DE910603C - Magnetband- oder Drahtgeraet - Google Patents

Magnetband- oder Drahtgeraet

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DE910603C
DE910603C DEO439A DEO0000439A DE910603C DE 910603 C DE910603 C DE 910603C DE O439 A DEO439 A DE O439A DE O0000439 A DEO0000439 A DE O0000439A DE 910603 C DE910603 C DE 910603C
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cassette
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pins
guide
tape
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DEO439A
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DE1614211U (de
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Horst Golle
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Loewe Opta GmbH
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Loewe Opta GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Magnetband- oder Drahtgerät Bei den bekannten Vorrichtungen zur Aufnahme oder Wiedergabe von band- oder drahtförmigen Trägern, insbesondere solcher für Magnettonaufzeichnung, ist es notwendig, das Band bzw. den Draht vor seiner Inbetriebnahme -in die Führungsrollen für den Antrieb einzulegen und dem bzw. den Magnetköpfen zuzuführen, was zeitraubend ist und eine gewisse Übung erfordert.
  • Es sind daher auch schon Magnetband- oder Drahtgeräte konstruiert worden, bei denen die beiden Tonträgerspulen in einer gemeinsamen Kassette angeordnet sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um beim Aufsetzen der Kassette den Tonträger mit der Transportvorrichtung (Tonrolle) und dem oder den Magnetköpfen in Kontakt zu bringen. Zu diesem Zweck wurden die bekannten T onträgerkassetten, die für gewöhnlich von elliptischer Form sind, an ihrer einen Längsseite mit einem tieferen Einschnitt versehen. Durch diesen Einschnitt tritt der zwischen den beiden in der Kassette befindlichen Spulen bewegbare band-oder drahtförmige Tonträger auf ein gewisses Stück ins Freie und wird auf diesem Stück einerseits von der Transportrolle erfaßt und andererseits mit dem oder den Magnetköpfen in Kontakt gebracht.
  • Der grundsätzliche Nachteil derartiger Tonband-oder Drahtkassetten besteht darin, daB es unvermeidlich ist, den Tonträger an einer Stelle, eben an der Stelle des Einschnittes der Kassette, ins Freie treten zu lassen. Dadurch besteht die Gefahr einer Beschädigung des Tonträgers, die besonders dann groß ist, wenn die Kassette transportiert oder vor bzw. nach dem Abspielen oder Aufzeichnen in die Hand des Benutzers genommen wird. Gerade bei den verhältnismäßig dünnen und empfindlichen Tonbändern der neueren Art ist es sehr bedenklich, diese Bänder ein Stück außerhalb des eigentlichen Kassettenraumes frei verlaufen zu lassen, da dann Kratzer oder sonstige Beschädigungen unvermeidlich sind.
  • Es war ferner eine Anordnung bekannt, bei der der Tonträger im Betriebs- und Ruhezustand ständig in einer Kassette verbleibt, in der er von außen nicht berührt werden kann. Bei dieser Anordnung befindet sich im Inneren der Kassette eine Greifvorrichtung für den bandförmigen Tonträger, die so, bewegbar ist, daß das Band für den Betriebszustand um die beim Aufsetzen dem Kassette in deren Inneres gelangende Antriebsrolle gelegt wird, während für den abgehobenen Zustand der Kassette das Band eine lose Schleife bildet, die einen etwas größeren Durchmesser als die Antriebsrolle hat. Bei einer solchen losen Schleife tritt indessen die Gefahr auf, daß sie bei älterem oder nicht ganz gleichmäßig ausgefallenem Bandmaterial oder bei Erschütterungen der Kassette ihre kreisrunde Form nicht behält und daß dadurch beim erneuten Aufsetzen der Kassette auf das Gerät das Band durch die eintretendeAntriebsrolleverschoben, zusammengedrückt oder beschädigt wird.
  • Auch diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden, und zwar dadurch, daß das Tonträgerb.and in der Ruhelage, d. h. im abgehobenen Zustand der Kassette, statt einer losen Schleife einen durch entsprechende Führungsmittel genau definierten Verlauf nimmt. Zu diesem Zweck sind die Magnetköpfe und die Antriebsrolle in der Symmetrielinie zwischen den beiden Bandspulen angeordnet, und die Führungsmittel für das Band sind so angeordnet bzw. bewegbar, daß sie das Tonband in der Ruhelage U-förmig um diese Symmetrielinie herum führen und in der Betriebslage V-förmig an die Antriebsrolle und eine der beiden Seiten der Magnetköpfe- anlegen.
