DE846561C - Vorrichtung zur UEbertragung der in elektrische Schwingungen umgewandelten Schwingungen von Schall oder aehnlichen Schwingungen - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung der in elektrische Schwingungen umgewandelten Schwingungen von Schall oder aehnlichen Schwingungen

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DE846561C
DE846561C DEB11778A DEB0011778A DE846561C DE 846561 C DE846561 C DE 846561C DE B11778 A DEB11778 A DE B11778A DE B0011778 A DEB0011778 A DE B0011778A DE 846561 C DE846561 C DE 846561C
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DE
Germany
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vibrations
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DEB11778A
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Inventor
Dennis Gabor
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British Thomson Houston Co Ltd
Original Assignee
British Thomson Houston Co Ltd
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Publication date
Application filed by British Thomson Houston Co Ltd filed Critical British Thomson Houston Co Ltd
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Publication of DE846561C publication Critical patent/DE846561C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • H04B1/662Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a time/frequency relationship, e.g. time compression or expansion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Übertragung der in elektrische Schwingungen umgewandelten Schwingungen von Schall oder ähnlichen Schwingungen
    Die Hrtindung bezieht sich auf ein System der
    I# ernübertragung, bei welchem die in elektrische
    Schwingungen umgewandelten Schwingungen von
    Schall oder ähnlichen Schwingungen benutzt
    %\-erden. Die I?rhndung bezweckt insbesondere eine
    \'erl>esseru@ig zu schatten, die eine bessere Nutzbar-
    inachung \on Kabeln oder anderen Übertragungs-
    linie» ermiiglicht und einen hfilieren Grad getreuer
    Reproduktion, als es bisher mit Systemen ähnlicher
    Art möglich war, gewährleistet.
    1?s ist bereits bekannt, daß die getreue Repro-
    duktion h<irharer Zeichen die unverzerrte Sendung
    eines Urequenzbereichs von etwa 25 bis ioooo Hertz
    erfordert. 1?insparung an \\'ellenbandbreite bei
    I@ernül@ertragungss@stemen oder an Aufzeichnttngs-
    hinge bei Aufzeichnung von Schallschwingungen
    wurde bisher durch die Beschränkung des Übertrage-
    nun oder aufgezeichneten Frequenzbereichs auf der
    Seite der niedrigen Frequenz oder der hohen Fre-
    quenz oder beider erzielt oder dadurch, daß man von
    der Sendung ganze Teile der Aufzeichnung aus-
    nimmt. Solche Beschränkungen schädigen indes die
    (>ualitiit der Reproduktion in sehr hohem Grad.
    1>ie 1@:rfindung befaßt sich mit einem System der
    Vernübertragung. das in bekannter Weise einen
    Raffer für den 1,- requenzbereich und einen ent-
    spreche»den 1>elnier, einen an jedem Ende einer
    l?hertr<igungslinie, besitzt. Erfindungsgemäß «eisen
    diese Frequenzwandler eine Einrichtung auf, um
    wenigsten; zwei Abtaster gleichzeitig über eine Auf-
    zeichnung von Schwingungen zu bewegen, so daß
    Teile der Aufzeichnung nacheinander durch die ver-
    schiedenen Abtaster abgetastet werden. Ferner ist ein Dämpfungsfenster vorgesehen, durch welches die Energie der Abtaster vermittels eines Teils aufgcitoittinen wird, der auf die erwähnte Energie anspricht. 1)as Fenster ist derart gestaltet, daß bei der ltcwegung jedes Alltasters durch das Fenster hin-(Itii-cligeliende Energie stufenweise von Null durch das Maximum zu Null in Übereinstimmung mit einer Kurve geändert wird, die über eine Wahrscheinlichkeitsfunktion der Entfernung der abgetasteten Fl;iche von dem Zentrum des Fensters entspricht.
