DE970478C - Vorrichtung zur wiederholten Wiedergabe wechselnder, je aus mehreren Teilansagen zusammengesetzter Texte, insbesondere fuer Zeitansage nach dem Magnettonverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur wiederholten Wiedergabe wechselnder, je aus mehreren Teilansagen zusammengesetzter Texte, insbesondere fuer Zeitansage nach dem Magnettonverfahren

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DE970478C
DE970478C DES22830A DES0022830A DE970478C DE 970478 C DE970478 C DE 970478C DE S22830 A DES22830 A DE S22830A DE S0022830 A DES0022830 A DE S0022830A DE 970478 C DE970478 C DE 970478C
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    • G04C21/12Indicating the time of the day by electro-acoustic means
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Description

  • Vorrichtung zur wiederholten Wiedergabe wechselnder, je aus mehreren Teilansagen zusammengesetzter Texte, insbesondere für Zeitansage nach dem Magnettonverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur wiederholten Wiedergabe von auf Aufzeichnungsträgern gespeicherten wechselnden, je aus mehreren Teilansagen zusammengesetzten Texten, insbesondere für Zeitansage nach dem Magnettonverfahren.
  • Für die automatische Ansage der Uhrzeit in Fernsprechanlagen u. dgl. ist eine nach dem Lichttonverfahren arbeitende Vorrichtung bekannt, bei der auf einer durch einen Filmstreifen entsprechender Breite gebildeten, mit konstanter Drehzahl umlaufenden Filmtrommel in insgesamt 84. nebeneinanderliegenden Tonspuren die erforderlichen Stunden- und Minutenangaben in der vom Tonfilm her bekannten Weise aufgezeichnet sind. Dabei dienen 2q. Tonspuren der Ansage der Stunden von o bis a3 und 6o Tonspuren der Ansage der Minuten von o bis 59. Längs einer Mantellinie des Filmzylinders werden die Tonspuren durch einen durchgehenden Lichtspalt beleuchtet, und die Umschaltung auf die jeweils wiederzugebende Stunden-bzw. Minutenansage erfolgt durch je eine Fotozelle, die im Stunden- bzw. Minutentakt von einer Tonspur zur anderen schrittweise weiterbewegt wird.
  • Diese Anordnung hat sich zwar durchaus bewährt, erfordert aber einen beträchtlichen Aufwand an mechanischen Einrichtungen und stellt infolge der notwendigen Präzision der mechanischen Schaltvorgänge außerordentlich hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit.
  • Eine andere durch die Patentliteratur bekanntgewordene Zeitansageanordnung sieht die Verwendung von aus Tonfilmstreifen oder Magnetbändern gebildeten Sprechstreifen vor, die entsprechend der fortschreitenden Zeit durch die Uhr unmittelbar oder mittelbar ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Sprechstreifen ebenfalls auf einer Trommel angeordnet, die jedoch etwa nach jeder Minute um den einer Streifenlänge entsprechenden Betrag gedreht wird. Die Wiederholung der Ansage soll durch mehrmalige Abtastung desselben Sprechstreifens erfolgen. Auch die Unterteilung der Zeitansage in einzelne Wortelemente mit je einem Tonabnehmer für jedes Element zum Zweck der Verminderung des Aufwandes an Sprechstreifen sowie die Umschaltung parallel liegenderAbtastvorrichtungen ist erwähnt, jedoch sind dem Fachmann keinerlei für eine praktische Verwirklichung geeignete Hinweise- für die konstruktive Ausführung der Trommel und ihr Zusammenwirken mit den verschiedenen Abtastvorrichtungen gegeben; insbesondere sind keine Angaben gemacht, mit welchen Mitteln die Wiederholung einer Ansage und die Umschaltung der Abtastvorrichtungen bewirkt wird, welch letztere übrigens bei der großen Zahl der täglich erforderlichen Umschaltungen stark beanspruchte Kontakte oder ähnliche Schaltmittel fordert.
