DE2548300B2 - Wickelvorrichtung fuer rollfilme - Google Patents

Wickelvorrichtung fuer rollfilme

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DE2548300B2
DE2548300B2 DE19752548300 DE2548300A DE2548300B2 DE 2548300 B2 DE2548300 B2 DE 2548300B2 DE 19752548300 DE19752548300 DE 19752548300 DE 2548300 A DE2548300 A DE 2548300A DE 2548300 B2 DE2548300 B2 DE 2548300B2
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DE19752548300
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DE2548300C3 (de
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Katsuaki Shiki Saitama; Monde Hirao Tokio; Ohashi (Japan)
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • G03B17/305Locating spools or other rotatable holders of coiled film for roll film cameras

Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für Rollfilme in Rollfilmkameras mit Entnahme des belichteten Filmes mit Lichtschutzpapier auf der Aufwickelspule.
In Kameras für einen 35-rnm-Film wird der Film in der Regel im Zuge der Belichtung der Bilder fortschreitend aufgewickelt, ohne daß irgendein Lichtschutzpapier auf einer Spule im lichtdichten Kameragehäuse angeordnet ist. Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Bildern belichtet worden ist, wird der Film in die Filmpatrone oder das Filmmagazin zurückgewickelt, welches ebenfalls vollkommen lichtdicht ist. Somit wird der Film nicht nach Aufwicklung auf die Aufwickelspule aus dem Kameragehäuse herausgenommen, sondern erst nach seiner Zurückwicklung in die Filmpatrone. Infolgedessen besteht sogar dann keine Gefahr eines Störlichteinfalles auf den Film, wenn er ohne entsprechende Spannung nur lose auf der Aufwickelspule aufgewickelt wird.
Bei Rollfilmkameras für beispielsweise einen 60-mm-Rollfilm (üblicherweise bezeichnet a*s 120er oder 220er Film), bei dem ein das Vorderende des Filmes bildendes Lichtschutzpapier auf den Film aufgelegt und zusammen mit diesem als Lichtschutz gewickelt ist, wird der Film im Zuge der Belichtung auf die Aufwickelspule aufgewickelt, jedoch nicht mehr in die Patrone zurückgewickelt, sondern vielmehr auf der Aufwickelspule aus dem Kameragehäuse entnommen. Um hierbei einen Störlichteinfall am Film zu vermeiden, muß der Film unter Spannung sauber und eng aufgewickelt werden. Wenn der Film locker aufgewickelt wird oder an den Spulenflanschen der Aufwickelspule schief anliegt oder klemmt, so kann Umgebungslicht in den dann vorliegenden Spalt zwischen dem Lichtschutzpapier und dem Film eindringen. Um diese Gefahr zu vermeiden, wird das Lichtschutzpapier unter Einschluß des Vorderendes geringfügig breiter ausgeführt als der Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Spu lenflanschen der Aufwickelspule, während der Film eine etwas geringere Breite als dieser Zwischenraum zwischen den Spulenflanschen aufweist. Wenn dann das Lichtschutzpapier auf den Wickelkern der Spule aufgewickelt wird, so liegen die Seitenränder des Lichtschutzpapieres an den Spulenflanschen der Aufwickelspule an und werden geringfügig nach oben abgebogen. Mit Rücksicht auf die geringe Differenz zwischen der Breite des Lichtschutzpapieres und dem Abstand der Spulenflansche der Aufwickelspule ist es beim Aufv/ickeln des Filmes von Bedeutung, die Aufwickelspule exakt um ihre Mittelachse zu drehen und darüber hinaus dafür Sorge zu tragen, daß der Vorderabschnitt oder das Vorderende des Lichtschutzpapiers in genauer Ausrichtung, die exakt mit der Aufwickelrichtung übereinstimmt, an die Spule angelegt und befestigt wird.
