DE2139876A1 - Filmkassette mit Aufwickelsperre fur das Filmende - Google Patents

Filmkassette mit Aufwickelsperre fur das Filmende

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Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives

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Description

Filmkassette mit Aufwickelsperre für das Filmende
Die Erfindung betrifft eine Filmkassette mit einer Vorratskammer für den unbelichteten Film, einer Belichtungsstation und einer Aufnahmekammer für den belichteten Film. Sie betrifft insbesondere ein Mittel, durch das das Einziehen des Filmendes des belichteten Filmes in die Aufnahmekammer der Kassette verhindert wird.
Kassetten dieser Art sind bekannt. In dem US-Patent 3 138 084 ist eine Kassette beschrieben, bei der durch eine kameraseitige Raste das Einziehen des Filmendes des belichteten Films in die Aufnahmekammer der Kassette verhindert wird. Die Sperre für das Einziehen des Filmendes kann dabei jedoch durch die weitere Betätigung des Filmtransportmechanismus übersteuert werden, was die Wirksamkeit der Vorrichtung beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Kassette so auszubilden, daß das Einziehen des Filmendes in die, Aufnahmekammer sicher verhindert wird, auch wenn nach der Belichtung des letzten Filmabschnitts der Filmtransportmechanismus betätigt wird,, und der aufgewickelte, belichtete Teil des Filmes leicht wieder aus der Aufnahmekammer entnommen werden kann. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man an der Kassette nahe der Aufnahmekammer einen rampenförmigen Zahn ausbildete, der das Einziehen des Filmendes durch Eingriff in eine daran befindliche Perforation verhindert, die Entnahme des Films aus der Aufnahmekammer jedoch gestattet, ohne daß die Aufnahmekammer dazu aufzubrechen wäre.Auch die Kassette gemäß dem vorerwähnten US-Patent muß zur Entnahme des Films nicht aufgebrochen werden. Sie ist jedoch insofern unsicher, als bei ihr die Sperre für das Einziehen des Filmendes durch die weitere Betätigung des Filmtransportmechaninmun übersteuert werden kann.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen näher beschrieben.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Filmkassette in der Perspektive mit einem in der Aufnahmekammer aufgewickelten, vollbelichteten Film, wobei die Kassette an der Stelle des Sperrzahnes aufgebrochen dargestellt ist.
Figur 2 ist eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Kassette mit einem teilweise in der Aufnahmekammer aufgewickelten Film.
Figur 3 zeigt einen Schnitt der Aufnahmekammer gemäß Figur 1 durch a - a.
Figur 4 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Teiles der erfindungsgemäßen Kassette.
Die Kassette gemäß Figur 1 weist eine Vorratskammer 3* eine Aufnahmekammer 5 und ein Verbindungstück 7 mit der Filmauflage 9 zur Belichtung der einzelnen Filmabschnitte auf. Beide Kammern sind so gestaltet, daß sie gewickelten Film aufnehmen können. Die Seiten 11 des Verbindungsstückes dienen zu seiner lichtdichten Lagerung in der Kamera und zur Führung des Films durch die Belichtungsstation. Die Achsen A-A und B-B der Kammern 3 und 5 verlaufen parallel zu der Filmauflage 9 und senkrecht zu den Seiten 11. Der Film F wird von der Vorratskammer 3 zur Aufnahmekammer 5 durch Schlitze in diesen Kammern geführt, die so bemessen sind, daß sie die Kammern lichtdicht abschließen, wenn sich der Film in den Schlitzen befindet.
Beim normalen Gebrauch der Kassette 1 wird der in der Vorratskammer 3 aufgewickelte und mit seinem Anfang am Spulenkern 13 der Aufnahmekammer 5 befestigte Film durch die Drehung des Spulenkerns 13 abschnittsweise von der Vorratskammer 3 entnommen und nach der jeweiligen Belichtung eines Filmabschnitts /Oder Belichtungsstation
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des Verbindungsstücks 7 in der Aufnahmekammer 5 um den Spulenkern 13 gewickelt.
Wie in den verschiedenen Figuren gezeigt, ist im Grenzbereich zwischen Verbindungsstück 7 und Aufnahmekammer nahe dem Schlitz 10 ein rampenförmiger Zahn 20 ausgebildet. Dieser Zahn könnte, wie aus dem weiteren Text zu entnehmen ist, auch in dem Schlitz 10, auf der Filmauflage zwischen den Schlitzen der beiden Kammern oder an irgend-• einer Fläche, mit welcher das Ende des Filmes in Berührung kommt, angeordnet sein. Aufgabe des Zahnes 20 ist es zu verhindern, daß das Ende des Filmes F ganz in die Aufnahmekammer 5 eingezogen werden kann.
Der Zahn 20 mit der nach hinten geneigten Oberseite 24 und den Flanken 26 ist so gestaltet, daß er in die Perforation 30 des Endes E des Filmes F eingreifen und dadurch die Fortbewegung des Filmes in Richtung Aufnahme- , kammer verhindern kann. Seine Angriffsseite 22 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Filmauflage 9 und blickt zur Vorratskammer 3· Die geneigte Oberseite 24 ermöglicht es, den Film F, falls gewünscht, in Richtung Vorratskammer zu bewegen. Wird der Zahn im Schlitz 10 oder in der Aufwickelkammer 8 angeordnet, so muß der Abstand zwischen der Perforationskante 32 und der Abschlußkante des Endes E des Filmes F größer sein als der Abstand zwischen der Angriffsseite 22 des Zahnes und der Aussenkante 12 des Schlitzes 10. Die Kassette 1 wird vorzugsweise aus zwei Kunststoffgußstücken gefertigt, von denen eines das Verbindungsstück aufweist. Der Zahn wird deshalb vorzugsweise an dem Gußstück mit dem Verbindungsstück ausgebildet.
Der Film F kann, wie in den Zeichnungen angedeutet, mit einem Schutzstreifen versehen sein, um ihn vor unerwünschter Belichtung zu schützen.
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Im Falle der Verwendung eines Schutzstreifens müssen Film und Schutzstreifen so perforiert sein, daß der Zahn 20 zugleich in beide Perforationen eingreifen kann. Werden im Film noch andere Perforationen, wie z.B. Bildzahlmeßperforationen verwendet, die in der Figur 4 mit der Zahl J bezeichnet sind, so müssen diese so angeordnet sein, daß sie die Funktion der Perforation für den Zahn 20 nicht stören. Es ist zweckmäßig, die Perforation 30 außerhalb des Belichtungsfeldes des Filmes anzuordnen um zu vermeiden, daß dieser Teil des Filmes während des Filmtransports auf dem Zahn 20 reitet und dadurch deformiert wird.
" Wenn beim Filmtransport das Filmende E den Schlitz der Vorratskammer j5 verläßt und in die Belichtungsbahn eintritt, wird dieser Filmteil auf Grund der vom Filmwickel in der Vorratskammer herrührenden Spannung an die Filmauflage 9 gedrückt. Dieser Druck begünstigt auch den Eingriff des Zahnes 20 in die Perforation 30 und ver- , mindert die erforderliche Zahnhöhe. Ist der Zahn 20 im Eingriff mit der Perforation j50, kann der Film F auch dann nicht weitertransportiert werden, wenn man den Filmtransportmechanismus weiterbetätigt. Nachdem der ganze Film belichtet ist, verbleibt also in dem Schlitz noch ein Teil des Filmendes und verhindert so den Eintritt von Licht in die Aufnahmekammer, auch wenn die Kassette der Kamera entnommen ist. Außerdem bleibt ein Teil des Filmendes von außen ergreifbar, sodaß der belichtete Film der Aufnahmekammer 5 entnommen werden kann, ohne daß es dazu nötig wäre, diese Kammer aufzubrechen. Es ist möglich, den Film auch mittels des Schutzstreifens aus, der Aufnahmekammer zu ziehen.
Bis jetzt wurde immer nur von einem einzigen Zahn zur Sperrung des Einzugs des Filmendes in die Aufnahmekammer der Filmkassette gesprochen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von nur einem solchen Zahn beschränkt. Anstelle des einen Zahnes können auch mehrere
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Zähne zum gleichen Zweck an der Kassette ausgebildet
werden. Auch ist der Zahn nicht auf die in den Zeichnungen gezeigte Form beschränkt. Für den Eingriff des Zahnes oder eines ähnlichen an der Kassette ausgebildeten Mittels kann z.B. auch eine Kerbe im Rand des
Filmendes dienen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Filmkassette mit einer Vorratskammer für unbelichteten Film, einer Belichtungsstation und einer Aufnahmekammer für belichteten Film, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Aufnahmekammer ein Zahn zum Eingriff in einer Perforation des Filmendes ausgebildet ist, um das Filmende nach der Belichtung des letzten Filmabschnittes an dem Eintritt in die Aufnahmekammer zu hindern und dadurch sein Ergreifen zu ermöglichen, wobei die Größe des Zahnes so bemessen ist, daß er den normalen Filmtransport in die Aufnahmekammer nicht behindert und seine Form die Entnahme des Filmes aus der Aufnahmekammer ermöglicht, ohne daß diese dazu aufzubrechen wäre.
  2. 2. Filmkassette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Eingriff des Zahnes 20 in die Perforation j50 des Filmendes gebildete Sperre gegen den Einzug des Filmendes in die Aufnahmekammer 5 nicht durch die weitere Betätigung des Filmtransportmechanismus übersteuert werden kann.
  3. j5. Filmkassette gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn 20 in der Aufnahmekammer ausgebildet ist.
  4. 4. Filmkassette gemäß Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn die Form einer Rampe hat, deren Oberseite in Richtung des Filmtransports abfällt.
  5. 5. Filmkassette gemäß Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung des Einzugs des Filmendes in die Aufnahmekammer mehrere Zähne und am Filmende entsprechend viele Perforationen vorgesehen sind.
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  6. 6. Filmkassette gemäß Ansprüchen 1 - 5* dadurch gekennzeichnet, daß zum Eingriff eines an der Kassette ausgebildeten Zahnes der Rand des Filmendes.mit einer Kerbe versehen ist.
  7. 7. Filmkassette gemäß Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Filmes mit Schutzstreifen der Zahn 20 gleichzeitig in die Perforation oder Kerbe des Filmes und .des Schutzstreifens eindringen kann.
  8. 8. Filmkassette gemäß Ansprüchen 1 - J3 dadurch gekennzeichnet, daß für die Sperrverbindung zwischen dem Zahn 20 und der Filmperforation 30 die von der Wickelspannung des Filmes in der Vorratskammer herrührende Kraft ausgenützt wird.
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DE19712139876 1970-08-14 1971-08-09 Filmkassette mit aufwickelsperre fuer das filmende Pending DE2139876B2 (de)

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