DE390878C - Sprechapparat mit bandfoermigem Phonogrammtraeger - Google Patents
Sprechapparat mit bandfoermigem PhonogrammtraegerInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/06—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprechapparat mit bandförmigem Hionogrammträger,
auf welchem eine Anzahl streifenföroiiger Schallaufzeichnungen parallel nebeneinander
in abwechsend verschiedener Richtung aufgezeichnet sind, denen die Wiedergabevorrichtung
folgt.
Die Verwendung derartiger Schallbänder bietet den Vorteil, daß mit verhältnismäßig
kurzen Bändern eine sehr lange, z. B. bis zu einer Stunde währende Spieldauer ermöglicht
wird, welche es gestattet, auch langandauernde Vortrags stücke ohne Kürzung oder Unterbrechung
wiederzugeben oder, was wirtschaftlich sehr vorteilhaft ist, mehrere Tonstücke auf
einem gemeinsamen Schallbande aufzuzeichnen.
Bei Anwendung solcher Schallbänder sind nun Einrichtungen erforderlich, durch welche
einerseits eine Querbewegung der Wiedergabevorrichtung relativ zum Schallbande, anderseits
eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des Schallbandes herbeigeführt wird.
Bei den bisher bekannt gewordenen Sprechapparaten dieser Art wird die bei jedem Richtungswechsel
des Schallbandeä notwendige Ouerbewegung der Wiedergabevorrichtung
relativ zum Schallbande entweder durch eine von Hand bz\v. durch ein Geldstück auszu-
lösende Vorrichtung oder dadurch bewirkt, daß die Führung des Schallstiftes von einer
Schallfurche in die andere durch weichenförrnige Übergänge zwischen dem Ende der
einen und dem Anfange der danebenliegenden Schallfurche geschieht, eine Einrichtung, die
nur bei Sprechmaschinen mit plastischen Phonogrammen angewandt werden kann und außerdem den großen Nachteil hat, daß die
to Umkehrung der Bewegungsrichtung des Schallbandes nicht vom Schallband selbst gesteuert
wird, so daß von der Transportvorrichtung abhängige Schallbänder, bei denen die einzelnen streifenförmigen Aufzeichnungen
immer genau die gleiche Länge haben müssen, notwendig sind.
Diese Mangel werden durch die vorliegende Erfindung vermieden.
Gemäß der Erfindung wird nicht nur die Ouerbewegung der Wiedergabevorrichtung
relativ zum Schallband, sondern auch der Richtungswechsel des Schallbandes durch das
Schallband selbst gesteuert, und zwar mit Hilfe besonderer, am Schallband angebrachter Einrichtungen
(Ausschnitte o. dgl.), durch die eine besondere Schaltvorrichtung gesteuert wird,
welche sowohl die Ouerbewegung der Wiedergabevorrichtung relativ zum Schallband als
auch die Unikehr der Bewegungsrichtung herbeiführt.
Diese von der Art der Schallaufzeichnung völlig unabhängige Einrichtung, die sich infolgedessen
auch bei Schallbändern mit photographischen Schallaufzeichnungen verwenden läßt, gestattet nicht nur beliebig lange Schallbänder
zu verwenden, sondern auch das auf dem Schallband aufgezeichnete Gesamtphonogramm
in beliebiger Weise zusammenzustellen i)zw. zu unterteilen. Auch bietet die Einrichtung
die notwendige Gewähr für ein störungsfreies Arbeiten der Sprechmaschine.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt,
bei welchem angenommen ist, daß ein plastisches Phonogramm in einer Anzahl streifenförmiger
Aufzeichnungen auf einem Schallbande aufgezeichnet ist, und daß die Wiedergabe mit Hilfe von Preßluft erfolgt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht eines solchen Sprechapparats.
Abb. 2 ist die zugehörige Vorderansicht im Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 ist eine Vorderansicht der Umsiellvorrichtung
im Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i.
Abb. 4 ist eine Vorderansieht der Schaltvorrichtung zur Umkehrung der Drehrichtung der
Antriebswelle im Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. i.
Abb. 5 ist ein Grundriß im Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 1.
Das Schallband 6 ist einseitig mit Transportlöchern 7 versehen und wird durch die Transportwalze
8 angetrieben, welche eine Schnurantriebsrolle 9 und eine Gummiwalze 10 trägt.
