DE971489C - Spule fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Spule fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE971489C
DE971489C DEL10732A DEL0010732A DE971489C DE 971489 C DE971489 C DE 971489C DE L10732 A DEL10732 A DE L10732A DE L0010732 A DEL0010732 A DE L0010732A DE 971489 C DE971489 C DE 971489C
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DE
Germany
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tape
reel
coil
core
recording media
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Expired
Application number
DEL10732A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Zorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/326Means for fixing the film on the axis of a reel or spindle

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

(WiGEl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. FEBRUAR 1959
L 10/32 VIIId/ 42 g
ist als Erfinder genannt worden
Es ist bekannt, Spulen von bandartigen Tonoder Bildaufzeichnungsträgern, insbesondere Filmen, so zu konstruieren, daß das auf dem Spulerimantel befestigte Band- oder Filmende beim Abwickeln zum Schluß einfach herausgezogen wird, so daß sich dann kein Film mehr auf der Aufwickelspule befindet.
Das gleiche Prinzip kann beispielsweise auch für die Spulen in Magnetbandanlagen angewendet werden, soweit die dabei benutzten Magnetbänder einspurig ausgebildet sind, derart, daß nach erfolgtem Abspielen in der normalen Laufrichtung des Bandes ein Umspulen auf eine Leerspule vorgenommen wird, von der dann für die erneute Wiedergabe das aufgewickelte Band wieder abgezogen wird.
Dagegen ist das erwähnte bekannte Prinzip nicht bzw. nur mit Nachteil anwendbar, wenn es sich um mehrspurige Tonaufzeichnungsbänder oder -filme, insbesondere um zweispurige Magnettonbänder handelt. Bei diesen liegt für gewöhnlich die Aufgabe vor, daß nach einmaligem Ablaufen des Bandes eine automatische Umschaltung der Bandlaufriehtung erfolgt in der Weise, daß die abgewickelte Spule im Augenblick des Bandablaufes mit dem Antriebsmotor derart gekuppelt wird, daß sie ihre
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Drehrichtung ändert und nunmehr als Aufwickelspule dient. In diesem Zusammenhang muß das mit ihr verbundene Bandende seine Verbindung mit der Spule beibehalten und darf durch den nach Abwickeln der letzten Bandwindung auftretenden Zug nicht herausgezogen werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Mittel zur soliden Befestigung des Bandendes in der Spule vorzusehen und diese Mittel so zu gestalten, daß sie willkürlich ίο und einfach bedienbar sind, ohne zu einer sperrigen Spulenform zu führen.
Es sind ferner Spulen für bandförmige Aufzeichnungsträger bekanntgewesen, in deren hohlem Spulenkern ein einseitig wirkendes Klemmgesperre zur willkürlichen Festlegung des Bandendes unabhängig von dem die Spule aufnehmenden Gerät vorgesehen ist. Ein solches Klemmgesperre enthält für gewöhnlich eine Feder, die so angeordnet ist, daß zwischen ihr und einer Auflagefläche das durch so einen achsenparallelen Schlitz in den Spulenkörper eingefügte Ende des Bandes festgeklemmt und dabei insbesondere gegen einen nach außen gerichteten Zug festgehalten wird. Da es notwendig ist, diese Feder von außen her bewegen zu können, daa5 mit das eingeklemmte Bandende im Bedarfsfalle wieder freigegeben wird, ist bei der bekannten Vorrichtung ein achsenparalleler Stift an der Feder vorgesehen, der durch je eine Stirnwand des Spulenkörpers nach außen ragt. Die vorerwähnte Spule ist speziell für das Aufwickeln von Filmen bekanntgeworden.
