DE2237891A1 - Verfahren zur aufnahme von spinresonanz-spektren und vorrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur aufnahme von spinresonanz-spektren und vorrichtung zu dessen durchfuehrungInfo
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Description
Anmelderin: ( Stuttgart, den 30· Juni 1972'
Firma Spectroapin AG ' P 2558 S/kg
Zürich-Fällanden Industriestr. 26
Schweiz
Verfahren zur Aufnahme von Spinresonanzspektren
und Vorrichtung zu dessen Durchführung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufnahme
von Spinreaonanzspektren» bei dem die Spins einer in einem
Magnetfeld angeordneten Probe periodisch mit einem impulsmodulierten
HF-Signal (Anregungssignal) angeregt und das von den angeregten Spins gelieferte Signal (Empfangs- ;■
signal) in den Impulsintervallen des Anregungssignales verarbeitet wird.
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Bei diesem PFP-Verfahren (pulsed free precession) wird
die Probe pulsförmig mit einer hohen Repetitionsfrequenz
f angeregt. Dabei regt jeder HF-Impuls das Spinsystem
ID * *
zu freien Präzessionsschwingungen an. Weil jedoch die einzelnen Anregungsimpulse sehr schnell aufeinander folgen,
hat das Spinsystem keine Zeit., während den Impulsintervallen in die Ruhelage zurückzufallen. Je nachdem
in welchem Präzessionszustand sich das Spinsystem zum Zeitpunkt des nächstfolgenden Anregungsimpulses gerade
befindet, wird dieser Anregungsimpuls die. Präzessionsbewegung
verstärken oder auch abschwächen.
Man kann zeigen, daß die Trägerfrequenz f,, und die Repetitionsfrequenz
fffl in einer ganz bestimmten Beziehung zur Larmorfrequenz f »der anzuregenden Spins stehen müssen,
wenn die einzelnen Anregungsimpulse die Präzessionsbewegung der Spins verstärken und aufrecht erhalten sollen.
Diese Beziehung lautet
f 1 1 n * f m~fr» η * 0, 1, 2...
Die Empfangseinrichtung ist während der Bauer der Impulse
des Anregungssignales abgeschaltet, so daß eine direkte
Einstrahlung des Anregungsimpulses in die Empfangseinrichtung nicht stattfinden kann. Erst nach Ende
jedes Anregungsimpulses wird die Empfangseinrichtung durch Steuerimpulse freigegeben und kann dann die
Signale empfangen und registrieren, die von den angeregten Spins in einer Empfangsspule induziert werden.
Das PPP-Verfahren hat den Zweck, Störungen bei der
Verarbeitung des Empfangssignales durch unmittelbar
in den Empfänger eingekoppelte Anteile des Anregungssignales zu vermeiden. Es läßt sich jedoch auch mittels
409808/0572 .
des PFF-Verfahrens der Einfluß des Anregungssignales
•auf die Verarbeitung deο Empfangssignales nicht völlig
ausschalten, weil zur Erzeugung des impulsmodulierten Anregungssignales zunächst ein kontinuierliches Trägersignal
erzeugt werden muß und die Möglichkeit besteht, dnß dieses Trägersignal auf unkontrollierbaren Wegen
in den zur Verarbeitung des Empfangesignales dienenden
Empfänger gelangt. Außerdem besteht jedes impulsiaodulierte
HF-Signal aus einer Vielzahl durch die Fourier-Analyse nachweisbaren kontinuierlichen Schwingungen,
die ebenfalls in den Empfangsteil eines geeigneten
Spektrometer eintreten und dort Störungen verursachen können.
Obwohl das PFP-Verfahren aus den dargelegten Gründen
ein Übersprechen, des Anregungssignales in den Eiapfangsteil
eines Spektrometers nicht vollständig verhindern kann, ist es doch hinsichtlich der Unterdrückung des
Anregungssignales anderen bekannten Verfahren vorzuziehen,
weil es mit dem geringsten Aufwand die besten Resultate liefert. Von anderen Verfahren zur Unterdrückung
des Anregungssignales findet am häufigsten
eine niederfrequente Modulation des Magnetfeldess dem
die Probe ausgesetzt ist, Verwendung. Da die Präzessionsfrequenz der angeregten Kerne von der Stärke des
Magnetfeldes abhängt, ist das Empfangssignal mit der
gleichen Frequenz, mit der das Magnetfeld moduliert ist, frequenzmoduliert· Der Empfänger kann dann auf
die sich durch die Frequenzmodulation ergebenden Sei- '..,..,
tenbänder des Empfangssignales abgestimmt sein, um so
das übersprechende, unmodulierte Anregungssignal auszuschalten.
Da jedoch die Frequenzselektion erst im NF-Teil des Empfängers stattfinden kann, besteht die
Gefahr, daß das in den Empfänger einstrahlende Anregung s signal den hochempfindlichen Empfänger"3ättigt
und daher eine wirksame Verarbeitung des Empfangs-. signales stört. Es ist daher erforderlich, Brücksn-
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schal tunken vorzusehen, die das Anregungssignal am
Eintritt in den Empfänger hindern. Solche Brückenschaltungen 3ind jedoch in ihrem Aufbau sehr kritisch
und erfordern ein häufiges Ilachatellen. Weiterhin hat
die Lodulation des lüagnetfeldes mechanische Rückwirkungen
auf den Probenkopf eines Spektrometer, die dazu führen, daß auch das in den Probenkopf eingestrahlte
Anregungssignal in einem gewissen I.iaße eine
Frequenzmodulation erfährt und daher eine Störkonponento
bildet, die zusammen mit dem Empfangssignal verarbeitet wird. Endlich gibt ea bei der Feldraodulation einen optimalen
Modulationsindex, der u.a. von dem gyromagnetischen Faktor y der jeweiligen Kernart abhängig ist, bo daß
bei Proben, die mehrere Kernarten enthalten, nicht für alle Kernarten der optimale lüodulationsiadex eingestellt
werden kann. Daher führt die Anwendung der Feldmodulation zur Unterdrückung von Störeinflüssen des Anregungssignales
bei der Verarbeitung des Empfangssignales zu schlechteren Ergebnissen als das oben behandelte PFP-verfehren.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufnahme von Spinresonanzspektren zu
schaffen, das einerseits bessere Ergebnisse hinsichtlich der Unterdrückung des Anregungssignales liefert
al3 das bekannte Verfahren der Feldmodulation und zugleich zu einem besseren Signal-Rausch-Verhältnis
führt, als es bisher bei dem PFP-Verfahren erzielt werden konnte.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art
auch das Empfangssignal impulsmoduliert wird, und zwar
derart, daß es wenigstens für die Zeit der Impulse des Anregungssignales unterdrückt ist und eine sich von
Impuls zu Impuls um 180 ändernde Phasenlage hat.
Auf diese V/eise.wird erreicht, daß die Energie des Empfangs signales auf weniger Frequenzkomponenten verteilt
wird, .als wenn die Modulation des Empfangssignales, wie beispielsweise bei einem periodisch gesperrten Empfänger,
ohne Änderung der Phasenlage erfolgen würde· Insbesondere fällt auch die Frequenzkomponente mit der
Trägerfrequenz des Empfangssignales, also mit der Fre-
It'.
quenz des Kernsignalea fort. Werden dann beim Empfang
die beiden der Trägerfrequenz benachbarten Frequenzkomponenten verwertet, so wird ein bedeutend höherer
Anteil der Energie des Empfangssignales· benutzt, als e3 vorher möglich war, was. zu einer bedeutenden Verbesserung
des Signal-Rausch-Verhältnisses führt. Zugleich wird auch die Entkopplung des Empfängers von dem
Anregungssignal verbessert, weil die Frequenzkomponenten,
die im Empfangskanal verarbeitet werden, in dem Anregungs signal nicht vorkommen« Infolgedessen wird durch
die erfindungsgemäße Impulsmodulation des Empxangasignales
sowohl das Signal-Rauach-Verhältnis als auch die Entkopplung von dem Anregungssignal verbessert und.
e3 werden Ergebnisse erzielt, die auch hinsichtlich des Signal-Rausch-Verhältnisses über denjenigen liegen,
die mit Hilfe der Feldmodulation erzielbar sind.
BAD
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Bei der Durchführung des erfindungsgenäßen Verfahrens
knnn die Anregung der Spin3 iait gleichbleibender Phane
mit der Trägerfrequenz de3 AnregAingssignales erfolgen
und es können dann die ernten üeitenbiinder dea phnoonalternierend
modulierten Empfangssignales, dio von der Tragerfrequenz einen Abstand in Grüße der halben Llodulationsfrequenz
haben, verarbeitet werden. Diese Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens kann als
dessen einfachste Variante betrachtet werden, die aich von herkömmlichen Verfahren ausschließlich in der Impulsmodulation
des Empfang3 3ignales mit einer sich von Impuls zu Impuls um 180° ändernden Phasenlage unterscheidet.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Ergebnisse lassen sich noch dadurch verbessern, daß
auch das Anregungssignal mit einer sich von Impuls zu
Impuls um 180° ändernden Phasenlage impulsmoduliert wird und die Anregung der Spins mit einem Seitenband
des Anregungssignales erfolgt, das von der Trägerfrequenz einen Abstand in Größe der 1,5-fachen Liodulationsfrequenz
hat, und daß diejenigen Seitenbänder des Empfangssignales verarbeitet werden, die von der Trägerfrequenz einen Abstand in Größe der einfachen bzw·
doppelten Modulationsfrequenz haben. Bei dieser Variante
des erfindungsgenäßen Verfahren wird zwar nicht eine
Steigerung des Signal-Rausch-Verhältnisses erzielt, jedoch wird die Entkopplung dee Empfangesignaleβ von
dem Anregungs signal weiter verbessert, weil hier über- .·■■
haupt keine Komponente des über Übersprech-Pfade in den
Empfänger eindringenden Anregungssignales mehr existiert, deren frequenz mit der frequenz der verarbeiteten Komponenten
des Empfangesignales zusammenfällt. Es versteht
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sich, daß anstelle des Seitenbandes, das von der Trägerfrequenz
einen Abstand in Größe der 1,5-fachen Modulationsfrequenz hat, allgemein ein Seitenband verwendet werden
kann, dessen Abstand von der Trägerfrequenz das (11 + 0,5)-fache, als beispielsweise das 2,5- oder 3,5-fache der
Modulationsfrequenz beträgt. Entsprechend werden dann auch diejenigen Seitenbrüche des Empfangssignals verarbeitet,
die von der Trägerfrequenz einen Abstand in Größe der 11- bzw. (11 + 1)-fachen, also der 2- bzw. 3-fachen
oder 3- bzw. 4-fachen Modulationsfrequenz haben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dem mit
alternierender Phase modulierten Empfangssignal zusätzlich
eine Amplitudenmodulation mit einer Sinuswelle erteilt werden, deren Frequenz gleich der halben Impulsfol^ßfrequenz
der Impulsmodulation ist und deren Nullstellen in die Lütte der Zwischenräume zwischen aufein-
- anderfolgenden Impulsen fallen. Auf diese Y/eise wird
eine Lodulation de3 Empfangssignales erzielt, das der
Modulation mit einem Sinussignal angenähert ist«, Bei
der Modulation mit einem Sinussignal hätte das Signal nur zwei Scitenbänder im Abstand der Frequenz des Sinussignales,-
30 daß bei der Verarbeitung dieser beiden Seitenbänder die gesamte Energie des Erapfangssignales nutzbar gemacht würde. Durch die zusätzliche Amplitudenmodulation
des impulsmodulierten Empfangssignales wird, daher erreicht, daß auch hier die Energie des Empfangssignales praktisch fast ausschließlich auf die beiden
ersten Seitenbänder des Empfangssignales verteilt ista
Daher wird.durch diese Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens nochmals eine Verbesserung dea Signal-Rausch-Verhältnisses
erzielt.
