CH335867A - Wiedergabegerät für magnetische Tonbänder - Google Patents

Wiedergabegerät für magnetische Tonbänder

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CH335867A
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CH
Switzerland
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cassette
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reels
wall
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Inventor
Maestling Richard
Hans Dipl Ing Schimmelbusch
Original Assignee
Ernst Maestling Fa
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description


  Wiedergabegerät für magnetische Tonbänder    Die Erfindung bezieht sich auf ein Wiedergabegerät  für magnetische Tonbänder, bei welchem das Tonband  in einer in das Wiedergabegerät einsetzbaren Kassette  untergebracht ist. Das gemäss der Erfindung ausgebil  dete Gerät ist insbesondere dazu bestimmt, den Ge  danken des  sprechenden Buches  oder der  sprechen  den Zeitung  zu verwirklichen, nach welchem der  Inhalt eines belehrenden oder unterhaltenden Buches,  einer Zeitung oder Zeitschrift und dergleichen auf  Magnettonträger gesprochen und diese einem grossen  Kreis von Interessenten leihweise oder käuflich zur  Verfügung gestellt werden.

   Die praktische Durch  führung dieses Gedankens hat zur Voraussetzung, dass  den Interessenten ein Wiedergabegerät zur Verfügung  steht, welches leicht zu handhaben und so einfach aus  gebildet ist, dass seine Herstellungskosten äusserst  niedrig werden.  



  Es ist bei derartigen Wiedergabegeräten für magne  tische Tonbänder bereits bekannt, die einsetzbare Ton  bandkassette mit zwei das Magnettonband auf- bzw.  abwickelnden Spulen so auszubilden, dass deren Band  durch einen in der     Kassettenwandung    vorgesehenen  Schlitz mit dem Tonkopf und an der     Bandwickelober-          fläche    mit einer Antriebsrolle des Magnettongerätes in  Wirkverbindung gelangt.  



  Zur Lösung der obengenannten Aufgabe wird das  Wiedergabegerät gemäss der Erfindung so ausgebildet,  dass die in der Wickelebene verschiebbaren     flansch-          losen    Spulen bei Nichtbetrieb durch Einwirkung einer  Federkraft von innen gegen die den Schlitz aufweisende  Wandung an der Schmalseite der Kassette angedrückt  werden, und bei Betrieb die     Aufwickelspule    von der       Kassettenwandung    abgehoben wird, indem die in dem  Tonbandgerät vorgesehene Antriebsrolle gegen die       Bandoberfläche    der     Aufwickelspule    unter Druck an  liegt.

      Nach einer zweckmässigen Ausführungsform der  Erfindung ist dabei vorgesehen, dass die beiden Magnet  tonbandspulen in der Kassette an Armen drehbar  gelagert sind, welche um einen gemeinsamen Dreh  punkt schwenkbar sind.  



  Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform  der     Erfindung    ist vorgesehen, dass der gemeinsame  Drehpunkt der Arme in der Mittelebene angeordnet  ist, welche zugleich die Symmetrieebene der Kassette  bildet, so dass die Kassette bei Verwendung eines Ton  bandes mit zwei parallelen Tonspuren in zwei um l80   versetzten Stellungen verwendet werden kann.  



  In der folgenden Beschreibung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des erfindungsgemässen Wiedergabe  gerätes an Hand der Zeichnung näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Wieder  gabegerät mit einem zur Aufnahme der das Tonband  enthaltenden Kassette bestimmten     Schlitz.     



       Fig.    2 zeigt die Draufsicht auf das Gerät der     Fig.    1,  wobei ein Teil der Oberseite ausgebrochen ist, um die  Lage der in den Aufnahmeschlitz eingesetzten Kassette  sichtbar zu machen.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform einer in den Auf  nahmeschlitz des Wiedergabegerätes eingesetzten Kas  sette, wobei ein Teil der     Kassettenwandung    heraus  gebrochen ist, um die in der Kassette untergebrachten  Rollen zum Aufspulen und Abspulen des Tonbandes  sichtbar zu machen.  



       Fig.    4 zeigt einen Schnitt nach der Linie     4-4.    der       Fig.    3.  