  • Der Rafier oder der Dehner oder beide können mit einem Aufzeichnungsträger versehen sein, der zeitei -re-bar und mit Mitteln zur Erregung des w 'l ei zn Tr:igers verbunden ist, die eine Aufzeichnung produzieren, sowie mit Mitteln zum @'11)tasten der Aufzeichnung sowie zum Löschen der Aufzeichnung, nachdem dieselbe abgetastet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erlindung,beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. t ist eine Anordnung, die für die Kompression oder Expansion einer Aufzeichnung, z. B. eines Tonfilms, dienen kann; hig. a ist eine alternative Ausführung des in Fig. i veranschaulichten Apparats; I" ig. 3 veranschaulicht eine magnetische Tastvorrichtttng; Fig..I und 5 veranschaulichen in größerem 1,faßstal> eine magnetische Tastvorrichtung einschließlich eines Dämpfungsglieds; Fig. 6 zeigt einett Apparat für die Sendung oder für den I?inhfang von Botschaften gemäß der Erfindung, wobei eine zeitweilige Aufzeichnung auf einer rotierenden phosphoreszierenden Trommel benutzt wird.
  • Zunächst bewegt sich gemäß Fig. t, die insbesondere für eine einfache Erläuterung des bekannten Prinzips des kaffens und Deltitens von Frequenzbereichen geeignet ist, ein Tonfilmaufzeichnungsband r, (las mit veränderlicher Fläche dargestellt ist, obwohl es in gleicher Weise auch ein Band von veränderlicher Dichtigkeit sein könnte, mit konstanter Geschwindigkeit Vt hinter einem Fenster 2 im Rahtiten 3. Dieses Fenster hat eine Durchlässigkeit, die in Längsrichtung der Aufzeichnung t allmählich nach dem Zentrum zu auf den Wert eins wächst, während sie zu beiden Seiten allmählich in vollständige Undurchsichtigkeit übergeht. Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, die Durchlässigkeitsfunktion so zu gestalten, daß sie einer Kurve entspricht, welche eine Wahrscheinlichkeitsfunktion der Entfernung vom Zentrum des Dämpfungsfensters darstellt.
  • Eine Trommel 5 rotiert hinter dem genannten Fenster mit einer Umfangsgeschwindigkeit 1Q, die verschieden von Vt ist, und zwar in derselben oder in entgegengesetzter Richtung. Diese Trommel hat eine Anzahl enger Schlitze 6, welche die wenigstens nahezu gleichmäßig über den Umfang verteilten Abtaster darstellen. Der Abstand dieser Schlitze ist derart, daß wenigstens zwei derselben gleichzeitig vor (las Fenster 2 gelangen. Eine Erregerlampe 7 beleuchtet die Aufzeichnung durch die Schlitze, und das durch die Schlitze, die Aufzeichnung und das Fenster gegangene Licht wird vermittels einer Photozelle 8 gesammelt. Die Kathode der Photozelle muß solche Größe haben, (laß <las nur durch einen der Schlitze 6 hindurchgehende Licht durch die Katliode in jedem Augenblick aufgenommen und daß in keinem Augenblick die Kathode nicht durch das Licht beleuchtet wird, das von der Erregerlampe durch die Aufzeichnung hindurchgellt.
  • Die Hauptergebnisse der Theorie einer solchen Einrichtung sind die folgenden: Es möge das Signal, (las wiedergegeben werden soll, eine Oszillation mit der Frequenz f4 sein, die als die Frequenz aufzufassen ist, die erhalten wurde, wenn die Aufzeichnung in üblicher Weise durch einen stationären Schlitz abgetastet würfle. Bei der Reproduktion gemäß vorliegender Hrfiitdung wird indes die resultierende Frequenz die Gridie haben im absoluten Wert, Dies wird int allgemeinen kein absolut reiner Ton sein, da die exakte Theorie zeigt, (laß fier reproduzierte Ton aus einer _lnzalil von hrequenzen in unmittelbarer Nähe von f1 bestellt, so (laß die Reproduktion den l:in(li-ticlz eines an Intensität und/oder Frequenz leicht v11)i-iei-eii(leit Ton: erweckt.
