DE2019194A1 - Kassettenwendevorrichtung - Google Patents

Kassettenwendevorrichtung

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DE2019194A1 DE19702019194 DE2019194A DE2019194A1 DE 2019194 A1 DE2019194 A1 DE 2019194A1 DE 19702019194 DE19702019194 DE 19702019194 DE 2019194 A DE2019194 A DE 2019194A DE 2019194 A1 DE2019194 A1 DE 2019194A1
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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6885Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements the cassettes being conveyed within a cassette storage location, e.g. within a storage bin or conveying by belt

Description

P 20 19 194.0-51 3.9.I97O
Bell & Howell Company
7100 McCormick Road, Chicago, 111. 6o6'*5 P 3178
Kassettentladevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kassettenwendevorrichtung zur. Verwendung mit einem Band-Aufnahme- und -Wiedergabegerät mit Abspieleinrichtungen, in die Bändkassetten für mehrere getrennt abspielbare Spuren einzeln einführbar und darin abspielbar sind.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Handhaben von Bandkassetten und zum automatischen Abspielen von Aufzeichnungsspuren einer Bandkassette.
Eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist, nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen Halter zur Halterung einer Kassette in Abspielst ellung zur Wiedergabe einer der getrennt abspielbaren Spuren, durch eine mit dem Halter verbundene Hubeinrichtung zur Entfernung des Halters um eine bestimmte Strecke von.der Abspielstellung weg sowie-zur Rückführung des Halters in diese Stellung und durch in Abhängigkeit von der Bewegung des Halters um eine >Iindeststrecke von der Abspielst ellung weg betätigbare Dreh- oder Wendeeinrichtungen zum Drehen der Kassette in verkehrter Ausrichtung in die Abspielst ellung zur Wiedergabe einer weiteren der einzeln abspielbaren Spuren.
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Erfindungsgemäß tastet das Bandgerät da3 Ende der Signale auf einer von mehreren getrennt abspielbaren Aufzeichnungsspuren einer Bandkassette ab und bereitet die Kassette für das Abspielen einer weiteren Anordnung von Spuren vor. Dabei hebt die Wendevorrichtung die Kassette aus der Abspielstellung ab, dreht sie um und führt sie in einer zum Abspielen von auf einer zweiten Anordnung unabhängig abspielbar enthaltenen Signalen bestimmten Stellung in die Abspielstellung zurück.
Die Wendevorrichtung nach der Erfindung hat einen Halter, der eine Kassette in der Abspielst ellung hält, während die Wiedergabe von einer der getrennt abspielbaren Aufzeichnungsspuren erfolgt. Mit dem. FIaIter ist die Flub einrichtung verbunden, die den Halter mit der Kassette um eine vorbestimmte Strecke von der Abspielstellung abhebt und an diese zurückführt. Eine in Abhängigkeit von der Lageveränderung des Halters um eine bestimmte Mindeststrecke von der Abspielstation weg betätigbare Dreheinrichtung bewirkt die Drehung der durch den Halter gehaltenen Kassette um einen vorbestimmten Winkel, so daß diese zur Wiedergabe einer weiteren der getrennt ab- . spielbaren Spuren in umgekehrter Lage in die Abspielstellung zurückführbar ist.. Die Betätigung der Hubeinrichtung wird, mittels einer Fühlanordnung ausgelöst, welche das Ende der , in der einen Richtung auf das Band der Kassette aufgespielten Signale ermittelt. ' . ....
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben, .eich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In dieser ist: ...-..;
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht eines Tonband-Aufnahme- und -Wiedergabegerätes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, ■ '
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F'ig. 2 eine -vergrößerte Draufsicht auf einen Halter mit der durch diesen gehaltenen Kassette in der Spiel st el lung in einem Gerät nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht entsprechend der Linie 3-3 in' Fig. 2,
Fig. k eine Schnittansicht eines Teiles der Kassettenwendevorrichtung, .
