DE1069185B - Nachnchtenspe'ichergerät mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter magnetischer Aufzeichnungsträger - Google Patents

Nachnchtenspe'ichergerät mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter magnetischer Aufzeichnungsträger

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DE1069185B
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counter
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Application number
DENDAT1069185D
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Inventor
Arcadia Calif. Duncan North MacDona'ld (V. St. A.)
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Burroughs Corporation, Detroit, Mich. (V. St. A.)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenspeichergerät mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Aufzeichnungsträger, einem quer zu diesen beweglichen Wagen und mindestens einem Aufnahme- und Wiedergabekopf, der mit dem ausgewählten Aufzeichnungsträger zusammenarbeitet.
Derartige Nachrichtenspeichergeräte dienen dazu, eine große Anzahl von Nachrichten zu speichern, wobei jede aufgespeicherte Nachricht schnell ausgewählt und zugänglich gemacht werden kann. Bei einem bekannten Nachrichtenspeichergerät dieser Art werden als Aufzeichnungsträger magnetische Platten mit je einem sektorförmigen Ausschnitt verwendet. Die Platten sind drehbar auf einer durch ihre Mittelöffnungen führenden Ringschiene gelagert. In Ruhestellung zeigen die sektorförmigen Platten Ausschnitte gegen die Mitte der Ringschiene. Ein die Tonköpfe tragender Wagen ist innerhalb der Ringschiene auf einer zu dieser konzentrischen Kreisbahn, und zwar innerhalb der sektorförmigen Plattenausschnitte, bewegbar gelagert und auf eine auszuwählende Platte einstellbar.
Im Betrieb wird der Wagen zunächst durch eine Einstellvorrichtung auf die gewünschte Platte eingestellt und dieser dann durch eine besondere Antriebsvorrichtung eine Anfangsdrehung erteilt, so daß die Sektorkante der Platte mit dem Wagen in Berührung kommt. Daraufhin wird die Platte durch Antriebsrollen weiterbewegt, die am Wagen vorgesehen sind.
Dieses Gerät hat den Nachteil, daß zur Betätigung jeder Platte zwei getrennte Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein müssen und daß ferner bei der Auswahl einer Platte beide Antriebsvorrichtungen zur Platte bewegt und auf diese ausgerichtet werden müssen. Ferner müssen Platten mit sektorförmigen Ausschnitten für dieses Gerät in Sonderanfertigung hergestellt werden.
Die Erfindung ist demgegenüber darin zu sehen, daß als Aufzeichnungsträger Tonbänder dienen, zu deren Bewegung bei Aufnahme und Wiedergabe mindestens eine allen Tonbändern gemeinsame Transportwalze dient, die quer zu den Bändern in Bewegungsrichtung des Wagens verläuft, und daß am Wagen mindestens eine mit der Transportwalze zusammenwirkende Andruckrolle gegen die Transportwalze bewegbar angebracht ist. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß zur Bewegung der Aufzeichnungsträger in einer bestimmten Richtung nur eine allen Aufzeichnungsträgern gemeinsame Antriebsvorrichtung nötig ist. Diese ist in besonders einfacher Weise als eine gemeinsame Transportwalze ausgebildet, die auch nicht auf einen bestimmten Aufzeichnungsträger eingestellt zu werden braucht, sondern unabhängig von Nachrichtenspeichergerät
mit einer Anzahl nebeneinander
angeordneter magnetischer
Aufzeichnungsträger
Anmelder:
Burroughs Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. Fr. Lehmann, Patentanwalt, München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Duncan North MacDonald, Arcadia, Calif. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
dem ausgewählten Aufzeichnungsträger in ihrer Lage verbleibt. Der Antrieb eines bestimmten ausgewählten Bandes geschieht durch eine am Wagen vorgesehene Andruckrolle, die das ausgewählte Tonband gegen die Transportwalze drückt. Ein weiterer Vorteil des Gerätes nach der Erfindung liegt darin, daß es mit handelsüblichen Tonbändern bestückt werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Tonbänder in dem Gehäuse des Gerätes in Form zueinander paralleler Schleifen untergebracht, die quer über mindestens eine langgestreckte und parallel zur Transportwalze angeordnete Halterung verlaufen, unterhalb deren eine Führung für den Wagen angeordnet ist, wobei die Halterung vorzugsweise aus drei zueinander parallelen Stangen besteht.
