DE960388C - Ansagegeraet fuer wechselnde Texte, insbesondere Zeitansagegeraet mit Stunden-, Minuten- und Sekundenansage - Google Patents

Ansagegeraet fuer wechselnde Texte, insbesondere Zeitansagegeraet mit Stunden-, Minuten- und Sekundenansage

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DE960388C
DE960388C DES32241A DES0032241A DE960388C DE 960388 C DE960388 C DE 960388C DE S32241 A DES32241 A DE S32241A DE S0032241 A DES0032241 A DE S0032241A DE 960388 C DE960388 C DE 960388C
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    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day
    • G04C21/12Indicating the time of the day by electro-acoustic means
    • G04C21/14Electro-acoustic time announcement, i.e. spoken
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ansagegerät, bei dem jede Ansage aus einem für mehrere aufeinanderfolgende Ansagen wiederholten, erst nach mehreren Ansagen wechselnden Text und, einem nach jeder Ansage wechselnden Text zusammengesetzt ist, insbesondere ein Zeitansagegerät mit Stunden-, Minuten- undi Sekundenansage. Hierbei stellt jeweils die Stunden- und Minutenansäge den Text dar, der bei mehreren aufeinanderfolgenden Ansagen wiederholt wird und erst nach mehreren Ansagen wechseln muß, während' die Sekundenansage sich nach jeder Zeitansage ändert.
Es sind Zeitansagegeräte bekannt, die mit mechanischer, fotoelektrischer oder magnetischer Aufzeichnung und Wiedergabe der Ansagetexte auf plattenförmigen, trommeiförmigen oder bandförmigen Aufzeichnungsträgern arbeiten. Vielfach begnügt man sich dabei mit Stunden- und Minutenansagen, die jeweils von verschiedenen Aufzeichnungsträgern abgenommen werden, um den Aufwand an Aufzeichnungsträgern gering zu halten. Es ist aber auch bereits bekannt, die Stunden- und Minutenansage durch eine Sekundenansage zu ergänzen, die im allgemeinen mit Zehnsekundenintervallen arbeitet. Auch die Ergänzung einer solchen Zeitansage durch ein zwischen zwei Zeitangaben gegebenes Präzisionszeitzeichen, welches von einer Hauptuhr ausgelöst wird und aus einem
Summerton, Gongzeichen, Glockenschlag od.. dgl. bestehen kann, gehört zu dem Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht.
Es ist ferner bekannt, draht- oder bandförmige Aufzeichnungsträger bei der Wiedergabe absatzweise zu bewegen, wobei die Länge jedes Bewegungsabschnittes durch Steuermarkierungen am Aufzeichnungsträger .selbst festgelegt sein kann. Auch die Verwendung endloser, gegebenenfalls ίο mehrlagig gewickelter Aufzeichnungsbänder, die im Bedarfsfall in Kassetten untergebracht sein können, gehört zu dem der Erfindung zugrunde gelegten Stand der Technik.
Allen bekannten Zeitansagegeräten ist gemeinsam, daß innerhalb eines Gerätes die Abtast- und Vorschubbewegungen für die verschiedenen Bestandteile der Ansage nach einem einheitlichen Prinzip betrieben werden, d. h., es werden entweder für alle Ansageteile gegenüber feststehenden Wiedergabeorganen bewegte Aufzeichnungsträger oder aber einheitlich im Stillstand der Aufzeichnungsträger gegenüber diesen bewegte Wiedergabeorgane verwendet.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß diese Einheitlichkeit der Abtast- und Vorschubbewegungen aller Ansageteile innerhalb eines Gerätes für Ansagegeräte, bei denen jede Ansage aus einem für mehrere aufeinanderfolgende Ansagen wiederholten, erst nach mehreren. Ansagen wechselnden Text und einem nach j edler Ansage wechselnden Text zusammengesetzt ist, unzweckmäßig ist, und schlägt daher für solche Geräte eine neuartige Kombination verschiedener Arten von Abtast- und Vorschubbewegungen der Aufzeichnungsträger vor, die eine besonders einfache, betriebssichere und technisch zuverlässige Ausführung des Ansageu gerätes ermöglicht und vorzugsweise für Zeitansagegeräte mit Stunden-, Minuten- und Sekundenansage geeignet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß unter Verwendung draht- oder bandförmiger, vorzugsweise magnetischer Aufzeichnungsträger die Wiederholungstextansage, z. B. die Stunden- und Minutenansage, durch Abtastung von in Ansagepausen absatzweise fortschaltbaren Aufzeichnungsträgern mit Hilfe von während des Stillstandes der Aufzeichnungsträger gegenüber diesen mit Abtastgeschwindigkeit bewegten Wiedergabeorganen, die Wechseltextansage, z. B. die Sekundenansage, dagegen mittels feststehender Wiedergabeorgane durch Abtastung von während der Ansage mit Abtastgeschwindigkeit bewegten, vorzugsweise in den Ansagepausen stillstehenden Aufzeichnungsträgern erfolgt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die draht- oder bandförmigen, vorzugsweise magnetischen Aufzeichnungsträger sowohl für die Wiederholungstextansage, z. B. die Stunden- und Minutenansage, als auch für die Wechsel textansage, z. B. die Sekundenansage, als endlose Bänder ausgeführt sind. Diese endlosen Bänder können in an sich bekannter Weise in Kassetten mit mehrlagigen Bandwickeln untergebracht sein, bei denen jeweils das Band über ein Umlenkorgan von der inneren Lage des Bandwickels abgezogen und nach Durchlaufen des Wir kungsbereiches außen wieder auf den infolge der Bandbewegung umlaufenden Bandwickel aufgewickelt wird.
Da es insbesondere bei einem Zeitansagegerät auf eine genaue zeitliche Aufeinanderfolge der verschiedenen Ansagen und ebenso auch auf eine Einhaltung bestimmter zeitlicher Längen für jede einzelne Ansage ankommt, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um den richtigen zeitlichen Ablauf der Ansagen auch über eine beliebig lange Zeit hinweg sicherzustellen,. Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß sowohl die in Ansagepausen zu bewirkende absatzweise- Vorschubbewegung der Aufzeichnungsträger für Wiederholungstextansagen, z. B. Stunden- und Minutenansagen, als auch die während der Ansage erforderlichen Abtastbewegungen des Aufzeichnungsträgers für Wechseltextansagen, z. B. Sekundenansagen, durch Ankuppeln der Aufzeichnungsträger oder ihrer Vorschuborgane an ständig mit gleichförmigen Drehzahlen laufenden Antriebswellen erfolgt. Hierzu können elektromagnetisch gesteuerte Kupplungen vorgesehen sein, durch die jeweils eine Bandantriebsrolle, gegen die der Aufzeichnungsträger zwecks Reibungsmitnahme durch eine gefederte Andruckrolle gedruckt wird, mit einer ständig mit gleichförmiger Drehzahl angetriebenen Welle kuppelbar ist, oder es kann die Mitnahme des Aufzeichnungsträgers durch eine ständig laufende Antriebsrolle in der Weise bewirkt werden, daß die Andruckrolle jeweils im Bedarfsfall elektromagnetisch gegen die Antriebsrolle gedrückt wird. Die Gleichförmigkeit der Drehzahl, auf die es bei der Abtastung der Aufzeichnungsträger besonders ankommt, kann hierbei vorteilhaft durch einen Synchronmotor erreicht werden, der von einem Wechselstromnetz mit einer zeitgeregelten Frequenz gespeist wird und auf diese Weise zugleich auch die Gewähr gibt, daß die vom Antriebsmechanismus abgeleiteten Schaltvorgänge im richtigen Zeitmaß erfolgen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels eines Zeitansagegerätes erläutert. ito
Fig. ι zeigt in stark vereinfachter Darstellung unter Weglassung unwesentlicher Einzelheiten den mechanischen Aufbau des Gerätes, während
Fig. 2 die Schaltungsverbindungen der elektrischen Teile veranschaulicht.
In Fig. ι stellt M einen Antriebsmotor dar, der zweckmäßig als Synchronmotor ausgebildet und über die Klemmen Ni und N 2 an ein Stromnetz, z. B. ein geregeltes Wechselstromnetz, angeschlossen sein kann. Dieser Motor M treibt über eine Welle W1 und ein Getriebe U1 mit geeignetem Übersetzungsverhältnis eine Welle W 2, an, auf der Vorschubrollen VRh, VRm und VRs für die bandförmigen Aufzeichnungsträger Bh, Bm und Bs befestigt sind. Diese Vorschubrollen bewegen sich ständig in Pfeilrichtung und nehmen das auf ihnen
schleifende Aufzeichnungsband durch Reibung mit, sobald die jeweils zugehörige Andruckrolle ARh, ARm bzw. ARs mit der nötigen Kraft gegen das Band gedrückt wird. Diese Andruckbewegung wird über winkelförmige Ankerhebel, die um ihren Eckpunkt schwenkbar und an deren Enden die Andruckrollen drehbar gelagert sind, bewirkt, wenn der zugeordnete Vorschubmagnet Mh, Mm bzw. Ms erregt wird.
