DE2605999B2 - Fernwählgerät für Musikautomaten - Google Patents
Fernwählgerät für MusikautomatenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernwählgerät mit Münzbetätigung und einer Wahltastatur für die
Auswahl und Speicherung der Adreßdaten einer jeden abzuspielenden Schallplattenseite in einem münzbetätigten
Musikautomaten, der mit einer Mikrorechnereinheit ausgerüstet ist.
Aus der DE-OS 21 47 747 ist ein Musikautomat mit einem waagerechten Schallplattenmagazin mit einem
Laufwerk, mit einer Schallplattenwähleinrichtung, mit einer im wesentlichen aus Stiften bestehenden Speichereinheit,
wobei jeder der Stifte einer Seite einer bestimmten Schallplatte zugeordnet ist, und mit einer
auf dem Laufwerk angebrachten Leseeinheit bekannt. Hierbei ist die Leseeinheit mit einem Nockenstößel
versehen, der entlang einer entsprechenden Nockenlaufbahn der Speichereinheit gleitet und ein mit dem
Nockenstößel zusammenarbeitendes Kontaktglied aufweist, das sich bei einer Bewegung des Laufwerkes auf
jeden der Stifte zu und dann von diesem wegbewegt, wobei das Kontaktglied mit den in Funktionsstellung
befindlichen Stiften zur jeweiligen Schließung eines elektrischen Schaltkreises für die Einstellung des
Laufwerkes auf die entsprechende Schallplattenseite in Berührung kommt und hierbei gleichzeitig diese Stifte in
ihre Ruhestellung zurückbringt. Ein solches Steuersystem erfordert eine sehr aufwendige Wartung aufgrund
des hohen Verschleißes und der Kontakteigenschaften.
Des weiteren ist aus der DE-OS 2103 029 ein
Informationswähl- und Steuersystem für die Auswahl und Speicherung einer jeden abzuspielenden Schallplattenseite
eines Musikautomaten mit einem Speicher, einer Informationseingangsvorrichtung für den Speicher,
einer Auswahlvorrichtung, einer Abfragevorrichtung und aus hoch integrierbaren Elementen gebildeten
Schaltkreisen bekannt Ein derartiges System hat jedoch den Nachteil, daß die Informationen, die während der
Auslesezeit einer Zeile eingespeichert werden, für diese Auslesezeit nicht berücksichtigt werden. Darüber hinaus
wurde bereits in der nachveröffentlichten DE-OS 2439 675 ein Steuersystem für die Auswahl und
Speicherung einer jeden abzuspielenden Schallplattenseite in einem münzbetätigten Musikautomaten mit
ίο einem Speicher und einem Kreditwerk vorgeschlagen,
bei dem ein mit einem Taktgenerator gekoppelter Mikroprozeßrechner über Ein- und Ausgangsleitungen
mit einem binär-kodierten dezimalen 1 aus 10 Dekodierer, dem über Pegelumsetzer Ausgabeeinheiten
nachgeschaltet sind, mit einem binärkodierten dezimalen 7-Segment-Dekodierer, dem eine 7-Segment-Anzeige
zugeordnet ist, und mit einem binärkodierten dezimalen 1 aus 16 Dekodierer, dem eine Kodiertabelle,
eine Tastatur, ein Eingabeschalter und Münzschalter nächgeordnet sind, verbunden ist
Ferner ist es bereits üblich, die Plattenwahl über ein in bestimmter Entfernung von dem Musikautomaten
angeordneten Fernwählgerät zu betätigen. Solche Fernwählgeräte sind als mechanische Eingabetastaturen
oder als elektronische Eingabetastaturen ausgeführt Diese Fernwählgeräte sind vorwiegend da
aufgestellt wo sich die Unterbringung eines Musikautomaten vom räumlichen her gesehen nicht durchführen
läßt So ist es zum Beispiel möglich, in kleineren Gaststätten den eigentlichen Musikautomaten in einem
geeigneten Nebenraum aufzustellen und lediglich das Fernwählgerät in der Gaststube anzubringen. Bei der
Bedienung eines solchen Fernwählgerätes ist es notwendig, daß nach Vorgabe eines Münzkredites und
Tätigung der Wahl der gewünschten Schallplattenseite diese Wahl als Impulsfolge an den Musikautomaten
