DE728838C - Verfahren zur AEnderung der Frequenzbandbreite elektrisch uebertragener Nachrichten - Google Patents

Verfahren zur AEnderung der Frequenzbandbreite elektrisch uebertragener Nachrichten

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DE728838C
DE728838C DEK152699D DEK0152699D DE728838C DE 728838 C DE728838 C DE 728838C DE K152699 D DEK152699 D DE K152699D DE K0152699 D DEK0152699 D DE K0152699D DE 728838 C DE728838 C DE 728838C
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Dr-Ing Guenther Krawinkel
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GUENTHER KRAWINKEL DR ING
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • H04B1/662Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a time/frequency relationship, e.g. time compression or expansion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/18Time-division multiplex systems using frequency compression and subsequent expansion of the individual signals

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Description

  • Verfahren zur Änderung der Frequenzbandbreite elektrisch übertragener Nachrichten Zur Änderung der Frequenzbandbreite elektrisch übertragener Nachrichten sind schon Verfahren bekanntgeworden, bei denen aus den die Nachricht darstellenden Wellenzügen in periodischen Zeitabständen Wellenabschnitte herausgegriffen werden, die Anordnungen zur Zeitdehnung durchlaufen, so daß diese in der Frequenz herabgesetzten Wellenabschnitte wieder aneinander anschließen. Dieses verminderte Frequenzband wird übertragen und am Empfangsort wird jeder Wellenabschnitt durch Zeitrafferanordnungen wieder auf die ursprüngliche Frequenz gebracht, wobei die hierdurch entstehenden Lücken im gesamten Wellenzug durch ein- oder mehrfache Wiederholung der übertragenen Wellenabschnitte ausgefüllt werden.
  • Abb. i zeigt dieses bekannte Verfahren schematisch. Abb. i a stellt zunächst einen Wellenzug über der Zeitachse dar, aus dem die stark gezeichneten Abschnitte von der Zeitdauer -c durch geeignete Einrichtungen herausgegriffen und Zeitdehnern zugeführt werden, die sie gemäß Abb. i b derart auseinanderziehen, daß aneinander anstoßende Wellenzüge entstehen. Der Vorgang ib wird nun übertragen und am Empfangsende einem Zeitraffer zugeführt, der ib -in i, verwandelt, d. h. den ursprünglichen Wellenausschnitt wieder herstellt. Die hierbei entstehenden Lücken im Wellenzug werden durch Wiederholung der Schwingung i, ausgefüllt, so daß der endgültige Zustand id entsteht. Der Fehler dieses bekannten Vorschlags ist offensichtlich. Er besteht darin, daß sowohl im Zustand ib wie i,1 ständig konstante Phasensprünge auftreten. Man kann zwar bei einem einzigen Wellenzug Wellenabschnitte herausgreifen, die im Verlauf des Verfahrens ohne Phasensprung aneinanderschließen.Wird aber ein Frequenzband, d.li. eine Anzahl von Wellenzügen verschiedener Frequenz, übertragen, und nur so ist eine Nachricht zu überinitteln, so treten neben diskreten Frequenzen, die phasenrichtig aneinanderschließen, immer
    Frequenzbereiche mit konstant fortschreit
    den Phasensprüngen auf, bei denen eine th
    retische Untersuchung zeigt, daß eine.Fre"-m quenzbandv erengung tatsächlich . gar nicht auftritt. Der Fehler des bekannten Verfahrens ist also grundsätzlicher Natur und gleichzeitig der Grund für die bisherige Nichtanwendung trotz der bekannten Vorteile, die eine Frequenzbandverengung finit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Fehler und schafft damit die Möglichkeit einer richtigen, phasensprungfreien Frequenzbandv erengung eines praktisch kontinuierlichen Frequenzspektrums.
