DE2407072A1 - Abtastverfahren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens zum fortschreitenden abtasten eines quasi stationaeren signals - Google Patents

Abtastverfahren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens zum fortschreitenden abtasten eines quasi stationaeren signals

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DE2407072A1
DE2407072A1 DE19742407072 DE2407072A DE2407072A1 DE 2407072 A1 DE2407072 A1 DE 2407072A1 DE 19742407072 DE19742407072 DE 19742407072 DE 2407072 A DE2407072 A DE 2407072A DE 2407072 A1 DE2407072 A1 DE 2407072A1
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    • HELECTRICITY
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description

P AT L U T,, N WA LT U
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
'»/ems Inter WS AB no-Ws-lo
BB/So I2.2.I974
Abtastverfahren und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zum fortschreitenden Abtasten eines quasi stationären Signals.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtasten eines quasi stationären Signales entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 3 663 749 ist ein Verfahren zum Abtasten eines stationären Videosignales bekannt, das einem stehenden Kamerabild entspricht. Das Abtasten geschieht während eher Abtastperiode, die 96 aufeinander folgende Bilder umfaßt. Diese haben eine Wiederholungsrate von 30 Hz, was bedeutet, daß die Abtastperiode 3,2 see. dauern muß. Bei den beschriebenen fortschreitenden Abtastverfahren wird das Videosignal in ein Signal mit einer eingeengten Bandweite umgewandelt. Bei einem Ausführungsbeispiel liegt die Bandweite ein wenig unter 50 kHz. In dieser Patentschrift wird darauf hingewiesen, daß das Videosignal natürlich noch weiter eingeengt werden kann, so daß die Bandweite so klein ist, daß eine Übertragung über einen normalen Kanal für Tonfrequenzen möglich ist. Dies bedeutet jedoch, daß die Dauer einer Abtastperiode von 3*2 see. auf eine Minute ausgedehnt werden muß.
Es ist offensichtlich, daß die Dauer einer Abtastperiode eines Videosignales, das bewegten Kamerabildern entspricht, ein fortschreitendes Abtasten in bekannter Weise, d.h. die Umwandlung in ein Signal, das über einen normalen Kanal für Tonfrequenzen übertragen wird, unmöglich macht. Es ist
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allgemein bekannt, daß fortschreitendes Abtasten ein stationäres Signal voraussetzt, wie z.B. bei den sogenannten Speicher-Oszillographen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Abtastverfahren zum fortschreitenden Abtasten eines quasi stationären Signales während einer Abtastperiode vorzuschlagen, das eine Vielzahl von aufeinander folgenden Perioden einer Grundkomponente in diesem Signal enthält. Ferner soll ein Bildübertrager vorgeschlagen werden, der sowohl sich bewegende als auch ruhende Bilder über einen normalen Kanal für Tonfrequenzen übertragen kann. Außerdem soll ein Bildübertrager angegeben werden, der zusammen mit Fernseheinrichtungen für 25 Bilder pro Sekunde und 625 Zeilen pro Bild entsprechend der CCIR Norm verwendet werden kann.
Ein Lösungsmittel dieser Aufgabe wird im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dargestellt.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein Bildfeld mit einem Zeitrahmen, der in 8o Zeitfelder unterteilt ist.
Die Fig. 2 zeigt die Zeitfelder der Fig. 1, die in eine ansteigende Anzahl von zusätzlichen Zeitfeldern unterteilt sind.
Die Fig. 3 zeigt einen Bildübertrager mit den erfindungsgemäßen Eigenschaften.
Die Fig. 4 zeigt ein von dem Bildübertrager der Fig. 3 erzeugtes. ■ Übertragungssignal.
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Pig. 5 zeigt einen Bildempfänger, der für das Übertragungssignal der Fig. 4 angepaßt ist.
Fig. 6 zeigt eine Anwendung des BildUbertragers und des Bildempfängers der Fig. J5 bzw. Fig. 5·
Die Fig. 1 zeigt ein Bildfeld 1 entsprechend der CCIR Fernsehnorm. Das Bildfeld 1 hat eine Abmessung von 2o ms längs einer vertikalen Zeitachse und von 64yus längs einer horizontalen Zeitachse. Die Abmessungen kommen daher, daß das Bildfeld 1 eine Wiederholungsfrequenz von 5o Hz hat und abwechselnd 312,5 ungerade bzw. gerade Zeilen L enthält, die miteinander so verschachtelt sind, daß in bekannter Weise ein Bild entsteht. Wenn das Bildfeld 1 von einem Elektronenstrahl in einer Bildröhre eines Bildempfängers abgetastet wird, verringert der Rücksprung des Abtaststrahles das Bildfeld um etwa 6 Prozent längs der vertikalen Zeitachse und um etwa 18 Prozent längs der horizontalen Zeitachse, wie es durch die schraffierte Fläche 2 dargestellt ist, Es bleibt so eine effektive Bildfläche J> übrig, die entsprechend dem Beispiel einen Zeitrahmen 4 enthält, der in 8o Zeitfelder 5 unterteilt ist, von denen ein Jedes 32 Zeilen L längs der vertikalen Zeitachse und 4 yus längs der horizontalen Zeitachse überdeckt. Der Zeitrahmen 4 ist in einer Entfernung von einem Zeitfeld 5 auf der vertikalen Zeitachse und von vier Zeitfeldern 5 auf der horizontalen Zeitachse vom Ursprung her angeordnet, wodurch ein ausreichender Rand in Bezug auf die Fläche 2, die für den Rücksprung des Abtaststrahles vorgesehen ist, gewährleistet ist.
Die CCIR Norm für Fernsehübertragungen schreibt ein
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Verhältnis von 3/4 zwischen der Höhe und der Weite des Bildes vor. Die effektive Bildfläche 3 der Fig. 1 hat ungefähr dieses Verhälinis und infolgedessen halten die Zeitfelder 5, die in der Fig. 1 quadratisch sind, diese Form auf dem Bildschirm eines Empfängers, der der CCIR Norm entspricht, aufrecht. Da Jedes Zeitfeld 5 längs der vertikalen Zeitachse 32 Zeilen L und längs der ■horizontalen Zeitachse 4/us entspricht, verlangt eine symmetrische Bildauflösung, daß ein Bildelement in 4/32 /us wiedergegeben werden kann. Diesem Beispiel entsprechend wird die Augenblicksamplitude eines CCIR Videosignales mit einer Abtastfrequenz von 8 MHz abgetastet, was 32 χ 32 χ 2 = Amplitudenwerten pro Zeitfeld 5 pro Bild entspricht.
Die von dem Videosignal abgetasteten Amplitudenwerte werden binär codiert und werden während der Zeitfelder 5 in eine erste Gruppe einer Speichereinrichtung, die den Zeitfeldern zugeordnet ist, eingelesen. Der Signalinhalt in jedem neuen Bild wird mit dem Signalinhalt im vorhergehenden Bild unter Bezugnahme auf die gespeicherten Inhalte in der Speichereinrichtung verglichen, die den Zeitfeldern 5 zugeordnet sind, um festzustellen, wenn gleiche Bilder auftreten. Die momentane Anzahl der Bilder, die aufeinanderfolgend gleich sind, wird fortlaufend gezählt. Das Videosignal wird fortschreitend während einer Abtastperiode abgetastet, wobei eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Bildern vorhanden ist, die einer Potenz von 2 mit einem geraden ganzzahligen Exponenten entspricht. Diese Anzahl steigt in Abhängigkeit von der steigenden Anzahl von momentanen gleichen Bildern. Beim Abtasten des Videosignales werden seine binär codierten Amplitudensignale in eine zweite Gruppe von Speichereinrichtungen, die den Zeitfeldern 5 zugeordnet sind, eingelesen, wobei das Lesen während der ganzen Dauer der Zeitfelder 5
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oder andererseits während der fortschreitend ausgewählten zusätzlichen Zeitfeldern stattfindet. Letztere enthalten eine Anzahl Amplitudenwerte des Videosignales, die einer Potenz .von 2 mit einem ungeraden, ganzzahligen Exponenten entspricht. Anschließend werden die Mittelwerte dieser Amplitudenwerte dadurch ausgelesen, daß die gespeicherten Summen in der zweiten Gruppe von Speichereinrichtungen ausgelesen werden, wobei die am wenigsten signifikante Bitstelle nach links geschoben wird und zwar um so viele Stellen, wie jener ungeraden, ganzen Zahl "entsprechen.
Die Fig. 2 zeigt die Zeitfelder 5 der Fig. 1, die in eine nacheinander ansteigende Anzahl von zusätzlichen Zeitfeldern geteilt sind. Die Zeile a zeigt das Zeitfeld 5, das 2 Amplitudenwerten entspricht und während der Periode eines Bildes, d.h. während o,o4 see abgetastet wird. Es besteht aus zwei aufeinander folgenden Bildfeldern für ungerade bzw. gerade Zeilen L. Die Zeile b zeigt ein zusätzliches Zeitfeld 6, das 2r Amplitudenwerten entspricht und während 2 Bildperioden fortschreitend von links nach rechts und von oben nach unten innerhalb des Zeitfeldes 5 abgetastet wird. Die Zeile c
7 zeigt ein zusätzliches Zeitfeld J3 das 2' Amplitudenwerten
Ii entspricht und in entsprechender Weise während 2 Bildperioden abgetastet wird. Die Zeile d zeigt ein zusätzliches Zeitfeld 8, das 2? Amplitudenwerten entspricht und während 2 Bildperioden abgetastet wird. Die Zeile e zeigt ein zusätzliches Zeitfeld 9* das 2? Amplitudenwerten entspricht und während 2 Bildperioden abgetastet wird. Die Zeile f zeigt ein zusätzliches Zeitfeld 10, das zwei Amplitudenwerten
Perioden abgetastet wird.
das zwei Amplitudenwerten entspricht und während 2 ° BiId-
Es wird darauf hingewiesen, daß die Bildinformation in geraden und ungeraden Bildfeldern während einer jeden Bildperiode
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von o,o4 sec integriert wird. Wenn eine neue BiIdinformation gegeben und während einer Anzahl von BildperJbden wiederholt wird, enthält die Abtastperiode eine nach und nach zunehmende Anzahl von Bildperioden, so daß Io χ 8 Abtastungen ρ der Bildinformation des Videosignales nach o,o4 see erhalten werden. Nach o,2 see werden 2o χ 16 Abtastungen erhalten, nach o,84 see 4o χ 32 Abtastungen p, nach 3,4 see 80. χ 64 Abtastungen P, nach 13,64 see I60 χ 128 Abtastungen P und nach 54,60 see 320 χ 256 Abtastungen P. Bei bewegten Bildern hat man dann 8o Abtastungen P pro Abtastperiode. Wenn jedoch die Bewegunganhält und ein stehendes Bild erhalten wird, wird die Anzahl von Abtastungen P pro Abtastperiode nacheinander bis zu einem Maximum von 8l.9.2o Abtastungen erhöht.
Auf Grund der oben erwähnten Mittelung der Amplitudenwerte innerhalb der Zeitfelder 5 bis Io enthalten die 80 Abtastungen P pro 3ildperiode, die 2ooo Abtastungen P pro Sekunde entsprechen, nach einer vollständigen Abtastperiode unabhängig von der Anzahl der Bildperioden die Videosignalinformation in allen 8I.920 Bildelementen innerhalb des Zeitrahmens 4 der Pig. 1. Das erfindungsgemäße Abtastverfahren beinhaltet, daß zuerst das Videosignal bezüglich seiner niederen Frequenzkomponenten und anschließend bezüglich seiner höheren Frequenzkomponenten abgetastet wird. Dies bedeutet bei quasi stationären Videosignalen, die quasi stationären Bildern entsprechen, einen Vorteil, wie beispielsweise bei stehenden Bildern, die in unterschiedlichen Zeitintervallen gewechselt werden,
Portraits,denen eine Unterhaltung zwischen zwei Personen unterlegt ist usw.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Abtastverfahrens auf die Bildübertragung geht von der Überlegung aus, daß ein Zuschauer abgelenkt ist, wenn sich die Bildinformation über
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einen größeren Bereich eines Bildschirmes ändert, Bo daß er dann eine viel kleinere Anzahl von Bildelementen in Kauf nimmt, als es der Fall wäre, wenn die Bildinformation statisch ist. Ebenso wird davon ausgegangen, daß solch größere Änderungen der Bildinformation gerade der Information von Bewegungen entspricht, die die bedeutendste ist, die in Verbindung mit zum Beispiel Portraitübertragungen übertragen werden muß. Es ist gezeigt worden, beispielswefee in dem Artikel "Communication" von John R. Pierce, Scientific American, September 1972, Seite ^4, daß ungefähr loo Bildelemente zum Erkennen eines Gesichtes ausreichen.
