DE1815979A1 - Bild-UEbertragungsvorrichtung - Google Patents

Bild-UEbertragungsvorrichtung

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DE1815979A1
DE1815979A1 DE19681815979 DE1815979A DE1815979A1 DE 1815979 A1 DE1815979 A1 DE 1815979A1 DE 19681815979 DE19681815979 DE 19681815979 DE 1815979 A DE1815979 A DE 1815979A DE 1815979 A1 DE1815979 A1 DE 1815979A1
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Bache Rene C
Clark John H
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INTERNAT SCANATRON SYSTEMS COR
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    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
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Description

29 !JiJViIburg
4975Ar *-«i^
Pabentanmeldung P 18 15 979.0
International Scanatron Systems Corp., Wyandanch, N.Y. 11798, 1623 Straight Path, U.S.A.
Bild-Übertragungsvorrichtung
Bildsignale, erzeugt durch Abbasten schwarzer Informationen, f.·..;.' ''.' i tr " -u:;umib,- auf einen weißen Hintergrund, werden gebraucht, um einen Hilfsträger zu modulieren, der dann Hilfsträger-Signale aufweist. Diese letzteren werden über einen tlbertragungskanal zu einem an einem entfernten Punkt stehenden Empfänger übertragen, wo sie von einer Bildaufzeichnungsvorrichtung aufgenommen werden, die ein Faksimile des Originals reproduziert.
Wenn der Ubertragungskanal eine beschränkte Bandbreite hat, ist das Detail, welches übermittelt werden soll, abhängig von der Abtastgeschwindigkeit und von der Bandbreite» Reduziert man die Abtastgeschwindigkeit zwecks Schaffung größerer Einzelheiten, reduziert man die Geschwindigkeit, mit welcher die Informationen über den Kanal übermittelt werden können.
Mit der nachfolgend aufgezeigten Erfindung ist eine doppelte Steigerung im Detail der Abbildung oder in der Abtastgeschwindigkeit mit einem Übertragungskanal bei
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BAD ORIGINAL
gegebener Br ndv/eite möglich.
In Übereinstimmung mit der Erfindung werden modulierte Hilfsträgersir-nale von einem Bildabbaster in "roistufensignale umgewandelt, welche die halbe '.Viederholungsgeschwindi-';keit des Srstsirnals haben, aber dabei im wesentlichen den gleichen Informationsgehalt aufweisen und nur eine Hälfte der Bandweite im Ibertragunf-skanal erfordern.
Ss können entweder bei langsamer Abtastgeschwindigkeit Signale mit großen Details oder bei hohor Abtastgeschwindigkeit Signale mit kleineren Details mit dem erfundenen System übertragen werden, um den Vorteil der reduzierten Bandbreite zu nutzen. Es ist verständlich, daß sich das erfindungsgemäße BildÜbertragungssys tem sowohl auf den -bertragunrsals auch auf den entsprechenden Empfangsbereich bezieht.
In übereinstimmun;; mit den Hauptmerkmalen der Erfindung ist im Bildübertragungssystem, v/elches in einem Übertragungskanal arbeitet, die Kombination von folgenden Merkmalen vorgesehen: Ein Bildabtaster mit einem Hilfsträgermodulator für die Erzeugung amplitudenmodulierter Erstsignale in Reflexion zu Schwarz oder V/eiß-Informationen auf einem schwarzen oder weißen Hintergrund und zum begrenzen derselben, um Maximal-Signale für Schwarz oder V/eiß und Minimum-Signale für weißen oder schwarzen Bildinhalt in besagter Information zu erzeugen; Einrichtungen zur
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Umformung besagter Srstsignale in Dr ei stuf en-Zwe it signale'-.auf die Hälfte der Wiedergabe-Geschwindigkeit der 'Erstsignale, wobei die Mittelwerte der Zweitsignale die schwarzen oder weißen Informationen darstellen und die Maximal- und LCinimalwerte die schwarzen oder weißen Informationen darstellen und wobei ein drittes Signal vorgesehen ist, um die Informationen besagter Erstsignale zu tragen, obgleich das Signal im wesentlichen nur eine Halfte der Bandbreite zur Übertragung im Übertragungkanal benötigt.
