DE1902797C3 - Anordnung zum wahlweisen Ansteuern einer oder mehrerer durch Betätigung eines Wählers ausgewählter Schallplatten im Plattenmagazin eines Plattenspielers, insbesondere einer Musikbox - Google Patents
Anordnung zum wahlweisen Ansteuern einer oder mehrerer durch Betätigung eines Wählers ausgewählter Schallplatten im Plattenmagazin eines Plattenspielers, insbesondere einer MusikboxInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum wahlweisen Ansteuern einer oder mehrerer Schallplatten,
die im Plattenmagazin eines Plattenspielers, insbesondere einer Musikbox, bevorratet und durch Betätigen
eines an einen Zwischenspeicher angeschlossenen Wählers zum Abspielen ausgewählt sind, mit einem
Antriebsmotor für eine nach Abspielende einer Schallplatte auszuführende und vom Inhalt des Zwischenspeichers
gesteuerte Relativbewegung zwischen dem Plattenmagazin und einer Abspieleinrichtung des
Plattenspielers.
Bei dieser und bei einer anderen beispielsweise aus der US-Patentschrift 2 865 638 bekannten Anordnung
besteht der Zwischenspeicher aus einer großen Zahl von Stiften, wobei jeder abzuspielerden Plattenseite
ein Stift zugeordnet ist. Bei Eingabe einer Plattenwahl wird der der gewählten Platte räumlich zugeordnete
V) Stift elektromagnetisch angehoben, so daß der Antriebsmotor
bei Ansteuern der gewählten Schallplatte das Plattenmagazin durch Anlaufen gegen den angehobenen
Stift an die erforderliche Speicherposition bringen kann.
Diese Einrichtung hat mehrere Nachteile. Die Anordnung und Betätigung der Stifte erfordert deren
sorgfältige Justierung und Lagerung. Durch das Gegenlaufen gegen einen angehobenen Stift schlägt dessen
Lager aus, so daß er nicht mehr in der angehobe-
b() nen Stellung verbleibt. Da ferner jeder Plattenseite
ein eigener Stift zugeordnet ist, beansprucht dieser elektromechanische Zwischenspeicher relativ viel
Raum. Eine erhebliche Vergrößerung des Plattenmagazins erfordert daher eine entsprechende Vergröße-
t., rung des Zwischenspeichers. Da dieser gewöhnlich
trommeiförmig ausgeführt ist, muß der Durchmesser der Trommel vergrößert werden, was wegen der beschränkten
Raumverhältnisse innerhalb des Geräts zu
Schwierigkeiten führt. Schließlich ist für den Zwischenspeicher
ein eigener Antrieb erforderlich, der bei jeder Wahleingabe an sämtlichen Stiften vorbeifahren
muß, so daß zwischen den einzelnen Wahleingaben eine gewisse Mindestzeit gewartet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch wartungsfreie, wenig Platz beanspruchende
Ansteuer-Anordnung zu schaffen, welche sich ohne wesentlichen Platzbedarf auf Plattenmagazine
beliebig ivählbarer Größe erweitern läßt.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß beim Betätigen des Wählers
eine Positionskennziffer in den Zwischenspeicher eingespeichert vird, die der Position einer gewählten
Schallplatte im Plattenmagazin zugeordnet ist, daß die Anzahl der Speicherpositionen im Plattenmagazin, die
bei der Relativbewegung zwischen Plattenmagazin und Abspieleinheit überfahren werden, durch Impulse
eines Impulsgebers repräsentiert sind, aeren jeweilige Summe in einem Vergleicher mit der im Zwischenspeicher
gespeicherten Positionskennziffer verglichen wird, und daß der Vergleicher bei Gleichheit des Vergleichs
ein Signal abgibt, welches den Antriebsmotor stillsetzt.
