DE2015900C3 - Filmkassette - Google Patents
FilmkassetteInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/26—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B17/265—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes
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Description
Die Erfindung betrifft eine für einmaligen Gebrauch bestimmte Filmkassette, die ein nur durch
Aufbrechen desselben zu öffnendes Gehäuse mit einer Belichtungsöffnung aufweist, innerhalb dessen
eine einen Filmwickel tragende Aufwickelspule drehbar gelagert ist, die eine koaxial zu ihrer Drehachse
angeordnete Rücklaufsperre aufweist, die eine Drehung der Spule im Aufwickeldrehsinn zur Aufnahme
von an der Belichtungsöffnung des Gehäuses vorbeibewegtem Film ermöglicht und eine Drehung der
Spule im Abwickeldrehsinn verhindert.
Kassetten dieser Art sind bereits bekannt. Bei derartigen
Kassetten dient die Rücklaufsperre der Aufwickelspule dem Zweck, das Aufschnurren des auf
der Aufwickelspule befindlichen Filmwickels zu verhindern. In nachteiliger Weise verändert jedoch die
Rücklaufsperre bei den bekannten Kassetten der fraglichen Art nicht nur das Aufschnurren des auf
de: Aufwickelspule befindlichen Filmwickels, also einen ungewollten Abwickelvorgang, sondern es wird
dadurch auch ein gcwollter Abwickelvorgang unmöglich gemacht. Es ist daher beispielsweise nicht
ίο möglich, die bekannten Kassetten auf einfache Weise
für die Entwicklung des auf der Aufwickelspule gesammelten, belichteten Films in der Weise zu entladen,
daß der Film von der Aufwickelspule abgewikkelt und durch die Belichtungsöffnung der Kassette
abgezogen wird. Man ist vielmehr gezwungen, die bekannten Kassetten zum Entladen des belichteten
Fiims aufzubrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der in Rede stehenden Art zu schaffen, die
ίο zum Entnehmen des auf der Auswickelspule gesammelten,
belichteten Films nicht zerbrochen zu werden braucht, obwohl der auf der Aufwickelspule befindlich*·
Fihnwickel durch die Rücklaufsperre wirksam
gegen das Aufschnurren gesichert ist.
Ausgehend von der bekannten Kassette der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Aufwickelspule einen für die Aufnahme der durch ein das Kassettengeh.iuse
von außen her durchdringendes Werkzeug aus
der normalen Arbeitsstellung in eine unwirksame Ruhestellung axial verschobenen Rücklaufsperre geeigneten
Hohlraum aufweist. Dadurch, daß somit dafür Vorsorge getroffen ist, daß die Rücklaufsperre in
einem Hohlraum der Aufwickelspule in einer unwirksamen Stellung gehalten wird, wenn die Rücklaufsperre
aus ihrer normalen axialen Stellung herausgezwungen wird, braucht die erfindungsgemäße
Kassette zum Entladen des auf der Aufwickelspule angesammelten belichteten Films nicht aufgebrochen
zu werden. Es genügt, von außen her ein Werkzeug
in der Weise in die Kassette hineinzustoßen, daß die Rücklaufsperre vom Werkzeug beaufschlagt, längs
der Drehachse der Aufwickelspule verschoben und in den Hohlraum der Arfwickelspule hineingedrängt
wird. Da die Bewegung des Werkzeugs im wesentlichen koaxial zur Drehachse der Aufwickelspule erfolgt,
ist die Gefahr einer Beschädigung des in der Kassette befindlichen Filmmaterials praktisch ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im
einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kassette, wobei ein Teil des Kassettengehäuses weggelassen
ist, und eine auf die Kassette und einen vorbestimmten Arbeitsweg ausgerichtete Lochvorrichtung,
mit der ein in der Kassette vorgesehenes, als Rücklaufsperre dienendes Schwingteil gelöst werden kann,
F i g. 2 einen Querschnitt der in F i g. 1 gezeigten Kassette entlang 2-2 und eine Seitenansicht der
Lochvorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht des in der Kassette als Rücklaufsperre vorgesehenen Schwingteils und einen