ίο Von den drei erwähnten Aufzeichnungsbändern ist das Band Bh für die Stundenansage bestimmt und demgemäß, mit entsprechenden, in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Ansagetexten beschriftet. In entsprechender Weise trägt das Band Bm die Ansagetexte für die Minutenansage, die jeweils der Stundenansage folgen muß. Das Band Bs schließlich ist für die Sekundenansage vorgesehen, die zweckmäßig in Zehnsekundendntervalle unterteilt ist. Alle drei Bänder sind, um eine Rücklaufsteuerung zu ersparen, als endlose Bänder ausgeführt und bis auf den nach außen tretenden Abschnitt in Bandkassetten BKh, BKm und BKs untergebracht, die in der bereits geschilderten Weise ausgeführt sein können.
Das Stundenband Bh und das Minutenband Bm werden nun erfindungsgemäß derart betrieben, daß ihre Abtastung zum Zwecke der Wiedergabe der auf ihnen aufgezeichneten Texte jeweils im Stillstand der Bänder durch bewegte Wiedergabeorgane und ihre Vorschubbewegung zur Änderung der Ansage jeweils nach mehreren Wiederholungen einer Ansage absatzweise in Ansagepausen erfolgt, während das Sekundeniband Bs in Ansagepausen stillsteht und nur während der Ansage gegenüber einem feststehenden Wiedergabeorganmit Abtastgeschwindigkeit bewegt wird. Man kann, auch das Sekundenband während mehrerer Ansagen, z. B. während jeder Minute, durchlaufen lassen, muß dann aber den Sekundenansagetext jeweils durch entsprechend lange Textpausen unterbrechen, braucht also einen entsprechend verlängerten Aufzeichnungsträger. Wesentlich ist, daß auch in diesem Fall der Aufzeichnungsträger des Sekundenbandes mit Abtastgeschwindigkeit gegenüber einem feststehenden Wiedergabeorgan bewegt wird.
Um diese Betriebsweise gemäß der Erfindung zu erreichen, sind der Abtastkopf Th für das Stundenband Bh und der Abtastkopf Tm für das Minutenband Bm an Armen gelagert, die auf einer Welle W3 in bestimmten Winkellagen starr befestigt sind. Diese Welle W?, wird von dem bereits erwähnten Antriebsmotor M oder im Bedarfsfalle von einem weiteren Motor aus über eine Rutschkupplung RK und ein Getriebe U 2 mit geeignetem Übersetzungsverhältnis in Pfeilrichtung angetrieben, läuft aber .nicht dauernd um, sondern wird durch eine auf der Welle W$ befestigte Startnockenscheibe Nst' im Ruhezustand in einer bestimmten Winkellage festgehalten, indem sich diese Startnockenscheibe Nst mit ihrer Nase gegen den Anker eines Startmagneten Mst abstützt. Solange dies der Fall ist, schleift die Rutschkupplung RK, sie bewirkt aber alsbald eine Mitnahme der Welle W3, sobald die Startnockenscheibe Nst durch Erregung des Startmagneten Mst für einen Umlauf freigegeben wird.
Bei einem solchen Umlauf wird zunächst das Stundenband Bh, welches auf einer scheibenförmigen Führungsbahn Fh aufliegt, auf einem bestimmten Winkelweg dieser Führungsbahn durch den Abtastkopf Th abgetastet. Anschließend hieran erfolgt in entsprechender Weise die Abtastung des auf der Führungsbahn· Fm aufliegenden. Minutenbandes Bm durch den Abtastkopf Tm, der in einer bestimmtenfestgelegten Winkellage dem Stundenbandabtastkopf Th folgt, so daß sich die Minutenansage, z. B. »vierundzwanzig Minuten«, unmittelbar an die Stundenansage, z.B. »siebzehn Uhr«, anschließt.
Um die Weiterleitung der von den Abtastköpfen Th und Tm erzeugten Tonspannungen zu ermögliehen, sind diese über in der Zeichnung nicht sichtbare Leitungen mit den Schleifringen SR verbunden, deren Abnahmebürsten an ein Klemmenpaar Thm angeschlossen sind. Außerdem trägt die Abtastwelle Wz noch zwei Nockenscheiben Nn und Na, die ihrerseits die Kontakte Kn und Ka in später zu beschreibender Weise steuern. Auch die Funktion der von den Bändern Bh und Bm gesteuerten-Kontakte Kh, Km 1 und Km 2 kann erst später im Zusammenhang mit der Schaltungsanordnung erläutert werden.
Für das Sekundenband Bs ist, wie bereits gesagt, ein feststehender Abtastkopf Ts vorgesehen, an welchem das Band während der Ansage mit Abtastgeschwindigkeit vorbeibewegt wird. Die Vor-Schubbewegung muß hierbei mindestens um solche Bandlängen erfolgen, daß der entsprechende Text der Sekundenansage, z. B. »und zwanzig Sekunden«, vollständig wiedergegeben wird. Auch hierbei wirken Steuerkontakte Ks τ und Ks2 mit, deren Funktion nunmehr im Zusammenhang mit der in Fig. 2 dargestellten Schaltung der elektrischen Teile erläutert werden soll.
Der obere Teil des Schaltplanes in Fig. 2 zeigt einen Verstärker V, an dessen Eingang die bereits erwähnten Abtastköpfe Th, Tm und Ts in Reihe angeschlossen sind. Der Ausgang des Verstärkers V steht über die in der Ruhelage befindlichen Relaiskontakte az und a-4 mit den Leitungsklemmen La und Lb in Verbindung·, so daß in dieser Schaltstel,-lung die von den Abtastköpfen abgegebenen Tonspannungen verstärkt auf das angeschlossene Leitungsnetz gegeben werden können. In der Arbeitslage der Kontakte α 3 und a-4 ist der Verstäfkerausgang abgeschaltet und das Klemmenpaar La- und Lb mit dem Ausgang einer Tonfrequenzquelle TQ verbunden, die einen hörbaren Ton auf die Leitung gibt.
Der untere Teil der Fig. 2 zeigt die elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen benötigten Relais, Schaltkontikten und Steuermagneten, die zweckmäßig sämtlich aus einer an die Klemmen P und N angeschlossenen Gleichstromquelle gespeist werden.
Jede Zeitansage wird von einem durch eine Hauptuhr HU in bestimmten· regelmäßigen Zeitab-
ständen, ζ. B. alle ίο Sekunden, geschlossenen Impulskontakt ausgelöst. Dieser schließt den Stromkreis für ein Relais A, welches über die bereits erwähnten Kontakte »3 und a-4 den Tonfrequenzgenerator TQ für eine bestimmte kurze Zeit an die Leitung legt. Der Kontakt α ι schließt den Stromkreis für ein weiteres Relais B, welches sich auch nach dem Wiederabfallen des Relais^ über den eigenen Kontakt b ι und den noch geschlossenen
ίο Kontakt Kn selbst hält. Der weitere Kontakt a2 des Relais A ist während der Ansprechzeit 4es Relais A geöffnet, so daß die Schließung des Relaiskontaktes b 2 zunächst noch keine Wirkung hat. Erst wenn der Hauptuhrimpuls beendet ist und hiefbei das Relais A abfällt, wird, zugleich mit der Beendigung des Summerzeichens durch das Zurückfallen der Kontakte^ und 0-4, der von dem Kontakt δ 2 vorbereitete Stromkreis des Startmagneten Mst über den Kontakt 02 geschlossen.
so Dieser Magnet zieht seinen Anker an und gibt, wie aus Fig. ι zu erkennen ist, die Startnockenscheibe Nst und somit die Abtasrwelle Wj, für einen Umlauf frei. Hierbei erfolgt in bereits beschriebener Weise die Abtastung dies Stundenbandes und daran
»5 anschließend die des Minutenbandes.
Kurz nach dem Anlaufen der Abtastwelle Wz wird der Nullstellungskontakt Kn durch die zugehörige Nockenscheibe Nn geöffnet, so daß auch das Relais B wieder abfällt und der Startmagnet Mst stromlos wird.
Kurz vor Beendigung des Umlaufes der Abtastwelle W 2, und zwar möglichst genau zu dem Zeitpunkt, in welchem die Minutenansage beendet ist, wird durch die Auslösenockenscheibe Na der Auslösekontakt Ka für dast Sekundenband kurzzeitig geschlossen. Die Schließung des Kontaktes Ka hat ein Ansprechen des Vor.schubmagneten Ms zur Folge, der, wie in. der Beschreibung der Fig. 1 bereits erwähnt wurde, die Andruckrolle ARs gegen die Vorschubrolle Fifo drückt und so die Vorschubbewegung des Sekundenbandes Bs mit Abtastgeschwindigkeit bewirkt. Unmittelbar nach dem Anlaufen des· Sekundenbandes Bs wird in der aus Fig. 2 ohne weiteres erkennbaren Weise der im Ruhezustand in einem Randeinschnitt des Bandes liegende Steuerkontakt Ks 1 angehoben und geschlossen, der nun für die Dauer der Sekundenansage den Stromkreis des Vorschubmagneten Ms geschlossen hält und somit die vollständige Wiedergabe der Sekundenansage sicherstellt.
Auf diese Weise reihen sich die Stundenansagen, die Minutenansagen und die Sekundfenansagen lückenlos aneinander an, so daß eine vollständige Zeitansage, z. B., wie angenommen, die Ansage »siebzehn; Uhr, vierundzwanzig Minuten und zwanzig Sekunden« zustande kommt. Den Schluß der Ansage bildet dann das bereits erwähnte Summerzeichen, welches von der Hauptuhr ausgelöst wird und bei dessen Beendigung zugleich wieder der Start für die nächste Zeitansage erfolgt.
Wenn auf diese Weise die letzte zu einer vollen Minute gehörende Sekundenansage,.also z. B. »und fünfzig Sekunden«, ausgelöst worden ist, wird unmittelbar anschließend an diese Auslösung durch einen z. B. auf der anderen Seite des Sekundenbandes Bs angebrachten Randeinschnitt ein Steuerkontakt Ks 2 kurzzeitig geschlossen, der seinerseits noch während der eingeleiteten Sekundenansage den Vorschubmagneten· Mm einschaltet und hierdurch die für die nächste Zeitansage erforderliche Fortschaltung des Minutenbandes Bm um eine Aufzeichnungslänge einleitet. Diese Vorschubbewegung wird, sobald sie durch den Steuerkontakt Ks 2 des Sekundenbandes eingeleitet worden ist, durch einen vom Minutenband Bm selbst gesteuerten Kontakt Km ι aufrechterhalten, bis der nächste Randeinsdhnitt erreicht ist und auf diese Weise der Kontakt Km ι wieder geöffnet wird. Hierdurch wird die richtige Stillstandphasenlage des Minutenbandes Bm gegenüber der Führungsbahn Fm sichergestellt.
Sobald in dieser Weise mehrmals nacheinander das Minutenband Bm so weit fortgeschaltet worden ist, daß die letzte Minutenangabe einer vollen Stunde, also die Ansage »neunundfünfzig Minuten« erreicht ist, wird unmittelbar im Anschluß an die Einleitung der nächsten Vorschubbewegung des Minutenbandes durch den entsprechend ,gelegten Randeinschnitt auf der anderen Seite des Bandes .der Steuerkontakt Km 2 kurzzeitig geschlossen, der nun seinerseits über den. Vor- -schübmagneten Mh die Weiterschaltung des Stundenbandes Bh um eine Ansagetextlänge einleitet. Auch, hier wird wieder durch einen vom Stundenband Bh selbst gesteuerten Kontakt Kh die Weiterbewegung des Stundenbandes bis zur Erreichung der nächsten richtigen Stillstandphasenlage gesteuert.
Aus der Funktionsbeschreibung geht bereits hervor, daß der in Fig. 2 dargestellte Randeinschnitt an der linken Seite des Sekundenbandes Bs für jede Sekundenansage einmal, der rechte dagegen nur für jede Minute einmal vorgesehen sein muß. In entsprechender Weise sind der linke Randeinschnitt des Minuteribandes Bm für jede Minutenansage und der linke Randeinschnitt des Stundenbandes für jede Stundenansage einmal vorhanden, während der rechte Einschnitt des Minutenbandes Bm nur am Übergang von der Minute 59 zur Minute o, also für jede Stunde einmal, angebracht sein muß.