Durch den Verzicht auf räumliche Zuordnung der Speicherpositionen zu den Speicherplätzen des Zwischenspeichers
entfällt der Antrieb für letzteren, weil durch den Übergang auf die zahlenmäßige Zuordnung
ein rein elektrisches Zwischenspeichern der gewählten Schallplatten möglich wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Plattenauswahlvorrichtung bekannter kommerzieller münzbetätigter
Plattenspieler.
Fig. 2 ein Blockschaltbild eimer erfindungsgemäßen Ausführung einer digitalein Plattenauswahlvorrichtung,
Fig. 3 eine mehr ins einzelne gehende Darstellung der Speicherreihe und der mit ihr zusammenhängenden
Teile entsprechend dem Blockschaltbild der Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eimer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung mit einer äußeren Rückkopplungsschleife,
Fig. 5 die Speicherreihe zusammen mit einer anderen Motorart aus dem Blockschaltbild der Fig. 4,
Fig. 6 ein Blockschaltbild miit weiteren Einzelheiten
in Anlehnung an die vorhergehenden Figuren, und
Fig. 7 ein der Fig. 4 ähnliches Blockschaltbild, in dem der Impulsgenerator und Zähler durch einen
Analog-Digital-Umsetzer ersetzt ist.
Bei der dargestellten Anordnung wird von einem Plattenspeicher in einem Plattenspieler ausgegangen,
aus dem bestimmte, zum Abspielen vorgesehene Schallplatten unter Verwendung eines Plattenwählers
und eines Antriebsmotors rier den Plattenspeicher
relativ zu einer Abspieh.,.; iauung bewegt, angesteuert
werden.
Bei dieser Anordnung wird eine der Anzahl der anzusteuernden Platten entsprechende Anzahl von
den Platten zugeordneten Zahlensignalen in einem Zahlenspeicher eingeschrieben, nach Abspielen einer
Platte das nächste Zahlensignal aus dem Zahlenspeicher ausgelesen und mit ihm der Antriebsmotor gesteuert.
Mit Vorteil wird dabei ein Schrittmotor verwendet, der bei jedem seiner Schritte ein Signal
erzeugt, das mit dem ausgelesenen Zahlensignal verglichen wird. Bei Gleichheit der beiden Signale wird
der Antrieb abgeschaltet. Schließlich ist es zweckmäßig, den Antriebsmotor, den Plattenspeicher und die
Abspielvorrichtung nach dem Abspielen einer Platte auf Null zurückzusetzen. Zur Ausführung dient eine
Vorrichtung, bei der der Plattenwähler einen Kodierer
ίο aufweist, bei dem ferner an dem Zahlenspeicher eine
Auslesevorrichtung angeschlossen und eine Steuerung mit dem Antriebsmotor und der Auslesevorrichtung
verbunden ist. Die Steuerung weist vorteilhafterweise einen Impulsgenerator auf, der an den Schrittmotor
und an die Auslesevorrichtung angeschlossen ist. Schließlich kann die Steuerung eine mit der Auslesevorrichtung
verbundene Vergleichsschaltung enthalten, kann gleichzeitig der Impulsgenerator an die Vergleichsschaltung
rückgekoppelt sein und eine Abschaltvorrichtung zwischen Vergleichsschaltung und
Impulsgenerator liegen. In einer weiteren Ausgestaltung kann der Impulsgenerator einen Takt-Impulsgeber
enthalten und ein Umlaufzähler die Abschaltvorrichtung betätigen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird also eine zahlenmäßige anstelle einer reinen positionsbedingten
Beziehung zu den Platten des Plattenspielers im Magazin geschaffen, wobei eine Zahl repräsentierende
Impulse benutzt werden, um die Plattenent-
jo nähme in die gewünschte Position relativ zum Plattenmagazin
zu bringen. Der Speicher der erfindungsgemäßen Anordnung kann weniger Speicherstellen enthalten,
als Plattenauswahlmöglichkeiten vorgesehen sind.