Auf dem Schallband 6 sind acht streif enförmige plastische Aufzeichnungen 11 nebeneinander
aufgezeichnet. Der Beginn der gesamten Tonaufzeichnung ist durch einen Pfeil α und der
Schluß durch einen Pfeil b kenntlich gemacht. Durch die weiter unten beschriebene Einrichtung
wird die Transportwalze 8 abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung angetrieben
und dadurch das Schallband 6 abwechselnd in -der einen und in der anderen Richtung
transportiert. Je nach der Richtung, in welcher das Schallband 6 transportiert wird, kommt
entweder der eine oder der andere von zwei verschiedenen Schallstiften in Eingriff mit dem
Phonogramm. Erfolgt der Transport des Schallbandes 6 in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten
Pfeiles, dann kommt der am linken Tasthebel 12 sitzende Schalistift in Eingriff
mit dem Phonogramm; erfolgt der Transport in umgekehrter Richtung, so kommt der am rechten Tasthebel 13 sitzende Schallstift in
Eingriff. Der Tasthebel, dessen Schallstift in Eingriff steht, liegt mit seinem freien, nach
oben gerichteten Ende an einer Membran 14 an, welche ein Preßluftventil 15 trägt und die in go
den Schalltrichter 16 austretende Preßluft im Rhythmus der aufgezeichneten Tonwellen
steuert. Der Schalltrichter ruht auf einem Schlitten 17, welcher in einem Rahmen 18
wagerecht verschiebbar ist und durch eine Feder 19 nach rechts gezogen wir 1. Der Rahmen
18 ist zwischen zwei Zapfenschrauben 20 in senkrechter Ebene schwenkbar. Die ganze
Sprechvorrichtung kann aus der in Abb. 1 gezeichneten Arbeitsstellung in bekannter Weise
durch Schwenken um die Zapfen 20 herausgehoben werden. Mit dem Rahmen 18 ist eine
Platte 21 verbunden, welche auf ihrer Unterseite an der vorderen und hinteren Kante eine
Anzahl kreisförmig begrenzter Leisten 22 trägt, die links und rechts gegeneinander versetzt
sind und die Rasten für einen Zahn 23 bilden, der am Ende eines am Schlitten 17 drehbar
gelagerten Armes 24 befestigt ist. Unterhalb des Zahnes 23 ist am Arm 24 eine Leiste
befestigt (s. Abb. 1 und 3), welche in der Arbeitsstellung 'der Sprechvorrichtung in der
in der Abb. 3 ausgezogen gezeichneten Stellung sich befindet, also nicht in Eingriff mit der
Gummi walze 10 steht. Sinkt dagegen in dem später zu beschreibenden Falle die Sprechvorrichtung
unter die Arbeitsstellung, dann gelangt die Leiste 25 bis in die in Abb. 3 punktiert
gezeichnete Lage und kommt in Eingriff mit der Gummiwalze 10. An der Stirnseite
des Armes 21 ist eine Stange 26 angelenkt, deren unteres Ende an einem kurzen Hebel 27
angreift. Der Hebel 27 trägt eine Schaltklinke 28, die in ein Schaltrad 29 eingreift. Das
Schaltrad 29 wird beim Nachgreif en der Schaltklinke 28 durch eine Arretierfeder 30 in seiner j
Lage festgehalten. Auf der Achse des Schaltrades 29 ist ein Stromwender 31 befestigt, an
welchem auf beiden Seiten je zwei Kontaktfedern 32 anliegen. Wird das Schaltrad 29
um einen Zahn weitergeschaltet, so wird die Stromrichtung· am (nicht gezeichneten) Antriebselektromotor
und dadurch die Antriebsrichtung· geändert. Die Steuerung sämtlicher
-erforderlicher Bewegungen wird durch kleine schlitzförmige Ausschnitte 33 bewirkt, die am
Ende jeder streif enförmigen Aufzeichnung aus dem Film ausgestanzt sind. Die erforderlichen
Schaltbewegungen vollziehen sich in folgender Weise: Ist bei der in Abb. 2 gezeichneten
Drehrichtung der Transportwalze 8 der Schall-*< stift am Ende einer Schallaufzeichnung angelangt
und tritt er über den Rand des dann folgenden Ausschnittes 33, so wird er durch ■das Übergewicht des Sprechtrichters in den
Ausschnitt hineingedrängt, und die ganze Sprechmaschine macht eine kleine Schwenkbewegung
um den Zapfen 20. Infolgedessen wird das Schaltrad 29 um einen Zahn weitergeschaltet,
der Antriebsmotor wird umgesteuert, die Transportwalze 8 und die Gummiwalze 10 wechseln ihre Drehrichtung. Die
Leiste 25, welche beim Herabschwenken der Sprechvorrichtung in Eingriff mit der Gummiwalze
10 gekommen ist, wird durch die Gummiwalze angetrieben und schwenkt die ganze
Sprechvorrichtung in wagerechter Richtung um den senkrechten, konischen Zapfen 34 bis zum
Anschlag an den linken Anschlagstift 35 (s. Abb. 2). Bei der Schwenkbewegung verläßt
der Zahn 23 die Leiste 22, mit welcher er in Eingriff war und gestattet der Feder 19, den
Schlitten 17 und die mit ihm zusammenhängenden Teile um eine bestimmte, der Entfernung
zweier streifenförmiger Aufzeichnungen auf 'dem Film entsprechenden Strecke nach rechts
(mit Bezug auf die Abb. 1 und 5) zu ziehen. Durch die mittels der Gummiwalze 10 in der
Querrichtung bewirkte Verschiebung des Sprecharms nach links im Sinne der Abb. 2 gelangt
der Schaltstift des Tasthebels 13 in Eingriff mit dem Schallband 6. Bei dieser Bewegung
wird durch den Eingriff zwischen Schallband und Schallstift auch der ganze Schalltrichter
wieder bis in seine Arbeitsstellung hochgeschwenkt.