Die vorliegende Erfindung hat gegenüber der zuletzt erwähnten bekannten Spule eine weitere Verbesserung zum Gegenstand: Diese Verbesserung besteht darin, daß auch die Betätigungsmittel für das Klemmgesperre im hohlen Spulenkern angeordnet und durch eine etwa fingergroße öffnung in mindestens einer der Stirnseiten des Spulenkerns bedienbar sind. Hierdurch wird eine insbesondere für Magnetbänder geeignete flache Spule geschaffen, deren Stirnwände im Unterschied zu der bekannten Spule völlig glatt sind. Dadurch wird es möglich, solche Spulen bewegbar in flachen Kassetten anzuordnen oder gegebenenfalls mit ihren Stirnenden flächig zu stapeln.
Es sind bereits Filmspulen mit einer Klemmvorrichtung für das Band am Spulenkern bekannt, bei denen die gesamte Klemmvorrichtung mit der Betätigungseinrichtung innerhalb des Spulenkerns angeordnet ist und daher die Spulenaußenfläche nicht überragt. Die Betätigung erfolgt in diesem Falle durch den Spulenzapfen des zugehörigen Gerätes innerhalb der Kernbohrung derart, daß die Klemmvorrichtung bei aufgesetzter Spule geschlossen und bei abgenommener Spule geöffnet ist. Da die üblichen Abmessungen der Kernbohrungen eine unmittelbare Handbetätigung ausschließen, ist diese bekannte Klemmvorrichtung nur in Verbindung mit dem zugehörigen Gerät bedienbar. Außerdem verbleibt die Klemmvorrichtung nur dann in der Schließstellung, wenn auf sie — wie bei dem bekannten Gerät durch den Spuilenzapfen — ein Schließdruck dauernd ausgeübt wird. Zur Festlegung des Bandendes ist diese Spule für sich daher nicht geeignet.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele einer derartigen neuen Spule bzw. Einzelheiten dieser Spule erkennen läßt. Dabei bedeutet
Fig. ι eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgeführten Magnetbandspule bei an der Vorderseite teilweise weggebrochenem Flansch, Fig. 2, 3 und 4 jeweils in einfacher Draufsicht einen Teil einer solchen Spule mit einer abgewandelten Haltevorrichtung für das Bandende und unter Fortlassung der Spulenflansche.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 der Kern einer ein Magnetband aufnehmenden Spule bezeichnet, dessen Deckflächen sich in die Speichen 2 der Spulenflansche fortsetzen. Der vorzugsweise hohl ausgeführte Spulenkern 1 ist so ausgebildet, daß an der Bandeinführungsstelle ein Schlitz 3 vorgesehen ist, dessen eine Begrenzungswand von einer Lasche 4 gebildet wird, die zweckmäßig die Fortsetzung der Mantelwandung des Spulenkörpers 1 bildet. Auf der Lasche 4 liegt eine z. B. aus Gummi bestehende Rolle 5 auf, die mittels eines Bügels 6 drehbar an einer Blattfeder 7 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende dieser Blattfeder 7 ist am Punkt 8, etwa diametral gegenüber dem Einführschlitz 3, an der inneren Mantelwand des Spulenkörpers 1 befestigt. Das in den Schlitz einzuführende Magnetband 9 wird zunächst auf die Lasche 4 aufgelegt, wobei die Blattfeder 7 von Hand, z. B. von einem durch die Aussparung 10 eingreifenden Finger, so weit gegen die Mantelwandung des Spulenkörpers 1 gedrückt wird, daß sich die nachgiebige Rolle 5 von der Lasche 4 abhebt. Nach Auflegen des eingeführten Bandes 9 bewegt sich die Gummirolle 5 unter dem Einfluß der Blattfeder 7 wieder in die gezeichnete Stellung, in der sie das Band 9 bei einem in der Pfeilrichtung nach außen erfolgenden Zug fest verkeilt, wobei sie sich gegen das der Lasche 3 gegenüberliegende Ende der Mantelwandung 1 abstützt. Gegebenenfalls kann das Band auch so eingeführt werden, daß es zwischen der Gummirolle 5 und der Mantelwandung des Spulenkörpers 1 eingeklemmt wird. Für die Blattfeder 7 eignet sich am besten ein gut federndes Metall, z. B. Tombak, Federstahl, oder auch ein Kunststoff.