       Fig.    5 zeigt die Schmalseite der Kassette in Blick  richtung auf das in dem Ausschnitt der Kassette frei  liegende Tonband.  



       Fig.6    zeigt eine weitere Ausführungsform der  Kassette.  



       Fig.    7 zeigt einen Schnitt nach der Linie 7-7 der       Fig.    6.           Fig.8    zeigt eine weitere Ausführungsform der  Kassette.  



       Fig.    9 zeigt einen Schnitt nach der Linie 9-9 der       Fig.    B.  



  In     Fig.    1 und 2 bezeichnet 1 das Gehäuse des Wie  dergabegerätes, in welchem in an sich bekannter Weise  ein elektrischer Antriebsmotor 2, ein Abhörkopf 3  (magnetischer Tonabnehmer), ein an den Abhörkopf  angeschlossener Verstärker 4 und ein mit diesem ver  bundener Lautsprecher 5 eingebaut sind. Ausserdem  ist in dem Wiedergabegerät in bekannter Weise ein  Ausschalter 6 sowie ein     Lautstärkeregler    7 vorgesehen.  



  Das zum Abhören bestimmte magnetische Tonband  ist in einer Kassette 8 untergebracht, welche in einen  entsprechenden Aufnahmeschlitz 9 des Wiedergabe  gerätes eingeschoben werden kann. In dem Gehäuse 1  ist ein Ausschnitt 10 vorgesehen, um das Herausziehen  der Kassette zu erleichtern. In der unten näher be  schriebenen Weise ist die Kassette an der in das Wieder  gabegerät eingeführten Schmalseite mit einem Aus  schnitt versehen, in welchem das Tonband     freiliegt,     wobei es auf diesem freiliegenden Teil von der durch  den Motor 2 angetriebenen Antriebsrolle 11 erfasst  wird und ausserdem auf den Abhörkopf 3 einwirkt.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform einer Kassette  in dem Aufnahmeschlitz des Wiedergabegerätes. Wie  aus     Fig.    4 und 5 ersichtlich, besteht die Kassette aus  einem aus zwei symmetrischen Teilen 8' und 8" zu  sammengesetzten Gehäuse, in welchem die zum Auf  spulen und Abspulen des Tonbandes 12 dienenden  Rollen 13 bzw. 14 drehbar gelagert sind. Zu diesem  Zweck ist jede der beiden Rollen mit ihren Lagerzapfen  13' bzw. 14' in beiderseitigen Schlitzen l3" bzw. 14"  der Gehäusewand geführt, wobei die Lagerzapfen  durch je einen vorgespannten Federdraht 15, 15' bzw.  16, 16' in Richtung auf die mit 17 bezeichnete Schmal  seite der Kassette gedrückt werden.

   Die Kassette ist an  dieser Schmalseite mit Ausschnitten 17' und l7" ver  sehen, so dass das Tonband beim Übergang von der  einen auf die andere Spule     freiliegt.    Die Federn 15, 15',  16, 16' sowie die Drehzapfen 13' und 14' sind beider  seits durch an dem     Kassettengehäuse    angeschraubte  Deckel 18, 18' nach aussen abgedeckt.  



  In der Darstellung der     Fig.    3 ist angenommen, dass  das Tonband 12 von der Spule 14 abgewickelt und auf  die Spule 13 aufgewickelt wird. Demgemäss liegt bei  der     eingeschobenen    Kassette die Antriebsrolle 11 des  Wiedergabegerätes an dem auf die Spule 13 auf  zuwickelnden Tonband an, so dass die Spule 13 von der  Rolle 11 durch Reibantrieb angetrieben wird. Die  Spule 14 wird dabei durch die Federn 16, 16' an die  Innenwand der Kassette angedrückt, so dass sie beim  Abspulen des Tonbandes an dieser Stelle etwas ge  bremst wird. Zur Schonung des Tonbandes kann die  Innenwand der Kassette mit einer     Filzauflage    19 ver  sehen sein.  