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BAD OBIGINAL
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Ausfübrungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Beispiele ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. £s zeigen:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausbildung eines Bildübertragungssystems in Übereinstimmung mit der gezeigten Erfindung, welche die typischen TSiellenformen in jedem Block zeigt,
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausbildung eines Bildubertragungssystems in Übereinstimmung mit der gezeigten Erfindung, ebenfalls enthaltend die typischen V/ellenformen,
Fig. 3 ist ein schematischer ßchaltplan einer verbesserten Verdoppelungsschaltung, die brauchbar ist im System der Fig. 2,
Fig. 4 bis 10 sind grafische Darstellungen von verschiedenen Signalformen, die die Theorie und Arbeits?/eise der gezeigten Erfindung erläutern und
Fig. 11 ist ein schematischer Schaltplan einer verbesserten Dreistufenverbundschaltung, die brauchbar ist im System der Fig. 1.
■ ":'.-"■'■'■■- :; ■■-■'■-.■ ; über Fig. 1, ein Blockdiagramm eines BildV£rägers in
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Übereinstimmung mit der Erfindung, hat am Anfang einen Block 1, welcher einen typischen Bildabtaster zeigt, um Informationen abzutasten, so wie beispielsweise "schwarze" schrift ("black copy") gegen einen weißen Hintergrund, und der außerdem einen amplitudenmodulierenden Zwischenträger enthält. Die oberen '7ellenformen, die zwischen Block 1 und 2 gezeigt werden, sind typisch für die vier Entladungen des Haupt- oder Zwischenträgersignals, welches durch Abtasten vier gleichweit entfernter schwarzer Linien gleicher Breite wie die Abstände und abgeschnitten produziert werden, so % daß "schwarz" das Äiaximumsignal-, und "weiß" kein Signal oder die Hullachse zeigt. Die unteren w'ellenformen sind typisch für das Abtasten des gleichen Subjektes mit hoher Geschwindigkeit und zeigen eine abgerundete "wellenform infolge Unfähigkeit des Abtastverstärkers und Modulators den komplizierten Veränderungen bei höheren Geschwindigkeiten zu folgen.
Block 2 zeigt einen Amplitudenmodulationsdetektor,
welcher die Nullachsen der oberen (langsame Abtastge- *
schwindigkeit) und der unteren (hohe Abtastgeschwindigkeit) V/ellenformen jeweils nach unten verlagert.
Block 3 zeigt eine Drosselkette, welche aus den Wellenformen den Zwischenträger herausnimmt, ohne dabei die Wellenformen zu beeinflussen, wie zwischen Block 3 und 4 gezeigt.
Block 4 zeigt einen sogenannten Schmitt-Trigger zuer Erzeugung rechteckiger amplitudenkonstanter Impulse für niedrige und hohe Äbtastgeschwindigkeitssignale, wie sie gezeigt werden in der oberen und unteren Reihe der
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..ellenform zwischen KLock 4 und 5.
Block 5 zeigt eine Flip-flop-ochaltunf, die ihren
Zustand in Srwideruns: zu eine ihres .ünrcuifs- /*£?
s wechselt. 1(4-
Dienes kann entweder der übergang von Hull zum !..aximurn oder vom Maximum nach l-.ull sein. .."ie zu stehen ist, halbiert diese Erwiderung di>r· Impulsfrequenz, so daß die -tmsg^ngsimpulse von Block 5 die halbe .v'Merholungsgeschwindigkeit der ^'ingangssignale haben, so wie es an den .Vellenformen zv/ischen clock 5 und 6 aufgezeigt ist.
