DE1159757B - Selbsttaetige Filmeinfaedelvorrichtung an kinematographischen Aufnahme- oder Wiedergabegeraeten - Google Patents

Selbsttaetige Filmeinfaedelvorrichtung an kinematographischen Aufnahme- oder Wiedergabegeraeten

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DE1159757B
DE1159757B DEB69910A DEB0069910A DE1159757B DE 1159757 B DE1159757 B DE 1159757B DE B69910 A DEB69910 A DE B69910A DE B0069910 A DEB0069910 A DE B0069910A DE 1159757 B DE1159757 B DE 1159757B
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Germany
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film
reel
core
projection
take
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Application number
DEB69910A
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English (en)
Inventor
Herbert Reinsch
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Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Description

  • Selbsttätige Filmeinfädelvorrichtung an kinematographischen Aufnahme-oder Wiedergabegeräten Die Erfindung betrifft ein kinematographisches Aufnahme- oder Wiedergabegerät mit selbsttätiger Filmeinf'ädelvorrichtung, bei welchem zwischen dem Antriebsorgan für den Film und dem Kern der Aufwickelspule ein Filmführungskanal vorgesehen ist, von dem mindestens ein Teil schwenkbar gelagert und so ausgebildet ist, daß er sich federnd gegen den Spulenkern abstützt, bei sich drehender, leerer Aufwickelspule mittels eines Vorsprungs in den Einführungsschlitz im Spulenkem eingreift und die Spule in der Stellung festhält, in welcher der Schlitz der Aus.laßöffnungdes Filmeinführungskanals gegenübersteht, und der außerdem so ausgebildet ist, daß der in den Einführungsschlitz der Spule eingreifende Vorsprung nach dem Einführen des Films aus dem Schlitz ausgehoben wird und sich auf der jeweils äußersten Filmwicklung abstützt.
  • Bei bekannten derartigen Filmeinfädelvorrichtungen erstreckt sich der mit .dem Kern der Aufwickelspule zusammenarbeitende Vorsprung an dem beweglichen Teil des Filmführungskanals nicht über die gesamte Filmbreite, um ein Verkratzen des bildtragenden Teils des Films zu vermeiden. Der Vorsprung ist vielmehr nur so breit, daß er beim federnden Abstützen auf der jeweils äußersten Filmwicklung die in der Nähe des Filmrandes befindlichen Perforationslöcher überbrückt und damit verhindert, daß er sich darin festhakt.
  • Es sind auch Fameinfädelvorrichtungen bekannt, bei denen der bewegliche Teil des Filmführungskanals zwei Vorsprünge hat, die gemeinsam in den Schlitz im Spulenkern- eingreifen und sich nach ihrem Ausheben aus dem Sch!.kz gemeinsam auf der jeweils äußersten Filmwicklung abstützen. Dabei überbrückt jeder der beiden Vorsprünge jeweils eine der beiden Perforationsreihen des Films, während dessen bildtragender Teil unberührt bleibt.
  • Diese bekannten Vorrichtungen setzen voraus, daß der Kern der Filmspule einen geraden, schmalen Schlitz aufweist, der sich über die gesamte Kernlänge erstreckt. Wenn jedoch Filmspulen in die Kamera eingesetzt werden, deren Kern eine breite, bis etwa in die Mitte des Spulenkerns sich erstreckende Durchbrechung und daran anschließend einen schmalen, wellenförmigen Schlitz aufweist, so ist ein selbsttätiges Filmeinfädeln mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, da der wellenförmige Schlitz, in den der Filmanfang eingeführt werden muß, ein Eingreifen des verhältnismäßig -breiten Vorsprungs an denn beweglichen Teil des Filmführungskanals nicht erlaubt. Würde der Vorsprung so schmal ausgebildet werden, daß er in einen Bogen des wellenförmigen Schlitzes einfallen kann, so hätte dies zur Folge, daß er nach dem Einführen des Films in den Spulenschlitz und nach seinem Ausheben aus demselben in die Perforationslöcher des Films eingreifen und diesen zerstören würde.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß in einem kinematographischen Aufnahme- oder Wiedergabegerät oben angegebener Art der mit dem Kern der Aufwickelspule zusammenarbeitende Teil des Filmführungskanals zwei Vorsprünge unterschiedlicher Breite und Länge aufweist, wobei der längere Vorsprung breiter als die Löcher der Peirforationsreihe des Films und der kürzere Vorsprung schmaler ist als ein Bogen eines wellenförmig ausgebildeten EinführunsschÜtzes im Kern einer Aufwickelspule. Dadurch ist es möglich, daß der schmalere Vorsprung in den wellenförmigen Schlitz im Kern der Aufwickelspule einfallen und diese in der Stellung festhalten kann, die für das selbsttätige Einführen des Films in den Schlitz erforderlich ist. Nach Abheben des beweglichen Teils des Filmführungskanals durch den Film stützt sich der breitere Vorsprung gegen die jeweils äußerste Filmwicklung ab, wobei die Perforationslöcher infolge der Breite dieses Vorsprungs überbrückt werden, während der schmalere Vorsprung den Film nicht berührt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es ohne weiteres auch, Aufwickelspulen mit geradem, schmalem, über die gesamte Kernlänge verlaufendem Schlitz zu verwenden. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer Filmeinfädelvorrichtung in einer schematisch dargestelltenFilmaufnahmekamera, Fig.2 ein Ausführungsbeispiel des beweglichen Teils eines Filmführungskanals in Verbindung mit einer Filmspule in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, Fig. 3 die Ansicht des Kerns einer Filmspule mit wellenförmigem Einführungsschlitz, Fig.4 ein Ausführungsbeispiel des beweglichen Teils eines Filmführungskanais in Verbindung mit einer Filmspule während des Filmaufspulens in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt.
  • In dem Gehäuse 1 einer Filmaufnahmekamera sind eine Bildfensterfilmführung 2 sowie -eine Andruckvorrichtung 3 angebracht. Diese gehören nicht zur Erfindung, sind an sich bekannt und deshalb nicht näher beschrieben. Mit 4 ist .die Filmvorratsspule und finit 5 die Aufwickelspule bezeichnet. Die beiden Spulen 4 und 5 sind in bekannter Weise in dem Kameragehäuse 1 gelagert.
  • An der Austrittsseite der Bildfensterfilmführung 2 sind in dem Kameragehäuse 1 Leitbleche 6 und 7 fest angeordnet, welche die Seitenwände eines Filmführungskanals bilden. Ein schwenkbar gelagertes Leitblech 8 steht unter dem Einfluß einer Feder 9 und wird von dieser stets gegen einen Anschlag 10 gedrückt. Hierdurch entsteht in Verbindung mit dem festen Leitblech 6 eine Fortsetzung des durch die festen Leitbleche 6 und 7 gebildeten Filmführungskanals.
  • Ein aus Seitenwänden 11 und 12 gebildeter beweglicher Teil 13 des Filmführungskanals ist um eine im Kameragehäuse 1 fest angeordnete Achse 14 drehbar gelagert und steht unter ziem Einfluß einer Feder 15. Diese ist als eine sogenannte Übertotpunktfeder ausgebildet, d. h., sie ist bis zum Erreichen ihres sogenannten Totpunktes bestrebt, den beweglichen Teil 13 des Filmführungskanals im Uhrzeigersinn um seine Achse 14 zu schwenken, während sie nach überschreiten ihres Totpunktes in entgegengesetztem Sinne auf den beweglichen Teil 13 einwirkt. Das erleichtert das Einsetzen einer Aufwickelspule 5 in das Kameragehäuse 1, da der bewegliche Teil 13 des Filmführungskanals von der Feder 15 in einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Endstellung gehalten werdwn kann, in welcher sich der bewegliche Teil 13 außerhalb des Bereichs der Spulenflanschen der Aufwickelspule 5 befindet.
  • Die Seitenwand 11 des beweglichen Teils 13 des Filmführungskanals weist an ihrem der Aufwickelspule 5 zugewandten Ende Vorsprünge 16, 17 auf, welche am deutlichsten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich sind. Zweckmäßigerweise trägt die Seitenwand 11 -des beweglichen Teils 13 des Filmführungskanals ein Lager für eine Stützrolle 18.
  • Der Kern der Aufwickelspule 5 hat eine Durchbrechung 19 und einen sich daran anschließenden wellenförmigen Schlitz 20. i Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der von der Filmvorratsspule 4 kommende Film 21 wird in die Bildfensterfilmführung 2 eingeführt und so lange in Filmtransportrichtung vorgeschoben, bis er von dem Filmtrensportorgan der Kamera erfaßt wird. Der bewegliche Teil 13 des Filmführungskanals stützt sich mit dem Vorsprung 16 federnd auf dem Umfang des Kerns der Aufwickelspule 5 ab. Nach Ingangsetzen des Laufwerks der Kamera wird der in die Bildfensterfilmführung 2 eingeführte Film selbsttätig weitertransportiert, so daß er die Bildfeasterfilmführung 2 verläßt und in den aus den beiden Leitblechen 6 und 7 gebildeten Filmführungskanal eintritt. Gleichzeitig hat die Aufwickelspule 5 begonnen, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Dabei gelangt die Durchbrechung 19 in den Bereich .des Vorsprungs 16, der sodann so weit in die Durchbrechung 19 einfällt, bis sich der Vorsprung 17 auf dem Umfang des Spulenkems abstützt. Der Vorsprung 17 ist so schmal, daß er in einen Bogen des wellenförmig ausgebildeten Einführungsschlitzes 20 einfallen kann, sobald dieser den Vorsprung 17 erreicht hat. Damit wird die Aufwickelspule 5 trotz des weiterlaufenden Transportmechanismus der Kamera gegen die Kraft einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Mitnahmekupplung festgehalten, welche, wie bekannt, als Rutschkupplung ausgebildet ist. Der Schlitz 20 in dem Kern der Aufwickelspule 5 steht dabei der aus den beiden Seitenwänden 11 und 12 des beweglichen Teils 1.3 des Filmführungskänals gebildeten Auslaßöffnunggenau gegenüber.
  • Der Film 21 ist inzwischen weitertransportiert worden. Der Filmanfang ist dabei durch die Wölbung des Leitbleches 6 so gelenkt worden, daß er in den aus dem festen Leitblech 6 und dem beweglichen Leitblech 8 gebildeten Kanal und unmittelbar anschließend in den aus den beiden Seitenwänden 11 und 12 gebildeten beweglichen Teil des Filmführungskanals eingetreten ist. Durch die beiden Seitenwände 11 und 12 des beweglichen -Teils 13 des Filmführungskanals` wird der Film 21 nach dem Verlassen des Kanals durch den Schlitz 20 in das Innere des Spulenkerns der Aufwickelspule 5 geleitet.
  • Da der Film 21 ständig weitertransportiert wird, entsteht innerhalb des beweglichen Teiles 13 des Filmführungskanals ein Stau, welcher zur Folge hat, daß der Film 21 in Richtung der Seitenwand 12 auszuweichen versucht. Dabei drückt er gegen die Seitenwand 12 und verschwenkt dadurch den beweglichen Teil 13 gegen die Kraft der Feder 15 entgegen dem Uhrzeigersinn. Durch dieses Verschwenken des Teiles 13 wird der Vorsprung 17 aus dem Schlitz 20 ausgehoben; die Aufwickelspule 5 wird frei. Sie beginnt nun, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch der Film 21 auf den Kern des Aufwickelspule 5 aufgespult wird. Dabei stützt sich der bewegliche Teil 13 des Filmführungskanals mit seinem Vorsprung 16 auf der jeweils äußersten Windung des Films 21 ab. Da der Vorsprung 16 breiter ist als die Löcher der unter ihm vorbeiziehenden Perforationsreihe 22 des Films 21, überbrückt er die Perforationsreihe 22, so daß er sich nicht in ihr festhaken kann. Der Vorsprung 17, welcher kürzer ist als der Vorsprung 16, kommt dabei mit dem Film 21 nicht in Berührung.
  • Mit zunehmender Dicke des Filmwickels stützt sich der bewegliche Teil 13 des Filmführungskanals mehr und mehr auf der in der Seitenwand 11 gelagerten Stützrolle 18 ab. Die Länge des Vorsprungs 16 einerseits und die Lagerung der Stützrolle 18 in der Seitenwand 11 andererseits sind zweckmäßigerweise so aufeinander abgestimmt, daß die Stützrolle 18 spätestens dann die vollständige Abstützung des beweglichen Teiles 13 übernommen hat, wenn der sogenannte Filmvorspann auf den Kern der Aufwickelspule 5 aufgespult ist. Der Vorsprung 16 ist dabei so weit von der jeweils äußersten Windung des Films 21 abgehoben. daß er nicht mehr auf der Oberfläche des Films gleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kinematographisches Aufnahme- oder Wiedergabegerät mit selbsttätiger Fikmeinfädelvorrichtung, bei welchem zwischen dem Antriebsorgan für den Film und dem Kern der Aufwickelspule ein Filmführungskanal vorgesehen ist, von dem mindestens ein Teil schwenkbar gelagert und so ausgebildet ist, daß er sich federnd gegen den Spulenkem abstützt, bei sich drehender, leerer Aufwickelspule mittels eines Vorsprungs in den Einführungsschlitz im Spulenkern eingreift und die Spule in der Stellung festhält, in welcher der Schlitz der Auslaßöfi'nung des Filmführungskanals gegenübersteht, und der außerdem so ausgebildet ist, daß der in den Einführungsschlitz der Spule eingreifende Vorsprung nach dem Einführen des Films aus dem Schlitz ausgehoben wird und sich auf der jeweils äußersten Windung des Films abstützt, dadurch gekennzeichnet, da.ß der mit dem Kern der Aufwickelspule (5) zusammenarbeitende Teil (13) des Filmführungskanäls zwei Vorsprünge (16, 17) unterschiedlicher Breite und Länge aufweist, wobei der längere Vorsprung (16) breiter als die Löcher der Perforationsreihe (22) des Films (21) und der kürzere Vorsprung (17) schmaler ist als ein Bogen eines wellenförmig ausgebildeten Einführungsschlitzes (20) im Kern einer Aufwickelspule (5).
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