DE506391C - Umschaltvorrichtung zur gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Wiedergabe mehrerer Lautschrifttraeger - Google Patents

Umschaltvorrichtung zur gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Wiedergabe mehrerer Lautschrifttraeger

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DE506391C
DE506391C DEB142801D DEB0142801D DE506391C DE 506391 C DE506391 C DE 506391C DE B142801 D DEB142801 D DE B142801D DE B0142801 D DEB0142801 D DE B0142801D DE 506391 C DE506391 C DE 506391C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

mehrerer Lautschriftträger
Es sind Verfahren zur pausenlosen Aneinanderreihung oder zur gleichzeitigen Wiedergabe von Lautschriftträgern durch mehrere Einzelaggregate bekannt, bei denen die Umschaltung durch allmähliches Abschwächen und Vergrößern der Lautstärke mittels Widerständen erfolgt. Die hierfür bekannten Einrichtungen und Schaltungsanordnungen sind, soweit sie für praktische Verwendung bestimmt sind, für das Hauptanwendungsgebiet, die akustische Filmbegleitung und Tonfirmherstellung, wenig geeignet, da sie es nicht ermöglichen, die Wiedergabe jedes Aggregates unabhängig von den andern beliebig zu steuern. Ferner genügen sie nicht den hohen Anforderungen, die man bei diesem Anwendungsgebiet bezüglich leichtester Bedienbarkeit und Handlichkeit stellt.
Erfindungsgemäß werden diese Mängel dadurch beseitigt, daß die Kurbeln der in den Stromkreisen der einzelnen Tonabnehmer liegenden Regelwiderstände mit den Schalthebeln für den Motor Stromkreis derart gekuppelt sind, daß beim Inbetriebsetzen eines Einzelaggregates durch Drehen der Doppelkurbel zunächst der betreffende Antriebsmotor eingeschaltet und dann allmählich der Regelwiderstand ausgeschaltet und damit die Lautstärke auf die gewünschte Höhe gebracht wird.
Sollen die einzelnen Tonträger lediglich in Aufeinanderfolge wiedergegeben werden, so werden die Kontaktschleifbahnen für den Motorstrom und die Widerstandsbahnen zweckmäßig zu einer fortlaufenden, beispielsweise kreisförmigen Bedienungsbahn aneinandergereiht, so daß die Umschaltung der Tonabnehmer durch eine einzige Doppelkurbel möglich ist. Unter Umständen können beide Anordnungen kombiniert werden.
Gelangen Schallplatten zur Wiedergabe, deren Schallaufzeichnungen sich am Anfang und Ende überschneiden, so werden die Enden der einzelnen Widerstandsabschnitte für eine gewisse Länge nebeneinander angeordnet und von der Schleifkurbel gemeinsam bestrichen. Bei Verwendung von nur zwei Wiedergabeapparaten läßt sich eine weitgehende Beweglichkeit in der Wahl der Bedienungsweise dadurch schaffen, daß für jedes Einzelaggregat eine Doppelkurbel mit Kontakt- bzw. Widerstandsbahnen vorgesehen wird, durch die ferner eine fortlaufende Widerstandsbahn eingeschaltet werden kann, deren eine Hälfte zum Überblenden und deren andere Hälfte zum Nacheinanderspielen der Tonaufzeichnungen ausgebildet ist.
Bei dem Erfindungsgegenstand sind die erforderlichen Handgriffe auf eine Mindestzahl gebracht und die Bedienung dadurch sehr vereinfacht. Jedes einzelne Aggregat läßt sich durch Betätigung eines einzigen Handgriffes steuern. Es ist dabei gleichgültig, ob die Lautschriftträger ganz oder nur zum Teil wiedergegeben werden. Der Übergang von
der Hebeleinrichtung zur Kurbeleinrichtung und umgekehrt ist jederzeit, auch während der Wiedergabe eines Lautschriftträgers des betreffenden Aggregates, möglich. Das Überschneiden der Darbietungen ist durch die besondere Art der Anordnung der Widerstandsbahnen in vollkommener Weise möglich.
Ein Ausführungsbeispiel, und zwar für die Wiedergabe von Schallplatten durch drei ίο elektrisch angetriebene Plattenteller zeigt Abb. ι in schematischer Darstellung. Hierbei sind der Deutlichkeit halber die Schaltung für die Antriebsmotoren und diejenige für die Schallplattenwiedergabe nebeneinander gezeichnet.
Die Antriebsmotoren i, 11, 21 der einzelnen P'attenteller liegen mit einer Klemme am NTetzpol 8, mit der anderen an den Kontakthebeln 2, 12, 22. Durch diese können sie entzo weder über die Kontaktes, 15, 25 und Kontaktbogen 6, 16, 26 direkt an den zweiten Pol 9 des Netzes oder über die Kontakte 3, 13, 23 an die Kontaktbogen 7, 17, 27 gelegt werden. Von diesen Bogen aus können die Motoren durch die Kontaktkurbel 10 mit dem zweiten Netzpol 9 verbunden werden. Bei Stellung der Hebel 2, 12, 22 auf den Blindkontakten 4, 14, 24 sind die Motoren einpolig vom Netz, abgeschaltet.
Die Tonabnehmer 31, 41, 51 liegen mit einer Anschlußschnur an der Verstärkerklemme 38, mit der anderen an den Kontakthebeln 2>2, 42, 52. Durch diese können sie entweder über die Widerstände 36, 40, 56 direkt an die zweite Verstärkerklemme 39 oder über die Kontakte 33, 43, 53 an die Widerstandsbögen 37, 47, 57 gelegt werden. Von diesen Bogen aus können die Tonabnehmer durch die Kontaktkurbel 40 mit der zwei1-ten Verstärkerklemme 39 verbunden werden. Bei Stellung der Hebel 32, 42, 52 auf den Blindkontakteii 34, 44, 54 und 35, 45, 55 sind die Tonabnehmer einpolig vom Verstärker abgeschaltet.
Die Hebel 2, 12, 22 und die Kurbel 10 sind mit den Hebeln 32, 42, 52 und der Kurbel 40 gekuppelt, so daß die Hebelpaare 2/32, 12/42, 22/52 und das Kurbelpaar 10/40 je durch einen gemeinsamen Handgriff bedient werden können und dabei die einander entsprechenden Stellungen gleichzeitig erreichen, z. B. befindet sich der Hebel 2 auf Kontakt. 3, wenn Hebel 32 auf Kontakt 33 steht. Ebenso entsprechen einander bei demselben Hebelpaar die Stellungen 4/34, 5/35 oder bei dem Kurbelpaar 10/40 z. B. die Stellungen 17747'. Die Wirkungsweise der Hebeleinrichtung ergibt sich für Aggregat 1/31 folgendermaßen: Liegt das Hebelpaar 2/32 auf Kontakt 4/34, so ist sowohl der Motor 1 als auch der Tonabnehmer 31 ausgeschaltet. Wird der Hebel auf 5/35 gelegt, so läuft der Motor an und bringt den Plattenteller in Umdrehung, während der Tonabnehmer 31 noch ausgeschaltet ist. Wird das Hebelpaar weiter auf dem Kontaktbogen 6 bzw. Widerstandsbogen 36 bewegt, so bleibt der Motor in Drehung und der Tonabnehmer wird an den A^erstärker geschaltet, wobei die Lautstärke der Wiedergabe von der Stellung des Hebels auf dem Widerstandsbogen abhängig und somit beliebig änderbar ist. Wird andererseits das Hebelpaar 2/32 von der Ausschaltstellung 4/34 aus auf die Kontakte 3/33 gelegt, so werden Motor und Tonabnehmer auf die Kurbeleinrichtung 10/40 geschaltet und von deren Stellung abhängig.
Wird das Hebelpaar 2/32 aus dieser Stellung 3/33 schnell in seine andere Endstellung gelegt, so wird dadurch die von der Kurbeleinrichtung 10/40 abhängige Wiedergabe sofort wieder von der Hebeleinrichtung" 2/32 beeinflußbar, ohne daß der Durchgang durch I die Ausschaltstellungen zu bemerken ist. i
Die gleiche Arbeitsweise ergibt sich entsprechend für die Hebelpaare 12/42 und 22/52 der beiden anderen Aggregate.
Die Wirkungsweise der Kurbeleinrichtung 10/40 ist folgende: Die Kontakte 7', 17', 2/ sind um je 120 Grad gegeneinander versetzt und ebenso die diesen entsprechenden Kontakte 37', 47' 57' der Regelwiderstandsbahnen. Liegt das Kurbelpaar 10/40 auf den Kontakten 7'/37', so ist sowohl Motor 1 als auch Tonabnehmer 31 voll eingeschaltet. Beim Bewegen des Kurbelpaares im Uhrzeigersinne wird zunächst durch Kontaktkurbel 10 außer dem Motor 1 auch der Motor 11 eingeschaltet. Bei weiterer Drehung nimmt dann die Lautstärke des Tonabnehmers 31 immer mehr ab, bis dieser vollständig abgeschaltet wird. Dax-auf wird Tonabnehmer 41 mit geringster Lautstärke ein- " geschaltet und letztere immer mehr erhöht. j Schließlich wird Motor 1 abgeschaltet, und 105 { bei Stellung des Kurbelpaares auf i7'/47' ist nur noch der Motor 11 eingeschaltet und der Tonabnehmer 41 mit voller Lautstärke in Tätigkeit.