  • Der Grundsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens werde an Hand der schematischen Abb. a besprochen. Aus dem Wellenzug Abb. z a werden keine konstanten, sondern periodisch veränderliche Wellenabschnitte herausgegriffen, die einem Zeitdeliner zugeführt werden, der, in Abb. 2b, die ursprüngliche Frequenz. z. B. auf den vierten Teil herabsetzt. Im Beispiel der Abb. 2 a und 2 b zieht der Zeitdehner nacheinander die Zeitabschnitte -r1 bis z, (Abb. 2 a) auf die vierfache Länge auseinander unter gleichzeitigem Aneinanderfügen der einzelnen Schwingungszüge (Abb. 2 b). Mit -rk (Abb. 2 a) ist die Periode der Wellenalegritisänderung beendet, und es beginnt ein Zeitpunkt t, (Abb. 2 a) wieder eine neue Abgriffsperiode finit dein Wellenausschnitt z1. Betrachtet man nun den Schwingungsvorgang in Abb. 2 b, so erkennt man, daß jetzt eine in der Frequenz leerabgesetzte Schwingung vorliegt, die eine besondere Phasenmodulation finit der Frequenz enthält. Eine phaseinnodulierte Schwingung besteht aber, wie bekannt, aus einer Grundschwingung finit Seitenbändern, von denen durch einfache Frequenzsiebe eine gleichmäßige, pliasensprungfreie Schwingung ausgesiebt werden kann. Abb. 2 c zeigt z. B. diese endgültig erniedrigte Frequenz nach Aussiebung einer gegebenenfalls vorausgegangenen Ummodulation.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gilt dabei nicht nur für einzelne diskrete Frequenzen, sondern ist anwendbar für die frequenzbandverengende Umsetzung praktisch kontinuierlicher Frequenzbänder, denn jede Einzelfrequenz eines Frequenzbandes kann bei passender Wahl der Bestimmungsstücke die gleiche Umsetzung erfahren, so daß sich nach richtiger Aussiebung ein neues, praktisch kontinuierliches, verengtes Frequenzband ergibt. Das schmale Frequenzband wird übertragen und am Empfangsort den entgegengeseizten Prozeß der Frequenzvervielfachung unter-.Avprfeli, wie es in Weiterführung des obigen Beispiels Abb. 2 d bis 2 f für die Zeit t" bis t »Ür Schwingungsabschnitt to bis t. (Abb. 2c) bfr d gleichzeitigachtmalgespeichert (Abb.2d, 1 bis VIII). Hierauf greift ein Zeitraffer nacheinander die stark ausgezogenen Teile der Wellenzüge (Abb. 2 d, I bis VIII) auf und bringt die Schwingungen auf die vierfache Frequenz (in Abb. 2 d rechts heraus gezeichnet). Diese Schwingungen erhöhter Frequenz ergeben, hintereinander gesetzt, das Schwingungsbild der Abb. 2 e. Der Zeitabschnitt bis t4 (Abb. 2 c) ergibt bei der gleichen Behandlung wie vorstehend wieder dasselbe Schwingungsbild, wie es Abb. 2e zeigt usf.
  • Abb. 2 e ist also auch wieder eine periodische, in -besonderer Art phasenmodulierte Schwingung, die in spektraler Zerlegung eine Grundschwingung finit diskreten Seitenbändern ergibt, aus denen ein phasensprungfreier Wellenzug leerausgesiebt werden kann, wie ihn Abb. 2f als erhöhte Frequenz entsprechend Abb. 2 a zeigt.
  • Die an Hand voll Abb. 2 beschriebene Frequen7bandverengulig und Verbreiterung ist nur ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es ist in keiner Weise an das Verengungsverhältnis i :.1 oder an die sonstigen angegebenen Zeitbeziehungen gebunden. Auch die achtfache Aufzeichnung in Abb. 2 d ist mir für das vorliegende Beispiel maßgebend. Die allgemeine hennzeichnting des Verfahrens wird weiter unten noch gegeben. Im folgenden werden zunächst einige Mittel zur praktischen Durchführung angegeben.