Block 6 zeigt eine Dreistufenverbunlschaltung, die wie gezeigt, ein Eingangssignal vom ^chmitt-Tri;rger von Block 4- erhält und die halben Frequenzimpulse der Flip-flop—Schaltung von Block 5· ^i6 signale, somit verbunden, erzeugen Zwei- oder Dreistufensignale, wie sie durch die ..'eilenformen zv/ischen Block 6 und 7 gezeigt werden. Diese Dreistufensignale haben die halbe V/iederholungsgeschwindigkeitcharakteristik, aber enthalten drei otufen, UuIl r halber V/ert und Maximalwert ,
Die Dreistufenverbindungsschaltung 5 wird folgendermaßen erläutert: Angenommen, die rechteckigen Y/ellen, die vom Schmitt-Trigger kommen, haben zwei Zustände, entweder Kuli Spannung,, wenn die Übertragungs-
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vorrichtung "weiß" tastet oder 3 VOIt, wenn die Übertragungsvorrichtung "schwarz" tastet. Das Ausgangssi'gnal der Jflip-flop-oclialtung hat zwei Zustande, ent-■'weder Mullspannunp" oder 6 Volt, abhängig von der Reihenfolge der "schwarzen" Eingangsimpulse.
Die Schaltun??: ist so angeordnet, daß wenn "schwas" gezeigt wird, das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers von drei Volt ein Tor schließt, welches ein Ausgangs- ^
signal "verhindert, das entweder null Volt oder sechs ToIt von eier Flip-flop-Schaltung am Ausgang der Schaltung auftreten. Sas Schmitt-Trigger—Ausgangssirnal von • drei Volt geht wie auch immer zum Schaltungsausgang.
i?enn "weiß" getastet wird, hat der Schmitt-Trigger ein Ausgangssignal von null Volt, und das bewirkt, daß ein for sich öffnet, welches dem Flip-flop-Schaltungs—Ausgangssignal gestattet, entweder als null YoIt oder sechs Volt am Ausgang der Schaltung zu erscheinen. Das gibt ein Ansteigen zu einem Dreistufen- oder dritten Ausgangssignal, wie es in der Zeichnung zu sehen ist. Zwischen Elock 5 und 7 sind die V/ellenverlaufe die gleichen für entvireder Hochgeschwindigkeit oder Langsamgeschwindigkeitstastung, abgesehen von der Zeitachse.
-f-νΐ >■■>: ■.<'„>.:■:<■..- ..-. - ■-.'■■".-.-■-In dem Dreistufen-Signal ist die gesamte Original-
information enthalten aher mit halber "iViederholungsgeschwindigkeit, so daß der Durchlaßbereich effektiv
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halbiert ist. Bei der Untersuchung der Wellenform, die zwischen Block 6 und 7 gezeigt ist, ist zu ersehen, daß die mittleren Signalstufen zeitlich übereinstimmen und gleich aussehen mit den Signalen, die im Originalsignal "schwarz" darstellen, und daß die Maxima- und Minimawerte im Originalsignal beide "weiß" darstellen.
Auf diese Weise ist ein drittes Signal geschaffen worden, ohne Verlust an Informationen, aber man hat eine Hälfte des Durchlaßbereiches gespart und deshalb ist nur noch die Hälfte des Bereiches des Übertragungskanals gegenüber früher erforderlich.
Es ist verständlich, daß die gezeigte Erfindung ebensogut zur Umkehrung von Zuständen zu gebrauchen ist, d.h., "schwarz" kann für "weiß" eingesetzt werden und "weiß" für "schwarz"; in allen Stufen und Kombinationen werden "schwarze" Informationen des dominierenden Systems auf einem"weißen" Hintergrund abgetastet.
Block 7 zeigt einen Modulator, in dem ein für den Übertragungskanal brauchbarer Träger enthalten ist, der durch das Dreistufengleichstromsignal moduliert ist.
