DE1698281A1 - Verfahren zur traegerfrequenten Aufzeichnung mehrerer unabhaengiger elektrischer Signale - Google Patents

Verfahren zur traegerfrequenten Aufzeichnung mehrerer unabhaengiger elektrischer Signale

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DE1698281A1
DE1698281A1 DE19651698281 DE1698281A DE1698281A1 DE 1698281 A1 DE1698281 A1 DE 1698281A1 DE 19651698281 DE19651698281 DE 19651698281 DE 1698281 A DE1698281 A DE 1698281A DE 1698281 A1 DE1698281 A1 DE 1698281A1
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DE19651698281
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Dipl-Ing Helmut Stecher
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Deutsche Grammophon GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • G01D9/32Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables there being a common recording element for two or more variables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description

  • Verfahren zur trägerfrequenten Aufzeichnung mehrerer unabhängiger elektrischer Signale Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung mehrerer elektrischer Signale mittel,.. eineu punktförnig wirkenden Aufzeichnungoorganeo, z.B. eineu Elektronenstrahles, auf einen band-, platten-, trommel- oder blattförmigen Aufzeichnungsträger,bei dem durch eine Relativbewegung deo Aufzeichnungsorganeo gegenüber dem AufzeichnungNträger die Signale in Zeilen aufgezeichnet werden, die quer zur Richtung der Relativbewegung verlaufen Gemäß bekannten Verfahren können durch die Verwendung punktförmiger Aufzeichnunguorgane und durch eine Aufzeichnung in Zeilen quer zur Bewegung"-richtung de"- Aufzeichnungaträ.gera noch elektrioche Signale wehr hoher elektri"-cher Bandbreite aufgenommen werden.
  • Bei den biolang gebräuchlichen Verfahren bevregt oich der Aufzeichnungoträger relativ langoam an einen oder mehreren unter einen beotimmten Winkel zu ihm otehenden Auf zeichnungs- oder Vtiedergabeorganen entlang, vrobei eine oder mehrere Spuren gleichzeitig unter einem ent"-prechenden Winkel zur Trägerlaufrichtung auf der Aufzeichnungoträger festgehalten bzvr. getastet werden. Zur Aufzeichnung elektrischer Signale in Zeilen quer zur Laufrichtung de"- Trägers sind, "-ofern e:; oich um Aufzeichnungen auf Magnetbänder handelt, rotierende Aufnahme- bzcr. Wiedergabeköpfe gebräuchlich. Auch wurden ochon für Aufzeichnungen auf z.B. thermoplastioche Materialien, ElektronenOtrahlen alo Aufzeichnungsorgane vorgeschlagen, bei denen der Elektronenatrahl quer zur Laufrichtung des Träger"- hin und her besiegt wird.
  • j Eu iot auch ochon vorgeuchlagen worden, ein Frequenzband größerer Breite aufzuteilen und einzelne Trägerfrequenzen mit Frequenzintervallen geringerer Bandbreite zu beaufochlagen. Ein nach dienen Prinzip arbeitendes: Verfahren sieht die Aufteilung deu Frequenzbande, und Zuordnung der Teilbänder beutimnten Spuren vor, die parallel zur Trägerlaufrichtung liegen. Ein Nachteil dieses Verfahrens beuteht vor allem darin, daß bei der Wiedergabe keine phauentreue Signalrückgewinnung über dä:s ganze Frequenzband erfolgt. Ein weiterer Nachteil bei den genannten Verfahren iut die hohe Trägerlaufgeuch%7indigkeit, die durch die erforderliche Abtaatung der Trägerfrequenz, die in der Regel größer iut als die höchste zu übertragende Signalfrequenz, bedingt int.
  • fas neue Verfahren hat die Vorteile, daß bei Unterteilung eines: Dehr breiten Prequenebandeu in vergleichsweisse uchmalbandige Frequenintervalle eine Vielzahl von Inforsaationakantilen gemäß der Anzahl der Trägerfrequenzen auf einer band-# platten-, trommel- oder blattförmigen Aufzeichnungsträger.in Zeilen, die quer zur Richtung der Relativbewegung verlaufen, aufgebracht und wieder abgenommen vrerden können. Die Geschwindigkeit der Relativbewegung hat sich dabei nur nach der höchsten noch aufzuzeichnenden oder abzutastenden Signalfrequenz zu richten. Auch kann durch entsprechend enge Beschriftung des Aufzeichnungoträgers die durch die geordnete Querzeilenschrift an sich schon verringerte Geschwindigkeit der Relativbeiregung noch weiter herabgesetzt werden. . Gemäß der Erfindung wird dien dadurch erreicht, daß . die Aufzeichnungen durch Intenuitö.tumodulation*äeu Aufzeichnunguorganeu mittelo solcher Frequenzen geuchrieben werden,-die alu phauenutarre, ganzzahlige Vielfache der Zeilenfrequenz gewählt wind und ihrerseitu nach Art von TRägerfrequensen mit den Signalen in Amplitude und/oder Frequenz moduliert sind.