/ BAD ORIGINAL
ο/ β
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zur Durchfühmmg
des erfindungnnemüßen Verfahrens zum Gegenstand.
Dabei geht die Erfindung aus von einer herkömmlichen Vorrichtung mit einem Oszillator zur
Erzeugung der Trägerfrequenz, einem Impulsgenerator zur Erzeugung eineo ersten Impulszuges mit einer als
I.iodulationsfrequenz vorgegebenen Impulsfolgefrequenz,
einen mit den Oszillator und dem Impulsgenerator gekoppelten ersten Modulator, der ein impulsiaoduliertes
HF-üignal (iinregungssignal) liefert, einem mit dem
Modulator gekoppelten, in einem Magnetfeld angeordneten Probenkopf und einem mit dem Probenkopf gekoppelten
Überlagerungsempfänger. Nach der Erfindung
enthält der Überlagerungsempfänger eine Modulations-
κ*.
einrichtung, der von dem Impulsgenerator zur Modulation dee von dem Probenkopf gelieferten Empfangssignales
ein zweiter Impulszug zugeführt wird, dessen Impulse in die Intervalle zwischen den Impulsen des ersten
Impulszuges fallen und eine wechselnde Polarität haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer solchen Vorrichtung umfaßt der Empfänger eine erste Mischstufe,
mit der das Empfangssignal in einen ZF-Bereich transformiert wird, und die Modulationseinrichtung einen
zweiten und einen dritten Modulator, von denen der eine im Weg des ZF-Signales hinter der Mischstufe und
der andere im Weg des der Mischstufe zugeführten Über- \
lagerungssignales angeordnet ist, und es wird den beiden Modulatoren ein zweiter bzw. dritter Impulszug
zugeführt, von denen beide die gleiche Iapulsfolge-
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frequenz, das gleiche Tastverhältnis und die gleiche
Phasenlage aufweisen, aber nur einer Impulse mit wechselnder Polarität besitzt.
Wenn es das erfindungsgemäße Verfahren erfordert, kann
die Modulationseinrichtung auch eine Stufe zur Amplitudenmodulation
des in einer vorhergehenden Stufe impulsmoduliert en Empfangssignale3 aufweisen, der von dein
Impulsgenerator eine zu dem zweiten Impulszug synchrone
Sinuswelle mit halber Impulsfolgefrequenz zugeführt wird.
Die Demodulation de3 Empfangssignales erfolgt, damit
eine Auswertung der beiden zum Anregungssignal syiiune-
II·.
trischen Seitenbänder möglich ist, zweistufig, indem zunächst eine Phasengleichrichtung mit einem Bezugssignal mit der Frequenz des ggf. in den ZF-Bereich
transformierten Anregungssignales und dann eine Phasengleichrichtung
mit einem Bezugssignal mit der halben Modulationsfrequenz erfolgt. Demgemäß sind bei einer
entsprechend ausgebildeten Vorrichtung nach der Erfindung hinter die Modulationseinrichtung zwei Phasendetektoren
geschaltet und es wird dem ersten Phasendetektor ein Bezugssignal mit der Frequenz des ggf. in
den ZF-Bereich transformierten Ausgangssignales und dem zweiten Phasendetektor ein Bezugssignal mit der
halben Modulationsfrequenz zugeführt.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
erfolgt die Anregung der Spins mit einem Seitenband des Anregungssignales, das von der Trägerfrequenz
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einen Abstand in Größe der 1,5-fachen Iiodulationnfrequenz
hat. Dieses Seitenband steht jedoch nicht zur Anwendung alg Bezug3signal isoliert zur Verfü
so daß es künstlich erzeugt werden muß· Daher ist bei einer Ausführung3form der Erfindung für solche und ähnliche
Fälle vorgesehen, daß das dem ersten Phauendetektor zugeführte Signal von einem geregelten Oszillator
erzeugt wird, dem Steuersignale vom HP-Generator und
vom Impulsgenerator zugeführt werden.
Es ist allgemein bekannt, daß die der Minchstufe und
den Phasendetektoren zugeführten überlagerung.^- und Bezugssignale jeweils eine bestimmte Phasenlage haben
müssen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Daher sind
II·.
bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in den zur Zuführung der Uberlagerungs- und/oder Bezugssignale liegenden Zweigen
Phasenschieber angeordnet, die eine solche optimale Einstellung der Phasenlage dieser Uberlagerungs- und
Bezugssignale ermöglichen. ·
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der
Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieIe und Diagramme.
Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Auaführungsformen
der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild einer ersten Vorrichtung
nach der Erfindung,
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2 das Blockachaltbild einer zweiten Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 dan Blockschaltbild des bei der Vorrichtung
nach Fig. 2 verwendeten geregelten Oszillators,
Fig. A- bis 9 Zeit- und Frequenzdiagramrne von Signalen,
die bei der Durchführung von Varianten des erfindungsgenäßen Verfahrens mit den Vorrichtungen
nach den Fig. 1 bis 3auftreten, und
Fig. 10 ein Diagramm, das die mit verschiedenen Verfahren erzielbaren tiignal-Iiausch-Verhältnisse veranschaulicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem
HF-Generator 1, dessen Ausgangssignal einem ersten I.Iodulator
2 zugeführt wird, dessen Ausgang mit einem Probenkopf 5 gekoppelt ist. Der Probenkopf J ist innerhalb des
von einem Magneten 4 erzeugten Magnetfeld angeordnet» An den Ausgang des Probenkopfes 3 schließt sich ein Vorverstärker
5 an» dessen Ausgang mit einer ersten Liischstufe
verbunden ist· Mit dem Ausgang dieser Eischstufe ist ein
zweiter Modulator 7 verbunden, an den sich ein erster Phasendetektor 8, ein IiF-Filter 9 und ein zweiter Phasendetektor
10 anschließen. Der ersten Mischstufe 6 wird ein Ijberlagerungssignal von einem Lokaloszillator 11 über t···
einen dritten Modulator 12 zugeführt. Das Ausgangssignal
des LokalOszillators 11 gelangt außerdem zu einer zweiten
Mischstufe 13, der außerdem das von dem HF-Generator 1 gelieferte Signal zugeführt wird. Die zweite Mischstufe
J.
U 0 9^8 0 8 / 0 5 7 2 . BAD
liefert ein Bezugssignal, das über einen ersten Phaoenschieber
1A dem ersten Phasendetektor 8 zugeführt wird.
Die Modulatoren 2, 7 und 12 erhalten die von Impulezügon
Rebildeten llodulationusignale von einon Impulsgenerator
15» der auch dem zweiten Phasendetektor 10 über einen zweiten Phasenschieber 16 ein sinusförmiges
Bezugssignal zuführt»
Im Betrieb erzeugt der HF-Generator 1 der Vorrichtung nach Fig. 1 eine Hochfrequenzschv/ingung mit dor Frequenz
f y., die im ersten Modulator 2 mit einem vom Impulsgenerator
15 gelieferten ernten Impulszug 51, der in Fig. 1 angedeutet
und in Zeile (a) der Fig. 4 gesondert dargestellt ist, moduliert wird. Dieser erste Impulszug 31 hat eine
Impulsfolgefreqüenz f und domgeraäß eine Impulsperiode T .
Die Impulsbreite beträgt t . Wie in Zeile (a) der Fig. 4 veranschaulicht, ist demnach das Ausgangssignal des ersten
Modulators 2 eine Folge von HF-Impulsen mit der Trägerfrequenz fx., oder dem Trägersignal A.cosw .t, wenn A,- die
Amplitude des Trägersignales und W^ die Kreisfrequenz 2 ηf^
ist. Das Frequenzspektrum dea in Zeile (a) der Fig. 4- dargestellten
Anregungssignale8 ist in Zeile (a) der Fig. 5
angegeben. Das Frequenzspektrum hat eine Hauptlinie A„(t„/T)
ι s m
coso/^t und weitere Frequenzkomponenten im Abstand 1/T » f
Die Frequenz f,- des Anregungssignales und die Modulationsfrequenz f sind so gewählt, daß nur die Komponente des
Anregungs signal s mit der Frequenz f,. in die in Zeile (b)'"'
der Fig. 5 dargestellte Resonanzkurve 32 eines Spins der
im Probenkopf 3 enthaltenen Substanz ifällt. Daher
wird das Spin zu Schwingungen mit der Frequenz f- angeregt,
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-υ- 223789t
deren Amplitude gemäß der He3onanzkurve 32 den Wert A,
aufweist und die gegenüber dem Anregungssignal eine
Phasenverschiebung ψ·^ besitzt, die sich aus der Phasenkurve
33 ergibt· Demgemäß ist das von dem Probenkopf 3 gelieferte Ausgangssignal eine kontinuierliche Schwingung
Afc cos (w^t +Φ^)» die außer in Zeile (b) der Fig· 5 als
Linie 34· auch in Zeile (b) der Fig. 4 als Sehwingungszug
dargestellt ist· Das als Empfangssignal bezeichnete Ausgangssignal des Probenkopfes 3 durchläuft bei der Vorrichtung
nach Fig. 1 zunächst einen Vorverstärker 5 und eine erste Mischatufe 6, in der das vorverstärkte Signal
in einen ZF-Bereich transformiert wird· Das zur Transformation
in den ZF-Bereich benötigte Überlagerungssignal
wird von dem Lokaloszillator 11 geliefert· Statt dessen
II·.
könnte jedoch das Empfangssignal auch unmittelbar dem
zweiten Modulator 7 zugeführt werden· Bei dem anhand der
Fig. 4 und 5"veranschaulichten Verfahren wird dem zweiten
Modulator 7 von dem Impulsgenerator 15 ein zweiter Impulszug
35 zugeführt, der in Zeile (c) der i?ig. 4 gesondert
dargestellt ist und dessen Impulse eine wechselnde Polarität
aufweisen· Die Impulsfolgefrequenz f ist die gleiche
wie diejenige des ersten Impulszuges 31» so daß also die
Impulsperiode wieder T beträgt· Die Impulse haben eine Dauer t und es beträgt der Impulsabstand t· Die Phasenlage des zweiten Impulszugea 35 gegenüber dem ersten Impulszug
31 ist derart gewählt, daß die Impulse des zweiten Impulszuges 35 in die Intervalle zwischen den Impulsen·
des ersten Impulazuges 31 fallen. Daa in Zeile Cc) der
Fig. 4 angegebene Zeitintervall 4t gibt die Verschiebung
der Mitte des Impulsintervalles der Dauer t des zweiten
Impulszuges 35 gegenüber der Mitte des Impulses des
4 OSSO 8/öS 7 2
BAD
ernten Impulszuges 31 &η· Da3 Frequenzspektruin dee mit
dem zweiten Irapulazug 35 modulierten I^mpfnng3üignule3
hat da3 in Zeile (c) der Fig. 5 wiedergegebene üpektrum.
Die Anwendung eines Impulszuges mit Impulsen wechselnder Polarität zur Modulation des Einpfahgssignales hat zur
Folge, daß das Trägeraignal der HF-Impulse eine eich
von Impul3 zu Impuls um 180° ändernde Phasenlage hat.