Für einen Plattenspieler mit z. B. 200 Auswahlmöglichkeiten (A- und B-Seiten von 100 Platten)
kann zuverlässig davon ausgegangen werden, daß es nicht nötig sein wird, mehr als etwa 50 gleichzeitige
Auswahlmöglichkeiten zu speichern. Daher braucht der Speicher nur so bemessen zu sein, daß er eine
Information nur bis zu einem Höchstbetrage von 50 Auswahlmöglichkeiten speichern kann. Es wird angenommen,
daß die Zahl 50 einen recht guten Sicherheitsspielraum darstellt und daß in den meisten Fällen
ein bemerkenswert viel kleinerer Speicher mit einer geringeren Anzahl von S leichermöglichkeiten benutzt
werden könnte. Es müssen nur die »Spielen«- Stellungen angezeigt werden, die »Nichtspielen«-Positionen
können eliminiert werden. In den bekannten Anlagen aus dem Stande der Technik ist es bei einem
200-Auswahl-PlattenspieIer notwendig, einen Speicher
für 200 Positionsanzeigen und -Auswahlen vorzusehen, selbst in dem Bewußtsein, daß niemals mehr
als 50 Wahlmöglichkeiten gleichzeitig kumulieren werden.
In Fig. 1 stellt der Block 10 einen Wähler dar, der über einen Verbindung 12 mit einem Speicher 14 verbunden
ist. Der Speicher 14 liefert mehrere Stoppstellen, die mechanisch bzw. körperlich mit der Lage der
bo bevorrateten Platten in Verbindung stehen. In einer üblicherweise bevorzugten Ausführungsart eines
Plattenvorrats sind die Platten in einem Karussell oder einer ringförmigen Anordnung gespeichert (vergleiche
USA-Patent 3 165321). Die Information
t,5 »Spielen« oder »Nichtspielen« wird durch eine kreisförmig
angeordnete Reihe von Stoppstiften vermittelt. Ein angehobener Stift zeigt an, daß die ihm entsprechende
Platte abgespielt werden soll. Wenn sich der
IUt
Stift in einer gesenkten Lage befindet, dann ist damit angezeigt, daß die Platte nicht abgespielt werden soll.
Für 200 Plattenseiten sind damit 200 Stifte nötig.
Natürlich gibt es auch andere Arten gegenwärtig käuflicher Anlagen, bei denen die Platten in einer geradlinigen
Reihe ausgerichtet sind; derartige Anlagen lassen sich ebenfalls gut mit dem Blockdiagramm der
Fig. 1 beschreiben, obgleich die Speichereinheit für jede Plattenspeichersteile die Anzeige »Spielen« bzw.
»Nichtspielen« auch elektrisch speichern kann.
Der Speicher 14 steht über eine Verbindung 18 mit einem Fühler 16 in Verbindung. Der Fühler umfaßt
insbesondere eine Vorrichtung, die die Lage derjenigen Stifte mechanisch abtastet, auf die in dem Speicher
14 Bezug genommen wird. Diese Vorrichtung kann die Bewegung der zugeordneten Teile mechanisch
stoppen oder auch ein elektrisches Stoppsignal für diese Bewegung liefern.
Der Motor 20 ist im allgemeinen für kontinuierlich durchlaufenden Betrieb geeignet und mit einem Reduziergetriebe
versehen. Ein Abspielfühler 22 liefert über eine Verbindung 24 in den geeigneten Zeitpunkten
ein Startsignal. Dieser Abspielfühler ist in der Weise mit der Plattenabspielvorrichtung verbunden,
daß nach der Beendigung des Abspielens einer Platte das Startsignal über die Verbindung 24 dem Motor
20 zugeführt wird, um ihn in Gang zu setzen. Der Motor wird durch »Umlaufrelais« so lange in Betrieb
gehalten, bis für den Abtaster (Fühler) ein vollständiger Umlauf durchlaufen worden ist, um noch weitere
in dem Speicher verbliebene Auswahlen festzustellen.