Das Abtastverfahren ergibt entsprechend der Fig. 2 während bewegter. Bilder, beispielsweise bei einer Verdrehung eines Gesichtes, Bilder mit 8o Bildelementen und einer Dauer von o,o4 see Sobald die Bewegung aufhört, steigt die Anzahl der Bildelemente in Übereinstimmung mit der maximalen Rate schnell an, die der Zuschauer wahrnehmen kann, so daß nach nur 3*^ ssc das Bild 512o Bildelemente enthält und keine weiteren Verbesserungen in Bezug auf Portraitübertragungen benötigt. Es ist hier von Vorteil, daß das menschliche Auge oft scharfe Übergänge verwischten Übergängen zwischen einer bestimmten Anzahl von Bildelementen vorzieht, wie es beispielsweise in "Crispening" auf Seite 157 in dem Buch Information Theory von D.A. Bell, Pitman, London, I968, angegeben ist. Es kann daher behauptet werden, daß 2ooo Abtastungen P pro Sekunde von einem Videosignal die in Übereinstimmung mit der Erfindung (siehe Fig. 1 und 2) vorgenommen worden sind, ausreichen, sowohl bewegte Bilder zusammen mit Portraitübertragungen als auch feste Bilder zusammen mit Schriftstücken zu übertragen.Im letzteren Fall ist das Bild nacheinander aus einem Bild aufgebaut, das schließlich 8I.920 Bildelemente enthält. Claude E. Shannon's
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bekannte Formel für die Ubertragungsleistung eines Kanals, C=B log(l + Ps/Pn), worin C die Anzahl der Informationsbits pro see , B die Bandweite des Kanals in Hz, Ps die mittlere Leistung des Signales und Pn die mittlere Leistung des Untergrundes bedeuten ergibt dann, daß ein Kanal minderer Qualität zur Übertragung von Tonsignalen und mit einer Bandweite von 2ooo Hz und einem Verhältnis Ps/Pn von einigen wenigen Dekaden zur Bildübertragung entsprechend der Erfindung verwendet werden kann wobei eine analoge Übertragung von log(l + Ps/Pn) Werten für die Abtastungen P benutzt werden.
Die Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Bildübertrager mit einer Fernsehkamera 11, in der die momentane Amplitude eines CCIR Videosignals mit einer Frequenz von 8 MHz abgetastet wird und in 5 Binärbits entsprechend den ^2 Amplitudenniveaus codiert wird. Das Videosignal wird an einem Ausgang V der Kamera abgegeben und wird abwechselnd in eine erste und eine zweite Gruppe von Registern 12 und IJi und ebenso in eine Gruppe von dritten und vierten Registern 14 und 15 während aufeinanderfolgender Bildperioden von o,o4 see Länge eingelesen. Jede Registergruppe 12, Ij5, 14 und 15 enthält 8o Speicher mit je 16 Bits, die den entsprechenden Zeitfeldern 5 der Fig. 1 zugeordnet sind. Die Erzeugung dieser Zeitfelder 5 wird im folgenden beschrieben.
Die Kamera 11 gibt Impulse mit einer Frequenz von 8 MHz, die der Abtastfrequenz entspricht, an einem Ausgang S ab, um einen Zähler 16, der aus 5 Flip-Flops besteht, vorwärts zu schalten. Dieser wird zu Anfang einer jeden neuen Zeilenperiode durch Impulse mit einer Frequenz von I5.625 Hz zurückgesetzt, die von der Kamera 11 über einen Ausgang L abgegeben werden. Der Zähler 16 schaltet über einen Decoder
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" y —
17 einen Zähler l8 während einer Periode von 32 Abtastungen P einen Schritt weiter. Der Zähler l8, der auch zu Beginn einer neuen Zeilenperiode durch die Impulse am Ausgang L zurückgesetzt wird, steuert über Io Ausgänge a, » Io UND-Tore 19 bzw. 2o während des Auftretens des Zeitfeldes 5 längs der horizontalen Zeitachse (siehe Pig. 1) an, um das Videosignal in die Registergruppen 12 und I3 bzw.in die Registergruppen 14 und I5 einzulesen.
Die von dem Ausgang L mit einer Frequenz von I5625 Hz abgegebenen Impulse, schalten einen -Zähler 21 weiter, der aus 5 Flip-Flops besteht und zu Beginn einer Jeden neuen Bildfeldperiode von Impulsen mit einer Frequenz von 50 Hz zurückgesetzt wird. Diese Impulse werden an einem Ausgang F der Kamera 11 abgenommen. Daraufhin schaltet der Zähler 21 über einen Decoder 22 und abwechselnd zwischen aufeinanderfolgenden Bildperioden von o,o4 see Länge zwei Zähler 23 und 24 bei jeder Periode von 32 Zeilen L eine Stufe weiter. Die Zähler 23 und 24, die auch zu Beginn einer jeden neuen Bildfeldperiode von den Impulsen des Ausganges F zurückgesetzt werden, steuern über acht Ausgänge b1_g und b'-^g 2 UND-Kreise 25 und 26 bzw.2 UND-Kreise 27 und 28 von denen ein jeder aus acht Torschaltungen besteht, abwechselnd während aufeinanderfolgender Bildperioden und während des Auftretens des Zeitfeldes 5 längs der vertikalen Zeitachse (siehe Fig. 1) an, um das Videosignal in die Registergruppen 14 bzw. 15 einzulesen.
Das abwechselnde Vorwärtsschalten der Zähler 23 und 24 während aufeinanderfolgender Bildperioden wird dadurch erreicht, daß 'ihre Zähleingänge mit UND-Toren 29 und 30 versehen sind, die von einem direkten Ausgang X und von einem umgekehrten Ausgang X1 eines Flip-Flop 3I gesteuert
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werden. Dieses Flip-Flop wird zu Beginn einer jeden neuen Bildperiode von schmalen Impulsen mit einer Frequenz von 25 Hz geschaltet, die von dem Ausgang Y eines Frequenzteilers 32 herkommen, an welchem selbst Impulse mit einer Frequenz von 50 Hz von dem Ausgang F der Kamera 11 gelangen.
Damit der Rahmen 4 in dem Bildfeld 1 entsprechend der Fig. 1 angeordnet ist, enthält der Zähler l8 vier freie Ausgänge ao_jjj> die die ersten angesteuerten Ausgänge sind, wenn der Zähler Γ8 weitergeschaltet wird, nachdem er zurückgestellt worden ist, während die Zähler 23 und Je einen freien Ausgang b und b' haben, der der erste Ausgang ist, der angesteuert wird, wenn die Zähler 23 und nach dem Zurückstellen weitergeschaltet werden.