übergeben wird, wobei danach in dem Musikautomaten der Impulszug aufgenommen, verarbeitet und die
entsprechende Speicherstelle des Steuersystems des Musikautomaten gesetzt wird, um anschließend den
Abspielvorgang der Schallplattenseite durchzuführen. Die Übertragung des gegebenen Wählerbefehls erfolgt
also über gesonderte Sender (z. B. Impulsgeber) und Empfänger (z. B. Drehwähler und Relais). Bei dieser Art
der Zuordnung von einem oder mehreren Fernwählgeräten zu einem Musikautomaten erfolgt der Aufruf eines
Fernwählgerätes asynchron zu irgendwelchen Vorgängen an dem Musikautomaten und darüber hinaus
asynchron zu gegebenenfalls der weiteren vorhandenen
so Fernwählgeräte untereinander, d. h. wenn eine Information
in den Musikautomaten eingegeben wird und eine zweite Information kommt zufällig von einem Fernwählgerät
gleichzeitig hinzu, dann entsteht aufgrund der langsamen Geschwindigkeit mit Sicherheit ein Zeitverzug
und gegebenenfalls eine Störung an dem Musikautomaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fernwählgerät der eingangsgenannten Art das Erfordernis
gesonderter Sender und Empfänger auszuschließen und Störungen bei gleichzeitiger Informationseingabe
in den Musikautomaten und in das Fernwählgerät auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Steuer- und Speichereinheit eine Mikrorechnereinheit,
die parallel zu der Mikrorechnereinheit des Musikautomaten geschaltet ist, vorgesehen ist, und daß
beide Mikrorechnereinheiten gleichberechtigt und gegebenenfalls gleichzeitig am Vorgang des Suchlaufs des
Laufwerks und der Plattenseitenauswahl teilnehmen,
wobei die der Anfangsposition des Laufwerks nächststehende, vorgewählte Plattenseite als erste zur
Abspielung gelangt
In Ausgestaltung der Erfindung werden über Abtastleitungen Zählimpulse des an dem Magazin
vorbeilaufenden Laufwerks an die Mikrorechnereinheit des Musikautomaten und die Mikrorechnereinheit des
Fernwählgerätes gegeben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schaltung und das Programm der
Mikrorechnereinheit des Fernwählgerätes mit der Schaltung und dem Programm der Mikrorechnereinheit
des Musikautomaten identisch ausgeführt ist
Das erfindungsgemäße Fernwählgerät ist also auf der Basis einer Mikrorechnereinheit aufgebaut und in seiner
Funktion der Steuer- und Speichereinheit des Musikautomaten, welcher ebenfalls auf der Basis eines
Mikrorechners aufgebaut ist parallel geschaltet Ein solches Fernwählgerät ist sehr kostengünstig aufzubauen
und auch räumlich so klein zu halten, daß es in einer Gastwirtschaft an mehrerei. Stellen bzw. an mehreren
Tischen aufgestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der gleichen Ausführung der Steuer- und Speichereinheit
des Fernwählgerätes und des Musikautomaten und zwar von ihrem Schaltkreis, von ihrem Programm und von
ihrem Interfaseher. Sonach wird dem Fernwählgerät neben der Krediteinheit auch die Speichereinheit
zugeordnet so daß in ihr die Position der gewählten Schallplattenseite gespeichert wird und damit nur noch
eine Korrespondenz zwischen dieser Speichereinheit und der Abspielvorrichtung im Musikautomaten erforderlich
ist Die Abspielvorrichtung läuft auf Befehl des Fernwählgerätes los und fragt die Speichereinheit des
Fernwählgerätes ab, welche Schallplattenposition im Magazin erreicht ist wo dann der Abspielvorgang der
Schallplattenseite durchgeführt wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, beliebig viele Fernwählgeräte
über einen Datenbus dem Musikautomaten synchron zuzuordnen, die alle dann in der gleichen Weise wirken.