Um einen präzisen Wickelvorgang für den Film trotz des Unterschiedes zwischen der Breite des Lichtschutzpapieres und dem Abstand der Spulenflansche der Aufwickelspule zu gewährleisten, muß der Film mit ausreichender Spannung bzw. mit ausreichendem Wickelwiderstand aufgewickelt werden. Hierzu ist bislang stets eine ausreichend große Längskraft auf den Film aufgebracht worden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch bei schonender Aufwicklung des Films mit geringer Wickelzugkraft zu gewährleisten, daß beim öffnen des Deckels des Kameragehäuses zur Entnahme des aufgewickelten Filmes jeglicher Störlichteinfall am Film sicher vermieden ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß die Seitenränder des überstehenden Lichtschutzpapieres vor dem Aufwickelvorgang auf den Wickelkern nach innen in Richtung auf den Wickel zwischen Wickelkern und Spulenflansch hin abgebogen werden. Diese abgebogenen Ränder des Lichtschutzpapieres werden auch bei vergleichsweise geringer Wickelzugkraft straff auf den Wickelkern oder die vorherigen Wickellagen aufgewickelt und schützen den Film sicher vor jeglichem Lichteinfall. Das gegenüber der Länge des Wickelkernes etwas breitere Lichtschutzpapier läuft sauber zwischen die Spulenflansche der Aufwickelspule ein und wird zwischen den Spulenflanschen regelrecht verkeilt. Diese Vorteile werden mit minimalem Aufwand erzielt.
Aus dem DT-Gbm 19 59 415 ist es zwar bekannt, am rückwärtigen Deckel des Kameragehäuses eine Spannrolle vorzusehen, die beim Schließen des Deckels auf die Rückseite des Filmes drückt. Diese bekannte Spannrolle weist jedoch keine nach außen zunehmend vergrößerten Endabschnitte auf, so daß durch die Beaufschlagung mit der Spannrolle die Querschnittsform des Filmes nicht geändert wird. Abgesehen davon, daß die bekannte Kamera ohnehin nicht für Film mit Lichtschutzpapier ausgelegt ist, ergäbe eine solche Spannrol-Ie ohne erweiterte Endabschnitte keinerlei Änderung der Aufwickelbedingungen für den Film.
Die Unteransprüche 2 und 3 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen achsnormalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Wickelvorrichtung,
Fig.2 schematisch vereinfacht eine Ansicht der Wickelvorrichtung gemäß Fig. 1 aus Richtung de; Pfeile IV-IVin Fig. 1,
Fig.3 in vergrößerter Darstellung eine Rückansicht der Wickelvorrichtung und
Fig.4 in vergrößerter Darstellung das Spannglied der Wickelvorrichtung in Seitenansiclii.
Bei einer Wickelvorrichtung in Rollfilmkameras ist der Wickelkern 11 einer Aufwickelspule mit Spulenflansche 12 an eine nicht näher dargestellte Wickelwelle angesetzt. Zwischen der Belichtungsebene des Filmes und der Wickelwelle ist im Kamerainneren eine Führungsrolle 13 angeordnet, welche den belichteten Film bei seinem Transport in Pfeilrichtung führt.
Während des Aufwickelvorgangs wird der Film 14a, auf den Lichtschutzpapier 146 aufgelegt wird oder bereits aufgelegt ist, von der Belichtungsebene somit in Richtung der Pfeile abgezogen, dabei über die Führungsrolle 13 geführt und zwischen den Spulenflanschen 12 auf den Wickelkern 11 der Aufwickelspule aufgewickelt.
Beim Aufwickelvorgang liegt an der Seite des Lichtschutzpapieres i4b ein Spannglied 2 an, welches eine Spannrolle 15 aufweist. Die gegenüberliegenden seitlichen Endabschnitte 15' der Spannrolle 15 sind mit nach außen hin zunehmendem Durchmesser, beispielsweise kegelstumpfförmig, ausgeführt. An der bezüglich der Wicklung äußeren Seite ist die Spannrolle 15 an einer Federplatte 16 abgestützt (vgl. Fig.3). Dabei drückt die Spannrolle 15 von der Außenseite der Tangente zwischen dem Außenumfang des Wickelkernes 11 und der Führungsrolle 13 auf den Film. Die Federplatte 16, welche die Spannrolle 15 trägt, ist bevorzugt am hinteren Gehäusedeckel der Kamera befestigt, so daß das Spannglied 2 das Einlegen des Filmes und die Befestigung des Vorderendes des noch unbelichteten Filmes im Schlitz des Wickelkernes 11 nicht behindert. Jedoch kann die Federplatte 16 auch an der Wand des Kameragehäuses im Bereich der Anlenkstelle des hinteren Gehäusedeckels befestigt sein. Die Spannrolle 15 besteht aus einem rrittleren Zylinderabschnitt 15", an den sich die beiden konischen Endabschnitte 15' anschließen, wobei der Zylinderabschnitt 15" und die Endabschnitte 15' einstückig ausgebildet sein können. Jeder der Endabschnitte 15' weist nach außen hin zunehmende Durchmesser auf, so daß in einem Axialschnitt im wesentlichen Trapezform entsteht. Die Spannrolle 15 ist drehbar in Lagern der Federplatte 16 gehalten, die an abgebogenen Laschen 17 der Federplatte 16 vorgesehen sind. Die an den Seitenrändern der Federplatte 16 abgebogenen Haltelaschen 17 können, wie auch die Federplatte 16, aus Metall oder bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff wie Kunstharz bestehen.