  • Dabei iat eine beträchtliphe Geuchrtindigkeitti-Verringerung der Relativbewegung dadurch zu erzielen, daß der Abotand der Zeilen geringer alo der Durchmeaner deu Aufzeichnunguorganeu, z.8. des Elektronenstrahlen, gewählt wird, wobei der mirideutmögliche Zeilenabotand lediglich durch die höchute Modulationufrequenz beutimmt iut.
  • Stereoaufzeichnung wird dadurch ermöglicht, daß zwei Trägerfrequenzkanäle zu belegen sind und für eine Wiedergabe Doppelempfänger vorgeuehen werden, evtl: in-Anlehnung an dau rundfunkübliche Verfahren..
  • Hei einer Schaltunguanordnung zur Durchführung den Verfahreno wird.zweckmäßig ein Muttergenerator verwendet, deuuen Frequenz einem Prequenzteiler oder Vervielfacher zugeführt wird, deuuen Auugangafrequenzen alu Trägerfrequenzen in je einem I.Iodulator mit einer Signalfrequenz besufachlagt und über je einen nachgeschalteten Entkoppler einem Summenverstärker zugeführt oind und zur Intenaitütouteuerung eine, Elektronenstrahles o.dgl. dienern. Bei Verwendung von Frequenzteilern wird dabei die von dem Muttergenerator gelieferte Frequenz als höchste aufzuzeichnende Trägerfrequenz verwendet und diese in einen Untersetzer in ganzzahlige, phasenstarre Vielfache einer Grundfrequenz unterteilt, die ihrerseits der Zeilenablenkung dient. Wird dagegen ein Frequenzvereielfacher verwendet, so wird zur Zeilenablenkung die vom iiiuttergenerator gelieferte Grundfrequenz verwendet, aus der in einem Vervielfacher die einzelnen Trägerfrequenzen als phasenstarre ganzzahlige Vielfache gebildet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in einem Ausführungobeiupiel anhand von 4 Figuren näher erläutert.
  • Eu zeigt: Figur 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahreno gemäß der Erfindung, Figur 2 die Verformung eines Aufzeichnungsträgers, trenn die Trägerfrequenz das Zweifache der Zeilenfrequenz beträgt, Figur 3 Verformung eine, Aufzeichnungaträgero, wenn die Trägerfrequenz das Fünffache der Zeilenfrequenz beträgt, Figur 4 Verformung einen Aufzeichnung:,träger:;, wenn die Trägerfrequenz dass 3,5-fache der Zeilenfrequenz beträgt. Die Aufzeichnung auf einen Aufzeichnungsträger soll mit einer. punktförmig arbeitenden Aufzeichnungsorgan, z.B. einem Elektronenotrahl, erfolgen, der an der Auftreffstelle eine bleibende Veränderung eine:; gecigneten Trägermaterials hervorruft.
  • In Fig.1 isst ein Muttergenerator 1 vorgeuehen; der die höchste roch vom Elektronenstrahl aufzuzeichnende TrCI-gerfrequenz f0 liefert. Diene Frequenz isst als; ganzzahliges Vielfaches einer Zeilenfrequenz f0 zu wählen. Die Frequenz fo wiederum :soll erheblich über der höchsten aufzuzeichnenden Signalfrequenz liegen. Eine Unter:;etzerkette 2 reit zusätzlichen Miochstufen leitet au:; den Muttergenerator 1 die einzelnen Trägerfrequenzen als. ganzzahlige Vielfache der Zeilenfrequenz und die Zeilenfrequenz fo selbst ab. Auf diese Weise :sind bei ausreichender Frequenzkon:tanz des Muttergeneratoru 1 die einzelnen Trägerfrequenzen 2 . f0 bis n . fo, die eine arithmetische Reibe dar stellen, phasenstarr miteinander verkoppelt. Den Au:;-gängen den Untersetzers 2 werden die einzelnen Frequenzen 2fo....nfo entnommen und einzelnen Modulatoren 3 zugeführt, von denen jeden au£er der jeweiligen Trägerfrequenz ein Signal beigegeben wird. Dietseu kann in Axilitudenmodulation oder, unter einschränkenden Bedingungen für den Frequenzhub, auch in Frequenzmodulation der jeweiligen Trägerfrequens aufmoduliert werden. Die Ausgänge der hiodulatoren 3 wind über Entkoppelglieder 4 parallel auf einen Breitband-Summenverutürker 5 geschaltet, deuuen Bandbreite zweckmäßig 1,5 £O--(n + 0, 5 )f0 beträgt.. Vom Ausgang des Summenveratürkeru 5 wird die Intenuitäteinea einer Elektronenkanone 10 entatartmenden, aufzuzeichnenden Elel:tronentitrahleu 9 gesteuert. Von der Frequenz f0 wird ein Sägezahngenerator 6 gesteuert, der uelbot wieder über die Ablenkplatten 7 die Ablenkung des aufzeichnenden Elektronenatrahle:. 9 -steuert. Der Elektronenastrahl trifft auf ein Aufzeichnungsmaterial 8, das sich senkrecht zu der durch die Platten 7 gegebenen Ablenkrichtung ;stetig fortbewegt. Elektronenkanone 10 und Aufzeichnungsmaterial 8 befinden wich in Vakuum. Auf den Trägermaterial ergeben :sich unter diesen Bedingungen Verformungen, wie sie in Fig.2 und 3 für Trägerfrequenzen, die das Zwei- bzcr. Fünffache der Zeilenfrequenz betragen, gezeigt sind. Erfolgt die Aufzeichnung gemäß dem Verfahren geordnet. oo liegt da,.. Amplitudenvaximun einer Trägerfrequenz-in der einzelnen Zeile genau neben einem Anplitudenmaximum in der benachbarten Zeile.