Die Aufgabe der Registergruppen 12 und I3 besteht darin, festzustellen, wenn gleiche Bildperioden in Bezug auf das Videosignal nacheinander auftreten. Das Videosignal wird dann während einer gewissen Zeit als stationär betrachtet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die binären Summen in ihrem 80 entsprechenden Speichern gegenseitig mittels einer Vergleichsschaltung 33, die aus einer Vielzahl von exklusiven OR-Toren besteht, miteinander verglichen werden. Wenn aufeinander folgende gleiche Bildperioden auftreten, werden die Bildperiodenimpulse am Ausgang Y des Frequenzteiles 32 über ein UND-Tor jj4, das einen umgekehrten Steuereingang hat,der mit einem Ausgang des Vergleichskreises 33 verbunden ist, an einem Eingang eines Zählers 35 zum Vorwärtsschalten gegeben, der aus 11 Flip-Flops besteht. Wenn Jedoch andererseits verschiedene Bildperioden einander folgen, werden die 3ildperiodenimpulse über ein UND-Tor 36, das einen direkten Steuereingang hat, der mit dem Ausgang des Vergleichskreises 33 verbunden ist, zu einem Rückstelleingang des Zählers 35 geführt.
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Zu Beginn einer jeden neuen Bildperiode werden die Speicherregister der Registergruppen 12, I3, 14 und 15, in die das Videosignal eingelesen wird, zurückgestellt. Das geschieht dadurch, daß die Registergruppen 12 und 14 einen entsprechenden RUcksteHeingang haben, der mit einem Ausgang X des Flip-Plops 3I verbunden ist, während die Registergruppen 13 und 15 einen entsprechenden Rückstelleingang haben, der mit einem Ausgang X1 des gleichen Flip-Flops 3I in Verbindung steht.
Ein Decoder 37 ist mit dem Zähler 35 verbunden, um festzustellen, wieviele gleiche Bildperioden gezählt worden sind. In Abhängigkeit davon werden die Decoder 17 und 22 so gesteuert, daß ein Ausgang m bzw. η zuerst während des Auftretens des entsprechenden Zeitfeldes 5 längs der horizontalen bzw. vertikalen Zeitachsen (siehe Fig. 1) angesteuert wird und anschließend während des Auftretens der zusätzlichen Zeitfelder 6,7* 8, 9 bzw. Io der Fig. 2, die während aufeinanderfolgender Bildperioden nacheinander von links nach rechts und von oben nach unten in den Zeitfeldern 5 ausgewählt werden. Der Ausgang m des Decoders I7 steuert ein UND-Tor 38 an, während der Ausgang η des Decoders 22 ein UND-Tor 39 steuert, das an das UND-Tor 38 angeschlossen ist, um das Videosignal am Ausgang V der Kamera 11 in die Registergruppen 14 und 15 der entsprechenden Speichereinrichtungen einzulesen. In ihnen wird eine Anzahl von Amplitudenwerten des Videosignals, die durch -die Dauer der entsprechenden Zeitfeider 5 - Io bestimmt ist, gespeichert.
Erfindungsgemäß wird der Mittelwert der Amplitudenwerte, der in die Speichereinrichtungen in den Registergruppen 14 und 15 eingelesen ist, aus den gleichen Registern wieder ausgelesen. Wie bereits erwähnt wurde, werden die Amplitudenwerte durch 5 binäre Bits codiert. Das Zeitfeld 5 enthält 2 solcher
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Amplitudenwerte, das Zeltfeld 6 enthält 2^, das Zeitfeld 7 enthält 27, das Zeitfeld 8 enthält 25, das Zeitfeld 9 enthält 2-^ und das Zeitfeld-Io enthält 2 Amplitudenwerte. Der Mittelwert kann dadurch erhalten werden, daß die aufgelaufene Binärsumme in den Registern der Registergruppen 14 und 15 ausgelesen wird, wobei die am wenigsten signifikante Bitstelle entsprechend 11, 9* 7, 3 bzw."l Bit nach links geschoben wird. Dieses wird durch den Decoder yj bewirkt, der 6 Ausgänge C, /- hat, die ihre entsprechenden UND-Kreise 4o und ansteuern, um die fünf Stellen, die in den Speicherregistern, die 11, 9j 1 > 5j J) und 1 Stelle na,ch links verschoben sind in 3ezug auf die Stellen, in welche das Videosignal eingelesen worden ist. Der Decoder JJ steuert gleichzeitig die Decoder17 und 22,um das Videosignal in die Speicherregister während des Zeitfeldes 5 oder des ersten ausgewählten Zeitfeldes 6, anschließende Zeitfelder 6 oder des ersten ausgewählten Zeitfeldes 7j anschließende Zeitfelder 7 oder des ersten ausgewählten Zeitfeldes 8, anschließende Zeitfelder 8 oder des ersten ausgewählten Zeitfeldes 9> anschließende Zeitfelder oder des ersten ausgewählten Zeitfeldes Io bzw. anschließende Zeitfelder Io auszulesen.
Das Auslesen des Mittelwertes der aufgelaufenen Binärsumme in den entsprechenden 8o Registern der Registergruppen 14 bzw. 15 geschieht abwechseln während aufeinanderfolgeider Bildperioden mit einer Dauer von o,o4 see. Das Auslesen aus der Registergruppe 14 ist beendet, wenn die Registergruppe 15 zum Einlesen des Videosignales verbunden ist und umgekehrt. Die Gesamtzahl von 8o:o,o4 = 2ooo Auslesungen pro Sekunde erfolgen bei dem vorliegenden Beispiel mit einer Rate von 21oo Hz. Dieser Wert ergibt sich dadurch, daß die oben erwähnten Impulse, die mit einer Frequenz von 5o Hz
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an dem Ausgang P der Kamera 11 auftreten, zu einem Frequenzvervielfacher 42 mit einem Vervielfachungsfaktor von 42 gelangen. Die an seinem Ausgang abgegebenen Impulse schalten während aufeinanderfolgender Bildperioden abwechselnd die zwei Zähler 43 und 44 weiter, die nacheinander 8o Ausgänge dl-8o und d'l-8o aussteuern' die wiederum 8o UND-Tore 45 bzw. zum Auslesen der Mittelwerte aus .den Speichereinrichtungen der Registergruppen 14 und 15 über die UND-Kreise 4o und 4l zu einem Digital-Analog-Konverter 47 steuern. Der Frequenzvervielfacher 42, dessen Ausgangsimpulse als symmetrisch angenommen werden, ist mit einem Steuereingang des Digital-Analog-Konverters 47 verbunden, um-diesen so zu steuern, daß ein Impulszug mit einer Impulswiederholungsrate von 21oo Hz und einem Tastverhältnis von 5o Prozent erzeugt wird. Der Impulszug ist amplitudenmoduliert entsprechend zu den Mittelwerten, die von den UND-Kreisen 4o und 41 erhalten werden, und entspricht infolgedessen dem mittleren Amplitudenwert der entsprechenden Zeitfelder 5-lo. Der Impulszug wird an einem Ausgang U abgegeben.
