DE2019193A1 - Kassettenwechsler fuer Tonbandgeraete - Google Patents

Kassettenwechsler fuer Tonbandgeraete

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DE2019193A1
DE2019193A1 DE19702019193 DE2019193A DE2019193A1 DE 2019193 A1 DE2019193 A1 DE 2019193A1 DE 19702019193 DE19702019193 DE 19702019193 DE 2019193 A DE2019193 A DE 2019193A DE 2019193 A1 DE2019193 A1 DE 2019193A1
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DE
Germany
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cassette
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Application number
DE19702019193
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English (en)
Inventor
Robert Haake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bell and Howell Co
Original Assignee
Bell and Howell Co
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Publication date
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Publication of DE2019193A1 publication Critical patent/DE2019193A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6885Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements the cassettes being conveyed within a cassette storage location, e.g. within a storage bin or conveying by belt

Description

P 3179
Bell .& Howell Company
7100 SlcConaick Road Chicago, Illinois 6064-5
Kassettenweehsler für Tonbandgeräte
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegeräte od. dgl» und betrifft insbesondere Vorrichtungen zur Bedienung und zum Abspielen von Tonbandkassettenο
Speziell betrifft die Erfindung ein Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einer Abspieletation zum Einführen und Abspielen einzelner Tonbandkassetten von der mehrere einzeln abspielbare Tonspuren enthaltenden. Art. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Vorratskasten zur Aufbewahrung mehrerer übereinandergestapelter Kassetten » eine Einrichtung zur Entnahme einer Kassette aus der
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Abspielstation und ihrer Rückführung in den Vorratskasten und eine Einrichtung zur Entnahme von einzelnen Kassetten aus dem Vorrat skasten und zu ihrer Einführung in die Abspielstation.
Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung, bei der ein der Aufbewahrung mehrerer übereinandergestapelter Kassetten dienender Kasten' abnehmbar in einer fest mit dem Sonband-Aufnahmö- und -Wiedergabegerät verbundenen Halterung angebracht ist. Sie erfindungsgemäße Vorrichtung weist Einrichtungen auf, die bei Auslösung durch ein vorbestimmtes Signal eine in der Abspielstation befindliche Kassette entnehmen sowie in den Vorratskasten einführen und ein aaä@r@ Kassette aus dem Vorratskasten in die Abspi©lstation bringen.
Das erfindungsgeroäße Tonbandgerät ermöglicht das Abspielen von mehreren Tonbandkassetten nacheinander, wobei der Kassettenvorrai; in einen Kasten zunächst der Abspielstätion aufbewahrt ist. Mittels einer umlaufeinrichtung werden die Kassetten vom Boden des Kastens her in die Abspielstation und in don gleichen Kasten zurückgeführt« so daß das Abspielen der in dem Kasten enthaltenen Kassetten kontinuierlich aufeinanderfolgend vor sich gehen kans.
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Als susätzl5äie Erleichterung for** den - Benutzer ist der Kasten entnehiabar in den Gerät angeordnet und als Behälter zur dauernden Aufbewahrung der Kassetten außerhalb des Tonbandgerätes eingerichtet. Somit lassen sich gekennzeichnete Kästen mit jeweils zusammengehörigen Tonbandaufnahmen in einem gesonderten Schrank od. dgl. aufbewahren und ohne Handhabung oder Einordnen einzelner Kassetten bequem auswählen und in das Tonbandgerät einführen. Insgesamt erbringen die beschriebenen Eigenheiten des erfindungsgemäßen Tonband-Aufnahme- und -Wiedergabegerätes eine durch den Benutzer bequem bedienbare und anpassungsfähige Unterhaltungseinheit, insbesondere für den häuslichen Gebrauch.
Weitere Einzelheiten, Herkniale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung« In dieser ist:
Fig. 1 eine teilweise schematisierte Schrägansicht eines Tonband-Aufnahrae- und Wiedergabegerätes nach der Erfindung,
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Fig. 2 elfte vergrößerte Draufsicht auf einen iCassettenli&lter mit darin gehaltener Kassette in der Abspielstation des Geistes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stiraansicht der Kante 3 - 3 ia 21Ig. 2,
Fig* 4 eine teilweise schematisierte Ansicht eines Seiles der Einrichtung des Gerätes nach Fig. 1, insbesondere eines Kassetten-Vorratskastens und verschiedener durch den Kassettenhalter während eines Bewegungezyklus bzw. einer Be» triebsperiode eingenommener Stellungen,
Fig. 5 ©ine Schnittansicht entsprechend der Linie 5 - 5 i& SIg· 1? mit Darstellung von Einzelheifeen eines Teiles einer Kassetten-Wechseleinrichtungt
Fig« 5» biß 5ö Teil-ScJmittansichten entsprechend Fig» 5 zeit Darstellung der Kassetten-Wechseleinrichtung, in verschiedenen Phasen des Bewe-
Fig» 6 eine Schnittansiclit entsprechend der Linie 6-6 ii>. Pig, 1 mit dem Antrieb für die Kas se tten-We chselvorri chtung,
Figo ? eins Schnittansicht öntlang der Linie 9-9 in .?ig. 1,
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Fig, 8 eine 5?eilansicht entsprechend einer Schnittlinie 8 - S in Fig. 7 und
Fig. 9 eine Schnittansient entsprechend der Linie 9 - 9 in Fig. 7 *
Sas in Fig. 1. dargestellte erfindungsgemäße Tonbandgerät 10 weist ein allgemein rechteckiges» die nachstehend beschriebene Kassetten-W'echselTorrichtung enthaltendes Gehäuse 11 und ein damit fest verbundenes unteres* die nicht dargestellten herkömmlichen Tonwiedergabe- und . Steuerungseinrichtung enthaltendes Gehäuse 12 auf. Ein vorstehendes !Feil dee unteren Gehäuses 13 trägt an seiner Oberseite eine Reihe herkömmlicher Drucktastenschalter, u.a. 15, 16» 17 für Vorlauf/ Bücklauf, Wiedergabe und Paus ens ehalt tang j und einen kombinierten Ein/Aus- Schalt- und Lautstärkerregelknopf 19t
Das Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegerät 10 ist für das Abspielen mehrerer Kassetten ohne Zutun einer Bedienungsperson eingerichtet und zu diesem Zweck mit einem Vorratskasten 25 versehen, in dem mehrere Kassetten 2? übereinandergestapeXt sind* Der Kasten 25 weist allge~
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mein rechteckige Kastenform auf und entspricht in seiner €rruaöfläcii© den Außenäbmsssungen der Kassetten 27. Die Höhe des Kastens 25 richtet sich nach, der Zahl der darin aufzubewahrendem Kassetten t iia Ausführungsbeispiel acht· Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Vorratskasten als Behälter sur dauernden Aufbewahrung einer Anzahl möglicherweise gleiehgeartete Musikstücke od* dgl« enthaltender Kassetten dient und daß der Benutzer sich mit mehreren derartigen Kasten 25 versieht» welche wahlweise in eine Betriebsstellung in dem Tonbandgerät 10 einfuhrbar sind.
Der Easte^ 25 ist sehr wirtschaftlich herstellbar und so ausgebildet 8 daß die Kassetten 2? nicht versehentlich ha^aixsf allen können. Im einzelnen ist der East en 25 ein einfacher sechsflächiger Kasten aus Kunststoff od» dgl· Zur Erleichterung dar Darstellung seines Aufbaues ist in der Zeichnung die Oberseits bzw. der Deckel des Kastens weggelassen· An den oberen und unteren Enden einer Seitenwand des Kastens 25 ist ;jo «in länglicher Schlitz 25a baw. 25b ausgebildet, der äer Entnahme bsw. Einführung einzelner Kassetten in den Kasten dient. Vorzugsweise
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sind die Schlitze 25a, 25b mitentsprechenden (nickt dargestellten) fed erbelasteten Klappen versehen, welche sich zum Durchlaß einer Kassette 27 nur bei einem bestimmten Druck öffnen lassen, der beträchtlich grosser ist als das Gewicht einer Kassette· Ber Kasten 25 ist ferner mit einem bogenförmigen Durchgang 25d (J1Ig* 4·) versehen, in welchen ein Teil einer Ladeeinrichtung zum Ausstoßen einer Kassette 27 aus dem Kasten 25. i» diesen hineinragt. Kein einsiges Seil der Kassetten-Wechselvorrichtung ist an dem Kasten 25 befestigt«
Der Vorratslcasten 2^ ist durch eine rechteckige Öffnung 26 in der Yorderwand des Gehäuses 11 gleitend in Betriebsstellung in das Gerät 10 einführbar, wie durch dia gestrichelten Verbindungslinien zwischen den Ecken des Kastens 25 und denen der Öffnung 26 angedeutet· In der Bstriebssfceilung ruht der Kasten 25 auf einer Halterung mit einem xwei Führungsnuten enthaltenden Boden 29« Mit diesen Nuten stehen zwei entsprechende Führungs-
25 stege 25c an der Unterseite des Kastens/in Eingriff, so daß der abnehmbare Kasten in Betriebsstellung ausgerichtet ist. Darüber hinaus ist der Boden 29 und die zugeordneten Einrichtungen so ausgebildet, daß auch eine
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eiaaslne Kassette 27 eingelegt mid durch die nachstehend beschriebene Bs^iönungseinrlahtuag ergriffen werden kann» "Vorzugsweise i st die Öffnung 26 mit einer oder mehreren glicht dargestellten) federbeXasteten (Puren oder Klappen verselaen, die den Raum zur Aufnahme des Kastens normalerweise geschlossen halten»
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel befindet sich der Kaetea. 25 ia seiner Betriebsatellung seitlich neben einer durch das in Figo 1 weggeschnittenen w&aciteil des Gehäuses 11 hiaäuroh siolitbaren Abspielstation 30. Für den 'Transport eier Kasetten 2? voia Kasten 25. nach der AbspieJLsfcatio» 30 ist eine T:canspart~ oder Ladeeinrichtung 33 vorgesehen. Bin auf einem Auswerferhebel aufrecht ßtehencer Finger 35 steht in Normallage seitlich außerhalb ties den Kasten 25 abnehmenden Eaiunes uad ist ©ntlaag d.ea bo^eiiföxiaigeri Durchgang iai Boden 29 desselben "bogeEtförHdg bewegbar·,; -aobsi er durch einen entspre» ch©nfeö3i bogejai'örjBisen 33urohgaag 25b im 3o<ie.n des Kastens 25 in diesen hineinrag-e xma dadurch eins !Cassette ausschiebt. Die Kaföaetten-Büäienungsvorrichtiing enthält i&mer Kn.t.\adediariolitiingen 37 sum -Rücktransport der Kaa~ i3©tten 27 :Lk. äen Husten 25·.
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J?ig. 2 und 5 aeigen eine Bandkassette 27 in öer Abspielatation 30, wobei Qia Aufnahme/Wiedergabe-'Kopf 34 an dem Band anliegi; und Spindeln 36a, 36b kraftübertragend mit den Haben der Voll- bzw. der Leerspule der Kassette 27 in Eingriff stehen» Der Kopf 34 ist seitlich aus der dargestellten Bskriebsstellung abaiehbar, um ein unbehindertes Abheben der Kassette aus der Abspieletation 30 mittels der Bedienu&gsvorrichtung zu ermöglichen* Zu diesem Zweck wird die einzelne Kassette 27 außerhalb des Kastens 25 vorzugsweise in einem Halter 32 gehalten* welcher die Kassette während des Bedienungsvorganges nicht nur in der Abspielstation JO, sondern auch in verschiedenen weiteren Stellungen hält. Der. Halter 32 ist so eingerichtet, daß er einen mühelosen Transport der Kassetten 27 von dem Kasten 25 &©r auläßt und eine Kassette in der Abspielstation 30 sicher zu halten vermag. Zu diesem Zweck ist der Halter 32 als allgemein ü-förmiges Teil mit einernander gegenüberliegenden .Seitenwandungen aus einem leichten. Material ausgeführt, deren gegenseitiger Abstand der Dicke einer einzelnen Kassette entspricht. Bine Kassette 27 ist durch eine offene Seite desselben gleitend in den Halter 32 einführbar. Innerhalb des Halters 32 wird die Kassette 27 durch Reibung gehalten,
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indem eine längliche Blattfeder 31 die Kassette 27 an einwärts abgewinkelten Kanten, an der Vorderseite der einander gegenüberliegenden Wandungen des Halters 32 federnd in Anlage hält. Die Rückwand des U~förraigen Halters 32 ist an einer Welle 39 befestigt und wird mittels dieser sowie d©r nachstehend beschriebenen zugeordneten Einrichtungen während der Betriebsperlode bedient bzw. bewegt.
Vor Eintritt in eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus der erfindungsgemäßan Kassetten-Bedienungsvorrichtung ist es aweermäßig, kurz auf den in Fig. 4 vereinfacht dargestallten Betätigungsablauf der Kassetten-Badienungsvorrichtung einzugehen. Darin ist der Halter 32 durch die durchgehend und gestrichtelt ausgeführten Abbildungen in verschiedenen Stellungen seiner nahe des Kastens 25 und seitlich von diesem senkrecht verlaufenden Bewegung gezeigt« Während dieser Bewegung nimmt der Halter 32 drei klar umrissen© Stellungen sin, und zwar eine ladestellung gegenüber dem offenen unteren Ende 25b des Kastens, eine Abspielstellung an der Äbspielstation 30 und eine Wende- und Entladestellung gegenüber dem oberen offenen Ende 25» des Kastens 25· Nach dem Einführen des Halters 32 in die Abspielstafeion (Fig. 4)
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findet der folgende Betri&eablauf statt: In der Abspielstation wird eine erste der getrennt abspielbaren Tonspuren bzw. Tonspurgruppen abgespielt, wobei das Band durch Antrieb mittels der entsprechenden Spindel 36a oder 36b in bekannter Weise von der Vollspule auf die Leerspule überführt wird. Bei Beendigung der Bandbewegung
der
in/einen Richtung wird der Halter mittels der nachstehend beschriebenen Bedienungs- und Steuerungsvorrichtung von der Abspielstation abgehoben und in senkrecht geführter Bewegung in eine Wende- und Entladestellung (Fig. 4) gebracht» in welcher der Halter 32 und die darin enthaltenen Kassette 27 gewendet sowie anschließend wieder in die Abspielstellung zurückgeführt werden, um in dieser eine weitere.» 3er getrennt abspielbaren Tonspuren abzuspielen. Inj Ausführungsbeispiel weisen die Kassetten 2? nur ^e zwei getrennt abspielbare Spuren bzw. Spurengruppen auf, so daß der Halter bei Beendigung des Abspielens der zweiten Tonspur daher senkrecht in die Wende« und Entladestellung gehoben wird, in der er zunächst gewendet wird» iim die Kassette. 27 in ihre Ausgangslage zu bringen» worauf sie durch den Schlitz 25a oben am Kasten 25 in diesen ausgeworfen wird. Anschließend wird der Halter 32 in die Ladestellung gegenüber dem unteren Schlitz 25b des Kastens 25 gesenkt, in welcher er kurz verharrt, während eine Kassette 27 aus dem Kasten 25 in den Halter 32 über-
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führt wirds wie in eier Zeichnung durch Pfeil angedeutet (Fig. 4), Darauf kehrt der Halter 32 an die Abspielstation aurück und der beschriebene Vorgang beginnt von neuem,
In Fig. 4 sxnä die Einrichtungen zur Führung des Hai«, ters 32 in seines?" Bewegung im einseinen gegeigt- Eine Hubeinrichtung weist einen langen Hebel 43 auf, der an einem Ende um einen in einen Standrahmen 46 gelagerten Zapfen 45 schwenkbar gelagert ist» An der gegenüberliegenden Seite trägt der Hebel 4p drehbar gelagert die fest mit dem Halter 32 verbundene Welle 39· Zu im-folgen· den-erläuterten Zwecken trägt die Wolle 39 an ihrem anderen Snde ein Antriebsrad.47. Per Halter. 32 ist im Normalaustanß durch eins swisoaen dew neben dem Zapfen 45 befindlichen Ende des Hebels 43 und dem Standrahmens 46 angeordnete j?®der 49 aa der Abßpislstellung hin belastet
Abheben des Halters 32 aus a©r Abspielstation C^ig- 5) zur Durchführung der" verschiedenen Bewegungen dient ein -insgesamt mit 51 beaeichneter Kurventrieb. Ber Kurveatri©b f?1 enthält ein auf "einer Welle 55 befestigtos Kurvenstück 53$ das an eine einwärts abgewin-=· Hebeplatte 43a an einem otwa in der Mitte des
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Kabels 43 ang«ordneten Arm anlögbar ist, Das Kurvenfitück 53 ißt» mit einem AntriebBsahnrad 57* das durch ein ;Sitae3L 56 um öie Welle 55 drehbar ist, starr verbunden· .
Zur Führung des Halters 32 über einen vollen Bewegungaayklus vollführt der Kttnreatrieb 5*1 eine ganae Umöreaung« Zur Erhaltung des Motorantriebs für den Kurventrieb während dieser ganaek üradröhung ist ein Zeit·» schalteinrichtung mit eineia Schaltnockea. 61, einem Sch3,epphöbel 59 "uM eineia elelrfcrischen Schalter 63 vorgesehen. Der Schleppheböl 59 is^ ffii*' einem Ende schwenkbar an einem Zapfen 65 gelagert und durch eine Haarna~ delfeder 6? bölastets so daS ein an dem Hebel angeordneter Zinken in Anlage an der Umfangsflache des Schalt* nookens 61 gehalten ist» Das freie- Snde des öchlepphebels 59 'äient der Betätigung ©inee elektrischen Schalters 63 Kur Erhaltung öor Antriebs für den während einer vollen Xla-d
Öie labetriebeuabm® ^e» Antriebsmotors der Kassetten Bediönungsvorriciitung v/ird über eine erste i'ühlanordnung 71 ausgelöst (Fig· 5»)1 welche bei Beendigung der
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Bandbewegung la dar gerade in der Abspielstation befindlichen Kassette ±π der eines Richtung einen vorbestimmten Steuervorgang betätigt. 2u diesem Zweck enthalt dieser Kihlor ?1 ©inen Schaltnocken 73? der an einer durch eine der Spindeln 36a odex· 36b angetriebenen viFelle 75 mit dieser drehbar befestigt ist. Diesen gegenüber ist ein Schalter 77 derart angeordnet» daß seine Kontakte während einer Umdrehung des Nockens 73 mehrfach öffnen und schließen, also den Fortgang der Überführung des Bandes von der Vollspule jsur Leerspule anzeigen. Böi Beendigung der überführungsbewegung bleibt die betreffende Spindel stehsn, so daß die Kontakte des Schalters 77 über einen längeren Seitraum in geöffneten oder geschlossenem Zustand verharren und dadurch ein Betätigungssignal für den Antriebsmotor
In Figc 6 sind die Antrisbseißriehtungen für den Kurveatrieb 51 im einzelnen dargestellt» Aa der Hüclcseite des Standrahiaens 46 ist mittels einer Halterung ein Antriebsmotor 79 für den Kurventi'ieb 51 befestigt. Per Motor 79 ist über einen Treibriemen 81 mit einer Zwischenradanor&nung 83 und diese ihrerseits über einen Riemenacheibe 85 verbunden. Die Riemenscheibe 85 ist auf einer
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gemeinsamen Welle iait desa Antriebsritzel 56 des Kurventriebs 51 angeordnet. Diese Welle trägt außerdem eine Reibrolle 89, an der das Antriebsrad 4-7 anliegt, wenn der Kassettenhalfcer 52 durch den Hebel 43 in die Wendeoder Entladestellung gehoben ist. Me Reibrolle 89 treibt das Antriebsrad 47 aum Wenden des Kassettenhalters 52 an, bis nach einer Drehung des Halters $2 um 180° ein an der Innenseite des Antriebsrades 4-7 angebrachter Anschlag an einen Stift 91 ISQinmt.
Die Ladeeinrichtungen 35 und die Entladeeinrichtungen 57 für die Überführung einer Kassette 27 von dem Vorratskasteh. 25 in den Halter 32 und umgekehrt sind im einzelnen in Fig, 7 bis 9 dargestellt. Die Entladeeinrichtung 57 weist einen-an eineri Ends einer in einem Paar aus dem Standrahiaen 46 gestanzter Laschen gelagerten Welle schwenkbar befestigten Hebelarm 1o7 auf. Eine Spiralfeder belastet den Hebelarm■107 nach links. An seinem freien Ende hat cer Hebelarm ΊΟ7 einen länglichen Führungsschiita, durch des ein auf einer» Entladeschieber 115 senkrecht stehender Zapiäa 111 ragt» Der Sntladeschieber 115 ißt in einer/ am Stanärahsiezi Al6 angeordneten Führung 115 axial beweglich, geführt« In der Zsichnur-g befindet sich der Entlaäeechieber 115 in Ruhelage, aiis -welcher er durch
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Schwenkung des Hebelarms IÖ7 nach rechts bewegbar ist» wobei ein seitlich hervorstehender Entladefinger 113a in Anlage an ein© Kassette in deia in der Entladestellung befind liehen Halter 32 kommt, wi© nachstehend im einzelnen erläutert«
Die ähnlich ausgebildete Ladeeinrichtung 33 enthält einen in gleicher Weise wie der Hebelarm IÖ7 der Entladeeinrichtung 37 an dem Standrahmen 46 gelagerten Auswerfer-SchwenMiebel 117« An seinem freien Ende trägt der Schwenkhebel 11? einen Finger 35 derart gelagert, daß er im Gegenseigersinn drehbar, im Uhrzeigersinn jedoch gesperrt ist*
Bio Lade- und Entladeeinrichtungen 33, 37 sind in bestimmter zeitlicher Beziehung aueijiamTer und zur Bewegung des Halters 32 betätigter, um die Überführung einer Kassette zwischen dem "Vori'atskasten und dem Halter zu bewirken. Außerdem sind die Lade~ und Entlaöeeinrichtungen nur bei jedeai aweiten Böweguns;ß2yklus des Halters betätigbar, so daß vor dem Auswerfen einer Kassette und der Einführung einer weiteren beide einzeln abspielbaren Spuren der Kassette abgespielt werden. Die Einrichtungen aur Eraielung dieser Punktionen sind in Einzelheiten in
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jfig. 7 bis 9 gezeigt» Si© enthalten ein Paar unmittelbar hinter dem Hauptzahnrad 57 des Kurventriebs 51 am Standrahmen 46 schwenkbar gelagerter gleicher Rastglieder 119» 121, welche durch entsprechende Haarnadelfedern einwärts nach der Mittelachse des Bades 57 belastet sind. Dabei sind die Rastglieder 119» 121 jedoch mittels in vorbestimmter räumlicher Anordnung an der Rückseite des Zahn·* radea 57 vorgesehener JJitnehmerzapfen 123* 125 radial auswärts schwenkbar· Die Mitnehmerzapfen 123, 125 sind mit verschiedenen Radien aur Achse des Rades 57 angeordnet , so daß jeder nur mit dem zugeordneten Rastglied zusammentrifft.
In der Normalstellung halten die Rastglieder 119, 121 zwei Betätigungsstangen 127» 129 der lade- bzw. Entlade» einrichtung 37» 33 von dam Mitnehmerzapfen 123, 125 getrennt. Wie ,jödoch aus der Darstellung des Rastgliedes 121 ersichtlich, iat der Mitnehmerzapfen 125 an eine Flanke des Rastgliedes 121 anlegbar, um dieses aus der Bewegungsrichtung der federbelasteten Betätigungsstange 129 anzuheben* so daß dieser einwärts an die Rückseite des Zahnrades 57 zu > schwingen vermag. Indessen hat sich der Mitnehmerzapfen 129 jedoch sehen über das aufwärts abgewinkelte Endstück der Betätigungsstange 129 hinaus bewegt. Damit befindet sich die Betätigungsstange nun in einer Stellung für den
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Eingriff des Mitnehmepjsapfena 125 bei der folgenden Umdrehung, wie durch die durchgehend und gestrichelt dargestellten Stallungen der Stange und des Mitnehmerzapfens in Fig. ? gezeigte Der Eingriff zwischen der Betätigungsstange 129 und dem Mitnehmerzapfen 125 ver-' schwenkt den Auswerfer 11? der Ladeeinrichtung 55 im Uhrzeigersinn und bewirkt somit das Ausführen einer Kassette aus dem Kasten 25· Bei der Weiterdrehung des Zahnrades 57 wird der Mitnehiaerzapfen 125 aufwärts und weg von dor Betätigungsstange 129 geführt und gibt diese frei» so daß der Auswerferhebel 11? durch die Wirkung der sugeordnstßn Rückholfeder in die Buhslage aurück~ schwenkt» Bei der Riickholung des Auswerfers 11? wird die Betätigungsstange 129 entlang der schrägen Auflaufflache 121a des fiastgliedes 121 auswärts in die Ausgangsstellung geführt. Das Rastglied 119 für die aufladeeinrichtung 37, der zugeordnete Mitnehiaeraapfen 125 "und die Betätigunsstangö 127 funktionieren in der gleichen Weis© wie die · entsprechenden 'J?eile der vorstehend beschriebenen Ladeeinrichtung imcl brauchen daher nicht im eiaaelnen erläutert zu fö^
Nächsttahßiid Wird anhand von Fig. 5 und 5a biw 5>b die vollständige Arbeitsweise des erfindungsgennäßen Sonband-Aufnahw®- und -Wiedei'gabegeräts kurz zusammengefaßt. Fig. 5 sseigt den Halter 52 in der AbspieXstation 30 und in
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leerem Zustand* Zur Inbetriebnahme drückt die Bedienungsperson den "V?ecns8l"~Drttcktastensoaa3.ter und setzt damit den Antriebsmotor 79 in Gang» der über das Ritzel 56 den Kurventrieb 51 anzutreiben beginnt. Durch die nun erfolgende !Drehung des Survenetücks 53 im Uhrzeigersinn wird der Hebel 43 entgegen der Federspannung der feder 49 gehoben, wobei die Hebeplatte 45a des Hebels 43 weiter an der geraden Flanke des Kurvenstucks 55 aufgleitet, bis , der Hebel 43 sich in seiner oberen Endstellung befindet« und die Hebeplatte 4Ja auf die Verweilfläche des Kurvenstückes 53 gelangt. Während der Bewegung von der Abspielstation 30 nach der Wende- und Entladestation ist der Halter 32 durch einen in eineta Schlitz 48 des Standrahmens geführten Führungssteg 47b auf dem Antriebsrad 47, an einer Drehung gehir lert-
Mg. 5a zeigt den Halter 32 in der Wende- und Entlaäestation» wobei die Hebeplatte 43a des Hebels 43 auf einer ersten Verw^ilflache des Eurvenstückes 53 geführt ist, um öas Antriebsrad 47 fest in Anlage an der Reibrolle 89 zu halten. Der Halter 32 wird solange gedreht, bis der am Ende des FührungsSteges 47b auegebildete Anschlag an dem Anschlagatlfl: 91 anliegt» Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Halter 32 seitlich der Entladestation in waage-
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rechter Lage* In dieses? Lage verharrt eier Halter kurzt bis aas Kurvenstück 53 soweit gedreht ist, daß di© Hebeplatte 4?a an äessen nächst© Stellfläche gelangt. Bas Profil dieser nächster, iPeilfläche gestattet öle Abwärtsbewegung des Hebels 43 unter dem Einfluß der J*eöer 49 in die Ladestellung (Fig* 5b). Darauf wird der Auswerferhebel 11? in der vorstehend bssch.riebönen Weise betätigt und dadurch der'Finger 25 entlang dem bogenförmigen Durchgang im Boden des Kastens 25 geführt, um ein© Kassette 27 aus diesem ausstuschieben (Fig* 5b). Während dieses Zeitraums ist die Heb©platte 43a auf einer -aweiten Verweilfläche des Kurveastückes 53 geführt» so daß der Halter kura in der Ladestellung vorharrt»
Anschließend kehrt der Auswerfer 117 in Pfeilrichtung (Fig. 5c) in seine Ruhelage KUrUCk1 und der Kassetten~ halter 32 ist durch das Abgleiten der Hebeplatte 43a entlang der steil abfallenden Flanke des Kurvenstückes 55 in die Abspielrstation gelangt * Damit befindet eich die Kassette 2? in einer Stellung für das Abspielen einer ihrer einzeln ab?3pielbaran Tonspuren« .Nach"dem Abspielen der ersten Tonspur wird die Betätigung der Badienungsvorrichtung über die vorstehend beschriebene Tühlanordnung 75t 77 ausgelöst und die Kassette gewendet sowie zum Abspielen dor zweiten und letzten Tonspur in die Abspielstation zurückgeführt. Das auf da« Abspielen der isweiten Spur
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folgende Entladen ist in fig« '}ü dargestellt. Dabei äarri; de? Halten kmesaeit-lg an tier Eiit lade station.·, währead der Schielißr 1-1-3 aujn Auswerfen der Kassette :ln den Vorratskasten 25 "betätigt wirdο
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Claims (3)

  1. Patentansprüche j
    Eassettenv/aciisler für ein iPonband- Aufnahme- und -Wiedergabegerät mit einer Abspielstation, in welche Bandkassette!! einzeln einführbar und darin abspiölbar siad» ^kennzeichnet durch Einrichtungen (25) zur Halterung mehrerer etapelföriaig angeordneter Kassetten (27)s durch Entladeeinrichtungen (37) zur Entnahme einer Kassette aus der Abspielstation (30) sowie zu» Auswerfen in die HalteruDgssinrichtung (25) und durch Ladeeinrichtungen (33) aur Entnahme einzelner Sassetten aus der HalterungseinxSßhtung (25) uncl Einführen der entnommenen Kassette in die Abspiolstation (30)·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ^ekeanaeicbngt durch erste Steuerungseinrichtungen in Verbindung mit den Lade- und Entladeeinrichtungen (35» 37) zu deren Betätigung in bestimmter seitlicher Reihenfolge«
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnete daß die ersten Steuörungsoinrichtungen ainen Motor (79) mit einem durch diesen angetriebenen Surventrieb (51) aufweisen und daß der Kurventrieb Einrichtungen (123» 125) zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Entlade- und Lade-
    - 23 -
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    einrichtungen (33, 37) für daß Auswerfen einer Kassette (27) in eine Vorratshalterung (25) und das Einführen einer weiteren Kassette in die Abspie1station (50) enthält.
    4«. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 3* dadurch {gekennzeichnets daß die Ladeeinrichtung (33) einen sum Ausschieden der untersten der gestapelten Kassetten (27) aus der Vorratshalterung (25) und Einführen derselben in die Abspielstation (30) in die Vorratshaiterung (25) einführbaren Auswerfer (117) enthält.
    5« Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 3%
    Ent ladeeinrichtung (37) ©rat
    nach Abspielen der verschiedenen auf einer Kassette angeordneten Tonspuren zum Ausv7erfen der Kassette (27) betiätigbar ist.
    6ο Vorrichtung wanigßtens nach Anspruch 5, dadurch
    Entladeeinrichtung (37) einen
    Entladeachieber (11) suni überführea der Kassette (27) von der Abspielstation in die Vorratshalterung (25) enthält.
    24 -
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    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch daß die Vorratshalterung (25) zwei Im Abstand zueinander angeordnete Enden aufweist und daß der Auswerfer (11?) sowie der Entladeechieber (115) jeweils zunächst einem dieser Enden angeordnet sind.
    8» Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet <» daß die Lade- und Entladeeinrichtung (33t 57) jeweils einen schwenkbar gelagerten Hebel (117, 1Ö7) enthalten, an dem jeweils eine Betätigungsstange (129, 12?) befestigt ist, uisjä daß der Kurventrieb (51) ein Paar mit diesem drehbar an einem Zahnrad (57) des Kurventriebs befestigter. Mitnehmerzapfen (125» 123) aufweist* welche jeweils mit einem der Betätigungsstangen (129» 12?) in Eingriff zu bringen sind·
    9» Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 7 oder B, dadurch gekennzeichnet,- daß die Vorratshalterung (25) entnehmbar in dem Tonband-Aufnahme- und -Wiedergabegerät (10) gehalten, ist und daß in Abwesenheit des Vorratshalters (25) eine einzelne Kassette (27) in das Tonbandgerät einführbar ist.
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    BAD ORIGINAL
    -.25 -
    10» Vorrichtung nach wenigst ens einem der Ansprüche k*ßdadurch ^ekennaeichnet ■» daß die I*ade- und Ent ladeeinrichtungen gemeinsam einen Kassettenhalter (32) aufweisen, der entlang einer der Vorratshalterung (25) zunächst geführten Bahn zwischen Stellungen gegenüber den Enden der Vorratshalterung bewegbar ist, und daß die erste Steuerungseinrichtung zur Bewegung des Kassettonhalters in bestimmten zeitlichen Verhältnis zur Betätigung der lade- und Entladeeinrichtungen (33 9 37) eingerichtet ist.
    11 β Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch, daß die Bewegungsführung des Kassettenhalters (32) für ein kurzes Verharren des Halters eingereichtet ist, und zwar an dem ersten Ende des Vorratshalter« (25)? während der Enfcladeschieber (113) der Entladeeinrichtung (37) die Kassette (27) aus dem Halter (32) in die Vorratshalteruhg (25) auswirft, sowie an dem swdfcen Ende des Vorratshalter (25), während der Auswerfer (117) der !lade einrichtung (33) eine Kassette (27) aus der Vorrats« halterung (25) la den KaseettenJaa.lter (32) überführt.
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    12« Vorrichtung aum automatischen Abspielen einer Folge von Aufzeichnungen auf einsein abspielbaren Spuren von in Kassetten enthaltenen Bändern, dadurch gekanngeichnet, daß jede Kassette (27) auf einer Halterung (32) in einer Wiedergabestation (30) abspielbar ist, neben welcher ein Vorratskasten (25) für eine Anzahl gestapelter Kassetten (27) angeordnet ist, zu dessen Ober- bzw« Unterseite die Halterung (52) bewegbar ist, während ein Auswerfer (117) eine Ladeeinrichtung (53) eine Kassette von der Halterung (32) in,den Vorratskasten und aus letzterem eine Entladeeinrichtung (57) eine weitere Kassette in die Halterung bringt, und daß der Vorratskasten (25) vom Abspielgerät (10) abnehmbar und als getrennter Aufbewahrungsbehälter für eine Anzahl von Kassetten verwendbar ist.
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