Fig. 5 eine Teilansicht entsprechend Fig. k% wobei di-e Wendevorrichtung in einer Zwischenstellung während eines Betätigungsvorgangs dargestellt ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 6-6 in Fig.l mit den AntriebSeinrichtungen der Kassettenwendevorrichtung,
Fig. 7 ,eine vergrößerte Schrägansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 6 und
Fig. 8-ein Schema der Steuerungsschaltung des Tonbandgerätes nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Tonbandgerät wel st ein im wesent- · liehen rechteckiges oberes Gehäuse 11 auf, in dem die nachstehend beschriebene Kassetten-Wendevorrichtung angeordnet ist, und ein -damit verbundenes unteres Gehäuse 13, welches die (nicht dargestellten) herkömmlichen Wiedergabe- und Steuerungseinrichtungen insgesamt enthält. Ein vorspringender Teil des Gehäuses 13 trägt an seiner Oberseite eine Reihe der üblichen Bedienungsdruckschalter 15 bis 17 für Vor-/ Rücklauf, Wiedergabe und Pause, sowie einen kombinierten Ein-/Ausschalter und Lautstärkenregelknopf 19. Das Tonbandgerät ist hier hinsichtlich ästhetischer und baulicher Einzelheiten im Interesse der Klarheit der Darstellung nur sehr sparsam angedeutet.
Durch die rechteckige Öffnung 26 in der Vorderwand des Gehäuses 11 ist ein Vorratskasten 25 gleitend in Betriebsstellung in das Gerät 10 einführbar, wie durch die ge-
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etri.chclt.en Verbin-dungalinien zwischen den Ecken des Kastens 25 und der Öffnung 26 angedeutet. In der Betriebs--Stellung ruht der Kasten 25 auf einer Halterung mit einem zwei Führungsnut en enthaltenden Boden 29» Mit diesen Nuten stehen zwei ent sprechende Führungsstege 25a an der Unterseite des Kastens 25 in Eingriff, so daß der abnehmbare Kasten in der Be<riebsstellung ausgerichtet ist» Darüber hinaus ist der Boden 29 und die dazugehörigen Einrichtungen so ausgebildet, daß auch eint? einzelne Kassette 27 eingelegt und durch die nachstehend beschriebene Handhobungseinrichtunii'eii ergriffen werden kann» Vorzugsweise ist die Öffnung 26 mit einer ader mehreren (nicht dargestellten) federbetätigten Türen versehen, die de» Kasten aufnehmenden Raum normalerweise geschlossen halt eft»
Bei dem beschriebenen Äusführungsbsispifel befindet sieh der Kasten 25 in seiner Betriebsstellüng Seitlich neben einer durch das weggeschnittene Wandteil des Gehäuses 11 sichtbaren Äbspieleinrichtung 3Ö {Fig* l). Für den Transport der Kassetten 27 vom Kasten 25 zu der Ab spiel einrichtung 3® ist eint· Transport- oder Ladeeinrichtung 33 vorgesehen* Bin auf einem Auswerfsrhebel aufrecht stehender Finger 35 befindet sich in Normallage seitlich außerhalb des den Kasten 25 aufnehmenden Raumes und ist entlang einem bogenförmigen Schlitz oder Durch* gang im Boden 29 geführt bzw. bewegbar, wobei er durch einen entsprechenden bogenförmigen Durchgang 25b im Boden des Kastens 25 in diesen hineinragt und dadurch eine Kassette ausschiebt» Die Kassetten-Bedienungsvorrichtuinjg enthält ferner Entladeeinrichtungen 37 zum Rücktransport der Kassette 27 in den Kasten 25 .·
Fig. 2 und 3 zeigen eine Bandkassette 27 in der Äbspielstellung 30, in der ein Aufzeit:linungs-/Wi«dÄrgftbeköpf Jk an dem Band anliegt und Spindeln 36a und 3&b kraftübftrtra-
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gend mit den Naben von Voll- und Leerspule der Kassette in Eingriff stehen. Der Kopf 3^ ist seitlich aus der dargestellten Betriebsstellung abziehbar, um ein unbehindertes Abheben der Kassette 27 aus der Abspielstellung 30 mittels der Handhabungseinrichtung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird die einzelne Kassette außerhalb des Kastens 25 vorzugsweise mittels eines Halters 32 gehalten, welcher die Kassette 27 nicht nur in der Abspielstellung 30» sondern auch in verschiedenen weiteren Stellungen während des Wechselns und Wendens hält. Der Halter 32 ist so eingerichtet, daß er den Transport der Kassetten von dem Kasten 25 her erleichtert und eine Kassette in der Abspielstellung zu halten vermag.
Hierzu ist der Halter 32 als insgesamt U-förmiges Teil mit einander gegenüberstehendenSeitenwandungen aus einem leichten Material, die eich in einem Abstand entsprechend der Dicke einer einzelnen Kassette gegenüberstehen, ausgeführt. Eine Kassette 27 ist in den Halter 32 durch ein offenes Ende desselben gleitend einführbar. Innerhalb des Halters 32 wird die Kassette 27 durch Reibung gehalten, indem eine langgestreckte Blattfeder 31 die Kassette 27 an einwärts abgewinkelten Kanten an der Vorderseite der einander gegenüberstehenden Wandungen des Halters 32 federnd in Anlage hält. Die Rückwand des U-förmigen Halters 32 ist an einer Welle 39 befestigt, und wird durch diese sowie mittels der nachstehend beschriebenen zugeordneten Einrichtungen in den für den Bedienungsvorgang erforderlichen Bewegungen geführt.
Sobald der Halter 32 in die Abspielstellung gebracht ist (Fig. 1), beginnt folgender Ablauf: Eine erste einzeln abspielbare Tonspur der Kassette wird abgespielt, wobei das Band in üblicher Weise durch den Antrieb mittels einer der Spindeln 36a oder 36b von -der Vollspule auf die Leerspule überführt wird* Am Schluß der Handbewehrung in der einen
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Richtung wird der Halter 32 mittels der Bediming sei η richtung senkrecht aufwärts in eine Wende- und Entladestellung gehoben, in der er mit der darin gehaltenen Kassette 27 "'gewendet und dann in die Abspielstellung zurückgeführt wird, um eine weitere einzeln abspielbare Tonspur abzuspielen. Die Kassetten 27 weisen im Ausführungsbeispiel jeweils nur zwei getrennt abspielbare Tonspuren bzw. Tonspurgruppen auf. Demgemäß wird die Kassette nach Beendigung*des Abspielend der zweiten Tonspur senkrecht gehoben, in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht und in den Kasten 25 auegeworfen. Anschließend wird der Halter 32 in seine Ladestellung gesenkt, in der er kurz verharrt, während eine Kassette 27 aus dem Kasten 25 darein überführt wird. Dann kehrt der Halter in die Abspielstellung zurück und der beschriebene Kreislauf beginnt von neuem.
Fig. 4 zeigt im einzelnen die Vorrichtung zur Führung des Halters 32 in seiner Bewegung. Darin enthält eine Hubeinrichtungjeinen länglichen Hebel 43, der an einer Seite um einen in einem Rahmen 46 gelagerten Zapfen 45 schwenkbar angeordnet ist. An der gegenüberliegenden Seite trägt der Hebel drehbar gelagert die fest mit dem Halter 32 verbundene Welle Zu nachstehend erläuterten Zwecken trägt die Welle 39 an ihrem anderen Ende ein Antriebsrad 47· Der Halter 32 ist im Normalzustand durch eine zwischen dem dem Zapfen 45 benachbarten Ende des Hebels 43 und dem Standrahmen 46 angeordnete Feder nach der Abspielstellung hin belastet (Fig. 4).
Zum Anheben des Halters 32 aus der Abspielstellung (Fig. 4) beim Durchführen der verschiedenen Bewegungsabläufe dient ein insgesamt mit 51 bezeichneter Kurventrieb. Dieser enthält ein auf einer Welle 55 befestigtes Kurvenstück 53» welches an οin α einwärts abgewinkelte Hebeplatte 43a an einem iuhe der Mitte das Schwenkhebels 43 angeordneten Arm anlegb ir ist. Daj Kurvenstück 53 ist einstückig mit einem An-
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triebszahrtrad $7 ausgebildet, welches durch ein Ritzel 56 uttt die Welle 55 in Drehung versetzt wird.