Zur Aufnahme der von der Halterung beiderseits nach unten hängenden Teile jedes Tonbandes ist vorzugsweise je ein zwei Abteile aufweisender Behälter vorgesehen, dessen Breite der Breite des Tonbandes zuzüglich des erforderlichen Spieles entspricht, während die Abteile beiderseits tiefer als die Halterung und parallel zu den Behälterabteilen für die übrigen Tonbänder angeordnet sind. Ein ausgewähltes Band
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wird bei Aufnahme und Wiedergabe aus dem einen Behälterabteil in das andere befördert, und umgekehrt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des Nachrichtenspeichers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise aufgebrochen, des Gerätes nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß Linie 3-3 nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Aufriß des Wagens in dem Nachrichtenspeichergerät,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Wagen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Lichtunterbrechungsscheibe zur Verwendung in dem Gerät nach Fig. 1 bis 3 und
Fig. 7 eine kombinierte Block- und schematische Darstellung einer Wagensteuerschaltung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 mit einem Rahmen auf, der die Bandtragstangen 2, 3 und 4 enthält.
Die Bandtragstangen 2, 3 und 4 werden fest durch kastenförmige Halter 5 und 6 gehalten. Unter der Bandtragstange ist ein Bandbehälterabteil 8 gelagert und unter der Tragstange 2 ein Behälterabteil 7. Die Abteile 7 und 8 besitzen perforierte Metallscheidewände, die aneinander befestigt sind. Geeignete Ausführungen von Bandbehältern sind bereits vorgeschlagen worden.
Eine Mehrzahl von magnetisierbaren Tonbändern kann in dem Gerät gespeichert werden, indem die Bänder über die Bandtragstangen 2, 3, 4 gelegt werden, so daß ihre Enden lose in die entsprechenden Abteile 7 und 8 eingelegt werden. In dem Gerät kann jede Zahl von Bändern untergebracht werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform hat ein Aufnahmevermögen für fünfzig Bänder. Um die Hauptteile des Gerätes sichtbar zu machen, sind in den Fig. 1 und 2 nur sechs Bänder gezeigt.
Ein Wagen 9 trägt die Tonkopfgruppen 10 und 11 und ein Paar Andruckrollen 12, 13. Der Wagen 9 ist gleitbar an einer Wagentragstange 14 gelagert, welche an dem Gehäuse 1 und den Haltern 5, 6 unter den Bandtragstangen 2, 3, 4 angeordnet ist. Der Wagen 9 wird in seiner \-ertikalen Lage durch ein Paar Führungsrollen 15, 16 (Fig. 3) gehalten, welche gegen eine Wagenführungsstange 17 drücken, die sich über die Länge des Gerätes unter der Wagentragstange 14 erstreckt.
Der Wagen 9 kann entlang der Wagentragstange 14 auf ein ausgewähltes Band zwecks Aufzeichnung oder Wiedergabe eingestellt werden. Der Teil des Gerätes, in welchem Aufzeichnung oder Wiedergabe an einem ausgewählten Band stattfindet, wird mit »Betriebszone« bezeichnet. In der Betriebszone wird jedes Band in Form einer Schleife durch die Stangen 2, 3, 4 gehalten (vgl. Fig. 3). Der Wagen 9 kann entlang der Wagentragstange quer zu den Bändern mittels eines Mitnahmebandes 18 bewegt werden.
Das Mitnahmeband 18 wird durch Rollen 19, 20 getragen und arbeitet mit dem Wagen 9 zusammen. Ein Wagenantriebsmotor 21 kann an dem Halter 6 zum Antrieb der Rolle 20 über einen Getriebekasten 22, eine biegsame Kupplung 23 und eine Welle 24 befestigt sein.
Die Welle 24 ist in eine U-förmige Klammer 25 an dem Halter 6 eingezapft.
Die Rolle 19 am anderen Ende der Vorrichtung sitzt auf einer Welle 30 (Fig. 2), welche in eine U-förmige Klammer 31 an dem Halter 5 eingezapft ist. Die Welle 30 treibt eine geschlitzte Scheibe 32 an, welche einen Lichtstrahl einer Lampe 33 unterbrechen kann.