Diese Impulse werden in die Zähleingänge der Zähler 43 und über ein UND-Tor 48 bzw. 49 gegeben, um zu erreichen, daß das Auslesen aus der Registergruppe 14 beendet ist, wenn die Registergruppe 15 zum Einlesen des Videosignales verbunden wird, und umgekehrt, und daß die Zähler 43 und 44 abwechselnd während aufeinanderfolgender Bildperioden von den Ausgangsimpulsen des Frequenzvervielfachers 42 weitergeschaltet werden. Der Ausgang X des Flip-Flops 3I ist direkt mit einem Steuereingang des UND-Tores 49, einem RUckstelleingang des Zählers und über ein Umkehrtor 50 mit einem Steuereingang des UND-Tores 48 und einem Rückstelleingang des Zählers 44 verbunden. Außer den Ausgängen d, ο und Q^1 η haben die Zähler 43 und vier Ausgänge ^0-111 bzw. Ο'ο_ΐΐτ' welche als erste nach dem
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Zurückstellen ausgesteuert werden. Der Ausgang d bzw. d' 1st mit einem Steuereingang eines UND-Tores 51 verbunden, um einen binären Synchronisierungscode aus einem Register 52 in den Digital-Analog-Konverter 47 einzulesen, um einen Synchronisierungsimpuls in dem oben erwähnten Impulszug zu erzeugen. Die Ausgänge dj und d' sind beide mit einem Steuereingang eines UND-Tores 53 zum Auslesen einer binären Kontrollinformation aus einem Register 54 in den Digital-Analog-Konverter 47 zu lesen. Dadurch wird die Kontrollinformation in der Form eines amplttudenmodulierten Impulses an den Impulszug übertragen. Die Kontrollinformation gibt an, ob der Vergleichskreis 33 gleiche Bildperioden festgestellt hat oder nicht. Sie wird dadurch dem Register 54 zugeführt, daß der Binärwert am Ausgang des UND-Tores 36 in ein Flip-Flop 55 eingelesen wird, dem ein Taktimpuls mit den oben erwähnten schmalen Bildperiodenimpulsen zugeführt wird. Eine binäre "1" gibt eine erste Binärzahl und eine binäre "O" eine zweite Binärzahl an, die aus dem Register 54 über das UND-Tor 53 ausgelesen wird. Die Ausgänge d.-- und dj-r-r bzw. die Ausgänge d'T und d'_T der Zähler 4~3 und 44 sind bei dieser Ausführungsform nicht verbunden. Sie können natürlich dazu verwendet werden, weitere Kontrollinformationen zu dem Digital-Analog-Konverter 47 zuzuführen, um auf den Impulszug gegeben zu werden, wodurch z.B. Übertragungsfehler in bekannter Weise kontrolliert werden können.
Die Fig. 4 zeigt den amplitudenmodulierten Impulszug, der während einer Bildperiode von o,o4 see von dem Digital-Analog-Konverter 47 erzeugt worden ist.Die Lage der Impulse ist fortlaufend in Übereinstimmung mit den Ausgängen der Zähler 43 und 44 nummeriert. Der Digital-Analog-Konverter 47 erzeugt ein mittleres Spannungsniveau für den Impulszug,
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das sich von dem O Voltniveau unterscheidet, welches einzig für die Lage O des ersten Impulses, der als Synchronisierungsimpuls verwendet wird, benutzt wird. Die oben erwähnte Kontrollinformation wird in der Impulslage I übertragen, während die Impulslagen II und III für irgendeine Informationsübertragung nicht verwendet werden. Die Amplitudeninformation des Videosignales in den entsprechenden Zeitfeldern 5 - Io wird in den Impulslagen 1 - 8o übertragen» Es wird eine positive Modulation verwendet, d.h. ein Impuls mit maximaler Spannung U entspricht dem weißen Niveau und das schwarze Niveau ist von dem 0 Voltniveau unterschieden. Der Impulszug der Fig. 4 kann nach einem geeigneten Filtern durch ein Tiefpaßfilter einer Übertragungseinrichtung niederer Qualität für Tonfrequenzen zugeführt werden. Dort benötigt er ein Frequenzband von 21oo - Io5o Hz und überträgt die Information von JcL Lichtstärkeniveaus in den ausgewählten Zeitfeldern 5 - lo. Diese Anzahl von Niveaus kann während der Übertragung durch Untergrund beträchtlich verringert werden, ohne jedoch dadurch Irgendeine wesentliche Information zu verlieren. Wenn Information übertragen wird, die gedruckten Schriftstücken oder ähnlichen graphischen Darstellungen entspricht, genügt es natürlich, zwei Lichtstärkeniveaus zu übertragen.
Die Fig. 5 zeigt einen Bildempfänger mit einem Eingang i über den der Impulszug der Fig. 4 an einen Analog-Digital-Konverter 6o gegeben wird. Dieser arbeitet mit 5 Binärbits und einem Schaltkreis 61 zum Nachweisen von Synchronisierungsimpulsen und erneuert die Synchronisierung des Impulszuges in der Form von schmalen Impulsen mit einer Wiederholungsrate von 21oo Hz. Diese Impulse steuern den Analog-Digital-Konverter
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über einen Steuereingang, so daß der Impulszug in ihn zur Zeit der Impulsmitten in dem Impulszug der Fig. 4 eingelesen wird. Dadurch werden nur die Spitzenwerte eingelesen und die Zähler 62 und 6j5 abwechselnd während aufeinanderfolgender Intervalle von Synchronisierungsimpulsen, die die Bildperioden von o.o4 see Länge markieren, weitergeschaltet. 84 Ausgänge e^^^ und e1 ο_ττΐ)1_8ο werden nacheinander ausgesteuert, um das Auslesen des Ausgangssignales von dem Analog-Digital-Konverter 6o zu steuern. Das abwechselnde Weiterschalten der Zähler 62 und 6j> während aufeinanderfolgender SynchronisierungsimpulsIntervalle wird dadurch erreicht, daß beim Entdecken eines Synchronisierungsimpulses der Schaltkreis 6l einen Bildschaltimpuls zum Schalten eines Flip-Flops 64 erhält. Das Flip-Flop 64 hat einen direkten Ausgang R,- der mit einem Steuereingang eines UND-Tores 65 am Zähleingang des Zählers 62 und mit einem Rückstelleingang des Zählers verbunden ist. Ein anderer umgekehrter Ausgang R' ist mit einem Steuereingang eines UND-Tores 66 am Zähleingang des Zählers 65 und mit einem Rückstelleingang des Zählers verbunden.