Querschnitt des Aufwickelkerns der Kassette,
Fig.4 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils
der in F i g. 1 gezeigten Kassette, wobei die Lochvorrichtung in die Kassette eingeführt und das Schwingteil
in die Kernaushöhlung geschoben ist,
F i g. 5 einen der F i g. 4 ähnlichen Schnitt der von der Lochvorrichtung durchstoßenen Kassette, wobei
die Lochvorrichtung abgezogen ist und das Schwingteil in der Keraaushöhlung festsitzt, und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kassette, wobei Teile des Gehäuses weggelassen sind, und eine
Rücklaufspule, auf die von der Kassette abgezogener Film gewickelt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Kassette 10 ein im wesentlichen rechtwinkliges Gehäuse 11 und
eine Innentrennwand 12 auf, so daß eine Ablaufkammer 13 und eine Aufwickelkammer 14 gebildet
werden, was aus Fig.2 hervorgeht. In der Ablaufkammer
13 ist eine Nabe 15 vorgesehen, die auf der Trennwand 12 sitzt und auf die ein nicht dargestellter
Vorratsfilmwickel gebracht werden kann. Auf einem Zapfen 16 auf der gegenüberliegenden Seite
der Trennwand 12 sitzt eine Aufwickelspule 17 zum Aufwickeln von belichtetem FiImF Nach dem Laden
der Kassette wird das vordere Ende des Films vom Vorralsfilmwickel abgezogen, an einer Belichtungsöffnung
18 in einer Endwand der Kassette vorbeigeführt und dann an der Aufwickelspule 17 in der
Aufwickelkammer 14 befestigt.
Um zu vermeiden, daß auf die Aufwickelspule gewickelter Film aufschnurrt, ist die Kassette 10 mit
einem ejne Rücklaufsperre bildenden Schwingteil 19 ausgerüstet, das sich auf der Trennwand 12 quer zur
Drehachse der Aufwickelspule bewegen kann. Das Schwingteil 19 weist sich nach innen erstreckende
Zähne 20 auf, die im Eingriff mit Zähnen 21 auf der Aufwickelspulc stehen. Wie genauer aus der Fig. 3
zu ersehen ist. haben die Zähne 20 sanft abfallende Flächen 22 und scharf abfallende Flächen 23. so
daß. bei Betrachtung der Kassette von der Aufwikkelspule her, ein Drehen der Aufwickelspule im Uhrzeigersinn
bewirkt, daß das Schwingteil 19 quer zur Drehachse der Spule schwingt, wobei die allmählich
abfallenden Flächen 22 der Zähne 20 wenig Widerstand bieten. Wenn sich jedoch die Spule entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn dreht, kommt einer der Zähne 21 auf der Spule in Wirkverbindung mit der
scharf abfallenden Fläche 23 einer der Zähne 20 auf dem Schwingteil, so daß ein Drehen der Spule in
diese Richtung verhindert werden kann.
Der belichtete Film wird der Kassette 10 dergestalt entnommen, daß das den Rücklauf der Spule 17 verhindernde
Schwingteil 19 unwirksam gemacht wird und der Film durch die Belichtungsöffnung 18 abgezogen
wird, wobei sich die Spule 17 rückwärts dreht.
Im gezeigten Ausfübrungsbeispiel wird das .Schwingteil
19 von einer Lochvorrichtung 25 mit zwei Zinken 26 gelöst, die so beschaffen sind, daß damit die
Vorratsseite des Kassettengehäuses durchstoßen, das Schwingteil erfaßt und axial in Richtung der Aufwikkelseite
der Kassette in eine in der Aufwickelspule 17 vorgesehene Aushöhlung 27 verschoben worden
kann. Entlang dem Umfangsrand der Aushöhlung 27 ist die Spule 17 mit einem sich radial nach innen er-
streckenden Rand 24 versehen, so daß die Öffnung der Aushöhlung leicht verkleinert wird. Um cm
leichteies Anwenden der Lochvorrichtung 25 /u ermöglichen, weist das Gehäuse 11 der Kassette 10
zwei schwächer ausgelegte Stellen 28 auf der Vor-
J5 ratsseite der Kassette auf, damit das Gehäuse leichter
von den Zinken 26 durchstoßen werden kann. Weiterhin ist die Nabe 15 in der Ablaufkammer der Kassette
mit Aussparungen 29 versehen, die auf den vorbestimmten Wegen der Zinken 26 der Lochvorrich-
lung 25 liegen. Die Aussparungen 29 sind so bemessen, daß genügend freier Raum für das Erreichen des
Schwingteils 19 durch die Zinken vorhanden ist.