Infolgedessen hat das Frequenzspektrum keine Komponente
mit der Trägerfrequenz und es ist die Energie dea Empfangssi[jnales
zu einem erheblichen Teil in den beiden ersten Seitenbändern 36 und 37 mit den Frequenzen f^ + 0,5
und f^ - 0,5 fo enthalten. Die sich aus der Fourier-Transformation
ergebenden Ausdrücke für die Seitenbänder und 37 sind in Fig. 5 angeschrieben·
Die bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorhandene Transformation des Empfangssignales in den Zwischenfrequenzbereich
bewirkt keine Veränderung der beschriebenen Verhältnisse. Es wäre in den oben genannten und in den Fig. 4 und 5
angeschriebenen Ausdrücken lediglich"f^ durch f^p und
w. durch W^p zu ersetzen.
Daa in den Zeilen (c) der Fig. 4 und 5 angegebene Ausgangssignal
des zweiten Modulators 7 erfährt dann in dem ersten Phasendetektor 8 eine erste Gleichrichtung.
Dem Phasendetektor θ wird als Bezugssignal über den Phasenschieber 14 entweder, wenn das Empfangssignal
nicht in den ZF-Bereich transformiert wird, unmittelbar
oder über eine zweite Mischstufe 13 zugeführt, der vom Lokaloszillator 11 das gleiche Uberlagerungssignal
409l808/0572 BAD original
zugeführt wird wie der ersten Uischstufe 6,( no daß ■
dan Ausgangs signal der zweiten Kischstufe ein Signal
fr,p ist, daa die gleiche Frequenz hat wie das in den
ZF-Bereich transformierte Empfangesignal. Das Ausgangesignal
des Phasendetektors 8 ist demgemäß das von der Trägerfrequenz £* bzw. f„„ befreite Signal, aus dem
mit Hilfe des HF-Filters die Komponenten mit der Frequenz
0,5 fm ausgefiltert werden. Das Ausgangssignal
des NF-Filters 9 erfährt in dem zweiten Phasendetektor
eine zweite Gleichrichtung durch Vergleich mit einer vom Impulsgenerator 15 gelieferten Sinuswelle der Frequenz
0,5 f * die dem zweiten Phasendetektor 10 über den zv/eiten * in
Phasenschieber 16 in der für ein optimales Ergebnis richtigen
Phasenlage zugeführt wird.
II".
Die Qualität des erfindungsgemäßen Verfahrens und der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt Bich aus dem erzielbaren Signal-Rausch-Verhältnis und dem Einfluß,
den auf den Empfänger überaprechende Anteile des Anregungssignales
haben. Um einen Vergleich des erfindungsgemäßen Verfahrens mit anderen Verfahren hinsichtlich
des Signal-Rausch-Verhältnisses anstellen zu können, wurde sowohl für bekannte Verfahren als auch für das
erfindungsgemäße,Verfahren ein normiertes Signal-Rausch-Verhältnis
ermittelt. Das Signal-Rausch-Verhältnis S/11 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gegeben durch das
Verhältnis der Maximalamplitude Y des am Ausgang des zweiten Phasendetektors 10 zur Verfügung stehenden ■*··
Signales zum Effektivwert dee Rauschens am Ausgang des
zweiten Phasendetektors 10, das durch den Wert \fw .
ι * r
gegeben ist. Der Faktor 4- ergibt sich durch die zweifache
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Faltung des Rauschsignales bei der Gleichrichtung
in den beiden Phasendetektoren 0 und 10. Demnach ist ulso S/H « y/y4U . Zur Normierung wird clieseo Signal-Rausch-Verhältnis
zu dem Signal-Rausch-Verhältnis in Beziehung gesetzt, dao ohne Modulation des Empfangssignales
entstehen würde. Wie oben erwähnt, hat dns unmodulierte Empfangnsignal die Form A^ COs(CvLt + 'fO·
Da bei dem unmodulierten Kernsignal nur eine Überlagerung
stattfindet, wird das Rauschband nur einmal gefaltet, so daß in diesem Fall ein optimales Signal-Rauach-Verliültnifl
(S/N) . ■ A-/y 2Ujj erzielt wird. Das normierte Signal-Rausch-Verhältnis
F ergibt sich dann au» dem Quotienten des tatsächlich erzielten Signal-Rausch-Verhältnisses
zu dem optimalen Signal-Rausch-Verhältnis bei unmodu-
II·
liertem Empfangssignal. Demgemäß ist da» normierte Signal-Rausch-Verhältnis
Wie aus den Zeilen (b) und (c) der Fig. 5 ersichtlich,
iüt das für die Modulation des Empfangsnignales gewählte
Tastverhältnis * /T nicht nur auf die Amplitude der Frequenzkomponenten de3 Empfangssignale«, sondern auch
auf die Rauschamplitude von Einfluß. Demgemäß ist auch das normierte Signal-Rausch-Verhältnis F eine Funktion
des Tastverhältnisses oder des dazu komplementären Verhältnisses von Impulsabstand t zu Impulsperiole T . In Fig,
10 ist das normierte Signal-Rausch-Verhältnis F1 für das
anhand Fig. 1 behandelte Verfahren dargestellt. Wie ersichtlich, liegt das normierte Signal-Rausch-Verhältnis
F1 im Bereich von *Ό/Τ zwischen 0 und 0,5 über dem Wert
0,9 und geht erst danach relativ Ü/angsam gegen O. Das
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normierte Signal-Rausch-Verhältnis F^ liegt daiait
insgesamt wesentlich über dem normierten Signal-Rausch-Verhältnis FA,~ das bei einer Anregung der
Spins mit dem ersten Seitenband eines getasteten Anregungssignales erzielt wird, wenn das Empfangnsignal
nicht mit alternierender, sondern mit gleichbleibender Phasenlage getastet wird und die Sondeimpulse
mitten in die Empfangspause zentriert sind. Die Kurve F„ gibt das normierte Signal-Rausch-Verhältnis
für den Fall wieder, bei dem eine direkte Phasendemodulation stattfindet· Auf diese Weise wird
zwar ein zunächst höherer Arifangswert erzielt, jedoch nimmt dieser Wert mit zunehmendem Verhältnis t_/'JL
stark ab, so daß für praktisch in Frage kommende
H·.