  • Im übrigen enthält die neue Vorrichtung Mittel, die den Antrieb der Bandspule in der Kassette durch das Triebwerk ermöglichen, z. B. in Form von Reibscheiben, die mit dem Antriebsmotor gekuppelt sind, ferner Mittel, um die Lage der Trägerspulen beim Aufsetzen auf das Triebwerk zu zentrieren, Mittel, um die Länge des zwischen den Spulen herrschenden freien Wegstückes des Tonträgers beim Übergang von der Ruhestellung in die Betriebsstellung nicht zu verändern, Mittel, um den Tonträger für die, eine Laufrichtung an die eine Seite des oder der Magnetköpfe, für die andere Laufrichtung an deren andere Seite anzulegen usw.
  • Das Prinzip der Erfindung sowie eine Reihe weiterer konstruktiver Verbesserungen und sonstiger Maßnahmen sind in der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. i eine schematische Darstellung dem Anordnung des Tonträgers und der Spulen innerhalb der elliptischen Kassette und läßt insbesondere die Ruhe- und Arbeitsstellungen des Tonträgers und deren Lage zu der Transportrolle und den Magnetköpfen erkennen, Fig.2 einen seitlichen Schnitt der Anordnung nach Fig: i, Fig. 3 ein Konstruktionselement der Anordnung, das die automatische Einstellung des Tonträgers bewirkt.
  • In allen Figuren sind im übrigen nur die unbedingt zum Verständeis der Erfindung notwendigen Teile gezeigt.
  • Nach Fig. i und 2 befindet sich der Tonträger in einer beispielsweise ovalen Kassette i, die die Spulen 2 und 3 enthält. Jede dieser Spulen hat eine zentrale Öffnung 4 bzw. 5, durch die die Triebwerkzapfen 6 bzw. 7 beim Aufsetzen der Kassette auf das Triebwerk derart hindurchtreten, daß sie die Lage der beiden Bandspulen zentrieren, ahne jedoch in festen Eingriff mit diesen zu gelangen. Für das Festhalten dem beiden Spulen 2 und 3 in der vom Triebwerk abgenommenen Stellung der Kassette sind in der Kassette mehrere kleine Stifte oder Laschen 8 und 9 bzw. io und i i vorgesehen, an die sich der äußere Umfang der Spülen 2 bzw. 3 anlegt. Für die Führung des bandförmigen Tonträgers in der Ruhestellung sind in der Kassette mehrere kleinere Rollen oder Stifte vorgesehen, und zwar auf der Seite der Spule 2 die Stifte 12, 1,3 und 14, auf der Seite der Spule 3 die Stifte 15, 16 und 17. Diese Stifte führen den Tonträger 18 so, daß er etwa U-förmig zwischen den Spulen verläuft.
  • Das Triebwerk, auf das die Kassette in ihrem Betriebsstellung aufgesetzt ist, ist (s. insbesondere Abb.2) vereinfacht durch ein Gehäuse i9 dargestellt, in welchem sich die Scheiben 2o und 21 für den Spulenantrieb sowie die Scheibe 22 für den Bandantrieb befinden. Die drei Scheiben 2o, 2 1 und 22 sind beispielsweise durch Seilverbindung mit dem der besseren Übersicht halber nicht mit dargestelltem Antriebsmotor gekuppelt. Auf der Scheibe 22, die zweckmäßig auf der Mittellinie der Kassette angeordnet ist, sitzt die Antriebswelle 23 auf, die dem Tonträger 18 die erforderliche Laufgeschwindigkeit erteilt und um die der Tonträger 18 in der Betriebsstellung geschlungen ist. Ebenfalls auf der Mittellinie sitzen die beiden Magnetköpfe 24 und 25, von denen beispielsweise der erstere als Hörkopf, der andere als Löschkopf dient.
