DE2715554C3 - Photographische Filmkassette mit einer Film-Einziehsperre - Google Patents

Photographische Filmkassette mit einer Film-Einziehsperre

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DE2715554C3
DE2715554C3 DE2715554A DE2715554A DE2715554C3 DE 2715554 C3 DE2715554 C3 DE 2715554C3 DE 2715554 A DE2715554 A DE 2715554A DE 2715554 A DE2715554 A DE 2715554A DE 2715554 C3 DE2715554 C3 DE 2715554C3
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Erik 4330 Muelheim Altmann
Achim 5060 Immekeppel Kluczynski
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film

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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Filmkassette, für einen Filmstreifen mit Schutzstreifen, bestehend aus einer Abwickelkammer und einer Aufwickelkammer und einem diese Kammern verbindenden Steg, in dem ein schlitzförmiger Filmkanal mit einer Belichtungsstation ausgebildet ist, sowie einer Filmsperrvorrichtung mit Sperrkörper zur Verhinderung eines vollständigen Einziehens des Filmendes in die Aufwickelkammer, der mit einer schräg zur Filmtransportrichtung verlaufenden, durch Ausstanzen gewonnenen Anschlagskante zusammenwirkt.
Wenn das letzte Bild des Filmstreifens in einer Kamera belichtet ist, wird der Film zur Vermeidung schädlicher Belichtungen vor der Herausnahme der Kassette bis auf ein Filmende in die Aufwickelkammer gespult Dieses Filmende dient dann zum Herausziehen des Filmes zum Zwecke der Entwicklung. Ist es nicht vorhanden, müssen die verschweißten Filmkassetten aufgebrochen werden, was zusätzliche Kosten durch manuelle Arbeit und eventuell eine Beschädigung des Films verursacht. Darüber hinaus wird der Arbeitsablauf unterbrochen; das führt insbesondere bei Entwicklungsautomaten zu einer Leistungsminderung. Es ist deshalb wichtig das Einziehen des Filmendes in die Aufwickelkammer sicher zu verhindern.
Das deutsche Gebrauchsmuster 18 91 267 beschreibt
eine Kassettenanordnung aus einer Vorratskassette und einer Filmaufnahmekassette, wobei die Kassetten durch den Filmstreifen miteinander verbunden sind. Durch Umknicken des Filmanfanges oder durch Einspringen eines Hakens in die Perforationslöcher des Filmstreifens wird ein Herausziehen des Filmanfanges aus der Kassette vermieden.
Als Einziehsperre läßt sich dieses Verfahren nicht anwenden, da der Haken in diesem Falle über die gesamte Filmstreifenlänge auf dem Film kratzen würde, wodurch Staub oder Oberflächenschäden entstehen können. Außerdem dürfte auf der gesamten Filmstreifenlänge nur 1 Perforationsloch am Ende des Streifens vorhanden sein. Es liegt daher nahe, den Haken an der i,eite anzubringen, an welcher die Filmoberfläche durch einen Papierschutzstreifen geschützt ist und erst am bildfreien Ende des Filmstreifens den Haken durch den Schutzstreifen hindurch mit einem filmseitigen Perforationsloch in Eingriff zu bringen.
Die deutsche Offenlegungsschrift 22 55 749 beschreibt einen derartigen photographischen Filmstreifen, der in dem nicht perforierten Ende mit einem schräg zur Filmbahn angeordneten Längsloch versehen ist, in das ein Zahn, der auf der allongenseitigen Wandung der Aufwickelkammer erhaben angeordnet ist, zur Sperrung des Filmendes eingreift
Schwerwiegender Nachteil dieser Film-Einziehsperre ist, daß Schutzstreifen und Film besonders gestanzt und dann passend zusammengeführt werden müssen, so daß der Stoppzahn durch den Schutzstreifen durch in das Perforationsloch des Filmstreifens eingreifen kann. Da diese Zusammenführung allein von den Reibungsverhältnissen zwischen Filmstreifen und Allonge abhängt, können Längsverschiebungen der beiden Streifen zueinander erfolgen, wobei dann die Aussparung am Allongenende nicht mit dem Perforationsloch am Filmende übereinstimmt Die Folge ist, daß der Stoppzahn nicht in die Perforationslöcher eingreifen kann und der Filmstreifen in dec Aufwickelraum eingezogen wird. Des weiteren kann der Sperrzahn bei zu starkem oder ruckartigem Zug ein Übergleiten des Filmes nicht verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmkassette mit einer Filmeinzieiisperre zu entwickeln, der die beschriebenen Nachteile des Verschiebens der Allonge relativ zum Film der bekannten Konstruktionen nicht anhaften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Filmsperrvorrichtung zwischen der Belichtungsstation und der Aufwickelkammer an der dem Schutzstreifen gegenüberliegenden Wandlung des Filmkanals vorgesehen ist, daß die Filmsperrvorrichtung durch eine sich in der Breite in Filmtransportrichtung verjüngende Vertiefung einerseits und einem sich daneben erhebenden Sperrkörper andererseits gebildet wird, der durch eine die Breite der Vertiefung verjüngende, zusätzliche hinterschnittene Seitenwand gegen die Vertiefung abgesetzt ist. Wobei die Schräglage der Seitenwand in Filmtransportrichtung winkelmä-Big der schrägen Ausstanzung an einer Seite des Filmendes entspricht, daß die Oberflächen der Vertiefung und des Sperrkörpers sich zur Aufwickelkammer hin auf gleichem Niveau treffen, daß im Bereich des schlitzförmigen Filmkanals der Aufnahmekammer auf
hr, der Seite des Schutzstreifens an der Aufnahmekammerrückwand ein Wulst quer zur Transportrichtung des Filmes verläuft, der das mit einer schrägen Ausstanzung versehene Filmende gegen den Sperrkörper und die
Vertiefung im Filmkanal drückt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein zum Ende hin mit einer schrägen Ausstanzung versehene Filmstreifen, der mit Hilfe eines einfachen Stanzschnittes hergestellt werden kann, in einer ein- oder zweiseitig mit hinterschnittenen Seitenwänden ausgebildeten Vertiefung durch die im Filmstreifen vorhandene Rolltendenz sicher eingezogen wird, wobei es außerdem möglich ist, durch unterschiedliche Schrägen von ausgestanztem Film und Vertiefung der filmseitigen Kanalwandung die Kontaktaufnahme während des Sperrvorganges allmählich erfolgen zu lassen.
Die Sperrung des Filmendes beim Aufwickeln ist damit unabhängig von der jeweiligen Längslänge des Schutzstreifens zum Filmstreifen. Des weiteren entfällt die aus dem Stand der Technik bekannte Aussparung in Allonge und damit ein Arbeitsgang. Dieser Sperrvorgang des Einziehens des Filmstreifenendes in die Kassette wird noch wesentlich dadurch verbessert, daß am Ausgang des Filmkanais zur Aufwickelkammer auf der allongenseitigen Wandung ein Wulst angebracht wird, der den Vorteil hat, daß unabhängig von der Rolltendenz des Filmes das Einspringen des Filmendes in die Vertiefung gefördert und außerdem die Lichtdichtigkeit des Kanals verbessert wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Sperrkörpers als Fläche und nicht als Haken wird eine Beschädigung des Filmstreifens vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Schnitt durch Filmkassette,
Fig.2 Perspektive eines gesperrten Filmstreifenendes und
F i g, 3 Detail filmseitige Kanalwandung. Jn F i g, 1 ist ein Schnitt durch eine Filmkassette I
wiedergegeben die aus einer Abwickelkammer 2 mit schlitzförmigem Filmkanal 3 zur Belichtungsstation 4 besteht, an der sich ein schlitzförmiger Kanal 5 mit
Aufwickelkammer 6 anschließt Als Filmsperrung ist
eine in der Breite in Filmtransport sich verjüngende
Vertiefung einerseits und ein sich daneben erhebender Sperrkörper auf der filmseitigen Wandung des Kanals 5
ι ο vorhanden, dem ein auf der allongenseitigen Wandung 9 sich über die ganze Kassettenbreite erstreckender Wulst 10 folgt Die Filmkassette ist mit einem Rollfilm 12 beladen der im dargestellten Zustand die gesperrte Lage des Filmstreifenendes 11 vor der Aufwickelkammer 6 zeigt und wobei der Schutzstreifen 13 noch bis in die Abwickelkammer 2 reicht
In Fig.2 ist ein perspektivischer Ausschnitt eines Teiles der Aufwickelkammer 6 mit Filmende 11, Sperrkörper 8, die sich verjüngende Vertiefung 7 und die zusätzlich hinterschnittene Sv>enwand 14 in Sperrsteilung gezeigt
F i g. 3 gibt eine Ausbildung des Sperrkörpers 8 mit in Richtung Aufwickelkammer 6 auslaufender Vertiefung 7 und die hinterschnittene Seitenwand 14 wieder.
Beim Einzug des Filmstreifens in die Aufwickelkammer 6 hat das Filmstreifenende 11 nach Freigabe durch den schlitzförmigen Filmkanal 3 der Abwickelkammer 2 und unterstützt durch den Wulst 10 quer zur Transportrichtung die Tendenz sich zu krümmen, so daß das ausgestanzte Filmstreifenende U in die in Transportrichtung sich verjüngende Vertiefung 7 neben dem Sperrkörper 8 im schlitzförmigen Kanal 5 springt um sich dort zwischen hinterschnittener Seitenwand 14 und Außenwand der Kassette (nicht sichtbar) festzuziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Photographische Filmkassette für einen Filmstreifen mit Schutzstreifen, bestehend aus einer Abwikkelkammer und einer Aufwickelkammer und einem diese Kammern verbindenden Steg, in dem ein schlitzförmiger Filmkanal mit einer Belichtungsstation ausgebildet ist, sowie einer Filmsperrvorrichtung mit Sperrkörper zur Verhinderung eines vollständigen Einziehens des Filmendes in die Aurwickelkammer, der mit einer schräg zur Filmtransportrichtung verlaufenden, durch Ausstanzen gewonnenen Anschlagskante zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmsperrvorrichtung zwischen der Belichtungsstation und der Aufwickelkammer (6) an der dem Schutzstreifen gegenüberliegenden Wandung des Filmkanals vorgesehen ist, daß die Filmsperrvorrichtung durch eine sich in der !Breite in Filmtransportrichtung verjüngende Vertiefung (7) einerseits und einem sich daneben erhebenden Sperrkörper (8) andererseits gebildet wird, der durch eine die Breite der Vertiefung (7) verjüngende zusätzlich hinterschnittene Seitenwand (14) gegen die Vertiefung (7) abgesetzt ist, wobei die Schräglage der Seitenwand (14) in Filmtransportrichtung winkelmäßig der schrägen Ausstanzung an einer Seite des Filmendes entspricht, daß die Oberflächen der Vertiefung (7) und des Sperrkörpers (8) sich zur Aufwickelkammer
    (6) hin auf gleichem Niveau treffen, daß im Bereich des schlitzförmigen Fitmkanals der Aufnahmekammer (6) auf der Seite des Schutzstreifens an der Aufnahmekammerriickwancf ein Wulst (10) quer zur Transpcrtrichlung des Filmes verläuft, der das mit einer schrägen Ausstanzung versehene Filmende (11) gegen den Sperrkörper (8) und die Vertiefung
    (7) im Filmkanal (9) drückt
DE2715554A 1977-04-07 1977-04-07 Photographische Filmkassette mit einer Film-Einziehsperre Expired DE2715554C3 (de)

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