  Zwischen Rolle 13 und Rolle 14 wird das Tonband  über beiderseits vorgesehene Führungsstifte 20, 20',  21, 21' an dem Abhörkopf 3     vorbeibewegt,    der in an  sich bekannter Weise ausgebildet ist und daher keiner    näheren Erläuterung bedarf. Der Abhörkopf 3 ist zu  diesem Zweck in einem in dem Wiedergabegerät fest  eingebauten Halter 3' derart beweglich gelagert, dass  er durch eine Feder 3" gegen das Tonband angedrückt  wird, welches seinerseits auf einer Gegenplatte 22 an  liegt, die mit einer Filzauflage 22' bedeckt sein kann.  



       Fig.    5 lässt die Anordnung bei Verwendung eines  mit zwei parallelen Tonspuren magnetisierten Bandes  erkennen, wobei die durch     Schraffur    angedeutete Pol  fläche des Abhörkopfes 3 mit der obern Tonspur des  Bandes übereinstimmt. Da die Kassette in bezug auf  die durch den Abhörkopf 3 verlaufende Mittellinie       M-M    symmetrisch ausgebildet und die Antriebsrolle 11  entsprechend angeordnet ist, kann nach dem Abhören  der obern Tonspur die andere Tonspur abgehört  werden, nachdem man die Kassette aus dem Wieder  gabegerät herausgezogen und nach Drehung um 180   wieder eingesetzt hat, so dass nunmehr das Tonband  von der vollen Rolle auf die leere Rolle zurückgespult  wird und die vorher unten liegende Tonspur an dem  Abhörkopf vorbeiläuft.  



  Die     Druckfedern   <B>15,16</B> bzw. 15', 16' können jeweils  ein Stück eines Federdrahtes bilden, der in eine Quer  bohrung eines in der     betreffenden        Kassettenwand    an  gebrachten Zapfens 23 bzw. 23' eingesetzt ist.  



  Um die Kassette in ihrer eingeschobenen Lage  festzuhalten, können in dem Schlitz des Wiedergabe  gerätes Blattfedern 24, 24' befestigt sein, die in geeig  neter Weise in entsprechende Vertiefungen 25, 25' des       Kassettengehäuses    eingreifen.  



  Bei der in     Fig.    6 und 7 gezeigten Ausführungsform  der Kassette sind die Lagerzapfen 13' in kreisbogen  förmigen Führungen geführt. Zu diesem Zweck ist in  einem Teil 26 des     Kassettengehäuses    je eine kreisbogen  förmige Nut 27 bzw. 27' und in einer Zwischenwand 28  je ein kreisbogenförmiger Schlitz 29 bzw. 29' vorge  sehen. Auf den durch diese Zwischenwand 28 hindurch  greifenden Teil des Drehzapfens 13' bzw. 14' wirkt in  der oben beschriebenen Weise je eine Druckfeder ein,  die hier als ein um den Mittelzapfen 30 herumgelegter  Federdraht dargestellt ist. Die dargestellte Form des  Federdrahtes 31 hat den besonderen Vorteil, dass seine  Federspannung im wesentlichen konstant bleibt, wenn  während des Umspulens die eine Rolle sich nach ab  wärts und die andere Rolle sich nach aufwärts bewegt.  



  Bei der in     Fig.    8 und 9 gezeigten Ausführungsform  bewegen sich die Drehzapfen 13' und 14' der beiden  Spulen beim Ablaufen des Tonbandes wie im vorher  gehenden Falle ebenfalls auf kreisbogenförmigen  Bahnen. Dabei werden die Drehzapfen jedoch nicht in  kreisbogenförmigen Schlitzen, sondern lediglich da  durch geführt, dass die aus Federdraht bestehenden  Druckfedern in entsprechende Rillen der Drehzapfen  13' bzw. 14' mit     krallenförmig    gebogenen Enden 32  eingreifen. In seitlicher Richtung werden die Dreh  zapfen 13' und 14' durch die Innenwände des     Kas-          settengehäuses    geführt.  