  • Um den Tonträger aus der ausgezogen dargestellten Lage (Ruhestellung) sebsttätig in die Betriebsstellung zu bringen, sind am Triebwerk zwei weitere Rollen z6 bzw. 27 vorgesehen, die vor dein Aufsetzen der Kassette die in Fig. i ausgezogen gezeichnete Lage haben. Wird die Kassette auf das Triebwerk i9 aufgesetzt, so werden diese beiden Rollen mittels einer in Fig. 3 -näher dargestellten Vorrichtung einander genähert, so daß sie entweder die gestrichelt gezeichneten Stellungen a6' und 27' oder die punktiert dargestellten Stellungen 26" und 27" einnehmen. Im Falle der Stellung 26' und 27' verläuft der Tonträger, der für diesen Fäll ebenfalls gestrichelt dar- j gestellt ist, über die Rolle 26', die Antriebswelle 23, an der rechten Seite der Magnetköpfe 24 und 25 vorbei über die Rolle 27' nach der Abwickelrolle 3. Für die umgekehrte Bewegungsrichtung verläuft der hierfür punktiert gezeichnete Träger von der dann als Aufwickelrolle wirkenden Spule 3 über die Rolle 27", die Antriebswelle 23, an der linken Seite der beiden Magnetköpfe 24 und 25 vorbei über die Rolle 26' nach der als Abwickelspule wirkenden Spule 2. Die Bewegung der Transportrollen 26 und 27 in ihre Betriebsstellungen 26', 27' bzw. 26", 27" erfolgt durch Mittel, die in der Figur nicht näher dargestellt sind, beispielsweise dadurch, daß nach Abwickeln einer Spule durch die Erhöhung der Bandspannung ein Kontakt betätigt wird, der auf elektrischem Wege die Bewegung des die, Rollen 26 und 27 enthaltenden Trägers und gleichzeitig die Umkehrung der Laufrichtung bewirkt.
  • Gleichzeitig mit dem Bewegen der Rollen 26 und 27 aus der Ruhestellung in eine ihrer beiden Betriebsstellungen erfolgt eine Bewegung der in der Kassette befindlichen, für die Ruhestellung vorgesehenen Stifte oder Rollen 14 und 17 derart, daß ebenfalls mittels der in Fig. 3 näher beschriebenen Vorrichtung diese beiden Rollen 14 und 17 in Richtung auf die Bandantriebswelle 23 so bewegt werden, daß der vorher in der Ruhestellung etwa U-förmige Verlauf des Bandes 18 in einen etwa V-förmigen Verlauf übergeht, an dessen Spitze die Welle 23 liegt. Die Lage der Ruhe- bzw. Arbeitsstellungen der Rallen 26,27 und 23 einerseits sowie der .Rollen bzw. Stifte 12 bis 17 andererseits ist dabei so getroffen, daß die freie Weglänge des Bandes zwischen den beiden Spulen sich in der Betriebsstellung gegenüber der Ruhestellung praktisch nicht ändert.
  • Der Antrieb der Spulen 2 und 3 erfolgt beispielsweise dadurch, daß mit den Antriebsscheiben 20 bzw. 21 über Muffen 28 bzw. 31 Reibscheiben 29 bzw. 32 in Verbindung stehen, deren nachgiebige, vorzugsweise ringartige und beispielsweise aus Filz. Leder od. dgl. bestehende Auflage 3o bzw. 33 unmittelbar auf die Spulenwandung der Spule 2 bzw. 3 einwirkt, die auf diesen Hilfsringen aufliegen. Die Muffen 28 bzw. 31 sitzen dabei fest auf den Zapfen 6 bzw. 7, zu denen die zentralen Öffnungen 4 bzw. 5 der Bandspulen ein derartiges Spiel haben müssen, daß sie durch die Zapfen nur zentriert, aber bei der Drehbewegung nicht mitgenommen werden. Die untere Kassettenwa.ndung ist an den Stellen, an denen die Antrieb- und Führungsmittel des Triebwerkes, also die Reibscheiben 29 und 32, die Welle 23, die Rollen 26 und 27, sowie schließlich die Magnetköpfe sitzen, mit entsprechenden Durchbrechungen versehen.
  • Den Steuermechanismus, durch den der Tonträger selbsttätig aus der Ruhestellung in eine seiner beiden Arbeitsstellungen gebracht wird, zeigt, ebenfalls in vereinfachter Darstellung, d. h. insbesondere unter Fortlassung der Schwenkvorrichtung für die Rollen 26 und 27 für den Wechsel zwischen den beiden Betriebsstellungen, die Fig. 3. Nach dieser sind die den Tonträger in seiner Ruhestellung mithaltenden Stifte 14 und 17 an je einem Ende eines leicht gebogenen Schenkel 34 bzw. 35 befestigt. Am anderen Ende dieser beiden Schenkel befindet sich ein gemeinsamer Zapfen 40, der durch eine in jedem der beiden Schenkel befindliche Öffnung hindurchgreift und im übrigen an einer Steuerstange 38 sitzt, die in einer Geradführung 39 verläuft. Das dem Zapfen 40 entgegengesetzte Ende dieser Stange trägt einen Zapfen 41, der gleichzeitig in zwei Schlitzführungen 45 bzw. 46 gleitet, die zu je einem Träger 42 bzw. 43 gehören, die kulissenartig um einen Punkt 44 drehbar angeordnet sind und an ihren flügelartigen Enden die Rollen 26 und 27 tragen. Um nun den Tonträger von seiner in Fig.3 dargestellten