DE612280C - Verfahren und Einrichtung zur stetigen AEnderung der Klangfarbe elektrischer Musikinstrumente - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur stetigen AEnderung der Klangfarbe elektrischer Musikinstrumente

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DE612280C
DE612280C DES96142D DES0096142D DE612280C DE 612280 C DE612280 C DE 612280C DE S96142 D DES96142 D DE S96142D DE S0096142 D DES0096142 D DE S0096142D DE 612280 C DE612280 C DE 612280C
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musical instruments
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/03Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires
    • G10H3/06Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires using photoelectric pick-up means

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur stetigen Änderung der Klangfarbe elektrischer Musikinstrumente Es sind elektrische Musikinstrumente bekanntgeworden, deren Tongebung durch Lautsprecher erfolgt, denen man tonfrequent modulierte Erregerströme zuführt. Diese tonfrequente Modulation bewirkt man mit Hilfe umlaufender Organe, deren Wirkzonen in eigenartiger Weise ausgestaltet werden. Man kann die Einrichtung so treffen, daß man umlaufende Kreisscheiben aus lichtundurchlässigem Werkstoff verwendet, in deren Randzonen man in gleichmäßiger Teilung Ausnehmungen vorsieht, die man dann als Blenden mit einem Lichtstrahlenbündel zusammenwirken läßt, das von einer Leuchte zu Einer lichtelektrischen Zelle gesandt wird. Die Tonhöhe ergibt sich darmeinfach aus der Drehzahl jener Scheibe und: der Anzahl ihrer regelmäßig angeordneten Ausnehmungen. Das, was gemeinhin als Klangfarbeeines Tons bezeichnet zu werden pflegt, hängt von der Formoder Gestalt der Ausnehmungen ab. Derartige elektrische Musikinstrumente kennzeichnet man genauer durch lichtelektrische Musikinstrumente. Neben diesen. gibt .es auch sog. magnetelektrische Musikinstrumente. Bei ihnen erzeugt man die tonfrequent modulierten Erregerströme des Lautsprechers nicht mittels lichtelektrischer Zellen, sondern durch elektromagnetische Induktionsgeräte mit ausgeprägten Polen, mit denen die Randzone einer umlaufenden Kreisscheibe aus ferromagnetischem Werkstoff in Wirkverbindung steht. Diese Scheibe entspricht der vorerwähnten Blendenscheibe bei den lichtelektrischen Musikinstrumenten, und man führt sie im Regelfall als ,am Rand regelmäßig gezahnte Scheibe .aus, so daß sie in gleichmäßiger Teilung Vorsprünge bzw. Lücken aufweist. Aus der Drehzahl der Scheibe und der Anzahl ihrer Vorsprünge bzw. Lücken ergibt sich darin die Höhe des Tons, dessen Klangfarbe von der Formoder Gestaltung der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen, im Regelfall also von der sog. Zahnform, abhängt.
  • Um der Forderung nach einer Änderung der Klangfarbe genügen zu können, benutzte man bislang bei elektrischen Musikinstrumenten der erwähnten Art mehrere umlaufende Organe, also Schirme,oder Scheiben, bei gleichen Tonfolgen und arbeitete so wechselweisse mit verschieden geformten Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen oder Lücken. Bei solchen elektrischen Musikinstrumenten sind außerdem noch besondere Artordnungen zu treffen, um wahlweise irgendeins der stets in einer Vielzahl vorhandenen umlaufenden Organe ;auswählen und zur Wirkung bringen zu können. Der Aufbau derartiger elektrischer Musikinstrumente ist ersichtlich verwickelt, und es ist als Nachteil. empfunden worden, daß man selbst bei der Verwezdung vieler umlaufender Organe bei jeder Tonfolge die Klangfarbe immer nur sprungweise, also in Absätzen, zu ändern vermag.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen, um die Klangfarbe lelektrischer Musikinstrumente der in Rede stehen:-den Art mit einfachen Mitteln stetig zu ändern. Nach der Erfindung sind jeder Tonerzeugung zwei synchron umlaufende Organe unterschiedlich gestalteter Wirkzonen gleicher Elementenzahl zugeordnet, und die mittels jener Organe erzeugten beiden frequenz: gleichen Ströme unterschiedlicher Modulation werden dem durch sie überlagert zu @erregenden Lautsprecher über Vorrichtungen zugeführt, mittels deren man wahlweise das Stärkenverhältnis jener Ströme innerhalb vorgegebener Grenzwerte ändern kann. Es gelangen also stets zwei synchron umlaufende Organe zur