DE1245711B - Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur automatischen Filmeinfaedelung - Google Patents
Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur automatischen FilmeinfaedelungInfo
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Description
- Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur automatischen Fümeinfädelung Die Erfindung betrifft eine automatische Kamera mit einer Vorrichtung zur automatischen Filmeinfädelung.
- Kameras dieser Art sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Es hat sich nun bei diesen Kameras gezeigt, daß der bei Kleinbildfilmen übliche, nicht über die ganze Filmbreite reichende Filmanschnitt beim Einspulen in eine Filmaufnahmepgtrone oder eine Aufwickelspule an der der Aufnahmevorrichtung benachbartenKante ,des Bildfensters hängen bleibt. Hierdurch staut sich dann der nachtransportierte Film an dieser Kante, so daß ein ordnungsgemäßen Aufspulen des Films nicht mehr möglich ist. Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Einhängen des Filmanschnittes an der Bildfensterkante und somit ein Filmstau beim automatischen Filmeinfädeln vermieden werden. -Gemäß der Erfindung wird zur Lösung .dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß eine Führungsfläche vorgesehen ist, welche den sich aus der Ebene der Filmbahn heraus in das Bildfenster hineinkrümmenden Filmanschnitt auf die Filmbahn 'und zur Aufnahmevorrichtung lenkt. Diese Führungsfläche kann eine im Ruhezustand, gegen den Filmanschnitt geneigte, den Filmanschnitt aus dem Bildfenster herauslenkende ebene Fläche sein. Es -kann aber unter Umständen günstiger sein, wenn die Führungsfläche eine gegen die Filmvorratspatrone hin konkave Fläche ist oder- einen S-förmigen Querschnitt besitzt. - Nach einer erfmdungsgemäßen` Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Führungsfläche auf einem Hebel gelagert ist, der. durch- -eine Feder bei nicht eingelegtem Film in eine gegen die Filmbahn geneigte Lage gezogen wird, und daß die Führungsfläche bei ordnungsgemäß eingespultem Film durch den Film entgegen der Wirkung der Feder in eine zur Filmbahn parallele Lage drüekbar ist.
- Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, die Führungsfläche mit einem zweiarmigen Hebel zu verbinden; der durch einett Steuerhebel unter der Wirkung von dessen Feder bei nicht eingelegtem Film in eine gegen die Filmbahn geneigte Lage gezogen wird. Hierbei kann zwischen dem mit der Führungsfläche verbundenen Hebel und dem Steuerhebel eine Stift-Schlitz-Führung vorgesehen sein. Die Steuerung des Steuerhebels kann raun - auf verschiedene Weise erfolgen. Eine sehr vorteilhafte Möglichkeit ist darin zusehen, daß der Steuerhebel eine mit dem Bildzählwerk verbundene Kurvenscheibe abtastet, wobei eine locke der Kurvenscheibe den Hebel bei Einschaltung des Zählwerkes derart-verschwenkt, daß die-Führungs-Räche in eine zur Filmbahn parallele Lage überführ wird. Eine andere Möglichkeit- besteht darin, daß ein Taststift in der Filmbahn vorgesehen ist, der bei ordnungsgemäß eingespultem Film durch letzteren niedergehalten ist und über die Hebel die Führungs-Räche in einer zur Filmbahn parallelen Lage hält. Um das Niederdrücken des Taststiftes durch den Film zu .erleichtern, wird vorgeschlagen, daß bei nicht eingelegtem Film die Führungsfläche und die in die Filmbahn ragende Oberfläche des Taststiftes in -etwa der gleichen Richtgig geneigt sind. ZweckmäßIgerweise ist das Bildfenster im Bereich der Füh-Fungsfläche-vergrößert.' -- Durch die Erfindung wird erreicht, daß" ein sich in .das Bildfenster -krümmender: Filmanfang bei weiterein Filmtransport -aus diesem heraus zurück auf die Filmbahn und zur Filmaufnahmevorrichtung gelenkt wird.
- Die Erfindung wird- an Hand von Zeichnungen näher -erläutert. Es zeigt' F i g. _1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kamera, -F i g. 2 eine Ansicht der Kamera nach. F i g. 1 bei. geöffnetem Rückdeckel, F i g. 3 einen Schnitt durch eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung, _ F i g. 4: Teile einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung.
- In den Figuren sind, ein Kameragehäuse mit 1, das. Bildfenster mit2; der Räum für eine- Fihnvorratspatrorre3 mit 4, eine -Filrnaufwickelpatrone oder -spule mit 5 und der Raüin fix diese mit 6 bezeichriet. In der Kamera 1 sind an sich bekannte und daher nicht näher dargestellte Mittel Einspulung des Filmes in die Aufnahmepatrone oder zur automatischen Einhängung des Filmanfangs an der Filmaufwickelspule 5 vorgesehen, ,die z. B. aus mehreren Perforrädern 7 und/oder Leitschienen 8 und/oder Führungsfedern bestehen-können. -Es hat sich nun gezeigt, daß der bei Kleinbildfilmen 10 übliche, dicht über die ganze Filmbreite reichende Filmanschnitt 10a beim- Einspulen des.. -Filmanfangs an der der Filmaufwickelspule 5 benachbarten Kante des Bildfensters 2 hängenbleibt, also etwas in den Raum des Bildfensters 2 hineinklappt und dann einen Filmstau verursacht, so, daß _ ein ordnungsgemäßes Einhängen. .des Filmanfangs 10 a und ein weiterer ordnungsgemäßer Filmtransport nicht mehr möglich sind: -Zur Verhinderung dieses Hineinhängens des Filmanfangs 10 a und eines'dadürch-bedingteri Filmstaues wird gemäß der Erfindung das Bildfenster 2 nach der Seite -der Filmaufwickelspule 5 hin verlängert und,-in diesem freien Raum 2 a eine schräg nach oben zur Filmbahn und zur Filmspule 5 verlaufende Führungsfläche 11 angeordnet. Bei der Ausgestaltung nach den F i g. 1-und 2 ist die Führungsfläche 11 an einem um die Achse 12 drehbaren Hebel 13 befestigt. Das andere Ende des Hebels 13 trägt einen Stift 14, der in eine Gabel 15 eines uni die Achse 16 drehbaren Hebels 17 ragt. Das andere Ende des Hebels 17 wird unter der Wirkung der Feder 18- gegen eine Kurvenscheibe 19 des Bildzählwerkes- gezogen. Die Kurvenscheibe 19: steht mit einer Zahnscheibe 20 in. Verbindung, welche durch einen von einem der Perforräder 7 gesteuerten Hebel 21 weitergeschaltet wird. In der Nullstellung des Zählwerkes liegt der Hebel 17 in der Vertiefung der Kurvenscheibe 19, so daß die Führungsfläche die in F i g. 1 gezeigte; abgeklappteStellungeinnimmt.Klappt nun der Filmanfang 10 a in den Raum des Bildfensters 2, 2 a, so trifft er dabei auf die Führungsfläche 11 und wird durch diese wieder zurück auf die Filmbahn 22 und zur Filmspule 5 gelenkt. Ist der Anfangsstreifen 10 a aufgewickelt, so ist auch das Bildzählwerk so weit weitergeschaltet, daß der -vorstehende Teil-19 a.der Kuryens cheibe19 _ mit dem Hebe117 zusammenwirkt, diesen im Uhrzeigersinn dreht und .dabei den Hebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei wird die mit dem Hebel 13 verbundene Führungsfläche 11 nach oben geklappt, so daß sie in der Ebene der -Filmbahn 22 liegt, somit das Bildfenster 2 auf seine eigentlich notwendige Größe reduziert und die Planlage des Filmes 10 im Bildfenster 2 nicht beeinträchtigen kann.
- Die Ausgestaltung nach F i g. 4 unterscheidet sich von der zach den F _i g. 1 und 2 dadurch, daß- der Hebel 17 nicht mit dem Bildzählwerk, sondern mit einem in die Filmbahn 22 ragenden Taststift 23 zusammenwirkt und die Feder 18 als Druckfeder ausgebildet ist. Der Taststift 23 ragt an einer Stelle in ,die Filmbahn 22, an welcher der Anfangsstreifen 10a des--Filmes 10 nicht vorübergleitet und an der etwa die zweite Reihe der Filmperforation zu liegen kommt. Dieser Anfangsstreifen -10a wird wieder durch die Führungsfläche 11 abgefangen und zur Filmspule 5 - oder Filmaufnahmepatrone weitergeleitet. Ist aber der Anfangsstreifen 10a aufgespult, so drückt der. Filmrand,- der nun über dem Taststift 23 liegt" diesen- hinunter. -Dadurch wird -der Hebel 17 im Uhrzeigersinn verschwenkt und klappt damit die Führungsfläche 11 in die Ebene der Filmbahn 22. Zweckmäßigerweise ist die Feder 18 schwach ausgebildet, so daß der Taststift 23 die Planlage des Filmes 10 nicht negativ beeinflußt. Außerdem weist der Taststift23 an seinem oberen Ende vorteilhafterweise eine Schrägfläche 23 a auf, welche .in derselben Richtung geneigt ist wie die Führungsfläche 11.
- Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die Führungsfläche 11 direkt an einem um die Achse 25 drehbaren einarmigen Hebel 26 angeordnet. Sie wird unter der Wirkung einer schwachen Feder 27 in ihre geneigte Lage gezogen, so daß .der Filmanfang 10 a beim Auftreffen auf die Führungsfläche 11 wieder nach oben zur Filmbahn 22 und zur Aufwickelspule 5 gelenkt wird. Ist der Filmanfang 10 a an der Aufwickelspule eingehängt, so wird die Führungsfläche unter dem Zug des Filmes 10 entgegen der Wirkung der schwachen Feder 27 in die Ebene der Filmbahn 22 geklappt. In der Ausgangsstellung ragt die Führungsfläche 11 bei dieser Ausführungsform etwas über die Filmbahn 22 heraus.
- Selbstverständlich :ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So braucht die Führungsfläche 11 keineswegs wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 über die ganze Breite des Bildfensters zu reichen. Es genügt, wenn sie nur einen Teil des Bereiches ausfüllt, über welchen der Filmanschnitt 10a gleitet. Außerdem könnte die Führungsfläche 11 auch Kurvenform haben und beispielsweise konkav gegen die Filmvorratspatrone 3 oder S-förmig gewölbt sein. Zur automatischen Einfädelung .des Films 10 kann im übrigen jede bekannte Fümeinfädelvorrichtung für Kameras Verwendung finden.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur automatischen Filmeinfädelung, d a-d u r c h gekennzeichnet , daß eine Führungsfläche (11) vorgesehen ist, welche den sich aus der Ebene der Filmbahn (22) heraus :in .das Bildfenster (2) hineinkrümmenden Filmanschnitt (10 a) auf die Filmbahn (22) und zur Aufnahmevorrichtung (5) lenkt.
- 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (11) eine im Ruhezustand gegen :den Filmanschnitt (10 a) geneigte, den Filmanschnitt (10 a) aus dem--Bildfenster (2) hexauslenkende ebene Fläche ist.
- 3. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche eine gegen die Filmvorratspatrone (3) hin konkave Fläche ist.
- 4. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die Führungsfläche einen S-förmigen Querschnitt hat.
- 5. Fotografische Kamera nach einem der vor-. hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Führungsfläche (11) auf einem Hebel. (26) gelagert Bist, der durch eine Feder (27) bei nicht eingelegtem Film (10) meine gegen die Filmbahn geneigte Lage ;gezogen wird, und :daß die Führungsfläche bei ordnungsgemäß eingespultem Film (10) durch den Film. (10) entgegen der Wirkung der Feder (27) in - eine zur Filmbahn (22) parallele Lage drückbar ist: 6. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, @daß die Führungsfläche (11) mit einem zweiarmigen Hebel (13) verbunden ist, der durch einen Steuerhebel (17) unter der Wirkung von dessen Feder (18) bei nicht eingelegtem Film (10) in eine gegen die Filmbahn (22) geneigte Lage gezogen wird. 7. Fotografische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit der Führungsfläche (11) verbundenen Hebel (13) und dem Steuerhebel (17) eine .Stift-Schütz-Führung (14,15) vorgesehen ist. B. Fotografische Kamera -nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (17) eine mit dem Bildzählwerk (20) verbundene Kurvenscheibe (19) abtastet. . 9. Fotografische Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nocke (19a) deT Kurvenscheibe (19) den Hebel (17) bei Einschaltung des Zählwerkes (20) derart verschwenkt; daß die Führungsfläche (11) in eine zur Filmbahn (22) parallele Lage überführt wird. 10. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taststift (23) in .der Filmbahn (22) vorgesehen ist, der bei ordnungsgemäß eingespultem Film (10) durch letzteren niedergehalten ist und über die Hebel (17,13) die Führungsfläche (11) in einer zur Filmbahn (22) parallelen Lage hält. 11. Fotografische Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht eingelegtem Film die Führungsfläche (11) .und die in die Filmbahn (22) ragende Oberfläche (23a) des Taststiftes (23) in etwa ider gleichen Richtung :geneigt (sind. 12. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet, daß das Bildfenster (2) im Bereich der Führungsfläche (11) vergrößert ist.
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