  • Ein neuerer bekanntgewordener Vorschlag geht dahin, für die wiederholte Wiedergabe wechselnder Texte, insbesondere für die Zeitansage, einen bandförmigen, die Texte in aufeinanderfolgenden Tonspuren enthaltenden magnetisierbaren Aufzeichnungsträger zu verwenden, der für jeden Textwechsel um eine der Aufzeichnungslänge des Textes entsprechende Strecke absatzweise vorgeschoben und jeweils im Stillstand des Vorschubantriebs durch pendelnde Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Abtastvorrichtung periodisch wiederholt. abgetastet wird. Der für jeden Textwechsel erforderliche absatzweiseBandvorschub um eine Textlänge wird hierbei dadurch bewirkt, daß sich die Auf- und Abwickelrollen des Bandes um ein entsprechendes Stück drehen. Für die Zusammensetzung einer Zeitansage aus Teilansagen enthält dieser Vorschlag nur den Hinweis, für die Stünden und die Minuten je eine besondere Vorrichtung der beschriebenen Art zu gebrauchen. Hinweise für eine konstruktive Lösung dieses Gedankens werden auch hier nicht gegeben, sondern es ist nur eine verdoppelnde bzw. vervielfachende Aneinanderreihung der einzelnen Aggregate offenbart. Im übrigen stellt die von den normalen Magnettongeräten übernommene Anwendung von Auf-und Abwickelrollen für Geräte, bei denen die gesamte aufgezeichnete Textfolge nach jedem Durchlauf immer wieder von vorn abgespielt werden muß, also z. B. gerade für Zeitansagegeräte, einen erheblichen Nachteil dar, da besondere Steuereinrichtungen und umschaltbare Antriebsmittel für das Rückspulen bzw. die Bewegungsumkehr des Magnettonbandes vorgesehen werden müssen.
  • Die Erfindung geht unter anderem von der Erkenntnis aus, daß füi- die Schaffung eines insbesondere nach dem Magnettonprinzip arbeitenden Ansagegeräts, das der wiederholten Wiedergabe von aus Teilansagen zusammengesetzten, in bestimmter Folgewechselnden Texten dient, die Verwendung je eines endlosen Aufzeichnungsträgers für jede der die Gesamtansage bildenden Teilansagen eine wichtige Voraussetzung ist. An sich sind zwar endlose Aufzeichnungsträger für Textwiederholung in der Tonaufzeichnungstechnik bereits bekannt, jedoch verwendet man sie bisher meist mit mehreren parallel nebeneinander oder spiralig ineinander verlaufenden Tonspuren, um durch Mehrfachausnutzung der Breite des Bandes die Gesamtlänge verkürzen zu können, oder nur für durch periodischen Umlauf des. gesamten Bandes bewirkte Wiederholung eines einzigen bestimmten Textes, z. B. eines Pausenzeichens. Die Wiedergabe erfolgt dabei stets durch eineLängsbewegung des Aufzeichnungsträgers gegenüber dem in dieser Richtung unbewegten Abtastkopf, und es findet keine wiederholte Abtastung einzelner Bandabschnitte durch eine Bewegung des Abtastkopfes gegenüber dem stillstehenden Band statt. Eine derartige Relativbewegung eines rotierenden Abtastkopfes gegenüber einem währenddessen feststehenden Aufzeichnungsträger ist zwar an sich in der Tonfilmtechnik für Geräte zum kontrollweisen Auffinden und Lokalisieren von z. B. für Synchronisierzwecke gesuchten Aufzeichnungsstellen bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um endliche Tonbänder, die im normalen Aufzeichnungs- und Abtastbetrieb in der üblichen Weise von einer Vorratsspule auf eine Aufwickelspule umgespult und dabei mit konstanter Geschwindigkeit an einem feststehenden Abtastkopf vorbeigezogen werden, im Bedarfsfalle aber von der Bedienungsperson zu einem beliebigen Zeitpunkt willkürlich angehalten und an der dann gerade erreichten Stelle durch den zu diesem Zweck in Umlauf gesetzten Abtastkopf beliebig oft wiederholt abgetastet werden können.