Wirkung, und man b@eeinflußt das Stärkenverhältnis zweiereinfach zu überlagernder und tonfrequent modulierter Ströme, d. h. also zweier Ströme verschiedener Kurvenform, deren jede von der Forriz oder Gestaltung der Ausnehmungen oder Vorsprünge bzw. Lücken in den Wirkzonen der synchron umlaufenden Organe abhängt. Das Stärkenverhältnis der zu überlagernden oder überlagerten Ströme kann im einfachsten Fall dadurch geändert werden, daß man die Stärke irgendeines der beiden Ströme ändert, beispieIsweise durch Drosselung verringert. Bei einer anderen, für viele Zwecke besonders vorteilhaften Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beeinflußt man die Stärke beider zu überlagernder oder überlagerter Ströme. Eine solche Einrichtung enthält beispielsweise als Vorrichtung zur wahlweisen Änderung des Stärkenverhältnisses der nterschiedlich modulierten Erregerströme des Lautsprechers zwei Transformatoren, die zumindest sekundär in Reihe geschaltet sein mögen und deren Sekundärwicklungen je durcheinen regelbaren Widerstand nebengeschlossen sind. Dabei kann man die Anordnung insbesondere so treffen, da:ß die beweglichen Organe der beiden regelbaren Nebenwiderstände kraftschlüssig miteinander verbunden sind, so da;ß der Änderung des Wirkwertes des einen dieser beidem Nebenwiderstände zwangsläufig eine Änderung des Wirkwertes des anderem: Widerstandes entspricht, Eine solche Einrichtung läßt sich in besonders einfacher Waise mittels für sich bekannter Schleifkontaktwiderstände mit drehbeweglichen Schleifkontaktarmen schaffen; man kann insbesondere jeden Schleifkontaktarm fest mit einem Zahnrad verbinden und beide Zahnräder mit einem dritten. Zahnrad kämmen lassen, das, an einem Stellhebel befestigt ist, durch dessen. Bewegen die gewollte Klang£arbenänderung herbeigeführt wird. Bei einer Ausführungsform regelt man @dabei die Nebenwiderstände zwangsweise gegenläufig, ohne daß jedoch die Summe ihrer Wirkwerte geändert wird. Alle für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile deiner solchen Einrichtung sind schematisch auf der Zeichnung veranschaulicht, die sich auf ein lichtelektrisches Musikinstrument bezieht.
  • Die beiden synchron umlaufenden Organe i und ja sind auf der Welle a befestigt und besitzen in ihrer in hand:nähe gelegenen Wirktone regelmäßig angeordnete Ausnehmungen gleicher Anzahl und unterschiedlicher Gestaltung. _ Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die umlaufenden Organe Scheiben, deren eine sechzehn dreieckige und deren andere sechzehn langsehlitzartige Löcher in Randnähe besitzt. Mit diesen Löchern ragen die beiden drehbeweglichen Scheiben I und ja je in den. Weg von Lichtstrahlenbündeln, die von einer Glühlampe 3 durch Blenden 4 nach lichtelektrischen Zellen 5 gehen, die also bei umlaufenden Scheiben i und . ja intermittierend belichtet werden. - Beiden lichtelektrischen Zellen 5 ist seine Stromquelle 6 gemeinsam, und jeder dieser lichtelektrischen Zellen ist außerdem die Primärwicklung 7 bzw. 7a eines Transformators r7 bzw. 17a zugeordnet. Die Sekundärwicklungen I 17 bzw. 117- dieser beiden Transformatoren sind in Reihe geschaltet, und die Sekundärwicklung i i 7 ist durch den regelbaren Widerstand 8, .die Sekundärwicklung i i 7a durch den regelbaren Widerstand 8a nebengeschlossen. Im übrigen sind die freien Enden der Sekundärwicklungen 117 . und 11 7a mit deh Eingangsklemmen eines dem nicht gezeichneten Lautsprecher des lichtelektrischen Musikinstruments- vorgeschalteten Verstärkers i i verbunden.
  • Die regelbaren Nebenwiderstände 8 und 8a haben im Regel£äll seinen hohen Höchstwirkwert und sind als Schleifkontaktwxderstände reit drehbeweglichen Schleifkontaktarmen ausgebildet. Der Schleifkontaktarm des Nebenwiderstandes 8 ist fest mit seinem Zahnrad 9, der Schleifkontaktarm des Nebenwiderstandes 8a fest mit einem Zahnrad 9a verhunden. Die Zahnräder 9 und 9a kämmen mit einem dritten Zahnrad 9b, das fest mit dem Bedienungshebel io verbunden ist. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß die Nebenwiderstände 8 und 8a zwangsweise gegenläufig ohne Änderung der Summe ihrer Wirkwerte geregelt werden, also in den Grenzstellungen des Hebels fo jentweder der eine oder der andere der leiden in Rede stehenden Widerstände mit seinem Höchstwert zur Wirkung kommt.