Die dargestellte Markierung der Start- bzw. Stillstandphasenlage der Bänder durch Randeinschnitte kann durch mancherlei andere Arten von Markierungen ersetzt werden. Es können beide Randeinschnitte auf der gleichen Seite des Bandes angeordnet werden, indem ihre verschiedenen Funktionen durch unterschiedliche Tiefe des Einschnittes gekennzeichnet wird. Ebenso können aber auch statt der Randeinschnitte Lochungen des Bandes oder sonstige mechanische, magnetische oder optische Markierungen vorgesehen sein. Auch die gegenseitige Lage der verschiedenartigen Markierungen eines Bandes zur Steuerung der verschiedenen Schaltvorgänge kann beliebig gewählt werden, wie dies durch den Unterschied der An-
Ordnung der Steuerkontakte in Fig. ι und 2 beispielsweise zum Ausdruck gebracht ist.
Wesentlich für die richtige Funktion des Gerätes ist in jedem Fall, daß die Staurtphasenlage der bei der Abtastung bewegten Wiedergabeorgane für die Stunden- und Minutenansage gegenüber den Führungsbahnen der während der Abtastung stillstehenden Aufzeichnungsträger durch in starrer Phasenbeziehung zu den Wiedergabeorganen angeordnete, vorzugsweise unmittelbar von deren Antriebswelle gesteuerte Steuerschaltmittel (Nullstellungskontakte) bestimmt ist. Wesentlich ist ferner, daß die Stillstandphasenlage der Aufzeichnungsträger für die Stunden- und Minutenansage ge<jen der Startphasenlage der bei der Abtastung be.vegten Wiedergabeorgane durch auf den Aufzeichnungsträgern angebrachten Steuermarken bestimmt ist. Für den Aufzeichnungsträger der Sekundenansage besteht schließlich eine wichtige Be- dingung darin, daß naoh jeder Sekundenansage die Stillstandphasenlage gegenüber dem feststehenden Wiedergabeorgan ebenfalls durch zweckmäßig auf dem Aufzeichnungsträger selbst angebrachte Steuermarken festgelegt ist. Auf diese Weise wird ein vollkommener Zwanglauf in der Reihenfolge der Schaltvorgänge und somit eine hohe Betriebssicherheit erreicht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Ansagegerät, bei dem jede Ansage aus einem für mehrere aufeinanderfolgenden Ansagenwiederholten, erst nach mehreren Ansagen wechselnden Text und einem nach jeder Ansage wechselnden Text zusammengesetzt ist, insbesondere Zeitansagegerät mit Stunden-, Minuten- und Sekundenansage, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung draht- oder bandförmiger, vorzugsweise magnetischer Aufzeichnungsträger die Wiederholungstextansage, z. B. Stunden- und Minutenansage, durch Abtastung von in Ansagepausen absatzweise fortschaltbaren Aufzeichnungsträgern mit Hilfe von während des Stillstandes der Aufzeichnungsträger gegenüber diesen mit Abtastgeschwindigkeit bewegten Wiedergabeorganen, die Wechseltextansage, z. B. Sekundenansage, dagegen mittels feststehender Wiedergabeorgane durch Abtastung von während der Ansage mit Abtastgeschwindigkeit bewegten, vorzugsweise in den Ansagepausen stillstehenden Aufzeichnungsträgern erfolgt.
    2. Ansagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträger sowohl für die Wiederholungstextansage als auch für die Wechseltextansage als endlose Bänder ausgeführt sind.
    3. Ansagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträger als endlose Bänder in Kassetten mit mehrlagigem Wickel, bei denen das Band von der inneren Lage über ein Umlenkorgan abgezogen und nach Durchlaufen des Wirkungsbereiches wieder auf die Außenlage des sich drehenden Wickels aufgewickelt wird, untergebracht sind.
    4. Ansagegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die in Ansagepausen zu bewirkende absatzweise Vorschubbewegung der Aufzeichnungsträger für die Wiederholungstextansage, z. B. Stunden- und Minutenansage, als auch die während der Ansage erforderliche Abtastbewegung des Aufzeichnungsträgers für die Wechseltextansage,
    z. B. Sekundenansage, durch Ankuppeln dei Aufzeichnungsträger oder ihrer Vorschuborgane an ständig mit gleichförmigen Drehzahlen umlaufende Antriebswellen erfolgt.