Block 8 zeigt einen Filter und eine hervorgehobene Schaltung, deren genaue Charakteristiken abhängig sind vom Typ des zu verwendendenden Übertragungskanals*
Die gewöhnlich fortfallenden seitlichen Bandaufzeichnungen werden benutzt, und die Filtercharakteristik ist so eingestellt, daß sie den Grad der Modulation mit den verschiedenen lastgeschwindigkeiten konstant hält.
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Block 9 zeigt einen Filter, um unerwünschte Frequenzkomponenten zu beseitigen, ao!.vie Hebenbandgeräusche, obersprecherscheinungen oder andere störungen. Dieser Block kann ebenfalls als Anschluß für den u'bertragun~skanal am Übertragungsende des Systems berücksichtigt werden. ?/*ie oben angeführt, erfordert das Dreistufensirnal während es die Informationen des ^riginal-Signals beinhaltet nur eine Hälfte der Bandbreite zur übertragung über einen ^bertra- If gungskanal,
Fig. 2 ist ein Bildübertragungsempfänger der Erfindung in Blockdiagrammform, der für den Emjjnang der Dreistufensignale vom obertragungskanal (siehe Fig. i) und zur Rekonstruktion der Signale in ihre Originalform zum -Aufzeichnen mittels einer konventionellen Bildübertragungseinrichtung zu gebrauchen ist.
Block 10 zeigt eine Übertragungskanalkupplungsvorrichtung, sowie eine Filtersiebkette zur Auswahl des ge- λ wünschten Kanals. Die Dreistufen- oder dritten Signale, durchgelassen von Block 9 der Fig. 1, sind in Block 10 empfangen und erscheinen als Ausgangssignale in der Form, wie sie zwischen Block 10 und 11 gezeigt werden; das obere Diagramm zeigt das Signal, welches aus der ^angsam-Abtastung resultiert und das untere zeigt die Signale,
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die aus der ochnell-Abtastung resultieren.
"Block 11 zeiftt einen automatisch <?e steuerten gq'amÄ.
Cseifi-controlled) Verstärker, um nahezu alle ^i~nalo ^''V ' auf gleiche Amplitude zu bringen. JDieser Schritt iat; (^/ gewöhnlich nötige zum variiablen Dämpiun-sverlauf der meisten Ubertragunrcskan?le.
Block 12 zei"t einen amplifcuiennodulierenden Doppelwegdetektor, v/elcher im v;e-;entlichen die unteren Teile der ^irnale abscimeidet, in der.^rt, v;ie sie in ;en .vellenformen, Z'.viscben Block 12 und 1^ gezeigt werden.
Block 13 ist ein Filter zur ^eseiti^un^ der 'früp:er und zur Gestaltung der ".VeIlen, so daß sie die j'orm erhalten, wie sie zwischen Block 15 und 14 ^©zeio^ wird. Dies ist eine positive und negative Begrenzung, enthaltend zwei Schwellendetektoren, welche ':leichmäßig über und unter der mittleren ^tufe stellen abschneidet und nur Spannungen zwischen den beiden odawellen passieren läßt.
Block 14 ist ein Verdoppler, der die Signale mit doppelter Geschwindigkeit produziert, so wie es zwischen Block 14 und 15 gezeigt wird.
Block 15 ist ein l-iodulator, der die Signale mit einem Zwischenträger unmoduliert, in der Art, wie es zwischen Block 15 und 16 gezeigt wird. 3s ist nun zu
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BAD ORiGlNAL
erkennen, daß die oignale rekonstruiert sind und nahezu ihre Originalform (siehe die ersten Signale zwischen Block 1 und 2 in *.ir. 1) haben und deshalb für die Verwendung einer konventionellen BildübertrajunFjseinrichtunp, wie sie Block 16 zei'-'t, se eignet, sind.
Gbrle^ch die vorliegende Erfindung mit Funktionsblocks bekannter jv.uart wie oben beschrieben ausgeführt
v/erden kann,- ist eine verbesserte Arbeitsweise mörlich ™
in mit den verbesserten .chaltunren, wie sic,Pig. 3 - H dargestellt sind. V/eitere ^rläuterunr-ren ergeben sich aus den Fi.T. M- bis 10, wie nachfolgend beschrieben.