  • Die besondere Eignung endloser Aufzeichnungsbänder für selbsttätig arbeitende Geräte mit absatzweiser Fortschaltung des Aufzeichnungsträgers um vorbestimmte Abschnitte und mit in einem vorbestimmten Takt periodisch wiederholter Abtastung jedes während des Stillstandes des Vorschubantriebs bereitgestellten, eine abgegrenzte Teilansage enthaltenden Aufzeichnungsabschnittes wurde jedenfalls bisher noch nicht unter konsequenter konstruktiver Anpassung der Abtastvorrichtungen und Abtastbahnen ausgenutzt. Ohne diese Maßnahme der wiederholten Abtastung im Stillstand aber würde die Verwendung der bekannten Endlosbänder für die Zeitansage und für ähnliche Zwecke, bei denen es auf die mehrmalige Wiederholung jeder einzelnen von vielen aufeinanderfolgenden Ansagen und auf die Zusammensetzung jeder Ansage aus für sich wechselnden Teilansagen ankommt, zu praktisch nicht zu verarbeitenden Bandlängen führen. Bei pausenloser Ansage würden die im Laufe eines vollständigen Tages anzusagenden Zeitansagen nach der a4-Stunden-Zeit eine für eine 24stündige Sprechdauer ausreichende Bandlänge erfordern.
  • Die Erfindung beruht indessen nicht auf der Verwendung endloser Aufzeichnungsträger für den genannten Zweck schlechthin, sondern besteht in der besonderen konstruktiven Ausführung eines selbsttätig arbeitenden Wiedergabegeräts, die den Gedanken einer abschnittweisen, infolge der Verwendung endloser Aufzeichnungsträger mit stets gleichbleibender Vorschubrichtung, und ohne Umkehrmaßnahmen erfolgenden Bereitstellung der einzelnen aufeinanderfolgenden Teilansagetexte jedes Aufzeichnungsträgers mit der Möglichkeit einer kinematisch besonders günstigen Kopplung der für die Zusammensetzung der einzelnen Teilansagen erforderlichen Teilbewegungen der Abtasteinricbtung verbindet und dadurch bei geringstem konstruktivem Aufwand höchste Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Bei einer Vorrichtung zur wiederholten Wiedergabe wechselnder, je aus mehreren Teilansagen zusammengesetzter Texte, bei der jeder Teilansage ein draht- oder bandförmiger, die wechselnden Textabschnitte dieser Teilansage in aufeinanderfolgenden Tonspuren enthaltender Aufzeichnungsträger zugeordnet ist und jeder dieser Aufzeichnungsträger nach der jeweils durch eine Vorschubbewegung um eine entsprechende Strecke bewirkten Bereitstellung eines neuen Textabschnittes durch periodische Relativbewegung der Abtasteinrichtung gegenüber dem den Textabschnitt enthaltenden Abschnitt des Aufzeichnungsträgers wiederholt abtastbar ist, insbesondere für Zeitansage nahe dem Magnettonverfahren, besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, daß jeder der den Teilansagen zugeordneten, in an sich bekannter Weise stets nur in einer Richtung und getrennt voneinander fortschaltbaren endlosen Aufzeichnungsträger bei seiner jeweils der Bereitstellung eines neuen Textabschnittes dienenden Vorschubbewegung mit einem der Länge der Teilansagen entsprechenden Abschnitt auf einen Abschnitt einer kreisbogenförrnigen, zur Umlaufbahn der Abtasteinrichtung konzentrischen Führungsbahn (Abtastbahn) aufläuft und diese den verschiedenen Aufzeichnungsträgern zugeordneten kreisbogenförmigen Führungsbahnabschnitte entweder in einer gemeinsamen Kreisbahn hintereinander angeordnet und durch einen einzigen auf dieser Kreisbahn umlaufenden Abtastkopf abtastbar sind oder in parallelen Kreisbahnen nebeneinander angeordnet und durch mehrere entsprechend gegeneinander derart versetzte, je einer dieser Kreisbahnen räumlich