    5. Ansagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß elektromagnetisch gesteuerte Kupplungen vorgesehen sind, durch die jeweils eine Bandantriebsrolle, gegen die der Aufzeichnungsträger zwecks Reibungsmitnahme durch eine gefederte Andruckrolle gedrückt wird, mit einer ständig mit gleichförmiger Drehzahl angetriebenen Welle kuppelbar ist.
    6. Ansagegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb ein Synchronmotor vorgesehen ist, der von einem Wechselstromnetz mit einer zeitgeregelten Frequenz gespeist wird.
    7. Ansagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Startphasenlage der bei der Abtastung bewegten Wiedergabeorgane für die Wiederholungstextansage, z. B. Stunden- und Minutenansage, gegenüber den Führungsbahnen der während der Abtastung stillstehenden Aufzeichnungsträger durch in starrer Phasenbeziehung zu den Wiedergabeorganen angeordnete, vorzugsweise unmittelbar von deren Antriebswelle gesteuerte Schaltmittel (Nullstellungskontakt) bestimmt ist.
    8. Ansagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillstandphasenlage der Aufzeichnungsträger für die Wiederholungstextansage, z. B. Stunden- und Minutenansage, gegenüber der Startphasenlage der bei der Abtastung bewegten Wedergabeorgane durch auf den Aufzeichr
    m. i^strägern angebrachte mechanische, optische no oder magnetische Steuermarken bestimmt ist.
    9. Ansagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger für die Wechseltextansage,
    z. B. Sekundenansage, zwischen den Wechseltextansagen angehalten wird und die hierbei eingenommene Stillstandphasenlage gegenüber dem feststehenden Wiedergabeorgan durch auf dem Aufzeichnungsträger angebrachte mechanische, optische oder magnetische Steuermarken festgelegt ist.
    10. Ansagegerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Aufzeichnungsträgern höherer Wiederholungshäufigkeit,
    z. B. für die Sekunden- und Minutenansage, weitere Steuermarken zur zeitgerechten Aus-
    lösung der Textwechselsteuerung für die Aufzeichnungsträger mit der jeweils nächstniedrigeren Wiederholungshäufigkeit, z. B. der Minuten- bzw. Stundenansage, angebracht sind. ii. Ansagegerät nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermarken aus Randeinschnitten des bandförmigen Aufzeichnungsträgers bestehen, durch die Steuerkontakte betätigt werden.
    12. Ansagegerät nach Anspruch11, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenartig wirkende Steuerschaltmittel von einem Aufzeichnungsband aus durch verschiedene Tiefe der Randeinschnitte unterschiedlich betätigt werden.
    13. Ansagegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Randeinschnitte zur Betätigung verschiedener Steuerschaltmittel an beiden Rändern des Bandes angeordnet sind.
    14. Ansagegerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Hauptuhr gegebener Auslöseimpuls sowohl als Startimpuls die Ingangsetzung einer Zeitansage als auch die zeitgerechte Einschaltung eines Summerzeidhens od. dgl. als Koinzidenzzeichen für eine Zeitansage, insbesondere für die jeweils vorangehende Zeitansage, steuert.
    15. Ansagegerät nach Anspruch 14,. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschaltmittel für die Ingangsetzung einer Zeitansage so ausgebildet sind, daß eine Zeitansage zwangläufig erst nach Beendigung des Koinzidenzzeichens beginnt.
    16. Ansagegerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß vom Auslöseimpuls der Hauptuhr gesteuerte Schaltmittel vorgesehen sind, die während einer von der Hauptuhr bestimmten Zeit den vom Ansagegerät gespeisten Leitungsstromkreis vom Verstärkerausgang der Wiedergabeorgane auf eine ein Summerzeichen od. dgl. abgebende Tonfrequenzstromquelle umschalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 582655, 574435.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    $ 609 618/218 9.56 (609 843 3.57)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE574435C (de) * 1930-03-06 1933-04-13 Erich Bellingkrodt Magazinsprechmaschine zur wahlweisen Wiedergabe band- oder drahtfoermiger Lautschrifttraeger
DE582655C (de) * 1933-08-21 Sueddeutsche Telefon App Kabel Magazinapparat zum wahlweisen Abspielen bandfoermiger Tontraeger

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