  • Beim Spielen des schematisch veranschaulichten lichtelektrischen Musikinstruments möge durch Tastendruck die jeweils gewünschte Lichtquelle 3 zur Wirkung gebracht werden. Hierbei fällt ihr Licht stets zugleich auf die Wirkungszonen der beiden umlaufenden Lochscheiben i Lind ia, die somit als Blenden wirken und zur Erzeugung eines Tons beitragen, dessen Klangfarbe eine Mischung zweier verschiedener Klangfarben ist. In diesem Sinne läßt sich die Gestaltung der Ausn:ehmungen in den Wirkungszonen der umlaufenden Scheiben i und ia auch als Klangbild bezeichnen. Durch Verstellen des Hebels i o ändert man das Stärkenverhältnis der dem Verstärker i i zugeführten Einzelströme aus den Sekundärwicklungen 117 und 117a und damit auch die gesamte Klangfarbe infolge der Bemessung der auf die einzelnen umlaufenden Scheiben oder deren Ausnehmungenentfallenden Klangfarbenanteile. Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine solche Änderung vom menschlichen Ohr als stetige Klangfarbenänderung empfunden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur stetigen Änderung der Klangfarbe elektrischer Musikinstrumente mit Lautsprechern ,als Tongeber, deren Erregerströme entsprechend der Ausgestaltung der Wirkzonen umlaufender Organe tonfrequent moduliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß, jeder Tonerzeugung zwei synchronumlaufende und unterschiedlich gestaltete Wirkzonen gleicher Elementenzahl zugeordnet sind und die beiden frequenzgleichen Ströme unterschiedlicher Modulation dem durch sie überlagert zu erregenden Lautsprecher über Vorrichtungen zur wahlweisen Änderung des Stärkenverhältnisses jener Ströme innerhalb --vorgegebener Gr@nzwerte zugeführt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i für lichtelektrische Musikinstrumente, dadurch gekennzeichnet, da:ß zwei auf der gleichen Welle befestigte Kreisscheiben aus lichtundurchlässigem Werkstoff mit ihren Randzonen j@e in den Weg seines von einer Leuchte zu einer lichtelektrischen Zelle gehenden Lichtstrahlenbündels reichen, in diesen Randzonen die gleiche Anzahl von Ausnehmungen als Wirkungselemente in gleichmäßiger Teilung :enthalten und die Form der Ausnehmungen in der seinen Scheibe von der Form der Ausnehmungen in der anderen Scheibe verschieden. ist.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i für magnetelektrische Musikinstrumente, dadurch gekennzeichnet, daß, zwei auf der- gleichen Welle befestigte Kreisscheiben. aus ferromagnetischem Werkstoff an ihrem. Randzonen je in Wirkverbindung mit ausgeprägten Polen elektromagnetischer Induktionsgeräte stehen, in diesen Randzonen die gleiche Anzahl von Vorsprüngen bzw. Lücken in gleichmäßiger Teilung ienthalten und die Form der Vorsprünge bzw. Lücken der einen Scheibe von der Form der Vorsprünge bzw. Lücken der anderen Scheibe verschieden ist. q.. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 zur Ausübung des Verfahrens mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Vorrichtung zur wahlweisen Änderung des Stärkenverhältnisses der unterschiedlich modulierten Erregerströme des Lautsprechers aus zwei zumindest sekundär in Reihe geschalteten Transformatoren b.e-_steht und deren Sekundärwicklungen je durch einen regelbaren Widerstand nebengeschlossen sind. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß, die beweglichen Organe der beiden regelbaren Nebenwiderstände kraftschlüssig miteinander verbunden sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbaren Nebenwiderstände Schleifkontaktwiderstände mit drehbeweglichen Schleifkontaktarmen sind, jeder Schleifkontaktarm fest mit einem Zahnrad verbunden ist und beide Zahnräder mit einem an einem Stellhebel befestigten Zahnrad kämmen. 7. Einrichtung nach Anspruch q. oder ¢ -bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß. die Nebienwiderstände zwangsweise gegenläufig ohne Änderung der Summe ihrer Wirkwerte geregelt werden.
DES96142D 1930-12-11 1931-01-14 Verfahren und Einrichtung zur stetigen AEnderung der Klangfarbe elektrischer Musikinstrumente Expired DE612280C (de)

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