derart zugeordnete Abtastköpfe einer diese Abtastköpfe gemeinsam enthaltenden umlaufenden Abtasteinrichtung derart abtastbar sind, daß jedesmal durch einen einzigen Umlauf der Abtasteinrichtung die in den Abtastbahnabschnitten jeweils bereitgestellten Abschnitte der verschiedenen, getrennt voneinander fortschaltbaren endlosen Aufzeichnungsträger zwangläufig nacheinander in der der Zusammensetzung des Textes aus den Teilansagen entsprechenden Reihenfolge abgetastet werden. Durch die Erfindung wird gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine sehr gedrängte Bauart bei gleichzeitiger erheblicher Herabsetzung der benötigten Tonträgerlängen und Vereinfachung der Trieb-und Steuerelemente erzielt.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung, die in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind, werden in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung eine für die Zeitansage geeignete Wiedergabeeinrichtung, bei der beispielsweise jede Ansage aus zwei aufeinanderfolgenden Teilansagen, z. B. der Stunden- und der Minutenangabe, zusammengesetzt ist; Fig. a zeigt eine konstruktive Variante für einen Teil dieser Wiedergabeeinrichtung.
  • Die in Fig. i dargestellte Anordnung enthält zwei endlose Magnettonbänder 30 und 31, von denen beispielsweise das erstgenannte, 30, für die Stundenangabe und das andere, 31, für die Minutenangabe vorgesehen sein kann. Beide Magnettonbänder sind im Abtastbereich kreisbogenförmig gespannt, indem sie mit ihren Rändern auf zwei gleich großen zylindrischen Scheiben 3a aufliegen, deren Gestalt die seitliche Schnittzeichnung deutlich erkennen läßt. Außerhalb des Abtastbereiches ist das Magnettonband 30 über zwei Umlenkrollen 33 geführt. Es kann intermittierend in Abständen von je i Stunde durch das Vorschubrollenpaar 34 jeweils um eine der Abtaststrecke entsprechende Länge weiterbewegt werden, wobei durch eine in die Perforation des Bandes eingreifende Verzahnung einer Rolle für einen schlupffreien Transport gesorgt werden kann.
  • Das Tonband 30 wird bei dieser Vorschubbewegung in eine Kassette 35 hineingeschoben, in der es sich in bekannter Weise in freien Windungen staut.
  • Während jeder Vorschubbewegung des Tonbandes 30 wird ein entsprechender Abschnitt an der Austrittsöffnung der Kassette 35 herausgezogen, wobei durch ein Bremsrollenpaar 36 dafür gesorgt ist, daß der außerhalb der Kassette befindliche Teil des Tonbandes stets mit einer gewissen Spannung auf dem Umfang des Scheibenpaares 32 aufliegt. Um den Bandtransport aus der Kassette heraus zu erleichtern, kann das Bremsrollenpaar 36 einen zusätzlichen Antrieb bekommen, der mit dem Antrieb des Vorschubrollenpaares 34 gekuppelt ist, aber ein wenig hinter diesem zurückbleibt. Außerdem kann noch eine unter Federwirkung stehende Spannrolle 37 vorgesehen sein, die ein Nachlassen der Bandspannung während des Abtastvorganges ausgleichen soll.
  • Das der Minutenansage dienende Magnettonband 31 ist in entsprechender Weise über Ablenkrollen 38 geführt und wird durch das Vorschubrollenpaar 39 in die Kassette 4o hineingeschoben. Für das Straffhalten des aus der Kassette herauskommenden Bandes sorgt das Bremsrollenpaar 41 in Verbindnung mit der Spannrolle 42. Der Varschubantrieb für das Minutentonband ist mit von einer Uhr gesteuerten Schaltmitteln derart verbunden, daß eine Fortschaltung um eine Textlänge, d. h. um einen annähernd dem halben Umfang der Scheiben 32 entsprechenden Bandabschnitt, zu jeder vollen Minute erfolgt.
