe gegenüber dem aufzeichnenden Magnetkopf um eine halbe Zeile verschoben ist. Hierzu kann entweder ein verschieblicher Magnetkopf verwendet werden oder ein zusätzlicher zweiter Kopf im entsprechenden Abstand zu dem Aufnahmekopf vorgesehen sein.
  • ,- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Durchiiihrung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist nachfolgend an Hand von Fig. 1 beschrieben. Mit A ist ein plattenfönniger Magnettonträger bezeichnet, der in'Richtung des Pfeiles mit 50 U/see umläuft, d. hder Aufzeichnungsträger A vollzieht während der Dauer eines Halbbildes eine Umdrehung. Auf dem Aufzeichnungsträger A sind zwei Aufzeichnungsspuren S, und S, vorgesehen. Der Spur 1 sind die Magnetköpfe K, und K., zugeordnet, während die Spur 2 von den MagnetlIpfen K, und K4 überstrichen wird. Der Magnetkopf KI, ist gegenüber dem Kopf K., um einen Win1.el a versetzt, der, zeitlich auf das Signal bezogen, dem Versatz um eine halbe Zeile entspricht. Die Magnetköpfe K, und K4 sind am Umfang, des Aufzeichnungsträgers gegenüber den Köpfen K.-K, aus Platzgründen um 180' versetzt. Es ist jedoch möglich, weniger Aufnahme- und Wiedergabeköpfe zu verwenden, wobei jedoch auf einer Spur zur Herstellung des Versatzes um eine halbe Zeile zwei Köpfe in entsprechendem Abstand nebeneinander vorgesehen sein müssen. Dieser Abstand beträgt jedoch bei einem Spurdurchmesser von 35 mm und einer Drehzahl von 3000 U/min. 1,5 mm, was unter Umständen nicht ohne weiteres realisierbar ist. Aus diesem Grund erscheint die in Fig. 1 dargestellte Anordnung vorteilhaft.
  • Die Arbeitsweise der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung ist folgende: Auf die Spur Si wird zunächst ein Fernsch-Halbbild mit dem Magnetkopf K, aufgezeichnet. Das auf die Spur Si aufgezeichnete Signal wird darauf mit dem Magnetkopf K, wieder abgetastet und mit dem Magnetkopf K, auf der Spur #, aufgezeichnet. Durch wechselweises Abtasten jeweils eines Halbbildes mit Hilfe der Köpfe K, und K4 erhält man das Signal eines aus zwei identischen Halbbildern zusammengesetzten Vollbildes. Hierbei bilden gewissermaßen die Köpfe KI und K4 mit den zugehörigen Abtastverstärkern zwei Ausgangskanäle der Anordnung, die wechselweise für die Dauer eines Halbbildes in Betrieb sind. Um zu gewährleisten, daß die Bildimpulse der beiden Halbbilder den Halbzeilenversatz nicht mehr enthalten, wird in der Weise vorgegangen, daß die Umschaltpunkte zum Umschalten von einer Spur auf die andere wechselweise jeweils vor und hinter die den Zeilenimpuls Z begleitenden Trabantenimpulse T verlegt werden. Hierzu ist z. B. eine mit dem Antrieb der Speicherscheibe A synchronisierte Umschaltvorrichtung vorgesehen. Gleichzeitig wird bewirkt, daß der Bildimpuls nur von einer der Spuren, z. B. von der Spür S,' abgetastet wird, während die Aufzeichnung eines Bildimpulses auf der Spur S., entweder beim Umspielen von vornherein unterdrückt wird oder aber dessen Wiedergabe durch entsprechende Maßnahmen beim Umschaltvorgang verhindert wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erhält man bei abwechselnder Verlegung des Umschaltzeitpunktes vor und hinter den Bildimpuls ein der Norm entsprechendes Impulsprogramm, mit dem übliche Empfänger einwandfrei synchronisiert werden können. Beide Halbbilder enthalten den gleichen Bildinhalt, wodurch zwar die Vertikalauflösung verringert wird, jedoch bei einem aus bewegten Szenen herausgeschnittenen Bild jede Bildstörung durch den Wechsel zweier Bewegungsphasen vermieden wird. Zweckmäßig ist in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Magnetkopf K2 justierbar, so daß der Versatz um eine halbe Zeile genau eingestellt werden kann.
  • Fig. 33 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens. Auf den BAS-Eingang 1 folgt einerseits über das Amplitudensieb 2 ein elektronisches Steuergerät 3, das die dem BAS-Signal entnommenen Synchronimpulse zur Steuerung des Schaltverstärkers 4 umwandelt. Ferner wird durch das elektronische Steuergerät 3 auch der Löschgenerator 6 zur Betätigung des in Fig. 1 nicht dargestellten Löschkopfes 7 gesteuert, bevor ein neues Bild gespeichert werden soll. Andererseits ist der BAS-Eingang 1 mit dem Modulator 8 verbunden, indem das BAS-Signal vorzugsweise in eine frequenzmodulierte Schwingung umgesetzt wird, die über den Schaltverstärker 4 und Aufsprechverstärker 9, 10 je nach dem jeweiligen Betriebszustand den Magnetköpfen K, oder K4 zygeführt wird. Die Abtastung der Spuren 1 und 2 durch die Magnetköpfe KI und K4 erfolgt direkt über Abtastverstärker 11, 12, welche die beiden Ausgangskanäle der Anordnung bilden. Die Verstärker 11, 12 werden bei der Abtastung über den Schaltverstärker 5 wechselweise für die Dauer eines Halbbildes mit dem BAS-Ausgang 21 verbunden. Vor dem Ausgang 21 liegt noch der Demodulator 13, der das frequenzmodulierte Signal wieder in das BAS-Signal umwandelt. Vom BAS-Ausgang 21 her wird der Schaltverstärker 5 über das Amplitudensieb 14 durch die Synchronimpulse des Signals gesteuert. Zum Umspielen des Signals von der Spur 1 auf die Spur 2 ist zwischen den Magnetköpfen K., und K, noch ein Verstärker 15 vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Speicherung von einzelnen aus einer Bildfolge, die eine bewegte Szene darstellt, entnommenen Fernsehbildem nach dem Zeilensprungverfahren, bei dem die beiden Halbbilder auf getrennten endlosen Aufzeichnungsspuren eines vorzugsweise magnetischen Signalspeichers aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildfolge ein Halbbild entnommen und gespeichert wird, das durch Hinzufügen eines aus dem ersten Halbbild gewonnenen und verzögerten zweiten Halbbildes mit gleichem Bildinhalt zu einem Vollbild bei der Wiedergabe ergänzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halbbild aus dem ersten Halbbild über eine Laufzeitkette gewonnen und vorzugsweise ebenfalls aufgezeichnet wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Halbbild aufgezeichnet wird und das zweite Halbbild durch einen gegenüber dem Abtastkopf für das erste Halbbild versetzten Abtastkopf abgetastet wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 # dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halbbild durch Abtastung der Spur mit dem ersten Halbbild auf eine zweite Spur überspielt wird und bei der Wiedergabe beide Spuren wechselweise abgetastet werden. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe die Bildimpulse und gegebenenfalls Trabantenimpuise nur von einer Spur abgetastet werden, während mindestens eines der Halbbilder von einer \veiteren Spur abgetastet wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbbilder wechselweise von zwei Spuren abgetastet werden, von denen eine gleichzeitig die Bildimpulse und gegebenenfalls Trabantenimpulse liefert. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei wechselweiser Abtastung der Halbbilder von zwei Spuren die Umschaltung von Spur zu Spur einmal vor und einmal hinter dem Bildwechselimpuls und seinen Trabanten erfolgL 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloser Aufzeichnungsträger, vorzugsweise in Form einer mit magnetisierbarem Material beschichteten Scheibe vorgesehen ist, der synchron zur Halbbildfrequenz angetrieben wird und der mit Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen versehen ist, und daß ausgangsseitig zwei Übertragungskanäle vorgesehen sind, die im Takt der Halbbildfrequenz umgeschaltet werden. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger zwei endlose Spuren aufweist und daß die zugehörigen Aufzeichnungs- oder Wiedergabeköpfe jeweils derart versetzt angeordnet sind, daß beim Umschalten von einer Spur zur anderen bei der Wiedergabe der Versatz der Halbbilder um eine halbe Zeile ausgeglichen ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Magnetköpfe längs der Aufzeichnungsspur justierbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1086 739, 1025 931, 1055 700; deutsche Patentschrift Nr. 1022 635.
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