Dieser Schaltvorgang läßt sich auch um- no kehren und in gleicher Weise zwischen den anderen Kontakten vornehmen, so daß ein Übergang von jedem einzelnen Aggregat auf jedes andere möglich ist.
Zur Einstellung der oberen Lautstärkengrenze dient für die ganze Einrichtung der die beiden Verstärkerklemmen 38 und 39 überbrückende Regulierwiderstand. An die Stelle der einfachen Regelwiderstände könen erforderlichenfalls auch andere regelbare Widerstandsschaltungen treten, z.B. Potentiometer mit Ausgleichswiderstand. Die Zahl
der Einzelaggregate kann beliebig sein; auch brauchen nicht sämtliche Hebeleinrichtungen auf die Kurbeleinrichtung umschaltbar zu sein. Eine Umschaltmöglichkeit nur für zwei 5 oder drei Aggregate wird meistens genügen. Schließlich können sowohl die Hebeleinrichtungen 2/12 usw. als auch die Kurbeleinrichtung 10/4.0 für sich allein hergestellt und verwendet werden.
Ein weiteres Beispiel einer kombinierten Einrichtung zeigt Abb. 2 für zwei Aggregate. Die Schaltung entspricht derjenigen der Abb. i, jedoch ist bei der Kurbeleinrichtung eine neue Anordnung der Widerstandsbahnen getroffen. Auf dem unteren Übergangsbogen zwischen den Tonabnehmeranschlüssen 37' und 57' laufen die beiden Wriderstandsbahnen ein Stück parallel bzw. konzentrisch zueinander. Hierdurch wird erreicht, daß die Kontaktkurbel 40 während des Überganges eine Zeit lang mit beiden Widerstandsbahnen in \^erbindung steht, so daß während dieser Zeit die beiden Tonabnehmer 31 und 51 bei verminderter Lautstärke gleichzeitig eingeschaltet sind und sich auf diese Weise die Darbietungen überschneiden. Wesentlich ist dabei, daß dies nicht durch eine zusammenhängende, sondern durch zwei elektrisch voneinander getrennte Widerstandsbahnen erreicht wird; denn nur auf diese Weise läßt es sich ermöglichen, daß einerseits die Widerstandswerte für die günstigste Überblendungswirkung richtig bemessen werden, andererseits nach vollzogenem Übergang der eine Tonabnehmer vom Verstärker getrennt und damit eine unerwünschte Beeinflussungsmöglichkeit desselben vermieden wird. Dieselbe Anordnungsart der Widerstandsbahnen läßt sich selbstverständlich in jedem Falle, z. B. auch in der Vorrichtung nach Abb. 1, verwenden. Eine weitere Neuerung bei dem Beispiel nach Abb. 2 ist dadurch gegeben, daß die Tonabnehmeranschlüsse 27' und 57' durch zwei übergangsbogen miteinander verbunden sind, von denen bei der Umschaltung der obere eine Aufeinanderfolge, der untere eine überblendung der Wiedergaben ermöglicht. Die Motoranschlüsse 7' und 27' müssen dabei ebenfalls zwei Übergangsbogen aufweisen. Bei dieser Anordnung läßt sich daher, dem Charakter der Musikstücke o. dgl. entsprechend, entweder eine Aufeinanderfolge der Einzeldarbietungen erzielen, indem mit dem Hebelpaar 10/40 der Übergang auf dem oberen Übergangsbogen vorgenommen wird, oder ein Überschneiden unter Benutzung des unteren Bogens.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung für drei Aggregate zeigt Abb. 3, wobei die Stromabnehmer feststehen und die als Schaltwalzen ausgebildeten und in ihren
Abwickelungen dargestellten Kontakt- bzw. Widerstandsbahnen mit den seitlichen Zuleitungsbahnen bewegt werden. Hierbei sind in der angegebenen Stellung miteinander mechanisch gekuppelt bzw. durch einen gemeinsamen Handgriff bedienbar die Walzen 6/36, 16/46, 26/56 sowie die mit gemeinsamer Kurbel versehenen Walzen 7/17, 27/37,47/57.