Die Zähler 62 und 63 steuern während ihres Weiterzählens zuerst den Ausgang e bzw. e' an, die bei der vorliegenden Ausführungsform nicht verbunden sind. Der Ausgang eT bzw. e' steuert einen UND-Kreis 67, der mit dem Ausgang des Analog-Digital-Konverters 60 verbunden ist. An seinem Ausgang erhält man die Kontrollinformation der Impulslager I des Impulszuges der Fig. 4, die angibt, ob gleiche Bildperioden nacheinander an der Übertragungsstation aufgetreten sind oder nicht. Man erhält eine binäre "O" für gleiche Bildperioden und eine binäre "1" für verschiedene Bildperioden. Die Ausgänge
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und e-j.-.- bzw. die Ausgänge e'-r-r und e' __ der Zähler
62 und 63 sind ebenso wie die Ausgänge e und e' nicht verbunden. Die Ausgänge e-,ο und e1. η steuern 80 UND-Kreise 68 bzw. 69 an, um das Ausgangssignal des Analog-Digital-Konverters 60 in den Impulslagen I-80 der Fig. 4 abwechselnd in 80 Register 7o bzw. 71 während aufeinanderfolgender SynchronisationsimpulsIntervalle einzulesen. Zu Beginn eines jeden neuen Synchronisationsintervalles wird dasjenige Register der Register 7o und 71* in die das Ausgangssignal eingelesen werden soll, zurückgestellt. Dies geschieht dadurch, daß ihr Rückstelleingang mit dem Ausgang R bzw. Rf des Flip-Flops 64 verbunden ist.
Wenn in der Impulslage I der Fig. 4 durch eine binäre "O" am Ausgang des UND-Kreises 67 angegeben wird, daß gleiche Bildperioden übertragen wurden, gelangt der Bildschaltimpuls am Ausgang des Kreises 6l über ein UND-Tor 72, dessen umgekehrter Eingang mit dem Ausgang des UND-Kreises 67 verbunden ist, an den Zähleingang eines Zählers 73, der aus 11 Flip-Flops aufgebaut ist. Dieser Zähler wird übereinstimmend mit dem Vorwärtsschalten des Zählers 35 an der Ubertragungsstation wejtergeschaltet. Wenn durch eine binäre "1" am Ausgang des UND-Kreises 67 angegeben wird, daß verschiedene Bildperioden übertragen worden sind,- werden die Bildschaltimpulse statt dessen über ein UND-Tor 74 an einen Rückstelleingang des Zählers 73 gegeben.
Das Auslesen aus den Registern 70 und 71 soll abwechselnd während aufeinanderfolgender Bildperioden von o,o4 see Länge an eine bekannte Speicher- und Wiedergabeeinheit 75 erfolgen. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat diese einen dynamischen, digitalen Speicher, einen Digital-Analog-Konverter und einen
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Video-Monitor, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 663 7^9 beschrieben ist. Das Schalten aufeinanderfolgender Bildfelder in der Wiedergabeeinheit 75 wird in folgender Weise gesteuert. Die 3ildschaltimpulse von dem Kreis 6l werden an einen Frequenzvervielfacher 76 mit einem Vervielfachungsfaktor von 2 gegeben, dessen Ausgangsimpulse ein Flip-Flop 77 schaltet. Dadurch wird ein UND-Tor 78 geöffnet, welches normalerweise geschlossen ist, und dessen Eingang Impulse mit der Zeilensprungfrequenz von I5625 Hz, die von einem Ausgang L! der Wiedergabeeinheit 75 abgegeben werden, erhäfc. Der erste Zeilensprungimpuls am Ausgang L', der als erster nach dem Schalten des Flip-Flops 77 auftritt, geht durch das UND-Tor hindurch und erzeugt an seinem Ausgang einen Synchronisierungsimpuls für ein Bildfeld. Er wird mit einer Frequenz von 5o Hz erzeugt und an einen Eingang F1 der Wiedergabeeinheit und einen Rückstelleingang des Flip-Flops 77 gegeben, wodurch letzteres erneut geschaltet wird und das UND-Tor 78 so lange geschlossen bleibt, bis der nächste Aus gangs" impuls am Frequenzvervielfacher J6 auftritt.
Zeitfelder zum Auslesen der Inhalte der Register 7o und 71 werden in der gleichen Weise wie bei der Übertragungsstation erzeugt. Abtastimpulse mit einer Frequenz von 8 MHz werden an einem Ausgang sf der Wiedergabeeinheit 75 abgenommen, um einen Zähler 79 weiterzuschalten, der aus 5 Flip-Flops besteht. Dieser Zähler wird zu Beginn einer jeden neuen Zeilendurchlaufperiode durch die Impulse an dem Ausgang Lf zurückgesetzt. Über einen Decoder 80 wird bei jeder Periode von 32 Abtastimpulsen ein Zähler 8l einen Schritt weitergeschaltet.
Der Zähler 8l, der in gleicher Weise zu Beginn einer jeden neuen Zeilendurchlaufperiode durch den am Ausgang Lf abgegebenen Bildfeld-Synchronisationsimpuls zurückgestellt wird, steuert
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über>Io Ausgänge h, . während des Auftretens des Zeitfeldes längs der horizontalen Zeitachse der Fig. 1 zehn IMD-Tore an, um dadurch-für das Auslesen der Inhalte der Register 7o und zu sorgen.