  • Eu ergeben sich also auf einem Aufzeichnungsträger 8 tiefenochriftähnliche Aufteichnungen und zwar erscheinen bei -einer Trägerfrequenz von zwei- bzw. fünffacher Zeilenfrequenz zwei bzw. fünf parallele Furchen 11 längo.über die Oberfläche des bandförmigen Trägernaterial:s 8 gezogen. Aufgrund einer Amplitudennodulation einer Trägerfrequenz r wird sich auf deri Aufzeichnungsmaterial ß die Tiefe der Furchen 11 in Takt der trlodulationofrequenz ändern. Setzt man voraus, daß die Zeilenfrequenz erheblich über der hcchoten Liodulationofrequenz liegt, oo wird :sich die Furchentiefe von Zeile zu Zeile nicht tfeczentlich ändern. 1@:an kann also die Zeilen 12 aneinanderotoßen oder :sogar überlappen lassen, :so daß die Zeilenatruktur nicht mehr erkennbar isst. Auf diese Wei e kann bei Aufzeichnung und Abtaotung die Zeilen:;truktur auf dera Träger fast vollutändig auf?er Acht gelauoen werden, da ja die Trägerfre-. quenzen in Laufrichtung deu.Aufzeichnung:trägera kein Signal ergeben. Man ist also nicht exakt an Bandgeachwindigkeiten gebunden und kann ferner zulasnen, daß Aufzeichnungs- und Abtaotorgan in ihrer Auflösung in Trägerlauf-
    rithiwrrg lediglich auf die höchste Tonfrequenz, nicht je-
    doch Trägerfrequenz abgestimmt sein müssen. Die ;e Maßnahme
    Umiglicht eine sreuentliche Verringerung der Trägerlauf-
    .
    geschwindigkeit.
    Im Gegensatz dazu sind in Fig.4 auch die Verformungen aufgezeichnet, die sich bei einer Trägerfrequenz ergeben, die nicht ein ganzzahligeü@ Vielfacher der Zeilenfrequenz ist. En wurde eine Trägerfrequenz von 3,5-faeher Zeilenfrequenz gezählt. Wie man erkennt, würde bei einer Uberlappung der Zeilen 12 zunehmende Auulöechung eintreten, da sich in benachbarten Zeilen gegensinnige Verformungen ergeben. Es ergibt sich al:jo als besonderes Merkmal der Erfindung, daß die geometrischen Verhältnisse in Zeilenrichtung ausschließlich von der Trägerfrequenz bestimmt sind, dagegen die in Trägerlaufrichtung ausschließlich von der Modulationsfrequenz.
  • Die erreichbare elektrische Bandbreite hängt allein von der Breite dej Aufzeiehnunguträgers ab; dieser Ba dbreite sind lediglich durch die maximale mögliche Ablenkung des aufzeichnenden Elektronenstrahles Grenzen gesetzt.
  • Die elektrische Abtaetung trägerfrequenter Aufzeichnungen kann z.B. mit einer Abtaetröhre unter Ausnutzung des Gleichrichtereffekteo oder mit ähnlichen Einrichtungen erfolgen. Man erhält dann am Ausgang das Gemisch der einzelnen modulierten Trägerfrequenzen. Im Falle, daß diese Trägerfrequenzen amplitudenmoduliert sind, kann dau Auagangouignal direkt den Antenneneingang eine;.: normalen Rundfunkempfängern zugeführt werden. Die einzelnen trägerfrequenten Aufzeichnungen können so durch einfache Abstimmung des Empfängers "empfangen" vrerden. Das Abtaotorgan sollte dabei genau den YJeg des aufzeichnenden Elelitronen"trahles folgen.