  • Die Gesamtlänge des endlosen Bandes beträgt bei der geschilderten Unterteilung somit etwa das Zwölffache des Umfanges der Scheiben 32 für die Stundenansage von o bis 23 und etwa das Dreißigfache des genannten Umfanges. für die Minutenansage von o bis 59.
  • Die Abtastung der aufgezeichneten Texte erfolgt während des Stillstandes der Bänder durch einen mit konstanter Drehzahl entsprechend der erforderlichen Abtastgeschwindigkeit umlaufenden Tonkopf ,43, der an einem Tonarm 4.4. befestigt ist. Die Drehachse dieses Tonarms 44 liegt konzentrisch zu dem Scheibenpaar 32, auf dessen Umfang die Tonbänder mit ihren Rändern aufliegen.
  • Der Abtastkopf 43 kann am Tonarm .-. so justiert sein, daß die Polschuhe mit dem Abtastluftspalt in der dargestellten Weise um ein geringes Maß über den Umfang der Scheiben 32 herausragen, so daß das Tonband an der Abtaststelle jeweils ein klein wenig angehoben wird und auf den Polschuhen des Tonkopfes schleift. Auf diese Weise ist bekanntlich der beste Wirkungsgrad der Abtastung zu erreichen.
  • Will man die hierbei auftretende Abnutzung des Tonkopfes und des Tonbandes vermeiden, so kann der Tonkopf auch so justiert werden, daß er innerhalb des Umfanges der Scheiben 32 einen bestimmten kleinen Abstand von dem Tonband einhält.
  • Die Umlaufrichtung des Tonarmes ist grundsätzlich gleichgültig, sie muß nur mit der Aufzeichnungsrichtung des besprochenen Tonbandes übereinstimmen. DieUmlaufrichtung entsprechend dem eingezeichneten Pfeil ist bei schleifendem Tonband vorzuziehen, weil dann nicht die Brems- und Spannrollen, sondern nur die während der Abtastung feststehenden Vorschubrollen den zusätzlichen Zug aufzunehmen haben.
  • Wie insbesondere die Schnittzeichnung erkennen läßt, ist bei der dargestellten Anordnung nur ein einziger Abtastkopf erforderlich, der bei kontinuierliahem Umlauf jeweils nacheinander die Stunden-und Minutenangaben abtastet und nahezu lückenlos aneinanderreiht. Die im Tonkopf induzierten Spannungen können an dem Schleifringpaar 4.5 abgenommen werden, welches- über nicht dargestellte Leitungsdrähte mit der Magnetspule des Tonkopfes .43 in Verbindung steht. Die Schleifringe sind auf der Welle 4.6 isoliert befestigt, die auch den Tonarm 44 trägt und zur Erzielung eines genauen konzentrischen Laufes zweckmäßig in den feststehenden Scheiben 32 gelagert ist.
  • Eine Abänderungsmöglichkeit der dargestellten Anordnung besteht darin, daß der Abtastkopf 4.3 gegenüber den Scheiben 3-2 nicht beweglich ist, sondern in einer mit entsprechenden Ausschnitten versehenen Scheibe gelagert ist, die an der Drehbewegung teilnimmt. In diesem Falle schleifen naturgemäß die Tonbänder während der Abtastbewegung dauernd auf dem gesamten Umfange der den Abtastkopf tragenden Scheibe, jedoch ist es möglich, durch geeignete Maßnahrnen die Schleifwirkung auf ein erträgliches Maß herabzusetzen. Eine Möglichkeit besteht darin, mindestens den Umfang der Scheibe aus geeignetem Material herzustellen und ihm eine Oberfläche besonders geringer Reibung zu geben, z. B. durch Hochglanzpolierung. Ein anderer Weg ist der, daß die zylindrische Scheibe, die den Abtastkopf trägt, an mehreren Stellen ihres Umfanges mit zylindrischen Rollen versehen ist, über die der Aufzeichnungsträger gespannt ist. Die Anordnung kann dann so getroffen werden, daß das Tonband nur noch auf dem Tonkopf selbst schleift oder sogar, um auch diese Schleifstelle zu vermeiden, durch zwei dem Tonkopf benachbarte Rollen in einem definierten kleinen Abstand vom Tonkopf gehalten wird.
  • 1-Eine weitere Abänderungsmöglichkeit der in Fig. i gezeigten Anordnung besteht darin, daß die Stunden- und Minutenangaben nicht durch einen einzigen Abtastkopf abgetastet werden. sondern beispielsweise derart, daß die beiden Tonbänder in verschiedenen Ebenen gelagert sind und durch zwei entsprechend umschaltbare Abtastköpfe einer diese Abtastköpfe gemeinsam enthaltenden Abtasteinrichtung in der gewünschten Reihenfolge nacheinander abgetastet werden. Hierbei kann die Abtastung der Stundenangabe in entgegengesetzter Richtung zu der der Minutenangabe erfolgen. so daß der Abtastantrieb eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  • Es ist ferner möglich, in an sich bekannter Weise die Zahlenangaben für die Stunden- und Minutenansage dekadisch zu unterteilen und insgesamt vier einzeln fortschaltbare Magnettonbänder vorzusehen, die in dem erforderlichen Rhythmus weitergeschaltet und in der erforderlichen Reihenfolge abgetastet werden. Es ist dann z. B. ein Magnettonband für die Stundenzehner, ein Band für die Stundeneiner, ein Band für die Minutenzehner und ein viertes Band für die Minuteneiner erforderlich. Die Uhrzeitangabe »i7.25« würde dann aus folgenden Teilansagen zusammengesetzt werden: Sieben - zehn Uhr - fünfund - zwanzig.
  • Eine Variante für die Führung des Abtastkopfes gegenüber dem Magnettonband ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Die Bezugszeichen stimmen mit denen der Fig. i überein, soweit es sich um gleichartige Teile der Vorrichtung handelt. Das Magnettonband 30, welches auf dem Umfang der zylindrischen Scheiben 32 aufliegt, ist hier im Schnitt dargestellt. Es ist erkennbar, daß der Abtastkopf 43 nicht auf dem Magnettonband 30 schleift, sondern in einem gewissen kleinen Abstand von ihm geführt ist, der in der Zeichnung zur Verdeutlichung erheblich vergrößert dargestellt ist.
  • Die Führung des Abtastkopfes 4.3 gegenüber dem auf dem Umfang der Scheiben 32 aufliegenden Magnettonband 30 erfolgt durch ein aus geeignetem Material hergestelltes Gleitstück 47, welches auf einer besonderen Führungsbahn gleitet. Diese Führungsbahn ist dadurch hergestellt, daß die im Bild rechts liegende Scheibe 32 einen Bund aufweist, gleitet. auf dessen Innenfläche das Gleitstück 47 Diese Gleitbahn kann mit einem Schmiermittel geschmiert sein, um die Abnutzung auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Um hierbei den Aufzeichnungsträger 30 vor dem Schmiermittel zu schützen, kann in dem Bund der rechten Scheibe 32 eine besondere ringförmige Nut 48 eingedreht sein, die mit einem Kriechschutzmittel ausgefüllt ist oder selbst durch ihre Formgebung bereits ein Weiterkriechen des Schmiermittels verhindert.
  • Um ein gleichmäßiges Aufliegen des Abtastkopfes 43 auf der Führungsbahn der rechten Scheibe 32 sicherzustellen, wird der Abtastkopf .43 gegenüber dem Tonarm d..1 zweckmäßig derart federnd gelagert, daß er mit seinem Gleitstück .47 ständig in Pfeilrichtung gegen die Führungsbahn gedrückt wird.
  • Das Gleitstück q.7 kann selbstverständlich auch durch eine auf der Führungsbahn aufliegende Rolle ersetzt werden, wenn durch geeignete Maßnahmen für einen erschütterungsfreien Lauf dieser Rolle gesorgt wird.