Diese Anordnung des Bearbeitens der Signale über den Datenbus erlaubt ein synchrones Arbeiten zwischen
dem Musikautomaten und den Fernwählgeräten, wodurch gewährleistet ist, daß keine der eingewählten
Informationen verlorengeht.
Ein Fernwählgerät gemäß einem Ausfühningsbeispiel
der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt ein Blockschaltbild eines Musikautomaten mit zwei zugeordneten Fernwählgeräten.
Der Musikautomat 1 enthält das als Abspielvorrichtung dienende Laufwerk 2 mit dem Positionstr.agneten 3
und der Positionsabtastung 4 und die Steuer- und Speichereinheit 5 mit der zugehörigen Mikrorechnereinheit
6. Die Mirkorechnereinheit 6 ist mit den Fernwählgeräten 7, 8 über den Datenbus 9 zusammengeschaltet,
der aus der ersten Abtastleitung 10, der zweiten Abtastleitung 11, der Endpositionsabtastleitung
12, der Suchlaufleitung 13 und der Positionsmagnetleitung 14 besteht Dem Musikautomaten 1 ist die
Münzannahme 15 mit den entsprechenden Münzschaltern und die Wahltastatur 16 zugeordnet. Im Fernwählgerät
7 ist die Münzannahme 17 und die Wahltastatur 18
und im Fernwählgerät 8 die Münzannahme 19 und die Wahltastatur 20 angebracht.
Wird nun dem Musikautomaten 1 über die Münzannahme 15 ein Kredit gegeben, so kann eine Plattenwahl
über die Wahltastatur 16 erfolgen. Die Wähltastatur 16
wirkt über die Leitung 21 und die Steuereinheit 5 des Musikautomaten 1 unmittelbar auf die Mikrorechnereinheit
6. In dieser wird entsprechend der getätigten Wahl ein Bit gesetzt welches direkt einer Schallplattenseite
zugeordnet ist Steht das Laufwerk 2 in der Endposition vor dem Magazin 22 für die Schallplatten,
so ist auf der Endpositionsabtastleitung 12 des Datenbus 9 ein 1-Signal, das die Endposition des Laufwerks 2
anzeigt Diese Endposition wird gleichermaßen der Mikrorechnereinheit 6 des Musikautomaten 1, der
Mikrorechnereinheit 23 des Fernwählgerätes 7 und der
is Mikrorechnereinheit 24 des Fernwählgerätes 8 mitgeteilt
Ist nun dieses Bit gesetzt so wird aufgrund eines Befehls auf der Suchleitung 13 des Datenbus 9 das
Laufwerk aus seiner Endposition loslaufen, bis es zu der Stelle am Magazin kommt wo die Schallplatte steht
deren Schallplattenseite gewählt wurde Ober die Abtastleitungen 10,11 wird vom Laufwerk die jeweilige
Position desselben vor dem Magazin an die Mikrorechnereinheit 6,23,24 weitergegeben, d. h. jedesmal, wenn
das Laufwerk an einer Schallplatte vorbeiläuft wird ein den Abtastleitungen 10, U zugehöriger Schalter, eine
Fotoabtastung oder dergleichen geschaltet und über die genannten Leitungen wird kodiert eine Information an
die Mikrorechnereinheiten 6, 23, 24 gegeben. Da über zwei Leitungen vier Zustände kodiert mitgeteilt werden
können, ist es ohne weiteres möglich, sowohl die Position als auch die Laufrichtung, also linke Laufrichtung
oder rechte Laufrichtung, mitzuteilen. In den Mikrorechnereinheiten 6, 23, 24 mitlaufende Zähler
adressieren und fragen per Programm der Mikrorechnereinheiten immer jeweils ein bestimmtes Bit des
Schreib-/Lesespeichers innerhalb der Mikrorechnereinheiten ab. Ist nun im vorliegenden Falle das gesetzte Bit
durch die Wahl über die Wahltastatur 16 in der Mikrorechnereinheit 6 des Musikautomaten eingegebene
Bit erreicht dann wird über die Positionsmagnetleitung 14 ein 1-Signal an den Positionsmagneten 3 des
Laufwerks 2 gegeben, wodurch das Laufwerk vor der entsprechenden Schallplatte stehenbleibt, diese Platte
aufnimmt und abspielt
Wird nun beispielsweise über die Münzannahme 17 des Fernwählgerätes 7 ein Kredit eingegeben, so kann
über die Wahltastatur 18 dieses Fernwählgerätes 7 eine Schallplattenseite ausgewählt werden. Entsprechend
der getätigten Wahl wird in der Steuer- und Speichereinheit 25 des Fernwählgerätes 7 der Mikrorechnereinheit
des Fernwählgerätes 7, das entsprechende Bit gesetzt. Dann steht das von dieser Mikrorechnereinheit
23 ausgegebene 1-Signal auf der Suchleitung 13 des Datenbus 9, wodurch das Laufwerk 2 aus seiner
Endposition losläuft, wobei wiederum über die Abtastleitungen 10,11 der Zählimpuls mit der Richtungsanweisung
an die Rechnereinheiten 6,23,24 gegeben wird, die diese Zählimpulse unter Berücksichtigung der Richtungsanweisung
mitzählen, diese Zähler dekodieren und dadurch das in dem Schreib-/Lesespeicher der Mikrorechnereinheit
23 von dem entsprechenden Zähler das gesetzte Bit gefunden wird, wobei von hier aus über die
Positionsmagnetleitung 14 der Positionsmagnet 3 im Laufwerk 2 angesteuert wird, um den Abspielvorgang
einer Schallplattenseite durchzuführen.
Claims (3)
1. Fernwählgerät mit Münzbetätigung und einer Wahltastatur für die Auswahl und Speicherung der
Adreßdaten einer jeden abzuspielenden Schallplattenseite in einem münzbetätigten Musikautomaten,
der mit einer Mikrorechnereinheit ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuer-
und Speichereinheit eine Mikrorechnereinheit (23 oder 24), die parallel zu der Mikrorechnereinheit (6)
des Musikautomaten geschaltet ist, vorgesehen ist, und daß beide Mikrorechnereinheiten (23 oder 24,6)
gleichberechtigt und gegebenenfalls gleichzeitig am Vorgang des Suchlaufs des Laufwerks (2) und der
Plattenseitenauswahl teilnehmen, wobei die der Anfangsposition des Laufwerkes (2) nächststehende,
verge wähl te Plattenseite als erste zur Abspielung gelangt
2. Fernwählgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über Abtastleitungen (10, 11)
Zählimpulse des an dem Magazin vorbeilaufenden Laufwerks (2) an die Mikrorechnereinheit (6) des
Musikautomaten und die Mikrorechnereinheit (23 oder 24) des Fernwählgerätes (7 oder 8) gegeben
werden.
3. Fernwählgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung und das Programm
der Mikrorechnereinheit (23 oder 24) des Fernwählgerätes (7 oder 8) mit der Schaltung und
dem Programm der Mikrorechnereinheit (6) des Musikautomaten (1) identisch ausgeführt ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605999 DE2605999B2 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Fernwählgerät für Musikautomaten |
GB601177A GB1574366A (en) | 1976-02-14 | 1977-02-14 | Remote selection device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605999 DE2605999B2 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Fernwählgerät für Musikautomaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2605999A1 DE2605999A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2605999B2 true DE2605999B2 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5969927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605999 Ceased DE2605999B2 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Fernwählgerät für Musikautomaten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605999B2 (de) |
GB (1) | GB1574366A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322441A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-12 | Nsm Ag | Musikspielautomat |
-
1976
- 1976-02-14 DE DE19762605999 patent/DE2605999B2/de not_active Ceased
-
1977
- 1977-02-14 GB GB601177A patent/GB1574366A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1574366A (en) | 1980-09-03 |
DE2605999A1 (de) | 1977-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |