DE2106630A1 - Kassette fur streifenförmiges Material - Google Patents

Kassette fur streifenförmiges Material

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DE2106630A1
DE2106630A1 DE19712106630 DE2106630A DE2106630A1 DE 2106630 A1 DE2106630 A1 DE 2106630A1 DE 19712106630 DE19712106630 DE 19712106630 DE 2106630 A DE2106630 A DE 2106630A DE 2106630 A1 DE2106630 A1 DE 2106630A1
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DE
Germany
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strip
opening
core
cassette
cassette according
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Pending
Application number
DE19712106630
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English (en)
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William Allen Fairport N Y Martin (V St A )
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
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    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes
    • GPHYSICS
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    • G03B21/323Cassettes
    • G03B21/325Endless cassettes

Description

Kassette für streifenförmiges Material
Die Erfindung betrifft eine Kassette für ein Gerät zum Vorführen streifenförmiger Materialien, insbesondere von Filmstreifen, mit Führungseinrichtung für den auf den Aufspulwickel aufzuspulenden und den vom Abspulwickel abzuspulenden Streifen, so daß der Streifen mit einer axialen Komponente dem Aufspulwickel zuführbar und vom Abspulwickel abziehbar ist, wobei der durch das Vorführgerät transportierte Streifenvorspann eine mit dem unvollständigen Abspulwickel koplanare und radial außerhalb dieses gelegene äußerste Windung bildet · und das nachfolgende Streifenstück radial innerhalb der durch den Vorspann gebildeten Windungen und radial außerhalb des unvollständigen Abspulwickels gelegene Windungen bildet, nach Patent 1 797 499.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, die Kassette nach dem Hauptpatent einfach und zweckmäßig auszugestalten, so daß sie leicht und billig herstellbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen im wesentlichen zylindrischen Kern mit einer ersten Einrichtung zum Festhalten des freien Endes des Streifennachspanns als Träger des Abspulwickels, einen im wesentlichen ringförmigen Mantel mit einer zweiten Einrichtung zum Festhalten des freien Endes des Streifenvorspanns als Träger des Aufspul- · wickeis, eine konzentrische Anordnung desKernes und des ™
Mantels, die eine Kammer für den Abspul- und Aufspulwickel bilden und relativ zueinander um die gemeinsame Achse drehbar sind, und mindestens eine öffnung für den Ein- und Austritt des Streifens.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines durch die Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kassette im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht der Aus-
führungsform, .
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht der Ausführungsform in einer Explosionsdarstellung und
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Fig. 3 eine perspektivische Schrägansicht der Ausführungsform von unten.
Die Ausführungsform ist eine Kassette 300 für einen als perforierter Filmstreifen ausgebildeten Streifen 302 aus biegsamen» Material/ der einen Vorspann mit freiem Ende und einen Nachspann mit freiem Ende 306 hat, welches mit einem diagonal verlaufenden ovalen Durchbruch 308 versehen ist.
Die Kassette 300 besteht im wesentlichen aus einem Deckel 310, einem Behälter 312 und einem Kern. 314 mit einem hohlzylindrischen Teil. Der Deckel, der Behälter und der Kern werden durch geeignete Mittel wie angeformte Riegel 316 zusammengehalten, die am oberen und unteren Ende des hohlzylindrischen Teiles radial nach außen abstehen und deren Abmessungen und Form so gewählt sind, daß dieses Teil des Kernes 314 durch eine zentrale öffnung 318 im Deckel 31O und durch eine Nabe 32O gesteckt werden kann, die eine zentrale öffnung in einer den Boden des Behälters 312 bildenden kreisförmigen Scheibe säumt. Ein konzentrisches, im wesentlichen hohlzylindrisch geformtes weiteres Teil des Kernes 314 ist an seiner ümfangseite mit einer Ausnehmung 322 versehen, in die ein zum Ergreifen des Nachspannendes 306 bestimmtes Bogensegment 324 eingepaßt ist. Dieses Segment ist um eine zur gemeinsamen Achse der Kassettenteile parallele Achse an der Stelle 326 schwenkbar gelagert. Die Funktion und Wirkungsweise des Segmentes 324 wird noch erläutert werden.
