DE953984C - Verfahren zur Umwandlung des Frequenzgemisches gesprochener Nachrichten in ein Frequenzband geringer Breite - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung des Frequenzgemisches gesprochener Nachrichten in ein Frequenzband geringer Breite

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DE953984C
DE953984C DET8537A DET0008537A DE953984C DE 953984 C DE953984 C DE 953984C DE T8537 A DET8537 A DE T8537A DE T0008537 A DET0008537 A DE T0008537A DE 953984 C DE953984 C DE 953984C
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DE
Germany
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frequency
frequencies
electron
transmission
filter
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DET8537A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Anton M Springer
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L21/00Speech or voice signal processing techniques to produce another audible or non-audible signal, e.g. visual or tactile, in order to modify its quality or its intelligibility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Umwandlung des Frequenzgemisches gesprochener Nachrichten in ein Frequenzband geringer Breite Zur Verringerung der Bandbreite der übertragung gesprochener Nachrichten kann man Kennwerte über Amplitude und Häufigkeit der verschiedenen Frequenzen übertragen, welche an der Empfangsstelle zur Wiederherstellung der einzelnen Frequenzzüge und des Gemisches dieser Frequenzzüge verwendet werden. Die Umwandlung des Frequenzgemisches gesprochener Nachrichten in ein Frequenzband geringer Breite ist in einer Vorrichtung für das ganze Gemisch nicht möglich. Zu diesem Zweck können jedoch einzelne Frequenzen aus dem Gemisch ausgesiebt werden. Die Zahl dieser " diskreten Frequenzen hat bestimmenden Einfluß auf die Verständlichkeit der Übertragung, beeinflußt aber in entscheidendem Maße die Kosten der Einrichtung, weil für jede Frequenz ein eigenes Filter und eine eigene Teilungsvorrichtung verwendet werden muß. Bekannte Anordnungen dieser Art verwenden eine mehrfache Modulation mit unterschiedlichen oder veränderlichen Modulatoren.
  • Die Erfindung bezweckt, die bekannten Anordnungen zu verbessern, die Einrichtungen zur Heraussiebung einzelner diskreter Frequenzen zu verbilligen und zugleich in einer Form auszubilden, daß auch die Einrichtungen zur Verarbeitung der ermittelten diskreten Frequenzen, beispielsweise zur Teilung dieser Frequenzen, vereinfacht werden.
  • Gemäß der Erfindung werden zur Transformierung des Frequenzgemisches die Nachrichtenquanten in geeigneter Weise vorübergehend gespeichert und jeweils mehrfach mit unterschiedlicher Geschwindigkeit abgetastet. Ferner ist ein einziges Filter mit einem geringen Durchlaßbereich vorgesehen, welches entsprechend der Bandbreite der zu übertragenen Frequenzgemische bemessen ist und bei den aufeinanderfolgenden Abtastungen die verschiedenen in seinem Durchlaßbereich transformierten Frequenzen herausgreift und diese zur Übertragung durchläßt. Die wiederholte Abtastung der Zwischenspeicherung mit stets anderer Geschwindigkeit bewirkt eine mehrfache Transformation aller Frequenzen des gespeicherten Nachrichtenquants, so daß ein und dasselbe Filter bei jeder Abtastung eine andere diskrete Frequenz erfaßt, die infolge der jeweiligen Abtastgeschwindigkeit auf die Filterfrequenz transformiert worden ist.
  • Zwischenspeicherung und Abtastung kann in der Einrichtung nach der Erfindung nach einem der bekannten Vetfahren, durch elektronische Beeinflussung eines Bildschirmes, durch magnetische Beeinflussung eines magnetisierbaren Trägers, durch Beschickung von Laufzeitketten usw. erfolgen. Durch die Aussiebung einer einzigen Frequenz mittels des einzigen Filters nach der Erfindung wird die Verarbeitung dieser Frequenz wesentlich vereinfacht. Beispielsweise können die Amplitudenwerte dieser Frequenz nach einem Impulsverfahren über einen schmalen Kanal übermittelt werden.