Der in Betrieb befindliche Motor 20 dreht über die Verbindung 28 den Plattenvorrat 26 und der Plattenvorrat
nimmt den Abtaster über die Verbindung 30 mit. Bei der Angabe, daß sich Teile drehen, ist auf
einem karussellartig oder ähnlich aufgebauten Plattenvorratswechsler der vorbeschriebenen Art Bezug
genommen; die Bewegung erfolgt dabei relativ zu der Plattenübernahme- und -Abspielvorrichtung. In einigen
bekannten Plattenspielern findet anstelle der Dreh- eine Linearbewegung statt, und in einigen Ausführungen
bewegt sich die Plattenübernahme- und -Abspielvorrichtung gegenüber dem Vorrat, doch sind
die Arbeitsprinzipien für beide Fälle identisch. Es gibt also eine Relativbewegung des Plattenvorrats und der
Plattenverschiebe- und -Abspielvorrichtung, die mit einer Bewegung des Abtasters relativ zum Speicher
einhergeht, wobei die Bewegung unterbrochen wird, wenn der Abtaster eine mechanische Stellung erreicht
hat, die einer Auswahl in dem Speicher entspricht. Tn dem einen vorerwähnten Beispiel mit einem Speicher
aus einer magnetischen Matrixschaltung betätigt der Abtaster elektrische Kontakte entsprechend den
mechanischen Stellungen in dem Speicher, und diese entsprechen wiederum den mechanischen Lagen des
Plattenvorrats.
In Fig. 2 ist in der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform ein Wähler 32 über eine Verbindung
34 mit einem Zwischenspeicher 36 zum Speichern von Zahlen verbunden. Der Speicher ist vorzugsweise
von bekannter Bauart und enthält eine Gruppe von Flip-Flops. Der Wähler kann auf der Benutzerseite
den bekannten Wählern sehr ähnlich sehen, in Nummern- und Buchstabengruppen oder direkt
in einer Matrix angeordnete Druckknöpfe oder andere Schalter aufweisen und entweder direkt oder
indirekt einen Binär-, Trinär- oder anderen Kode für das Einspeichern einer Zahlinformation in den Speicher
36 erzeugen.
Eine Ausleseeinrichtung 38 arbeitet über eine Verbindung 40 auf den Zwischenspeicher 36 und zählt
von Null ausgehend bis zu einer in dem Speicher vorgefundenen Zahl, gibt dementsprechend über die
Verbindung 42 Impulse auf einen Schrittmotor 44, um ihn in Gang zu setzen; der Motor seinerseits ist
über eine Verbindung 46 mit dem Plattenmagazin verbunden, um ihn relativ zu der Plattenübernahme-
und -Abspielvorrichtung zu drehen oder in anderer geeigneter Weise zu bewegen. Ein Abspielfühler 37
ist über die Verbindung 39 mit der Ausleseeinrichtung 38 verbunden, um den Arbeitsgang zu starten. Der
Schrittmotor ist von der Art der bekannten Motoren mit hohem Drehmoment und dreht sich auf jeden Impuls
hin um 3,6°, so daß sich bei einem vollen 360°- Umlauf einhundert Schritte ergeben. Bei dem vorerwähnten
ring- oder karussellförmig aufgebauten Plattenvorrat und Wechsler gibt es 100 Platten mit
jeweils einer Α-Seite und B-Seite, so daß tatsächlich für eine 360 -Umdrehung 100 Schritte nötig sind.
Der Schrittmotor ist über die Verbindung 46 mit dem Plattenmagazin 48 verbunden. Wegen des verwendeten
Schrittmotors und da die Ausleseeinrichtung von Null aus startet, muß der Schrittmotor nach
jeder Auswahl ebenfalls von Null aus starten. Daher zeigt die Fig. 2 eine Nullrückstellung50, die über eine
Verbindung 52 mit dem Schrittmotor oder über eine Verbindung 54 mit dem Plattenmagazin verbunden
ist. Eine Möglichkeit zur Nullrückstellung besteht einfacherweise darin, den Motor von der Stelle aus, bei
der er angehalten hat, in die Nullstellung laufen zu lassen; dieser Vorgang würde durch die Verbindung
52 bewirkt. Wahlweise kann natürlich, wenn es auch ein wenig umständlich erscheint, eine Verbindung 54
von der Nullrückstellung zu dem Plattenmagazin hergestellt werden und man kann sich vorstellen, daß
etwa eine Feder mit dem Plattenmagazin gespannt wird, die dann die Rückkehr nach Null besorgt.
