DE2116033B2 - Filmkassette fuer photographische kameras - Google Patents
Filmkassette fuer photographische kamerasInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Filmkassette für photographische Kameras, die eine Filmvorratskammer für
einen Streifen aus einem photographischen Material und eine Filmaufnahmekammer aufweist, welche durch
einen Steg miteinander verbunden sind, entlang dem der Streifen zwischen einer hinteren und einer vorderen
Bildfensterebene von der Vorratskammer zur Aufnahmekammer läuft, wobei der Steg in dem die Rückwand
der Kassette bildenden Bereich mit einer in der hinteren Bildfensterebene liegenden, hinteren Anlagefläche
für den Streifen und mehreren längs beider Längsseiten des Streifens angeordneten Vorsprüngen
versehen ist, von denen jeder auf seiner der Anlagefläche abgekehrten Seite für die Anlage einer Paßfläche
der Kamera eine Paßfläche hat, die alle in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Bei einer bekannten 126er-Kassette dieser Art (BE-PS 7 20 873) sind an demjenigen der beiden Kassettenteile,
welcher einen das Bildfenster begrenzenden ''5 Rahmen bildet, auf der Rückseite des Rahmens zwei
leistenartige Vorsprünge vorgesehen, welche sich längs beider Länesseiten des Filmstreifens erstrecken und
mit je zwei Durchbrüchen versehen sind, welche die hintere Bildfensterebene freilegen. Diese freigelegter
Flächenbereiche bilden die Anlageflächen für Paßflä chen, welche an in die Durchbrüche eingreifenden Vorsprängen
der Kamera vorgesehen sind Da Teilberei ehe der hinteren Bildfensterebene an den der Positio
nierung der Filmkassette dienenden Paßflächen dei Kamera anliegen, kann die hintere Anlagefläche füi
den Film mit guter Genauigkeit bezüglich des Abstan des vom Objektiv der Kamera positioniert werden. Da
mit ist aber noch nicht sichergestellt, daß die lichtemp findliche Schicht des photographischen Materials sich
in der Bildebene des optischen Systems der Kamera befindet, da eine Anlage des Filmstreifens an der hinteren
Anlagefläche nicht gewährleistet ist. Eine genaue Positionierung des photographischen Materials bezüglich
der Bildebene des optischen Systems der Kamera ist jedoch erwünscht und insbesondere bei Filmkassetten
für Pocket-Kameras Voraussetzung für eine gute Bildqualität.
Bei den bekannten Kassetten ist die Stärke des Filmkanals mit relativ großen Toleranzen behaftet, was zur
Folge hat, daß die Abweichung der Lage des photographischen Materials innerhalb des Bildfensters von der
Bildebene des optischen Systems der Kamera verhältnismäßig groß sein kann. Bedingt sind diese großen
Toleranzen dadurch, daß sie von der Fertigungsgenauigkeit der einzelnen Teile der Kassette und der Genauigkeit,
mit der diese Teile zusammengefügt werden, abhängen. Dies gilt sowohl für die vorstehend erwähnte,
bekannte Filmkassette und eine ebenfalls leistenariige Vorsprünge auf der die vordere Anlagefläche des
photographischen Materials bildenden Rahmenrückseite zur Festlegung der Stärke des Filmkanals aufweisende,
bekannte Filmkassette (DT-AS 11 85 053) als auch eine bekannte Filmkassette (DT-Gbm 69 24 528), bei
der die gegen das optische System weisende Vorderseite des Rahrrens auf die freie Stirnfläche von Bolzen
ausgerichtet wird, welche von der hinteren Bildfensterfläche abstehen und den Rahmen durchdringen, damit
ihre freie Stirnflache in Anlage an eine Paßfläche der Kamera kommen kann. Bei der letztgenannten Filmkassette
beeinflußt sogar nicht nur die Länge der Bolzen die Weite des Filmkanals, sondern auch die Stärke
des Rahmens und die Genauigkeit der Ausrichtung der Rahmenvorderseite auf die freie Stirnfläche der Bolzen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Filmkassetten besteht darin, daß die Stärke des Filmkanals nicht in einfacher
Weise vom Kassettenhersteller an photographische Materialien unterschiedlicher Stärke angepaßt
werden kann, was ebenfalls insbesondere bei Filmkassetten für Pocket-Kameras von erheblicher Bedeutung
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Filmführungskanal einer Kassette in seiner Stärke auf einfache
Weise für die Herstellung an verschiedene Stärken des photographischen Materials anpaßfähig auszubilden
und gleichzeitig eine entsprechende Zuordnung zwischen Filmanlagefläche und Kameraanlagefläche zu
erzielen.