Eine Fotozelle 34 spricht auf die Unterbrechungen des Lichtstrahls von der Lampe 33 an. Bei Unterbrechung des Lichtes in der einen oder anderen Stellung des Wagens, in Übereinstimmung mit einem Band, gibt die Fotozelle 34 ein elektrisches Signal ab, das zur Feststellung der Wagenlage dient. Wird der Wagen 9 von einem Ende des Gerätes nach dem anderen Ende hin bewegt, dann werden elektrische Impulse von der Fotozelle zu jedem Zeitpunkt erzeugt, in dem der Wagen an einem Band vorbeiläuft. Mittels eines bekannten elektronischen Zählers können die Impulse registriert werden, wodurch die jeweilige Lage des Wagens angezeigt wird.
Wenn der Wagen 9 auf ein ausgewähltes Tonband eingestellt ist, können die Tonkopfgruppen 10, 11 gegen das Band bewegt werden. Um das gewählte Band durch die Betriebszone an den Tonkopfgruppen 10, 11 vorbeizubewegen, sind zwei Bandtransportwalzen 35, 36 vorgesehen. Jede der Walzen wird zwischen drehbar gelagerten Hebearmen 37, 38, 39, 40 gehalten, so daß die Walzen aus der Antriebsstellung herausgeschwenkt werden können, um das Gerät mit Bändern zu versehen. Die Walzen 35 und die Hebearme 39, 40 sind in der offenen Lage gezeigt und stoßen gegen Anschläge, z. B. den Anschlag 41 (Fig. 3), während die Walze 36 und die Hebearme 37, 38 in der geschlossenen oder Antriebslage gezeigt sind.
In der geschlossenen oder Antriebslage wird die Walze 35 von einem Motor 42 angetrieben, desgleichen die Walze 36 von einem Motor 43. Durch Betätigung einer der Andruckrollen 12 oder 13 des Wagens 9 wird das ausgewählte Band gegen die Transportwalze 35 oder 36 gedrückt (Fig. 3). Wird die Andruckrolle 12 angedrückt, so wird das Band aus dem Behälterabteil 7 durch die Betriebszone über die Stangen 2, 3, 4 in das Abteil 8 bewegt. Wird die Andruckrolle 13 betätigt, so wird das Band aus dem Abteil 8 über die Führungsstangen 4, 3, 2 in das Abteil 7 befördert. Damit wird die Richtung des Bandtransportes durch die Wahl der Druckrolle bestimmt.
Eine Ansicht des Wagens 9 ist in Fig. 4 gezeigt, eine Draufsicht in Fig. 5, und eine Ansicht des Wagenendes von links gemäß Fig. 4 ist in Fig. 3 gezeigt.
Wie oben beschrieben, wird der Wagen 9 gleitbar getragen von einer Wagentragstange 14. Der Wagen 9 weist einen Rahmen 45 auf, der die Tragstange 14 umgibt. Der Oberteil des Rahmens 45 trägt ein Paar Elektromagnete 46. Ein Tragrahmen 47 für die Tonkopfgruppen ist an dem Rahmen 45 angelenkt mittels Schraubbolzen 48, 49. Um den Tragrahmen 47 bei Erregung der Elektromagnete 46 anzuheben, ist ein Anker 50 vorgesehen.
Wenn der Anker 50 gegen die Elektromagnete 46 gezogen wird, hebt der Tragrahmen 47 die Tonkopfgruppen 10 und 11 an und drückt sie gegen das ausgewählte Band. Die Gruppen 10 und 11 besitzen zur Aufnahme und Wiedergabe geeignete magnetische Tonköpfe. Jede Gruppe 10 und 11 nach Fig. 5 enthält im ganzen sechs Tonköpfe, von denen nur die Polstücke gezeigt sind. Durch Verteilung der einzelnen Tonköpfe innerhalb jeder Gruppe und durch Ausrichten der Polstücke der Gruppe 10 auf die Zwischenräume zwischen den Polstücken der Gruppe 11 können im ganzen zwölf Spuren auf ein einzelnes Band aufgezeichnet werden.
Gewöhnlich wirken alle sechs Spuren einer Gruppe gleichzeitig, um Signale zu geben, die chiffriert sind.
