DE3110622A1 - Filmpatrone und/oder zugehoerige kamera - Google Patents
Filmpatrone und/oder zugehoerige kameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filmpatrone mit einem lichtdichten Filmwickelraum und einem Filmmaul zum Durchtritt des
Films und/oder eine zugehörige Kamera.
Derartige Filmpatronen und zugehörige Kameras sind beispielsweise als sogenannte Kleinbildpatronen und Kleinbildkameras
oder als unter dem geschützten Namen AGFA RAPID bekannte Patronen und Kameras bekannt geworden. Bei beiden bekannten
Kameratypen sind automatische Filmausfädelvorrichtungen zum Transportieren des aus der Patrone vorstehenden
Filmanfangs in einen Filmaufspulraum gebräuchlich, bei Kleinbildkameras außerdem Rückspulvorrichtungen. Der aus der
Patrone bzw. aus dessen Filmmaul vorstehende Filmanfang ist außen um die Patrone gewickelt, wobei sich die Patrone in
dieser Form in einer ümbüchse befindet. Der Filmanfang weist also beim Einlegen einer Patrone in eine Kamera eine erhebliche
Rolltendenz auf. Außerdem ist er, wenn die Patrone sich weder in einer Ümbüchse noch in einer Kamera befindet,
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nicht gegen Beschädigungen geschützt. Sowohl diese Rolltendenz als auch eventuelle Beschädigungen können einer ordnungsgemäßen
automatischen Filmeinfädelung in einer Kamera sehr hinderlich entgegenstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filmpatrone der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der
Filmanfang geschützt im Filmmaul der Patrone liegt und trotzdem automatisch aus dieser ausgefädelt und in den Aufspulraum
einer Kamera transportiert und ggf. in die Patrone zurückgespult werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale einer erfindungsgemäßen
Filmpatrone und einer zugehörigen Kamera sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellungen einer erfindungsgemäßen
Filmpatrone in Blickrichtung auf die Filmschichtseite und auf die Patronenrückseite,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Filmpatrone nach Fig. 1 parallel zur Filmlängsrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Filmmaul der Filmpatrone nach Fig. 3 gemäß der Schnittlinie
IV- IV.
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere erfindungsgemäße Filmmaulausgestaltung einer
Filmpatrone,
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Fig. 6 eine Ansicht der Filmpatrone nach Fig. 5 in Blickrichtung VI,
Fig. 7 Teile eines etwas verändert ausgestalteten Filmmaules.
In sämtlichen Figuren ist eine im wesentlichen zylindrische Rollfilmpatrone mit 1 bezeichnet. Sie kann bekannte Mittel
zum Bilden eines Filmwickels 2 enthalten. Diese können durch eine oder zwei Schraubenfederschlaufen 3 und eine zwischen
diesen und der äußeren Windung des Filmwickels 2 vorgesehene Gleitfolie 4 entsprechend der DE-PS 12 67 536 oder aus
Spiralfedern, wie dies bei den sogenannten AGFA RAPID Patronen bekannt ist, oder aus einer Filmspule, die in bekannter
Weise mit einem nach außen ragenden Filmspulenschlüssel oder Zahnrad verbunden ist, bestehen. Grundsätzlich ist es je
nach der Ausgestaltung des Films 2 bzw. seiner Perforation 2a möglich, den Film durch ein kameraseitiges Perforrad
6 bzw. zwei miteinander verbundene Perforräder 6 in einen kameraseitigen Aufspulraum und wieder zurück in die Patrone
1 zu transportieren oder den Film, falls je Bild ein Perforationsloch vorgesehen ist, durch einen Greifer aus der
Patrone 1 in einen kameraseitigen Aufspulraum zu ziehen und, falls der Greifer umsteuerbar ist, durch diesen oder mittels
eines in den beschriebenen Filmspulenschlüssel eingreifenden Filmspulenmitnehmers oder eines mit dem mit der Filmspule
verbundenen Zahnrad in Eingriff stehenden kameraseitigen Zahnrades den Film zurück in die Patrone 1 zu bewegen oder
den aus der Patrone 1 zu transportierenden Film in eine andere gleichartige Patrone zu schieben. Die Erfindung ist also auf alle bekannten Rollfilmpatronentypen anwendbar.
Zur Lichtabdichtung des den Filmwickel 2 enthaltenden Patro-
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neninnenraums la kann ebenfalls jede hierfür bekannte Anordnung
verwendet werden, wie Plüschabdichtungen 5 im Filmmaul oder ein Schutzpapiervorspann, der in Labyrinthe an den
Stirnseiten des den Wickel 2 aufnehmenden Patroneninnenraums la eingreift oder über den Wickel 2 übergreifende Zylinderteile
einer Filmspule an den Stirnseiten straff gewickelt ist. Ein derartiger Schutzpapiergtreifen müßte mit
dem Filmanfang verbunden sein und etwa dieselbe Perforation, wie der Film selbst sie hat, aufweisen, so daß der dann im
Filmmaul liegende Schutzpapierstreifen genauso wie ein Filmanfang transportiert werden könnte.
Das durch zwei Lippen Ib, Ic gebildete Filmmaul Id verläuft
zweckmäßiger-, aber nicht notwendigerweise tangential zum eigentlichen Patronenzylinder 1 und sollte zumindest an seinem
dem Filmaustritt dienenden Ende parallel zu der zuzuordnenden kameraseitigen Bildbühne verlaufen.
Dieses Filramaul Ib, lc, Id steht nun über den lichtdichten
Wickelraum la bzw. über die unmittelbar in Maulrichtung dahinter liegenden Lichtabdichtungsmittel 5 und somit auch
über die Außenkonturen des zylinderförmigen Patronenteiles 1 ein Stück vor. Dieses Stück ist so groß, daß es bei in eine
Kamera eingesetzter Patrone 1, Id noch in den Bereich der
Filmtransport- und/oder Filmablängmittel 6 der Kamera reicht. In dem Bereich, in dem die Lippe Ic diesen Transportmitteln
6 zugeordnet ist, jedenfalls im Bereich außerhalb des Bildfeldes des Films 2 und bei vorhandener Perforation
2a in deren Bereich weist die Lippe Ic in Filmtransportrichtung
verlaufende Schlitze Ie auf, denen an der dem Film zugewandten Fläche der Lippe Ib Vertiefungen If zugeordnet
sind. Bei in die nur in Fig. 3 sch.ematisch angedeutete Kamera 7 eingesetzter Patrone 1, Ib, lc, Id kann somit
das zugeordnete kameraseitige Filmtransport- und/oder Film-
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ablängmittel 6 in die Perforation 2a des Filmanfangs 2b eingreifen
und den Filmanfang 2b und darüber hinaus den ganzen Film aus der Patrone 1 heraus- und ggf. wieder in diese zurücktransportieren.
Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Filmtransportmittel in beiden Drehrichtungen drehbare
Perforräder 6 sind. Bei als Greifer ausgebildeten Transportmitteln müßten die Greifer umsteuerbar sein oder es müßte in
der Patrone, wie schon erwähnt, eine Wickelspule vorgesehen sein, die von außen in Rückspulrichtung antreibbar ist.
Durch die verlängerte Ausbildung des Filmmaules Ib, lc, Id
mit Schlitzen Ie zum Eingreifen und Vertiefungen If zum
Durchgreifen der kameraseitigen Filmtransport- und/oder Filmablängmittel wird erreicht, daß der Filmanfang 2b völlig
geschützt im Filmmaul Id liegt und trotzdem durch kameraseitige Mittel völlig automatisch in die Kamera bzw. einen kameraseitigen
Filmaufnahmeraum oder auf eine kameraseitige Filmaufwickelspule gespult werden kann.
Damit bei Verwendung von perforiertem Film 2, 2a die Perforationslöcher
2a des Filmanfangs 2b eine Lage in den Schlitzen 2e einnehmen, in der das Perforrad 6 in die Perforation
2a eingreifen kann, ist es zweckmäßig, lösbare Hemm- oder Sperrmittel zwischen Filmmaul Id und Filmanfang
2b vorzusehen. Diese sollten, soweit es sich nicht einfach um irgendwelche Reibmittel, zum Beispiel eine Verdickung
am Filmanfang 2b handelt, durch kameraseitige Mittel lösbar sein. So kann gemäß den Figuren 1 bis 4 an der den
Filmtransportmitteln 6 abgewandten Lippe Ib eine federnde Zunge Ig mit einem im Perforationsbereich liegenden Raststift
lh und einem außerhalb der Filmlängskanten liegenden Vorsprung Ii vorgesehen, vorzugsweise als freistehender Lappen
angeformt sein. In der Lippe Ic ist im Bereich des Vorsprungs ein weiterer Durchbruch Ij angebracht, durch den
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ein zugeordneter kameraseitiger Dorn 7a bei in eine Kamera
eingelegter Patrone den Vorsprung Ii an- und damit den Raststift lh aus dem zugeordneten Perforationsloch 2a aushebt,
so daß die Verrastung solange gelöst ist, solange die Patrone 1 in eine Kamera 7 eingesetzt ist.
Eine andere Möglichkeit der lösbaren Fixierung des Filmanfangs 2b im Filmmaul Ib, lc, Id ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
Hier ist, ebenso wie nach Fig. 7, das Filmmaul Id im
Querschnitt keilförmig nach außen erweitert. An der Innenfläche der den Transportmitteln 6 abgewandten Lippe Ib ist
außerhalb des Bildfeldes mindestens ein druckknopfartiger Raststift Ik vorgesehen, der mit einem nicht bezifferten
Loch im Film verrastet ist. Gegen den Filmaustrittsschlitz
hin ist daneben ein Durchbruch 1 1 in der Lippe Ib vorgesehen, durch den ein Vorsprung 8a des Kameradeckels 8 bei geschlossener
Kamera gegen den Film 2 drückt und letzteren vom Raststift Ik lostrennt. Dabei gelangt der Film 2 dann in die
in Fig. 5 strichpunktiert gezeichnete Lage und in Eingriff mit dem Perforrad 6. Statt dessen wäre es entsprechend
Fig. 7 aber auch möglich, den Filmanfang 2b durch einen Papierstreifen 9 mit der Lippe Ib stirnseitig -zu verkleben und
den Streifen 9 durch den Vorsprung 8a, ggf. entlang einer Perforierung, aufzureißen.
Ist der Film 2 nach der Belichtung ggf. wieder in die Patrone 1, beispielsweise mittels des Perforrades 6, zurückgespult
und die Patrone 1 der Kamera 7, 8 entnommen, so kann der Film 2 durch die Schlitze Ie an der Perforation 2a oder
durch einen zusätzlichen Durchbruch Im an einem zusätzlichen Ausbruch 2c erfaßt und der Patrone 1 durch das Filmmaul Id
entnommen werden. Dabei ist ggf. gleichzeitig die Verrastung lh bzw. Ik zu lösen.
Claims (16)
- AG FA-6 έχ/ΑΕRT AGLEVERKUSENMÜNCHENcw 2511.6 pc/MC 18. März 198110-eh-stü 0339CAnsprücheFilmpatrone mit einem lichtdichten Filmwickelraum und einem Filmmaul zum Durchtritt des Films, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmmaul (Ib, lc, Id) über den lichtdichten Wickelraum (la) vorsteht und in dem vorstehenden Teil in einer Flachseite (Ic), vorzugsweise in der einer kameraseitigen Filmbühne (7) zuzuwendenden Flachseite, wenigstens eine in Filmtransportrichtung verlaufende schlitzförmige öffnung (Ie) zum Eingreifen kameraseitiger Filmtransport- und/oder -ablängmittel (6) in den in dem vorstehenden Filmmaulteil (Ib, lc, Id) liegenden Filmteil (2b) bzw. dessen Perforation (2a) aufweist.
- 2. Filmpatrone nach Anspruch 1 für Film mit zwei Perforationsreihen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Perforationsreihe (2a) im Film (2) eine öffnung (Ie) in der Filmmaulflachseite (Ic) zugeordnet ist.
- 3. Kamera für eine Filmpatrone nach einem der Ansprüche und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtransport- und/oder Filmablängmittel durch je ein jeder Perforationsreihe (2a) zugeordnetes Perforrad (6) gebildet werden, wobei ggf. die Perforräder (6) miteinander verbunden sind.CW 2511.6 PC/MC - 2 -
- 4. Kamera für eine Filmpatrone nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtransport- und/oder Filmablangmittel durch einen Transportgreifer, vorzugsweise miteinander verbundene Greifer, von denen jeder einer Perforationsreihe zugeordnet ist, gebildet werden.
- 5. Kamera für eine Filmpatrone nach Anspruch 1 für perforationslosen Film, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtransport- und/oder Filmablangmittel durch ein Stechrad oder zwei miteinander verbundene, außerhalb des Bildfeldes längs der Filmlängskanten angreifende Stechräder gebildet werden.
- 6. Filmpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorstehenden Filmmaulteil (Ib, Ic) ein Hemm- oder Sperrmittel (lh; Ik) vorgesehen ist, das in den im Filmmaulteil liegenden Filmanfang (2b) eingreift und durch kameraseitig entgegenwirkende Mittel (7a; 8a) außer Eingriff mit dem Filmanfang (2b) bringbar ist.
- 7. Filmpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemm- oder Sperrmittel durch einen druckknopf ähnlichen, in ein Loch eingreifenden Vorsprung (Ik) gebildet werden.
- 8. Filmpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemm- oder Sperrmittel durch einen den Filmanfang (2b) mit einer Filmmaullippe (Ib) verbindenden Streifen (9) gebildet werden.
- 9. Filmpatrone nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Vorsprung (Ik) oder dem Streifen (9) benachbarten Flachseite (Ib) ein Durch-CW 2511.6 PC/MC - 3 -bruch (11) vorgesehen ist zum Durchgreifen eines kamera- oder kameradeckelseitigen Dorns (8a) gegen den Filmanfang (2b) zwecks Abspreitzens des Filmanfangs (2b) vom Vorsprung (Ik) oder von der Filmmaullippe (Ib) .
- 10. Kamera für eine Filmpatrone nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der das Sperrmittel (Ik, 9) tragenden Flachseite (Ib) zugewandten Kamera- oder Rückdeckelseite ein Dorn (8a) vorgesehen ist zum Durchgreifen durch den Durchbruch (11) und Abtrennen des Filmanfangs (2b) vom Sperrmittel (Ik, 9) .
- 11. Filmpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel durch einen an einer Flachseite (Ib) vorgesehenen Federarm (Ig) mit einem gegen den Filmanfang (2b) vorstehenden Dorn (lh) und einem durch oder in einen Durchbruch (Ij) der anderen Flachseite (Ic) greifenden Rückstiellappen (Ii) gebildet wird und daß Durchbruch (Ij) und Rückstellappen (Ii) außerhalb der Filmlängskanten liegen.
- 12. Filmpatrone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (lh) in ein Filmperforationsloch (2a) eingreift.
- 13. Filmpatrone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (lh) in den Filmanfang außerhalb des Bildfeldbereiches einsticht.
- 14. Kamera für eine Filmpatrone nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der anderen Flachseite (Ic) zugeordneten Kameraseite ein Vorsprung (7a) vorgesehen ist zum Einwirken auf den in demCW 2511.6 PC/MC - 4 -Durchbruch (Ij) liegenden Rückstellappen (Ii) und Ausheben des Dorns (lh) aus dem Filmanfang.
- 15. Filmpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Flachseite (Ic) eine zusätzliche öffnung (Im) zum Entnehmen des belichteten Films (2) aus der Patrone (1) vorgesehen ist, der eine zusätzliche Ausnehmung (2c) im Filmanfang (2b) zugeordnet ist.
- 16. Filmpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.- daß der oder den schlitzförmigen öffnungen (Ie) korrespondierende Vertiefungen (If) in der Innenfläche der gegenüberliegenden Filmmaulflachseite (Ib) vorgesehen sind zur Ermöglichung eines Durchgreifens der zugeordneten kamera- oder geräteseitigen Mittel (6) durch die entsprechenden Perforationslöcher (2a) oder sonstigen Ausnehmungen des Films.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |