DE2731606A1 - Verfahren zum anwaehlen und ausgeben einzelner in einem musikautomaten fachweise abgestellter schallplatten und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum anwaehlen und ausgeben einzelner in einem musikautomaten fachweise abgestellter schallplatten und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE2731606A1
DE2731606A1 DE19772731606 DE2731606A DE2731606A1 DE 2731606 A1 DE2731606 A1 DE 2731606A1 DE 19772731606 DE19772731606 DE 19772731606 DE 2731606 A DE2731606 A DE 2731606A DE 2731606 A1 DE2731606 A1 DE 2731606A1
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DE19772731606
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English (en)
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Karl Galia
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RHENAG AG
Original Assignee
RHENAG AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/28Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records the magazine having a cylindrical shape with horizontal axis
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/002Programmed access in sequence to a plurality of record carriers or indexed parts, e.g. tracks, thereof, e.g. for editing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers

Landscapes

  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anwählen und Ausgeben einzelner in einem Musikauto-
  • maten fachweise abgestellter Schallplatten und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anwählen und Ausgeben einzelner in einem Musikautomaten fachweise abgestellter Schallplatten. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Zum Abspielen von Schallplatten in Gaststätten, Tanzlokalen und dergleichen sind I4usikautomaten bekannt. Bei einer Ausführungsform von Musikautomaten sind die Schallplatten nebeneinander in Fächern abgestellt. Jedem Fach ist eine bestimmte Taste in einem Tastenfeld zugeordnet. Beim Drücken einer Taste fährt ein Schlitten an das angewählte Fach heran, nimmt die Platte aus dem Fach heraus und legt sie auf den Plattenteller auf. Um diese Zuordnung zwischen einer Taste und einer Schallplatte zu bewahren, darf die Schallpöatte nur in das vorgegebene Fach eingestellt werden. Dieser Zwang, daß man eine Platte nur in ein bestimmtes Fach einstellen kann, kann recht umständlich werden. Beim Einstellen von Platten mit den neuesten Hits und beim Auswechseln von Platten mit ntht mehr gefragten Schlagern gegen Platten mit gefragten Schlagern muß man genau nach einem bestimmten System vorgehen. Eine Nichtbeachtung des Systems führt dazu, daß nicht die angewählte, sondern eine andere Schallplatte auf den Plattenteller aufgelegt und abgespielt wird.
  • Hiervon ausgehend stellt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, das ein willkürliches regelloses Einsetzen und Auswechseln von Schallplatten zuläßt und trotzdem zu einer einwandfreien Zuordnung einer Taste zu einer bestimmten Schallplatte führt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß jede einzelne Schallplatte codiert ist, die Codierung jeder Schallplatte nacheinander abgefragt und bei Erkennen der angewählten Schallplatte ein Ausgabemechanismus betätigt und die Schallplatte ausgegeben und auf den Plattenteller aufgelegt wird. Die Erfindung geht somit von der Übung des Standes der Technik ab, die Fächer den Tasten zuzuordnen. Statt dessen wird jede Platte einzeln v für sich codiert. Die Zuordnung erfolgt somit nicht mehr über den Umweg des Faches, sondern unmittelbar von Taste zu Schallplatte.
  • Die Codierung kann optisch, magnetisch, induktiv, mechanisch und auf andere Weisen erfolgen. Zweckmäßig werden die Schallplatten durch Aufkleben eines im BCD-Code in Hell-Dunkel-Zonen unterteilten Aufklebers codiert. Nach der Erfindung wird eine über das Tastenfeld steuerbare Abfrage- und Ausgeebeeinheit an den fachweise abgestellten Schallplatten vorbeigeführt, bei Erkennen der angewählten Schallplatte angehalten und der Ausgebemechanismus wird dann betätigt.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen des kerfindungsgemäßen Verfahrens enthält wie die bekannten Musikautomaten nebeneinander angeordnete Fächer zum Abstellen der einzelnen Schallplatten, eine sich längs der Fächer erstreckende Führung für eine Abfrage- und Ausgebeeinheit, einen Antrieb für diese Einheit und ein Tastenfeld zum Steuern dieser Einheit. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß jedem Fach ein auf die Codierung der Schallplatte ausgerichteter Code-Leser zugeordnet ist, sämtliche Code-Leser zu einer Entschlüsselungs- und Steuereinrichtung geführt sind, die Entschlüsselungs- und Steuereinrichtung den Antrieb bei Drücken einer Taste in Tätigkeit setzt und ihn anhält und die Ausgebeeinheit in Tätigkeit setzt, wenn die von dem Code-Leser erfaßte Codierung einer Schallplatte mit der von der Taste eingegebenen Codierung identisch ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung schematisch und perspektivisch dargestellten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter erläutert.