Ruhestellung in die Betriebsstellung zu bringen, wird, entweder durch einen besonderen Handhebelantrieb oder gegebenenfalls auch selbsttätig durch die Aufsetzbewegung der Kassette auf das Triebwerk, die Steuerstange 38 in der Pfeilrichtung bewegt, wobei einerseits die Stifte 14 und 17 in Führungsschlitzen 36 und 37 in Pfeilrichtung mitgezogen werden, so daß der Tonträger (vgl. Fig. i) sich an die Antriebswelle 23 anlegt, und andererseits durch den in den Führungsschlitzen 45 und 46 verlaufenden Zapfen 41 die Träger 42 und 43 derart um den Drehpunkt 44 gedreht werden, daß ihre äußeren, die Rollen 26 und 27 tragenden Enden einander genähert werden, so daß eine von den aus Fig. i hervorgehenden Arbeitsstellungen 26', 27' oder 26" bzw. 27" erhalten wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetband- oder Drahtgerät mit einer zwei Tonträgerspulen enthaltenden Kassette, in der der Tonträger im Betriebs- und im Ruhezustand verbleibt und deren Bodenplatte mit Öffnungen versehen ist, durch die die Magnetköpfe, die Antriebsrolle und die Achszapfen sowie die Friktionsscheiben für den Spulenantrieb beim Aufsetzen der Kassette auf das Gerät in deren Inneres gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe und die Antriebsrolle in der Symmetrielinie zwischen den beiden Spulen liegen und die Tonträgerführungsmittel so angeordnet bzw. bewegbar sind, daß sie den Tonträger in der Ruhelage U-förmig um diese Symmetrielinie herum führen und in der Betriebslage V-förmig an die Antriebsrolle und eine der beiden Seiten der Magnetköpfe anlegen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette je ein in Nähe der Spulenränder befindliches festes Paar von Stiften oder Rollen (12, 13 bzw. 15, 16) und ein Paar in Nähe der Antriebsrolle befindliche Stifte (14, 17) enthält, die-den Tonträger in der Ruhelage gespannt halten..
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Triebwerk Führungsrollen (26, 27) vorgesehen sind, die beim Aufsetzen der Kassette in den Zwischenraum zwischen den spulennahen Führungsstiften oder -rollen. (12, 13 bzw. 15, 16) und den Spulen (2, 3) gelangen und zur Einstellung der Betriebslage des Tonträgers zugleich mit den in Nähe der Antriebsrolle (23) befindlichen Führungsstiften (14, 17) derart aufeinander zu bewegbar sind, daß hierbei der Tonträger voti diesen spulennahen Führungsstiften abgehoben und an die Antriebsrolle und die Magnetköpfe angelegt wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte, (12, 13, 15, 16, 14, 17) der Kassette (i) sowie die bewegbaren Führungsrollen (:26,:27) und die Antriebsrolle (23) so angeordnet sind, daß die Länge des an diesen Teilen entlang geführten Tonträgers zwischen den Spulen in der Ruhelage und der Betriebslage konstant bleibt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk zwei vom Antriebsmotor angetriebene Zapfen (6, 7) enthält, die- beim Aufsetzen der Kassette (i) auf das Triebwerk (r9) durch die Achsenöffnungen (4, 5) der Spulen (2, 3) treten und deren Lage dadurch zentrieren.
  6. 6: Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (i) mit Querstiften (8, 9, 1o, i i) oder Laschen versehen ist, die die Spulen im Ruhezustand gegen Verschieben halten.
  7. 7. Gerät nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, - däß bei Verwendung zweispuriger bandförmiger Tonträger die Führungsrollen (z6, 27) des Triebwerkes für die Betriebsstellung des Bandes derart schwenkbar angeordnet sind, daß das Band für jede Laufrichtung von einer anderen Seite an den bzw. die Magnetköpfe angelegt wird. B.
  8. Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die im Triebwerk befindlichen FührungsroIlen für die Betriebsstellung des Bandas (26, 27) auf zwei scherenartig bewegbaren Trägern (42, 43) sitzen, die durch die Bewegung eines in je einer Schlitzführung (45, 46) dieser Träger laufenden Stiftes (41) kulissenartig um einen Drehpunkt (q,4) gesteuert werden.
  9. 9. Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kassette befindlichen Stifte oder Rollen, die das Band in der U-förmigen Lage der Ruhestellung halten, durch eine weitere, zweckmäßig mit der Steuerung für die am Triebwerk befindlichen Führungsrollen gekuppelte Schlitzführung (36, 37) in die Betriebsstellung bewegbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 758 035, 871 073 58ä 289, 633 160; britische Patentschrift Nr. 615 116.
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