DE8023721U1 - Rollfilmkassette und zu ihrer verwendung geeignete kamera - Google Patents
Rollfilmkassette und zu ihrer verwendung geeignete kameraInfo
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Description
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AG FA^GEVÄERT AG
4. Sep. 1980
10-eh-ro CW 2445.3 PC/MC
Die Erfindung betrifft eine Rollfilmkassette mit einer Filmvorratskammer, einer Filmaufwickelkammer und einem beide
Kammern längs der Kassettenrückseite verbindenden Steg
sowie eine Kamera zur Verwendung einer derartigen Kassette.
Kassetten der eingangs genannten Art sind in verschiedenen Varianten im Handel, beispielsweise als sog. 110-Kassetten
mit am Steg längs der Filmkanten über die Filmebene vorstehenden Rippen oder als sog. 126-Kassetten mit einem
zusätzlichen, vor der Filmebene angeordneten Bildfensterrahmen oder auch mit einem nur etwa der Filmbreite entsprechenden
rückwärtigen Steg (Mamiya-Kassette). Allen
diesen bekannten Kassetten ist gemeinsam, daß die Kammern mit dem Steg starr verbunden sind und die Kammern sich
von der im wesentlichen ebenen Kassettenrückseite über die Filmebene hinaus nach vorne erstrecken, so daß der Kassettenquerschnitt
parallel zur Filmtransportrichtung im Prinzip U-förmig ist. Hierdurch sind der Ausgestaltung von Kameras
für derartige Kassetten enge Grenzen gesetzt, da die Form des Kassettenraums festliegt. So muß beispielsweise bei
einer einäugigen Spiegelreflexkamera für derartige Kassetten der Sucherstrahlengang über oder unter den Steg ausgespiegelt
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werden,, wodurch sich die Kamerabauhöhe in üblicher, bekannter
Weise ziemlich erhöht. Auch Einbaublitzgeräte können nur entweder über dem Kassettenraum unter Vergrößerung der Bauhöhe
oder neben dem Kassettenraum unter Vergrößerung der Baulänge der Kamera untergebracht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bezüglich
der räumlichen Ausgestaltung zugehöriger Kameras mehr Möglichkeiten bietet.
k Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer möglichen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Kassette
in ihrer Normalstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kassette
nach Fig. Λ in einer anderen möglichen Stellung,
Fig. 3 einen verkleinerten Schnitt durch die Kassette
nach Fig. 1 parallel zur Filmtransportrichtung,
Fig. 4 einen verkleinerten Schnitt durch die Kassette
nach Fig. 2 parallel zur Filmtransportrichtung in Anwendung auf eine strichpunktiert dargestellte
zugehörige Kamera.
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Eine erfindungsgemäße Filmkassette weist eine FiImvorratskammer
1, eine Filmaufwickelkammer 2 und einen dazwischen angeordneten, längs der Rückseite des Films 4
verlaufenden Steg 3 auf. In der Filmaufwickelkammer 2
ist eine Aufwickelspule 5 angeordnet, die auf irgendeine "bekannte Art durch kamera se it ige Filmtransportmittel
antreibbar ist. Nur als Beispiel ist eine kne"belartige Ausbildung einer Spulenstirnseite gezeigt, die von einem
gabelartigen Mitnehmer eines Filmtransportknopfes übergriffen
werden kann. An den Steg 3 können sich beiderseits der Filmlängsseite über die Filmebene vorstehende, senkrecht
zur Stegebene verlaufende Führungsrippen anschließen. Es kann aber auch vor dem Film 4 ein mit dem Steg 3 verbundener
Bildfensterrahmen 6 vorgesehen sein. Es ist jedoch ebenso
möglich, daß der Steg 3 nur etwa die Breite des Films 4 hat und nur als Abstandshalter zwischen den beiden Kammern 1, 2
und als Auflage für eine kameraseitige Filmbühne dient. Bei den bekannten Kassetten dieser Art schließen sich die
Hückseiten der Kammern 1, 2 im wesentlichen eben an die Rückseite des Steges 3 an, so daß der Kassettenquerschnitt
parallel zur Filmtransportrichtung entsprechend den Fig. Λ und im Prinzip U-förmig ist. Kameraobjektiv und Kamerabildbühne
müssen dabei zwischen den beiden Kammern 1, 2 liegen, so daß
ein Spiegelreflexsucherstrahlengang ober- oder unterhalb des Steges 3 ausgespiegelt werden muß. Hierdurch wird die Bauhöhe
von entsprechenden Spiegelreflexkameras erheblich. Auch ein Einbaublitzgerät kann nur entweder über oder neben dem
Kassettenraum und einer Kassette nach den Fig. 1 und 3 untergebracht werden. Die bekannten Kassetten der Grundform nach
den Fig. 1 und 3 lassen daher für die Karaeraausgestaltung nur wenig Spielraum.
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Deshalb ist nach der vorliegenden Erfindung eine Kassettenkammer,
und zwar gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Filmaufwickelkammer 2 parallel zur Filmbreite schwenkbar
am Steg 3 angelenkt, so daß diese Kassettenkammer 2 auch in andere Stellungen, als die in den Fig. 1 und 3 gezeigte,
bringbar ist und damit für die Ausgestaltung ''es kameraseitigen
Kassettenraums und damit der gesamten Kameraform neue Möglichkeiten eröffnet werden. Zweckmäßigerweise wird die
Anlenkstelle zwischen Kassettenkanmier 2 und Steg 3 durch
eine Materialverdünnung, vorzugsweise eine Rille 7 zwischen Steg 3 und Kammerrückwand gebildet, die ein Schwenken der
Kammer 2 in Richtung auf die Stegrückseite um etwa 90° zuläßt und zugleich eine Federwirkung in dem Sinne hat, daß sie bei
fehlender Einwirkung die Kassettenkammer 2 in ihre normale, in den Fig. 1 und 3 gezeigte Lage zurückstellt. Die federnde
Anlenkung der Kammer 2 an den Steg 3 kann jedoch auch auf jede andere, bei Kunststoffteilen, z. B. Kamerataschen,
bekannte Weise erfolgen. In gleicher Weise könnten statt dessen auch die Vorratskammer 1 oder beide Kammern 1, 2 am
Steg 3 schwenkbar angelenkt sein. Wenn dabei mit dem Steg 3 die beschriebenen, senkrechten Führungsrippen oder ein
Bildfensterrahmen 6 verbunden sind, so muß zwischen letzterem und der oder den angelenkten Kammern 2 ein Schlitz 8 vorgesehen
sein.
Naturgemäß muß an der am Steg 3 schwenkbar gelagerten Kammer ein filmmaulähnlicher Schlitz 9 zum Durchtritt des Films 4
vom Steg 3 zur Kammer oder umgekehrt vorgesehen sein, der
zweckmäßigerweise lichtdicht ausgebildet ist. Will man sich das etwas komplizierte Einkleben von Plüsch sparen, so kann
eine Lichtabdichtung des Films 4 in der oder den Kammern 1, auch auf andere bekannte Weise erfolgen, z. B. durch den
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vollen Filiirwickel umschließende, lichtdichte Schutzpapieretreifen
und an den Spulenstirnseiten angeordnete Lichtdichtungsmittel.
Die Befestigung des Filmanfangs an der Aufwickelspule 5 "bei schwenkbarer Aufwickelkamraer 2 sollte
durch Mittel 10 so erfolgen, daß der Filmanfang in jeder Stellung der Aufwickelkammer 2 etwa tangential an die Spule
hinläuft, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Die sich durch sins schwenkbare Kassettenkammer 2 bezüglich
der Kameraausgestaltung ergebenden Möglichkeiten werden anhand der Fig. 2 und 4 näher erläutert. Hierbei ist die schwenk
bare Aufwickelkammer 2 um 90° aus ihrer Normalstellung gegen die Rückseite des Steges 3 geschwenkt. In Fig. 4 sind die
Umrisse einer Kamera 11 gezeigt. Dabei sind das Objektiv mit 12, ein Kassettenraum mit 13 und der Kassettenraumdeckel mit 14
bezeichnet. Der Kassettenraumdeckel 14 ist um eine Achse 15
in seine geöffnete Stellung verschwenkbar und bei 16 verriegelt. Er weist eine gegen den Kassettenraum vorstehende
Ausbuchtung 17 auf, die im vorliegenden Fall als Batterieraum für Batterien 18 ausgebildet ist, aber ebensogut zur Unterbringung
von Zubehör, wie Filtern, oder zum Einschieben eines nicht gezeigten Einbaublitzgerätes dienen könnte.
Der Kassettenraum 13 weist einen Bereich 13a für die Aufnahme der Vorratskammer 1 der Kassette, einen Bereich 13b für
den Steg 3 und das Bildfenster bzw. den Bildfensterrahmen 6 und einen geradlinig daran anschließenden, gegen den Rückdeckel
14 gerichteten Bereich 13c für die um 90° nach hinten geschwenkte Aufwickelkammer 2 auf. Werden die Kassette 1, 2,
3 in der Formgebung nach Fig. 2 in diesen Kassettenraum 13a
bis 13c eingesetzt und der Deckel 14 geschlossen, so füllt
die Ausbuchtung 17 den freien Teil neben der zurückgeschwenkten Kammer 2 aus, so daß ein im Querschnitt etwa S-förmiger
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Kassettenraum für die nun im Schnitt S-förmige Kassette
entsteht. Die Länge von Kassette und Kassettenraum sind hierbei etwa gleich der Länge bei Normalstellung der
Kassette 1, 2, 3 nach Fig. 1. Da aber neben dem Bildfenster bzw. vor dem Bildfensterrahmen 6 und der Kassettenkammer
ein freier Raum in der Kamera 11 entstanden ist, ist es nunmehr beispielsweise möglich, hier vor dem Verschluß
einen Spiegelreflexsucherstrahlengang 19, 20, 21, 22 seitlich an der Kassette 1, 2, 3 ohne Vergrößerung der
Bauhöhe der Kamera und nur unter geringfügiger Vergrößerung ihrer Baulänge vorbeizuführen.
Falls nur eine der beiden Kammern 1, 2 schwenkbar ist, ist es günstiger, die kleinere, meist die Vorratskammer 1,
schwenkbar auszugestalten, auch wenn bei dem gezeigten Beispiel die größere Aufwickelkammer 2 schwenkbar ausgebildet
ist. Bei Schwenkbarkeit der kleineren Kammer 1 und deren Zurückschwenken wird nämlich die Dicke der Kamera 11 weniger
beeinflußt. Natürlich ist es,·, falls zweckmäßig, auch möglich, beide Kammern 1, 2 schwenkbar auszubilden, so daß der
Kassettenquerschnitt dann wahlweise von einer gegen das Objektiv 12 hin gewandten U-Form in eine S-Form und in eine
gegen die Rückseite gewandte U-Form gewandelt werden kann. Welche Form der Kassette und des kameraseitigen Kassettenraums
dann im Einzelfall am günstigsten ist, hängt vom Kameratyp und von den darin unterzubringenden Bauelementen und
Einbauteilen, wie Spiegelreflexsucher und Blitzlichtgerät, ab.
Claims (4)
1. Rollfilmkassette mit einer Filmvorratskammer, einer Filmaufwickelkammer
und einem beide Kammern längs der Kassettenrückseite verbindenden Steg, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kammer (2) am Steg (3) parallel zur Filmbreite schwenkbar angelenkt ist.
2. Kollfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmvorratskammer (1) schwenkbar ist.
3. Hollfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmaufwickelkammer (2) schwenkbar ist.
4. Rollfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kammern (1, 2) schwenkbar sind.
5· Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung durch eine Materialverdünnung (7) zwischen Stegrückseite (3) und Kammerrückseite
gebildet wird.
6. Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung durch eine
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zwischen Steg- und Kammerrückseite angeordnete Rille (7) gebildet wird, die ein Schwenken der Kammer (2) nur gegen
die Stegrückseite hin zuläßt und eine federnde Vorspannung zum Halten der Kammer (2) in der geradlinigen Verlängerung
des Steges (3) aufweist.
?. Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit am Steg senkrecht zu diesem oben und unten über die Filmebene vorstehenden Führungsrippen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der schwenkbaren Kammer (2) und den Rippen Je ein Schlitz vorgesehen ist.
8. Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit einem bildfensterseitigen Bildfensterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der schwenkbaren Kammer (2)
und dem Bildfensterrahmen (6) ein Schlitz (8) vorgesehen ist.
9· Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Kammer (2) einen filmmaulähnlichen Schlitz (9) zum Durchtritt des
Films (4) von der Kammer (2) in den Steg (3) oder umgekehrt aufweist, der lichtdicht ausgebildet ist.
10. Rollfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsicherheit am Filmanfang
und/oder Filmende in den Kammern (1, 2) durch einen lichtdichten, den lichtempfindlichen Filmwickel umgebenden
Schutzpapierstreifen hergestellt wird.
11. Rollfilmkamera, insbesondere einäugige Spiegelreflexkamera,
zur Verwendung einer Kassette nach einem der vorhergehenden
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kassettenräume (13) mindestens einen vom Bildfenster zur Kamerarückseite
abgewinkelten Bereich (13c) zur Unterbringung einer Kassettenkammer (2) in ihrer nach hinten gegen den
Steg (3) ge-schwenkten Stellung aufweist.
12. Hollfilmkamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung des Bildfensters vor dem abgewinkelten
Kassettenraumbereich (13°) und seitlich neben
diesem ein Spiegelreflexsucher (19 bis 22) angeordnet ist.
13. Rollfilmkamera nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kassettenraumdeckel (14) gegen den Kassettenraum (13) hin eine Ausbuchtung (17) aufweist, die
bei geschlossenem Deckel (14) die durch die Verschwenkung von mindestens einer Kassettenkammer (2) nach hinten
frei bleibenden Kassettenraumbereiche ausfüllt.
14. Rollfilmkamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (17) als Batterieraum oder als
Behälter für Zubehörteile ausgebildet ist.
15. Rollfilmkamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausbuchtung (17) ein einschiebbares bzw. ausziehbares
Blitzgerät angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808023721 DE8023721U1 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Rollfilmkassette und zu ihrer verwendung geeignete kamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808023721 DE8023721U1 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Rollfilmkassette und zu ihrer verwendung geeignete kamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8023721U1 true DE8023721U1 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6718588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808023721 Expired DE8023721U1 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Rollfilmkassette und zu ihrer verwendung geeignete kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8023721U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0102024A2 (de) * | 1982-08-24 | 1984-03-07 | Olympus Optical Co., Ltd. | Filmkassette |
DE3735488A1 (de) * | 1986-10-20 | 1988-05-19 | Fuji Photo Film Co Ltd | Mit einem objektiv bestueckte fotografische filmpackung |
-
1980
- 1980-09-05 DE DE19808023721 patent/DE8023721U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0102024A2 (de) * | 1982-08-24 | 1984-03-07 | Olympus Optical Co., Ltd. | Filmkassette |
EP0102024A3 (en) * | 1982-08-24 | 1985-06-19 | Olympus Optical Co., Ltd. | Film cassette |
DE3735488A1 (de) * | 1986-10-20 | 1988-05-19 | Fuji Photo Film Co Ltd | Mit einem objektiv bestueckte fotografische filmpackung |
DE3735488C2 (de) * | 1986-10-20 | 1998-02-26 | Fuji Photo Film Co Ltd | Einwegkamera |
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