DE2106630A1 - Kassette fur streifenförmiges Material - Google Patents
Kassette fur streifenförmiges MaterialInfo
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- G03B21/325—Endless cassettes
Description
Kassette für streifenförmiges Material
Die Erfindung betrifft eine Kassette für ein Gerät zum Vorführen streifenförmiger Materialien, insbesondere von Filmstreifen,
mit Führungseinrichtung für den auf den Aufspulwickel aufzuspulenden und den vom Abspulwickel abzuspulenden
Streifen, so daß der Streifen mit einer axialen Komponente dem Aufspulwickel zuführbar und vom Abspulwickel abziehbar
ist, wobei der durch das Vorführgerät transportierte Streifenvorspann eine mit dem unvollständigen Abspulwickel koplanare
und radial außerhalb dieses gelegene äußerste Windung bildet · und das nachfolgende Streifenstück radial innerhalb der
durch den Vorspann gebildeten Windungen und radial außerhalb des unvollständigen Abspulwickels gelegene Windungen
bildet, nach Patent 1 797 499.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, die Kassette nach dem Hauptpatent einfach und zweckmäßig auszugestalten, so
daß sie leicht und billig herstellbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen im
wesentlichen zylindrischen Kern mit einer ersten Einrichtung zum Festhalten des freien Endes des Streifennachspanns als
Träger des Abspulwickels, einen im wesentlichen ringförmigen Mantel mit einer zweiten Einrichtung zum Festhalten des
freien Endes des Streifenvorspanns als Träger des Aufspul- · wickeis, eine konzentrische Anordnung desKernes und des ™
Mantels, die eine Kammer für den Abspul- und Aufspulwickel
bilden und relativ zueinander um die gemeinsame Achse drehbar sind, und mindestens eine öffnung für den Ein- und
Austritt des Streifens.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines durch die Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Kassette im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht der Aus-
führungsform, .
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht der Ausführungsform in einer Explosionsdarstellung und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht der Ausführungsform in einer Explosionsdarstellung und
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Fig. 3 eine perspektivische Schrägansicht der Ausführungsform von unten.
Die Ausführungsform ist eine Kassette 300 für einen als
perforierter Filmstreifen ausgebildeten Streifen 302 aus biegsamen» Material/ der einen Vorspann mit freiem Ende
und einen Nachspann mit freiem Ende 306 hat, welches mit einem diagonal verlaufenden ovalen Durchbruch 308 versehen ist.
Die Kassette 300 besteht im wesentlichen aus einem Deckel 310, einem Behälter 312 und einem Kern. 314 mit einem hohlzylindrischen
Teil. Der Deckel, der Behälter und der Kern werden durch geeignete Mittel wie angeformte Riegel 316 zusammengehalten,
die am oberen und unteren Ende des hohlzylindrischen Teiles radial nach außen abstehen und deren Abmessungen und Form so
gewählt sind, daß dieses Teil des Kernes 314 durch eine zentrale öffnung 318 im Deckel 31O und durch eine Nabe 32O gesteckt
werden kann, die eine zentrale öffnung in einer den Boden des Behälters 312 bildenden kreisförmigen Scheibe säumt.
Ein konzentrisches, im wesentlichen hohlzylindrisch geformtes weiteres Teil des Kernes 314 ist an seiner ümfangseite mit
einer Ausnehmung 322 versehen, in die ein zum Ergreifen des Nachspannendes 306 bestimmtes Bogensegment 324 eingepaßt ist.
Dieses Segment ist um eine zur gemeinsamen Achse der Kassettenteile
parallele Achse an der Stelle 326 schwenkbar gelagert. Die Funktion und Wirkungsweise des Segmentes 324 wird noch
erläutert werden.