  • Die Vorrichtung enthält das Gehäuse 0 mit den einzelnen Fächern 3.
  • Diese werden durch sektorförmige Platten gebildet. In den Fächern stehen die einzelnen Schallplatten 2. Auf deren Mittelfeld, wo im allgemeinen der Titel und weitere Daten aufgeklebt sind, befindet sich der erfindungsgemäß ausgebildete Aufkleber 1. Jedem Fach ist ein Lichtleiter 4 zugeordnet. Diese sind ortsfest angeordnet. Sie verlaufen senkrecht. Mit ihrem Licht-Eintrittsende liegen sie den Aufklebern 1 gegenüber. Mit ihrem unten gelegenen Licht-Austrittsende liegen sie über Fotozellen 16. Dies wird noch später erläutert. Jedem Fach 3 oder d jeder Schallplatte 2 ist ein Ausgabehebel 5 zugeordnet. Dabei bleibt es der konstruktiven Ausgestaltung überlassen, ob statt eines Ausgabehebels pro Fach ein gemeinsamer Ausgabehebel vorgesehen wird, der zusammen mit der Abfrage-und Steuereinheit unter den Fächern entlangbewegt wird. Das Gehäuse 0 wird mit zwei Deckeln 6 verschlossen. Sie bestehen aus einem glasklaren Kunststoff und überdecken einen Bogen von je 90°. Die beiden Deckel 6 lassen sich bis unter die Fächer und Platten verschieben und geben dabei die Platten vollständig frei. Auf der Vorderseite des Gehäuses befinedet sich ein Tastenfeld 7 mit den einzelnen Tasten 8. Unter den Fächern ist ein Schlitten 9 verschiebbar. D Er wird auf einem Stab 10 geführt. Angetrieben wird er durch einen Schrittmotor 11. Mit einem Ritzel bewegt er sich an einer Zahnstange 14 entlang. Auf dem Schlitten 9 befindet sich noch der Drehmagnet 12. Auf dem Schlitten 9 befindet sich weiter noch die Schaltungsanordnung oder Elektronik 13. Über ein Schleppkabel 15 ist diese an das Tastenfeld 7 und an Betriebsspannung angeschlossen. Unmittelbar unter den Lichtleitern 4 liegt die Fotozellenanordnung 16.
  • Im gezeigten Beispiel tragen die Schallplatten 2 Aufkleber 1, die im BCD-Code in Hell-Dunkel-Zonen codiert sind. Dies ermöglicht die Codierung von zweiundsechszig Platten. Zwei weitere Kennungen bleiben dann noch für Schaltvorgänge übrig.
  • Zum Betri@@ ( er Vorrichtung erhält jede Schallplatte ihren Aufkleber 1. l.r ist einer bestinimteii Taste 8 zugeordnet, die mit dem Titel des @usikstückes beschriftet ist. Die #challplatten können wahllo@ und @illkürlich in die einzelnen Fächer eingestellt werden. Zum Abspielen einer @ch@llplatte wird e die zugehörige Taste 3 gedrückt. Der Schrittmotor 11 erhält iiber das Schleppkabel 15 @pannun@. @r schiebt den Schlitten 9 stufenweise entsprechend der Teilung der Fächer 3 unter diesen entlang. Dabei läuft die Fotozellenanordnung 16 an den einzelnen Lichtleitern 4 vorbei. Die ##ciialtungsanordnung 13 enthält logische Elemente, wie Und-Gatter.