Der Behälter 312 hat, wie bereits erwähnt, eine einstückig angeformte Nabe 320. Ein tangentialer Auslaufteil 327 des einen ringförmigen Mantel 344 aufweisenden Behälters 312 bildet eine zu einem Kassettenmaul 330 führende Führungsbahn 328 und ist mit einem gefederten, schwenkbar gelagerten Anschlaghebel 332 versehen. Dieser weist einen Vorsprung auf und 1st mittels eines durch eine öse 338 gesteckten
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Zapfens 336 schwenkbar gelagert und wird bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 durch eine Blattfeder 340 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Vorsprung 334 sich quer zur Führungsbahn 328 und durch eine öffnung 342 erstreckt. Auf der Unterseite des Behälters 312 ist dieser mit einem angeformten Ring 346 versehen.
Der Deckel 31O ist für den Austritt des Streifens 302 mit einer über dem nach oben offenen Kassettenmaul 330 angeordneten öffnung 348 versehen, da die Abzugsrichtung auch eine axiale Komponente hat. Die öffnung 348 ,
wird nach oben durch eine Schute 350 abgedeckt. Für den "
Eintritt des Streifens 302 in die Kassette ist eine zweite öffnung 352 als Aussparung im Deckel 310 vorgesehen, die sich in Umfangsrichtung gesehen an einem anderen Ort als die öffnung 348 befindet. Hie noch gezeigt werden wird, hat man durch die öffnung 352 Zugriff zum Inneren der Kassette 300, um den Vorspann des Streifens 302 in die Kassette zurückzuführen. Auf der Oberseite des Deckels 310 ist zu Orientierungszwecken ein Anschlag 354 ausgebildet.
Zur Vorführung des in der Kassette 300 enthaltenen Streifens 302 mit einem nicht dargestellten Vorführgerät greift zunächst der vorsprung 334 des Anschlaghebels 332 durch ein i stark vergrößertes Loch 356 im Vorspannende 4. Der Vorsprung 334 hält das Vorspannende 304 in der Führungsbahn 328 des tangentialen Auslaufteiles 327 der Kassette lösbar fest.
Die Kassette 300 kann leicht auf eine Spindel des Vorführgeräts gesteckt werden, die sich dann durch den Kern 314 erstreckt. Ein an dem Vorführgerät vorgesehenes, ebenfalls nicht
dargestelltes herkömmliches 1äeibrad_kann durch die.
öffnung 342 in de» Auslaufteil 326 dringen, wodurch der Anschlaghebel 332 bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Bei einem solchen Schwenkvorgang wird der Vorsprung 334 an dem Anschlaghebel 332 aus dem Loch 356 im Vorspannende 304 zurückgezogen, so daß der
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Vorspann aus dem Kassettenmaul 330 austreten kann. Es ist bei Vorführgeräten bekannt, geeignete Führungen für die vorzuführenden Streifen vorzusehen, die den Streifen führen, bis dieser von einer nicht dargestellten Transporteinrichtung des Vorführgerätes erfaßt und anschließend an einem Tonkopf oder hier einem Filmfenster, oder was es auch immer sein möge, vorbeigeführt wird. Wenn die Transporteinrichtung den Streifen erfaßt, ist das oben genannte Reibrad, das den Streifen aus der Kassette geschoben hat, aus der Öffnung 342 in dem tangentialen Äuslaufteil 327 zurückgezogen worden.
Bevor der Streifen aus der Kassette gezogen wird, erfaßt ein zweites Reibrad des Vorführgerätes den Rand des Deckels 310 und dreht diesen solange relativ zum Behälter 312, bis der Anschlag 354 auf einen ihm zugeordneten Anschlag am Vorftihrgerät auftrifft. Dann befindet sich der Deckel 310 mit seiner Schute 350 über dem Abzugsweg des Streifens und die öffnung 352 ist für einen Wiedereintritt des Streifens in die Kassette richtig angeordnet. Wenn der Deckel 310 die vorgesehene Lage erreicht hat, tritt das am Rand angreifende zweite Reibrad in den randlosen Bereich des Deckels unter die Schute 315 ein und ermöglicht es dem erstgenannten Reibrad, in die öffnung 342 einzugreifen und das freie Ende 304 des Vorspanns aus dem Kassettenmaul 330 herauszuschieben. Wenn das Vorspannende 304 die Transporteinrichtung des Vorführgerätes erreicht, werden die koaxialen Reibräder zurückgezogen und die Kassette wird im Gerät um eine Strecke abgesenkt, deren Länge etwa der Höhe des Mantels entspricht. Wahlweise können auch der Streifen und dessen Führung über die Kassette angehoben werden, während diese ihre ursprüngliche Höhe beibehält. Das Vorführgerät lenkt das Nachspannende 304 des Streifens 302 von oben durch die öffnung 352 gegen die Innenseite des Mantels 344 in die Kassette zurück. Der einlaufende Streifen bewegt sich an der Innenseite des Mantels 344 entlang, bis er in die Führungsbahn 328 des
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tangentialen Auslaufteiles 327 eintritt und dort vom Anschlaghebel 332 angehalten wird.
Die gerade erwähnte Absenkung der Kassette läßt den Behälter 312 von dem der Ausrichtung dienenden benachbarten Teil des Vorführgerätes freikommen. Der Ring 346 auf der Unterseite des Behälters 312 wirkt mit einem anliegenden Ring des Vorführgerätes zusammen, so daß zwischen den benachbarten zylindrischen Flächen des Behälters 312 und des Kernes 314 Spiel besteht und dadurch Reibung und ein Antriebsmoment infolge der Relativbewegung zwischen Behälter und Kern ver- ä mieden werden. Der Behälter, der sich nun frei drehen kann, wird durch den nachschiebenden Streifen bei einer Blickr richtung gemäß Fig. 15 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich ausgehend von der Innenseite des Mantels 344 radial nach innen aufeinanderfolgende Windungen des Streifens als Aufspulwickel bilden. Falls es im Hinblick auf die Steifheit des Streifens oder die große Masse des Aufspulwickels
erforderlich sein sollte, kann der Behälter 312 in^geeigneter
Weise durch einen überwindbairen Gegenantrieb angetrieben werden.
Solange das Vorspannende 306 von der Kassette 300 abgezogen · wird., zieht der Streifen fortwährend durch die Schute 350. Nachdem das Nachspannende 306 durch das Vorführgerät ge- ■■·.<■-■ \ laufen und durch die öffnung 352 in die Kassette z.urückgekehrt ist, wird am Vorführgerät ein Schalter betätigt, so daß ein nicht dargestellter Mechanismus innerhalb der Spindel des Geräts die Innenwandung des Kernes 314 erfaßt, um diesen im Gegenuhrzeigersinn zu rotieren. Das Bogensegment 324 des Kernes 314 schwenkt durch Zentrifugalkraft um seine Achse radial nach außen, so daß ein an seiner Außenseite vorgesehener Vorsprung 355 in den Durchbruch 308 im freien Nachspannende 306 eingreift. Der diagonale Verlauf des Durchbruches 308 bewirkt, daß die untere Kante des Streifens 302 und die Unterseite des Kernes 314 gemeinsam auf dem Boden
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des Behälters 312 liegen. Wenn der Kern 314 im Gegenuhrzeigersinn rotiert, wird der gebildete Aufspulwickel zu einem kompakten Abspulwickel um den Kern 314 zusammengezogen. Wenn der Vorspann des Streifens dabei schließlich Zug auf den Vorsprung 334 ausübt, beginnt der Behälter sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und betätigt dabei einen nicht dargestellten Schalter am Vorführgerät, wodurch schließlich die Ausgangslage des Behälters beim Einsetzen der Kassette wieder hergestellt, der Aufzugsvorgang mit Hilfe des Kernes abgebrochen und die Kassette in ihre Ausgangslage an der Spindel angehoben wird. Die Vorführung ist damit beendet und das Vorführgerät ist in der Lage, nach Betätigung eines Geräteschalters den VorfUhrvorgang zu wiederholen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (l)}Kassette für ein Gerät zum Vorführen streifenförmiger ^-" von Filmstreifen.