Der Behälter 312 hat, wie bereits erwähnt, eine einstückig angeformte Nabe 320. Ein tangentialer Auslaufteil 327 des
einen ringförmigen Mantel 344 aufweisenden Behälters 312 bildet eine zu einem Kassettenmaul 330 führende Führungsbahn
328 und ist mit einem gefederten, schwenkbar gelagerten Anschlaghebel 332 versehen. Dieser weist einen Vorsprung
auf und 1st mittels eines durch eine öse 338 gesteckten
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Zapfens 336 schwenkbar gelagert und wird bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 durch eine Blattfeder 340 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt, so daß der Vorsprung 334 sich quer zur Führungsbahn 328 und durch eine öffnung 342 erstreckt.
Auf der Unterseite des Behälters 312 ist dieser mit einem angeformten Ring 346 versehen.
Der Deckel 31O ist für den Austritt des Streifens 302 mit
einer über dem nach oben offenen Kassettenmaul 330 angeordneten
öffnung 348 versehen, da die Abzugsrichtung
auch eine axiale Komponente hat. Die öffnung 348 ,
wird nach oben durch eine Schute 350 abgedeckt. Für den "
Eintritt des Streifens 302 in die Kassette ist eine zweite öffnung 352 als Aussparung im Deckel 310 vorgesehen, die
sich in Umfangsrichtung gesehen an einem anderen Ort als die öffnung 348 befindet. Hie noch gezeigt werden wird, hat man
durch die öffnung 352 Zugriff zum Inneren der Kassette 300,
um den Vorspann des Streifens 302 in die Kassette zurückzuführen. Auf der Oberseite des Deckels 310 ist zu Orientierungszwecken
ein Anschlag 354 ausgebildet.
Zur Vorführung des in der Kassette 300 enthaltenen Streifens 302 mit einem nicht dargestellten Vorführgerät greift zunächst
der vorsprung 334 des Anschlaghebels 332 durch ein i stark vergrößertes Loch 356 im Vorspannende 4. Der Vorsprung
334 hält das Vorspannende 304 in der Führungsbahn 328 des tangentialen Auslaufteiles 327 der Kassette lösbar fest.
Die Kassette 300 kann leicht auf eine Spindel des Vorführgeräts gesteckt werden, die sich dann durch den Kern 314 erstreckt.
Ein an dem Vorführgerät vorgesehenes, ebenfalls nicht
dargestelltes herkömmliches 1äeibrad_kann durch die.
öffnung 342 in de» Auslaufteil 326 dringen, wodurch der Anschlaghebel
332 bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Bei einem solchen Schwenkvorgang
wird der Vorsprung 334 an dem Anschlaghebel 332 aus dem Loch 356 im Vorspannende 304 zurückgezogen, so daß der
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Vorspann aus dem Kassettenmaul 330 austreten kann.
Es ist bei Vorführgeräten bekannt, geeignete Führungen für
die vorzuführenden Streifen vorzusehen, die den Streifen führen, bis dieser von einer nicht dargestellten Transporteinrichtung
des Vorführgerätes erfaßt und anschließend an einem Tonkopf oder hier einem Filmfenster, oder was es auch
immer sein möge, vorbeigeführt wird. Wenn die Transporteinrichtung
den Streifen erfaßt, ist das oben genannte Reibrad, das den Streifen aus der Kassette geschoben hat,
aus der Öffnung 342 in dem tangentialen Äuslaufteil 327 zurückgezogen worden.
Bevor der Streifen aus der Kassette gezogen wird, erfaßt ein zweites Reibrad des Vorführgerätes den Rand des Deckels
310 und dreht diesen solange relativ zum Behälter 312, bis der Anschlag 354 auf einen ihm zugeordneten Anschlag am
Vorftihrgerät auftrifft. Dann befindet sich der Deckel 310
mit seiner Schute 350 über dem Abzugsweg des Streifens und die öffnung 352 ist für einen Wiedereintritt des Streifens
in die Kassette richtig angeordnet. Wenn der Deckel 310 die vorgesehene Lage erreicht hat, tritt das am Rand angreifende
zweite Reibrad in den randlosen Bereich des Deckels unter die Schute 315 ein und ermöglicht es dem erstgenannten
Reibrad, in die öffnung 342 einzugreifen und das freie Ende 304 des Vorspanns aus dem Kassettenmaul 330
herauszuschieben. Wenn das Vorspannende 304 die Transporteinrichtung des Vorführgerätes erreicht, werden die koaxialen
Reibräder zurückgezogen und die Kassette wird im Gerät um eine Strecke abgesenkt, deren Länge etwa der Höhe des Mantels
entspricht. Wahlweise können auch der Streifen und dessen Führung über die Kassette angehoben werden, während diese
ihre ursprüngliche Höhe beibehält. Das Vorführgerät lenkt das Nachspannende 304 des Streifens 302 von oben durch die
öffnung 352 gegen die Innenseite des Mantels 344 in die Kassette
zurück. Der einlaufende Streifen bewegt sich an der Innenseite des Mantels 344 entlang, bis er in die Führungsbahn 328 des
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tangentialen Auslaufteiles 327 eintritt und dort vom Anschlaghebel
332 angehalten wird.
Die gerade erwähnte Absenkung der Kassette läßt den Behälter 312 von dem der Ausrichtung dienenden benachbarten Teil des
Vorführgerätes freikommen. Der Ring 346 auf der Unterseite des Behälters 312 wirkt mit einem anliegenden Ring des
Vorführgerätes zusammen, so daß zwischen den benachbarten zylindrischen Flächen des Behälters 312 und des Kernes 314
Spiel besteht und dadurch Reibung und ein Antriebsmoment infolge der Relativbewegung zwischen Behälter und Kern ver- ä
mieden werden. Der Behälter, der sich nun frei drehen kann, wird durch den nachschiebenden Streifen bei einer Blickr
richtung gemäß Fig. 15 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich ausgehend von der Innenseite des Mantels 344 radial
nach innen aufeinanderfolgende Windungen des Streifens als
Aufspulwickel bilden. Falls es im Hinblick auf die Steifheit des Streifens oder die große Masse des Aufspulwickels
erforderlich sein sollte, kann der Behälter 312 in^geeigneter
Weise durch einen überwindbairen Gegenantrieb angetrieben werden.
Solange das Vorspannende 306 von der Kassette 300 abgezogen ·
wird., zieht der Streifen fortwährend durch die Schute 350.
Nachdem das Nachspannende 306 durch das Vorführgerät ge- ■■·.<■-■ \
laufen und durch die öffnung 352 in die Kassette z.urückgekehrt
ist, wird am Vorführgerät ein Schalter betätigt, so daß ein nicht dargestellter Mechanismus innerhalb der Spindel
des Geräts die Innenwandung des Kernes 314 erfaßt, um diesen im Gegenuhrzeigersinn zu rotieren. Das Bogensegment 324 des
Kernes 314 schwenkt durch Zentrifugalkraft um seine Achse radial nach außen, so daß ein an seiner Außenseite vorgesehener
Vorsprung 355 in den Durchbruch 308 im freien Nachspannende 306 eingreift. Der diagonale Verlauf des
Durchbruches 308 bewirkt, daß die untere Kante des Streifens 302 und die Unterseite des Kernes 314 gemeinsam auf dem Boden
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• - χι
des Behälters 312 liegen. Wenn der Kern 314 im Gegenuhrzeigersinn rotiert, wird der gebildete Aufspulwickel zu
einem kompakten Abspulwickel um den Kern 314 zusammengezogen. Wenn der Vorspann des Streifens dabei schließlich
Zug auf den Vorsprung 334 ausübt, beginnt der Behälter sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und betätigt dabei
einen nicht dargestellten Schalter am Vorführgerät, wodurch schließlich die Ausgangslage des Behälters beim Einsetzen
der Kassette wieder hergestellt, der Aufzugsvorgang mit Hilfe des Kernes abgebrochen und die Kassette in ihre Ausgangslage
an der Spindel angehoben wird. Die Vorführung ist damit beendet und das Vorführgerät ist in der Lage,
nach Betätigung eines Geräteschalters den VorfUhrvorgang
zu wiederholen.