  • Anordnungen, mit denen eine Zeitdehnung oder Zeitraffung von Schwingungen zu bewirken ist, bestellen entweder aus Einrichtungen finit verminderter oder erhöhter Fortpflanzungsgeschwindigkeit für die umsetzenden Wellen, an denen diese in verschiedenen Schwingungszuständen abgegriffen werden, oder aus Speichereinrichtungen, denen die umzusetzenden Wellenzüge oder Teile hiervon aufgeprägt werden und in veränderter Zeitfolge wieder zu entnehmen sind.
  • Einrichtungen mit in gegebener Richtung definierter Fortpflanzung sind z. B. künstliche Leitungen, hintereinandergeschaltete Schwingungskreise, Schallfortpflanzungsröhren und ähnliches. Bei elektrischen Fortpflanzungsschaltungen werden die in der Frequenz. herabgesetzten oder erhöhten Schwingungen durch galvanische, magnetische oder elektrische ILoppler, die an der Schaltung entlang laufen, abgenommen oder aufgeprägt. Bei Schallfortpflanzungsröhren bestehen die einlang laufender Koppler aus Mikrophonen oder sonstigen schallempfindlichen Geräten. Statt durch bewegliche Koppler kann eine Schwingungsabnahme oder Zuführung auch über eine größere Zahl fester Abgriffe längs der Fortpflanzungsschaltung erfolgen, die durch elektrische Umschaltung der Reihe nach geöffnet bzw. geschlossen werden.
  • Als Speichereinrichtungen zur Zeitdehnung bzw. Zeitraffurig, denen die umzusetzenden Wellenzüge aufgeprägt werden, um in veränderter Zeitfolge wieder abgenommen zu werden, eignen sich magnetische Speicher, z. B. Stahlbänder mit magnetischer Aufprägung, akustische Speicher, z. B. die bekannten Ultrasc,hallrelais, und in besonderem Maße elektrische Ladungsspeicher. Für die letzteren bestehen viele Ausführungsmöglichkeiten. Eine besonders vorteilhafte Foren besteht aus einer elektronenbeschossenen Mosaikelektrode, deren einzelne Elemente mit einer oder mehreren Gegenelektroden Teilkapazitäten bilden, wobei das Dielektrikum aus einem Isolator oder Halbleiter bestehen kann bzw. aus einer elektronenbeschossenen, aufladefähigen Isolator- oder Halbleiteroberfläche, wodurch Elementarladungen gespeichert werden, die z. B. als Verschiebungsströme an einer oder mehreren Gegenelektroden abnehmbar sind. Die Ladungsaufbringung bzw. Löschung auf diesen elektrischen Speichern erfolgt durch Elektronenstrahlabtastung oder durch diffuse Elektronenbestrahlung. Die aufgebrachte Ladung bzw. Ladungsverteilung ist dabei steuerbar durch die auf die Speicherplatten bzw. Kapazitäten aufgeschossene Elektronenmenge oder die Elektronengeschwindigkeit der aufgeschossenen Elektronen oder durch das Absaugfeld für die von den Beschießungselektronen ausgelösten , Sekundärelektronen. Ebenso können diese Steuerungsmaßnahmen beliebig kombiniert werden. Eine Steuerung der Aufladung ist weiter möglich über den Sekundänemissionsfaktor und durch Spannungssteuerung an der Gegenelektrode der Teilkapazitäten.