Fig." 3 ist eine ochaltunr, die- die funktion der Blöcke 1-1- und 15 aus -^i~. "?.. kombiniert, -^in Träger, oer moduliert ist, ist rder -rimürr.eite e'nes Singangstransformators 1?, 33 zugeordnet und von einer nicht gezeigten brauchbaren XieistunTsquelle gespeist. Die ^ekundärspannunn: ist angelegt durch V.*ic,rer3iinde 18 und 19 zwi- λ
sehen zwei Paaren von ^egeneinander, geschalteten (backto-b^ck) Dioden 20, 21 und 2'5, 23 und zur Frimarseite eines Ausffangortraiisfor'Blators 25.,. '52·- Das modulierte Ü.cnal 27 G"si.ehe Slock 13; von .*ig» 2) ist ange^ an den Ab- .
greifpunkt 26 der Primärseite 25. ^ie zwei Diodenpaare · .Jj arbeiten·:als ^ebenmodulatoren. ,
•L7m 'das Drei-stuferi-"2weitsignal".-2SU einem modulier-, ten Doppelfreq-uenzsigrtal umzumodulieren, ist .eine Vor-, .
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sapnnung von geeigneter wjuelle 31 angelegt, ein regelbarer V.'iderstand 29 und ein Festwiderstand 30 so gewählt, daß die vom Verbindungspunkt 28 nach Verbindungspunkt 24-ubertragene Vorspannung so eingestellt v/erden kann, daß eine null Volt Differenz zwischen fester Vorspannung und mittlerer Signalstufe geschaffen wird. Das Resultat ist, daß kein ötrom fließt durch die Diodennebendurchlässe, wodurch, die Dioden, die .Schaltung für den Träger öffnen und' keine .abSchwächung zwischen der Sekundärseite 33 und der Primärseite 25 auftritt. Dieses dann erzeugt die maximalen Ausgangsstufen. Wie auch immer, Signalstufen über und unter dem i.iittel veranlassen den Strom, in den Dioden unter Herabsetzung ihrer Impedanzen und Dämpfung der Träger zu fließen.
Somit ist ein minimaler Ausganrfssignalträger erzeugt für. beide laximal- und LCinimalwerte des Dreistufensignals um dir umformung vom Dreistufensignal zu Impulsen doppelter Frequenz des modulierten Trägers zu erzeugen. Es ist zu erkennen, daß dies letztgenannte eine vollständige Rekonstruktion des Originals oder "Erst—Sig- ·' nals von Block 1 ist und deshalb einem Bildüberträger zugeführt werden kann, um das Original "copy" zu reproduzieren. lt;ig. 11 zeigt eine verbesserte Schaltung für Block 6 zur Erzeugung des Dreistufensignals vom Signal des Schmitt-Triggers 4 und der Flip-flop-Schaltung 5· Das Flip-flop-öchaltungsausgangssignal von entweder sechs
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SAD
Volt-öder Null Volt'ist angelegt an die Basis 35 des Transistors 34i Der letztere hat einen Iollektor 36, an dein eine" entsprechende Vorspannungsquelle angelegt ist, und-eine "Emitter 37 ist über einen V/iderstand 38 geerdet. Dasi Emittersigiial wird durch einen V/iderstand 39 und einer Diode 56 zu einem Signalverbindungspunkt"57 zugeführt.
Das 'Schmitt-Trigger-Ausgangssignal von Block 4 bestehend aus Signalen, sechs Volt für "schwarz" und null ™ Volt für "weiß"^ ist der Basis 41 des Transistors 40 zugeführt. Sein Kollektor 42 ist verbunden mit einer brauchbaren Vorspannuhgs'quelle und sein Emitter 43 ist rückgeführt an Erde über ein Potentiometer 44 und einen Widerstand 46, die in Reihe im Punkt 45 verbunden sind.