So werden zwei Gruppen von Aufzeichnungen nebeneinander vorgenommen, aber immer nur eine der Tonkopfgruppen 10, 11 zur Aufzeichnung erregt.
Um die Tonkopfgruppen auf die Bänder genau auszurichten, so daß die Aufzeichnungen zuverlässig vorgenommen und ohne Überlagerung der angrenzenden Spuren wiedergegeben werden können, ist ein Anzeigemechanismus für das genaue Einstellen des Wagens auf die Bänder vorgesehen.
Um jedes Band in seiner Lage zu halten, sind die Bandführungsrollen mit Trennringen 52 (Fig. 4) aus Feder stahl versehen, die in genau gefräste Schlitze in den Führungsstangen 2, 3, 4 hineinpassen. Wenn nur ein kleiner Spielraum zwischen den Bändern und den Trennringen 52 belassen wird, können die Bänder genau auf die Führungsstangen 2, 3, 4 ausgerichtet werden. Indem man den Wagen 9 genau auf die Führungsstangen 2, 3, 4 einstellt, werden die Tonkopfgruppen genau auf die Bänder ausgerichtet. Um den Wagen genau auf die Führungsstangen einzustellen, ist ein Anzeigestreifen 53 mit Einkerbungen für jede Bandstellung unter der Führungsstange 4 vorgesehen.
Eine kugelförmige Klinke 54 ist an dem Tonkopf-Tragrahmen 47 des Wagens 9 befestigt und arbeitet mit dem Anzeigestreifen 53 zusammen. Beim Heben des Rahmens 47 wird die Klinke 54 in eine der Einkerbungen des Anzeigestreifens 53 eingeführt, wodurch der Wagen 9 in seiner Stellung bezüglich der Führungsstange 4 gehalten wird. Die kugelförmige Gestalt der Klinke 54 gleicht die Stellung des Wagens 9 etwas aus, bis beide Seiten der Klinke 54 die Seiten der Einkerbungen in dem Anzeigestreifen 53 berühren. Durch die Klinke 54 ist eine Ausgleichsmöglichkeit für eine etwas zu weite Wagenbewegung 9 gegeben.
Die flexible Kupplung 23 (Fig. 1) zwischen dem Getriebe 22 und der Welle 24 federt den Wagenantriebsmotor 21 ab beim plötzlichen Anhalten des Wagentransportes und ermöglicht ein gewisses Spiel für die Einstellung der Wagenlage durch die Kinke 54.
Die Anfangseinstellung der Tonkopfgruppen 10 und 11 kann durch Befestigungsschrauben 55, 56, 57, 58 und Stellschrauben 59, 60, 61 und 62 erfolgen.
Jede der Andruckrollen 12, 13 ist in einem Tragarm 65 bzw. 66 drehbar befestigt. Zur besseren Übersicht ist die Druckrolle 13 in Fig. 5 weggelassen. Sie ist in Fig. 3 zu sehen. Jeder der Tragarme 65, 66 sitzt auf einer Welle 67, 68, die in dem Wagenrahmen 45 angeordnet sind. Ein Anker 69 ist an der Welle 67 befestigt und kann in Richtung auf ein Paar Elektromagnete 70 hin bewegt werden, dabei die Welle 67 verdrehen und damit die Andruckrolle 12 nach auswärts drücken, um das ausgewählte Band mit der Transportwalze 35 in Verbindung zu bringen.
In ähnlicher Weise ist ein Anker 71 an der Welle 68 angebracht, der gegen ein Paar Elektromagnete 72 gezogen wird, um die Andruckrolle 13 nach außen zu drücken und damit das gewählte Band and die Transportwalze 36 anzudrücken.
Wenn die Walzen 35, 36 sich drehen, bewirkt die Erregung der Elektromagnete 70 den Transport des gewählten Bandes von dem Behälterabteil 7 in das Behälterabteil 8. Umgekehrt wird das Band bei Erregung der Elektromagnete 72 von dem Abteil 8 in das Abteil 7 bewegt.
Damit kann das Band in Abhängigkeit von der Erregung der Elektromagnete 72, 70 in jeder gewünschten Richtung bewegt werden.