Bei der Führung des Halters 32 über einen vollen Bewegungsablauf vollführt der Kurventrieb 51 eine ganze Umdrehung. Damit der Antriebsmotor für den Kurventrieb 51 wahrend einer vollen Umdrehung wirkt j ist eine Zeit schalteinrichtung mit einem Schaltnocken 61, einem Schlepphebel 59 und einem elektriäschenSchelter 63 vorges&en* Der Schlepphebel 59 is^ an einer Seite schwenkbar ä*1 einem Zapfen 65 gelagert und durch eine Haarnadelfoder 6? belastet» so daß eine an dem Hebel ausgebildete Klinke in ..Anlag« an der Umf angsfläche des Schaltnockens 61 geholten ist. DaS freie Ende des Schlepphebels 59 dient der Betätigung eines elektrischen Schalters 63, um den Antrieb für den Kürventrieb Sl wahrend einer Umdrehung in der nachstehend anhand des SehaltSchemas von Figi 8 beschriebenen Weise in ^ätigkieit zu halten*
Antriebsmotor der Kassetten^Wechsel- und tuilg wird üb«r ein« erstfe Fühlanördntlrtg 7I feingeschaltet C^ig* I)* Die kühlanordnung ?1 bewirkt eine bestimöite Steuerung bei Beendigttng der Bandbewegung einer in der stellung befindiienen Kassette in einer Richtung. Zu Zweck enthalt die erste Fühlanordnung "?1 einen Schaltnocken 73, der an einer durch eine der %indeln 36a öder 36b angetri«betitsa Meile 71 iftit dieser dr*nbar befestigt ist. Gegenüber dem Schaltnocken f3 ist «in Schalter 77 derart angeordnet, daß Seine Kontakt«» während eitler Umdrehung des ÜockenS 73 ürtftürfaeh öffnen ηηύ schließen, wodurch sieden Fortgang der itber« führung des Bandes von dör Vollspule zur Leerspuel anzeigen» Bei Beendigung der Uberführungsbcwegung bleibt die betreffende Spindel stehen, so daß die Kontakte des Schalters 77 über einen längeren Zeitraum in geöffnetem oder gesclilossfertein 2ustand verharren und dadurch ein Betatiguhgssignal für den Antri«brinotor %rz«iU^«n,~ 'wx:e itn viny.elnen aus der iiac3iSt«h*md*:n anhand des Schalt Schemas in Fig. 8
InFig. 6 sind die Antriebseinrichtungen für den Kurventrieb 51 im einzelnen wiedergegeben. An der Rückseite des Standrahmens 46 ist mittels einer Halterung ein Antriebsmotor für den Kurventrieb 51 befestigt. Der Motor 79 ist über einen Treibriemen 8l mit einer Zwischenradanordnung 83 verbunden, welche ihrerseits über einen Riemen 87 mit einer Ri omen «scheibe 85 verbunden ist. Die Scheibe 85 ist mit dem Antriebsritzel 5& des Kurventriebs 51 auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Diese Welle trägt ferner eine Reibrolle 89, an der das Antriebsrad 47 anliegt, wenn der Kassel tenhalter 32 durch den Hebel 43 in di e Wende- oder Entladestellung gehoben ist. Die Reibrolle 89 treibt das Antriebsrad 47 zum Wenden des Kassettenhalters 32 an, bis nach einer Drehung des Halters 32 uin I80 ein an der Innenseite des Antriebsrads 47 angeordneter Anschlag an einem Stift 91 anschlägt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist das Antriebsrad 47 einen geriffelteiiRand auf, um die Reibung zwischen dem Antriebsrad und der Reibrolle 89 zu Verbessern. Übermäßige Abnützung der Reibrolle 89 und des Antriebsrades aufgrund der Gleitreibung zwischen diesen Teilen nach dem Anschlagen des Anschlags des Antriebsrades an dem Stift 91 ist durch die Ausbildung zweier glatter Teilflächen 47a an entsprechend angeordneten Stellen des Ümfangs des Antriebsrades 47 vermiede»1· Wie ferner aus Fig. 7 hervorgeht, ist eine Drehung des Antriebsrades 47 vor Eintritt des Kassettenhalters 32 in die Wende- und Entladestellung durch die Austeildung eines Führungssteges 47b an der Innenseite des Hades 47 unmöglich. Der Führungssteg 47b ist in einem Püfomflgssehltta 48 des Standrahmens 46 geführt» Damit ist eine Drehung des Halters ,32 verhindert.