Bei einer Filmkassette der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Paßflächen der Paßvorsprünge die vordere Bildfensterebene definieren und der Abstand der Paßflächen
jedes Paßvorsprunges von de: hinteren Anlagefläche für den Streifen höchstens geringfügig größer ist als die
Dicke des Streifens.
Dadurch, daß durch die Paßflächen der Paßvorsprün-
ge nicht nur die hintere Anlagefläche für den Streifen bezüglich der Paßfläche der Kamera positioniert sondern
gleichzeitig auch die vordere Bildfensterebene deliniert wird, legen diePaßflächen der Paßvorspiünge
juch die Starke des Filmführungskanais fest, und zwar s
«lit ebenso großer Genauigkeit, wie die Positionierung 4er hinteren Anlagefläche für den Streifen erfolgt. Die
Position der hinteren Anlagefläche und die Stärke des filmführungskanals hängen nämlich nur vom Abstand
ier Paßflächen der Vorsprünge von eier hin.eren Bildlensterebene
ab. Dadurch, daß allein dieser Abstand »lso die Höhe der Vorsprünge, die Stärke des Filmführungskanals und die Position der hinteren Anlagefläche
des Streifens bestimmen, kann auch in einfacher Weise,
nämlich durch eine Änderung dieses Abstandes, die Stärke des Filmführungskanals geändert und damit an
verschiedene Stärken des photographischen Materials ingepaßt werden. Eine Änderung anderer Teile der
Filmkassette ist nicht erforderlich, und auch die Genauigkeit, mit der die übrigen Teile gefertigt und zu-
$ammengefügt werden, wirkt sich nicht auf die Stärke des Filmführungskanals und die Position der Bildfen-Sterebenerr
bezüglich der Paßfläche der Kamera aus.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Paßvorsprünge innerhalb einer Beüchtungsöffnung an- 2s
geordnet, die von Flächen einer oberen und einer unteren Wandung des Steges einerseits, die sich von der
Rücl^wand nach vorne über die Paßvorsprünge hinaus erstrecken, und von den einander gegenüberliegenden
Außenflächen von die Filmkammern enthaltenen Kammerteilen andererseits umgrenzt ist. Derartige Wandungen
schützen die Paßvorsprünge wirksam vor Beschädigungen. Gleichzeitig können diese Wandungen
dazu verwendet werden, die Filmkassette in einfacher Weise auf die Kamera und deren optisches System sowohl
in der Filmtransportrichtung als auch quer dazu auszurichten.
Vorzugsweise besteht die die hintere Anlagefläche und die Paßvorsprünge tragende Rückwand aus einem
einstückigen, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Kassettenteil. Hierdurch vereinfacht sich nicht nur die
Fertigung. Durch die Herstellung dieses Kassettenteils als Ganzes läßt sich auch eine Parallelität der hinteren
Anlagefläche und der Paßflächen der Paßvorsprünge ohne besondere Schwierigkeiten mit hoher Genauigkeit
erreichen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Filmkassette,
F i g. 2 eine Draufsicht der Filmanorcinung, die in der Kassette nach F i g. 1 enthalten ist,
F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Kassette in F i g. 1 in auseinandergezogenem Zustand,
Fig.4 einen Schnitt der Kassette in F i g. 1 und 2
entlang der Linie 4-4 in F i g. 1,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht der Kassette
und einer photographischen Kamera in der zum Einsetzen der Kassette geeigneten Stellung, (m
Fig.6 eine teilweise geschnittene Draufsicht der
Kamera in F i g. 5 mit darin enthaltener Kassette.
F i g. 7 einen vergrößerten Ausschnitt des Schnittes gemäß F i g. 6 und
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles der <\s
Kamera und der darin enthaltenen Kassette entlang der Linie 8-8 in F i g. 6.
Aus Fi ß. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß die Filmkassette
einen unteren Gehäuseteil 11, einen oberen Gehäuseteil 12, einen Spulenkern 13, einen längeren Filmstreifen
14 und einen Streifen aus üchtundurchlässigem Schutzpapier 15 aufweist. Der untere Gehäuseteil besteht
aus gespritztem Kunststoff und weist einen Filmvorratskammerteil 17 und einen Fümaufwickelkammerteil
18 auf, die durch eine untere Wandung 19 miteinander verbunden sind Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist das
untere Ende des Filmvcrratskammerteils mittels einer
Stirnwand 21 völlig verschlossen, wohingegen eine ähnliche Stirnwand 22 am unteren Ende des Fiimaufwickelkammerteils
mit einer zentralen öffnung 23 versehen ist, die von einer nach innen vorspringenden Lippe
24 umgrenzt ist Der obere Gehäuseteil besteht ebenfalls aus gespritztem Kunststoff und weist eine relativ
dicke Rückwand 25 auf, die, ausgehend von einer ebenen, in der Darstellung nach vorn, d. h. zum Betrachter
hinweisenden und die hinteren Bildfensterfläche definierenden hinteren Anlagefläche 26 für den
Filmstreifen 14, die eine rechteckige öffnung 27 aufweist, an beiden Enden nach vorn hin gebogen ist. Zum
Verschließen des in F i g. 1 oberen Endes des Filmvorratskammerteils und des Filmaufwickelkammerteils ist
ein Deckel 28 bzw. 29 vorgesehen, der sich nach vorn hin von der Oberkante der Rückwand erstreckt. Beide
Deckel 28 und 29 sind durch eine obere Wandung 30. die der unteren Wandung 19 entspricht, miteinander
verbunden. Wie bei den unteren Stirnwänden, so ist auch der Deckel 28 auf seiner ganzen Fläche nicht
durchbrochen, während der Deckel 29 mit einer öffnung 31 versehen ist, die von einer nach innen vorspringenden
Lippe 32 umgrenzt ist.
Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt ist, weist die in der Filmkassette verwendete Filmanordnung einen zylindrischen,
aus gespritztem Kunststoff bestehenden Spulenkern 13 auf, an dem der Anfang des Streifens aus
Schutzpapier 15 mittels eines Haftstreifens 33 oder mittels anderer geeigneter Mittel befestigt ist. Das vordere
Ende des Filmstreifens 14 liegt dem Spulenkern benachbart, wobei das hintere Ende des Filmes kurz vor
dem hinteren Ende des Schutzpapiers in der Nähe einer Randaussparung 35 des letztgenannten endet.
Entlang seines in F i g. 3 oberen Randes ist der Filmstreifen mit einer Reihe von in gleichmäßiger Abständen
angeordneten Zumeßlöchern 36 oder Perforationen versehen, die auf einer Linie mit der im Papierstreifen
vorgesehenen Randaussparung 35 liegen. Der Schutzpapierstreifen 15 und der Filmstreifen 14 bilden
zusammen das photographische Material.
In der zusammengesetzten Kassette ist der Spulenkern
13 dadurch drehbar gehalten, daß dessen einander gegenüberliegende zylindrische Endnaben 43 und 44 in
den entsprechenden öffnungen 31 und 23 des oberen bzw. unteren Gehäuseteiles aufgenommen sind. Die
entsprechenden, einander gegenüberliegenden und nach innen weisenden Lippen 32 und 24, die diese öffnungen
umgrenzen, sind in passenden ringförmigen Nuten 45 und 46 im Nabenkörper aufgenommen, wodurch
Labyrinthlichtsperren gebildet sind. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung eine Filmvorratskammer
47 und eine Filmaufwickelkammer 48 aufweist, die völlig lichtdicht sind, mit Ausnahme entlang von in
F i g. 6 gezeigten Filmdurchgangskanälen 49 und 51. Diese Filmdurchgangskanäle sind zwischen nach hinten
weisenden Wandflächen 52 und 53 des unteren Gehäuseteils einerseits und entsprechenden, nach vorne gebogenen
Endflächen der Rückwand 25 andererseits gebildet.