Tastverhältnisse ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis nicht mehr erzielt wird. Endlich ist in Fig. 10 auch
noch das normierte Signal-Rausch-Verhältnis Fq für die
Aufnahme des Hauptbandes beim Feldmodulationsverfahren aufgetragen. Es ist ,ersichtlich» daß mit dem erfindungsgßmäßen
Verfahren auch daa bei dem Feldmodulationaverfahren
erzielbare Signal-Rausch-Verhältnis in einem weiten Bereich von ^«/^ überschritten wird.
Die Vorteile, die das erfindungsgemäße Verfahren hinsichtlich der Unterdrückung dee Anregungssignales
bietet, werden durch die Fig. 4 und |>
veranschaulicht. Wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet,
existieren im wesentlichen drei ubersprechpfade auf
denen das Anregungssignal in den Empfänger gelangen kann. Auf dem ersten Übersprechpfad gelangt das vom
HF-Generator 1 gelieferte, unmodulierte üfrägeraignal
--409808/0572
mit der Frequenz Ix. noch vor dem zweiten Modulator 7
in den Empfänger. Unter Vernachlüsuigunc; der Trannformation
in den ZF-Bereich wird dann das auf dem«ersten
Ijbersprechpfad in "den Empfänger gelangte Anregungsaignal
ebenno wie daa Empfangasignal gemäß deia zweiten
Iiapulssug 35 moduliert. Daa Ergebnis iat die in Zeile (d)
der Fig. 4 dargestellte Folge von IIF-Ircpulsen mit
alternierender Phasenlage k^A,- cos (^t + <fk,i). V/ie
in Zeile (d) der Fig. 5 dargestellt, hat dieooa Jäignal
zwei Komponenten 38 und 39» deren Frequenz mit derjenigen
der üeitenbünder 36 und 37 des KiipfangsaiGnaloo zusamiaenrfallen.
Eg ist jedoch durch einen geeigneten Aufbau der
Vorrichtung möglich, die Amplitude des ersten llbprsprechsignnles
so klein zu halten, daß eine Störung durch
M·.
dieses Signal nicht mehr eintritt·
Infolge des zweiten und dritten Übersprechpfades gelangt das
bereits modulierte Anregungssignal, das in Fig. 4 in Zeile (e) dargestellt ist, in den Empfänger. Wie aus Zeile (e) in
Fig. 5 ersichtlich, decken sich die Frequenzkoiaponenten
f1 — nfm m^ n " Ί»2,3»··· nicht mit den Frequenzkomponenten
des Empfangssignales, so daß eine Störung durch ein solches Signal nicht stattfinden kann.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß zweckmäßig auch das der ersten Mischstufe 6 der Vorrichtung nach Fig. 1 vom
Lokaloszillator 11 zugeführte Uberlagerungssignal moduliert
wird und zu diesem Zweck durch den dritten Llodulator
12 geleitet wird, der von dem Impulsgenerator 15 einen dritten Impulszug 40 empfängt, wie er in Fig. 1
dargestellt ist. Dieser dritte Impulszug 40 ist im
409808/0572
wesentlichen dem zweiten Impulszug 35 gleich, hat
jedoch Impulse gleicher Polarität. Die Modulation des JSmpfangssignnles in der Weise, daß die i^rügerwelle
eine von Impuls zu Impuls um 100 verschobene Phase aufweist, läßt sich jedoch auch so erreichen,
daß der dem dritten Modulator 12 zugefülirte dritte
Impulszug 40' eine wechselnde Polarität aufweist,
während der dem zweiten Modulator 7 zugeführte zweite
Impulszug 55' aus Impulsen gleichbleibender Polarität
besteht.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung
hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Vorrichtung^nach Fig. 1, so daß ihr Aufbau nicht
im einzelnen behandelt zu werden braiich-a. Unterschiedlich
ist lediglich die Verwendung eines geregelten Oszillators 17 in dem Zweig zwischen dem ersten Phasenschieber
11 und dem ersten Phasendetektor 8, dem von dem Impulsgenerator 15 ein Steuersignal mit der Frequenz
1,5 f«, zugeführt wird. Die Anwendung des geregelten
Oszillators 17 ist erforderlich, um die nachstehend beschriebene Betriebsweise durchführen zu können.
Abweichend von dem anhand Fig. 1 beschriebenen Verfahren wird bei dem mit der Vorrichtung nach Fig. 2
durchgeführten Verfahren dem ersten Modulator vom Impulsgenerator 1-5'ein erster Impulszug 41 zugeführt,
dessen Impulse eine wechselnde Polarität haben, wie es Zeile (a) in Fig. 6 zeigt. Demgemäß hat die von dem
HF-Generator 1 gelieferte Trägerwelle eine sich von. Impuls zu Impuls um 180° ändernde Polarität. Das
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Frequenzspektrura dea Impulszuges weint demnach keine
Linie mit der Frequenz Z*, sondern Linion mit den
Frequenzen f,. + (n + 0,5) f auf. Von diesen Linien
wird, wie in Zeile (a) der Fig. 7 dargestellt, die Linie mit der Frequenz f,. + 1,5 f zum Anregen des
Kernuignales ausgewählt. Entsprechend der Form der Resonanzkurve 42 und der Phasenkurve 43 entsteht demnach
ein kontinuierliches Kernsignal, dessen Linie in Zeile (b) der Fig. 7 und dessen Schwingungsverlauf
in Zeile (b) der Fig. 6 dargestellt ist. Ebenso wie boi dem anhand der Fig. 1, 4 und 5 behandelten Verfahren
wird dann das Kernsignal als Empfangesignal
im Empfänger der Vorrichtung nach Fig. 2 verarbeitet und es entsteht unter Vernachlässigung der Tranaforma-
I"
tion in dem Zwischenfrequenzbereich am Ausgang des zweiten liodulators 7 dus in den Zeilen (c) der Fig.