Bei der Drehung der Wickelwelle wickelt somit bei der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung der Wickelkern der Spule den Film zusammen mit dem Schutzpapier auf. Dabei wirkt eine Zugkraft auf das Schutzpapier und den Film und wird gleichzeitig von der Rückseite des transportieren Filmes her auf die Außenseite des Lichtschutzpapieres eine Druckkraft aufgebracht. Als Folge dieser Beaufschlagung wird das Lichtschutzpapier 146 zusammen mit dem Film 14a nach innen eingerollt, so daß die gegenüberliegenden Seitenränder des Lichtschutzpapieres 146 sicher zwisehen die Spulenflansche 12 eingeführt werden. Sodann werden die gegenüberliegenden Ränder des Lichtschutzpapieres i4b zunächst an den Verbindungsstellen zwischen dem Wickelkern 11 und den gegenüberliegenden Spulenflanschen 12 angelegt, so daß der Film 14j zusammen mit dem Lichtschutzpapier um den Wickelkern 11 aufgewickelt wird, wobei der Film 14a durch das nach innen gebogene Lichtschutzpapier 14i> gehalten und zuverlässig an den Wickelkern 11 angelegt wird. Daher kann die Wickelzugkraft gering gehalten werden und sanft auf den Film einwirken, wenn dieser auf den Wickelkern 11 in sauberen Wickellagen aufgelegt wird, wobei jegliche Gefahr einer Störung dieser exakten Wickellagen vermieden ist. Hierdurch werden auch Störungen oder Fehler im Kamerabcrrjeb ausgeschaltet, die auftreten könnten, wenn ein fehlerhaftes Aufwickeln des Films erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wickelvorrichtung für Rollfilme in Rollfilmkameras mit Entnahme des belichteten Films mit Lichtschutzpapier auf der Aufwickelspule, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen einer Führungsrolle (13) für den Film {\4a) und einer Wickelwelle für die Aufwickelspule in an sich bekannter Weise ein Spannglied (2) vorgesehen ist, welches den Film (iia) von außerhalb der die Tangente an die Führungsrolle (13) und den Wickelkern (11) der Spule enthaltenden Ebene in Richtung auf diese Ebene drängt, and daß das Spannglied (2) eine Spannrolle (15) aufweist, deren seitliche Endabschnitte (15') zur Auflegung der Seiienränder des Lichtschutzpapiers (14b) auf die Innenkanten zwischen den Spulenflanschen (12) und dem Wickelkern (11) im Durchmesser nach außen zunehmend vergrößert sind.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (2) eine Federplatte (16) aufweist, die über die Spannrolle (15) auf die Rückseite des Lichtschutzpapieres [Hb) einwirkt.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (16) am rückwärtigen Deckel des Kameragehäuses befestigt ist.
DE2548300A 1974-11-05 1975-10-29 Wickelvorrichtung für Rollfilme Expired DE2548300C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP49127396A JPS5153820A (en) 1974-11-05 1974-11-05 Roorufuirumuno makitorikiko

Publications (3)

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DE2548300A1 DE2548300A1 (de) 1976-05-06
DE2548300B2 true DE2548300B2 (de) 1978-02-09
DE2548300C3 DE2548300C3 (de) 1978-10-12

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ID=14958947

Family Applications (1)

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DE2548300A Expired DE2548300C3 (de) 1974-11-05 1975-10-29 Wickelvorrichtung für Rollfilme

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JP (1) JPS5153820A (de)
DE (1) DE2548300C3 (de)
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JPS5424292B2 (de) 1979-08-20
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