Oberhalb und unterhalb der hinteren Anlagefläche 26 der Rückwand 25 erstrecken sich jeweils zwei Paßvorsprünge
54 bzw. 55 von der Rückwand nach vorne, und zwar mit einer Länge, die etwas größer ist als die
Summe der Dicke des photographischen Materials, d. h. der Film- und Papieirdicke, so daß in gleichen Ebenen
liegende Paare von Paßflächen 56 und 57 auf der Vorderseite der hinteren Anlagefläche 26 und parallel zu
dieser geschaffen sind. Wenn der obere und der untere Gehäuseteil miteinander verbunden werden, dann werden
die unteren beiden Paßvorsprünge 55 zwischen den unteren Teilen von am meisten zurück und einander
gegenüberliegenden parallelen Flächen von gegenüberstehenden Stufenwänden 58 und 59 des zugeordneten
Filmvorratskammerteils und Filmaufnahmekammerteils aufgenommen. Wie am besten aus den F i g. 3 und
8 ersichtlich ist, ruht der untere Rand des Paßvorsprunges 55 in einer flachen Aussparung 61 in der unteren
Wandung 19 und liegt an einer nach oben vorspringenden Lippe 62 an, die einstückig mit der unteren Wandung
19 ist, so daß eine lichtdichte Verbindung geschaffen ist.
Anfänglich ist der größte Teil des Filmes und des Schutzpapiers innerhalb des Filmvorratskammerteils
gewickelt, wie aus F i g. 3 und 6 ersichtlich ist, wobei der Anfang des Filrnes und der entsprechende Teil des
Schutzpapiers sich durch die Filmkanäle hindurch erstrecken. Die einander gegenüberliegenden Wandflächen,
die diese Filmkanäle bilden, sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der ein ausreichendes
Spiel zur Aufnahme des Filmes und des Papiers aufweist, wobei die Möglichkeit des Einfalls von Licht in
die Kammern vorbei an dem Film und dem Papier in den Durchgangskanälen verhindert ist. Ferner können
die nach hinten weisenden Wandflächen 52 und 53 in den Filmdurchgangskanälen mit querverlaufendcn Rillen
versehen sein, wie gezeigt ist, um zu verhindern, daß Licht in die Kammern durch Spiegelung entlang
der vorderen Schichtseite des Filmes innerhalb der Filmdurchgangskanäle eintritt. Die Filmdurchgangskanäle
bilden vorteilhaft eine allmählich gebogene Filmbahn zwischen den Filmkammern und der hinteren
Bildfensterfläche oder Anlagefläche 26, um auf diese Weise die formändernden Einflüsse, die auf den Film
durch plötzlich gebogene Übergänge ausgeübt werden, auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Der Film und das
Schutzpapier sind nicht fest miteinander verbunden. Wenn der Spulenkern gedreht wird, dann wird das vordere Ende des Filmes infolge des Reibschlusses zwischen Film und Papier in den Spalt zwischen dem Papier und dem Spulenkern hineingezogen, so daß der
Anfang des Filmes durch Reibungswirkung mittels der nachfolgenden Windung von Papier und Film auf dem
Spulenkern gehalten ist Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl die beiden Filmkammerteile bei den meisten herkömmlichen Kassetten gleiche Abmessungen
besitzen, der Durchmesser der Filmvorratskammer der beschriebenen Kassette annähernd genau so groß ist
wie der Durchmesser des Spulenkerns in der proportional größeren Filmaufwickelkammer. Diese Ausbildung gestattet, daß die Kassette mit einem relativ langen Streifen aus mit Schutzpapier !unterlegtem Film
gefüllt werden kann, ohne daß hierbei im Bereich der Filmfensteranordnung eine Filmauswölbung infolge der
ungleichen Winkelgeschwindigkeiten, mit denen Film und Papier während des Transports des Fiims von der
entsprechenden Vorratsrolle und Aufwickelspule abgegeben bzw. aufgenommen werden, erzeugt wird.
Obwohl eine Längsführung oder Seitenführung desjenigen Teiles des Filmes, der sich zwischen den Filmdurchgangskanälen
entlang der Anlagefläche 26 erstreckt, zwischen den einander gegenüberliegenden
s Kanten der Paßvorsprünge 54 und 55 bewirkt werden könnte, wird dies jedoch hier mittels zweier Filmführungsnasen
63 und 64 bewirkt. Wie am besten aus F i g. 3,4 und 8 ersichtlich ist, erstrecken sich die einander
gegenüberliegenden gebogenen Flächen 65 und 66
ίο dieser Führungsnasen von den Paßvorsprüngen nach
innen hin und wirken mit den Rändern des Filmstreifens und des Schutzpapiers zusammen, um diese innerhalb
des Bildfensters in einer vorgegebenen seitlichen Ausrichtung zu halten. Da die einander gegenüberlie-
is genden gebogenen Flächen 65 und 66 der Führungsnasen
den Film und das Papier lediglich an zwei Punkten berühren, ist diese Anordnung in der Lage, eine im
Winkel falsche Ausrichtung des Filmes bis zu einem Ausmaß zuzulassen, in dem sonst ein Klemmen auftreten
würde, wenn die längeren Seitenflächen der Paßvorsprünge für diese Funktion verwendet würden. Ferner
erstrecken sich geneigte Vorderkanten 67 und 68 der zugeordneten Führungsnasen 63 bzw. 64 nach vorn
über die Paßvorsprünge und dienen dadurch dazu, den Film für den Fall zwischen die Paßvorsprünge zu führen,
daß vor dem Einsetzen der Kassette in eine Kamera der Film aus der Ebene der Anlagefläche 26 herausgebogen
ist. Wie nachfolgend näher erläutert wird, hat die obere Führungsnase 63 noch eine weitere Funktion.
und zwar diejenige, die Filmkassette relativ zu der Kamera, in die sie eingesetzt ist, in Transportrichtung des
Filmes auszurichten.
Die in F i g. 5 bis 8 gezeigte Kamera weist ein Außengehäuse auf, das einen vorderen Gehäuseteil 71
besitzt, der einen türartigen, schwenkbar gehaltenen rückwärtigen Abschlußdeckel 72 aufweist, mit dem das
Außengehäuse verschlossen wird, wenn der Abschlußdeckel in seiner geschlossenen Stellung verriegelt wird,
wie in F i g. 6 gezeigt ist. Innerhalb des vorderen Ge-
.40 häuseteils ist ein innerer Körper 73 enthalten, der eine
sich verjüngende rechteckige Öffnung 74 aufweist, die sich, ausgehend von dem Objektivsystem der Kamera,
das durch ein Objektiv 75 angedeutet ist, nach hinten erstreckt. Das gezeigte Objektiv ist in bezug auf den
inneren Körper 73 in einer festen Stellung gezeigt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß ein oder mehrere Teile
des Objekiivsystems in Richtung der optischen Achse dieses Systems verschiebbar angeordnet sein
können, um eine Schärfenverstellung zu ermöglichen Der innere Körper umgibt die Öffnung 74 und bildet
einen etwa boxartigen, an den Enden offenen Kaster 76, der mit zwei nach hinten weisenden Stützschiener
77 und 78 versehen ist. Die nach hinten weisenden, vor
deren Bildfenster- und Paßflächen 79 und 80 diesei Stützschienen liegen in einer gemeinsamen und mit dei
Brennebene zusammenfallenden Ebene, auf der da: Objektivsystem der Kamera das Bild des Gegenstande:
innerhalb eines vorgegebenen Abstandsbereichs voi der Kamera scharf abbildet. Zwischen beiden Stütz
schienen ist der boxartige Kasten mit geringen Ausspa rangen versehen, wie durch vertikale Flächen 81 und 8:
angedeutet und nachfolgend noch näher erläutert ist.
Wenn die Kassette in die Kamera eingesetzt ist, dam
lagert der Filmvorratskammerteil und Filmaufwickel
fts kammerteil in entsprechenden Aufnahmen 83 bzw. 8
in dem inneren Körper. Diese beiden Aufnahmen sin über horizontal verlaufende Aussparungen 85 und 86 i
dem boxartigen Kasten 76 miteinander verbunden. Die
«e Aussparungen dienen dazu, eine lichtdichte Aufnahme
für die obere und die untere Wandung der Kassette tu schaffen, so daß der boxartige Kasten zwischen jenen Wandungen und zwischen den beiden Filmkam
inerteilen aufgenommen werden kann, um die Kassette mit ihren Paßvorsprüngen 54 und 55 in Berührung mi't
den Stützschieinen 77 und 78 auszurichten. Die Seiten des boxartigen Kastens weisen Stufenflächen 87 und 88
auf, die mit Spiel mit den entsprechenden Flächen der Stufenwände 58 und 59 der Kassette zusammenpassen,
um dann, wenn die Kassette in die Kamera eingesetzt ist, zu verhindern, daß Licht zwischen diesen einander
gegenüberstehenden Flächen hindurch gelangen kann. Der einzige Weg, über den Licht die Filmbelichtungsfläche
auf der rückwärtigen Seite der Öffnung 74 erreichen kann, ist derjenige durch das Objektivsystem, das
selbstverständlich mit einem geeigneten, nicht gezeigten Verschluß versehen ist. Aus diesem Grunde braucht
der Abschlußdeckel der Kamera nicht lichtdicht zu sein, um den Film beim Einsetzen der Kassette in die
Kamera vor dem Licht der Umgebung zu schützen.
Wenn der Abschlußdeckel der Kamera geschlossen und in dieser Stellung verriegelt ist, dann greifen an
einer auf der rückwärtigen Fläche der Kassette vorgesehenen Rippe 97 und an der Lippe 62, die gegenüber
den Paßvorsprüngen 54 und 55 liegen, elastische Druckfedern 99 an, die an dem Abschlußdeckel befestigt
sind. Folglich wird die gesamte Kassette mit ausreichender Kraft nach vorn gedrückt, um eine feste Anlage
zwischen den Paßvorspriingen 54 und 55 der Kassette und den Stützschienen der Kamera sicherzustellen.
Wie am deutlichsten aus F i g. 8 ersichtlich ist, sind die vorderen Bildfenster- und Paßflächen 79 und 80 der
Stützschienen breiter als die Paßflächen der Paßvorsprünge und überlappen die benachbarten Ränder der
vorderen Schichtseite des Filmes. Da der von den Paßvorsprüngen vorgegebene Abstand zwischen der hinteren
Bildfensterfläche 26 und den vorderen Bildfensterflächen 79 und 80 nur etwas größer ist als die Gesamtdicke
von Film und Papier, ist ersichtlich, daß die vordere Belichtungsfläche des Filmabschnitts, der zum Objektivsystem
der Kamera ausgerichtet ist, genau in der s Brennebene ausgerichtet ist, die mit der Ebene zusammenfällt,
m der die nach hinten weisenden vorderen Bildfensterflächen 79 und 80 auf Stützschienen 77 und
78 gebildet sind. Es ist zu bemerken, daß Film und Papier zwischen den einander gegenüberliegenden BiIdfensterflächen,
ungeachtet der Stärke der Druckfeder 99, nicht kraftschlüssig zusammengedrängt werden
sondern in Längsrichtung in Abhängigkeit einer Drehbewegung des Spulenkerns frei beweglich sind.