Das Mitnahmeband 18 für den Wagen ist an dem Wagengestell 45 durch einen Schraubbolzen 74 mit einer Mutter 75 befestigt. Obgleich das Band 18 an jeder Seite des Wagens 9 vorbeiläüft, wird es vorzugsweise nur an der Seite des Wagens nahe den Abteilen 8 befestigt.
Der Antriebsmechanismus für die Bandtransportwalzen 35, 36 ist in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt. Nach Fig. 3 stützt sich ein Ende der Walze 36 auf die leer laufenden Rollen 80, 81 ab, die an dem Gehäuse 1 gelagert sind. Die Walze 36 wird in Berührung mit den
ίο Rollen 80, 81 durch eine leer laufende Rolle 82 gehalten, die an dem Hebearm 38 angebracht ist. Die Walze 36 kann von einem Motor 43 über eine Reibrolle 83 und ein gummiüberzogenes Zwischenrad 84 angetrieben werden. Das Zwischenrad 84 ist an einem einstellbaren Halter 85 befestigt, welcher mit dem Hebearm 38 durch Bolzen 86 verbunden ist. Mittels einer Feder 87, die zwischen dem Zwischenrad 84 und dem Gehäuse 1 angeordnet ist, wird das Zwischenrad 84 in Verbindung mit der Reibrolle 83 und der Walze 36 gehalten. Damit reibt dieReibrolle 83 das Zwischenrad 84, welches wiederum die Transportwalze 36 antreibt.
Um die Bänder straff in der Betriebszone zu halten, sind federartige Finger 90 (Fig. 1) für jedes Band an Querträgern 91, 92 befestigt, die sich längs der Vorrichtung zwischen den Hebearmen 37, 38, 39, 40 zum leichten Halten jedes Bandes in Verbindung mit den Bandtragstangen 2 und 4 erstrecken.
Die Bandtransportwalze 36 wird an dem gegenüberliegenden Ende durch leer laufende Rollen ähnlich den Rollen 80, 81, 82 getragen. Das gummiüberzogene Zwischenrad 84 und der Halter 85 können dort weggelassen werden, da die Walze 36 nur von einem Ende aus angetrieben zu werden braucht.
Die Bandtransportwalze 35, die in geöffneter Stellung gezeigt ist, wird zwischen den Hebearmen 39, 40 getragen und von dem Motor 42 über Zwischenrollen und ein Zwischenrad angetrieben, welches an einem einstellbaren Halter befestigt ist, ähnlich wie bei der ausführlich beschriebenen Walze 36.
Die Transportwalzen 35, 36 werden zwischen der Antriebs- und ausgerückten Stellung mittels zweier Gelenke 94, 95 bewegt, von denen jedes an einem Paar Hebel 96, 97 und 98, 99 befestigt ist. Jeder Hebel 96, 97, 98, 99 ist an dem Gehäuse 1 unter den Rollenhebearmen 37, 38, 39, 40 angelenkt.
Wenn das Gelenk 94 nach außen bewegt wird, werden die Hebearme 39, 40 durch Hubstangen 101, 102 gehoben (Fig. 2 und 3). In gleicher Weise kann die Bandtransportwalze 36 zwischen der Antriebs- und ausgerückten Stellung mittels des Gelenkes 95 bewegt werden, das die Hebearme 37, 38 über ein Paar Hub-Stangen hebt und senkt. Da die Bandtransportwalze 36 in der Antriebsstellung gezeigt ist, ist nur eine der Hubstangen 103 sichtbar, die an den Hebearmen 38 angelenkt ist (Fig. 3).
Um einen Anschlag für die Hebel 96, 97, 98, 99 in der Antriebslage zu schaffen, ist eine Schraube durch jeden Hebel hindurchgeführt, die gegen den Zapfen des angelenkten Rollenhebearmes anstößt. Zum Beispiel sind Anschlagschrauben 104,105 durch die Hebel 97, 99 geschraubt (Fig. 3).