  • Bei der vorzugsweise anzuwendenden Ladungsaufbringung durch einen abtastenden Elektronenstrahl wird dieser Strahl in bekannter Weise durch elektrische oder in.agnetische Felder über die Speicherplatte bzw. Elektroden bewegt. Die Elektronenstrahlbewegun.g erfolgt dabei durch hin und her pendelnde Felder oder durch Kippschwingungen. , Zur Herstellung der notwendigen erfindungsgemäß in ihrer Zeitdauer periodisch veränderlichen- Wellenausschnitte werden die Ablenkfelder bzw. die sie erzeugenden Kipp-oder sonstigen Schwingungen in Amplitude, ' Frequenz oder Phase moduliert. Wie die weiteren Beispiele zeigen werden, erhält man hierdurch in einfachster Weise die zur Frequenzbande erengung oder Verbreiterung notwendige Phasen- oder Frequenzmodulation der durch Zeitdehner bzw. Zeitraffer gehenden Schwingungen. Abb. 3 zeigt als Beispiel die oben schon besprochene Frequenzbandverengung mittels eines elektrischen Ladungsspeichers. Eine aufladefähige Fläche, z. B. eine Mosaikelektrode M, bildet mit einer Gegenelektrode P Teilkapazitäten, die durch einen vom System E erzeugten, gesteuerten und bewegten Elektronenstrahl eine gewünschte Aufladungsverteilung nach einer der oben angegebenen Modulationsmethoden erhalten. Die Ablenkung des aufzeichnenden Kathodenstrahls erfolgt durch periodisch modulierte Kippschwingungen gemäß Abb. 3a, wodurch die in Abb. 2 a gekennzeichneten Wellenausschnitte auf der Mosaikelektrode aufgezeichnet werden. Nach Aufzeichnung der ersten Periode der Phasenmodulation wird durch bekannte Umschaltmittel die folgende Periode von Wellenausschnitten auf eine gleichartige zweite Speicheranordnung zur Aufzeichnung umgeschaltet, während in der gleichen Zeit durch Strahlabtastung gemäß Abb. 3 b der ersten Speicherplatte die vorher aufgebrachten Ladungen wieder entnommen werden, wobei an der Elektrode P der in der Frequenz herabgesetzte phasenmodulierte Schwingungszug gemäß Abb. 2b entsteht. Die Kippspannung der gleichzeitig in der senkrechten Richtung erfolgenden Strahlbewegung ist in Abb. 3 nicht mit angegeben. Nach erfolgter Abnähme auf der ersten Speicherplatte und gleichzeitiger Aufzeichnung der zweiten Periode von Wellenausschnitten auf einer zweiten Speicherplatte werden die elektrischen Kreise wieder umgeschaltet, so daP nun an der zweiten Speicherplatte die Abnahme der in der Frequenz herabgesetzten, phasenmodulierten Schwingungen erfolgt, während auf der ersten Speicherplatte die Neuaufzeichnung der folgenden Periode von Wellenausschnitten stattfindet. Die Umschaltung zwischen Aufzeichnung und Abnahme wiederholt sich periodisch, so daß in einem Ausgangskreis ein fortlaufender, in der Frequenz herabgesetzter, phasenmodulierter Schwingungsvorgang gemäß Abb. 2 b entsteht, aus dem, wie oben schon dargelegt, durch Aussiebung ein phasensprungfreier Wellenzug gewonnen wird. Bei Beschickung der Einrichtung mit einem kontinuierlichen Frequenzband entsteht in diesem Ausgangskreis also ein verengtes, praktisch ebenfalls kontiriuierliches Frequenzband.
  • In Weiterführung des Beispiels der Abb. 2 d bis 2f zeigt Abb. q. als Beispiel eine 'elektrische Speicheranordnung zur Verbreiterung des Frequenzbandes. Die Aufladung der Teilkapazitäten der Speicherplatte 1L7 erfolgt hier bei der Aufzeichnung gleichzeitig achtmal durch acht, vom System E erzeugte, gesteuerte und bewegte Elektronenstrahlen. Die Katliodenstrahlablenkung während dieser Aufzeichnung bewirkt eine Kippschwingung gemäß Abb. 4a.