  • Bei der beschriebenen ?Methode der Aufzeichnung kann aber ohne Schwierigkeit zugelassen werden, daß ;der Abtaoter durch irgend eine Inkonotanz von einer in die nächste aufgezeichnete Zeile geht, sofern bei überlappter Aufzeichnung noch von Zeilen gesprochen vrerden kann. In einer vors Erfindungsgedanken abweichenden Aufzeichnung gemäß Fig.4 ergeben sich beim Übergang von einer zur anderen Zeile Phaocnsprünge der Trägerfrequenz und darbt Verfülochungen der Signale.
  • Es ist auch möglich, daß zwar der Abtaoter sich mit einer der Zeilenfrequenz entsprechenden Frequenz über das Trägermaterial bevregt, daß das Trägermaterial oelb:;t aber stillsteht. Am Ausgang des Abtaoters erscheint dann die Trägerfrequenz mit einer Amplitude, die durch die Anplltudenmodulation be:;timnt ist. Wenn man die Möglichkeit; vorsieht, das Trägermaterial um meßbare#Beträge weiter zu bevregen, so kann auf diese Weise die Kurvenfora dea aufgezeichneten Signals durch Bestimmung der jeweiligen Amplitude dcrrrägerfrequenz Punkt für Punkt festgestellt werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n o p r ü c h e 1. Verfahren zur Aufzeichnung mehrerer unabhängiger elektrischer Signale mittelo eineu punktförmig wirkenden Aufzeichnunguorgano', z.H. eine:; Elektronenutrahlo, auf einen band-, platten-, trommelnder blattförmigen Aufzeichnunguträger, bei der durch eine Relativbewegung dea Aufzeichnungoorganeo gegenüber der Aufzeichnungoträger die Signale in Zeilen aufgezeichnet werden, die quer zur Richtung der Relativbewegung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen durch Intenoitätsmodulation des Aufzeichnungoorganeu mittel. solcher Frequenzen geschrieben werden, die als phaoenotarre, ganzzahlige Vielfache der Zeilenfrequenz gewählt und ihrer2eito nach Art von Trägerfrequenzen mit den Signalen in Amplitude und/oder Frequenz Moduliert oind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wtand der Zeilen geringer alo der Zurchmeuoer den Aufzeichnungoorganco, z.8. den Elektronenutrahleu, gewählt wird. 3. Verfahren nach einen der Anoprüche 1 und 2, dadu..rch gekennzeichnet, daß für Stereoaufzeichnungen je zwei Trägerfrequenzkanäle beleg; und für die Fliedergabe Doppelempfänger vorgeoehen vier-den. 4. Schaltung:lanordnung zur Durchführung deu Verfahren"# nach einen der vorhergehenden Anoprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Muttergenerator vorgeoehen _.. . , ... en Frequenz einen Frequcnzteiler oder Ver- ,ielfacher zugefährt wird, deoGen Au:;gang,lfrequenzen 31:1 r-igerfrequenzen in je einem Modulator reit einer Signalfrequenz beaufschlagt und über je einen nachge- ochalteteli ntkoppler einen Summenverstärker zugeführt Nird und zur Interi@itc;it,l;"teuerurig eine:l Elektronen- :@±rüal`:: ,^_ . d" ? . dienen. 5. c1mItui_g:@anordnung zur Dur cr:fUhrung deu Verfahreno d--; .rvrlicrgeliey-"dcn An:;I:rüche, dadurch -1:ß-bei Verwendung von Frequenzteilern c:i dem uytcrgenerater gel-i.eferte Frequenz alu aufzuzeichnende Trägerfrequenz vererendet i:,*t =einer; Unter:;etzer in ganzzahlige, Iii n' .ra#.,_n.. #,...#e ..y,.#.che einer Grund .,.frequen-unterteilt ;riz"d, die .Li:r@rt:@@t:1 der Zeil enablertkung dient.
    6. Schaltunguanordnung zur Durchführung dec. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anoprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vervrendung von Frequenzvervielfachern die von den Muttergenerator gelieferte Grundfrequenz der Zeilenablenkung dient und daß au",- dieser Grundfrequenz in einem Vervielfacher die einzelnen Trägerfrequenzen a10 phauenütarre, ganzzahligc Vielfache die::er Grundfrequenz gebildet werden.
DE19651698281 1965-05-17 1965-05-17 Verfahren zur traegerfrequenten Aufzeichnung mehrerer unabhaengiger elektrischer Signale Pending DE1698281A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2126075A1 (de) * 1971-05-26 1972-12-07 Agfa Gevaert Ag Anordnung zur Wiedergabe von BiId- und Tonaufzeichnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2126075A1 (de) * 1971-05-26 1972-12-07 Agfa Gevaert Ag Anordnung zur Wiedergabe von BiId- und Tonaufzeichnungen

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