  • An der Empfangsseite wird bei dem Verfahren nach der Erfindung grundsätzlich die gleiche, reziprok arbeitende Einrichtung wie an der Sendeseite benötigt. Die einzige Frequenz, die bei der mehrfachen Abtastung an der Sendeseite von dem Filter herausgegriffen wurde, muß nunmehr mehrfach nacheinander auf einen Speicher mit unterschiedlicher Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufgezeichnet werden, so daß die übereinanderliegenden Aufzeichnungen schließlich wieder ein Gemisch der bei den wiederholten Abtastungen ausgesiebten einzelnen diskreten Frequenzen bilden, welche diese diskreten Frequenzen in der gleichen Verteilung enthalten, wie das ursprüngliche Nachrichtenquant. Die Abtastung des so gespeicherten Gemisches mit normaler Geschwindigkeit gestattet eine Wiedergabe des Nachrichtenquants, deren. Qualität sich nach der Zahl der für die Aussonderung verwendeten Frequenzen richtet. Diese Frequenzzahl wird bei dem Verfahren nach der Erfindung ausschließlich durch die Zahl der Geschwindigkeiten bestimmt, mit denen eine Abtastung der Zwischenspeicherung bzw. die Aufzeichnung der empfangenen Übertragung erfolgt. Die Mittel zur Steuerung der Abtast- und Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind verhältnismäßig einfach, so daß die Zahl der Frequenzen und damit die Übertragungsgüte hoch gehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i den grundsätzlichen Aufbau einer Einrichtung für elektronische Zwischenspeicherung, Fig. 2 diagrammartig den Ablauf wiederholter Speicherungen und -Abgriffe, Fig. 3 eine Häufigkeitskurve für das Auftreten der verschiedenen Frequenzen in der menschlichen Stimme, Fig. 4 ein weiteres Schema für wiederholte Aufzeichnungen und Abtastungen.
  • Die Einrichtung zur Zwischenspeicherung enthält in einem geeigneten Glaskolben i i einen Bildschirm i2 sowie zwei Elektronenschleudern 13 und 14. Zur Ablenkung des von der Elektronenschleuder 13 gesendeten Elektronenstrahls dienen Ablenkplatten 15. Die Ablenkplatten 16 lenken den von der Elektronenschleuder 14 gesendeten Elektronenstrahl. Beide Plattenpaare 15 und 16 werden von einem Kippgerät 17 derart gesteuert, daß sie die gleiche Zeile des Bildschirms 12 bestreichen. Die Steuerung erfolgt jedoch unterschiedlich. Während der von der Elektronenschleuder 13 erzeugte Strahl kontinuierlich die Zeile des Schirmes 12 durchläuft und bei Erreichen des einen Endes sprungartig an den Anfang zurückkehrt, um die gleiche Bewegung zu wiederholen, führt der Elektronenstrahl, der von der Elektronenschleuder 14 erzeugt wird, diese Bewegung mehrfach mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aus. An die Elektronenschleuder 13 ist über geeignete Mittel ein Mikrofon 18 angeschlossen, welches die gesprochene Nachricht in elektrische Schwingungen umsetzt, so daß der von der Elektronenschleuder 13 erzeugte Elektronenstrahl mit den Nachrichtenströmen moduliert wird. In der Zeitspanne t i, in welcher dieser Elektronenstrahl die Zeile des Schirmes 12 bestreicht, wird ein Nachrichtenquant gespeichert, welches ein Frequenzgemisch der Frequenzen des Sprachbereiches, z. B. von 3oo bis 3ooo Hz, enthält. In der gleichen Zeitspanne t i soll der von der Elektronenschleuder 14 erzeugte Elektronenstrahl diese Zeile des Schirmes i2 mehrfach, und zwar mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bestreichen. In Fig. 2 ist angenommen, daß die erste Abtastbewegung mit doppelter Geschwindigkeit erfolgt und daher die Zeitspanne t2 die Hälfte der Aufzeichnungszeitspanne t i beträgt. Nach dem ersten überstreichen kehrt der Elektronenstrahl schlagartig an den Anfang der Zeile zurück und wird nunmehr mit wieder größerer Geschwindigkeit, beispielsweise der 4fachen Geschwindigkeit der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, über die Zeile hinweg geführt, so daß. die Zeitspanne t3 1/a der Zeitspanne t i beträgt. In entsprechendem Ausmaß werden bei den nächstnachfolgenden Abtastbewegungen die Geschwindigkeiten erhöht, und die Zeitspannen t4, t5 und t6 sind daher entsprechend kleiner.