  • Eine Führung des Abtastkopfes durch eine mit dem 'Magnettonband gleichlaufende besondere Führungsbahn, wie sie in Fig. 2 an einem Ausführungsbeispiel erläutert ist, hat den grundsätzlichen Vorteil, daß mit besonders einfachen Mitteln für eine sehr genaue Führung des Abtastluftspaltes gegenüber dem Aufzeichnungsträger gesorgt werden kann. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung mit einem kreisförmig geführten Aufzeichnungsträger ist es beispielsweise bei der Herstellung der Führungsscheiben in einfachster Weise möglich, durch Abdrehen bzw. Schleifen der äußeren Auflage des Aufzeichnungsträgers und der inneren Führungsbahn für den Abtastkopf in einer Rufspannung einen für die praktischen Bedürfnisse voll ausreichenden Gleichlauf der Auflage- und Führungsbahnen sicherzustellen.
  • Eine weitere Abänderungsmöglichkeit der kreisförmigen Führung des Aufzeichnungsträgers besteht darin, daß der Abtastkopf nicht, wie in Fig. i und 2 dargestellt, auf der Innenseite, sondern auf der Außenseite der Kreisbahn angeordnet ist. Die dargestellten und beschriebenen Maßnahmen zur Führung des Abtastkopfes gegenüber dem Aufzeichnungsträger können dabei sinngemäß angewendet werden.
  • Den in Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen liegt die Voraussetzung zugrunde, daß der abzutastende bandförmige Aufzeichnungsträger 3o bzw. 31 mit seinen beiden Rändern auf dem Umfang von zwei gleich großen zylindrischen Scheiben 32 aufliegt. Diese Anordnung kann derart abgeändert werden, daß nur eine zylindrische Scheibe ausreichender Breite vorgesehen ist und der bandföririige Aufzeichnungsträger auf ihrem Umfang mit einem Teil seiner Breite aufliegt, während der restliche Teil der Abtastung dient. Diese Anordnung ergibt sich z. B. aus der in Fig. 2 dargestellten Bauform, wenn die linke Scheibe 32 fortgelassen wird. Das Band 30 liegt dann angenähert zur Hälfte auf dem Umfange der rechten Scheibe 32 auf, während die linke Hälfte des Bandes frei liegt und für die Abtastung zur Verfügung steht. Die Abtasteinrichtung 4.3, a.-., .45, 4.6 kann in diesem Falle links neben der Scheibe 32 gelagert sein.
  • Die gleiche Maßnahme kann selbstverständlich auch auf das in Fig. i dargestellte oder auf ein beliebiges sonstiges Ausführungsbeispiel angewenclet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur wiederholten Wiedergabe wechselnder, je aus mehreren Teilansagen (z. B. Stundenansage und Minutenansage) zusammengesetzter Texte (z. B. Zeitansagen), bei der jeder Teilansage ein draht- oder bandförmiger, die wechselnden Textabschnitte dieser Teilansage in aufeinanderfolgenden Tonspuren enthaltender Aufzeichnungsträger zugeordnet ist und jeder dieser Aufzeichnungsträger nach der jeweils durch eine Vorschubbewegung um eine entsprechende Strecke bewirkten Bereitstellung eines neuen Textabschnittes durch periodische Relativbewegung der Abtasteinrichtung gegenüber dem den Textabschnitt enthaltenden Abschnitt des Aufzeichnungsträgers wiederholt abtastbar ist, insbesondere für Zeitansage nach dem Magnettonverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der den Teilansagen zugeordneten, in an sich bekannter Weise stets nur in einer Richtung und getrennt voneinander fortsehaltbaren endlosen Aufzeichnungsträger bei seiner jeweils der Bereitstellung eines neuen Textabschnittes dienenden Vorschubbewegung mit einem der Länge der Teilansagen entsprechenden Abschnitt auf einen Abschnitt einer kreisbogenförmigen, zur Umlaufbahn der Abtasteinrichtung konzentrischen Führungsbahn (Abtastbahn) aufläuft und diese den verschiedenen Aufzeichnungsträgern zugeordneten kreisbogenförmigen Führungsbahnabschnitte entweder in einer gemeinsamen Kreisbahn hintereinander angeordnet und durch einen einzigen auf dieser Kreisbahn umlaufenden Abtastkopf abtastbar sind oder in parallelen Kreisbahnen