  • Nach Aufzeichnung der acht gleichen Vorgänge (Abb.2d, I bis VIII) erfolgt die Abnahme der gespeicherten Ladungen durch einen vom System E erzeugten und bewegten Elektronenstrahl, der die in Abb. 2 d angegebenen Ausschnitte nacheinander zeilenweise abtastet. Die Kippschwingung dieser Zeilenabtastung zeigt Abb.:Ib. Sie enthält wieder eine Modulation, die bei Abnahme des gespeicherten Signals über die Elektrode P den in der Frequenz heraufgesetzten, phasenmodulierten Vorgang 2 e ergibt. Durch ständige Umschaltung zwischen zwei Speicheranordnungen, die abwechselnd zur Aufzeichnung und Wiedergabe dienen, erhält man nun in einem gemeinsamen Ausgangskreis der Elektroden P aneinander anschließende, in der Frequenz erhöhte, phasenmodulierte Schwingurigen, die nach Aussiebung phasensprungfreie frequenzerhöhte Schwingungen ergeben. Bei Beschickung der Anordnung mit einem schmalen, kontinuierlichen Frequenzband erhält man also hinter dieser Umsetzungseinrichtung das entsprechende verbreiterte, praktisch ebenfalls kontinuierliche Frequenzband.
  • Die Kippschwingungen zur Ablenkung des Elektronenstrahls bei der Nachrichtenaufzeichnung bzw. -abnahme auf dem Speicher, für die Frequenzbandverengung oder Verbreiterung werden zur Sicherstellung fester Zeitbeziehungen zweckmäßig durch Frequenzaufbau oder Teilung einer Steuerfrequenz bzw. durch Modulation einer Steuerfrequenz mit einer oder mehreren Hilfsfrequenzen gewonnen.
  • Bei der Frequenzbandverbreiterung wurden in Abb. q. für das gewählte Beispiel acht Elektronenstrahlen zur gleichzeitigen achtfachen Nachrichtenaufzeichnung auf den Speicher angegeben. Die Zahl acht ist dabei nur durch das gewählte Beispiel gegeben. Allgemein handelt es sich darum, durch eine Mehrzahl von Elektronenstrahlen oder auch durch einen z. B. breiteren Elektronenstrahl eine Nachricht so auf einen Speicher aufzuschreiben, daß eine mehrfache Abnahme dieser Nachricht mit einem getrennt erzeugten oder mit einem aus dein Aufzeichnungssystem durch Umzentrierung gewonnenen Elektronenstrahl möglich ist.
  • Es wurde schon erwähnt, daß bei der Frequenzbandverengung oder Verbreiterung zwei oder mehrere Speicher abwechselnd zur Nachriclitenaufzeichnung bzw. -abnahine dienen. Dabei hat dann jeweils bei der Abnahme oder kurz danach eine Auslöschung der gespeicherten Zeichen zu erfolgen. Diese Auslöschung kann entweder durch den die Signalabnahme bewirkenden Elektronenstrahl oder auch durch eine gesonderte diffuse Elektronenbestrahlung erfolgen.
  • Die Umschaltung der Aufzeichnungsverstärker, der Kippschwinggeräte bzw. der Signalabnahmeverstärker an den Speichereinrichtungen geschieht in bekannter Weise durch impulsgesteuerte elektrische Umschalter, wobei die steuexnden Impulse von den Kippschwingungen abgeleitet sind bzw. ihrerseits die Zeitfolge der Kippschwingungen beeinflussen.
  • Eine Vereinigung von zwei Speicheranordnungen, die abwechselnd zur Signalaufzeichnung bzw. -abnahme dienen, in einem Rohr ist zweckmäßig.
  • Da die Anordnungen zur Frequenzbandverengung und die zugehörigen Einrichtungen zur Frequenzbandverbreiterung sich im allgemeinen an verschiedenen Orten befinden, sind die Taktgeber an Sende- und Empfangsort für die verschiedenen Umschaltimpulse und die Erzeugung der die v erschied°nen Wellenausschnitte erzeugenden Kippschwingungen zusynchronisieren. Das kann entweder ständig durch mitübertragene Zeichen oder durch Frequenz- bzw. Zeitvergleich in größeren Zeitabständen erfolgen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dall im allgemeinen eine Verschiebung der zu übertragenden Frequenzbänder im Frequenzspektrum durch Ummodulation vor bzw. nach der Crequenzbandv erengung und Erweiterung stattfindet.