Die Impulse des Ausganges L1 werden auch zum Weiterschalten eines Zählers 83 benutzt, der aus.5 Flip-Flops besteht. Dieser Zähler wird zu Beginn einer jeden neuen Bildfeldperiode durch .die Bildfeld-Synchronisationsimpulse zurückgesetzt, die an dem Ausgang des -UND-Tores 78 auftreten. Über einen Decoder 84 schaltet er abwechselnd während aufeinanderfolgender Bildperioden von o,o4 see Dauer zwei Zähler 85 und 86 um einen Schritt bei jeder Periode von jJ2 Zeilen Durchlaufimpulse weiter. Die Zähler 85 und 86, die zu Beginn einer jeden neuen Bildfeldperiode durch die Bild feld-Synchronisationsimpulse zurückgesetzt werden, steuern abwechselnd während aufeinanderfolgender Bildperioden über acht Ausgänge g, ο bzw. g' η zwei UND-Kreise 87 und 88 an, von denen ein jeder aus acht Toren aufgebaut ist. Dies geschieht während des Auftretens der Zeitfelder 5 längs der vertikalen Zeitachse (siehe Fig. 1) damit die Inhalte der Register und 71 ausgelesen werden.
Dies geschieht an dem Ausgang des Registers 7o, wenn das
Register 71 am Eingang angesteuert wird und umgekehrt. Die Zähler 85 und 86 werden abwechselnd während aufeinanderfolgender Bildperioden weitergeschaltet. Der Ausgang R des Flip-Flops 64 ist direkt mit einem UND-Tor 98 am Zählereingang des Zählers 86 und über eine Umkehrschaltung 9o mit einem Steuereingang eines UND-Tores 9I an dem Zähleingang des Zählers 85 verbunden.
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- 2ο -
Der Zähler 8l hat vier freie Ausgänge h TT-, die zuerst nach dem Zurückstellen ausgesteuert werden. Die Zähler 85 und 86 haben einen freien Ausgang g bzw. g' , die nach dem Zurücksetzen zuerst ausgesteuert werden, wodurch erreicht wird, daß der Zeitrahmen 4 entsprechend der Fig. 1 im 3ildfeld 1 angeordnet ist.
Ein Decoder 92 ist mit dem Zähler 73 verbunden, um festzustellen, wieviel gleiche Bildperioden gezählt worden sind, und um in Abhängigkeit davon die Decoder 80 und 84 so anzusteuern, daß ein Ausgang t bzw. t' während des Auftretens des ersten der entsprechenden Zeitfelder 5 längs der horizontalen und der vertikalen Zeitachse der Fig. 1 ausgesteuert wird. Anschließend geschieht dies während des Auftretens der zusätzlichen Zeitfelder 6, 7, 8, 9 bzw. Io der Fig. 2, die während aufeinanderfolgender Bildperioden nacheinander von links nach rechts und von oben nach unten in den Zeitfeldern ausgewählt worden sind.. Der Ausgang t des Decoders 80 steuert ein UND-Tor 93 und der Ausgang V des Decoders 84 steuert ein UND-Tor 94, das hinter einem UND-Tor 93 geschaltet ist, um die Inhalte der Register 7o und 71 zu einem Videoeingang V' der Anzeigeeinheit 75 zu übertragen. Sie werden in den internen, dynamischen, digitalen Speicher in Abhängigkeit davon eingelesen ,daß an einem Steuereingang Z gleichzeitig ein Freigebeimpuls zum Schreiben auftritt, der von dem UND-Tor erhalten wird, wenn beide Ausgänge t und V ausgesteuert werden.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Anwendung des Bildübertragers und des Bildempfängers der Fig. 3 bzw. 5. Sowohl bewegte als auch stehende Bilder können von einer Kamera lol, die der Kamera 11 entspricht, zu einer Wiedergabeeinheit Io2 entsprechend der Wiedergabeeinheit 75 übertragen werden. Zwischen den beiden Endstationen befindet sich ein Encoder I03 derart, wie er in
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der Pig. 3 dargestellt ist, eine Telefonleitung zwischen zwei Telefonen Io4 und Io5, und ein Decoder Ιοβ derart, wie er in der Fig. 5 dargestellt ist. Ein Magnetbandgerät Io7 für Tonfrequenzen wird an der Übertragungsstation verwendet, um Bilder aufzunehmen und sie anschließend zu beliebig gewählten Zeitpunkten zu übertragen. Ein Magnetbandgerät Io8 für Tonfrequenzen wird an der Empfängerstation verwendet, um die übertragenen Bilder aufzunehmen und sie zu einem späteren Zeitpunkt wiederzugeben. Die Bandweite, die zum Übertragen und Aufzeichnen verwendet wird, beträgt bei der vorliegenden Ausführungsform 21oo t Io5o Hz. Das Telefon Io4 kann mit einem bekannten Sprachnachweisegerät ausgerüstet sein, welche das Ausgangesignal des Encoders Ioj5 auf die bestehende Telefonleitung schaltet, wenn nicht gesprochen wird und die Verbindung zwischen Teiefonleitung und Ausgang unterbricht, wenn Sprache übertragen wird. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl Sprache als auch Bilder über die Telefonleitung zu übertragen. Wenn Portraits übertragen werden sollen, reichen Unterbrechungen von der Größenordnung einer Sekunde für die Bildübertragung aus. Bei der Übertragung von Schriftstücken ist es notwendig, daß das Sprechen während größerer Zeitintervalle unterbrochen wird, um die notwendige Auflösung zu erhalten.
Es wurde angenommen, daß die Kamera lol und die Wiedergabeeinheit Io2 der CCIR-Norm entsprechen. Das Videosignal, das in der Wiedergabeeinheit Io2 wiedergegeben wird, kann daher über einen bekannten HP-Modulator Io9 an den HP-Eingang eines Fernsehempfängers Ho, der der CCIR-Norm entspricht, gegeben werden. Dadurch können die Bilder in der Wiedergabeeinheit Io2 vergrößert werden, so daß sie auf größeren Abstand zu sehen sind.