  • Bei der Abtastung eines gespeicherten Frequenzzuges mit erhöhter Geschwindigkeit tritt eine Vervielfachung der Frequenzen auf. Mit der Elektronenschleuder ist ein Filter i9 verbunden, welches nur ein schmales Frequenzband durchläßt, beispielsweise die Frequenz von 6ooo Hz. Da die erste Abtastung in der Zeitspanne t2 = 1/2 t i mit der doppelten Geschwindigkeit erfolgt, läßt das Filter hierbei lediglich die ursprüngliche Frequenz 300ö Hz durch. Bei der zweiten Abtastung in der Zeitspanne t 3 = 1/4 t 1 mit der 4fachen Geschwindigkeit läßt das Filter nur die ursprüngliche Frequenz i5oo Hz durch. Bei der nächsten Abtastung der Zeitspanne t4 = 1/8 t i läßt das Filter nur die Frequenz 75o Hz durch. Durch die aufeinanderfolgenden Abtastungen mit anderer Geschwindigkeit werden dadurch andere Grundfrequenzen des Nachrichtenquants herausgegriffen und in Form stets der gleichen Frequenz durch das Filter ig auf die Leitung 2o gegeben. Aufeinanderfolgende Abschnitte des zeitlichen Verlaufes dieser einzigen von dem Filter ig durchgelassenen Frequenz entsprechen somit unterschiedlicher Grundfrequenzen.
  • Die einzige auf der Leitung 2o auftretende Frequenz kann in für die Nachrichtenübertragung geeigneter Weise verarbeitet werden. Für diese Nachrichtenübertragung ist nur das geringe von dem Filter ig durchgelassene Frequenzband erforderlich. Es wird nur ein einziges Filter benötigt,, und es können keine Laufzeitunterschiede bei der Übertragung verschiedener diskreter Frequenzen über lange Wege auftreten. Es ist möglich, die Frequenz, die im Beispiel mit 6 kHz angenommen ist, zu teilen und auf der Empfangsseite wieder -entsprechend zu verdoppeln. Es kann auch genügen, lediglich die Amplitudenwerte des zeitlichen Verlaufes des schmalen Frequenzbandes zu übermitteln.
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten Diagramm ist angenommen, daß sich die Geschwindigkeit der aufeinanderfolgenden Abtastbewegungen nach Art einer geometrischen Progression durch das Kippgerät 17 ändert. Da die Häufigkeitsverteilung der einzelnen Frequenzen der menschlichen Sprache in einem Bereich zwischen: 300 und 150o Hz wesentlich größer ist, als in dem Bereich zwischen 2ooo und 3000 Hz, empfiehlt es sich, im Interesse der Verständlichkeit der zu übertragenden Quanten diese Frequenzen des Bereiches von 300 bis 150o Hz besonders hervorzuheben. In Fig. 3 zeigt beispielsweise die Kurve 31 den Pegel des Spannungsspektrums der männlichen Sprache über die Frequenz, während die Kurve 32 die gleichen Werte der weiblichen Sprache wiedergibt.
  • Um aus dem Bereich 30o bis i5oo Hz eine größere Anzahl diskreter Frequenzen zu übertragen, wird gemäß Fig.4 die Zahl der Abtastungen erhöht und das Verhältnis der Geschwindigkeiten untereinander geändert. Beträgt das Verhältnis der Aufzeichnungsgeschwindigkeit t i zu den Abtastgeschwindigkeiten t2, t3, t4, t5, t6 = i :3, 4, 5, 6, 8, io . . ., dann werden nacheinander die Frequenzen 2000, 1500, 1200, 1000, 750, 60o Hz Übertragen.
  • Auf der Empfangsseite kann die gleiche Einrichtung verwendet werden. Die Elektronenschleuder 14 wird durch die empfangenen, ,gegebenenfalls umgewandelten Frequenzen moduliert. Sie zeichnet bei aufeinanderfolgenden Bestreichungen des Schirmes 12 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten die einzelnen Frequenzen auf, so daß auf, derselben Zeile ein Gemisch dieser Frequenzen gespeichert wird, die sodann von dem Strahl, den die Elektronenschleuder 13 aussendet, abgegriffen und einem geeigneten Empfänger zugeführt werden. Die Steuerung der Kippgeräte für die Ablenkung der Elektronenstrahlen muß absolut synchron erfolgen. In an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise können. Synchronisderimpulse über den Übertragungsweg übertragen werden.
  • In dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel sind zum besseren Verständnis keine Mittel zur Ablenkung der Elektroner@strahlen senkrecht zu der Bildzeile dargestellt. Es kann sich also zweckmäßig erweisen, aufeinanderfolgende Nachrichtenquantenin verschiedenen Zeilen des Bildschirmes. 12 aufzuzeichnen, also abwechselnd den Elektronenstrahl, den die Elektronenschleuder 13 aussendet, längs einer unteren und einer oberen Zeile zu bewegen. Dementsprechend muß auch der Elektronenstrahl der Schleuder 14 nach einer Serie von Abtastungen unterschiedlicher Geschwindigkeit der einen Zeile zu einer Serie Abtastungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit der anderen Zeile umgelenkt werden. Die hierfür notwendigen Mittel sind bekannt und bedürfen keiner Darstellung.
  • Die Steuerung der Kippfrequenz zur Erzeugung oder Aufzeichnung der einzelnen Spektren wird vorzugsweise mit Kippgeräten hervorgerufen, wobei die Auslösung des Elektronenstrahles über nicht lineare Glieder erfolgt.. Für die Nachrichtenübertragung im Wechselsprechen sind an jedem Ende eines Übertragungsweges sowohl ein Sendewie auch ein Empfangsgerät vorzusehen. Für beide Geräte kann eine gemeinsame Kippvorrichtung verwendet werden.
  • Die Abtastung des gespeicherten Nachrichtenquants an der Sendestelle erfolgt zweckmäßig mit höherer Geschwindigkeit, so daß stets eine Vervielfachung der Frequenzen des Gemisches erfolgt und das Filter auf einen außerhalb des Frequenzbandes des Nachrichtenquants liegenden, schmalen Durchlaßbereich abgestimmt ist. Vorzugsweise wird das Filter auf mindestens die doppelt so hohe Frequenz abgestimmt, als die höchste Frequenz des Frequenzbandes der gesprochenen Nachricht beträgt.
  • Der über das Filter erhaltene Frequenzzug kann auch zur Modulierung von Trägerfrequenzen zwecks Übertragung mehrerer Nachrichten über einen Kanal verwendet werden. Infolge der geringen Bandbreite des von dem Filter durchgelassenen Frequenzzuges kann der Trägerabstand sehr gering gehalten werden.
  • Statt mit elektronischer Zwischenspeicherung kann die Erfindung auch- mit magnetischer Zwischenspeicherung unter Zuhilfenahme eines umlaufenden Magnetkopfes verwirklicht werden. Durch konischerAusbildung des Magnetkopfes mit einer oder mehreren schraubenlinienförmigen Magnetspalten kann eine kontinuierliche Frequenzbandverschiebung während der Abtastung erreicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Umwandlung des Frequenzgemisches gesprochener Nachrichten in ein Frequenzband geringer Breite, dadurch gekennzeichnet, daß zur Transformierung des Frequenzgemisches die. Nachrichtenquanten in geeigneter Weise vorübergehend gespeichert und jeweils mehrfach mit unterschiedlicher Geschwindigkeit abgetastet werden und daß ein einziges Filter mit einem geringen, der Bandbreite der zu übertragenen Frequenzgemische entsprechendem Durchlaßbereich bei den aufeinanderfolgenden Abtastungen die verschiedenen in seinem Durchlaßbereich transformierten Frequenzen herausgreift und diese zur Übertragung durchläßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter auf eine höhere Frequenz abgestimmt ist als die höchste Frequenz des Frequenzgemisches,der gesprochenen Nachricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Abtastgeschwindigkeiten im Verhältnis zu dem Durchlaßbereich des Filters so gewählt-sind, daß die Mehrzahl der ausgesonderten diskreten Frequenzen der Häufigkeitskurve der Energieverteilung des Sprachspektrums entsprechen. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Speicherschirm in dem Bereich der Elektronenstrahlen zweier Elektronenschleudern angeordnet ist, von denen der eine Elektronenstrahl periodisch zum Bestreichen einer Zeile des Bildschirmes in einer Richtung gesteuert wird, während der andere Elektronenstrahl während dieser Periode zum mehrfachen Bestreichen der gleichen Zeile mit stets anderer Geschwindigkeit gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlen beider Elektronenschleudern von einem gemeinsamen Kippgerät gesteuert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Kippgerät an jedem Ende des Übertragungsweges sowohl die Elektronenstrahlen des zur Sendung wie die Elektronenstrahlen des zum Empfang vorgesehenen Gerätes steuert.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für Sendung und für Empfang eine gemeinsame Speichereinrichtung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 3a7 709; USA.-Patentschrift Nr. 2 2i9 o2i.
DET8537A 1953-10-21 1953-10-21 Verfahren zur Umwandlung des Frequenzgemisches gesprochener Nachrichten in ein Frequenzband geringer Breite Expired DE953984C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB327709A (en) * 1929-01-09 1930-04-09 Standard Telephones Cables Ltd Electric signalling system
US2219021A (en) * 1939-06-30 1940-10-22 Bell Telephone Labor Inc Frequency changing

Patent Citations (2)

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