und 7 dargestellte Signal^ das dann ebenso wie bei der
Vorrichtung nach Fig. 1 durch eine zweifache Gleichrichtung weiterverarbeitet wird. Ebenso wie bei dem
vorhergehenden Beispiel sind auch für da3 jetzt behandelte Beispiel in den Fig. 6 und 7 die Ausdrücke
für die erzeugten Signale angeschrieben. Das normierte Signal-Rausch-Verhältnis ist praktisch das gleiche
wie für das vorhergehende Beispiel. Der Vorteil des hier behandelten Verfahrens liegt darin, dall wegen
der V/ahl der Anregungsfrequenz f. + 1,5 fffi und der
darauffolgenden phasenalternierenden Modulation im zweiten Modulator 7 das Empfangssignal die Seitenbänder
46 und 47 mit den Frequenzen f,. + 2f und
*1 + ^m auiweiß*» wogegen die über die Ubersprechpfade
in den Empfänger eindringenden Ubersprechsignale nur
409808/0572
'jeweils eine phasenalternierende Modulation erfahren
und daher nur Komponenten mit den Frequenzen ΐΛ + nf
aufweisen, die also von den Komponenten des Empfangs— signales verschieden sind· Infolgedessen wird bei dieser
Ausführungsform der Erfindung eine Störung des Empfangssignales
durch da3 Anregungssignal praktisch vollständig
ausgeschlossen·
Eine Schwierigkeit besteht bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 allerdings darin, daß dem ersten Phasendetektor 8
ein Signal der Größe f«w r 1»5 £m zugeführt werden muß,
das in dem System nicht -frei vorhanden ist. Deshalb ist
bei der Vorrichtung nach Fig. 2 der geregelte Oszillator
vorhanden, der ein Ausgangssignal mit der Frequenz 19V. - 1,5fm
liefert· Damit das Ausgangssignal genau die gewünschte Frequenz
hat, wird dem geregelten Oszillator 17 sowohl von _ der zweiten Mischstufe 15 über den ersten Phasenschieber
ein Signal mit der Frequenz i^ ^01^ von dem Impulsgenerator
15 ein Signal mit der Frequenz 1»5 f« zugeführt· Der geregelte
Oszillator 17 selbst kann den in Fig. 5 gesondert
dargestellten Aufbau haben. Wie aus Fig. 5 ersichtlich,
enthält der geregelte Oszillator eine Oszillatorstufe 18,
die daa Ausgangssignal mit der Frequenz f^ - 1,5 £« liefert.
Außer dem ersten Phasendetektor 8 wird dieses Ausgangssignal
auch einer besonderen Mischstufe 19 zugeführt, die Bestandteil des geregelten Oszillators 17.ist, und in der das
Ausgangssignal der OszillatorBtufe 18 mit dem von der ·
zweiten Mischstufe 13 zugeführten Signal mit der Frequenz
fZJl gemischt wird. Das Aus gangs signal der Mischstufe»
das die Frequenz 1,5 fm ksit, wird einem Biasen-
detektor 20 zugeführt, der als zweites Eingangssignal
due Auugongssignal doo Impulngeneratora 15 mit "der
Frequenz 1,5 f ofhält. Der Phasendetektor 20 liefert
bei Phasen- und Frequenzablagen zwischen den beiden ihm zugeführton Eingangssignalen ein Ausgangssignal
an einen liegelverstärker 21, der die Oszillatomtufe
in einem solchen Sinn verstimmt, daß die beiden dom
Phasendetektor 20 zugeführten Signale identisch bleiben.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Oszillatorstuf
e|i8 stets ein Auagangssignal liefert, das die
Frequenz fZJt - 1,5 fm und auch die gewünschte Phasenlage
aufweist.
Bei den Vorrichtungen nach den Fig. 1 und 2 besteht
die Möglichkeit, mit Hilfe des zweiten Modulator« dem
phasenalternierend impulsmodulierten Empfangssignal eine zusätzliche Amplitudenmodulation zu ertoileji,
wie sie in Zeile (c) der Fig. 8 dargestellt ist. Die Sinuawelle 4θ, die für diese Amplitudenmodulation benötigt
wird, wird dem zweiten Modulator 7 ebenfalls von dem Impulsgenerator 15 zugeführt, wie es durch die
gestrichelte Linie 22 angedeutet ist. Die von dem Impulsgenerator 15 gelieferte Sinuswelle 48 hat die halbe Frequenz
des zweiten Impulszuges 35 und eine solche Phasenlage,
daß ihre Nullstellen 49 in die Mitten der Impulsintervalle
t fallen. Bei einer reinen Modulation des Empfangssignales durch eine Sinuswelle würde die ge-
samte Energie des Empfangssignales in den beiden ersten
Seitenbändern konzentriert sein. Durch die Impulsmodulation läßt sich dieses Ergebnis nicht vollständig
409808/0572 bad original
erzielen, jedoch wird der Energieinhalt der Seitenbänder i?0 und 51 des Empfangssignales wesentlich
erhöht, wie,es aus den zu Zeile (c) der Fig. 9 Gehörenden Ausdrücken hervorgeht· Die Folge davon ist,
daß das Signal-Rauoch-Verhältnis weiterhin verbessert
wird und das normierte Signal-Rausch-Verhältnis erzielt wird, das in Fig. 10 durch die Kurve F£ angegeben ist.
'wie ersichtlich, geht dieses Signal -Rausch-Verhältnis
vom Wert 1,0 aus und hat bei einem bereits praktisch brauchbaren Wert von ^ /T noch einen Wert von 0,99·
Die Fig. 8 und 9 geben im übrigen eine Variante des erfindungsgeinäßen Verfahrens wieder, dab abgesehen von
der zusätzlichen Amplitudenmodulation dem durch die Fig. M- und 5 veranschaulichten Verfahren gleicht. Eine
II·.
weitere Behandlung der Fig. 8 und 9 ist daher nicht erforderlich. Insbesondere gilt auch für die Einwirkung
von Übersprech3ignalen das zu der Ausführungsform nach
den Fig* 1, 4 und 5 Gesagte.