  • Bei dem oben dargelegten Verfahren wurden z. B. bei der Frequenzbandverengung au: dem ursprünglich gegebenen Wellenzug Wellenabschnitte periodisch veränderlicher Zeitdauer herausgegriffen, die durch Zeitdeliner in frequenzverminderte, aneinander anschließende Schwingungen umgeformt «-erden. Hierbei gehen offenbar die zwischen den herausgegriffenen Wellenabschnitten liegenden Wellenteile für die Übertragung verloren. Wenn die Aufeinanderfolge der Herausgegriffenen und verwendeten Wellenabschnitte schnell genug erfolgt, wird der Nachrichteninhalt hierdurch nicht geschmälert.
  • Sollen aber auch die zwischen den herausgegriffenen Wellenabschnitten liegenden Wellenteile in der Übertragung iuiterscheinen, so besteht hierfür unter Beibehaltung des grundsätzlichen Verfahrens folgende Möglichkeit: Anschließend an den jeweils herausgegriffenen Wellenabschnitt werden aus den folgenden Wellenteilen so viele mit dem vorhergehenden gleiche Wellenabschnitte herausgegriffen wie hineinpassen, und diese jeweils gleichen Wellenabschnitte werden auf dem Speicher, mit dem im weiteren Verlauf die Zeitdehnung erzeugt wird, aufeinandergeschrieben. Hierdurch wird dann nur die Grundphase der jeweils aufgezeichneten Wellenabschnitte bzw. ihre Amplitude in einem festen Verhältnis geändert, was, wenn es für den Nachrichteninhalt notwendig ist, durch nachgeschaltete Phasenkorrektionsglieder ausgeglichen werden kann. Es wird hierbei aber praktisch der gesamte Inhalt des umzusetzenden Wellenzuges übertragen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der Frequenzbandverengung bzw. Verbreiterung ist allgemein zu kennzeichnen wie folgt: Ein Frequenzgemisch wird durch Zeitdehner oder Zeitraff eranordnungen in allen Frequenzen vermindert oder erhöht unter gleichzeitiger oder vorausgehender oder nachfolgender Phasen- bzw. Frequenzmodulation der umzusetzenden oder umgesetzten Schwingungen, wodurch ein kontinuierliches, verengtes oder verbreitertes Frequenzband entsteht.
  • Die Anwendung der Erfindung liegt auf allen Gebieten der Nachrichtenübermittlung. Es kann dabei sowohl eine Frequenzbandverengung mit nachfolgender Frequenzbandverbreiterung als auch umgekehrt zunächst eine Verbreiterung mit nachfolgender Verengung stattfinden.