L'm das Schwingteil 19 zu lösen, durchstößt die
Lochvorrichtung — was genauer aus F i g. 4 hervor-
geht — die beiden schwächeren Stellen des Gehäuses
11, passiert die Aussparungen 29 in der Nabe 15 und verformt das Schwingteil 19 so, daß in Richtung der
Lochvorrichtung eine konkave Wölbung beim Schieben des Schwingteils in die in der Spule 17 vorgese-
hene Aushöhlung 27 entsteht. Wenn, wie aus F ι g. η
zu ersehen ist, die Lochvorrichtung aus der Kassette gezogen wird, will das Schwingteil 19 wieder die ursprüngliche
flache Form annehmen, wird jedoch durch die Wände der Aushöhlung 27, die Lappen 19'
des Schwingkils blockieren, daran gehindert. Das vt-rformte Schwingteil übt so eine Kraft auf die
Wände der Aushöhlung aus und wird in der Aushöhlung durch Festsitz und durch Anlage der Lappen
19' am Rand 24 gehalten. Wenn das Schwingteil 19
auf diese Art und Weise gelöst worden ist, kann der Film, wie aus Fig.6 ersichtlich, an einer Rückspulspule
30 befestigt werden, so daß der belichtete Film aus der Kassette abgezogen und auf die Spule gegeben
werden kann. Das kann in einer nicht dargestellten Dunkelkammer geschehen. Während dieses Spulvorgangs
kann ein glatter Füh rungs körper 31 gegen den über ein tragendes Leitstück laufenden Film gehalten
werden, damit der Film von der Kante der Kassettenöffnung weggehalten wird und Kratzer am
Film vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Für einmaligen Gebrauch bestimmte Filmkassette, die ein nur durch Aufbrechen desselben
zu öffnendes Gehäuse mit einer Belichtungsöffnung aufweist, innerhalb dessen eine einen Filmwickel
tragende Aufwickelspule drehbar gelagert ist, die eine koaxial zu ihrer Drehachse angeordnete
Rücklaufsperre aufweist, die eine Drehung der Spule im Aufwickeldrehsinn zur Aufnahme
von an der Belichtungsöffnung des Gehäuses vorbeibewegtem Film ermöglicht und eine Drehung
der Spule im Abwickeldrehsinn verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwikkelspule
(17) einen für die Aufnahme der durch ein das Kassettengehäuse (11) von außen her
durchdringendes Werkzeug (25, 26) aus der normalen Arbeitsstellung in eine unwirksame Ruhestellung
axial verschobenen Rücklaufsperre (19) geeigneten Hohlraum (27) aufweist, in dem diese
in ihrer unwirksamen Ruhestellung gehalten wird.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme einer an ihrem
Umfang1 im wesentlichen kreisrunden Rücklaufsperre (19) als Hohlraum eine kreisrunde Aushöhlung
(27) im Kern der Aufwickelspule (17) vorgesehen ist und daß an der Mündung der Aushöhlung
(27) ein radial n.uh einwärts vorspringender Rand (24) als Halteeinrichtung zum axialen
Sichern der in die Aushöhlung (27) hineingeschobenen Rücklaufsperre (19) vorgesehen ist.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Trennwand (12)
vorgesehen ist, die eine die Aufwickelspule (17) aufnehmende Aufwickelkammer (14) von einer
Ablaufkammer (13) trennt, daß in der Ablaufkammer (13) eine Nabe HS) für die Aufnahme
eines Filmvorratswickels vorgesehen ist und daß in der Nabe (15) mindestens eine Aussparung
(29) vorgesehen ist, die eine Führung bildet, längs der das das Kassettengehäuse (11) von
außen her durchdringende Werkzeug (25, 26) in Anlage an die Rücklaufsperre (19) bewegbar ist.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Gehäuses (11)
eine als Sollbruchstelle zur Erleichterung des Durchdringens des Werkzeugs (25, 26) dienende,
auf die Führung (29) in der Nabe (25) ausgerichtete Stelle (28) veringerter Wandstärke vorgesehen
ist.
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