nebeneinander angeordnet und durch mehrere entsprechend gegeneinander derart versetzte, je einer dieser Kreisbahnen räumlich derart zugeordnete Abtastköpfe einer diese Abtastköpfe gemeinsam enthaltenden umlaufenden Abtasteinrichtung derart abtastbar sind, daß jedesmal durch einen einzigen Umlauf der Abtasteinrichtung die in den Abtastbahnabschnitten jeweils bereitgestellten Abschnitte der verschiedenen, getrennt voneinander fortschaltbaren endlosen Aufzeichnungsträger zwangläufig nacheinander in der der Zusammensetzung des Textes aus den Teilansagen entsprechenden Reihenfolge abgetastet werden. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung zwischen zwei gleich großen zylindrischen Scheiben gelagert ist, die während der Abtastbewegung feststehen, und über deren Umfang der bandförmige Aufzeichnungsträger mit seinen Rändern gespannt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gelzennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung seitlich neben einer zylindrischen Scheibe gelagert ist, über deren Umfang der bandförmige Aufzeichnungsträger mit einem Teil seiner Breite gespannt ist, während der restliche Teil der Abtastung dient. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung in einer mit entsprechenden Ausschnitten versehenen zylindrischen Scheibe gelagert ist, über deren Umfang der Aufzeichnungsträger gespannt ist und die sich während der Abtastung mitsamt der Abtasteinrichtung gegenüber dem stillstehenden Aufzeichnungsträger dreht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Scheibe an ihrem mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung stehenden Umfang eine Oberfläche besonders geringer Reibung besitzt, beispielsweise hochglanzpoliert ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Scheibe an mehreren Stellen ihres Umfanges mit zylindrischen Rollen versehen ist, über die der Äufzeichnungsträger gespannt ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf mit einem oder mehreren Gleitstücken zur Führung gegenüber dem Aufzeichnungsträger versehen ist. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Abtastbereich genau gleichlaufend mit dem Aufzeichnungsträger eine Führungsbahn für die Gleitstücke des Abtastkopfes vorgesehen ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn mit Schmiermitteln versehen und der Aufzeichnungsträger durch besondere Schutzmaßnahmen, z. B. Anwendung von Kriechschutzmitteln, gegen die Schmiermittel geschützt ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i für die Zeitansage, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufzeichnungsträger für die Stundenansage und mindestens ein weiterer Aufzeichnungsträger für die Minutenansage vorgesehen sind und die Fortschalteinrichtungen dieser Aufzeichnungsträger im Stunden- bzw. Minutentakt gesteuert werden. ii. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die zweistelligen Zahlenangaben der Zeitansage dekadisch auf getrennte Aufzeichnungsträger aufgeteilt sind und die Fortschalteinrichtungen dieser Aufzeichnungsträger im Zehnstunden- und Stundentakt bzw. im Zehnminuten- und Minutentakt gesteuert werden. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis ii, gekennzeichnet durch die Verwendung gelochter Aufzeichnungsbänder zur Sicherstellung eines schlupffreien Transportes. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung Sch 118 VIIIb/83b; französische Patentschrift Nr. 953 178; schweizerische Patentschrift Nr. 152013;
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH152013A (de) * 1929-09-19 1932-01-15 Friedrich Dr Beermann Zeitmitteilungsverfahren und Vorrichtung zur Ausführung desselben.
FR953178A (fr) * 1947-04-11 1949-12-01 British Acoustic Films Ltd Procédé et dispositif de localisation des signaux sonores

Patent Citations (2)

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