  • Innerhalb gewisser Grenzen ist fliese Vibration unhörbar. Gerade jenseits der Scli@\elle der Hörbarkeit braucht sie nicht notwendigerweise eine unnatürliche oder nachteilige Wirkung liervorzurufeit. Für die folgende einfache L?rürterung wird es genügend sein, nur die Frequenz ft zu betrachten. 1,.s ist zu bemerken, daß die reproduzierte Frequenz kleiner oder größer als das Original ist, entsprechend dem absoluten Wert des Verhältnisses von relativer Geschwindigkeit z@t-@@" zu der Filmgeschwindigkeit v1. In gleicher Weise wird der ganze Frequenzbereich eines Originalzeichens oder einer Originalaufzeichnung gerafft oder gedehnt entsprechend dem Wert dieses Verhältnisses. Die Aufzeichnung wird in einem gerafften oder zusammengezogenenFrequenzbereichdurchgeführt,und der Frequenzbereich wird bei der Reproduktion gedehnt bzw. erweitert. Wenn die Aufzeichnung t aus einem normalen Signal besteht, das den erforderlichen ausgedehnten Frequenzbereich besitzt, und wenn eine Zusammenziehung der Bandbreite erforderlich ist. so'wird die Photozelle 8 in Fig. t mit einem Verstärker verbunden, der ein Aufzeichnungsgerät betätigt, wie es bei der Aufnahme von Tonfilmen oder Schallplatten üblich ist. Es ist indes nicht nötig, eine dauerpermanente Aufzeichnung in dieser Stufe vorzunehmen. Es könnte gegebenenfalls auch eine vorübergehende Aufzeichnung benutzt werden. Rotierende phosphoreszierende Schirme und wandernde Wellen in Glaströgen, die eine Flüssigkeit enthalten, sind Beispiele für solche zeitweiligen Aufzeichnungen, die an sich bekannt sind. I?in drittes Beispiel einer zeitweiligen Aufzeichnung vermittels eines magnetischen Bands wird weiterhin erörtei-t'wer(leit.
    Für die Reproduktion, d. 1i. die Dehnung der Auf-
    zeichmttig niit gerafftem Frequenzbereich, kann
    derselbe Apparat benutzt werden, nur muß das Ver-
    hältiiis teer 1Zelativgeschwindigkeit zu der Film-
    g@scllw@nd@gke@t nutz (lein reziproken Wert des Ver-
    li:iltilisses entsprechen, das bei der Erzeugung
    (Her zusammengezogenen Aufzeichnung benutzt
    wtirdr.
    :\iist:itt unmittelbar aufzuzeichnen, kann das
    Signal finit zusammengezogenem Frequenzbereich
    durch Modulation einer l'rägei-welle oder über eine
    l:iiiistliche 'I'raiisinissioiisleitung erhalten werden.
    wobei die Aufzeichnung alsdann auf dem Empfangs-
    ellde gCSllacllt wird. Das am Empfangsende auf-
    gC-r.CicllIlCte Signal wird datni in der oben beschrie-
    Weise ge(lehit.
    V ig. = zeigt title Variante eines solchen Apparats,
    fite wClclt('il @lie 1)ewCglichen Projektionen stationärer
    Schlitze anstatt 1)ewe(,liclier Schlitze benutzt sind.
    I )Cr Vfilm t l:itift älter eine Rolle y und eine Trommel
    to), %\()1)(#i seine Todspur über die Kante der Trotn-
    n@el hervorragt. 1?ine Erregerlampe 7 beleuchtet eine
    IZeille v()tl Schlitzetl I t, (Hie vermittels des Linsen-
    ' 1-2 ttnd (lcs reflektierenden Prismas 13 auf
    ('!'ICH r0tirr('t1d('tl vieleckigen Spiegel 14 geworfeli
    wird. I)i('ser produziert eine Folge von Tastzonen
    (ICs Lichts iii (Her I?hene des Films, wo dasselbe am
    I@@Ilst(r 2 vctrült@r@@Cht. I)as austretende Licht wird
    durch (#itl(' I'l1()to)zelle S wie ollen gesammelt, und die
    Clel:triscltett Signale werden, wie bei der Fernüber-
    tragtiiig iiblich, verstärkt und benutzt.