Ea versteht sich, daß die Amplitudenmodulation auch bei
der Vorrichtung nach Fig. 2 und dem anhand der Fig. 6
und 7 veranschaulichten Verfahren Anwendung finden kann. Auch dort würde sich dann ein normiertes Signal-Rausch-Verhältnis
gemäß Kurve F^ in Fig. 10 bei gleichzeitiger Ausschaltung der Einflüsse von Uberaprechsignalen ergeben.
BAD ORIGINAL 409808/0572
Claims (1)
- Patentansprüche1· Verfahren zur Aufnahme von Spinresonanzspektren, bei dem die Spins einer in einem Magnetfeld angeordneten Probe periodisch mit einem impulsmodulierten HF-Signal (Anregungssignal) angeregt und das von den angeregten Spins gelieferte Signal (Empfangssignal) in den Impulointervallen des Anregungtiaignalea verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangssignal derart impulsmoduliert wird, daß es wenigstens für die Zeit der Impulse des Anregungssignales unterdrückt ist und eine sich von Impuls zu Impuls um 180° ändernde Phasenlage hat.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregung der Spins mit gleichbleibender Phase mit der Trügerfrequenz des Anregungssignalee erfolgt und die ersten Seitenbänder (36 und 37) des phasenalternierend modulierten Empfangssignalee, die von der Trägerfrequenz einen Abstand in Größe der halben Modulationsfrequenz haben, verarbeitet werden·3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Anregungssignal mit einer sich von Impuls zu Impuls um 180 ändernden Phasenlage , IS, impulsmoduliert wird und die Anregung der Spins mit einem Seitenband des Anregungssignales erfolgt, das von der Trägerfrequenz einen Abstand in Große der 1,5-fachen (2,5-fachen, 3»5-fachen,·..) Modulationsfrequenz hat, und daß diejenigen Seitenbänder (46 und 47) des Empfangesignales verarbeitet409808/0572I ·BAD ORIGINALwerden, die von der Trägerfrequenz einen Abstand in Größe der einfachen (doppelten, dreifachen...) bzw. doppelten (dreifachen, vierfachen...) Modulationsfrequenz haben.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit alternierender Phase modulierten Empfangesignal zusätzlich eine Amplitudenmodulation mit einer Binuswelle (4-8) erteilt wird, deren Frequenz gleich der halben Impulsfolgefrequenz der Impulsmodulation ist und deren Nullstellen wenigsten».annähernd in die Mitte der Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgendenM'.Impulsen fallen. .
5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem HF-Generator zur Erzeugung der !Trägerfrequenz, einem Impulsgenerator zur Erzeugung eines ersten Impulszuges mit einer als Modulatdonafrequenz vorgegebenen Impulsfolgefrequenz, einem mit dem HF-Generator und dem Impulsgenerator gekoppelten ersten Modulator, der ein impulsmoduliertes HF-Signal (Ausgangssignal) liefert, einem mit dem Modulator gekoppelten, in einem Magnetfeld angeordneten Probenkopf und einem mit dem Probenkopf gekoppelten Überlagerungsempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlagerungsempfänger eine Modulationseinrichtung (7» 12) enthält, der von dem Impulsgenerator (15) zur Modulation des von409808/0572BADdeu i'robonkopf (3) gelieferten Empfangaaignal-oa ein zweiter Impuloaug (35) zugeführt wird, dessen Impulse in die Intervalle zwischen den Impulsen des ersten Impulszuges (31) fallen und eintf wechselnde Polarität haben.6· Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeicimet, daß der Empfänger eine erste Uischstufe (6), mit der das Empfangssignal in einen ZP-Bereich transformiert wird, und die Modulationseinrichtung einen zweiten und einen dritten Modulator (7 bzw. 12") umfaßt, von denen der eine im Weg des ZF-Üignaleo hinter der llischstufe (6) und der andere im V.'eg deo der Uinchstufe zugeführten Uberlagerungssignalee angeordnet ist, und daß den beiden tlodulatoren (7 und 12) ein zweiter bzw. dritter Impulszug (35 bzw. 40) zugeführt wird, von denen beide die gleiche Irapulsfolgefrequenz, das gleiche Tastverhältnis und die gleiche Phasenlage aufweisen, jedoch nur einer Impulse mit wechselnder Polarität besitzt. .7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung (7i 12) eine otufe zur Amplitudenmodulation des Empfangssignales aufweist, der von dem Impulsgenerator (15) eine zu dem zweiten Impulszug (35) synchrone üinuswelle (48) mit halber Impulsfolgefrequenz zugeführt wird·8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß hinter die Modulationseinrichtung (7, 12) zwei Phasendetektoren (8 und 10)409808/0572BAD ORIGINALgeschaltet sind und dem ersten Phasendetektor (8) ein Bezugosignal mit der Frequenz de« gegebenenfalls in den ZF-Bereich transformierten Anregüngsaignales und dem zweiten Phasendetektor ein Bezugssignal mit der halben Modulationefrequenz zugeführt wird«9· Vorrichtung nach Anspruch O1 dadurch gekennzeichnet, daß daa uem ersten Phasendetektor (8) zugeführte Bezugaaignal von einem geregelten Oscillator (1?) erzeugt wird, dem Steuersignale vom iLF-Generator (1) und vom Impulsgenerator (15) zugeführt werden.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, -daß in den zur Zuführung derII·.liberlagerungs- und/oder Bezugssignale dienenden ZweigenPhasenschieber (11 und 16) angeordnet sind, die eine optimale Einstellung der Phasenlage dieser Überlagerungs- und Bezugssignale ermöglichen.BAD09 808/0572IPLeerseite
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