  Das Wiedergabegerät kann mit einer     Rückspul-          einrichtung    ausgestattet werden, um das Tonband im  Bedarfsfalle nach Belieben ganz oder auf einem Teil      seiner Länge zurückspulen und von neuem abhören zu  können. Es kann ferner in dem Wiedergabegerät ein  Kontakt vorgesehen werden, welcher nach Abspulen  des Tonbandes von der Vorratsrolle automatisch ge  öffnet wird, um den Motor auszuschalten. Derartige  Einrichtungen sind bei Tonbandgeräten an sich be  kannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wiedergabegerät für magnetische Tonbänder mit einer in das Wiedergabegerät einsetzbaren Kassette, welche zwei das Magnettonband auf- bzw. abwickelnde Spulen enthält, deren Band durch einen in der Kas- settenwandung vorgesehenen Schlitz mit dem Tonkopf und an der Bandwickeloberfiäche mit einer Antriebs rolle eines Magnettongerätes in Wirkverbindung ge langt, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Wickel ebene verschiebbaren flanschlosen Spulen bei Nicht betrieb durch Einwirkung einer Federkraft von innen gegen die den Schlitz aufweisende Wandung an der Schmalseite der Kassette angedrückt werden,
    und bei Betrieb die Aufwickelspule von der Kassettenwandung abgehoben wird, indem die in dem Tonbandgerät vorgesehene Antriebsrolle gegen die Bandoberfläche der Aufwickelspule unter Druck anliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Wiedergabegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Magnettonbandspulen in der Kassette an Armen drehbar gelagert sind, welche um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkbar sind. 2.
    Wiedergabegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Drehpunkt der Arme in der Mittelebene angeordnet ist, welche zu gleich die Symmetrieebene der Kassette bildet, so dass die Kassette bei Verwendung eines Tonbandes mit zwei parallelen Tonspuren in zwei um 180 versetzten Stellungen verwendet werden kann. 3. Wiedergabegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette und der zu ihrer Aufnahme dienende Schlitz des Wiedergabegerätes mit Mitteln versehen sind, durch welche die Kassette in der eingeschobenen Stellung rastet. 4. Wiedergabegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die das Tonband aufnehmenden Spulen mit ihren Drehzapfen in Ausnehmungen der Kassettenwände geführt sind. 5.
    Wiedergabegerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen kreisbogen förmig sind. 6. Wiedergabegerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im gemeinsamen Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Schwenkbewegung ein Zapfen angeordnet ist, der eine zweischenkelige, mit je einem Schenkel auf einem Drehzapfen mit Druck anliegende Feder trägt. 7. Wiedergabegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflagestelle der Spulen an der Innenwand der Kassette eine Filzauflage (19) angebracht ist. B.
    Wiedergabegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tonband von der einen zur andern Spule über beiderseits angeordnete Führungs stifte und eine in der Mitte angeordnete Gegenplatte (22) geführt ist, welche mit einer Filzauflage (22') ver sehen ist. 9. Wiedergabegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum zur Aufnahme einer das Tonband enthaltenden Kassette sowie eine Antriebs rolle und ein Abhörkopf vorgesehen sind, welche bei eingesetzter Kassette mit dem Tonband zusammen- wirken. 10. Wiedergabegerät nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der Tonkopf in der Sym metrieebene des zur Aufnahme der Kassette vor gesehenen Raumes nachgiebig federnd angeordnet ist.
CH335867D 1954-07-31 1955-07-19 Wiedergabegerät für magnetische Tonbänder CH335867A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128165B (de) * 1959-05-12 1962-04-19 Grundig Max Kassetten-Magnettongeraete mit bandfoermigem Aufzeichnungstraeger
DE1188652B (de) * 1959-08-19 1965-03-11 Minnesota Mining & Mfg Bandspulvorrichtung fuer Tonbaender
DE3025536A1 (de) * 1980-07-05 1982-01-28 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Magnetbandkassette und magnetbandgeraet zum abspielen dieser kassette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1128165B (de) * 1959-05-12 1962-04-19 Grundig Max Kassetten-Magnettongeraete mit bandfoermigem Aufzeichnungstraeger
DE1188652B (de) * 1959-08-19 1965-03-11 Minnesota Mining & Mfg Bandspulvorrichtung fuer Tonbaender
DE3025536A1 (de) * 1980-07-05 1982-01-28 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Magnetbandkassette und magnetbandgeraet zum abspielen dieser kassette

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