Der größte Teil der F i g. 3 ist im wesentlichen identisch mit der Fig. 2, was durch den Anhang α an die
entsprechenden Bezugszeichen zum Ausdruck kommt. In Fig. 3 ist der Zwischen-Speicher 36a noch
einmal vergrößert dargestellt, und zwar insbesondere eine Speicherreihe aus mehreren Registern 56. Wenn
man davon ausgeht, daß bei einer Musiktruhe (Plattenspieler) 200 Wahlmöglichkeiten vorgesehen sind
und andererseits niemals mehr als 50 Wahlmöglichkeiten gleichzeitig aneinandergereiht werden, dann
enthält der Plattenspieler 50 Register 56. Jedes dieser Register ist ein 8-Bit-Register, womit berücksichtigt
ist, daß 2* = 256 die nächste Zweierpotenz über 200 ist. Der ausgezogene Pfeil 58 vom Wähler bzw. Eingangskodierer
zu dem ersten Register zeigt einen Eingang für das erste Register an. Nach vollzogenem Eingang
bewirkt eine Verschiebung nach 58', daß ein Eingang in das zweite Register gegeben wird, etc. Die
Auslesesequenz ist ähnlich, der ausgezogene Pfeil bei 60 zeigt das Auslesen des ersten Registers an. Danach
wird wieder nach einer Verschiebung entsprechend dem Pfeil 60' das zweite Register ausgelesen usw. bis
alle Register bedient worden sind.
Man kann die Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3 als eine »retum-to-zero« (RZ)-Vorrichtung ansehen.
In jedem Fall ist die Impulsreihe gleich der Zahl in dem Register. In Fig. 4 ist eine kontinuierlich arbeitende
Vorrichtung dargestellt, die einen Wähler 62 umfaßt, der jenem aus den Fig. 2 und 3 ähnlich ist,
und der einen Zwischenspeicher 64 über eine Verbindung 66 bedient, der im allgemeinen ähnlich dem
Speicher aus Fig. 2 ist. Von dem Speicher führt eine Verbindung über eine Zahllesevorrichtung 68 zu einem
Vergleicher 70.
Der Antriebsmotor 72 dreht bzw. bewegt das Plattenmagazin 76 relativ zu der Abspielvorrichtung über
die Verbindung 74; natürlich kann auch die Abspielvorrichtung genauso wie das Plattenmagazin bewgt
werden. Ein Abspielfühler 78 ist über die Verbindung 80 mit dem Antriebsmotor 72 verbunden, um ihn zu
starten. Der Motor steht mit einem mechanisch getriebenen Impulsgeber 83 über die Verbindung 82 in
Verbindung, der seinerseits über die Verbindung 86 mit einem Zähler 84 verbunden ist. Der Motor ist für
durchlaufenden Betrieb ausgelegt und der Antrieb 82 kann aus dem Ausgang eines Reduziergetriebes bestehen,
von dem der Zähler angetrieben wird und, um ein einfaches Beispiel zu nennen, einen Kommutator
umfaßt, der mit einem Umwandler für Impulse im Binärkode verbunden ist. Der Zähler 84 seinerseits ist
mit dem Vergleicher über eine Verbindung 86 verbunden, wobei man natürlich erkennt, daß die einfache
Linie der Verbindung 86 mehrere Leitungen (acht für die vorgeschlagenen 8-Bit-Register) repräsentieren
kann, was natürlich auch für die Linie der Verbindung 68 von der Zahlauslesevorrichtung gilt.