  • Der technische Fortschritt des erstgenannten Verfahrens gegenüber den bekannten Übertragungsmethoden liegt -in der besseren frequenzmäßigen Ausnutzung aller Übertragungswege und Mittel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Änderung der Frequenzbandbreite elektrisch übertragener Nachrichten unter Verwendung von Zeitdehner-, bzw. Zeitrafferanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß das in seiner Frequenzbandbreite zu verändernde Schwingungsgemisch außer einer Zeitdehnung bzw. Zeitraffung einer Phasen-oder Frequenzmodulation unterworfen wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus den in der Frequenz umzusetzenden Schwingungen Wellenabschnitte periodisch veränderlicher Zeitdauer herausgegriffen werden, die der Zeitdehnung bzw. Zeitraffung unterworfen werden. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß jeweils so viele gleiche Wellenabschnitte der in der Frequenz umzusetzenden Schwingungen gleichzeitig einer Zeitdehnung unterworfen und im Ausgangskreis überlagert werden, wie zwischen zwei Wellenabschnitten verschiedener Zeitdauer in dem frequenzmäßig umzusetzenden Wellenzug unterzubringen sind. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je aus einem Wellenteil der frequenzmäßig umzusetzenden Schwingungen in mehrfacher Wiederholung Wellenabschnitte periodisch veränderlicher Zeitdauer herausgegriffen und einer Zeitraffung unterworfen werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitdehner- oder Zeitrafferanordnungen elektrische Siebketten, künstliche Leitungen, Schallröhren oder ähnliches verwendet werden, an denen galvanisch, elektrisch, magnetisch oder akustisch angekoppelte Koppler entlang laufen oder an denen hintereinander angeordnete Anschlußstellen fortlaufend elektrisch, magnetisch oder mechanisch umgeschaltet werden, und daß eine Frequenz- oder Phasenmodulation der umzusetzenden oder umgesetzten Schwingungen durch zeitliche Änderung der Umschaltwechsel oder durch Änderung der Fortpflanzungskonstante in den Laufzeitgliedern oder auf entsprechende Art erfolgt. 6. Verfahren nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitdehner- oder Zeitrafferanordnungen Einrichtungen zur elektrischen, magnetischen oder akustischen Signalspeicherung verwendet werden. 7. Verfahren nach Anspruch i bis und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitdehner- oder Zeitrafferanordnungen elektrische Ladungsspeicher verwendet werden, bei denen eine Mosaikelektrode oder eine aufladefähige Oberfläche mit einer oder mehreren Gegenelektroden Teilkapazitäten bildet, die durch Elektronen-bzw. Elektronenstrahlbeschießung aufgeladen oder entladen werden, und daß die Steuerung der Auf- oder Entladung durch Beeinflussung der aufgeschossenen Elektronenmenge, der Elektronengeschwindigkeit oder durch Beeinflussung des Absaugfeldes der von den Primärelektronen erzeugten Sekundärelektronen oder auf eine andere elektrische Art erfolgt. B. Verfahren nach Anspruch i bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den elektrischen Ladungsspeichern die Signale aufzeichnenden und abnehmenden Elektronenstrahlen durch hin und her pendelnde elektrische oder magnetische Felder bzw. durch Kippschwingungen bewiegt «erden, und daß den in der Frequenz umzusetzenden oder umgesetzten Schwingungen eine Phasen- oder Frequenzmodulation durch Amplituden-, Phasen- oder Frequenzmodulation der die Bewegung der Elektronenstrahlen bewirkenden Kipp-oder sonstigen Schwingungen erteilt wird. g. Verfahren nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die als Zeitdehner und Zeitraffer dienenden Anordnungen, Speicher, abwechselnd als Aufzeichnungs- und Wiedergabeorgane dienen, und daß die Umschaltung von Aufzeichnungs- und Wiedergabeverstärkern bzw. der die Strahlensteuerung und Strahlenablenkung bewirkenden Geräte durch elektrische Impulse erfolgt. io. Verfahren nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Frequenzbandverengung oder Verbreiterung notwendigen Kippschwingungen und Steuerimpulse jeweils durch Abbau oder Abbau von einer Grundfrequenz aus erzeugt «-erden bzw. daß sie durch Modulation von Grundschwingungen mit Hilfsfrequenzen hergestellt werden. i i. Verfahren nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß bei Frequenzbandverengung und Verbreiterung an verschiedenen Orten die Taktgeber am Sende- und Empfangsort durch ständig mitübertragene Impulse oder durch gelegentlichen Frequenz- bzw. Zeitvergleich synchronisiert werden. 12. Verfahren nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß vor undoder nach der Frequenzbandverengung und -verbreiterung eine Zwischenverstärkung und: oder Umsetzung im Frequenzband durch 'Modulation der zu übertragenden -Nachrichten mit entsprechender Atissiebttitg der gewünschten Frequenzbänder erfolgt.
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