  • bei einer bestimmten stellung stellt die Schaltungsanordnung 13 Übereinstimmung zwischen der von der Taste 3 eingegebenen und der von der Fotozellenanordnung 16 erfaßten Kennung fest. Der Schrittmotor 11 hält an. Der Ausgabehebel 5 befindet sich nun genau unter der angewählten Schallplatte 2. Jetzt erhält auch der Drehmagnet 12 Spannung. Er hebt den Ausgabehebel 5 an. Dieser hebt die angewählte Schallplatte 2 hoch, d Diese wird nun entweder mit der r'land entnommen oder auch selbsttätig auf einen Plattenteller aufgelegt und abgespielt. Nach Herausnehmen einer Schallplatte 2 aus ihrem Fach fallen alle Funktionen wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Die Vorschubbewegungen des Schrittmotors 11 bzw. die Teilung der Zahnstange 1/' sind auf die Breite der Fächer 3 abgestimmt.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Anwählen und Ausgeben einzelner in einem Musikautomaten fachweise abgestellter Schallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß Jede einzelne Schallplatte codiert ist, die Codierung jeder Schallplatte nacheinander abgefragt und bei Erkennen der angewählten Schallplatte ein Ausgabemechanismus betätigt und die Schallplatte ausgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatten durch Aufkleben eines im BCD-Code in Hell-Dunkel-Zonen unterteilten Aufklebers codiert sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatten magnetisch codiert sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine über ein Tastenfeld steuerbare Abfrage- und Ausgebeeinheit an den fachweise abgestellten Schallplatten vorbeigeführt, bei Erkennen der angewählten Schallplatte angehalten und der Ausgebemechanismus betätigt wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit nebeneinander angeordneten Fächern zum Abstellen der einzelnen Schallplatten, mit einer sich längs der Fächer erstreckenden Führung für eine Abfrage- und Ausgebeeinheit, mit einem Antrieb für diese Einheit und mit einem Tastenfeld zum Steuern der Abfrage- und Ausgebeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fach (3) ein auf die Codierung (1) der' Schallplatte (2) ausgerichteter Code-Leser (4) zugeordnet ist, sämtliche Code-Leser (4) zu einer Entschlüsselungs-und Steuereinrichtung (16, 13) geführt sind, die Entschlüsselungs- und Steuereinrichtung (16, 13) den Antrieb (11) bei Drücken einer Taste (8) in Tätigkeit setzt und ihn anhält und die Ausgebeeinheit (5, 12) in Tätigkeit setzt, wenn die von dem Code-Leser (4) erfaßte Codierung einer Schallplatte (2) mit der von der Taste (8) eingegebenen Codierung identisch ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entschlüsselungs- und Steuereinrichtung (16, 13) auf einem Schlitten (9) angeordnet und dieser entlang der die Platten (2) aufnehmenden Fächer (3) bewegbar ist, der Schlitten (9) auf einem Stab (10) geführt und durch einen Schrittmotor (11) antreibbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fach (3) ein Lichtleiter (4) zugeordnet ist, dessen Eingang auf die Codierung (1) einer Schallplatte (2) ausgerichtet ist und dessen Ausgang über der Bahn der an ihnen vorbeibewegbaren Entschlüsselungs- und Steuereinrichtung (16, 13) liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entschlüsselungs- und Steuereinrichtung unter dem Ausgang der Lichtleiter (4) liegende Fotozellen (16) und eine logische Elemente enthaltende Schaltungsanordnung (13) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgebeeinheit aus einem jedem Fach (3) ageordneten, eine Schallplatte (2) untergreifenden Ausgabehebel (5) und einem auf dem Schlitten (9) angeordneten Drehmagnet (12) besteht, der bei Beaufschlagung mit Spannung mit einem Ausgabehebel (5) in Eingriff gerät.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schlitten (9) angeordnete Entschlüsselungs- und Steuereinrichtung (16, 13) über ein Schleppkabel (15) mit dem Tastenfeld (7) und Betriebsspannung verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, ct daß die Zahl der die Schallplatten (2) aufnehmenden Fächer (3) beliebig ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Fächer (3) auf fünfzig begrenzt ist, so daß bei einem BCD Code mit sieben Signalleitungen mindestens 10 )o mehr Platten codierbar und noch vier Signale für Steuerzwecke verfügbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Codierung verwendete Aufkleber (1) ein ivlittelloch und einen Durchmesser bis maximal zur Größe des Tite1#ufklebers hat und die Codierung in konzentrischen abwechselnd hellen und dunklen Kreisen aufgetragen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 5 his 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Codierung verwendete Aufkleber (1) ein auf den Umfangsrand der Schallplatte (2) aufklebbarer Ring mit Hell-Dunkel-Feldern ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung auf einem Ring aus einem elastischen Werkstoff erfolgt, der auf den Umfang der Schallplatte (2) aufziehbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an seinem äußeren Umfang eine mechanische Codierung aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufkleber (1) konzentrische und die Codierung enthaltende Magnetspuren aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring die Codierung enthaltende Magnetspuren aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platten (2) aufnehmenden Fächer (3) durch zwei zylinderwandförmige, je einen Bogen von 900 überdeckende und in einer @reisbahnführung verschiebbare Deckel (6) verschließbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (16) aus glasklarem Kunststoff bestehen.
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