Das resultierende Signal am Verbindungspunkt 45 ist über eine Verbindung 47 an die Basis 49 des Transistors 43 angelegt, so daß 5er Kollektor 50, der zwischen dem Widerstand 39 und der Diode 56 angeordnet ist, für den Strom- λ kreis einen Shunt darstellt, wenn die Basis 49 eine frühzeitige VorSpannung orhält.Der Emitter 5i ist über einen Widerstand 52 geerdet.
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• Signale am regelbaren üchiebeicontakt 53 des i-ofcen;ti:o-· meters 44 sind über-eine Leitung 5£i- und durch, eine Diode "' 55 in i'unkt 57 verbunden. ■■--.- - '·"
Der einstellbare Kontakt 53 v/irä veräußert bis ' " : das üignal prä.zise in der :.Iibte zwischen dem maximum und dem Liinimum der Flip-iflop-dpannun^ liogfc. Das resultierende ureistufensignal am Verbindungspunlct 57 ist der Basis 59 des Transistors 5& durch einen b-■ niswiderstand 60 zugeführt. Kollektor 61 ist zu einer geeigneten Yorspannungsquelle rückgexütirt und riiaitter 62 ist durch den widerstand 63 an 3rde zurückgeführt. Das Ausgangssignal nach r>lock 7 ist abgenommen vom Emitter 62 über eine Leitung 64. Die dargestellte Erfindung ermittelt die vorhandene Asymmetrie in gewöhnlichem bchvvarz-.ieißbildinaterial, d.h., Briefen, -..etterkarten, Zeichnungen usw. Die .»eilenformen, gezeigt um die Funktionen der Blocks in den Digrammen (5"ig. i und 2) zu verdeutlichen, basieren auf einer oerie gleichvyeit entfernter schwarzer und wei3er Linien gleicher Dicke.
".Vie auch immer, das überwiegende Abtasten von Schwärz-./eißmaterial besteht aus "schwär sen" Linien gegen eine verhältnismäßig lange "weiße" Basis, wie es in Fig. 4 gezeigt wird. Das System in Übereinstimmung mit der dargestellten Erfindung ermittelt dies als eine Serie von "weiß" zu "weiß" Übergängen und entsprechend "schwarz"
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BAD
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4S
die mittlere Stufe, und "weiß" alternativ die obere und untere Stufe, macht es Verständlich., derartiges Bildmaterial in der doppelten .Informationsgescliwindigkeit zu senden.
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Es ist ebtenso verständlich, die Situation umzukehren, mit "weißen" Linien, die gegen einen schwarzen Hintergrund 'dargestellt werden, mit einer "weißen" mittleren Stufe und dementsprechend "schwarzen" höheren und niederen Stufen. Das folgende dient dazu, diesen Punkt darzustellen.
Werden zwei dünne "schwarze" Linien gegen einen "weißen" Hintergrund abgetastet, so wird ein Ausgangssignal produ-φ ziert, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses Ausgangssignal is't umgeformt zu einem Dreistufensignal, wie es in Fig. 6 gezeigt v;ird, wenn es die Schaltung der gezeigten Er-. fingung passiert hat. Wenn dieses Signal über einen Übertragungskanal gesendet wird, der nicht geeignet ist, einen Impuls der Weite XY (Fig. 5) passieren zu lassen, kann der Kanal das Signal der Fig. 6 übertragen, wobei am anderen Ende des Kanals eine Welle in der Form produziert wird, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, die eine effektive Ijnpulswäte A-B hat, die bedeutend länger als XY ist. Die Empfängerschaltung (Fig. 2) stellt die zwei Impulse des Originalsignals wieder her durch Erfassen von Krezungspunkten (crossings) des Mittelwertes und produziert das wiederhergestellte Signal, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Es sei d er Fall betrachtet, daß das Dreistufensystem der
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Erfindung gebraucht wird mit einer Mittelstufe, die "weiß" zeigt und entsprechend die oberen und unteren Stufen "schwarz" zeigen. Beispielsweise können zwei sehr dicht zusammenliegende "schwarze" Impulse (Fig. 8), bei einem an/aus oder ZweiStufensystem nicht wie gewünscht über die Kanalbandweite geführt werden« Der Empfänger (Fig. 2), der dargestellten Erfindung, formt die Zweistufensignale in die Form, wie sie in Fig. 9 gezeigt wird, um. ' Die Impulsweite ist im wesentlichen unverändert und entsprechend läßt der Kanal die Information nicht passieren, sondern gibt nur ein konstantes Ausgangssignal, wie es Fig. 10 zeigt. Die Eingangssignalinformation ist damit von dem konstanten Ausgangssignal nicht zu unterscheiden.