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Claims (10)
- Patentansprüche(l)}Kassette für ein Gerät zum Vorführen streifenförmiger ^-" von Filmstreifen.Materialien, insbesondere/mit Führungseinrichtungen für den auf den Aufspulwickel aufzuspulenden und den vom Abspulwickel abzuspulenden Streifen, so daß der Streifen mit einer axialen Komponente dem Aufspulwickel zuführbar und vom Abspulwickel abziehbar ist, wobei der durch das Vorführgerät transportierte Streifenvorspann eine mit dem unvollständigen Abspulwickel koplanare und Λ radial außerhalb dieses gelegene äußerste Windung bildet und das nachfolgende Streifenstück radial innerhalb der durch den Vorspann gebildeten Windungen und radial außerhalb des unvollständigen Abspulwickels gelegene Windungen bildet, nach Patent 1 797 499, gekennzeichnet durch einen im wsentlichen zylindrischen Kern (314) ,mit einer ersten Einrichtung (322, 324, 326, 355} zum Festhalten des freien Endes (306) des Streifennachspanns, als Träger des Abspulwickels, einen im wesentlichen ringförmigen Mantel (344),mit einer zweiten Einrichtung (332, 334, 336, 338, 340) zum Festhalten des freien Endes (304) des Streifenvorspanns, als Träger des Aufspulwickels, eine konzentrische Anordnung des Kernes (314) und des Mantels (344), die eine Kammer für den Abspul- und Aufspulwickel bilden und relativ zueinander um die gemeinsame Achse drehbar sind, und mindestens eine öffnung (330, 348, 352) für den Ein- und Austritt des Streifens (302).
- 2) Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine gegensinnige Rotation des Kern (314) und des Mantels (344) ausgebildet ist.109835/1485
- 3) Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (322, 324, 326, 355) für ein selbsttätiges Erfassen des freien Endes (306) des Streifennachspanns nach dessen Eintritt ausgebildet ist.
- 4} Kassette nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine mit dem Hantel (344) zu einem Behälter (312) verbundene Scheibe mit einer zentralen Öffnung für den Durchtritt des Kerns (314)«
- 5) Kassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (322, 324, 326, 355) ein radial bewegliches Teil (324) aufweist, das als Bogensegment des Kerns (314) ausgebildet und um eine zur Drehachse des Kerns (314) parallele Achse drehbar an diesem gelagert ist und dessen freies Ende in die der Richtung des freien Endes (306) des Streifennachspanns entgegengesetzte Richtung zeigt.
- 6) Kassette nach Anspruch 5 für Streifen, deren Nachspann an seinem freien Ende einen Durchbruch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bogensegments (324) auf seiner radial äußeren Seite mit einem für den Eingriff in den Durchbruch (308) bestimmten Vorsprung (355) versehen ist.
- 7) Kassette nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch 9elcen zeichnet, daß als Öffnung für den Austritt des Sfcjreifenvor (302) ein Durchlaß (330) im Mantel (344) gebildet ist.109835/U85
- 8) Kassette nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet . durch einen den Behälter (312) abdeckenden Deckel (310) mit einer zentralen öffnung (318) für den Durchtritt des Kerns (314).
- 9) Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (310) für den Austritt des Streifens (302) eine _ in Achsrichtung neben dem Durchlaß im Mantel (344) angeordnete öffnung (348) bildet.
- 10) Kassette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als öffnung für den Eintritt des Streifens (302) im Deckel (310) eine Aussparung (352) vorgesehen ist.H O O
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