    Fig. 0 ist (#iiie erhtidttiigsgeniäß gestaltete Vor-
    riclltusig, die Cntwe(ler als Sender oder Empfänger
    zwCCl:s besserer Nutzbarmachung von Kabellinien
    od. tlgl. itlsl)est)id@@@ für Latigstreckentelephonie be-
    mitzt w@r<lell katlil. Sie unterscheidet sich von den
    vt)rst@ll@id v(#raiiscliittllicliten Vorrichtungen darin,
    doll slic Filinaufzeichnung nunmehr durch eine
    "I'rc)111111('1 oder durch ein endloses Band 30 ersetzt
    wird, (ei(' mit phosphoreszierendem Pulver ver-
    kleidct sind. Dieses wird durch eine modulierte
    1.iclltl@uelle tiud einen nszillographeil 31 erregt, die
    mittels ultravioletten( licht eine vorübergehende
    I,ichtenlission erzeugen, welche ausreicht, um für
    den Bruchteil i Stunde zu dauern. Diese zeit-
    Aufzeichnung wird durch ein geeignet ge-
    staltetes Fenster 22 abgetastet, im wesentlichen wie
    iiti Zusamtnenhang mit Fig. i und 2 auseinander-
    gesCtzt tvtir(ie, jedoch unter Benutzung rotierender
    I,iIISeII 2j3. 1 )as durch einett Schlitz 26 gehende Licht
    wird durch eine nicht dargestellte Photozelle ge-
    san1111elt, wobei (las licht durch einen geeigneten
    kellektor auf die "Zelle Iiiiigelenkt wird. Nach dem
    :\1)tasten wird (Hie I'liosl)lioreszetiz durch die infra-
    rOtc I,iclitdtt(#Ile 32 @lusgelöscllt. Die Photozelle ist
    mit eitl(#lil Lautsprecher oder Telephon in dem Emp-
    f:illg@rkreis verbtilidetl.
    I)ie vorstehenden Heispiele sind optischer Natur.
    l11des sind elektrische oder magnetische Verfahren
    iii durchaus gleicher Weise für (Hie Einführung der
    1':rlitulungsgrunds:itze in die Praxis geeignet. Fig. 3,
    uiid ; zeigest einen Apparat und eine geeignete
    sllagnetisclte \-@trrichtung. (Hie eile Dätnl)fttiigsglied
    einschließt. Gemäß Fig. 3 dient ein Stahlband 15 als
    Aufzeichnungsträger und befindet sich zu dieseln
    Zweck in Kontakt mit einem Ring 20 oder einem
    kand von nicht niagnetischetn Stoff, in welchem
    Keile to aus weiclietti Eisen eingebettet siii(l, wiili-
    rend die variable I)itrclil:issigkeit durch die Art er-
    halten wird, iii welcher (las Band i5 nach dein durch
    tlie Keile i9 gebildeten Sternrad tind von diesem
    fortgeführt wird. Zwei Rollen 22 diellelt dazu, (las
    I>aiid gegeit (las Rad angedrückt zti halten, so daß
    (1(,i- Spalt allmählich auf o übergeht und allmählich
    wieder atlwiichst. Der Spalt wirkt also wie ein
    I ):iml)fungsfettster finit abgestufter @urchl:issigh@it.
    (iemül.i 1#1g. + ull<l 5 ist durch eine aildere Kotl-
    strtiktit)I1 (Hie Wirkring des Dämpftmgsfenster:
    durch eilletl Spalt 35 vollzogen, der zwischen eineue
    ka11d 2() \"(» 1 (licht magnetischem ,Material vor-
    gesehen ist, iii welchem (Hie weichen F,isenkeilt# t()
    ritigebettet shid. Lind durch ein stationäres Polstück
    3-1, Lias eitle Aufnallinesptlle 36 trugt. Bei dieser
    Kt)iisti-ttktictti kann das Stahlband 15 in Berührung
    finit oder ist eitler gleichmäßig kurzen Hntferitiiig
    vi)ii clum kaiid 2o in der Tasterzone sein.
    I )]c I«ntd(#iisierte bzw. geraffte Reproduktion hat
    Ciltetl l;l@itleretl Vrequenzbereich als die tirsl)riing-
    liche. Ilieraus folgt, (laß sie in Verbindung finit
    bekamiten Verfahren der Träger- (>der Vielfach-
    telephc)me zur besseren Ausnutzung von "I'el('1)lio)ii
    kabeln u. dgl. benutzt werden kann.