Zusammenfassend: Das System in Übereinstimmung mit der gezeigten Erfindung arbeitet mit doppelter Informationsgeschwindigkeit als bei gewöhnlichen an/aus-Systemen oder einem Dreistufen-System, welches in entgegengesetzter Weise | angeordnet ist (siehe Fig. 8,9 und 10). Die gezeigte Erfindung verbessert die doppelte Informationsgeschwindigkeit für die überwiegend im Geschäftsleben anzutreffenden Schwarz-Weiß-Materialien und kann jede weiß zu weiß Übergänge oder sich wiederholende schwarz-weiß/schwarz-weiß-Muster bei Verdoppelung der Informationsgeschwindigkeit handhaben. Es kann natürlich schwarz-zu-schwarz-Übergänge bei gleicher Geschwindigkeit wie ein Zweistufen-System handhaben,. Es wurde in zahlreichen Tests herausgefunden, daß einige scrn/arz-zu-
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Schwarz-Übergänge in den meisten Kopierungen ("copy") gezeigt werden, die gewöhnlich im Testmaterial untergehen·
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pat ent ansprüche;
    (i/ Bildübertragungsvorrichtung, ge, kennzeichnet durch einen Übertragungskanal mit einem Bildabtaster (1), mit einem Zwischenträgermodulator zum Herstellen amplitudenmodulierter- oder Erstsignale durch Ansprechen auf "schwarze" bzw, "weiße" Informationen auf einem "weißen" bzw· "schwarzen" Hintergrund, v/obei die Signale abgeschnitten bzw. begrenzt werden, um jeweils ein Maximumsignal für "schwarz" oder "weiß" zu erzeugen und jeweils eiü Minimumsignal für die "weiße" oder "schwarze" Hauptsache ,mit UmwandLingseinrichtungen (2-8) zur Umwandlung besagter "Erstsignale" in Dreistufensignale oder Zweitsignale mit halber Wiederholungsgeschwindigkeit der "Erstsignale", wobei die Mittelwerte (Hintergrund) der Zweitsignale jeweils "schwarz" bzw. "weiß" darstellen und die Maximal- und Minimalwerte jeweils "weiße" bzw. "schwarze" Informationen zeigen, und wobei ein drittes i Signal geschaffen ist, welches die Informationen der besagten "Ersirsignale" trägt, und zur Übertragung im Übertra— gungskanal (9) nur etwa die Hälfte der Bandbreite benötigt.
    Bildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (10 - 15) zum Umwandeln
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    der Zweitsignale zurück in amplituden-modulierte Signale mit etwa gleicher Form wie die durch den Bildabtaster (1) erzeugten Erstsignale.
    Bildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Bildaufzeichnungsvorrichtungen (16) zur Darstellung der umgeformten Signale.
    fU_ Bildübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Umformeinrichtungen 2-8 mit einem Amplituden-Modulationsdetektor (2), mit einer Filtersiebkette (3), einem Schmitt-Trigger (4), einer Flip-flop-Schaltung (5)» einer Dreistufenverbundsch&.lt-QHg (6)» einem Modulator (7)» einem Wellenformer (8) und mit Einrichtungen (75) sum Verbinden des Ausgangssignales des besagten Wellenformers mit dem Übertragungskanal (9)
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    Leerseite
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