Beim Füllen des Gerätes mit Bändern werden beide Bandtransportwalzen 35, 36 in die ausgerückte Stellung bewegt. Dadurch wird Platz freigegeben, um die Bänder über die Führungsstangen 2, 3, 4 zu hängen, so daß die Enden der Bänder lose in serpentinenartigen Windungen in den Abteilen 7, 8 gespeichert werden. Wenn das Gerät vollständig gefüllt ist, werden die Walzen 35, 36 in die Antriebsstellung bewegt, wo sie in entgegengesetzten Richtungen mittels der

Claims (10)

  1. 7 8
    Motoren 42, 43 in Drehung versetzt werden können. in dem Wagenstellungszähler 111 der Aufzeichnung
    Die Motoren werden aus einer geeigneten Wechsel- am Zählwerk 110 entspricht und das Signal in der
    stromquelle (nicht gezeigt) gespeist. Die Motoren 42, Leitung 114 verschwindet.
    43 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind von be- Wenn kein Signal an dem Stromkreis 113 auftritt,
    kannter Art, z. B. bekannte Induktionsmotoren. 5 erregt die Wagensteuerstufe 115 die Wicklung 116 des
    Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer Vor- Motors 21 nicht, und der Rotor 118 steht still,
    richtung zum automatischen Steuern des Motors 21 Umgekehrt liegt der Fall, wenn der Wagen links
    zwecks Bewegung des Wagens 9 zu einem ausgewähl- des gewählten Bandes steht, so daß der Wagenstel-
    ten Band. lungszähler 111 eine Zahl aufzeichnet, die niedriger
    Die Steuerschaltung nach Fig. 7 weist ein Zählwerk io ist als die Zahl im Zählwerk 110. Dabei erzeugt der 110 auf zum Anzeigen einer Zahl, die einem der Bän- Stromkreis 113 ein Signal in der Leitung 120.
    der in dem Gerät entspricht. Das Zählwerk 110 ist ein Abhängig von dem Signal an der Leitung 120 erbekanntes elektronisches Zählwerk mit einer Mehrzahl zeugt die Wagensteuerstufe 115 einen Wechselstrom von bistabilen Stromkreisen, von denen jeder eine in der Wicklung 116 von geeigneter Phase, um den Doppelziffer aufnehmen kann. Durch Zuführung von 15 Rotor 118 des Motors 21 in Umdrehung zu versetzen dualen chiffrierten Signalen zu dem Zählwerk 110 er- in Richtung auf den Transport des Wagens 9 auf das folgt eine Registrierung entsprechend dem ausgewähl- gewählte Band hin, d. h. nach rechts in Fig. 1.
    ten Band. Das Signal an der Leitung 120 wirkt auch auf den
    In der Beschreibung zu Fig. 2 wurde die Wirkung Wagenstellungszähler 111 und veranlaßt diesen, nach
    der Lampe 33, der Lichtstrahlunterbrechungsscheibe 20 oben zu zählen in Abhängigkeit von jedem Impuls am
    32 und der Fotozelle 34 zur Erzeugung von Impulsen Verstärker 112, so daß der Wagenstellungszähler 111
    entsprechend jedem Band beim Transport des Schritt hält mit der momentanen Stellung des
    Wagens 9 beschrieben. Wagens 9. Wie oben beeinflußt der Stromkreis 113 die
    Fig. 6 zeigt eine Lichtunterbrechungsvorrichtung Wagensteuerstufe 115, die den Strom in der Wick-
    mit Mitteln zur Einstellung der Dauer eines jeden Im- 25 lung 116 unterbricht, wenn der Wagen an das ge-
    pulses. Die Lichtunterbrechungsvorrichtung 32 der wählte Band kommt.
    Fig. 6 enthält zwei getrennte geschlitzte Scheiben, die Der Wagen 9 wird in genaue Ausrichtung auf die
    übereinandergelegt sind, so daß die wirksame Schlitz- Bandtragstange 3 eingestellt mittels des Anzeigestrei-
    seite eingestellt werden kann durch Veränderung der fens 53 und der kugelförmigen Klinke 54, die in eine
    Stellung zwischen den Scheiben. 30 Einkerbung des Anzeigestreifens 53 eintreten kann.