Fig. 2 zeigt eine Vereinfachung gegenüber Fig. 1: Hierbei ist die Auf lagelasche 4 für das Bandende mit der Blattfeder 7 unmittelbar vereinigt oder besteht gegebenenfalls mit dieser aus einem Stück und aus gut federndem Material. Das Bandende wird auch hierbei in den Raum zwischen der Auflagefläche 4 und der Gummirolle 5 eingeführt. Die Blattfeder 7 ist an ihrem in der Nähe der Rolle S gelegenen Ende zweimal rechtwinklig abgeknickt, so daß ein etwa senkrecht zur Auflagefläche liegen- iao des Stück 11 entsteht, an dem durch die Durchbrechung 10 hindurch die Rolle 5 zurückgezogen werden kann, um das Bandende einzulegen oder herauszuziehen.
Gemäß Fig. 3 ist der Bandeinführungsschlitz 3 ias in Form eines schmalen, mit der Spitze am Um-
fang liegenden Dreiecks ausgebildet, wobei an den beiden Längswänden 4 und 4' dieser Einführungsstelle ein entsprechend angepaßtes dreieckiges Verkeilstück 13 anliegt, welches an der Blattfeder 7 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende dieser Blattfeder 7 ist in der angegebenen Weise an die Mantelwandung des Spulenkörpers 1 geführt und dort mit dieser vorzugsweise vernietet. Das Band 9 wird entweder zwischen der Auflagewandung 4 und dem Keilkörper 13 oder zwischen diesem und der Auflagefläche 4' eingeführt und unter der Wirkung des durch die Blattfeder 7 gegen diese beiden Auflageflächen drückenden dreieckigen Körpers eingeklemmt. Auch hier befindet sich wieder in der Deckwandung des Spulenkörpers eine öffnung 10, durch die hindurch die Blattfeder 7 von Hand in der Pfeilrichtung nach unten gedrückt werden kann, so daß hierdurch das Verkeilstück 13 vom Band 9 abgehoben wird.
ao Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Haltemittel für das Band 9 derart gestaltet, daß dieses auf eine wieder in das Körperinnere ragende Auflagelasche 4 geführt wird, auf der das Ende der gegenüberliegenden Mantelwandung derart auf-
»5 liegt, daß ein weniger als 900 betragender Winkel zwischen diesem Wandungsende und der Zugrichtung des Bandes 9 (Pfeil) gebildet wird. Durch die Ausnehmung 10 ist es auch hier wieder möglich, das Band aus der Befestigung dadurch zu lösen, daß das Ende 12 nach dem Mittelpunkt des Spulenkörpers zu weggedrückt wird. Zweckmäßig ist das Ende dieses Teiles 12 mit einem nachgiebigen Belag 14 versehen oder wieder — wie in den vorgenannten Beispielen — mit einer Gummirolle.
Bei allen Ausführungsformen empfiehlt es sich, die Spule aus einem durchsichtigen Kunststoff herzustellen, vorzugsweise aus Polystyrol. Dies ermöglicht ein Betrachten des in den Schlitz 3 eingeführten Bandendes und erleichtert somit das Einführen und Befestigen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spule für bandförmige Aufzeichnungsträger mit einem im hohlen Spulenkern angeordneten einseitig wirkenden Klemmgesperre zur willkürlichen Festlegung des Bandendes unabhängig von dem die Spule aufnehmenden Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Betätigungsmittel für das Klemmgesperre im hohlen Spulenkern angeordnet und durch eine etwa fingergroße öffnung in mindestens einer der Stirnseiten des Spulenkerns bedienbar sind.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper aus durchsichtigem Werkstoff, z. B. aus Polystyrol, besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung Z 170 IXa/57a (bekanntgemacht am 21. 12. 1950);
deutsche Patentschriften Nr. 448 559, 603 938, 696068,732592;
britische Patentschrift Nr. 637371;
USA.-Patentschrift Nr. 1 838 432.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
φ 809722/44 1.59
DEL10732A 1951-11-14 1951-11-14 Spule fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger Expired DE971489C (de)

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