    Materialien, insbesondere/mit Führungseinrichtungen für den auf den Aufspulwickel aufzuspulenden und den vom Abspulwickel abzuspulenden Streifen, so daß der Streifen mit einer axialen Komponente dem Aufspulwickel zuführbar und vom Abspulwickel abziehbar ist, wobei der durch das Vorführgerät transportierte Streifenvorspann eine mit dem unvollständigen Abspulwickel koplanare und Λ radial außerhalb dieses gelegene äußerste Windung bildet und das nachfolgende Streifenstück radial innerhalb der durch den Vorspann gebildeten Windungen und radial außerhalb des unvollständigen Abspulwickels gelegene Windungen bildet, nach Patent 1 797 499, gekennzeichnet durch einen im wsentlichen zylindrischen Kern (314) ,mit einer ersten Einrichtung (322, 324, 326, 355} zum Festhalten des freien Endes (306) des Streifennachspanns, als Träger des Abspulwickels, einen im wesentlichen ringförmigen Mantel (344),mit einer zweiten Einrichtung (332, 334, 336, 338, 340) zum Festhalten des freien Endes (304) des Streifenvorspanns, als Träger des Aufspulwickels, eine konzentrische Anordnung des Kernes (314) und des Mantels (344), die eine Kammer für den Abspul- und Aufspulwickel bilden und relativ zueinander um die gemeinsame Achse drehbar sind, und mindestens eine öffnung (330, 348, 352) für den Ein- und Austritt des Streifens (302).
  2. 2) Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine gegensinnige Rotation des Kern (314) und des Mantels (344) ausgebildet ist.
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  3. 3) Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (322, 324, 326, 355) für ein selbsttätiges Erfassen des freien Endes (306) des Streifennachspanns nach dessen Eintritt ausgebildet ist.
  4. 4} Kassette nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine mit dem Hantel (344) zu einem Behälter (312) verbundene Scheibe mit einer zentralen Öffnung für den Durchtritt des Kerns (314)«
  5. 5) Kassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (322, 324, 326, 355) ein radial bewegliches Teil (324) aufweist, das als Bogensegment des Kerns (314) ausgebildet und um eine zur Drehachse des Kerns (314) parallele Achse drehbar an diesem gelagert ist und dessen freies Ende in die der Richtung des freien Endes (306) des Streifennachspanns entgegengesetzte Richtung zeigt.
  6. 6) Kassette nach Anspruch 5 für Streifen, deren Nachspann an seinem freien Ende einen Durchbruch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bogensegments (324) auf seiner radial äußeren Seite mit einem für den Eingriff in den Durchbruch (308) bestimmten Vorsprung (355) versehen ist.
  7. 7) Kassette nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch 9elcen zeichnet, daß als Öffnung für den Austritt des Sfcjreifenvor (302) ein Durchlaß (330) im Mantel (344) gebildet ist.
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  8. 8) Kassette nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet . durch einen den Behälter (312) abdeckenden Deckel (310) mit einer zentralen öffnung (318) für den Durchtritt des Kerns (314).
  9. 9) Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (310) für den Austritt des Streifens (302) eine _ in Achsrichtung neben dem Durchlaß im Mantel (344) angeordnete öffnung (348) bildet.
  10. 10) Kassette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als öffnung für den Eintritt des Streifens (302) im Deckel (310) eine Aussparung (352) vorgesehen ist.
    H O O
DE19712106630 1970-02-13 1971-02-12 Kassette fur streifenförmiges Material Pending DE2106630A1 (de)

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JP (1) JPS4920525B1 (de)
AT (1) AT319758B (de)
CH (1) CH534366A (de)
DE (1) DE2106630A1 (de)
FR (1) FR2080324A6 (de)
GB (1) GB1342646A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255749A1 (de) * 1971-11-15 1973-05-24 Eastman Kodak Co Photographischer filmstreifen mit mindestens einem perforationsloch sowie kassette mit einem solchen filmstreifen

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US3606185A (en) 1971-09-20
AT319758B (de) 1975-01-10
CH534366A (fr) 1973-02-28
FR2080324A6 (de) 1971-11-12
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JPS4920525B1 (de) 1974-05-25

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