Abb. 4 stellt eine andere Ausführungsform des Walzenpaares 6/36 dar. Die Zuleitung erfolgt hierbei nicht durch besondere Zuführungsbahnen, sondern durch biegsame Leitungsschnüre.
Abb. 5 schließlich zeigt eine andere Ausführungsform der Kurbeleinrichtung der Abb. i. Hierbei sind die Zuleitungen zu den Achsen dadurch vermieden, daß neben der Widerstandsbahn eine besondere Zuleitungsbahn für die Wiedergabeströme vorgesehen ist und ebenso für die Antriebsmotoren eine Zuleitungsbahn innerhalb der Kontaktbahnen derselben.
An die Stelle der elektrischen Ein- und Ausschaltung der Motoren kann auch in bekannter Weise die Betätigung einer Kupplung der Plattenteller mit den umlaufenden Motoren oder einem gemeinsamen Antrieb oder auch ein elektromagnetisch bewirktes Aufsetzen der Tonabnehmer auf die in Bewegung befindlichen Platten treten. Bei der Kurbeleinrichtung wird man vorteilhaft nicht über die Zahl von zwei oder drei Anschlüssen hinausgelien, da dies einerseits nicht notwendig erscheint, andererseits dadurch der besondere Vorteil erhalten bleibt, daß ein Übergang von jedem beliebigen Aggregat auf jedes beliebige andere möglich ist. Außer der Wiedergabe von Schallplatten ist auch eine solche von beliebigen anderen Laut-Schriftträgern nach sinngemäßen Abänderungen möglich. Die Abbildungen geben lediglich schematische Beispiele, für die die Ausführung und Formgebung in der bekannten und üblichen Weise für derartige Schalteinrichtungen erfolgen kann; z.B. läßt sich an Stelle eines gekuppelten Hebel- oder Walzenpaares mit gemeinsamem Handgriff auch eine gemeinsame Walze verwenden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Umschaltvorrichtung zur Wiedergabe mehrerer Lautschriftträger mittels elektrischer Tonabnehmer, in deren Stromkreis zwecks allmählicher Einschaltung des jeweiligen Tonabnehmers je einRegelwiderstand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Regulierhebel (32, 42, 52) ein Kontakthebel (2, 12, 22) gekuppelt ist, der über eine im Stromkreis des betreffenden Antriebsmotors (1, ii, 21) liegende Kontaktbahn
    (6, 16, 26) schleift und den betreffenden Motorstromkreis schließt, bevor der Regulierhebel die zugehörige Widerstandsbahn (36, 46, 56) erreicht.
    2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch ι zur aufeinanderfolgenden Wiedergabe von Schallaufzeichnungen mit mehreren Wiedergabeapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß die im Stromkreis derAntriebsmotoren (r, 11, 21) liegenden Kontaktbahnen (7, 17, 27) und die im Stromkreis der Tonabnehmer (31, 41, 51) liegenden Widerstandsbahnen (37, 47, 57) je zu einer fortlaufenden (kreisförmigen), an den Übergangsstellen unterbrochenen Bedienungsbahn aneinandergereiht sind, so daß das aufeinanderfolgende Einschalten derAntriebsmotoren und Tonabnehmer durch eine einzige Doppelkurbel (10, 40) erfolgen kann.
    3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch ι und 2 zur wahlweisen aufeinanderfolgenden oder gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Schallaufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der Kontakthebel (2, 12, 22) und der Regulierhebel (32, 42, 52) im Anschluß an die Ausschaltstellungen (4, 34, 35 usw.) Kontakte (3, 33 usw.) angeordnet sind, die mit den in sich geschlossenen Bedie- 3t nungsbahnen (7, 37 usw.) verbunden sind.
    4. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 2 zur Wiedergabe von Schallplatten, deren Aufzeichnungen sich am 3£ Anfang bzw. Ende überschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahnen (37, 57, Abb. 2) an der Übergangsstelle für eine bestimmte Länge nebeneinander angeordnet sind, so daß sie 4c dort von der Regulierkurbel (40) gemeinsam bestrichen werden können.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4 zum wahlweisen Umschalten mit oder ohne Überblendung der Schallaufzeich- 4£ nungen für zwei Wiedergabeapparate, dadurch gekennzeichnet, daß die eine kreisförmige Bedienungsbahn bildenden Regel- | widerstände (37, 57, Abb. 2) an der einen ^ Übergangsstelle sich übergreifen und an 5c der gegenüberliegenden Stelle auf demselben Radius enden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB142801D 1929-03-29 1929-03-29 Umschaltvorrichtung zur gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Wiedergabe mehrerer Lautschrifttraeger Expired DE506391C (de)

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