    Um die Lage des Wagens 9 zu einer gegebenen Zeit Der Tonkopf-Tragrahmen 47, der die Klinke 54 trägt,
    sicherzustellen, werden die Impulse der Fotozelle 34 kann mittels der Elektromagnete 46 gehoben werden,
    auf einen Zähler 111 für die Wagenstellung (Fig. 7) wie bereits oben beschrieben worden ist. Die Elektro-
    über einen Verstärker 112 übertragen. Der Zähler für magnete 46 können von der Wagensteuerstufe 115
    die Wagenstellung enthält einen bekannten Dual- 35 über die Leitung 119 erregt werden. Durch diese
    zähler, der die Aufzeichnung in Übereinstimmung mit Mittel wird der Wagen in seiner Lage festgestellt, und
    der Impulszahl am Verstärkerausgang vornimmt. die Tonkopfgruppen 10 und 11 werden gehoben, so
    Der Zähler 111 für die Wagenstellung zählt jeweils daß sie in einem Arbeitsgang mit dem gewählten Band
    die Impulse an dem Verstärker 112 in Abhängigkeit in Verbindung treten.
    von der Ausgangsspannung des Stromkreises 113, der 40 Kommt der Wagen 9 an ein gewähltes Band und
    zwischen dem Zählwerk 110 und dem Zähler 111 ein- werden die Tonkopf gruppen 10 und 11 damit in Ar-
    geschaltet ist. beitsstellung gebracht, so kann das Band in jede Rich-
    Sind die Bänder der Vorrichtung nach Fig. 1 von tung bewegt werden, wenn die Spannung an dem Leilinks nach rechts numeriert, so zeigt eine Zahl in dem ter 119 an einen der Elektromagnete 70, 72 gelegt Zähler 111, welche größer ist als die Zahl in dem 45 wird, die die Andruckrollen 12 bzw. 13 betätigen.
    Zählwerk 110, an, daß der Wagen 9 rechts von dem Obwohl ein Handschalter 122 zur Auswahl des gewählten Band steht. Eine Wagensteuerstufe 115 Elektromagnetenpaares 70, 72 gezeigt ist zwecks Erspricht auf das Ausgangssignal des Stromkreises 113 regung mit dem Ziel der Bandbewegung in die eine an, und durch die Wicklung 116 des Motors 21 fließt oder andere Richtung, kann auch eine automatische ein Wechselstrom. Der Motor 21 kann ein bekannter 50 Vorrichtung an Stelle des Schalters 122 zur Rich-Wendemotor, z. B. ein Servomotor, sein. tungswahl des Bandtransportes benutzt werden.
    Fließt ein Wechselstrom durch eine Wicklung 117 Wenn die Richtung des Bandtransportes festgestellt und ein Wechselstrom durch die Wicklung 116, der ist und einer der Elektromagnete 70 oder 72 erregt ist gegenüber dem ersten eine Phasenverschiebung von und damit den Bandtransport vorbei an den Tonkopf-90° aufweist, so dreht sich der Rotor 118. Durch Ver- 55 gruppen 10 und 11 von einem Behälterabteil 7, 8 in änderung der Phase des Wechselstroms an der Wick- das andere vornimmt, können auf das transportierte lung 116 innerhalb von 180° kann der Rotor in beiden Band in bekannter Weise Informationen aufgezeichnet Richtungen gedreht werden. Auf ein Signal an der oder von dem Band wiedergegeben werden.
    Leitung 114 hin, welches anzeigt, daß der Wagen 9 Obwohl die Vorrichtung zum Gebrauch für magnetisich in einer Stellung rechts vor dem gewählten Band 60 sierbare Bänder beschrieben ist, kann sie auch für befindet, führt die Wagensteuerschaltung 115 der andere Typen langer Aufzeichnungsträger, z. B. perWindung 116 einen Wechselstrom zu, so daß der forierte Bänder und magnetisierbare Drähte, benutzt Rotor 118 sich dreht und den Wagen 9 nach links in werden.
    Richtung auf das gewählte Band bewegt.