    \Crsnche hal)rti gezeigt, dali es lnüglich ist, das
    ältliche Urecluenzhand Volt etwa 3000 atlf die I Hälfte
    mid sogar auf (,in Viertel zu kontrahieren mid
    Ileslnoclt ciii(# verst;iti(iliclie Sprache nach der Aus-
    dchtiutig ztt urhalteii. Dies bedeutet, lall 1)e1 Be-
    ttutzut@g eitler gerfreclttenzübertraguig @s nüig-
    lich sein katiii, zwei oder tnehr Gespr;iche finit Hilfe
    des tietieii Verfahrens durch Kabel o(lcr aridere
    H,inien zti setldell, wo bisher lediglich ein Gespr;ich
    ühertragell w(#rcleil ho1111te.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Svstem ztlt- Fernübertragung teer elel;tri- scliri Scllwingutlgen des Schalls oder :illiliche Schwingungen unter Anwendung eitler \'erc@ich- ttiiig oder lZaffting des Frequenzbereichs irrt< eitler entsprechenden \Viederausdelinung nach der ('1)ertragung, dadurch gekennzeichnet, daß die \"erdichtet- und Ausdehrier so ausgebildet siticl, dal.i sich gleichzeitig wenigstens zwei :U)- taster entlang eines Aufzeichnungsträgers der Schwingungen derart bewegen, (iaß "feile (Her \ufzeichtiuiig nacheinander durch die verschie- deti(#ii Taster abgetastet werden, daß eiti Dä tue) fungsfenster vorgesehen ist, durch welches <i(# l'1)ertragun gsenergie der Altaster durch e111 Vlenient aufgenommen wird, das auf (liese Ener- g@e ausl)richt, Lind daß das Dämpfutigsfenster derart ausgel)ildet ist, (laß während der Hewe- gulig eitles jeden Abtasters die durch (las Fenster Mittdurchgehende Energie stufenweise voii () durch eilt Maximum zu o in 111)ereinstinnnung mit eileer Kulwe sich :indert, welche eitler Wahr- sclteinliclll:eitsfttil;ti@i der Fltltfenitiiig (Her ab-
    getasteten Fläche der Aufzeichnung vom Zentrum des Dämpfungsfensters entspricht.
  2. 2. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehner oder der Baffer oder leide einen Aufzeichnungsträger umfassen, der zeitweise erregbar ist, sowie Mittel zur Erregung des Trägers, um eine Aufzeichnung hervorzubringen und Mittel, um die Aufzeichnung abzutasten und um sie nach dem :\litasten zu löschen.
  3. 3. System nach :Aiispriicli 2, dadurch gekennzeichnet, clafl der Baffer oder der Deliner oder leide ans einem :Aufzeichnungsträger in Form einer Trommel oder eines endlosen Bands bestehen, welches mit phosphoreszierendem Material verkleidet und so angeordnet ist, daß es zeitweise durch- eine modulierte Lichtquelle erregt und durch ein bewegliches optisches System abgetastet wird, welches das von der Aufzeichnung aufgenommene Licht durch einen stationären Schlitz zu einer Photozelle lenkt, die mit einem geeigneten Empfangskreis verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deuteche Patentschrift \rr. 728 838.
DEB11778A 1944-12-08 1950-10-03 Vorrichtung zur UEbertragung der in elektrische Schwingungen umgewandelten Schwingungen von Schall oder aehnlichen Schwingungen Expired DE846561C (de)

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GB846561X 1944-12-08

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DEB11778A Expired DE846561C (de) 1944-12-08 1950-10-03 Vorrichtung zur UEbertragung der in elektrische Schwingungen umgewandelten Schwingungen von Schall oder aehnlichen Schwingungen

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DE (1) DE846561C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084757B (de) * 1954-12-03 1960-07-07 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Impulsen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE728838C (de) * 1938-12-09 1942-12-10 Guenther Krawinkel Dr Ing Verfahren zur AEnderung der Frequenzbandbreite elektrisch uebertragener Nachrichten

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