Dadurch, daß die vertikalen Flächen 81 und 82 des boxartigen Kastens ausgespart sind, wirken die vorderen
Bildfensterflächen, die an den Stützschienen 77 und 78 gebildet sind, lediglich mit den Längsrändern des
Filmstreifens zusammen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel jedoch kön nen diese vertikalen Flächen (81, 82) auch in einer Ebe ne mit den nach hinten weisenden Flächen der Stütz schienen (77, 78) verlaufen, um für den Film entlang eines rechteckigen Bereiches, der die entsprechende Filmbe'ichtungsfläche völlig umgibt, vordere Stützflä chen zu schaffen. Es hat sich gezeigt, daß die gezeigu Anordnung jedoch eine sehr zufriedenstellende Aus richtung des Filmes ermöglicht und insoweit vorteilhaf ist, als sie völlig die Gefahr vermeidet, daß die Film emulsion im Belichtungsbereich von dem boxartigei Kasten zerkratzt wird, wenn der Film vorwärts trans portiert wird. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnunj liegt daiin. daß dann, wenn die Dicke des Filmstreifen geändert werden sollte, z. B. indem man das Schutzpa pier wegläßt, die einzige Abmessung der Kassette, dii
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel jedoch kön nen diese vertikalen Flächen (81, 82) auch in einer Ebe ne mit den nach hinten weisenden Flächen der Stütz schienen (77, 78) verlaufen, um für den Film entlang eines rechteckigen Bereiches, der die entsprechende Filmbe'ichtungsfläche völlig umgibt, vordere Stützflä chen zu schaffen. Es hat sich gezeigt, daß die gezeigu Anordnung jedoch eine sehr zufriedenstellende Aus richtung des Filmes ermöglicht und insoweit vorteilhaf ist, als sie völlig die Gefahr vermeidet, daß die Film emulsion im Belichtungsbereich von dem boxartigei Kasten zerkratzt wird, wenn der Film vorwärts trans portiert wird. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnunj liegt daiin. daß dann, wenn die Dicke des Filmstreifen geändert werden sollte, z. B. indem man das Schutzpa pier wegläßt, die einzige Abmessung der Kassette, dii
xs geändert werden müßte, um die gewünschte Toleran:
der Filmebene beizubehalten, die Breite (in Richtunj der optischen Achse) der Paßvorsprünge 54 und 55 ist.
Hierzu 5 Blatt Zeiehnuncen
«09527/2
Claims (3)
1. Filmkassette für photographische Kameras, die eine Rlmvorratskammer für einen Streifen aus
einem photographischen Material und eine Filmaufnahmekammer aufweist, welche durch einen Steg
miteinander verbunden sind, entlang dem der Streifen zwischen einer hinteren und einer vorderen
Bildfensterebene von der Vorratskammer zur Aufnahmekammer läuft, wobei der Steg in dem die
Rückwand der Kassette bildenden Bereich mit einer in der hinteren Bildfensterebene liegenden, hinteren
Anlagefläche für den Streifen und mehreren längs beider Längsseiten des Streifens angeordneten Vor-Sprüngen
versehen ist, von denen jeder auf seiner der Anlagefläche abgekehrten Seite für die Anlage
einer Paßfläche der Kamera eine Paßfläche hat, die alle in einer gemeinsamen Ebene liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paßflächen (56, 57) der Paßvorsprünge (54, 55) die vordere Bildfensterebene definieren und der Abstand der Paßflächen
(56, 57) jedes Paßvorsprungs (54, 55) von der hinteren Anlagefläche (26) des Streifens (14, 15) höchstens
geringfügig größer ist als die Dicke des Streifens (14,15).
2. Filmkassette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßvorsprünge (54,55) innerhalb
einer Belichtungsöffnung angeordnet sind, die von den Flächen einer oberen und einer unteren
Wandung (30 bzw. 19) des Stegs einerseits, die sich von der Rückwand (25) nach vorne über die Paßvorsprünge
(54, 55) hinaus erstrecken, und von den einander gegenüberliegenden Außenflächen (59)
von die Filmkammern (47, 48) enthaltenden Kammerteilen (17,18) andererseits umgrenzt ist.
3. Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die hintere Anlagefläche
(26) und die Paßvorsprünge (54, 55) tragende Rückwand (25) aus einem einstückigen, vorzugsweise
aus Kunststoff gespritzten Kassettenteil besteht.
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