DE574435C - Magazinsprechmaschine zur wahlweisen Wiedergabe band- oder drahtfoermiger Lautschrifttraeger - Google Patents
Magazinsprechmaschine zur wahlweisen Wiedergabe band- oder drahtfoermiger LautschrifttraegerInfo
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- DE574435C DE574435C DE1930574435D DE574435DD DE574435C DE 574435 C DE574435 C DE 574435C DE 1930574435 D DE1930574435 D DE 1930574435D DE 574435D D DE574435D D DE 574435DD DE 574435 C DE574435 C DE 574435C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/68—Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
- G11B15/6895—Automatic tape changing arrangements
Landscapes
- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die als Ersatz für die bisher bekanntgewordenen
Plattensprechmaschinen und die weniger verwendeten Apparate zur Wiedergabe
von Filmen mit lichtelektrischen Tonaufzeichnungen, insbesondere Schmalfilmen, und
magnetisierten Stahlbändern und Stahldrähten zur ausschließlichen Wiedergabe unterhaltender
Musik und Sprache gedacht ist. Allen diesen Apparaten ist der Nachteil gemein, daß der Lautschriftträger nach kürzerer
oder längerer Zeit gegen den neuen, der zum Vortrag kommen soll, ausgewechselt
werden muß, daß eine erhebliche Anzahl von Handgriffen erforderlich ist, um den Apparat
in ordnungsgemäßen Betrieb zu setzen oder zu halten. Das Aussuchen und Einsetzen
der Platten, der band- oder drahtförmigen Lautschriftträger ist außerdem umso
ständlich und zeitraubend. Ein weiterer Nachteil des Films als Träger lichtelektrischer
Tonaufzeichnungen, insbesondere in der
Hand des Laien, ist seine geringe Widerstandsfähigkeit gegenüber der Schallplatte,
und macht ihn dieser Nachteil, verbunden mit dem Zwang, eine große Zahl von Handgriffen
vornehmen zu müssen, um ihn in Betrieb zu setzen, für die Hand des größeren Teils des Publikums ungeeignet.
Die angegebenen Nachteile können dadurch aufgehoben werden, daß man den meist nicht sachverständigen Käufer von der Forderung entbindet, Handgriffe zur Auswechslung des Films oder Drahtes tun zu müssen, indem man die Lautschriftträger unmittelbar in dem Raum, den sie nun einmal zu ihrer Aufbewahrung benötigen, ablaufen läßt. Hierdurch ergibt sich, daß man nicht, wie bisher, den Lautschriftträger zur Tonabnahmevorrichtung bringen, muß, sondern daß die Tonabnahmevorrichtung an den Lautschriftträger geführt wird. Diese Möglichkeit ist gegeben, da Film und Draht eine hierfür besonders geeignete Form aufweisen. Es kann dann durch eine verhältnismäßig einfache Anordnung erreicht werden, daß bei gedrängtester Anordnung des Lautschriftträgermaterials durch einen einzigen Handgriff nach Wahl sämtliches in einer Sammlung enthaltene Material, zum Vortrag gebracht werden kann, sei es, daß die Sammlung im vorführenden Apparat selbst lagert oder daß sie infolge ihres Umfanges in einem Nebenraum untergebracht ist.
Die angegebenen Nachteile können dadurch aufgehoben werden, daß man den meist nicht sachverständigen Käufer von der Forderung entbindet, Handgriffe zur Auswechslung des Films oder Drahtes tun zu müssen, indem man die Lautschriftträger unmittelbar in dem Raum, den sie nun einmal zu ihrer Aufbewahrung benötigen, ablaufen läßt. Hierdurch ergibt sich, daß man nicht, wie bisher, den Lautschriftträger zur Tonabnahmevorrichtung bringen, muß, sondern daß die Tonabnahmevorrichtung an den Lautschriftträger geführt wird. Diese Möglichkeit ist gegeben, da Film und Draht eine hierfür besonders geeignete Form aufweisen. Es kann dann durch eine verhältnismäßig einfache Anordnung erreicht werden, daß bei gedrängtester Anordnung des Lautschriftträgermaterials durch einen einzigen Handgriff nach Wahl sämtliches in einer Sammlung enthaltene Material, zum Vortrag gebracht werden kann, sei es, daß die Sammlung im vorführenden Apparat selbst lagert oder daß sie infolge ihres Umfanges in einem Nebenraum untergebracht ist.
Zwar sind selbsttätige Magazinplatten-Sprechmaschinen
nach diesem Prinzip bekanntgeworden, die-Untersuchung derartiger
Apparate zeigt jedoch, daß diese Automatisierung nur durch verwickelte Konstruktionen
'erkauft werden kann; Apparate dieser Art sind daher wegen des sich zwangsläufig
ergebenden hohen Preises nur beschränkt absatzfähig.
Die Anordnung mehrerer wahlweise in Betrieb zu setzender Spulensätze ist zwar bereits
bei Diktiermaschinen mit magnetischen
Tonträgern bekanntgeworden, jedoch dient diese Maßnahme vorzugsweise zum gleichzeitigen
Rückspulen des abgespielten oder beschrifteten Lautschriftträgers beim Besprechen
bzw. Wiedergeben des zweiten, und zwar ist deshalb bei diesen Einrichtungen im allgemeinen für jeden Lautschriftträger eine
besondere Tonwiedergabevorrichtung" vorgesehen.
ίο Der durch nachstehend beschriebene Einrichtung
erzielte technische Fortschritt zeigt sich am besten, wenn man beispielsweise eine
als Normalausführung gedachte Einrichtung zugrunde legt, die ungefähr die Abmessungen
des heute verwendeten Schrankgrammophons besitzt. In einer Einrichtung dieser
Größe würde man etwa 80 draht- oder bandförmige Lautschriftträger, für welche je eine
Einstellung zur Einleitung des Ablaufs erforderlich werden würde, unterbringen können.
Für die Darstellung der Erfindung ist ein perspektivisches, jedoch nicht maßstäbliches
Sinnbild einer derartigen Einrichtung gezeichnet. Es sind beispielsweise zwei Wellenpaare
α und a' sowie b und V vorgesehen. Diese werden bei Betrieb der Einrichtung
durch in der Zeichnung nicht angedeutete Elektromotoren wahlweise derart in Umdrehung
versetzt, daß die mit α und V bezeichneten Wellen Links drehung, die mit a! und b
bezeichneten Wellen Rechtsdrehung aufweisen. Die Spulen A und A' sowie B und B'
können mit den entsprechenden Wellen durch elektromagnetische Kupplungen wahlweise
verbunden werden, und zwar sollen in bekannter Weise immer die Spulen, auf die der
Lautschriftträger aufgespult wird, gekuppelt werden und ziehend wirken, während die ablaufenden
Spulen frei ablaufen. Je zwei in einer Ebene liegende Spulen eines bestimmten Wellenpaares wirken zusammen und sind
zur Bewegung desselben Lautschriftträgers bestimmt. Die durch den beim Umspulen
großer werdenden Wickeldurchmesser sich erhöhende Lautschriftträgergeschwindigkeit
muß in bekannter Weise kompensiert werden. Die Spulen A' und B' dienen bei der Wiedergabe
des Lautschriftträgers als Aufwickelspulen. Zusammengehörende Spulen eines Wellenpaares sind gegen zusammengehörende
Spulen eines anderen Wellenpaares versetzt angeordnet, um die Bauhöhe der Einrichtung
zu verringern. Jeder Lautschriftträger läuft an einem nur für ihn bestimmten Punkte der
Einrichtung, an welchem die Tonabnahme erfolgen soll, vorüber. Diese sich für jeden
Lautschriftträger ergebenden Punkte liegen auf einer gemeinsamen Geraden, an der mittels
einer von Hand oder elektromotorisch angetriebenen Spindel c eine Tonabnahmevorrichtung
C, welche das Tonabnahmesystem trägt, entlang geführt wird. Bei Verwendung
von Bändern mit lichtelektrischen Tonaufzeichnungen wird der Tragerahmen für die
Unterbringung des Tonabnahmesystems derart ausgebildet, daß er um die Rollenpaare
herumgreift und an der der lichtempfindlichen Zelle gegenüberliegenden Stelle auf der
anderen Seite des Lautschriftträgers die Lichtquelle trägt. Entsprechend den Sinnbildern
I, II und III können je nach Art des gewünschten Aufbaues auch die zwei Wellenpaare
nicht in derselben senkrechten Ebene liegend, sondern in den Ecken eines beliebigen
Vierecks stehend, ferner mehr als zwei Wellenpaare mit entsprechend vermehrter Spulen- und Lautschriftträgerzahl Verwendung
finden, «so daß sich mehrere Geraden bilden, an denen die Tonabnahmevorrichtung,
die dann mehrere Abnahmesysteme, die sich entsprechend selbsttätig einschalten müssen,
aufweist, vorbeigeführt wird. In der Einrichtung sind ferner Kontaktzeitwerke D
und D', die nach einer bestimmten, der Länge des Lautschriftträgers entsprechenden Zeit
auf elektrischem Wege die Spulen A bzw. B entkuppeln und die Spulen A' und B' zwecks
Rücklaufs kuppeln, enthalten.
An Stelle eines direkten Antriebs der Spindel c von Hand (in der Zeichnung der
Einfachheit wegen nicht angedeutet), welcher auch durch eine andere für Handbetätigung
vorgesehene bekannte Fernübertragungsvorrichtung ersetzt werden kann, kann auch eine
Einstellsteuerung B vorgesehen werden, die mechanisch durch ein Zahnradvorgelege Z
und Z' mit der den Tragerahmen bewegenden' Spindel !elektrisch über Schützen Sch
und Sch' mit dem die Spindel antreibenden Motor M verbunden ist. Das Einstellsteuerungsorgan
E stellt sich äußerlich als ein Gehäuse mit Ziffernteilung und drehbarem Zeiger dar und enthält eine Kontaktvorrichtung,
die aus dem mit dem Zeiger fest verbundenen Kontaktarme? und den beiden Kontaktsegmenten
e und 'et' besteht. Der Kontaktarm d steht in der Ruhelage zwischen den beiden
Kontaktsegmenten e und e', so daß ein Stromschluß nicht stattfindet. Diese Einstellvorrichtung
wird insbesondere dann erforderlich, wenn eine Fernsteuerung der Einrichtung erfolgen
soll, die beispielsweise entsprechend dem Schaltbild F nach dem Induktionsprinzip
vorgesehen werden kann, wobei der Zeiger d' die Funktionen des Kontaktarmes d zu erfül- n5
len hat.
Bemerkt sei noch, daß die beschriebene Ausführungsform nur als Beispiel zu betrachten
ist, da deren einzelne Konstruktionsteile auf vielerlei Arten abgeändert werden können,
ohne dabei vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
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Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Bei Verwendung der Einstellsteuerung B macht durch Einstellung eines aus der Zeichnung
nicht ersichtlichen Zeigers auf eine Ziffer, die dem wiederzugebenden Lautschriftträger
!entspricht; der Kontaktarm d mit einem der Segmente-^ oder e' Kontakt, wodurch
unter Vermittlung der Schützen Sch
ίο oder 6W der Motor M und damit die Spindel
c in Umdrehung versetzt wird. Die Spindel c wirkt über das Zahnrad Z' zurück auf
das Zahnrad Z1 wodurch das Kontaktsegment dem Schaltarm d nachgedreht wird, so daß
die Unterbrechungsstelle unter den Schaltarm gelangt ist, wenn die Tonabnahmevorrichtung
um so viel Einheiten verstellt wurde, als der Einstellung durch den Hebel d bzw.
den Zeiger entsprach. Ist die Tonabnahme-Vorrichtung vor dem eingestellten Lautschriftträger
angelangt, so schließt sie die zugeordneten Kontakte χ und y und öffnet den
Kontakt z, wodurch unter Vermittlung des Kontaktwerkes Z>
bzw. D' des Kontaktes χ sowie des Kupplungsmagneten m die Aufwickelspule
in Umdrehung versetzt wird. Gleichzeitig wird das Kontaktwerk in Bewegung
gesetzt, welches nach der durch die Länge des Lautschriftträgers festgesetzten
Zeit einen Umschalter betätigt, der über den Kontakt^ den die Rücklaufspule kuppelnden
Magneten mf einschaltet . und nach der bekannten
Zeit wieder ausschaltet. Speziell für Lautschriftträger, die eine zweite Tonaufzeichnungslinie
für den Rücklauf besitzen, wird eine Zusatzeinrichtung, die das Tonabnahmesystem
mittels Elektromagneten, der einem Kontakt des Kontaktwerkes D bzw. D'
parallel geschaltet ist, auf die zweite Lautschriftlinie umlegt, vorgesehen. Der Kupplungsmagnet
»' liegt aber gleichzeitig über den Ruhestromkontakt ζ und den Endkontakt
z', der durch den sich aufspulenden Lautschriftträger geöffnet wird, direkt an der die
Kupplungsmagnete speisenden Stromquelle. Wird die Tonabnahmevorrichtung auf einen
anderen Lautschriftträger eingestellt, dann schließt sich der Kontakts, und der Kupplungsmagnet
m' der Rücklaufspule des zuletzt bewegten Lautschriftträgers erhält so lange
Strom, bis derselbe aufgespult ist und den Endkontakt z' geöffnet hat, woduich die
Rücklaufspule entkuppelt wird. Die Zulei tung über die Kontaktwerke D bzw. D' und
die Kontaktgruppen X1 y und# zu den Kupplungsmagneten
ist über zwei Hilfskontakte geführt, die von den Schützen Sch und Sch'
betätigt werden. Diese Zuleitung ist so lange unterbrochen, als eines der Schützen eingeschaltet
ist, d. h. die Tonabnahmevorrichtung sich bewegt.
Wird die Spindel c unmittelbar von Hand nach Maßgabe einer bezifferten Skala bewegt,
dann ist entsprechend der Schützenschaltung Vorsorge zu treffen, daß die Zuleitung zu den
Kontaktwerken D bzw. D' und den Kontaktgruppen x, y und ζ so lange unterbrochen ist,
wie der Einstellzeiger bewegt wird.
Claims (6)
- Patentansprüche!:i. Magazinsprechmaschine zur wahlweisen Wiedergabe mehrerer band- oder drahtförmiger Lautschriftträger, deren Spulen von einem gemeinsamen Motor wechselweise angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem oder mehreren dauernd umlaufenden Wellenpaaren (a, a' bzw. b, V) paarweise eine Mehrzahl von mit den Wellen elektromagnetisch kuppelbaren Auf- bzw. Abwickelspulen (A1 Ä bzw. B, B') angeordnet sind, . deren Lautschriftträger mit einer auf die Bahn des jeweiligen Trägers einstellbaren Tonabnahmevörrichtung (C) zusammenwirken.
- 2. Magazinsprechmaschine nach Anspruch ι mit mehreren' Wellenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen, in denen die von dem einen Wellenpaar (a, a') angetriebenen Spulen (A1A') umlaufen, gegen die Ebenen der von den anderen Wellenpaaren (b, V) angetriebenen Spulen (B, B') versetzt sind. '
- 3. Magazinsprechmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragerahmen der Tonabnahmeeinrichtung (C) auf einer Schraubenspindel (c) sitzt, die von einem Elektromotor (M) nach Maßgabe einer Stromschlußvorrichtung (E), bestehend aus einem von Hand einstellbaren Kontaktarm (d) und einer vom Motor (M) angetriebenen zweiteiligen Kontaktbahn (e, e') in dem einen oder anderen Sinne in Umdrehung versetzt wird. !05
- 4. Magazinsprechmaschine nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (if) der Stromschlußvorrichtung (E) mit dem Anker einer bekannten Drehfeld- oder Wechselfeldfernsteuerung (F) verbunden ist.
- 5. Magazinsprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der die einzelnen Spulen (A, A' bzw. B, B') an die zugeordneten Antriebswellen (a, a' bzw. b, V) ankuppelnden Magnetkupplungen (m, m') Kontakte (x, y) angeordnet sind, die von der verschiebbaren Tonabnahmevorrichtung (C) nach deren Einstellung auf den betreffenden Lautschriftträger geschlossen werden, wobei die Magnetstromkreisedurch in Reihe geschaltete Schützen (Sch, Sch') während der Bewegung der Tonabnahmevorrichtung unterbrochen bleiben, und daß die Stromkreise zugeordneter Kupplungsmagnete mit einem Umschalter (D bzw. D') verbunden sind, der nach Maßgabe des Ablaufs des Lautschriftträgers selbsttätig gesteuert wird und das selbsttätige Rückspulen des Lautschriftträgers bewirkt.
- 6. Magazinsprechmaschine nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des die Abwickelspulen (A' bzw. B') betätigenden Kupplungsmagneten (wf) parallel zu den Kontakten (y) ein zweiter Kontakt (3) vorgesehen ist, der durch die Tonabnahmevorrichtung (C) geöffnet wird und sich bei deren Umstellung auf einen anderen Lautschriftträger selbsttätig schließt, so daß das Rückspulen des betreffenden Lautschriftträgers gesichert ist, und daß in Reihe mit den beiden Kontakten (y, s) ein weiterer Kontakt (2') angeordnet ist, der durch den Lautschriftträger am Ende des Rückspulvorgangs geöffnet wird, und dadurch den Kupplungsmagneten (m') ausschaltet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE574435T | 1930-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE574435C true DE574435C (de) | 1933-04-13 |
Family
ID=6569498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930574435D Expired DE574435C (de) | 1930-03-06 | 1930-03-06 | Magazinsprechmaschine zur wahlweisen Wiedergabe band- oder drahtfoermiger Lautschrifttraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE574435C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960388C (de) * | 1953-02-19 | 1957-03-21 | Siemens Ag | Ansagegeraet fuer wechselnde Texte, insbesondere Zeitansagegeraet mit Stunden-, Minuten- und Sekundenansage |
DE972958C (de) * | 1948-10-21 | 1959-11-05 | Kurt Dipl-Ing Dr Med Schubert | Sprachaudiometer |
DE1131424B (de) * | 1954-10-22 | 1962-06-14 | Rene Jean Marie Gaubert | Magnetbandgeraet |
DE1175822B (de) * | 1954-03-05 | 1964-08-13 | Atlas Werke Ag | Audiometer mit vielen auf einem Tontraeger aufgezeichneten Woertern |
-
1930
- 1930-03-06 DE DE1930574435D patent/DE574435C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972958C (de) * | 1948-10-21 | 1959-11-05 | Kurt Dipl-Ing Dr Med Schubert | Sprachaudiometer |
DE960388C (de) * | 1953-02-19 | 1957-03-21 | Siemens Ag | Ansagegeraet fuer wechselnde Texte, insbesondere Zeitansagegeraet mit Stunden-, Minuten- und Sekundenansage |
DE1175822B (de) * | 1954-03-05 | 1964-08-13 | Atlas Werke Ag | Audiometer mit vielen auf einem Tontraeger aufgezeichneten Woertern |
DE1131424B (de) * | 1954-10-22 | 1962-06-14 | Rene Jean Marie Gaubert | Magnetbandgeraet |
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