Fig. 8 zeigt ein Schaltschema für die Steuerung des erfindungsgemäßen Tonbandgerätes. Wie vorstehend bereits ausgeführt, dreht sich der Schaltnocken 7J während der Überfüh-
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rungsbewegung des Bandes von der einen Spule auf die andere kontinuierlich und bewirkt so mehrfaches Öffnen und Schließen des Schalters 77 während einer Drehung des Nokkens 73. Eine innerhalb der gestrichelten Umrahmung 137 gezeigte Fühlerschaltung ist durch längeres.Verharren,' in diesem Falle während mehr als zwei Sekunden, des Schalters 77 in geöffneter oder geschlossener Stellung zur Er-r zeugung eines eine Relaisspule 139 erregenden Signals1 betätigbar. Zu diesem Zweck enthält die Fühl er sch al tung 137 einen mit seinem Emitter an Masse gelegten bekannten npn-Transistor 1^1, dessen Kollektor über in Reihe geschaltete Belastungswiderstände l43, 1^5mit dem Pulspol einer Stromquelle verbunden ist. Die Basis des Transistors 1^1 ist über einen Widerstand 1^7 und über eine dazu parallel geschaltete Anordnung aus einem Kondensator l4"9 und einem Widerstand 151 an Masse gelegt. Die Verbindungsstelle des Kondensators 149 mit dem Widerstand I5I ist über die Kontakte des Schalters 77 und den Widerstand 1k5 mit der positiven Stromquelle verbunden.
DerKollektor-Emitterkreis des Transistors l4l ist als Überbrückung mit einem Ladekondensator 153 verbunden. Die positive Seite des Kondensators 153 ist mit der Basis eines zweiten npn-Transistore 155 verbunden, dessen Kollektor-Emitterkreis zwischen ein Ende der Relaisspule 139 und Masse geschaltet ist. Ein Paar im Normalzustand offener Schalter, nämlich der Pausenschalt er 17 und ein weiterer Schalter 157» sind mit der Basis des Transistors 155 verbunden, um den Eingang dieses Transistors wahlweise zu erden, und damit die Funktion der Fühlerschaltung zu unterbrechen* Der Pauseschalter ermöglicht die kurzzeitige Unterbrechung von Aufnahme oder Wiedergabe, ohne daß die in AbspielStellung befindliche Kassette gewechselt wird.
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Der Schalter 157 dient zum Verhindern des Wechselns der in Abspielstellung befindlichen Kassette,, wenn der Aufnahme- und Wiedergabekopf Jk vom Band abgezogen ist, wie dies in der "Stop"-Stellung der Fall ist.
Im Betrieb wird durch Öffnen und Schließen der Kontakte des Schalters 77 der Kondensator 1^9 der Fühlerschaltung 137 periodisch aufgeladen bzw. entladen. Er leitet dadurch eine fortlaufende Folge in bestimmten Zeitabständen aufeinanderfolgender Stromstöße zur Basis des Transistors l4l, so daß dieser in entsprechenden Zeitabständen leitend und gesperrt wird. Die Aufladung des Kondensators 149 erfolgt über eine von der positiven Stromquelle über den Widerstand 1^5» die geschlossenen Kontakte des Schalters 77»den Kondensator 1^9 und den Widerstand 1^7 an Masse führende Leitung. Beim Öffnen der Kontakte, des Schalters 77 entlädt sich der Kondensator 1^9 über den Widerstand 151 und ist damit für erneute Aufladung beim folgenden Schließen des Schalters 77 bereit.
In der vorstehend beschriebenen Betriebsweise schließt der Transistor l4l den Kondensator 153 periodisch an Masse. In den Zwischenzeiten wird der Kondensator 153 über die hinter einandergeschalt et en Widerstände l%5t 1^3 durch die positive Stromquelle aufgeladen· Bei der normalen Betätigungefolge des Unterbrecherschalters 77 wird der Kondensator niemals in einem zum Leitendmachen des Transistors 155 ausreichenden Maß aufgeladen. Wenn jedoch der Nocken 73 seine Drehung unterbricht, wird der Kondensator nicht mehr periodisch an Masse geschlossen und erhält nun eine Ladung, die ausreicht, den Transistor 155 leitend zu machen und die Relaisspule 139 über eine von der positiven Stromquelle über den Widerstand 1^5, die Spule 139t den leitenden Transistor 155 und dessen Emitterwiderst and 159 an Masse führende Leitung zu erregen.
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Infolge der Erregung der Relais spule 139 wird, dar auf durch Schließung eines elektrischen Stromkreises zwischen einer (nicht dargestellten) Wechselstromquelle und dem Motor 79-dieser in Gang gesetzt* Dabei bewirkt die Erregung der Spule 139 die "Bewegung der beweglichen Armatur l6l aus der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage in Anlage an einem Kontakt l6la. Damit wird, ein von einer Zuleitung I63 über die Kontakte if»!, l6la, den Schalter 63, den Motor 79*" und eine zweite Zuleitung 165 verlaufender Stromkreis geschlossen, Die Drehung des Motors 79 überträgt sich auf den Zeitschal tuqcIeen 6l, so daß der Schlepphebel 59 aus der Einsenkung des Nockens 6l gehoben wird und dabei das bewegliche Sehaltglied des Schalters 63 aus der dargestellten Lage in die Einschaltstellung bewegt, in der es eine direkte Verbindung mit der Zuleitung I63 herstellt.. Diese Zeitschal teinrichturig überbrückt die Relaiskontakte I6I, l6la und bewirkt den Motorantrieb während einer vollen Umdrehung des Nockens 61, bei deren Beendigung die Einseknung des Nockens 61 in die in Fig. 4 dargestellte und in Fig. 8 schematisch angedeutete Stellung zurückkehrt,; wobei der Motor abgeschaltet wird!. Eine oder mehrere Tonspuren können ohne Abspielen übersprungen werden:„ indem der "Wechsel "-Schalterknöpf 15 betätigt wirtf, -welcher den Motor 79 kurzzeitig einschalt et t bis die vorstehend beschriebene Zeit sehalt einrichtung in Tätigkeit tritt. *
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Claims (1)

  1. P at cn t an Spruch e
    1, Kassettenwendevorrichtung zur Verwendung mit einem 'Band-Aufnahme- und -Wiedergabegerät mit Abspieleinrichtungen, in die Bandkassetten für fuehrere getrennt abspielbare Spuren einzeln einführbar und darin abspielbar sind, g e Ic- e η η · ζ e i c h η e t durch einen Halter (32) zur Halterung
    einer Kassette (27) in Abspielstellung zur Wiedergabe einer der getrennt abspielbaren Spuren, durch eine mit dem HaJier verbundene Hubeinrichtung C»3) zur Entfernung des Halters um eine bestimmte Strecke von der Abspielst ellung weg sowie zur Rückführung des Halters (32) in diese Stellung und durch in Abhängigkeit von der Bewegung des Halters (32) um eine Mindeststrecke von der Abspielstellung weg betätigbare Drehet der Wendeeinrichtungen (47»39) zum Drehen der Kassette (27) um einen bestimmten Winkel zwecks Rückführung der Kassette in verkehrter Ausrichtung in die Abspielstellung zur Wieder« gäbe einer weiteren der einzeln abspielbaren Spuren«
    2# Vorrichtung nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet * daß der Malter (|2) ein allgemein ü-förmlges Teil aufweist * zwischen dessen die Schenkelflächen eine Kassette (27) gleitend einführbar und entnehmbar gehalten ist*
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Flächenteile des Halters (32) an den offenen Enden einwärts abgewinkelte Kanten haben und daß das Ü-förmite Teil eine seiner Einbuchtung benachbart Angeordnete Blattfeder
    (31) aufweist, die eine Kassette (2?) an den einwärts abgewinkelten Kanten federnd in Anlage halt und so die Kassette reibßchlüssig an den Ü-ftjrtnigen Teil des Halters
    (32) drückt.
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    BAOORlGtNAL
    /i. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3i dadurch g e -k e η η ζ ei c hne t , daß der Halter (32) drehbar an der Hubeinrichtung (43) gelagert ist.
    5.. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Hubeinrichtung (43) Sperreinrichtungen (47b|48) aufweist, die eine Drehung des Halters (32) verhindern, bevor der Halter wenigstens um die bestimmte Mindeststreck« von der Abspielstellung entfernt ist.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet , daß durch die Beendigung des Abspielens eines Bandes in einer Richtung betätigbare Fühleinrichtungen (73»77) zum Einleiten der Betätigung der Hubeinrichtung (43) vorgesehen sind.
    7· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn ze i chne t durch einen Antriebsmotor
    (79) zum Antrieb eines einen Teil der Hubeinrichtung (43) bildenden Kurventrieb (.51)» wobei eine Hebeplatte (43a) an einem Kurvenstück (53) des Kurventriebs (51) anliegt und die Hubeinrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung des Motors (79) bewegt.
    8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 6 und 7· dadurch g e k β nnzeichnet , daß der Antriebsmotor (79) mittels der Fühleinrichtung (73,77) betätigbar ist.
    9* Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die Hubeinrichtung einen an einer Seite schwenkbar gelagerten Hebel (43) enthält,, an dessen anderer Seite der Halter (32) gelagert ist.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (32) auf einer gemeinsamen Welle (39) mit einem Antriebsrad (47) drehbar gelagert ist, wobei das Antriebsrad (47) an einer Seite einen Anschlag aufweist, und daß die Wendeeinrichtungen einen Anschlagstift (9I) und eine durch den Motor (79) angetriebene Reibrolle (89) enthalten, an die das Antriebsrad (47) anlegbar und mittels derer es zu einer Drehung um I80 antreibbar ist, so daß der Anschlag des Antriebsrades (47) in Anlage an den Anschlagstift (91) kommt und somit weitere Drehung des Halters (32) verhindert ist.
    11. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 10, dadurch g e kennzei chnet , daß die Umfangsfläche des Antriebsrades (k7) zur Erzielung einer günstigen Reibung gegenüber der Reibrolle (89) geriffelt ist und daß das Antriebsrad zwei um I80 gegeneinander versetzt angeordnete glatte Teilstücke der Umfangsflache aufweist, welche beim Anschlagen des Anschlags des Antriebsrades an dem Anschlagstift (91) an der Reibrolle (89) anliegen, um übermäßige Abnützung von Antriebsrad und Reibrolle zu vermeiden.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch Zeitschalteinrichtungen mit einem gemeinsam mit dem Kurventrieb (51) drehbar gelagerten Zeitschaltnocken ((I ) und einem mittels ei ms durch den Nocken (61) bewegten Schlepphebels (59) betätigbaren elektrischen Schalter (63)· mittels derer der Motor (79) während einer vollen Umdrehung des Schaltnockens (6l) eingeschaltet gehalten wird, so daß die Hubeinrichtung (43)einen vollen Bewegungskreielauf vollführt.
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    Χ3· Vorx-ichtung zum automatischen Abspielen einer Folge von Aufzeichnungen auf getrennten Spuren eines in einer Kassette enthaltenen Bandes, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen Halter (32)» mit dem eine Kassette (27) zur Wiedergabe einer ersten Gruppe von Aufzei chnung s spur en in einer Abspielst ellung bzw. -station (30)' gehalten ist, und durch eine nach der Wiedergabe betätigbare Steuereinrichtung (51»43) zum Anheben des Halters (32) aus der Abspielstellung,' zum Wenden^ der Kassette (27) und zu ihrer Rückführung in die Abspielstellung (30) für die Wiedergabe einer zweiten Gruppe von Aufzeichnungsspuren.
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    BADORtGlNAL
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