Abwandlungen der hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsform können -darin bestehen, daß das Videosignal in der Wieder-
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gabeeinheit Io2 mittels eines magnetischen Speichers in der Form eines Bandes, einer Platte oder einer Trommel, einer Speicherröhre mit Silikonzellen, eines ladungsgekoppelten Halbleiterspeichers, aufbereitet wird. Oder es könnte aber auch der Bildschirm der Wiedergabe Io2 verwendet werden, wobei eine Bildspeicherröhre verwendet wird. Den Bildern kann ein gewisses Maß von Grautönen durch eine Rastermodulation statt einer Intensitätsmodulation gegeben werden. Das aufgebaute Videosignal kann dann mittels einer Fernsehkamera, die auf den Schirm der Wiedergabeeinheit Io2 gerichtet ist, gelesen werden.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf digitale Signalverarbeitung und Analogsignal-Übertragung. Ladungsgekoppelte Halbleiterspeicher ermöglichen im Prinzip die Verarbeitung von Analogsignalen. Auf der anderen Seite gibt es gute Gründe, die für eine digitale Signalübertragung als auch für eine digitale Signalverarbeitung sprechen, was bedeutet, daß der Digital-Analog-Konverter 47 der Fig. 3 und der Analog-Digital-Konverter 6o der Fig. 5 nicht benötigt werden. Die erfindungsgemäße Bildübertragung hängt nicht notwendigerweise von der Unterbrechung von Sprechsignalen in der Telefonverbindung ab. Neben der Möglichkeit, die Bandweite der Sprechsignale in bekannter Weise einzuengen, so daß Bilder und Sprache gleichzeitig übertragen werden können, besteht auch die Möglichkeit, die Bandweite in bekannter Weise so zu erhöhen, daß der anrufende Fernsprechteilnehmer eine Vorwahlnummer vor der zu wählenden Nummer wählt.
Die erfindungsgemäße fortschreitende Abtastung eines Bildes eignet sich auch sehr gut zur Übertragung von farbiger Information während der Zeitfelder Io der Fig. 2 in Übereinstimmung mit den in der US-PS J> 663 7^9 angegebenen Ausführungen .
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Das'erfindungsgemäße fortschreitende Abtastverfahren zeigt, daß zuerst während kurzer Abtastperioden ein quasi stationäres Signal vorsichtig in seinen niederfrequenten Komponenten abgetastet wird und anschließend mit mehr und mehr Sicherheit während nach und nach längererAbtastperioden in seinen hochfrequenten Komponenten. Dieses Abtastverfahren kann auch auf andere Arten von quasi stationären Signalen angewendet werden, und die Erfindung beschränkt sich daher nicht nur auf Videosignale sondern ist beispielsweise auch bei Sprachsignalen anwendbar.
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Claims (2)

  1. - 24 - 2^07072
    PATENTANSPRÜCHE
    lJ. Verfahren zum fortschreitenden Abtasten eines quasi stationären Signales während einer Abtastperiode, die sich aus einer Vielzahl aufeinanderfolgender Perioden einer Grundkomponente in dem Signal aufbaut, dadurch gekennzeichnet, daß die momentane Anzahl von Perioden der Grundkomponente, die nach einer ausgewählten anfänglichen Abtastperiode auftreten, fortwährend während einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Abtastperioden gezählt wird, und daß die Abtastperioden in Abhängigkeit von der ansteigenden Größe der gezählten Zahl nach und nach verlängert werden, und daß das Signal fortschreitend während der nach und nach verlängerten Abtastperiode abgetastet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal unter Steuerung durch die Grundkomponente in eine Speichereinrichtung fortwährend eingelesen wird, daß der Signalinhalt während einer jeden neuen Periode laufend mit dem Signalinhalt einer vorhergehenden Periode der Grundkomponente verglichen wird, die in eine Speichereinrichtung eingelesen wurde, um festzustellen, ob ein wiederholter oder neuer Signalinhalt auftritt, und daß beim Auftreten eines neuen Signalinhaltes das fortlaufende Zählen der momentanen Anzahl zurückgesetzt wird, um eine neue Anfangsabtastperiode auszuwählen.
    J). Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet, daß das Signal so abgetastet wird, daß es in eine akkumulierende Speichereinrichtung während eines Zeitfeldes eingelesen wird, das eine Anzahl von augenblicklichen Amplitudenwerten des Signales enthält, die nach und nach in Abhängigkeit von der ansteigenden Größe der gezählten Zahl verringert wird, und daß der Mittelwert der Anzahl der augenblicklichen Amplituden-
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    werte, die in die akkumulierende Speichereinrichtung während des Zeitfeldes eingelesen worden sind, erzeugt wird.
    Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die augenblicklichen Amplitudenwerte des Signales binär codiert werden, wobei die Anzahl der augenblicklichen Amplitudenwerte in diesem Zeitfeld gleich einer Potenz von zwei mit einem ganzzahligen Exponenten ist, und daß der Mittelwert dadurch erzeugt wird, daß die akkumulierten augenblicklichen Amplitudenwerte, aus der akkumulierenden Speichereinrichtung ausgelesen werden, wobei die am wenigsten signifikante Bitstelle so vJeLe Schritte nach links geschoben wird, wie dieser ganzen Zahl entspricht.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Übertragungsstation, einer Kameraeinheit, zum Umwandeln von Bildern in ein Videosignal und einem Encoder zum fortschreitenden Abtasten des Videosignales während einer Abtastperiode, die sich aus einer Vielzahl von Bildperioden zusammensetzt,und zum Erzeugen eines Übertragungssignales mit einer eingeengten Bandweite, dadurch gekennzeichnet, daß der Encoder (Io3>) ein erstes und ein zweites Register (12, lj>) hat, in die der Signalinhalt des Videosignales abwechselnd während aufeinanderfolgender Bildperioden eingelesen wird, und daß eine Vergleichsschaltung (33) zum Vergleichen des Signalinhaltes in dem ersten und dem zweiten Register vorhanden ist, um zu bestimmen, wenn Bildperioden mit neuen bzw.sich wiederholenden Signalinhalten auftreten, und daß eine erste Zählschaltung (35) zum Zählen der momentanen Anzahl von Bildperioden, bei denen aufeinanderfolgend festgestellt worden ist, daß sich der Signalinhalt wiederholt, eine zweite Zählschaltung (16, 21) zum fortschreitenden Erzeugen
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    von Abtastzeiten während einer Abtastperiode, die aus einer Anzahl von aufeinanderfolgenden 3ildperioden aufgebaut ist, eine Decodierungsschaltung (17, 22, yj), die mit der ersten und der zweiten Zählschaltung verbunden ist, um die Anzahl aufeinanderfolgenden Bildperioden in Abhängigkeit von der augenblicklichen ansteigenden Anzahl zu erhöhen und eine Torschaltung (38, 39), die mit dem Decoder verbunden ist, vorhanden sind, um das Videosignal während der Abtastzeiten während der Abtastperiode abzutasten.
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DE19742407072 1973-02-14 1974-02-14 Abtastverfahren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens zum fortschreitenden abtasten eines quasi stationaeren signals Ceased DE2407072A1 (de)

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