DE1227335B - Fotografische Kamera - Google Patents

Fotografische Kamera

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DE1227335B
DE1227335B DEA45923A DEA0045923A DE1227335B DE 1227335 B DE1227335 B DE 1227335B DE A45923 A DEA45923 A DE A45923A DE A0045923 A DEA0045923 A DE A0045923A DE 1227335 B DE1227335 B DE 1227335B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
pressure plate
photographic camera
transport wheel
parts
Prior art date
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Pending
Application number
DEA45923A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
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Priority to US446217A priority patent/US3380361A/en
Publication of DE1227335B publication Critical patent/DE1227335B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/48Gates or pressure devices, e.g. plate
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera, bei welcher der Film mittels einer Filmtransportvorrichtung von einer Filmvorratspatrone in eine Filmaufnahmepatrone oder auf eine Fihnaufwickelspule gespult wird.
  • Kameras dieser Art sind bekannt, wobei die Filmandruckplatte und Teile der Bildbühne einen Filmkanall für den einzuspulenden Film bilden. Es ist nun üblich, insbesondere bei in Patronen ohne von außen antreibbare Spule konfektioniertem Film, den Filmanfang mit einer Riefelung zu versehen, um zu verhindern, daß der aus der Vorratspatrone herausschauende Filmanfang als Lichtleiter dient und zu einer Vorbelichtung eines längeren Anfangsstreifens des Filmes führt. Durch diese Riefelung ist der Filmanfang aber etwas dicker als der übrige Film.
  • Bei Kameras mit automatischer Filmeinfädelung soll nun einerseits der Filmanfang unter verhältnismäßig großem Druck von der Filmtransportvorrichtung erfaßt werden. Dieser Druck soll sich aber andererseits nicht mehr in gleichem Maße auf den bereits eingefädelten Film während der folgenden Filmtransporte auswirken. Vielmehr soll hierbei der Filmkanal die übliche Breite haben und die Filmandruckplatte die übliche Andruckkraft aufweisen.
  • Eine Kamera der eingangs erwähnten Art, welche die eben genannten Bedingungen, insbesondere unter Ausnutzung der größeren Dicke des Filmanfangs, erfüllt, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Filmandruckplatte in zwei Teile gespalten ist, wobei ein Teil der Andruckplatte zwischen der Filmvorratspatrone und dem Bildfenster angeordnet ist und mit größerer Federkraft gegen den Film druckbar ist als der zweite, dem Bildfenster unmittelbar gegenüberliegende Teil der Filmandruckplatte. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der durch den ersten Teil der Filmandruckplatte zusammen mit dem Kameragehäuse gebildete Filmkanal breiter ist als der durch den zweiten Teil der Filmandruckplatte zusammen mit der Bildbühne gebildete Filmkanal. Bei Verwendung von perforiertem Rollfilm und einem in die Perforation eingreifenden Filmtransportrad oder bei Verwendung von unperforiertem Rollfilm und einem Stechrad ist es zweckmäßig, daß der erste Teil der Filmandruckplätte dem Filmtransportrad gegenüberliegt. In an sich bekannter Weise ist dabei günstig, wenn das Perforrad oder das Stechrad zwischen der Filmvorratspatrone und dem Bildfenster vorgesehen ist. Um eine einwandfreie Bewegung des Filmtransportrades zu ermöglichen, hat es sich als sinnvoll erwiesen, daß im ersten Teil der Filmandruckplatte an der Stelle der Zähne des Filmtransportrades Vertiefungen oder Aussparungen; in denen sich die Zähne frei drehen können, vorgesehen sind. Es ist auch möglich, daß beide Teile der Filmandruckplatte teilweise im Bereich des Filmtransportrades liegen und Aussparungen oder Vertiefungen für die Zähne des Filmtransportrades aufweisen. Die beiden Teile der Filmandruckplatte können getrennte Andruckfedern aufweisen. Es kann aber stattdessen oder trotzdem zweckmäßig sein, daß die beiden Teile der Filmandruckplatte federnd aneinander angelenkt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer in zwei Teile geteilten Filmandruckplatte ist es möglich geworden, einerseits die Breite des Filmkanals und andererseits die Andruckkraft der Filmandruckplatte in verschiedenen Bereichen des Filmweges den durch Filmdicke, durch die geforderte Planlage des Filmes in der Bildbühne und durch die zum Filmeinfädeln erforderlichen Transportvorrichtungen vorgegebenen Bedingungen anpassen zu können. Sind dabei die Andruckkraft des einem Filmtransportrad gegenüberliegenden Teiles der Andruckplatte und zugleich die Breite des durch diesen Andruckplattenteil gebildeten Filmkanals größer als normal, so wird beispielsweise ein verdickter Filmanfang ohne Mühe durch diesen Teil des Filmkanals transportiert und zugleich durch die große Andruckkraft so fest gegen das Filmtransportrad gedrückt, daß die Filmeinfädelung mit Sicherheit erfolgt. Dieser Filmanfang hebt unter der Wirkung der Filmtransportvorrichtung dann den anderen Teil der Filmandruckplatte entgegen der Wirkung der schwächeren Andruckfeder so weit an, daß er auch durch diesen engeren Filmkanal gelangt. Wenn er dabei etwas verkratzt wird, so ist das ohne Bedeutung, da er ohnehin für Aufnahmen nicht herangezogen wird. Der nachfolgende; für Aufnahmen dienende Teil des Filmes von normaler Stärke wird durch den erstgenannten Teil der Filmandruckplatte nicht betroffen, sondern lediglich durch den zweiten, dem Bildfenster in normalem Abstand unter normaler Andruckkraft gegenüberliegenden Teil der Andruckplatte im Bildfenster in die richtige Planlage gebracht. ' Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kamera, F i g. 2 Teile der Anordnung nach F i g. 1, F i g. 3 Teile einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung.
  • In den Figuren sind eine fotografische Kamera mit 1, ihr Objektiv mit 2, das Bildfenster mit 3, die Bildbühne mit 4, der Raum für die Fihnvorratspatrone 5 mit 6, der Raum für die Filmaufnahmepatrone 7 mit 8, ein zwischen Filmvorratspatrone 5 und Bildfenster 3 unmittelbar neben der Bildbühne 4 angeordnetes Filmtransportrad mit 9 und die zu öffnende Kamerarückwand mit 10 bezeichnet. Die Filmandruckplatte, welche in an sich bekannter Weise am Rückdeckel 10 federnd befestigt, ist gemäß der Erfindung in zwei Teile 11 und 12 aufgespalten. Dabei liegt das Teil 11 unmittelbar dem Filmtransportrad 9 gegenüber. Eine sich am Rückdeckel 10 abstützende Feder 13 drückt diesen Teil 11 der Andruckplatte mit großer Kraft gegen Filmanfang 14 und Perforrad 9. Dabei ist die Anordnung des Teiles 11 so getroffen, daß der durch diesen Teil 11 zusammen mit der Bildbühne 4 und dem Transportrad 9 gebildete Filmkanal eine gewisse Breite, die etwas größer als die Dicke des Filmanfangs ist, nicht unterschreiten kann. Dadurch kann der durch eine zur Lichtabdichtung dienende Riefelung verdickte Filmanfang sicher durch diesen Teil des Filmkanals gelangen, wobei durch das Andruckplattenteil 11 die Filmperforation in die Zähne des Transportrades 9 gedrückt wird und somit der Film sicher transportiert wird. Zweckmäßigerweise hat das Andruckplattenteil 11 Vertiefungen oder Ausnehmungen 11a im Bereich ,der Zähne des Transportrades 9, so daß dieses, ohne zu schaben oder zu kratzen, gedreht werden kann.
  • Anschließend an das Andruckplattenteil 11 ist das über die ganze Bildbühne 4 reichende Andruckplattenteil 12 angeordnet. Es ist ebenfalls federnd an der Rückwand 10 befestigt. Die Andruckkraft der Feder 15 ist dabei die üblicherweise für die Gewährleistung .einer guten Planlage des Filmes 14 im Bildfenster 3 -erforderliche. Das Andruckplattenteil12 kann einen offenen oder geschlossenen Filmkanal der üblichen Breite bilden.
  • Beim Filmeinlegen wird die Perforation des verdickten Filmanfanges des Filmes 14 in einen der Zähne des Transportrades 9 gelegt und die Rückwand 10 geschlossen.
  • Nun drückt das Andruckplattentei111 gegen den Film, so daß beim nun folgenden Betätigen der Filmtransportvorrichtung der Filmanfang zwischen den Andruckplattenteilen 11,12 und der Bildbühne 4 hindurch zur Filmaufnahmepatrone 7 oder Aufwikkelspule geschoben wird. Dabei hebt der verdickte Filmanfang das Andruckplattentei112 entgegen der Wirkung der Feder 15 auf das benötigte Maß an. Ist der Filmanfang in die Patrone 7 eingespult, so folgt der zur-Aufnahme dienende Film 14 normaler Dicke. Dabei ist der.Abstand zwischen Andruckplattenieil 11 und Bildbühne 4 so bemessen, daß das Andruckplattenteil 11 den Film 14 nicht andrückt, ein Ausspringen der Perforation aus den Zähnen des Transportrades 9 jedoch verhindert wird. Das Andruckplattenteil 12 übernimmt dabei die Funktion eines herkömmlichen Filmandruckplatte.
  • In F i g. 3 ist eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung gezeigt. Dabei liegen die Andruckplattenteile 11 und 12 je teilweise im Bereich des Filmtransportrades 9 und haben je zwei Vertiefungen oder Ausnehmungen 11 b bzw. 12 a, welche ein freies Drehen des Transportrades 9 sicherstellen. Die Wirkung dieser Anordnung ist dieselbe wie die der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung aber nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So wäre es bei Verwendung von Filmen, deren Filmanfang nicht verdickt ist, möglich, daß der durch die Andruckplattenteile 11 und 12 gebildete Filmkanal überall gleich breit ist. Da der erste Andruckplattenteil 11 mit größerer Kraft gegen den Film drückt, um eine automatische Einfädelung des Filmanfanges in die Vorratspatrone 7 zu gewährleisten, ist es dann zweckmäßig, daß dieser Andruckplattenteil 11 nur an den Filmrändern unmittelbar zu beiden Seiten der Filmperforation den Film gegen das Kameragehäuse bzw. die Bildbühne bzw. das Filmtransportrad drückt. Dieser Andruckplattentei111 sollte daher dann zweckmäßig zwei kufenartige Andruckflächen haben. Schließlich wäre es auch möglich, die beiden Andruckplattenteile federnd aneinander anzulenken und/oder eine gemeinsame Andruckfeder, z. B. eine mehrarmige Blattfeder, für beide Andruckplattenteile zu verwenden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Fotografische Kamera, bei welcher der Film mittels einer Fihntransportvorrichtung von einer Filmvorratspatrone in eine Filmaufnahmepatrone oder auf eine Filmaufwickelspule gespult wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmandruckplatte in zwei Teile (11, 12) geteilt ist.
  2. 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (11) der Andruckplatte zwischen der Filmvorratspatrone (5) und dem Bildfenster (3) angeordnet ist und mit größerer Federkraft gegen den Film (14) drückbar ist als der zweite, dem Bildfenster (3) unmittelbar gegenüberliegende Teil (12) der Filmandruckplatte.
  3. 3. Fotografische Kamera für einen Film, dessen Filmanfang geriefelt ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den ersten Teil (11) der Filmandruckplatte zusammen mit dem Kameragehäuse gebildete Filmkanal breiter ist als der durch den zweiten Teil (12) der Filmandruckplatte zusammen mit der Bildbühne (4) gebildete Filmkanal.
  4. 4. Fotografische Kamera für perforierten Rollfilm, bei welcher vorzugsweise das Filmtransportrad zwischen Vorratspatrone und Bildbühne vorgesehen ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (11) der Filmandruckplatte dem Filmtransportrad (9) gegenüberliegt.
  5. 5. Fotografische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Teil (11) der Filnandruckplatte an der Stelle der Zähne des Filmtransportrades (9) Vertiefungen oder Aussparungen (11a), in denen sich die Zähne frei drehen können, vorgesehen sind.
  6. 6. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (11, 12) der Filmandruckplatte teilweise im Bereich des Filmtransportrades (9) liegen und Aussparungen (11b, 12a) oder Vertiefungen für die Zähne des Filmtransportrades (9) aufweisen.
  7. 7. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 12) der Filmandruckplatte federnd aneinander angelenkt sind.
DEA45923A 1964-04-30 1964-04-30 Fotografische Kamera Pending DE1227335B (de)

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