Der Vergleicher 70 stellt die Gleichheit der Einstellungen einer Gruppe von Flip-Flops in dem Zwischen-Speicher
64 und in dem Zähler 84 fest, woraufhin ein Ausgangs-Stop-Signal über die Verbindung 88
von dem Vsrgleicher an den Antriebsmotor 72 abgegeben wird, so daß der Motor 72 angehalten wird.
Fig. 5 ist in wesentlichen Teilen ähnlich der Fig. 4
und zeigt noch einige weitere Details der Speichervorrichtung sowie den Betrieb mit einem Schrittmotor
anstelle eines kontinuierlich durchlaufenden Motors. Die übereinstimmenden Teile tragen in ihren Bezugszeichen den Anhang b. Der Speicher 64fc umfaßt eine
Speicherreihe mit mehreren Registern 90. Das Einspeichern von Zahlen in aufeinanderfolgenden Reihen
wird entsprechend 92,92', etc. durch die Register der Reihe ausgeführt, während das Abtasten bzw.
Auslesen daraus in Sequenz bei 94, 94', etc. durchgeführt wird. Fig. 5 unterscheidet sich u. a. dadurch von
der Fig. 4, daß ein über eine Verbindung 98 mit einem Schrittmotor 100 verbundener Impulsgeber 96 benutzt
wird, wobei dieser Schrittmotor über eine Verbindung 74£>
das Plattenmagazin 76i> antreibt. Das Startsignal aus dem Abspielfühler 78fc gelangt über
die Verbindung SOi? auf den Impulsgeber 96 und dieser
Impulsgeber liefert neben der Bedienung des Schrittmotors 100 Impulse über eine Verbindung 102
zu einem Zähler 103 und dann zu einem Vergleicher 70i>, die, wie vielleicht hervorgehoben werden sollte,
die gleiche ist wie der Differenzprüfer. Wenn die Zahl der Impulse aus dem Impulsgeber 96 der in einem
bestimmten Prüfregister des Registers 90 gespeicherten Zahl gleicht, dann liefert der Vergleicher 70i>
über eine Verbindung 88£> ein Stoppsignal an den Impulsgeber
96, um diesen und damit den Schrittmotor wie auch das Plattenmagazin für das Abspielen der ausgewählten
Platte zu stoppen.
Die Vorrichtung nach Fig. 6 ist wiederum ähnlich der vorbeschriebenen Vorrichtung und weist eine äußere
Rückkopplungsschleife auf. Diese Anordnung umfaßt einen Eingangskodierer bzw. Wähler 104, der
über eine Verbindung 106 mit einem bereits früher erwähnten Zwischenspeicher 108 verbunden ist. Dabei
muß man sich vorstellen, daß ein münzbetätigter Plattenspieler (Musikbox) versehentlich von der
Netzleitung getrennt wird, etwa indem jemand zufällig die Netzleitung aus der Steckdose reißt. Wenn, wie
in den bevorzugten Ausführungsformen in dem Speicher Flip-Flops benutzt werden, dann können unter
diesen Umständen gespeicherte Zahlen verloren gehen. Dementsprechend wird in einer bevorzugten
ίο Weiterbildung der Erfindung eine Hilfsspannungsquelle
110 über eine Verbindung 112 an den Speicher angeschlossen. Diese Hilfsspannungsquelle kann aus
einer Batterie, einem Speicherkondensator, etc. bestehen. Der Zwischenspeicher ist über eine Verbindung
114 an eine Ausleseeinrichtung 116 angeschlossen,
die am besten ein Speicherausleser und ein Zählgenerator ist, dessen Ausgang über eine Verbindung
118 mit einem Vergleicher 120 verbunden ist. Die vorliegende Ausführung weist einen Schrittmotor
122 auf. Die Antriebskraft für den Schrittmotor wird von einem Taktimpulsgeber 124 geliefert, dessen
Ausgang über 126 an einem Taktimpulstor 128 liegt. Bei geöffnetem Tor gelangt der Ausgang des Taktimpulsgebers
über eine Verbindung 130 auf den Schrittmotor und setzt ihn in Gang; ferner gelangt der Ausgang
über eine Verbindung 132 zum Vergleicher 120. Der Schrittmotor setzt über eine Verbindung 134 den
Plattenspeicher 136 relativ zu der Plattenabspielvorrichtung in Gang; es ist natürlich wiederum offenkundig,
daß auch die Abspielvorrichtung relativ zu dem Plattenvorrat bewegt werden kann. In weiterem Sinne
kann der Plattenvorrat sowohl das Magazin als auch die Plattenverschiebe- und -Abspielvorrichtung umfassen,
wobei entweder das Magazin sich relativ zu der Verschiebe- und Abspielvorrichtung bewegen
kann oder umgekehrt.
Ein Umlaufleser 138 wird durch einen bereits erwähnten Abspielfühler betätigt. Der Umlaufleser ist
über eine Verbindung 140 mit der Ausleseeinrichtung 116 verbunden, um sie in Betrieb zu setzen, und ist
weiterhin über eine Verbindung 142 mit dem Taktimpulstor verbunden, so daß das Tor durch einen Startimpuls
aus dem Umlaufleser geöffnet wird. Zwischen der Zahlvergleichsvorrichtung 120 und dem Taktimpulstor
ist weiterhin eine Verbindung 144 vorgesehen, um einen Stoppimpuls zu liefern, wenn das Tor wieder
geschlossen werden soll.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung wird aus dem Vorstehenden unmittelbar einsichtig. Der Wähler
bzw. Eingangskodierer speichert eine Zahl entsprechend einer bestimmten Platte in den Zwischenspeicher
108. Wenn der Umlaufleser in Betrieb ist, wenn nämlich das Abspielen einer Platte beendet ist, dann
wird die Ausleseeinrichtung 116 in Betrieb gesetzt und überträgt Impulse entsprechend der eingespeicherten
Zahl auf den Vergleicher 120. Gleichzeitig mit dem Start der Ausleseeinrichtung öffnet der Umlaufzähler
das Taktimpulstor, so daß der Taktimpulsgeber Impulse auf den Schrittmotor 122 (um das Plattenmagazin
136 in Bewegung zu versetzen) und auf den Vergleicher 120 überträgt. Wenn der Taktimpulsgeber
so viele Impulse auf den Schrittmotor gegeben hat, daß der Zahlvergleich eine Übereinstimmung
mit der gespeicherten Zahl erreicht hat, dann wird über die Verbindung 144 ein Stoppimpuls zum Schließen
des Taktimpulstores übertragen, wodurch auch der Schrittmotor und damit das Plattenmagazin angehalten
werden.
Die Auswahlvorrichtung aus Fig. 7 ist im wesentlichen
ähnlich zu jener aus Fig. 4. Bezugszahlen ähnlicher Teile tragen in Fig. 7 den Anhang d; auf eine
erneute Beschreibung dieser Teile kann verzichtet Werden. Der wesentliche Unterschied besteht darin,
daß ein Analog-Digital-Umwandler 146 von dem Motor 72rf betrieben (bzw. gesteuert) wird, um den
Vergleicher 7Od mit einer unmittelbar benutzbaren digitalen Information über eine Verbindung 86d zu
versorgen.
In dem beschriebenen digitalen Plattenspielerauswahlmechanismus wird Information bezüglich der abzuspielenden
Platten in Form von Zahlen in willkürlichen Speicherstellen statt in Form von Plattenpositionen
gespeichert. Es handelt sich mit anderen Worten also um einen Digital-Wähler, der sich wesentlich von
bekannten Analog-Wählern unterscheidet. Die Vorrichtung arbeitet mit einem Schrittmotor oder mit einem
kontinuierlich betriebenen Motor, sie kann von Null aus starten oder kann von irgendeiner Stellung
aus, bei der sie zuletzt angehalten wurde, zurückstarten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung zum wahl weisen Ansteuern einer oder mehrerer Schallplatten, die im Plattenmagazin
eines Plattenspielers, insbesondere einer Musikbox bevorratet und durch Betätigen eines an
einem Zwischenspeicher angeschlossenen Wählers zum Abspielen ausgewählt sind, mit einem
Antriebsmotor für eine nach Abspielende einer Schallplatte auszuführende und vom Inhalt des
Zwischenspeichers gesteuerte Relativbewegung zwischen dem Plattenmagazin und einer Abspieleinrichtung
des Plattenspielers, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Wählers (62, 104) eine Positionskennziffer in den Zwischenspeicher
(64, 108) eingespeichert wird, die der Position einer gewählten Schallplatte im Plattenmagazin
(76,136) zugeordnet ist, daß die Anzahl der Speicherpositionen im Plattenmagazin
(76,136), die bei der Relativbewegung zwischen Plattenmagazin und Abspieleinheit überfahren
werden, durch Impulse eines Impulsgebers (83, 124) repräsentiert sind, deren jeweilige Summe
in einem Vergleicher (70, 120) mit der im Zwischenspeicher (64, 108) gespeicherten Positionskennziffer verglichen wird und daß der Vergleicher
(70, 120) bei Gleichheit des Vergleichs ein Signal abgibt, welches den Antriebsmotor (72,
122) stillsetzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von der Drehbewegung
des Antriebsmotors (72, 122) oder der Relativbewegung zwischen Plattenmagazin (76,
136) und Abspieleinheit abgeleitet werden (Fig. 4).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Schrittmotor
(122) ist, daß der Impulsgeber ein Taktimpulsgeber (124) ist, der dem Schrittmotor (122)
und dem Vergleicher (120) über ein Taktimpulstor (128) Schrittimpulse zuführt und daß der Vergleicher
(120) bei Gleichheit des Vergleichs ein Signal abgibt, welches das Taktimpulstor (128)
sperrt (Fig. 6).
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausleseeinrichtung
(116) vorgesehen ist, welche die Positionskennziffer im Zwischenspeicher (64, 108) nach Abspielende
einer Schallplatte ausliest und die eine der ausgelesenen Positionskennziffer entsprechende
Anzahl von Impulsen in den Vergleicher (70,120) einspeichert.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Wählers
(62, 104) eine binär kodierte Positionskennziffer in den Zwischenspeicher (64, 108) eingespeichert
wird, daß die von dem Impulsgeber (83, 124) abgegebenen
Impulse binär kodierte Impulse sind, daß der Zwischenspeicher (64,108) ein aus bistabilen
Schaltelementen aufgebauter elektronischer Zwischenspeicher ist und daß der Vergleicher (70,
120) eine Vergleichsschaltung ist, welche binär kodierte Signale auf Gleichheit vergleicht.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Drehbewegung des
Antriebsmotors (72d) oder der Relativbewegung zwischen dem Plattenmagazin (76rf) und einer
Abspieleinrichtung des Plattenspielers proportionale Meßgröße einem Analog-Digital Wandler
(146) zugeführt wird, welcher digitale, binär kodierte Signale der Vergleichsschaltung (7Od) zuführt.
7. Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen
des Wählers (32) eine Positionskennziffer in den Zwischenspeicher {36) eingespeichert wird,
die der Position einer gewählten Schallplatte im Plattenmagazin (48) zugeordnet ist, daß eine Ausleseeinrichtung
(38) vorgesehen ist, welche die Positionskennziffer im Zwischenspeicher (36) nach Abspielende einer Schallplatte ausliest und
welche eine der ausgelesenen Positionskennziffer entsprechende Anzahl von Impulsen dem als
Schrittmotor (44) ausgebildeten Antriebsmotor zuführt und daß eine Rückstelleinrichtung (50)
den Schrittmotor (44) nach Abspielende einer Schallplatte betätigt zum Rückstellen des Plattenmagazins
(48) in eine vorbestimmte Ausgangslage.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenspeicher (36,64,108) weniger Speicherstellen
enthält als Speicherpositionen im Plattenmaga^in (48, 76, 76d, 136) enthalten sind.
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