Es kommt natürlich nur darauf an, daß der ' Schallstift relativ zum Schallband die richtigen
Relativbewegungen macht. Man kann - daher , die erforderlichen Bewegungen auch von dem
Schallband ausführen lassen und zu diesem Zweck die Antriebsrolle und die beiden Spulen
zum Aufwickeln und Abwickeln und evtl. auch den Antriebsmotor auf einem Schlitten befestigen
und diesen in der erforderlichen Weise steuern.
Man kann auch einen Schallstift unmittelbar auf der Membran befestigen. Es fallen dann
die beiden Tasthebel fort, und auch die ReIativverschiebung des Schallstiftes quer zum
Schallband kommt in Fortfall. Das Phonogramm wird auf dem Schallband zweckmäßig so unterteilt, daß jede Umsteuerung während
einer Pause erfolgt. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von plastischen Schallbändern
beschränkt, sondern kann in etwas veränderter Form auch für photographisch aufgenommene
Phonogramme verwendet werden.
Claims (3)
1. Sprechapparat mit bandförmigem Phonogrammträger, auf welchem eine Anzahl
streifenförmiger Schallaufzeichnungen parallel nebeneinander in abwechselnd verschiedener
Richtung aufgezeichnet sind, denen die Wiedergabevorrichtung folgt, gekennzeichnet
durch die Anordnung einer besonderen, in Abhängigkeit vom Schallband gesteuerten Schaltvorrichtung, durch
welche sowohl die Querbewegung der Wiedergabevorrichtung wie auch die Umsteue- go
rung des Schallbandes herbeigeführt wird.
2. Sprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallband
am Anfang und Ende jeder streifenförmigen Schallaufzeichnung mit schlitzförmigen
Ausschnitten (33) versehen ist, die dem Schallstift und der Wiedergabevorrichtung
eine Schwenkbewegung nach unten gestatten, durch welche die Schaltvorrichtung (19, 21, 22, 23) ausgelöst wird.
3. Sprechapparat nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Herabsohwenken der Wiedergabevorrichtung eine in bezug auf den Sprechtrichter (16) in
wagerechter Ebene schwenkbare Leiste (25) mit einer mit der das Schallband (6) antreibenden Walze (8) verbundenen Friktionswalze
(10) in Eingriff kommt und die Wiedergabevorrichtung in der Längsrichtung
des Schallbandes (6) verschwenkt und mit Hilfe der Schaltvorrichtung (19, 21,
22,23) in der Querrichtung des Schallbandes um. den Abstand zweier streifenförmiger
Aufzeichnungen (11) verschiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB106400D DE390878C (de) | 1922-09-12 | 1922-09-12 | Sprechapparat mit bandfoermigem Phonogrammtraeger |
DEB117812D DE435326C (de) | 1922-09-12 | 1925-01-27 | Sprechapparat mit bandfoermigem Phonogrammtraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB106400D DE390878C (de) | 1922-09-12 | 1922-09-12 | Sprechapparat mit bandfoermigem Phonogrammtraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE390878C true DE390878C (de) | 1924-02-25 |
Family
ID=6991616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB106400D Expired DE390878C (de) | 1922-09-12 | 1922-09-12 | Sprechapparat mit bandfoermigem Phonogrammtraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE390878C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2499700A (en) * | 1947-12-30 | 1950-03-07 | Magnecord Inc | Magnetic recording and reproducing apparatus |
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US2625611A (en) * | 1946-12-11 | 1953-01-13 | Int Electronics Co | Magnetic recording and reproducing apparatus combined with disk reproducers |
US2668059A (en) * | 1947-04-26 | 1954-02-02 | Int Electronics Co | Equipment for use with multitrack magnetic tape records |
US2670212A (en) * | 1946-02-23 | 1954-02-23 | Heller | Sound recording and reproduction system |
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DE954793C (de) * | 1951-12-21 | 1956-12-20 | Max Grundig | Geraet zur automatischen Antwortgabe mit Einrichtungen zur Aufnahme von Telefongespraechen |
-
1922
- 1922-09-12 DE DEB106400D patent/DE390878C/de not_active Expired
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