    Wird der Wagen in Richtung auf die niedrigen 65 Patentanspküche:
    Zahlen, d. h. nach links bewegt, spricht der Zähler für
    die Wagenstellung 111 auf ein Signal an der Leitung 1. Nachrichtenspeichergerät mit einer Anzahl 114 an. nebeneinander angeordneter magnetischer AufWenn der Wagen 9 unter einem gewählten Band zeichnungsträger, einem quer zu diesen bewegsteht, spricht der Stromkreis 113 an, so daß die Zahl 70 liehen Wagen und mindestens einem Aufnahme-
    und Wiedergabekopf, der mit dem ausgewählten Aufzeichnungsträger zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger Tonbänder dienen, zu deren Bewegung bei Aufnahme und Wiedergabe mindestens eine allen Tonbändern gemeinsame Transportwalze (35, 36) dient, die quer zu den Bändern in Bewegungsrichtung des Wagens (9) verläuft, und daß am Wagen mindestens eine mit der Transportwalze zusammenwirkende Andruckrolle (12, 13) gegen die Transportwalze bewegbar angebracht ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonbänder in dem Gehäuse des Gerätes in Form zueinander paralleler Schleifen untergebracht sind, die quer über mindestens eine langgestreckte und parallel zur Transportwalze (35, 36) angeordnete Halterung verlaufen, unterhalb deren eine Führung (14, 17) für den Wagen (9) angeordnet ist, wobei die Halterung vorzugsweise aus drei zueinander parallelen Stangen (2, 3, 4) besteht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur losen Aufnahme der von der Halterung beiderseits nach unten hängenden Teile jedes Tonbandes je ein zwei Abteile (7, 8) aufweisender Behälter vorgesehen ist, dessen Breite der Tonbandbreite zuzüglich des erforderlichen Spieles entspricht, und daß die Abteile beiderseits der und tiefer als die Halterung und parallel zu den Behälterabteilen für die übrigen Tonbänder angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Bänder in beiden Richtungen, d. h. aus dem einen Abteil (7) in das andere (8), und umgekehrt, zu beiden Seiten des Wagens (9) je eine Transportwalze (35, 36) vorgesehen ist und daß am Wagen je eine mit je einer Transportwalze zusammenwirkende Andruckrolle (12 bzw. 13) angebracht ist.
  5. 5. Gerät nach einem der vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Füllen des Gerätes mit Bändern jede Transportwalze (35, 36) zwischen den freien Enden von je zwei Hebearmen (39, 40 bzw. 37, 38) gelagert ist, die um je eine zu den Walzen parallele Achse vom Wagen fortschwenkbar gelagert sind.
  6. 6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen zwei Tonkopfgruppen (10,11) aufweist, die beiderseits der mittleren Halterungsstange (3) angeordnet sind.
  7. 7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenführung eine Tragstange (14) aufweist, um die der Wagen gleitbar geführt ist, und eine parallel zu dieser verlaufende Führungsstange (17), gegen die sich der Wagen mittels beiderseits der Führungsstange am Wagen angeordneter Führungsrollen (15, 16) abstützt.
  8. 8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Transportwalzen (35, 36) je zwei Zwischenrollen (83, 84) vorgesehen sind, von denen die eine (83) am Gehäuse gelagert ist und in dauernder Antriebverbindung mit je einem zugehörigen Antriebsmotor (42 bzw. 43) steht und die andere (84) an je einem der jeder Transportwalze zugeordneten Hebearme (38, 39) gelagert ist und in Betriebsstellung der Arme eine Antriebsverbindung vom Motor zur Transportwalze darstellt.
  9. 9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonköpfe am Wagen gegen die Bänder bewegbar angeordnet sind und daß zum Andrücken der Tonköpfe an ein ausgewähltes Band am Wagen mindestens ein Elektromagnet (46) angeordnet ist.
  10. 10. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Wagens auf ein ausgewähltes Band eine optisch-elektrische Einstellvorrichtung (Fig. 7) dient, die vorzugsweise eine Lichtquelle (33), eine in Abhängigkeit von der Wagenbewegung drehbare, mit Schlitzen versehene Lichtunterbrecherscheibe (32) für das Lichtbündel der Lichtquelle und eine Fotozelle (34) aufweist, daß ferner ein Zählwerk zur Zählung der bei der Wagenbewegung entstehenden Stromimpulse und eine davon abhängige Steuerschaltung zur Betätigung eines Wagenantriebsmotors vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 690 913.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    ! 909 649/27* 11.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213139B (de) * 1961-08-25 1966-03-24 Vectron Electro Physics Ltd Bandtransportvorrichtung fuer ein Magnetband-geraet
DE1220188B (de) * 1959-11-27 1966-06-30 Siemens Ag Zentrale Registrier- und Anzeigevorrichtung zur Datenerfassung und Betriebskontrolle in Fertigungsbetrieben

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US2690913A (en) * 1951-03-14 1954-10-05 Rabinow Jacob Magnetic memory device

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